Dreilochstute 01

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Ein gescheites Vorwort täte Not, also versuch ich das mal.

Wenn ihr was literarisch Hochwertiges sucht, seid ihr hier falsch. Hier geht's um den Arsch, aber wenn ihr glaubt das wär für den Arsch, behaltet's für euch. Es wird auch sonst noch recht heftig, was ich euch erzählen will. Wer keine Fantasie hat, weiterlesen nicht empfohlen. Es wird um gekloppte und gepoppte Popos gehen, so wer das nicht mag siehe Absatz 2 Satz 1.

Und zum Schluss, neudeutsch last but not least, sowas Geiles kann's ja gar nicht geben, deswegen ist es auch erfunden, vor allem mir zur Freud. Wer damit ein Problem hat, weiterlesen verboten. Auch nicht lesen sollten Freaks der korrekten Buchstabierung. Ich mag Fabulieren, Erzählen scher mich nicht besonders um RechtsReibung oder LinksReibung — zweimal ch nachreicht-, da doch eindeutig die heftigere anal Reibung jedenfalls zu bevorzugen ist

Wenn ihr aber von geiler Äktschn lesen wollt dann dranbleiben gleich geht's los.

Natürlich sind die Akteure über 18, muss ich ja wohl nicht extra erwähnen oder?

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„Mama, wenn ich groß bin, werde ich eine Dreilochstute!“ krähte Petra fröhlich. Mama Waltraud schämte sich fürchterlich. Wo hatte die Kleine das nur wieder aufgeschnappt? Irgendwie sehnte sie sich nach der Zeit zurück als Petra noch nicht hatte reden können. Vieles was in der Familie zu bleiben hatte, hatte man leichter besprechen können.

Steck dir deine Zunge besser in den eigenen Arsch, bevor du was von dir gibst, wie es ihr Mann Rüdiger auszudrücken beliebte, traf den Kern der Sache ganz genau.

„Ja, ja“, sagte Waltraud ziemlich genervt, „aber dazu musst du vor allem erst einmal groß werden. “ „Aber ich werd doch sicher groß, oder?“ „Ja, natürlich wirst du groß, es dauert nur noch ein bisschen. „

Mit dem groß werden klappte es bei Petra ganz prächtig.

Und über das Älter werden ist ja auch schon zu oft geredet und geschrieben worden, so lassen wir das mal.

Und dann war es endlich so weit, Petras 18. Geburtstag wurde gefeiert. Sie lud dazu alle möglichen Schulfreunde und sonstige Bekannten ein und es war eine richtig gute Teenagerparty. Als die beiden Frauen, Petra und Mama Waltraud die Partyspuren tilgten, eröffnete Waltraud ihrer Tochter, dass die Familie am nächsten Wochenende in ihrem Ferienhaus am See Petras 18.

Geburtstag mit einer weiteren Feier zu begehen gedachte. Petra motzte. „Ach Mama, das passt aber gar nicht, da hab ich doch schon mit Bernd was ausgemacht. „

Waltraud beschloss in dem Moment ihrer Tochter bei zu bringen was es bedeutet eine Reitmüller zu sein. Es klatschte und Petra hielt sich die Wangen. „Du bist jetzt wirklich groß und es wird höchste Zeit für dich eine echte Dreilochstute zu werden. Wir fangen mit deiner Erziehung nächste Woche an.

Bei dieser Gelegenheit kannst du dich auch schon mal dran gewöhnen, dass Stuten nicht immer recht sanft behandelt werden. “ „Aber Mama!“ „Kein Aber, meine Liebe, es ist in dieser Familie Tradition, dass die Töchter echte Dreilochstuten sind, also wirst auch du Eine. “ Petra wurde ziemlich rot, und das nicht nur weil Mamas Fingerabdrücke auf ihren Wangen brannten. Sie hatte doch schon eine entfernte Vorstellung, was es bedeuten könnte. „Mama?“ „Ja mein Schatz?“

„Ist es schön?“ „Was meinst du?“ „Und wie war das bei dir?“ „Kind es ist wunderbar, denn du bist dafür gemacht.

“ „Wer wird am Wochenende mit sein?“ „Nur Familie!“ „Du meinst Papa und du?“ „Ja, das sagte ich doch gerade. “ „Aber ich versteh es nicht. „

Waltraud erzählte nun ihrer staunend lauschenden Tochter, dass die Frauen der Familie sehr behütet waren und dass die Väter dafür sorgten, dass die Töchter zu Frauen der Familie wurden. „Du willst mir damit sagen…?“ „Ja genau. “ Waltraud sah ihrer Tochter in die graublauen Augen.

Sie hat dieselben graublauen Augen wie Paps. Waltraud seufzte. Und selbst wenn diese Augen nicht gewesen wären, die strohblonden Haare, nun ja man hatte sie Waltraud zugeschrieben, immerhin hatte die auch diese Strohblonden Haare. Und sie erinnerte sich, wie es gewesen war, als sie in den Kreis der Familienfrauen aufgenommen worden war. Ihre große Schwester hatte recht geheimnisvoll getan, damals. Und damals war besonderer Wert darauf gelegt worden, dass die Töchter unberührt zu sein hatten.

Die Familie hatte sie immer gehütet wie Schätze, um sie für die Väter zu bewahren. Waltrauds Vater hatte sie streng erzogen, aber sie liebte ihn, wie man halt als Tochter einen Vater zu lieben hat. Das änderte sich schlagartig als die Geburtstagsfete stattfand.

Waltraud war von ihrer Mutter Ottilie gewaschen und gebadet worden und Ottilie hatte sich überzeugt, dass Waltrauds Jungfernschaft in Takt war. Waltraud, die mit ihrer Mutter immer sehr vertraut war hatte sie ebenfalls so wie Petra heute sie, gefragt, was es mit der Fete auf sich habe.

„Kind es ist dein Geburtstag und zwar der wichtigste, denn heute wird dich dein Papa zur Frau machen!“

Wie ebenfalls üblich hatte es ein tolles Essen gegeben. Die Familie lachte und scherzte zusammen. Wobei Emils Töchter links und rechts von ihrem Vater saßen. Emil küsste mal die eine mal die andre. „Ottilie räum den Tisch ab. “ Befahl Emil schließlich. „Wir wollen zur Zeremonie kommen. “ Kathi, Waltrauds große Schwester baute Waltraud mitten im Zimmer auf.

„Darf ich Paps?“ fragte sie und Waltraud sah, dass ihre Augen leuchteten. „Ja, aber mach es schön langsam ich möchte euch dabei zusehen. “ Emil nahm auf dem großen Sofa Platz. Kathi umarmte ihre kleine Schwester und küsste sie auf den Mund. Langsam schob sich Kathis Zunge vor, umspielte die Lippen von Waltraud und versuchte sie zu öffnen. Waltraud verstand es erst nicht richtig, doch langsam öffnete sie den Mund und schließlich lutschte sie an Kathis Zunge.

Inzwischen waren Kathis Hände nicht untätig. Sie wuschelte Waltraud durchs Haar und knöpfte ihr langsam das Kleid auf. Irgendwann beim dritten oder vierten Kuss fiel es schließlich zu Boden. Waltraud spürte es und sie hätte gerne protestiert. Was dachte Kathi sich eigentlich sie hier vor ihren Eltern aus zu ziehen? Kathi öffnete den Büstenhalter von Waltraud und nahm ihn ihr weg. Auch das Höschen streifte sie ihr endlich ab. Emil schaute zu.

Das Spiel seiner Töchter erregte ihn. Dann hatte seine Frau den Tisch fertig abgeräumt. Sie setzte sich zu ihrem Mann umarmte und küsste ihn. „Schön unsere Zwei, nicht?“ murmelte sie ihm zu. „Mhmmm!“

Ottilie knöpfte Emils Hose auf und befreite seinen Schwanz. Prächtig stand er aufrecht und Ottilie beeilte sich ihn sich in den Mund zu schieben. „Nicht zu doll!“ verlangte Emil. „Du kriegst heute keinen Nachtisch von mir. “ Wenn sie gekonnt hätte, hätte Ottilie gekichert.

Sie lutschte den Schaft auf und nieder und saugte an der Eichel.

Waltraud stand jetzt nackt im Zimmer. Kathi schlüpfte ebenfalls aus ihrem Gewand. Sie führte Waltraud zu ihrem Vater. Die schämte sich wegen ihrer Nacktheit und fand es dabei irre geil zu sehen, wie ihre Mutter Vaters Schwanz lutschte. Waltraud konnte nicht anders sie hielt sich eine Hand vor ihre Titten und die andere vor ihr Lustzentrum. „Wir müssen sie etwas lockerer machen!“ sagte Emil.

Er schob seine Frau zurück und fasste nach Waltraud. „Du weißt“, fragte er, was ich gleich mit dir machen werde?“ fragte er. „Du wirst mich zur Frau machen!“ „Ja mein Mädchen. Na komm her. “ Emil zog Waltraud an den Haaren nieder. „Küss meinen Schwanz!“ verlangte er. Waltraud glaubte nicht richtig gehört zu haben. „Aber Papa…“ „Tu es einfach!“ verlangte er. Waltraud öffnete schüchtern den Mund und Paps schob seinen Kolben hinein. Waltraud hatte gedacht es wäre eklig, aber schnell erkannte sie, dass der harte Penis ihres Vaters sich glatt anfühlte und gar nicht eklig schmeckte sondern eigentlich keinen Geschmack hatte.

Etwas mutiger umspielte sie ihn mit der Zunge. Dann fasste sie den Schaft und rieb ihn. „Ja, so ist es schön. „

Es fühlte sich gut an. Aber instinktiv wusste Waltraud, dass es das noch nicht wirklich war. Emils Hand versuchte zwischen Waltrauds Beine zu schlüpfen, aber die presste sie zusammen. „Was fällt dir ein?“ schnauzte Emil sie an. Du hast gefälligst die Beine zu öffnen, wenn ich dich anfassen will.

“ Waltraud schaute ihren Vater mit großen Augen ängstlich an. „Kathi hol die Klatsche!“ Waltraud traute ihren Ohren nicht. Aber noch weniger traute sie ihnen, als ihr Vater ihr befahl sich auf den Tisch zu legen. Inzwischen waren alle nackt. Emil zog Waltraud auf dem Tisch in die richtige Position. Kathi reichte ihm die Klatsche. „Gehorsam, nämlich absoluter Gehorsam“, dozierte Emil, „ist das was die Frauen in unserer Familie auszeichnet. Und damit du dir auch merkst, dass du unbedingt zu gehorchen hast, kriegst du jetzt eine erste Lektion.

“ Die Klatsche traf Waltrauds Hintern. Sie heulte auf. Sie kannte ihren Vater als einen Mann der sich durch zu setzen wusste als strengen Vater, aber das hätte sie ihm nicht zugetraut.

Die Tränen rannen ihr über die Wangen. Ottilie küsste sie fort. Sie versuchte die Tochter etwas zu beruhigen. Auch Mama küsste jetzt mit Zunge. Waltraud hätte in dem Moment so viel fragen wollen, wollte so viel erklärt bekommen, aber sie hatte keine Chance.

Sie musste es einfach nur ertragen. Mama zog ihr lederne Manschetten über die Handgelenke. Damit fixierte sie Waltraud am Tisch. Als Emil mit der Züchtigung aufhörte spürte Waltraud, dass auch ihre Beine die Manschetten erhielten. Kathi fixierte erst das eine Bein, am linken, dann das andre Bein am rechten Tischbein. Sie zog die Fesseln scharf an und Waltraud wurden die Beine auseinander gezogen. „Leck meiner Kleinen den Arsch!“ befahl Emil und Kathi beeilte sich dem Befehl nach zu kommen.

Waltraud war fixiert und hatte keine Chance sich den Liebkosungen Kathis zu entziehen. Die schleckte ihr durch die Poritze und zog die von den Schlägen heißen Backen auseinander. Waltraud spürte sie deutlich an ihrem Hintereingang. Kathis Zunge schlabberte über die Rosette und den Damm. Kathis Zunge weckte in Waltraud die Lust. Kathi tauchte unter Waltraud und zog ihre Zunge jetzt durch Waltrauds Geschlecht. Waltraud überlief ein Schauer. Sie reagierte, wie eine Frau reagiert, deren Muschi gekonnt gereizt wird.

Sie wurde feucht und geil. Kathi schmeckte es wie ihre kleine Schwester Geilsaft produzierte und sie schleckte mehr. Waltraud wand sich in den Fesseln hätte sich gerne der Zunge entgegen gedrückt aber sie konnte sich nicht wirklich rühren. So musste sie sich mit Stöhnen begnügen.

Emil war einen Schritt zurück getreten. Was war das für ein geiler Anblick wie seine Ältere seine Jüngere ausschleckte. Seine Frau küsste immer noch ihre Tochter.

Emils Schwanz stand aufrecht. Jetzt holte er sich eine Peitsche. Er begann die schleckende Kathi auf den Rücken zu schlagen. Sie zuckte als sie die ersten Schläge erhielt. Aber sie unterbrach ihre Schleckerei nicht. Es war auch für Kathi ausgesprochen geil ihre kleine Schwester aus zu lutschen. Kathi registrierte dass Paps sich an ihrem Hintern zu schaffen machte, reckte ihn recht nach hinten und entspannte sich. Sagen konnte sie nichts sonst hätte sie ihren Vater aufgefordert sie endlich zu besteigen ihr seinen Schwanz ein zu setzen, da sie es vor Geilheit kaum noch aushielt.

Endlich spürte sie seinen harten Schwanz.

Emil schob ihn mit einem kräftigen Ruck in Kathis nasses Fickloch. „Ahh!“ ächzte er. „Du bist auch schön geil meine Große! Schleck deine Schwester fester und schieb ihr einen Finger in den Hintern. Lass sie kommen, das schaffst du doch oder?“ Kathi sagte nichts. Papas Stachel im heißen Fleisch spornte sie zusätzlich an. Sie tauchte einen Finger in Waltrauds Nässe und spielte damit an ihrer Rosette.

Waltraud verkrampfte und Kathi hatte keine Chance den Finger in den Arsch der Schwester zu schieben. Aber Kathi war sehr geschickt. Sie verstand es den Popo gewissermaßen unbeachtet zu lassen und sich Waltrauds Muschi zu widmen. Sie schleckte über die großen und die kleinen Schamlippen und bohrte die Zunge in das heiße Loch. Kathis Rechte rubbelte über die Klit von Waltraud und die keuchte. Mama knabberte an Waltrauds Ohr und flüsterte ihrer Tochter zu: „Entspann dich Kleines!“ Waltraud ließ sich fallen, war nur noch geil, genoss Schwester und Mama die sie herrlich stimulierten.

Sie fühlte wie die Spannung sich immer weiter verstärkte immer weiter aufbaute. Dann war Kathis Finger wieder da, der um ihre Rosette kreiste. Als Waltraud glaubte es könnte nicht mehr besser werden, schob ihr Kathi den Finger mit einem Ruck in den Darm. Sie hatte gar keine Zeit sich zu verkrampfen. Kathis Finger fickte Waltrauds Arsch und das war obergeil. Als Kathi einen zweiten Finger in Waltrauds Hintern drückte kam sie ein erstes Mal.

Sie zitterte und stöhnte und gab sich einfach dem Gefühl hin.

Ottilie grinste ihrem Mann zu. „Sie ist so weit!“ sagte sie. Emil schob Kathi etwas zur Seite, die immer noch Waltrauds Po jetzt mit zwei Fingern fickte. Er setzte seinen mächtigen Lümmel seiner Kleinen an die Fotze und drückte die pralle Eichel in das jungfräuliche Loch. Oh wie herrlich eng war seine Tochter. Was für ein Genuss und welch herrliche Aufgabe diesen Tempel der Lust zu öffnen.

Emil drückte immer weiter. Er spürte den Widerstand aber er hörte nicht auf zu drücken. Dann gab das Häutchen nach und zerriss. Waltraud brüllte ihren Schmerz in die Welt. Emil schob sich ganz in seine Tochter. Er gab ihr einen Augenblick sich dem Schmerz sowie der Geilheit dem Gefühl des mächtigen Schwanzes, der das junge Loch völlig ausfüllte, hin zu geben. Als Waltraud nur noch wimmerte begann Emil sie zu ficken. Langsam mit kurzen Stößen bewegte er seinen Kolben vor und zurück.

Er packte Waltraud an den Hüften und bohrte sich ganz tief in sie. Die fühlte wie das neue Gefühl, der immense Reiz sie wieder empor hob und ihre Erregung in neue Höhen katapultierte. Sie hatte keine Ahnung, dass es so schön sein konnte und als sie neuerlich eine Woge der Lust überschwemmte, überschwemmte ihr Vater ihre junge Muschi mit seinem klebrigen Sperma. Schub um Schub pumpte er in ihren Orgasmus und in die Tiefe ihrer Scheide.

Dann lag er halb auf seiner Kleinen und freute sich. Es war ein rauschendes Fest der Lust gewesen, aber es war noch nicht zu Ende.

Emil zog sich aus seiner Tochter zurück. Er gab Kathi seinen Schwanz zum sauber lutschen. Die beeilte sich dem Befehl nach zu kommen obwohl sie das Blut der kleinen Schwester nicht wirklich so toll fand.

Emil band Waltraud los. Er drehte sie um.

Sie lag jetzt mit dem Rücken auf dem Tisch. Er lächelte sie an. Sie lächelte zurück. „Danke Paps, es war schön. “ Hauchte sie. „Ich liebe dich!“ Emil grinste. Er streichelte Waltraud und fingerte sie. „Bereit für dein Geburtstagsgeschenk?“ fragte er. „Ich krieg noch ein Geschenk?“ „Aber ja. Und deinen Popo hab ich auch noch nicht bestiegen, das wird der krönende Abschluss! Dann bist du eine richtige Dreilochstute!“ „Danke Paps!“ Emil winkte seine anderen Frauen zu sich.

Ottilie hatte alles bereit gelegt. Ottilie und Kathi wurden angewiesen Waltrauds Beine zu halten. Zusätzlich wurden sie noch fixiert, dass sie sie keinesfalls schließen konnte, auch wenn die Frauen nicht mehr in der Lage sein sollten sie zu halten. Emil spielte mit Waltrauds Schamlippen. „Du bekommst jetzt, wie es Tradition ist die Ringe!“ erklärte Emil. Er zog die innere linke Lippe hervor und mit einer Zange machte er mit einem kräftigen Druck ein Loch.

Waltraud zappelte und brüllte. „Du hast es schon fast geschafft!“ grinste Emil und setzte den ersten Ring ein. Als er auf der anderen Seite das zweite Loch bohrte fiel Waltraud in Ohnmacht.

Waltraud erwachte mit fürchterlichen Schmerzen. Ihre Scham pochte und die Lippen brannten. Sie versuchte sich hin zu fassen, aber ihre Hände waren angebunden. Sie wimmerte leise. „Na Kleines geht's wieder?“ fragte ihr Vater. Waltraud schaffte es ihn an zu lächeln.

„Es tut so weh!“ hauchte sie. „Ja, das muss so sein. Hast du gedacht es ist leicht eine Frau zu werden?“ „Ich hab es mir nicht so schlimm vorgestellt. “ „Oh beim nächsten mal wird es besser versprochen. Du wirst dich dran gewöhnen. Und du wirst dich, wie es sich für meine Frauen gehört, an den Schmerz gewöhnen. “ „Ja Papa!“

Emil arrangierte die Gruppe neu. Er ließ die Frauen auf dem Boden neben einander knien Dann trat er vor sie Sein Schwanz war nur noch halbsteif.

Der Reihe nach bekamen sie ihn zum Lutschen. Wobei er immer wieder die Rücken und Ärsche mit der Peitsche bearbeitete. Bei Waltraud hielt er sich etwas zurück, dafür bekamen Kathi und seine Frau reichlich. „Siehst du Kleines“, sagte er zu Waltraud, das war doch gar nicht so schwer oder? Jetzt fehlt nicht mehr viel, und das schaffst du auch noch. “ Die Frauen mussten auf alle Viere gehen. Kathi und Ottilie schmierten von ihrem Lustnektar, der wegen der Schläge die sie erhalten hatten, reichlich floss auf ihre Ärsche.

Emil rieb seiner Jüngsten Gleitgel in den Arsch. Dabei schob er ihr schon mal den Finger rein. Mit dem Gel und da Waltraud entspannt war, war es überhaupt kein Problem.

Dann trat Emil hinter sie und versenkte seinen Harten Lümmel erst im Arsch seiner Frau, die ihn mit Ächzen aufnahm. Kathi zog sich die Pobacken auseinander und Emil bohrte sich in den hoch aufgereckten Hintern. Dann war er bei Waltraud.

Emil rieb ihren Kitzler und zog ein wenig an den Ringen, die noch frisch, höllisch schmerzten. Waltraud brüllte und Emil versenkte seinen mächtigen Schwanz im hochgereckten Arsch seiner Tochter. Und zum ersten Mal verband sich der Schmerz in Waltrauds Unterleib, von dem sie nicht hätte sagen können ob er jetzt von den Ringen an ihren Schamlippen oder von ihrer gewaltig gedehnten Rosette ausging, mit purer Geilheit. „Ahh“, stöhnte sie. „Schön Paps, oh ja fick mich in den Arsch, dein mächtiger Schwanz fühlt sich so gut an, füllt mich so schön aus.

Fick mich bitte!“ Waltraud drückte sich gegen den Eindringling, versuchte ihn sich so tief wie möglich in den Darm zu stoßen. Auch Emil genoss das Gefühl dieses engen heißen Arschlochs. Langsam zog er zurück und drückte sich wieder hinein. Die ganze Länge raus und wieder rein. Und wieder raus. Er zog ihn ganz raus und beobachtete fasziniert wie sich das Arschloch langsam zu schließen begann. Es war noch nicht ganz zu da drückte er sich wieder hinein.

Instinktiv benutzte Waltraud ihren Schließmuskel. Wenn ihr Vater zurück zog , klemmte sie ihn zusammen wie um ihn fest zu halten, und wenn er hinein drückte, entspannte sie sich und hieß ihn willkommen. „Schneller!“ bat Waltraud, die ihre Erregung ansteigen fühlte. Vielleicht könnte sie noch einen Höhepunkt erklimmen? Vielleicht…Emil stieß schneller und härter. „Oh..jaa, Paps, das.. das.. ist guuut!“ Emil keuchte jetzt auch und rammelte heftig. Waltraud vergaß den Schmerz in der Muschi und genoss den analen Ritt ihres Erzeugers.

Als sie heftig röchelnd kam sackte sie vorne weg. Emil dessen Lümmel plötzlich im Freien stand hatte ihr nicht so schnell folgen können. Er packte seinen Schwanz und da er kurz davor war wichste er ihn mit zwei drei schnellen Bewegungen und spritzte dann auf alle drei ihm entgegen gereckten Hintern.

Danach benutzte Emil seine Frauen immer wieder, mal gemeinsam, mal alleine und man kann nicht wirklich sagen, dass eine zu kurz gekommen wäre.

Er genoss es zu Hause so wohlversorgt zu sein. Waltraud durfte jetzt an ihren Ringen Gewichte tragen und Emil freute sich, wie ihre Schamlippen dabei in die Länge gezogen wurden. Da Waltraud schwanger geworden war, verlangte sie Emil immer neue Höchstleistungen ab. Ihre Geilheit und ihre Gier nach Schmerz waren beinah unersättlich. Emil bedauerte, dass er seine Jüngste verheiraten musste, aber das Kind brauchte einen Vater.

Waltraud wurde mit Rüdiger verheiratet.

Der war für die junge geile Frau eine herbe Enttäuschung. Nicht nur, dass er höchstens zweimal hinter einander konnte, weigerte er sich auch standhaft Waltraud in den Arsch zu ficken. So kam es, dass Waltraud immer wenn ihr nach analer Befriedigung war zu ihrem Vater gehen musste. Der bediente sie gerne und oft.

Dann wurde Petra geboren. Rüdiger wurde sexuell etwas aktiver und Waltraud fand sich damit ab, dass er keineswegs mit ihrem Vater zu vergleichen war.

Sie arrangierte sich mit der Situation. Als Waltraud ihm eröffnete dass er demnächst seine Tochter würde zur Frau machen müssen sah er sie richtig komisch an. Schließlich fand er sich damit ab.

So fuhr die Familie ins Ferienhaus am See. Petra hatte es nicht mehr gewagt zu widersprechen. „Du hast doch mit keinem Jungen…?“ fragte Waltraud. „Was Mama?“ „Gevögelt Liebes, das Recht dein Erster zu sein gebührt deinem Vater!“ „Mama!“ „Ja Schatz das ist so Tradition in der Familie.

“ „Nein Mama hab ich nicht. Dein Mann wird mein Erster sein. “ Waltraud seufzte. Hatte sie ihrer Tochter etwa zu viel erzählt? So klug wie sie war hatte Petra sicher erkannt wer tatsächlich ihr Vater war. „Und du meinst, er wird mir seinen Schwanz rein stecken?“ „Ja, das wird er ganz sicher. Und dann solltest du auch deine Ringe bekommen. “ „Wird das sehr wehtun?“ „Ja es wird sehr wehtun, das hab ich dir doch erzählt, aber es ist dein Geburtstagsgeschenk.

“ In den folgenden Tagen bereitete Waltraud Petra vor. Sie zeigte ihr, was Gehorsam bedeutete und vor allem zeigte sie ihr den Stock und die Peitsche, die in der Familie reichlich eingesetzt wurden. Dabei war es für Petra durchaus auch schön, mit Mama zu knutschen und besonders gefielen Petra Mamas Zungenspiele an ihrer jungen Schnecke. Mamas Ringe waren auch toll. Man konnte da so schön dran ziehen. Mamas Schamlippen waren inzwischen so lang, dass sie selbst wenn sie nicht erregt war, aus den Äußeren hervor lugten.

Und dann waren da Mamas geschickte Finger, die Petras Popolöchlein immer wieder besuchten, umspielten, reizten und natürlich dehnten. „Damit es nicht ganz so schlimm wird wenn Rüdiger dir seinen Schwanz in den Arsch schiebt. “ Petra liebte Mamas Finger im Popo und schaffte es immer öfter auf den drehenden, wühlenden Fingern zu kommen. Besonders leicht wurde es ihr, wenn Mama sie zuvor kräftig mit der Peitsche bearbeitet hatte.

Dann war das Wochenende da.

Sie verbrachten einen herrlichen Tag am See. Die abgelegene Hütte eignete sich besonders zum Nacktbaden und Sonnen. Petra und Waltraud genossen es. Rüdiger hatte sich endlich auch entschlossen hüllenlos den Tag zu verbringen. Waltraud hätte sich gewünscht, dass ihr Mann ab und zu nach ihr oder ihrer Tochter gegriffen hätte, sie mal in den Hintern gezwickt oder an die Muschi gefasst hätte aber Rüdiger tat nichts dergleichen.

Nach dem Essen landeten sie auf der Couch.

Waltraud saß neben ihrem Mann. Sie küsste ihn und spielte mit seinem Schwanz. Langsam begann er sich zu regen. Waltraud winkte ihre Tochter zu sich. Sie befahl ihr, sich um den Schwanz ihres Mannes zu kümmern. Petra wollte gehorsam auf die Knie gehen und den Lümmel lutschen aber Waltraud hatte eine bessere Idee. Sie ließ ihre Tochter sich über ihre Beine legen. So konnte sie zusehen, wie Petra lutschte und hatte gleichzeitig den Unterleib der Tochter direkt vor sich.

Waltraud fuhr Petra zwischen die Beine. „Na, bist du schon wuschig meine Kleine?“ gurrte sie. Allerdings erwartete sie keine Antwort. Waltrauds Finger teilte Petras Schamlippen, tauchte in die Tiefe der Höhle. „Nicht wichsen sollst du ihn sondern blasen! Also schieb ihn dir immerhin ins Maul. “ Waltraud klatschte Petra die flache Hand auf den Po. „Danke Mama, fester!“ Waltraud schlug und fingerte ihre Tochter. Petra genoss die Hände ihrer Mama und widmete sich dem Schwanz der sie gleich beglücken sollte.

Sie saugte ihn tief ein und umspielte ihn mit der Zunge. Endlich wurde er hart. Dann zog Waltraud Petra hoch. Rüdiger protestierte. Petras Maulfotze war zu angenehm für ihn gewesen und zu gern hätte er ihr in den Rachen gespritzt.

Waltraud befahl nun Petra sich auf den Boden zu legen und sich ein Kissen unter den Steiß zu schieben. Sie packte Rüdiger an seinem harten Schwanz und führte ihn zu seiner Tochter.

„Da liegt deine Tochter!“ sagte sie. „Sie ist, wie es sich gehört bereit. Also tu ihr den Gefallen und ficke sie, damit sie zur Frau wird und dir in Zukunft dienen kann. “ Waltraud schubste Rüdiger an und der kam auf Petra zu liegen. Sofort kümmerte er sich um Petras süße Tittchen. An den Nippeln konnte man Petras Erregung deutlich sehen. Rüdiger saugte sich an den Nippeln fest und Petra stöhnte geil. Als er sie leicht biss, umklammerte sie ihn und gurrte vor Vergnügen.

„Ja Rüdiger, das ist so geil. Mhhm. Jaa!“ Rüdiger wühlte im festen Fleisch von Petra. „Oh, Mann, du machst mich sowas von geil, ja komm, steck ihn mir jetzt endlich hinein. “ Rüdiger rieb sich auf Petras Bauch. Waltraud langte zwischen die Beiden und führte Rüdigers Erektion an die klaffende Spalte ihrer Tochter. „Ahh,ja“ keuchte Petra als Rüdigers Schwengel ihre Lippen teilte und langsam in ihre Grotte vordrang. Rüdiger ließ von Petras Nippeln ab und sah ihr ins Gesicht.

Langsam drang er vor. Petra keuchte, es war so geil, wie sie es sich erträumt hatte. Wesentlich besser als Mamas Finger die nur am Eingang verweilt waren und nur dort gespielt hatten. Endlich, endlich würde sie die Reizung auch in der Tiefe ihrer Scheide erfahren. Rüdiger erreichte das Hindernis und stoppte. Petras Gesicht spiegelte Ängstlichkeit, wie würde sie den Schmerz der Defloration erleben? Würde sie es aushalten können? „Nu, mach endlich!“ drängte Waltraud. Rüdiger war sich nicht sicher, ob er das wollte, sollte er wirklich seine Ziehtochter? Und dann überlegte er, warum eigentlich nicht.

Sie ist ja nur meine Ziehtochter, nichts weiter. Oder doch, sie ist eine jüngere Ausgabe meiner Frau, frisch, unverbraucht und unheimlich geil. Und er wollte sie besitzen, er würde sie besitzen, denn ihm allein wurde sie dargebracht. Mit einem kehligen Knurren verstärkte er seine Anstrengung. Dann zog er zurück und rammte heftig in Petras Lustgrotte. Rüdiger schrie triumphal als er bis zur Wurzel seiner Männlichkeit in Petra eindrang. Petra schrie vor Schmerz als der harte Schwanz gewaltsam das Hindernis aus dem Weg räumte und heftig in sie fuhr.

Waltraud küsste Petra. „Du hast es geschafft Kleines!“ Rüdiger bediente sich rücksichtslos und rammelte heftig in Petra.

Für Petra war es trotz der Schmerzen unheimlich geil und sie genoss es. Dann schüttelte sie ein heftiger Orgasmus und ihre jugendliche Scheide krampfte sich zusammen und molk den in ihr steckenden Schwanz. Rüdiger konnte sich auch nicht mehr halten und spritzte alles was er hatte in Petra. Fast augenblicklich erschlaffte er und flutschte aus Petras geschundener Möse.

Waltraud hatte, wie es sich gehörte Ringe besorgt. Wenn sie erst genommen worden waren hatten die Frauen der Familie beringt zu werden. Beringt von den Vätern die sie zur Frau gemacht hatten. Waltraud reichte Rüdiger die Zange. Sie rubbelte an der Lippe ihrer Tochter, zog sie hervor. „Da, da!“ verlangte sie. „Mach ihr das Loch, und setz den Ring ein zum Zeichen, dass sie fortan deine Fickstute zu sein hat bis du was andres entscheidest.

“ Rüdiger sah seine Frau verständnislos an. „Tu es!“ drängte die. „Du meinst als ihr sozusagen Vater soll ich sie ficken, wenn mir danach ist?“ „Ja!“ „Das ist Tradition in der Familie. “ „Dein Vater hat dich genommen und beringt?“ „Aber ja doch, das weißt du doch. “ „Und er hat dich nicht nur in den Arsch gefickt?“ „Nein, er hat mich entjungfert und besamt!“ „Du meinst geschwängert?“ Waltraud wurde rot. Dann hob sie stolz den Kopf, es war so und hatte so zu sein, basta.

„Ja er hat mich geschwängert!“

Rüdiger knurrte irgendetwas. Er legte die Zange zur Seite und weigerte sich Petra zu beringen. „Dann fick sie wenigstens in den Arsch!“ verlangte Waltraud. Petra kümmerte sich hingebungsvoll um Rüdigers Lümmel. Und sie brachte ihn auch halbwegs wieder in Form, aber so hart, dass er ihn ihr hätte in den Hintern schieben können wurde er bei allem Bemühen nicht. Petra, die sich wesentlich mehr erwartet hatte, nach den Erzählungen ihrer Mutter, weinte leise vor sich hin.

Waltraud nahm sie in den Arm und gemeinsam schliefen sie im großen Ehebett ein.

Als kluge Frau sorgte Waltraud dafür, dass Petra ihre Ringe bekam. Nein selber hätte sie es sich nicht zugetraut, obwohl es ihr nicht unangenehm war Schmerzen zu bereiten, aber die Sache mit den Ringen war ihr doch zu heiß. Also brachte sie Petra in ein Piercingstudio.

In diesem Studio arbeitete Rosalie. Rosalie ist eigentlich Krankenschwester, arbeitete nur ab und zu mal, wenn sie grad viel Freizeit hat, im Piercingstudio.

Sie hatte schon immer ein besonderes Interesse für Körperschmuck. Und dann war in der Ambulanz diese Frau mit dem gepiercten Bauchnabel, der sich wegen mangelnder Sterilität entzündet hatte. Rosalie war ziemlich resolut und nahm die junge Frau und rauschte in das Studio. Sie ließ eine geharnischte Rede vom Stapel von wegen Schlamperei und dergleichen. Der Betreiber sagte nur schulterzuckend: „Mach's doch besser wenn du es kannst!“ So kam Rosalie zu dem Job.

Waltraud kam mit Petra ins Studio, als Rosalie grad Dienst tat.

„Und was hätten sie denn gern?“ begann sie das Gespräch und ob Petra oder Waltraud, nicht sich mal erst über die Möglichkeiten informieren wollten. Petra sah sehr viele schöne Dinge, die sie aber nicht wirklich ansprangen. Allerdings war sie von Rosalie, sie hatte es am Namensschild gelesen, sehr angetan. Rosalie war schon allein wegen ihrer Hautfarbe ein ganz besonderer Hingucker. Sie hatte schokoladebraune Haut und tiefschwarze Haare und ebensolche Augen. Petra schätzte sie auf etwas über zwanzig.

„Und wer soll die Ringe bekommen?“ fragte eben Rosalie. „Meine Tochter!“ Rosalie wandte sich neugierig Petra zu, musterte sie von oben bis unten und zurück. „Möchtest du denn die Ringe auch?“ fragte Rosalie ganz direkt. „Tschuldigung, klar willst du sie, und hast ja auch schon deine Mama mitgebracht. “ „Mama hat mich her gebracht!“ „Aha!“ „Ja ich will die Ringe, und ja ich bin alt genug selber zu entscheiden, da brauch ich keine Mama mehr dazu.

“ Petra grinste Rosalie an. „Es ist eine ganz besondere Sache mit den Ringen!“ „Aha“, sagte Rosalie nur. Eigentlich ging es sie nichts an, warum jemand so ein Schmuckstück wollte, aber mit dieser jungen Frau war das was anderes. Es war eine magische Anziehung, die die junge Frau spürte und sie fragte sich ob die andere das auch spürte. Sie sollte sich tatsächlich zusammen nehmen, so ging das ja nun wirklich nicht. Darf ich dich fragen was es mit den Ringen…?“ „Ich bin übrigens Petra, und ja du darfst fragen.

Waltraud erledigte den geschäftlichen Teil und Petra und Rosalie verschwanden in den Behandlungsraum. „Die Ringe sind Familientradition. Die bekommen die Töchter von ihren Vätern zum Geburtstag. “ „Zum Geburtstag? Und warum ist dein Papa dann nicht mit dir her gekommen?“ „Och, normalerweise läuft das etwas anders. “ „?“ „Ja die Väter sind die Herren in der Familie und wenn die Töchter alt genug sind, haben sie wie alle Frauen den Vätern zur Verfügung zu stehen.

Sie werden zum Geburtstag zu richtigen Familienstuten, also echten Dreilochstuten gemacht. “ „Von den Vätern?“ fragte Rosalie ungläubig. „Ja. “ „Und verzeih meine Neugier, so richtig in den Arsch gefickt?“ „Ja so richtig!“ „Aber tut das denn nicht weh? Ich meine ich hab ja schon davon gehört, aber vorstellen kann ich es mir nicht. “ „Ich weiß nicht. “ „Warum weißt du das denn nicht?“ „Na mein Vater ist ein Schlappschwanz, er hat es grad noch geschafft mich zu vögeln, aber dann war auch schon Schluss.

Er konnte mir weder die Ringe einsetzen noch mich in den Popo vögeln, was ich mir doch so schön vorgestellt hatte. “ „Na ich weiß nicht. “ „Sie sagen ja das Einsetzen der Ringe ist heftig, aber der Rest ist nicht so schlimm!“ „Wie?“ „Sie haben eine spezielle Zange, mit der sie die Schamlippen löchern und die Ringe einziehen!“ „Äh, und Betäubung oder sowas?“ Petra schüttelte den Kopf. „Die Frauen der Familie haben das aus zu halten.

Und bisher haben sie es noch alle ausgehalten!“ Petra wunderte sich ganz plötzlich wieso sie diese Dinge mit der ihr Fremden erörterte. Aber es ging so eine Magie von Rosalie aus. Sie musste es einfach erzählen. „Ich schockier dich doch nicht oder?“ „Doch schon ein wenig. Wo doch heute alle so wehleidig sind, da wundert es mich schon…“ „Nein, das meine ich nicht. Es ist ja nicht so, dass wir das ständig in der Gegend herum erzählen.

Aber ich hatte das Gefühl ich müsste es dir sagen. Du hast sowas an dir, das mir so vertraut erscheint, so als kenne ich dich schon die ganze Zeit. Ich kann es dir auch nicht wirklich erklären, aber…“ „Es geht mir genauso. “ Rosalie blieb stehen und Petra sah ihr in die Augen. Diese Augen, abgründig, schwarz sich darin zu verlieren, die schwarzen Haare und die Stupsnase. Petra hatte den unbändigen Wunsch die vollen Lippen von Rosalie zu küssen.

Und dann tat sie es einfach. Ohne zu fragen, ohne irgendetwas weiter zu bedenken und ungewiss der Reaktion. Sie vergass alles um sich herum und drückte ihre Lippen auf Rosalies.

Die wusste zwar nicht wirklich, wie ihr geschah, aber sie hielt Petra fest und gab den Kuss zurück. Endlich lösten sie sich voneinander. „Wow!“ sagte Petra. „Was war denn das?“ „Hast du es gefühlt?“ fragte Rosalie. „Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?“ „Ja jetzt schon.

Dann waren sie endlich im Behandlungszimmer. „Zieh dich aus und nimm auf dem Stuhl Platz!“ In der Mitte des Raumes stand ein Stuhl, wie ihn die Gynäkologen haben. Mit Stützen für die Beine und allem Drum und Dran. „Willst nicht hinter den Wandschirm gehen?“ „Warum sollte ich? Du wirst meine Muschi ohnehin gleich voll zu sehen kriegen, da kann ich mich auch gleich da aus ziehen, und ich denke mal, es gefällt dir.

Gefällt dir doch oder?“ „Oh ja, gefällt mir!“ bestätigte Rosalie, die die Hitze in ihrem Bauch sich verbreiten spürte. So war das also mit den berühmten Schmetterlingen. Sie sah zu wie Petra sich langsam auszog und biss sich auf die Lippe. Sie fürchtete, dass ihre Hände zittern würden. Oh Gott warum nur machte diese junge Frau sie so unheimlich geil.

Und dann tat Rosalie etwas was sie sich nie hatte vorstellen können.

Sie klatschte ihre Hand Petra auf den nackten Hintern. „Setz dich schon hin!“ sagte sie. Petra setzte sich und legte die Beine in die Halterungen. Rosalie machte Petra fest, dann zog sie sich die sterilen Gummihandschuhe an und breitete Petras Schamlippen auseinander. Petra spürte wie sie die Berührung erregte und wie ihre Muschi feucht wurde. Rosalie erkannte es auch. Rosalie rollte mit ihrem Stuhl zwischen Petras Beine und zog das Wägelchen mit den Instrumenten zu sich.

Rosalie zog Petras innere Schamlippe hervor, schob die Äußere etwas zur Seite.

„Darf ich dich um etwas bitten?“ fragte Petra. „Was ist? Hast du Bedenken? Es dir doch noch anders überlegt?“ „Nein, das ist es nicht. Nur wir werden normalerweise von unsren Vätern beringt, und nur nachdem sie uns in Besitz genommen haben. “ „Was meinst du damit?“ „Würdest du mich in Besitz nehmen?“ „Aber Süße ich bin eine Frau wie du!“ „Ja, aber du hast einen Finger, mach es mir wenigstens symbolisch, damit ich mich nicht gar so als Versagerin fühle.

“ „Wenn es da einen Versager gibt, dann ist das dein Papa. “ Und Rosalie tat was sie nie und nimmer als professionelle Fachkraft sich hatte vorstellen können. Sie schob Petra einen Finger in die Muschi. „Oh ja schön!“ schnurrte Petra. „Ja tiefer, fick mich und vergiss auch meinen Arsch nicht!“ Alles und verschiedenes in Rosalie sträubte sich, aber dann überwog die Geilheit und sie schob Zeige- und Mittelfinger in Petras Arsch, der knapp über den Rand des Stuhls ragte.

Den Daumen bohrte sie Petra in die Muschi. Doppelt war Petra noch nie gefüllt worden und sie genoss es. Rosalie schob mit der anderen Hand Petras Schamhaare zurück und rieb über den Kitzler. „Du wirst dich in Zukunft rasieren!“ befahl Rosalie aus einer Laune. „Ja. “ Als sie Petras Kitzler etwas drückte kam Petra. „Danke!“ murmelte Petra. „So hab ich es mir vorgestellt. “ „Das war schon wesentlich mehr als nur symbolisch!“ erklärte Rosalie.

„Ja, war es, und jetzt setz mir bitte die Ringe ein ich bin bereit. „

Rosalie zog sich die Handschuhe aus. Sie stopfte sie Petra in den Mund, fixierte sie mit Pflaster. Dann nahm sie sich neue Handschuhe. „Ich mach es dir ganz authentisch du geile Schlampe!“ erklärte Rosalie. Petra riss die Augen auf, sie verstand nur zu gut was Rosalie meinte. Sie konnte sich nicht rühren, konnte nicht davon laufen, konnte noch nicht einmal richtig schreien.

Der Schmerz der Petra durchflutete war fürchterlich. Kaum ebbte er ab, war er schon wieder da noch heftiger. Rosalie zog die Ringe ein. Sie entfernte Petra den Knebel, den sie fast zerbissen hätte. „Süße“, säuselte Rosalie ihr ins Ohr, „Du warst eine Wucht. “ Petra wusste auch nicht warum aber sie hätte jetzt, da es vorbei war am liebsten geheult. Rosalie drehte ihr den Kopf auf die Seite und küsste sie. Obwohl Rosalie Petra eben so gequält hatte kam der nicht einen Augenblick in den Sinn Rosalie in die Zunge zu beißen, obwohl sie das jetzt ganz leicht gekonnt hätte.

„Danke“ murmelte Petra und versuchte den Schmerz in ihrer Muschi zu ignorieren. „Ich werde versuchen, dir eine gute Fickstute zu sein!“.

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