Disco Fox Swingers Life

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Diese Geschichte beginnt eigentlich mit einer Scheidung. Meiner. Als ich die Frau verließ, die ich seit fast zwanzig Jahren geliebt hatte, war mir nicht bewusst, was da auf mich zukam. Mein Name ist Eduard, ich bin ein selbstbewusster Mann Ende dreißig, selbstständig, geschäftlich einigermaßen erfolgreich und hatte gerade unser gemeinsames Haus fertiggebaut. Alles hatte ich fest im Griff, glaubte ich zumindest. Ich kontrollierte mein Leben total und auch meine sexuelle Befriedigung überließ ich nicht dem Zufall.

Als im Sternzeichen des Löwen geborener Jäger war ich seit geraumer Zeit sehr unzufrieden mit unserem ehelichen Intimleben.

Ivonne veränderte sich nach der Geburt unseres Sohnes zusehends. Die Geliebte, die ich einmal geheiratet hatte, fand ich in dieser Frau, die da neben mir einschlief und aufwachte, nicht mehr wieder. Mit Wehmut dachte ich immer öfter zurück an die Zeit des ersten Kennenslernens, an die durchgemachten Nächte die in einem Restaurant begannen und in einem Hotel mit vielen Orgasmen endeten.

Diese Frau, die während der Heimfahrt von einem unserer Ausgehabenden ihren Mund um meinen prallen Freudenspender schloss und mit ihrer Zunge die Spitze der glänzenden Eichel sanft liebkoste, mein bestes Stück tief und schnell mit saugenden Lippen immer wieder rein und raus gleiten ließ, die entlang des Schaftes auf- und niederknabberte, um dann an den Eiern kraftvoll zu saugen. Die leicht in die sich zusammenziehende Haut meines Beutels biss und schließlich die Stelle zwischen Hodensack und Poloch mit ihrer Zunge bearbeitete, wenn der heiße Saft aus der Spitze geschleudert wurde und sie mit festem Griff den sich aufbäumenden Schwanz bis auf den letzen Tropfen leer strich.

Diese Frau hatte sich in eine sexuell lustlose Mutter verwandelt, deren Lieblingsbeschäftigung nun das Stricken geworden war. Ich hasse Selbstgestricktes! Der Versuch, zu warten, bis sie so viel Appetit auf mich hat, dass sie mir an die Wäsche geht, endete nach fast drei Monaten. Aber es gab auch Phasen, da hatten wir jede Woche einmal Sex.

Ich bin mir heute immer noch nicht im Klaren darüber, warum meine sexuelle Ausstrahlung auf sie so dermaßen nachließ.

EIS Werbung

Die Kinder, die Doppelbelastung Beruf und Haushalt, Streit, meine Eigensinnigkeit, mangelnde Aufmerksamkeit oder die Gewöhnung aneinander, all das mag zu dieser Trennung geführt haben.. Die Weigerung meiner Frau, wieder zu einer normalen Partnerschaft mit erfüllten Abenden, Essengehen, Kino, Tanzen (wir tanzten leidenschaftlich gerne), Theater zurückzukehren veranlasste mich, nun immer öfter alleine auszugehen. Kino und Tanzen, das war es, wonach mir der Sinn stand. Zweimal in der Woche gönnte ich mir dieses Vergnügen. Ich hatte meine Unbeschwertheit und meine Fröhlichkeit wenigstens für ein par Stunden wieder, und mein Jagdinstinkt wuchs in gleichem Maße wie die Erkenntnis, das ich meine sexuelle Anziehungskraft nicht verloren, sondern nur unterdrückt hatte.

Aber in einem Punkt, da mache ich mir nun wirklich nichts vor, der letztendliche Grund, der ausschlaggebende überhaupt, war 165 Zentimeter groß, Oberweite 75, mit Wespentaille und strammen Apfelhintern, sehr selbstbewusst und hieß Petra.

Von den unerfreulichen Dingen ins volle Leben!

Tanzen ist für einen Mann der direkte Weg ins Glück, ein Dosenöffner par excellence. Aber Vorsicht, die Beute wittert ganz genau, welche Qualitäten der Angreifer hat. Ein potenzieller Geschlechtspartner, der meint er „müsse“ nur etwas herumhüpfen, um erfolgreich in eine Gruppe der erfahrenen Nachtschwärmerinnen einzufallen, hat sich schon so manche blutige Nase geholt.

Denn das Objekt der Begierde ist zwar freudig erregt, willig und sehr obsessiv, aber nicht blöd. Wenn „Mann“ Spaß am Tanzen hat, sich bewegen kann und über das nötige Temperament verfügt, setzt eine dramatische Wende im Jäger-Beute-Schema ein. Du wirst selbst zum gejagten Lustobjekt einer ausgehungerten, immergeilen Meute.

Meine Fähigkeiten als Tänzer will ich mal so beschreiben: leidenschaftlich, ausdauernd, ausdrucksstark, mitreißend und fachlich in Ordnung. Der Umstand, dass ich sehr gerne tanze und dass ich jede Menge Spaß alleine an den Bewegungen habe, ist mein größter Vorteil.

Sie glauben gar nicht, was man beim Tanzen alles sehen kann. Alleine die Beobachtung der weiblichen Anatomie. Eine Frau offenbart beim Tanzen alles. Leidenschaftslos herumhopsende Matronen scheiden von vornherein aus. Die etwas Mutigeren, die sich in der Öffentlichkeit trauen, etwas mehr von sich preiszugeben, sich ihrem Naturell entsprechend schlängelnd und mit etwas mehr Hüftschwung zu bewegen, bei denen mann immer das Gefühl hat, sie fragen sich permanent, soll ich, soll ich nicht, sind da schon interessanter.

Diese Frauen werden immer „nicht heute“ hauchen, wenn ich versuche, meinen Schwanz ganz vorsichtig in ihr Poloch zu schieben. Aber so richtig kalt und heiß läuft es mir über den Rücken, wenn eine dieser „ich zeige dir, wo es lang geht“-Traumfrauen das Parkett betritt. Diese Frauen, die nicht immer die absoluten Beauties sein müssen, haben eine schon fast magische Anziehungskraft. Sie bewegen sich wie Raubkatzen, jeder Muskel gespannt, der Kopf wirft [ANMERKUNG: besser: dreht] sich mit geschlossenen Augen nach hinten und nach vorn und zur Seite, die Haare fliegen wild, jede Geste weit und ausladend, die Hüften scheinen ein Eigenleben zu haben, wenn sie sich gleich einer orientalischen Bauchtänzerin im Takt der Musik auf und ab schwingen, Adrenalin pur, ohne Rücksicht auf die Zuschauer außerhalb der Arena.

So leidenschaftlich sie sich auf der Tanzfläche zeigt, so leidenschaftlich ist sie auch als Geliebte, wenn „Mann“ die richtigen Register zieht und es versteht, wie ein guter Dirigent das Letzte aus ihr herauszuholen. Dieser Gegner, der es darauf anlegt, sich mit dir zu messen dich entweder zu besiegen und dich dann gelangweilt im Staub liegen zu lassen, oder besiegt zu werden und dir dann die Tür zum Himmel aufzustoßen, gibt dir alles, wenn du der Richtige für sie bist.

Sie will ja, sie will dem richtigen Mann zeigen, was in ihr steckt und welches Juwel jetzt schon seit Jahren im heimischen Bett unbeachtet schlummert. Gleich einer Stradivari in der Vitrine, die im Laufe der letzten Jahre schon einige kleine Risse bekommen hat, die aber immer noch großartig und unvergleichlich klingt, wenn ein Virtuose sie aus ihrer Umgebung reißt und sie bedingungslos fordert. Diese Frauen sind es, die mich in die kleinen, meistens stilvollen und nicht so überfüllten Tanzlokale treiben.

Eine Frau, die sich auf der Tanzfläche bewegen kann, ist auch als Liebhaberin ein besonderes Talent und jede Mühe wert.

Auf die ersten durchtanzten Abende folgt eine Einladung zum Essen, der zweite sehr wichtige und ausschlaggebende Faktor bei der Auswahl meiner Liebhaberinnen. Ein junger Starkoch antwortete in einem Interview auf die Frage, warum er denn keine feste Partnerin habe, folgendes:“Frauen kennenlernen ist nicht das Problem, aber finden Sie mal eine die ‚essen‘ kann!“Und da sind wir schon bei einem weiteren Punkt meiner sexuellen Ausrichtung, das Genießen! Nur wer im Bett mit allen Sinnen genießen kann, schafft das auch beim Essen mit Leichtigkeit.

Ich stelle mir vor, wir sitzen in einem Restaurant, ich trinke ein Glas Wein und sie bestellt Cola, ich bestelle für beide en par kleine Leckereien und Sie fragt den Kellner, ob man bei ihrer Portion die Krabben weglassen könnte und den Basmati gegen Pommes tauschen. In so einem Fall ziehe ich es vor, nach dem Verlassen der Lokals ganz schnell das Weite zu suchen. Dieses Gewohnheitsdämchen wird auch im Bett nicht im Stande sein, etwas Außergewöhnliches zu bieten.

Meine Lust steigert sich im gleichen Maße, wie die Geilheit meiner Partnerin wächst. Ich liebe es, den ganzen Abend über mit kleinen Anmerkungen und Berührungen das Feuer anzuschüren. Kleine Küsse und Bisse in den Nacken, ein Streicheln der Brustwarzen. Man kann sie sehr gut sehen, denn sie sind prall und fest und zeichnen sich gut unter dem BH und Bluse oder Shirt ab. Ein kurzer Griff in den Schritt, ein kleiner Druck auf den Kitzler.

Das Ganze, wiederholt am Abend, steigert ihr Verlangen ungemein. Wenn sie dann beim Tanzen ihre Brüste an mich presst und ihren Unterleib, um zu spüren, ob mein Schwanz schön hart ist, und selbigen auch noch ab und zu mit ihrer Hand reibt, gefolgt von einigen prüfenden Streicheleinheiten für meine Brustwarzen, dann verlassen wir meist etwas früher die Location, um uns, angestachelt und geil , den Verstand herauszuvögeln. Je mehr Spaß sie hat, um so geiler werde ich.

Und ihr Spaß lässt sich um ein Vielfaches steigern.

Meine Vorstellung einer erfüllten Liebesnacht weicht sehr von der Vorstellung der meisten Männer ab. Das ist kein Umfrageergebnis, das sind erlebte Tatsachen.

Eine gepflegte Umgebung sowie das passende Licht gehört ebenso dazu wie die richtige Temperatur, wir wollen doch die nächsten Stunden nicht frieren, und, als Highlight sozusagen, mein Spielzeug für Erwachsene. Meine absolute Aufmerksamkeit gehört dem weiblichen Wesen dass da vor mir steht, hübsch, begehrenswert und mit einem Blick der ganz klar sagt:“Ich will dich jetzt ganz in mir haben, fang endlich an und lass mich nicht zappeln.

Ich liebe es, meine Partnerin zu massieren. Langsam, unter Zuhilfenahme meines Mundes, ziehe ich ihr die Kleidung vom Leib, um sie dann bäuchlings auf das Bett zu legen. Ein warmes, gut riechendes Öl, dass die Luft erfüllt, um sich mit den Liebesdüften zu mischen die sich da gleich noch entfalten werden, tropfe ich über ihre ganze Rückseite. Meine Hände verteilen das Öl gleichmäßig und reiben es ein. Es ist mehr ein Streicheln, mit dem alles beginnt, ein langes, sanftes Streicheln, vom Kopfansatz über den Hals, die Schultern, den Po, die Schenkel, die Innenseite der Schenkel, mit einem leichten Ausrutscher an ihr Döschen, die Waden und, ganz wichtig, die Füße.

Für die Füße nehme ich mir immer besondere Zeit; je mehr Aufmerksamkeit ihnen gewidmet wird, umso entspannter und aufnahmebereiter ist dieses Geschöpf später. Ich massiere jetzt mehrmals rauf und runter und mein Griff wird fester, auch die Ausrutscher werden häufiger, was immer mit einem kleinen Seufzer kommentiert wird. Ich löse die Verspannungen in ihren Schultern und am Hals, und knete ihren Popo so richtig ausgiebig durch. Ein wohliges Stöhnen begleitet diese Prozedur immer, ich habe das noch nie anders erlebt.

Vorsichtig, unter einer Flut von Küssen, drehe ich sie jetzt auf den Rücken, um mich ihrem Bauch und den Brüsten zu widmen. Ganz sanftes Massieren für den Bauch und leichte kreisende Bewegungen um die Brust sind genau richtig. Wenn ich die Brüste massiere, wechsle ich immer die Position. Ich stelle mich ganz nah an ihren Kopf und massiere schräg über sie hinweg. Ein steifer Schwanz zeichnet sich unter meiner Hose deutlich ab und nähert sich im Rhythmus der Massage ihrer Schläfe oder Wange, das verfehlt nie seine Wirkung.

Mit ihren nestelnden Finger an meiner Hose, die diesen Ständer aus seiner Enge befreien, und meinen Händen, die sich nun an ihrem Schamhügel befinden, geht es, zur Kür.

Nach dieser ersten Stunde des Aufwärmens werde ich jetzt vollständig entkleidet, wobei sich Ihr Mund und mein Lustspender immer mal für ein par Augenblicke verheddern.

Genug genascht, ich komme zur nächsten Steigerungsform.

In mein Spielzeug-Grundsortiment gehört auf jeden Fall die Ballsaugpumpe.

Sie lässt die von meiner Zunge schon vorbereiteten aufgerichteten Nippel mit einem schmatzenden Geräusch in ihrem Glaskolben verschwinden, und den halben Hof dazu. Ich lass sie dann immer ein bisschen fester saugen und ziehe etwas an dem lila Gummiball am Ende, so dass die jetzt harten, festen Warzen immer etwas rein und raus gezogen werden. Erst nachdem ich ihre Reaktion ganz genau beobachtet habe und feststelle, das sie mag, was ich gerade anstelle, streife ich einen Gumiring vom Glaskolben ab der sich mit einem Schnapp um die Basis des Nippel legt und ihn ein wenig abschnürt, was ihn sehr prall, groß und rot werden lässt.

Die Wahl der richtigen Ringgröße ist hier besonders wichtig und braucht Erfahrung! Wenn ich jetzt die Pumpe langsam abziehe und mit der Zunge schnell über diesen prall gefüllten Lustknopf lecke, kommt es vor, das der erste Orgasmus meine Gespielin durchzieht. Ihr zuckender Körper und ihr kraftvolles Stöhnen spornen mich weiter an.

Welle für Welle, die sie erlebt steigert sich meine Geilheit, und bringt uns zum nächsten Streich.

Unser aller Lieblingsutensil ist der, so wie ich ihn nenne, reitende Igel.

Das ist ein zylinderförmiger Vibrator mit abgerundeten Enden. Dieses Teil ist mit Silikon überzogen und hat im Abstand von 5-8 Millimetern etwas härtere 6 Millimeter lange Noppen, die es wie einen Igel mit Stachelschwund aussehen lassen. Auch ein flexibler Ring ist mit eingegossen, der es möglich macht, das Teil über den Penis zu ziehen und es an ihm zu fixieren. Der Vibrator kommt dann an der Peniswurzel auf dem Schambein zu liegen. Der so geschmückte Schwanz sieht dann aus, als wenn ihn ein Igel reitet.

Sinn und Zweck dieses Instruments ist es, den Kitzler dieser Wildkatze zu reizen, während sie auf mir sitzt und sich den Ständer so tief sie kann einverleibt. Und die Wirkung, ich übertreibe nicht, ist gigantisch. Als ich das erste mal dieses Ding ausprobierte setzte sie sich etwas skeptisch, ganz vorsichtig ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen auseinander ziehend, auf meinen Schwanz. Das Beste daran ist, das man alles genau sehen kann. Die Spitze , die schon eine ganze Menge an glasklaren Tropfen absonderte, wird langsam in ihre kleine Öffnung gedrückt.

Diese weitet sich und gibt den Weg frei. Immer wieder, und bei jeder neuen Eroberung, wobei nicht feststeht, wer der Besiegte ist, stelle ich fest, ist das erste Eindringen das Schönste.

Ich genieße Zentimeter für Zentimeter, den sie sich über mich schiebt, und die Wärme, die den Schlingel von vorne nach hinten aufheizt. Sitzt sie dann mit ihrem Po auf meinen Schenkeln, ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und platziere den Kitzler auf dem Igel.

Das passt perfekt, aus diesem Grund liebe ich dieses Teil. Ein paar langsame Stöße, und ihr Gesicht spricht Bände, sie bekommt so etwas Diabolisches, ja mein Freund, dieses Ding tut ja gar nicht weh, im Gegenteil, mein Kitzler wird verrückt wie schon lange nicht mehr, oh ja du geiler Stecher, jetzt gebe ich dir Feuer.

Achtung! Jetzt ist genau der richtige Moment um den Vibrator einzuschalten!

Der Vibrator.

Eine wunderbare Erfindung. Wobei ich festgestellt habe, dass es eigentlich nur zwei Sorten Frauen gibt Die einen, die ihn lieben, und diejenigen, die gar nichts mit ihm anfangen können. Meine Ex-Frau hat ihn gehasst, so wie jedes andere Sex Toy, so ein Schweinkram, Sauerei, nur eines war von ihr gnädig erlaubt worden, der Cyber Cock. Ein realistischer Dildo, der sich wie echt anfühlt und auch Eier hat, die man bewegen kann. Dieses Exemplar fühlt sich durch sein Cyber-Skin-Material an wie ein richtiger, lebendiger Schwanz.

Im Sex-Shop kann man die Dinger leicht erkennen. Die haben immer so ein drei mal drei Zentimeter Stück an der Seite ohne Verpackung aufgeklebt, vorzugsweise sieht dieses Stück aus wie ein Mund, in den man einen Finger stecken kann. Und drüber steht dann: „Touch Me!“ Das Gefühl, wenn man den Cock anfasst, nachdem er, in Wasser, auf Körpertemperatur gebracht wurde, ist sehr verblüffend, denn man glaubt wirklich, das Ding ist echt und man fasst einem anderen Mann an sein bestes Stück.

Jedenfalls erinnere ich mich an einen Versuch, so einen Dildo an beziehungsweise in meiner Nachttischlampe auf Temperatur zu bringen. Ich steckte den Dildo in die Öffnung des Lampenschirms, und widmete mich wieder dem Vorspiel, als einige Minuten später der Gestank von verbranntem Gummi in unsere Nasen kroch Ich löste meine Zunge von ihrem Kitzler, jumpte zum Nachttisch (über diesen Sprung haben wir uns lang später noch amüsiert, mein Gehänge muss dabei sehr komisch herum „gebammelt“ sein ) und zog den festgeklebten Dildo aus der Lampe.

Leider war die ganze Schwanzspitze über die Glühbirne verteilt und tropfte nach unten, was die Birne schließlich mit einem lauten Knall quittierte. Der Gummifreund war hin und unsere Stimmung auch. Ich benutze seit dem nur noch warmes Wasser, das ist stressfreier und viel billiger.

Also, einschalten und ab geht's. Das verblüffte Gesicht und die anschließende doppelte Frequenz ihrer Reitbewegungen lösen bei mir immer eine Art Euphorie aus.

Als nächstes ziehe ich ihren Oberkörper zu mir herunter, küsse sie ganz leidenschaftlich, und bringe sie dazu, sich neben meinen Schultern abzustützen.

Das bringt sie näher zu mir. Voila der Weg ist frei zu ihren Brüsten. Die immer noch mit den Gummiringen geschmückten Nippel küsse, lecke, sauge, beiße, massiere und zwicke ich abwechselnd und sehr ausführlich. Die richtige Kombination lese ich aus ihrer Körpersprache und variiere dementsprechend.

Was jetzt kommt, ist gewissermaßen die hohe Schule, stellt immer einen gewissen Höhepunkt dar. Ich nehme die Brustwarzen zwischen Daumen und Hand, ziehe die Brüste in die Mitte und drücke die Daumen auf das Brustbein, damit bringe die Nippel eng zusammen, um sie beide gleichzeitig zu saugen und zu lecken.

Die Brust sollte dafür groß genug sein, C, besser D, sonst macht es ihr keinen Spaß. Die Empfindlichkeit geht verloren, wenn die Haut zu sehr angespannt ist.

Bei mir hatte das immer die gleiche Wirkung. Denn mit beiden Nippeln im Mund, ihrem Stöhnen im Ohr, meinem Schwanz ganz tief in ihr drin und einem reitenden, vibrierenden Igel dazwischen, bin ich hilflos meinem ersten heraufziehenden Orgasmus ausgeliefert. Im Idealfall musste sie sich bis jetzt mit nur einem Höhepunkt zufrieden geben, sie konnte genug Reize sammeln um gleich das zweite Mal abzugehen.

Denn nun ist es an der Zeit, die Hände von diesen herrlichen Brüsten zu lösen und ihr Becken festzuhalten, richtig fest! Sie darf zu keiner vertikalen Bewegung mehr fähig sein, Den Schwanz ganz tief drin, ziehe ich sie jetzt zu mir und drücke sie wieder weg, nicht viel, so zehn Zentimeter ungefähr. Was zur Folge hat, dass ihr Kitzler nun über den Igel gezogen wird, jede einzelne Noppe den Lustknopf malträtiert, und die Vibrationen die Wirkung noch hundertmal verstärkt.

Ich merke, wie die Spitze meines Schwanzes in ihr auf Widerstand stößt. Er reibt sich am Muttermund, immer schneller und fester, denn dieser Engel ist inzwischen dazu übergegangen, sich nicht mehr schubsen und ziehen zu lassen sondern selbst kräftig das Becken vor und zurück zu bewegen, wie temperamentvoll es jetzt zur Sache geht, war schon auf der Tanzfläche klar.

Keine Chance mehr! Ich kann nicht mehr verzögern, ich rolle ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, und mit einem Zucken, dass von allen Frauen als aufregend verspürt wird, spritze ich eine gewaltige Ladung weißen, warmen Glückssaft in sie hinein.

Und sie quittiert das mit einem Wahnsinnsorgasmus, der ihren Body durchschüttelt, ihr Möschen schlingt sich in Krämpfen um meinen Schwengel , um ihn zu erwürgen. Noch ein par kürzer werdende Bewegungen, und die wohlige Zufriedenheit durchzieht unsere Körper. Schnell den Igel ausschalten, der wirkt nach so einem Höhepunkt mehr elektrisierend als angenehm.

Relax. Ausruhen für ein paar Minuten. Für mich ist genau an diesem Punkt eine Entscheidung fällig. Will ich sie noch mal wieder sehen oder passt es nicht zwischen uns?

Es gab Situationen da wollte ich nach dem ersten Schuss sofort die Wohnung verlassen, ich konnte den Anblick dieses erschöpften Häufchens neben mir nicht ertragen.

Ich bin desillusioniert und möchte am liebsten allein sein. Meine Phantasien, die ich in der ersten Phase gesponnen habe, sind zerplatzt wie eine Seifenblase, warum genau kann ich nicht mal sagen, die Art wie sie gestöhnt hat oder wie sie mich angefasst hat. Vielleicht stimmte die Sauberkeit nicht, oder es lag an dem, was sie gesagt hat, ich kann sie nicht riechen, oder es könnte sein, man möge mir verzeihen, dass sie nicht würdig ist, dass, was ich einer Frau geben kann, zu empfangen.

Ich weiß es in einem solchen Fall nie ganz genau, warum weiterer Sex nicht mehr in Frage kommt.

Für alle anderen Fälle geht es jetzt erst richtig los

Unser Intermezzo kann sich je nach meiner wiedergewonnenen Geilheit schon mal eine Stunde hinziehen. Eine Flasche Sekt, ein par kleine Häppchen, eine kleine Nascherei. Habe ich schon erwähnt. dass ich außer dem Sex und dem Tanzen noch ein Hobby habe? Kochen! Auch wie meine anderen Hobbys, mit Liebe, Leidenschaft und Ehrgeiz.

Nachdem Sie nun erschöpft, glücklich und satt auf ihrem Bauch liegt, mit der Tendenz, die Augen zu schließen, und ich durch den Anblick dieses nackten Pos und diesem tiefen dreidimensionalem Stern zwischen Schenkeln und Pobacken, aus dem dieser einmalige Duft von Gier und Lüsternheit strömt, wieder scharf und hart bin, stecke ich ihr ohne weitere Umschweife meinen Prügel von hinten in ihre Muschi. Ich halte mit einer Hand ihren Oberarm fest und drücke sie aufs Bett, und mit der anderen Hand greife ich in ihre Mähne und ziehe in die andere Richtung, wie fest oder sanft die Griffe sein dürfen, weiß ich von vorhin.

Ein par harte feste Stöße, kurz und knackig, begleitet von einem Biss in den Nacken oder in den Hals genügen, um sie zum dritten Mal kommen zu lassen.

So, mein Kopfkissenzerwühler, jetzt bin ich dran. Noch den Arm gefasst, steige ich ab und drehe sie zu mir um, während ich mich auf den Rücken lege und sie zwischen meine weit auseinandergestreckten Beine ziehe. Der Anblick, wie mein und nass [ANMERKUNG: Doppelung] glänzender Schwanz in ihrem Mund verschwindet, schließt mir die Augen und lässt mich ganz entspannt zurücklehnen.

Ich genieße, ich konzentriere mich auf jede Einzelheit, die sie jetzt mit mir anstellt. Jedes Rein- und Rausgleiten , gefolgt von unzähligen Umrundungen der Zunge um meine Eichel. Ein paar Melkbewegungen, den Griff mal fest, mal locker, ja sanft sogar, eine Hand reibt den Schaft, die zweite knetet die Eier und die Zunge bearbeitet meine Lieblingsstelle, dem Zwischenraum zwischen Beutel und Poloch. Ich finde, genau da ist mein empfindlichstes Stück Haut am ganzen Körper.

So eine Behandlung halte ich nicht lange untätig aus. Ich greife ihren Kopf, halte ihn fest und sage ihr, sie soll mit ihrem Möschen zu mir rauf rutschen. Sie kniet neben meinem Kopf, meinen sabbernden Ständer in ihrem Mund.

Und ich habe endlich Gelegenheit, meine erwartungsvolle Zunge in ihr Vötzchen zu graben, und abwechselnd den Kitzler zu reizen oder in ihre Grotte einzudringen.

Was sie mit meinem Schwanz anstellt, kriege ich jetzt nur noch vage mit.

Ich bin beschäftigt! Beschäftigt mit meiner Lieblingstätigkeit: Mädels zum Orgasmus treiben. Es gibt Frauen, die dieser Stellung überhaupt nichts abgewinnen können. Bei solchen gehe ich gleich zu Stufe Drei, aber dazu später mehr. Diejenigen aber, die klitoral veranlagt sind, werden unerbittlich von einem Höhepunkt zum Nächsten getrieben. Ich habe mich noch nie vor einer schönen Pflaume geekelt; Mädels, die nicht sauber waren, bekamen sowieso keine Chance. Und alle, die ich geliebt habe, schmeckten herrlich.

Wenn man da so im Allerheiligsten ist, stellt man endgültig fest, ob man diese Partnerin riechen kann, und wie empfindlich der kleine Knopf ist, um den sich so viel dreht.

Eine perfekte Gelegenheit zu testen, ob Stufe Drei auch mit allen Möglichkeiten ausgeführt werden kann.

Mein Mittelfinger holt sich bei einem ausgiebigen Besuch ihrer Spalte, mit anständiger G-Punkt-Massage natürlich, die nötige gleitfähigkeit, und schiebt sich langsam in ihre goldene Rosette

Warnung! Nicht Schnell reinstecken! Verletzungsgefahr! Nein, nicht für den Anus, sondern für das Gesicht, „dein Gesicht“ ( gilt nicht für Frauen ).

Ich habe schmerzlich feststellen müssen; dass so manche einen Riesensatz aus dem Bett gemacht hat vor Schreck! Und dabei ist ihr ganz egal gewesen, worauf sie kniet oder tritt, und das Naheste an ihren Beinen ist in diesem Augenblick nun mal dein Gesicht.

Also: Erstmal den angefeuchteten Finger langsam aus der Muschi ziehen, dann vorsichtig die Stelle zwischen den beiden Löchern mit kreisenden Bewegungen massieren, und immer weiter in Richtung Hintereingang kreisen.

Glaub mir, Sie weiß jetzt bereits was kommt.

Solltest du bis zur Rosette gedurft haben ohne Einwand oder hinternschütteln, dann verweile mit deinem Finger jetzt dort und massiere sie mit leichtem Druck. Ich spüre genau den Punkt, an dem sie sich nach einer Weile entspannt und mein Finger wie von selbst in Ihr Poloch flutscht. Das Stöhnen wird wieder heftiger, was ihr Wohlwollen zum Ausdruck bringt.

Und genau jetzt ist es Zeit für Stufe Drei.

Ich löse dieses Menschengewühl, auf indem ich meinen Finger aus ihrem Po ziehe und mich unter ihr wegrolle. Sie lässt einen bösen Blick folgen und murmelt säuerlich: „Was ist denn jetzt? Wieso hörst du auf?“ Und dann freue ich mich immer auf die Augen, wenn ich ihr mein nächstes Spielzeug präsentiere. Einen 24 Zentimeter langen und sechs Zentimeter dicken, schwarzen, absolut realistisch aussehenden Gummischwanz.

Ungläubiges Staunen macht sich auf ihrem Gesicht breit, gemischt mit ein paar fragenden Augen.

„Geht denn das Teil überhaupt in mich rein?“ Verlass dich drauf, es geht.

Ich sage ihr, sie soll sich auf den Rücken legen und den Po anheben, dann schiebe ich ihr ein Kissen drunter, so dass der Hintern etwas höher kommt. Vor ihren großen Augen reibe ich den schwarzen Riesen mit Gleitmittel ein und fahre langsam mit der Schwanzspitze in ihrer Spalte auf und nieder. Vom Anus bis zum Kitzler, immer wieder.

Wenn er nach unten geht, lecke ich mit der Zunge ihren Knopf oder sauge daran, und der Schwanz macht immer kürzere Striche, bis sich die gewaltige Spitze nur noch kreisend vor ihrem Loch befindet.

Ein leichter Druck und der schwarze Schwengel bahnt sich seinen Weg in ihr ungeduldiges Vötzchen, weitet den Eingang, um dann mit noch etwas mehr Druck fast bis zum Anschlag in ihm zu verschwinden. Der leichte Aufschrei war mehr Lust als Pein, was sie mit dem fordernden Auf und Ab ihres Beckens auch sofort klarstellt.

Mein Mund und meine Zunge bearbeiten ihren Kitzler, während ich den Black Man langsam und gleichmäßig rein und raus schiebe. Ihr schweres Stöhnen kündigt den nächsten Orgasmus an. Es ist Zeit. Ich richte mich auf und knie jetzt zwischen ihren Beinen, der Schwarze pflügt noch immer in ihrer Möse.

Das Poloch, noch sehr feucht von dem Blackman und dem Vögelsaft, der in Mengen nach unten rinnt, ist das Ziel meines Vorstoßes, die Augen werden noch mal groß, als sie merkt, was ich vorhabe, aber da ist es auch schon zu spät.

Mein Schwanz gleitet in ihren Anus und der Black Man wird mit jedem Stoß von mir auch vorangetrieben, also ein Sandwich sozusagen ohne dritten Mann. Ich spüre den Black bei jeder Bewegung, denn in ihr drin sind wir nur ein paar Millimeter von einander entfernt. Sie schreit und windet sich unter dem Hämmern von zwei Schwänzen und mir kommt es auch gleich. Aber halt da war doch noch was?

Der Vibrator.

Ich habe ihr nicht gesagt dass der Schwarze auch zappeln kann. Ich schalte ihn ein und merke sofort die Schwingungen, die er in ihren Unterleib sendet. Mein Zweiter Höhepunkt für heute, mit ein par kräftigen Stößen spritzte ich ihr den Saft in ihren Hintern.

Auch für sie endet dieser Ausritt mit einem unvergleichlichen Höhepunkt.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*