Dreger 01 – Susanne

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Eins: Susanne

Es ist heiss in dem Raum. Draussen herrschen an diesem Nachmittag im Juni beinahe 30° und die Rollläden sind unten. Dreger räkelt sich auf dem abgewetzten Polster des Sessels. In der Rechten hält er ein kalte Dose Bier, mit der anderen Hand kratzt er sich durch den Stoff der Feinripp Unterhose am Sack. Sein blauer Arbeitsoverall hängt zwischen den Fußknöcheln. Das taubenblaue Unterhemd – ebenfalls Feinripp – ist dunkel von seinem Schweiß und der runde Kragensaum entblösst graue drahtige Härchen auf blasser Haut.

Er blickt auf die dicke Frau, die auf allen Vieren vor ihm kniet, ihre Wange und eine Schulter auf den schmuddeligen grauen Teppichboden gepresst. Ein Spuckefaden tropft vom Mundwinkel und bildet eine blasige Pfütze. Ihr fetter Arsch ist trotz der opulenten Maße sehr fest und die Haut straff. Die Halbkugeln sind ihm zugewandt. Zwischen den drallen Schenkeln sieht er ihre fleischige Fotze, die sie mit zwei Fingern schamlos aufgespreizt hat.

Die wulstigen Schamlippen glänzen nass, ebenso die beiden Finger. Zwischen den feisten Arschbacken kann er das braune Loch erkennen, genauso nass glänzend wie ihre Fickspalte.

„Fick mich, Papi“, stöhnt die Frau mit einer sanften, ja sogar erotischen Stimme, die so gar nicht zu ihrem drallen Äusseren passt.

Ihre Wange reibt über den Teppichboden, ihr hochgestreckter Arsch kreist aufreizend, fordernd. Dunkle Haare fallen in Locken über ihren schweißnassen Rücken.

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Dreger nimmt einen tiefen Schluck aus der Dose, lässt das kalte Bier eine Zeitlang im Mund, geniesst das Prickeln auf Zunge und Mundschleimhäuten. Dann schluckt der dickliche Mann geräuschvoll und rülpst laut und zufrieden.

Mit einem Seufzer hebt er ein Bein, zieht den Socken am rechten Fuß aus und lehnt sich wieder in den alten Sessel zurück. Mit festem Druck presst er seine Fusssohle zwischen die Beine der Frau.

Dreger hört sie aufkeuchen und ein lüsternes Lächeln erscheint auf seinen Lippen.

Sofort ist die Haut an der Sohle klatschnass von ihrem Fotzensaft. Erbarmungslos reibt er mehrmals über den heissen Schlitz und bohrt dann ohne Vorwarnung den dicken großen Zeh in die nasse Spalte, die sie nun Fingern noch weiter aufreisst. Sein langer Zehennagel schabt über die zarte Innenhaut.

„Oh Gott! Papi, du weißt, was deine Tochtersau braucht“, hört er sie wimmern.

Ihr Hintern bockt, kreist. Sein Schwanz regt sich, schwillt etwas an.

Noch ist er nur halbsteif. Dreger braucht mehr, viel mehr um in Fahrt zu kommen. Das weiss die Schlampe vor ihm. Sie spielt trotz der offensichtlichen Geilheit mit ihm.

„Braucht meine kleine Göre wieder Papis fetten Schwanz, hmmm? Wurdest wieder nicht gefickt von deinem Schwarm aus der Schule? Hat er dich wieder als fette Schlampe beschimpft und dich ausgelacht?“

Dreger lacht gemein.

Sein Zeh bohrt sich tiefer in die triefende Fotze. Er hört, wie die Frau laut aufkeucht. Sein halbsteifer Riemen zuckt leicht.

Anfangs war es ihm zuwider gewesen, die Frau so zu behandeln: sie verbal zu demütigen, sie zu missbrauchen. Sie war weder seine Tochter noch Stiefkind oder Schwiegertochter. Sie war einfach nur eine Bewohnerin in einem der Mietshäuser, die Dreger betreute.

Er bekam für jede Sitzung 25 Euro und ab und an einen Zehner als Bonus, wenn er besonders grob, versaut und obszön zu der Frau war, die immer noch ihren Arsch gegen sein Zeh presste.

sich zu ficken versuchte. Dazu gehörte auch, sie als Tochter und zugleich als devote Gespielin anzusehen. Und er konnte sie nach Herzenslust ficken.

Ein 52 Jahre alter, übergewichtiger Single, der vom Mindestlohn lebt und dem die Frauen wahrlich nicht nachrennen, schlägt solche Angebote nicht aus.

Dreger zieht seinen Zeh aus ihrer Möse und presst wieder seine Sohle auf Susannes Schamlippen. Sein Schwanz pocht, schwillt weiter an.

„Soll Papi deine Möse ficken, kleines Miststück von Tochter?“, fragt er mit leiser Stimme. Solche Worte fordert sie ausdrücklich. Und auch Taten. Ausser Blut und Scheisse hat sie ihm alles erlaubt.

„JA JA JA“, schreit seine Pseudotochter. Sie lässt ihre Scham los und stützt ihren Oberkörper mit den Händen ab. Die perfekte Hundestellung. Schweisstropfen glänzen auf der grobporigen Haut ihres Rückens. Die Luft im Wohnzimmer ist zum schneiden dick.

Es riecht sehr streng nach Geilheit, Schweiß und Bier.

Deger ist nun geil genug für das Finale. Er rutscht vom Sessel hinab und kniet sich hinter den Arsch der Frau. Ohne sich die zerschlissene Unterhose auszuziehen fasst er in den Eingriff und holt seinen, nicht sehr langen, aber dicken Schwanz heraus. Extra laut grunzend drückt er die pralle Eichel zwischen die Schamlippen.

Mit der freien Hand klatscht Dreger auf eine ihrer Hinterbacken.

„Sag brav Bitte, Bitte, du verficktes Luder“.

Sie zuckt zusammen, mehr vor Schreck als vor Schmerz und keucht mit dieser geilen Stimme:

„Biiiiittttteee Papi… Fick deine verhurte Tochter. Fick! Fick mich endlich!“

„Ich kann dich nicht hören, meine Kleine. Bettel lauter oder soll Papi sich wieder anziehen und lieber zur Schlampe von Nebenan gehen und sie ficken?“

„Oh Bitte, bitte geh nicht … Bitte gib mir deinen Schwanz, lieber Papa“, keucht die Frau.

„Du sollst nur meine Schlampenfotze ficken, meinen Arsch, mein Mäulchen“.

Das schweinische Gerede gefällt ihm mehr als er es sich eingestehen will. Es geilt ihn zusätzlich auf. Seine pralle Eichel gleitet in ihre Fotze, dann hält er still. Mit einem Keuchen drückt die Frau ihr Hinterteil gegen Dregers Bauch, spiesst sich an seinem Schwanz auf. Die dicken Euter schlackern vor und zurück. Die erigierten Nippel streifen fast über den Teppich.

Dreger macht ein Hohlkreuz, reckt sein Becken nach vorne und lässt sich von der Frau ficken. Immer wieder klatscht ihr Arsch an seinen festen Bierbauch. Er kann bei jedem Stoß ihre Finger spüren, mit denen sie sich wichst. Sein Schwanz ist zu klein für ihr Loch um sie richtig befriedigen zu können.

Dreger macht das nichts aus. Nein, ganz im Gegenteil. Da er schon von je her ein hoffnungsloser Schnellspritzer ist, der nur im Vollsuff länger als zwei Minuten durchficken konnte, kam ihm die Frau nur gelegen.

In ihrem heissen, nassen Loch konnte er ewig reinstossen ohne abzuspritzen.

‚Aber alles, was kleiner als eine Salatgurke ist, kann sie nicht befriedigen‘, denkt er und geniesst weiterhin, von der Frau gefickt zu werden.

Ihr Keuchen wird zu einem lauten Schnaufen, unterbrochen von kurzen wimmernden Lauten. Dreger weiss, dass es ihr bald kommt. Seine Hände legen sich auf ihre breiten Hüften. Die Finger graben sich tief in die Speckrollen.

Energisch hält er sie fest und ihr wildes vor und zurück erstarrt.

Sie dreht den Kopf und blickt ihn flehend an.

„Nicht aufhören, Papi. Fick deine Kleine bis sie schreit … Bitte!“

Er kann spüren, wie ihre Finger immer noch wild über die triefende Möse reiben. Dabei stossen ihre langen, falschen Fingernägel immer wieder an seinen Schaft, an seinen Sack.

Wieder klatscht er auf ihren Hintern.

Diesmal viel fester und sie wimmert vor Lust und Schmerz zugleich. Er kann den blassroten Abdruck seiner Hand auf der Haut sehen. Ein geiler Anblick.

„Dein verfickter Papi wird jetzt in seine verhurte Tochter absahnen“, knurrt er lüstern.

Ihre Augen werden groß wie Untertassen. „Bekommt deine kleine Göre keine Gesichtsbesamung heute?“ Sie klingt aber nicht entäuscht.

„Du wirst meinen Papaschwanz nach dem Fick schön sauberlecken, du Luder.

Ich muss wieder an die Arbeit zurück“. Sie nickt nur. Er spürt, wie ihr dicker Leib vibriert. Sie ist kurz davor, das weiß er. Und er weiß, dass er nicht zu lange warten darf.

Wieder umfasst er ihre Hüften. Dann senkt er sich langsam hinab, sie weiterhin aufgespiesst, mit sich ziehend bis er auf seinen Fersen sitzt. Die Frau sitzt auf ihm, den Oberkörper nach vorne gebeugt. Er hebt sie etwas an und stösst mit einem Ruck den Schwanz in sie.

Sie japst und reibt sich schneller. Dreger lässt ihre ausladenden Hüften los, lehnt sich nach hinten und stützt sich mit den Armen ab. Sein Schwanz fickt nun von unten in die zuckende Fotze.

Es klatscht bei jedem Stoss. Fleisch auf Fleisch. Seine Unterhose ist in sekundenschnelle klatschnass von ihren Säften. Beim ersten Fick hatte Dreger noch gedacht, dass sie ihn anpisst, doch dem war nicht so. Es waren einfach nur ihre Säfte.

Unmengen davon.

Die Frau biegt den Oberkörper durch, wirft den Kopf in den Nacken und keucht unverständliche Worte. Die Haarspitzen ihrer langen, lockigen Mähne berühren beinahe seinen Bauch. Dreger spürt die unkontrollierten Zucknung ihrer Fotze an seinem Schwanz. Endlich spührt fürt er etwas. Sie wimmert, er wimmert. Beide Körper sind verkrampft. Für einen Wimpernschlag ist sie für ihn nicht dick, da sieht sie einfach nur erotisch für ihn aus. Sein Schwanz zuckt nun auch und heisses Sperma schiesst aus der Eichel, vermischt sich mit ihren warmen Säften und rinnt an seinem Schaft und Sack entlang um zu Boden zu tropfen.

Sie hockt unbeweglich da, als würde sie auf den Teppich pissen wollen. Ihre Augen sind geschlossen. Dreger rutscht unter ihr hervor und stellt sich breitbeinig vor sie hin. Irgendwie sieht er lächerlich aus. Sein Overall immer noch an den Knöcheln und seine Unterhose nass und verklebt wie sein schrumpfender Pimmel. Er drückt seine Eichel gegen ihre Lippen. Ohne die Augen zu öffnen saugt sie seinen Schwanz in den Mund ein.

Ihre Zunge reibt seitlich über den Schaft und leckt ihn ab. Schmatzende Geräusche und ein leises stöhnen kommen aus ihrem Mund. Nun hat sie die Augen geöffnet und schaut mit einem verklärtem Blick zu ihm hoch.

„Ja leck Papis Schwanz schön sauber, meine kleine Ficktochter. Und vergiss nicht die Eier“. Sie lässt den Schwanz aus dem Mund, der nun von ihrem Speichel nass ist, neigt den Kopf und züngelt über die Haut am Sack.

Sie geht gründlich vor, lässt keinen Millimeter Haut ungeleckt. Zwischen ihren Beinen hat sich ein feuchter Fleck auf dem Teppich gebildet.

Dreger spürt, wie sein Schwanz wieder reagiert. Nur zu gern würde er die kleine Sau nochmal ficken, vielleicht in den Arsch diesmal. Oder zwischen die schweren Euter mit den riesigen Höfen und herrlich dicken Nippel. Doch ein Blick auf seine neue Uhr (ratet mal, wie er sie finanziert hat) sagt ihm, dass die Arbeit wartet.

Ein paar Stockwerke weiter oben wartet eine neue Spülmaschine darauf, dass er sie anschliesst.

Er geht ins Bad, pisst im Stehen ausgiebig in die Wanne anstatt in die Kloschüssel und wäscht seinen Schwanz kurz am Waschbecken. Das Handtuch wirft er einfach auf den Boden. Schließlich ist es ihr Badezimmer. Ausserdem hat sie es als kleine Aufmerksamkeiten auf dem Zettel notiert, auf dem aufgeschrieben steht, was er alles mit ihr anstellen konnte.

Heute fragt er sich nicht, was für ein Drecksack ihr wirklicher Vater gewesen war. Oder ist.

Als die Frau vor ein paar Wochen in das Haus einzog, hatte er Urlaub. Sein Urlaub hatte aus saufen, miese Filme ansehen und noch mehr saufen bestanden. So hatte er die Frau erst an seinem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub getroffen.

Unrasiert und mit roten Augen war er ihr im Treppenhaus begegnet.

Er hatte ihr zugenickt und hatte sich über ihren erschrockenen und zugleich verwirrten Gesichtsausdruck gewundert. Mit gesenktem Kopf war sie an ihm vorbeigehuscht. Wobei huschen der falsche Ausdruck ist bei einer kleinen Frau mit gut 100 Kilo auf den Rippen.

Einige Tage später wartete sie auf ihn vor der Doppelgarage, in der die verschiedensten Hausmeisterutensilien aufbewahrt wurden. Mit leiser, schüchterner Stimme erklärte die Frau ihre Wünsche und Dreger kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Zuerst wollte er ihren Vorschlag ablehnen, weil es ihm zu abgedreht war, doch ein grüner Schein mit einer Eins und zwei Nullen überzeugte ihn.

Sie steht im schmalen Flur und hat ihre Nacktheit mit einem pinkfarbenen Morgenmantel verhüllt. Ein 50€ Schein ist in ihrer Hand und den steckt sie vorne in die Tasche seines Overalls. Lächelnd zieht sie den Reissverschluß zu. Wieder riecht er ihren herben Duft.

„Danke“, sagt er tollpatschig.

Sie lächelt und lehnt sich an ihn. Sofort spürt er ihre Hitze durch die Kleidung. Er sollte jetzt gehen.

Sie mustert ihn mit ihren großen Augen. Dazu muss sie hochschauen, da Dreger sie um zwei Handbreit überragt. Sie sind grün, denkt er, sie hat grüne Augen. Erstaunt stellt er fest, dass es ihm jetzt das erste Mal auffällt. Er riecht ihren Schweiß, ihre Möse. Unbehaglich räuspert er sich. Der Drang, sie noch einmal zu ficken, wird größer in ihm.

„Halten sie mich? Nur ganz kurz?“ Verwirrt und ohne nachzudenken schlingt er die Arme um ihre füllige Leibesmitte. Ihr Körper bebt. Weint sie etwa?

„Was ist los?“ Idiot. Es geht dich nichts an.

„Ich… ich habe übermorgen Geburtstag. „

„Ohhh. “ Mehr weiß Dreger nicht zu sagen.

Sie schnieft und blickt mit roter Nase hoch. „Können Sie mr bitte einen Gefallen tun?“, fragt sie mit leiser Stimme.

Es klingt seltsam dass sie ihn siezt.

„Sicher“, sagt er und ist sich eigentlich gar nicht so sicher.

„Kaufen sie mir etwas zum Geburtstag bitte? Ich gebe ihnen auch etwas Geld. Nur etwas Kleines. “ Und fügt dann verschämt hinzu. „Für ihre kleine Göre. „

Dabei lächelt sie und da sieht ihr rundes, von verschwitzten Locken umrahmtes Gesicht wirklich mädchenhaft aus. Und mit einem Mal tut ihm diese Frau leid.

Nicht wegen ihrem wortwörtlichem Vaterkomplex, sondern weil sie offensichtlich ein einsamer Mensch ist. So einsam, dass sie einem, ihr fast fremden Menschen, um ein Geburtstagsgeschenk bitten muss. So einsam wie auch er es ist.

„Ich lasse mir etwas einfallen. Etwas, was auch ohne Geld ihnen Freude bereitet“, murmelt er. Er hat einen Kloß im Hals. Fast fluchtartig löst er sich von ihr und verlässt ohne ein weiteres Wort die Wohnung der Frau.

Im Treppenhaus lehnt er seine Stirn an den Türstock.

„Dreger, du bist ein Trottel“, murmelt er. Sein Blick fällt auf das Schild an der Klingel.

Susanne Falller.

‚Vielleicht werde ich beim nächsten Fick einmal Susanne zu ihr sagen‘, denkt er. Pfeifend macht er sich auf den Weg zum Aufzug.

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