Disco 01

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Die Bässe wummerten in Johannas Ohren, als sie zusammen mit ihrer Freundin Meike die Diskothek betrat. „Oh Mann, worauf hab ich mich da bloß eingelassen…“, dachte sie sich nur. Eigentlich lag daheim auf dem Wohnzimmertisch ein gutes Buch, eine Tafel Schoki und Rotwein wäre auch zur Hand gewesen. Aber eben nicht mit Meike. „Du spinnst wohl! Kaum lässt dich dein Alter sitzen, schon hockst du an nem Freitagabend schmollend zu Hause rum. Das kannste aber vergessen!“, hatte ihre quirlige Freundin Meike verkündet, gleich nachdem sie mit ihren durchtrainierten 1,63 und ihrer blonden Wuschelmähne in Johannas Wohnung gestürmt war.

Und dann hatte sie sich über Johannas Kleiderschrank hergemacht. Kurz darauf landete ein Bündel Klamotten auf Johanna. „Los Große, schlüpf da mal rein!“ Jetzt musste Johanna doch grinsen. Gespielt gelangweilt schälte sie ihre 1,76m aus den Schlabberklamotten. „Wow!“, tönte es da hinter ihr, „bleib mal so!“ Bewundernd ließ Meike ihren Blick über den Körper der Freundin schweifen. Johanna hatte schöne, lange Beine, einen vielleicht leicht zu großen Arsch und Brüste in 80C, die normalerweise vielen Männern Anlass gaben, ihr halb ins Dekolletee zu fallen.

Im Moment trug sie ihre Lieblingsunterwäsche, einen schwarzen Spitzenstring und dazu passend den halbdurchsichtigen BH. Meike kam zu ihr und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Mädel, es ist doch immer wieder schade, dass du nicht auch bi bist…“

Lachend warf Johanna ihren Pulli nach der Freundin und zog sich an. Eins musste man Meike lassen, sie hatte Geschmack. Schnell steckte Johanna in ein Paar hautengen, schwarzen Jeans und einem gelben Top, dass einen tollen Kontrast zu ihren roten Haaren bildete.

„Alles Klar Süße, wo soll's denn jetzt hingehen???“….. „Hätte mir der Club was gesagt, wäre ich bestimmt zu Hause geblieben..“ Johanna stand genervt an der Bar. Meike hatte sich schon nach 10 Minuten verabschiedet, sie hatte ihren Ex gesehen und nach einer halben Stunde streiten waren sie nun damit beschäftigt, ihre Zungen miteinander zu verknoten. Johanna starrte auf ihr Handy. Erst viertel nach 11. Kurz nachdem sie den Entschluss gefasst hatte, dass es besser sei zu gehen, ertönte eine fröhliche Stimme neben ihr.

„Hey, sag mal lachst du auch ab und zu? Ich kann mir vorstellen, dass du dann vielleicht sogar ganz süß aussiehst. “

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Johanna drehte sich herum und versank fast sofort in zwei wunderschönen grünen Augen, die einem der Barkeeper gehörten. Zusammen mit seinen braunen Haaren und der guten Figur war er genau ihr Typ. „Wenn man mir einen Grund zum Lachen gibt, kann das schon mal passieren“, gab sie zurück und grinste ihn verschmitzt an.

Mein Gott, tat das gut wieder zu flirten! „Max“, sagte ihr Gegenüber und langte mit der Hand über die Theke. „Johanna“, stellte sie sich vor und erwiderte den Händedruck. Beim Anblick seiner gepflegten, schlanken Finger schoss ihr unwillkürlich durch den Kopf, was er damit wohl alles anstellen könnte… „…in einer halben Stunde, hast du Lust?“, hörte sie Max gerade sagen. „Wie bitte?“, Johanna war völlig in Gedanken. „Entschuldige, die Musik ist so laut. “ Max grinste und beugte sich über die Theke.

Ganz nah an ihrem Ohr, so dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte fragte er sie erneut: „Ich hab Feierabend in einer halben Stunde, hast du Lust, danach noch ein bisschen Zeit mit mir zu verbringen?“ Mehr als ein Nicken brachte Johanna nicht zu Stande vor Aufregung. Die halbe Stunde verging wie im Flug. Schon griff Max wie selbstverständlich nach ihrer Hand und zog sie hinter sich her aus der Diskothek.

Johanna war fast so aufgeregt wie vor ihrem allerersten Date.

„bitte, lass ihn nicht einfach nur auf ne schnelle Nummer aus sein!“, dachte sie noch, als Max mit ihr auf eins der geparkten Autos zusteuerte. Statt aufzusperren zog er sie fest an sich. Johanna konnte durch den Stoff seiner Jeans seine Erregung deutlich spüren. Er hielt sie fest umarmt und flüsterte dann in ihr Ohr: „Pass auf, ich bin nicht nur einfach ne schnelle Nummer, ok? Ich will, dass du diese Nacht in vollen Zügen genießt und mir genau sagst, worauf du stehst, klar?“ Nun musste Johanna grinsen.

Ein Traummann, durch und durch. Kurz entschlossen schnappte sie sich den Autoschlüssel. „Wenn das so ist, fahren wir zu mir!“ Nach einem kurzen, nicht wirklich ernst gemeinten Gerangel (Johanna wusste selber, dass sie nicht mehr fahrtüchtig war) gab sie ihm den Schlüssel wieder, als er anfing, sie zu kitzeln. Lachend warf sie sich auf den Beifahrersitz und lotste Max zu ihrer Wohnung.

Allein der Weg durchs Treppenhaus war ein kleines Abenteuer.

Max konnte es wohl einfach nicht abwarten und knetete auf der Treppe probehalber schon mal Johannas Arsch durch. Sie genoss jede einzelne seiner Berührungen. Genau das hatte ihr gefehlt: Ein Kerl, der genau wusste, wie man sie verwöhnte. Auf dem ersten Treppenabsatz legte Max seine Arme um ihren Oberkörper und ließ seine Fingerspitzen auf ihren Brüsten kreisen. Johanna stöhnte auf. Sie war sowieso empfindlich an den Brüsten, und die sanften Berührungen seiner Finger ließen sie fast den Verstand verlieren.

Schließlich standen sie vor ihrer Wohnungstür und Johanna öffnete. Kaum dass die Tür hinter ihnen wieder ins Schloss gefallen war, packte sie Max am Shirt, zog ihn zu sich und verpasste ihm einen langen Zungenkuss, während seine Hände wieder auf ihren Arsch gewandert waren und sie mit dem Bein über die Beule in seiner Jeans rieb.

Sie wollte ihn — jetzt. Für alles andere war die Nacht ja noch lang genug.

Daher fackelte sie nicht lange, setzte sich auf die Kommode hinter ihr im Flur, öffnete den Knopf ihrer Jeans und sagte nur zwei Worte: „Fick mich!“

Max sah sie an, als hätte er nicht genau verstanden, dann zog sich ein Grinsen über sein Gesicht und er ging vor ihr auf die Knie. Schnell war die Jeans Geschichte und der String folgte ihr prompt. Max stieß einen Pfiff aus. Johanna war ziemlich einfallsreich und so hatte sie sich ihre Scham gut rasiert — bis auf ein J knapp oberhalb ihres Kitzlers.

„Sieht lecker aus“, ließ Max noch von sich hören, dann verschwand er mit dem Kopf zwischen Johannas Beinen. Genüsslich fuhr er mit seiner Zunge einmal der Länge nach durch ihre nasse Spalte, während Johanna die Augen schloss und den Kopf zurücklehnte. Es tat so gut. Nachdem er sie eine Weile geleckt hatte, kam Max auf die Idee, vorsichtig an ihrem Kitzler zu saugen und zu knabbern. Vorbei war es mit Johannas Beherrschung. Sei stöhnte laut auf und mit ihren Händen drückte sie Max‘ Kopf noch fester auf ihre Klit.

Kurz darauf rollte der erste Höhepunkt über sie hinweg. Er ließ ihr jedoch keine Zeit zum verschnaufen. Johanna bekam gar nicht so recht mit, wie es Max geschafft hatte, sich die Hose auszuziehen. Mit den Gedanken noch bei ihrem Höhepunkt spürte sie, wie er seinen Schwanz vorsichtig in ihre noch leicht zuckende Spalte einführte. Was für ein Gefühl! Max verharrte kurz, sah ihr tief in die Augen und begann sie dann mit gleichbleibenden, tiefen Stößen zu ficken.

Dabei wanderten seine Hände unablässig über Johannas Körper, spielten mal mit ihren Brüsten, mal verweilten sie an ihren Arschbacken und schafften es, sie halb wahnsinnig werden zu lassen vor Lust. Sie beugte sich vor und wieder verschmolzen beider Zungen in einem nicht enden wollenden, fordernden Kuss.

Dann aber besann sich Johanna darauf, dass sie ja eigentlich die Führung hatte übernehmen wollen. Entschlossen stieß sie Max von sich, auch wenn der damit nun überhaupt nicht einverstanden war.

„Hey, was soll denn das jetzt?!“ Beleidigt blitzten seine grünen Augen Johanna an. Diese konnte sich nur mit Mühe ein Grinsen verkneifen: Wann hatte man schon einen beleidigten, halb nackten jungen Mann mit steil aufgerichtetem, nass glänzendem Schwanz im Flur stehen?

Bitte nicht mit Kritik sparen, 2. Teil folgt!

miamore.

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