Diebstahl Lohnt Sich Nicht – Oder?

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Diebstahl musste sich lohnen. Unser Vater hatte genau das sein ganzes Leben lang gemacht.

Ok, nicht billigen Diebstahl, sondern Kunstraub und Schätze zu reicher Mitbewohner, waren immer sein Ziel.

Die Vorbildwirkung unseres Vaters hat meine Schwester und mich beeinflusst. Auch unsere Mutter wurde durch unseren Vater beeinflusst.

So war es kein Wunder, dass wir Kinder unserem Vater folgen wollten.

Vater war auf dem Weg zu seinem seiner Coups, im Alter von 44 Jahren, bei einem popligen Verkehrsunfall gestorben, damals war ich, Matthew, 18.

Die Geschichte handelt von einem Ereignis, das fünf Jahre später stattfand.

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Cathy, also Catharine, meine Schwester, war fünf Jahre jünger als ich, Susan unsere Mutter, war 18 Jahre älter, so waren wir zum Zeitpunkt des Vorfalls 18, 23 und 41.

Mom arbeitete bei einem Sicherheitsunternehmen als Sekretärin. Durch ihre Beeinflussung durch unseren Vater kam sie nach seinem Tod immer mit ‚günstigen Gelegenheiten‘ zu mir, die ich doch nutzen sollte.

Ich sagte ihr immer, dass es doch etwas komisch aussehen würde, wenn nur Objekte beklaut werden würden, die von diesem Unternehmen entweder beschützt wurden oder deren Sicherheitskonzepte von diesem Unternehmen stammten.

So schlug ich ihre Vorschläge, wenn sie ihr eigenes Unternehmen betrafen, aus.

Aber sie kam immer mit anderen Informationen, die hilfreich waren.

So konnte ich die neuesten Entwicklungen in der Sicherheitstechnik schneller als Kollegen in Erfahrung bringen, da Mom an diese Informationen, auch in einer Tiefe, die außenstehende eigentlich nicht erfahren sollten, an mich weiter gab.

Ab meinem sechzehnten Lebensjahr wurde ich von unserem Vater immer mit in die Vorbereitung seiner Coups einbezogen. Er sah das als eine Art von berufsspezifischer Ausbildung. An den jeweiligen Coups durfte ich dann aber noch nicht teilnehmen.

Nach Vaters tot hatte ich mich um kleine Schätze bemüht und konnte die erfolgreich ‚bergen‘. Der Verkauf war immer wieder spannend. Gelegentlich gab es auch eine Rückführung an die Versicherung.

Ich war also 23 und hatte zum ersten Mal vor, den Tresor einen Kunden der Firma, in der meine Mutter beschäftigt war, zu knacken.

Ich bekam von ihre einige Informationen zu seinen internen Sicherheitsmaßnahmen, für den Tresor hatte ich andere Quellen, die mir, wie ich feststellte, auch weitere, wichtige Informationen liefern konnten.

An dem Tag, an dem mein Kandidat um einige wenige teure Diamanten leichter gemacht werden sollte, war dieser auf einer wichtigen Veranstaltung, die von den Honoratioren der Stadt veranstaltet wurde, die er auf keinen Fall verpassen durfte.

Ich hatte kurz bevor ich anfangen wollte noch erfahren, dass er eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung installiert hatte, die nicht von der Firma meiner Mutter gelieferte wurde.

Meiner Quelle zufolge solle er bei der Bestellung gesagt haben „Man soll nicht immer nur auf einen Topf setzten“

Und so musste ich mein Vorgehen umplanen. Er hatte irgendeine Art von Infrarot-Warnsystem installiert, das aber erst nach einer Verzögerung einen Alarm auslösen sollte.

Auch wurde, meiner Quelle zufolge, die Auslösung nur still erfolgen, bevor die Alarmsignalisierung laut in seiner Wohnung durchgeführt wurde.

Bei der stillen Alarmierung wurden aber alle Türen so verriegelt, dass sie nur von außen geöffnet werden konnten.

Der geneigte Einbreche würde zwar, verspätet, erfahren, dass er entdeckt wurde, würde aber nicht mehr rauskommen.

Ein freundlicher Kandidat.

Ich hatte mich auf einem Weg Zugang zu seiner Wohnung verschaffte, die diesen Alarm nicht auslösen würde.

Auch würde ich, sollte es doch passieren, auch wieder entkommen können. Dann natürlich ohne den Eingentumswechsel bei den Diamanten.

Ich war also in das Objekt gekommen, ohne einen Alarm auszulösen. Auch der stille Alarm der neuen Technik wurde von mir nicht ausgelöst, als ich in den Raum kam, in dem der Tresor stand, den ich öffnen wollte.

Und da sah ich SIE. Eine Frau, wie ich an ihrer Silhouette und Bewegungen erkennen konnte.

Eine Konkurrentin hockte vor dem geöffneten Tresor. Offen hatte sie ihn schon. Doch dann bemerkte ich den stillen Alarm.

Ich sah mich noch einmal um, um zu sehen, ob meine Informationen wirklich stimmten, und da wurde der stille zu einem lauten Alarm.

Ich sah zu der Frau und sah, wie sie durch den Krach überrascht in den Tresor starrte. Sie hatte noch nichts entnommen.

Dann sah sie sich hektisch um, und ich erkannte meine liebe Schwester.

Wen sie diesen Tresor ausräumen wollte, war Mom auch nicht weit.

Da ich sie nicht in den Fängen der Polizei sehen wollte, schlich ich zu ihr und umfasste sie. Sie bekam einen unglaublichen Schreck. Der Schock musste so groß gewesen sein, dass sie ohnmächtig würde.

Was nur? Ich hatte meine kleine Schwester im Arm, einen Tresor mit einer großen Beute vor mir und musste weg.

Ich verschloss den Tresor wieder, suchte alles, was meine liebe Schwester an Handwerkszeug dabei hatte zusammen und legte sie mir über die Schulter.

Dann verschwand ich auf dem Weg, den ich mir als Notfall ausgesucht hatte. Mit meiner Schwester über der Schulter war das nicht ganz so einfach.

Wir hatten erst einen Teil zurückgelegt, als sie wieder wach wurde.

Da ich sie nicht wissen lassen wollte, wer ich war, musste ich schnell handeln.

Einen der Juwelensäcke, die ich vorgesehen hatte, die Diamanten zu fassen, zog ich ihr über den Kopf, nachdem ich ihr den Mund mit Panzerband verklebt hatte.

Panzerband war die wirkliche Macht.

Es hatte eine helle und eine dunkle Seite, und hielt die Welt zusammen.

Ich verklebte ihr also den Mund, zog ihr das Säckchen über den Kopf und band ihr auch Arme und Beine mit dem Panzerband zusammen.

Sie war also ein gut verpacktes Mädchen.

Als sie wieder wach war, wollte sie sich zwar befreien, als ich ihr aber sagte, dass ich sie dann, gut sichtbar für die Polizei zurück lassen würde, blieb sie ruhig.

(Ich hatte übrigens bei meinen Einsätzen immer ein Mittel dabei, dass meine Stimme veränderte, so dass keiner mich anhand meiner Stimme identifizieren konnte. Es wurden Frequenzen ausgelöscht und andere verstärkt, so dass das akustische Spektrum meiner Stimme sich änderte)

Auf dem Weg zu meinem Fahrzeug überlegte ich.

Wenn Cathy den Einbruch ausführte, musste sie mit Mom zusammenarbeiten. Und wenn sie das machten, musste Mom irgendwo mit einem Fahrzeug warten.

Mein Fahrzeug stand an einer Stelle, an der es auch keinem auffiel, wenn es noch ein paar Tage länger dort stehen würde. Wo parkte als Mom?

Die würde wohl die ganze Zeit im Wagen sitzen und nervös auf etwas klopfen.

So wie sie es immer gemacht hatte, wenn sie zu Hause saß und unser Vater auf Tour gewesen war.

Nur wo?

Es durfte nicht zu auffällig sein, so dass irgendein zu neugieriger Bürger die Polizei informieren würde, aber auch nicht so, dass ein plötzliches Abfahren Irritationen auslösen würde. Es musste ein Fahrzeug sein, das in die Gegend passte. Da es früher Abend war, wären Lieferfahrzeuge nicht mehr opportun.

Wo also?

Ich sah dann die Nase des Familienwagens in einem Parkhaus stehen.

Der Wagen war, wie immer, ein unauffälliges Modell, das auch als Zweitwagen für die gutsituierte Hausfrau in Betracht kam. Die Fensterscheiben für die Rücksitze waren getönt, so dass man nicht hineinsehen konnte. Da würde Mom sitzen.

Da der Wagen, wie es aktuell Mode war, ein SUV war, konnte man, ohne auszusteigen von der zweiten Reihe nach vorne steigen und dann den Wagen fahren.

Ich setzte mein Schwesterchen auf einen Poller und bedeutete ihr, dass ich sie erschießen würde, wenn sie sich bewegen würde.

(Das hatte ich natürlich nicht vor, aber man musste sie ja irgendwie beeindrucken)

Dann überlegte ich mir, dass Mom auf der Fahrerseite hinten sitzen würde, und bereitete alles vor, um ihr auch einen Juwelensack über den Kopf zu ziehen.

Ich hatte einen Streifen Panzerband in der linken Hand, den Sack in der rechten und riss dann die Tür auf.

Linke Hand über den Mund, das Band fest andrücken, mit der rechten Hand den Sack über den Kopf ziehen und dann die Arme festhalten.

„Schöne Frau, ich habe deine Tochter und dich. Wie wäre es, wenn du aussteigen würdest?“

Sie sträubte sich. Ich zog sie heraus und stellte sie mit den Händen an den Wagen so hin, dass sie, auch wegen des Sacks, nichts sehen konnte.

Dann holte ich Cathy.

Ich stellte sie in die Arme von Mom und sagte „Spürst du die Frau? Das ist deine Tochter.

Fühlst du den Sack? Auch sie ist in meiner Hand. Also, bleib schön ruhig. „

Und kam mir ein perverser Gedanke. Was wäre, wenn ich Mom ficken würde?

Mom, mit ihren 41, war immer noch eine verteufelt hübsche Frau.

Während ich also sinniert, ob ich das machen sollte, und wie, fragte ich mich, wenn ich Mom ficken würde, warum nicht auch mit Cathy. Auch Cathy war ein scharfer Zahn.

Um mich etwas aufzugeilen sagte ich dann zu Mom.

„Schöne Frau, ausziehen, komplett“

Sie wollte nicht, ich sah, wie sie sich zu mir drehen wollte, doch die ließ es nicht zu. Um meine Worte zu verstärken, drückte ich ihr einen Steckschlüssel in den Rücken. Hier dachte sie wohl auch, wie Cathy, dass das eine Waffe wäre.

Mom fing also an, sich auszuziehen.

Sie hatte war den Sack über den Kopf, doch der Rest des Körpers war scharf. Auch, als sie nur in ihrer Unterwäsche vor mir stand.

Dann verlangte ich, dass sie auch BH und Höschen ausziehen müsse.

Mom stand dann nackt vor mich. Ich sagte, sie solle sich in den Wagen setzten. Als sie auf dem Sitz saß und die Beine noch nach draußen hingen, fesselte ich sie mit Panzerband.

Dann kamen ihre Hände dran. Die Hände band ich so zusammen, dass ich sie noch angurten konnte.

Ich trug dann Cathy zur anderen Fahrzeugseite. Ich fragte sie, ob sie sich selber ausziehen wolle, oder ob ich ihre Kleidung zerschneiden solle.

Da sie nichts sagte (Wie auch, mit zugeklebtem Mund), zerschnitt ich ihre Kleidung.

Das war irgendwie noch erregender, als Mom beim Ausziehen zuzusehen.

Die Oberbekleidung war nichts Besonderes. Nur normale schwarze Sportbekleidung. Als ich die runter hatte, da ich sie mit einem BH, Donnerwetter, und einem Unterhöschen, das noch schärfer als der BH war.

Beim BH konnte ich den so öffnen, dass ich ihn nicht zerschneiden musste. Der war dafür einfach zu schade.

Beim Höschen fand ich auch eine Lösung, denn auch das Höschen wollte ich später noch an ihr sehen.

Ich schon also das Höschen bis zu der Stelle, and er die Füße zusammengebunden waren, und fragte sie, ob sie stillhalten würde, wenn ich ihre Beinfessel lösen würde.

„Nicken: Ja, Kopfschütteln: Nein“ sagte ich ihr dazu.

Sie nickte heftig.

Da ich meine Schwester kannte, sie so eine Zustimmung nicht ernst nehmen würde, hielt ich das Höschen mit der einen Hand fest um ihre Beine gedreht, schnitte die Fessel durch und, bevor sie die Beine bewegen konnte, das Höschen über die Fessel.

Dadurch, dass ich das Höschen zusammenhielt, war sie immer noch zu gefesselt. Ich sah, wie sie ihre Beine anspannte und beugte mich vor.

Als sie etwas machen wollte, küsste ich sie auf ihre Klitoris.

Sie versteifte sich sofort.

Ich ließ dass Höschen fallen und hatte, bevor sie reagieren konnte, schon wieder Panzerband um ihre Füße gelegt.

Dann setzte ich Cathy richtig hin und gurte auch sie fest.

Ich sammelte die Kleidung ein und setzte mich auf den Fahrersitz.

Dann spielte ich mit den Beiden.

„Was mach ich nur mit euch. Ihr seid beide zwei scharfe Frauen.

Wo kann ich euch ungestört ficken?“

Dabei kramte ich im Handschuhfach. Hier, so wusste ich, lagen einige Briefe, auf denen unsere Adresse stand.

„Oh, hier habe ich was.

Am ungefährlichsten ist es bei euch zu Hause. Die Briefe lauten alle auf eine ‚Susan‘, da gibt es wohl keinen Vater mehr im Haus. Das ist aber praktisch. „

Ich wollte schon den Autoschlüssel suche, doch Mom hatte ihn im Schloss stecken lassen. „Danke Frau Mutter“ sagte ich, als ihr den Wagen startete.

Ich fuhr etwas durch die Gegend, auch am Haus vorbei, in dem die Wohnung war, die ich knacken wollte und sagte den beiden im Auto „Eine Menge Polizei für einen Einbruch, bei dem nichts geklaut wurde.

Da kann ich in den nächsten Wochen doch noch einmal vorbeikommen. „

Nach fast eine Stunde Fahrt, wir wohnten schön ruhig und außerhalb, kam ich zu Hause an.

„Danke Leute, dass ihr die Fernbedienung im Auto habt, so können wir gleich in die Garage fahren“

In der Garage trug ich erst Cathy ins das Schlafzimmer meiner Mutter und band sie am Bett fest.

Dann legte ich Mom daneben.

Nachdem ich zwei Augenbinden gefunden hatte, die ich beiden überstreifte, konnte ich ihnen die Säcke abnehmen.

Beide konnten immer noch nichts sehen oder sagen.

Ich sah mir beide Frauen an. Wie sie so da lagen war das schon geil.

Doch eigentlich wollte ich, dass sie frei wären. Und vergewaltigen wollte ich sie eigentlich auch nicht.

Doch wie konnte ich sie dazu bringen, mit mir zu schlafen?

Zuerst wollte ich sie hören.

So warte ich „Achtung, Mutter, gleich tut's weh“, und riss ich dann das Panzerband ab, das ich über den Mund geklebt hatte.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAua“ schrie sie, und dann schimpfte und fluchte sie laut.

„Sei ruhig, was bist du denn für ein Vorbild, so zu fluchen. „

Doch sie fluchte weiter, nannte mich einen Hurenbock und einen Motherfucker. Das erste war ich garantiert nicht, und das zweite wollte ich erst noch werden.

„Halt die Klappe. „

Dann ging ich zu Cathy „Achtung, Schöne“, und riss auch ihr das Band über ihrem Mund ab.

Cathy fluchte auch nicht schlecht.

„Ihr beiden könnte an einem Fluchwettbewerb mitmachen. Nur wer erste oder zweiter wird, ist mir noch nicht klar. „

Da ich wusste, das Mom einen Fernseher im Zimmer hatte, tat ich so, als wenn ich das Zimmer durchsuchte.

Ich fand die Fernbedienung und machte die Kiste an. Hier suchte ich einen Sender, der garantiert von dem Einbruch berichten würde, und tatsächlich lief auf dem Katastrophensender ein Bericht.

Alle waren da, Presse, Funk und Fernsehen, alle störten sich gegenseitig. Als dann der Wohnungsbesitzer vor die Kamera kam und sagte, dass nichts gestohlen worden war, auch der Tresor sei noch verschlossen gewesen, setzte sie Spekulation ein, wer das versucht haben könne.

Ich hörte von Cathy „Aber den hatte ich doch offen“, worauf ich sagte „Und ich habe ihn wieder verschlossen.

Ich will das Zeug noch, und wenn er offen gewesen wäre, würde er es woanders lagern. Also habe ich ihn wieder zu gemacht. „

„Kluger Junge“ kam von Mom. „Kind, der weiß, wie man falsch Spuren legt. “ sagte sie dann noch zu Cathy.

Da ich im Haus noch was vor hatte, fragte ich beide „Ich habe Hunger, jemand von euch auch?“

Doch beide waren bedient.

So ging ich in die Küche. Ich musste noch überlegen, wie ich die beiden in mein Bett bekommen würde.

Dann hatte ich eine Idee.

Ich machte eine Tonaufnahme von mir, ohne diese Stimmveränderung und ging wieder nach oben.

Ich setzte mich auf das Bett und fing an, Mom zu streicheln. Sie versuchte immer, ihren Körper unter meiner Hand wegzudrücken, was natürlich nicht funktioniert.

Als ich sagte „Frau, du hast eine schöne Möse“ und ihr mit dem Zeigefinger durchfuhr, atmete sie ganz tief ein. Dabei merkte ich, dass sie feucht war.

Mom erregte das?

Ich setzte mich auf die andere Seite des Bettes, Cathy versuchte ihren Körper noch weiter von mir weg zu ziehen.

Als ich ihr mit dem Zeigefinger durch die Möse fuhr, stöhnte sie leise auf. Cathy war nicht feucht, sie war nass.

Was hatte ich da für zwei Frauen in der Familie?

Dann löste ich die Aufnahme aus. Aus dem Erdgeschoss tönte meine Stimme „Mom, Cathy, seit ihr da? Habt ihr das gehört?“

„Oh, wer ist denn das? Der fleißige Sohn?“

Ich ging nach unten und verschwand.

Ungefähr eine Stunde später kam ich wieder nach oben.

„Mom, Cathy, was war los?“

Ich ging zu Mom Schlafzimmer und rief „Was ist mit euch los?“

Mom sagte „bin uns los, nun mach schon. Wo warst du so lange?“

Ich holte mein Taschenmesser und schnitt Mom erst die eine, dann die andere Hand los. Dann ging ich auf die andere Bettseite und schnitt Cathy los.

Dann Mom die Füße und zum Abschluss Cathy die Füße.

Mom war aufgesprungen, sobald sie frei war und rannte in ihr Bad, Cathy machte es ihr nach und verschwand in ihrem Bad.

Ich rief „Ich bin unten, da müsst ihr mir alles Erzählen“

Dann ging ich wieder nach unten und bereitete in der Küche etwas zu Essen.

Fast hätte ich vergessen, meine Finger, an denen noch der Mösensaft von beiden klebte, zu reinigen.

Als ich das Essen auf den Tisch stellte, kamen beide in Bademänteln die Treppe runter.

Beide hatten die Panzerband-Abschnitte noch an den Hand- und Fußgelenken.

Sie setzte sich an den Tisch und Mom fragte „Wo warst du die ganze Zeit im Haus?“

„Mit hatte jemand eine Hülle über den Kopf gezogen und mich festgebunden. Ich habe die ganze Zeit versucht, mich zu befreien.

Damit das glaubwürdiger war, hatte ich mir Panzerband um die Füße gewickelt und das noch kleben gelassen.

Auch das Band auf meinen Hemdärmeln klebte noch etwas.

„Die Arme waren nicht so fest gebunden, so dass ich an das Taschenmesser kam.

Also, was ist euch passiert?“

Cathy fing an zu erzählen.

Wie sie vor dem offenen Tresor stand und plötzlich der Alarm losging, wie ein fremder Mann sie festgehalten hatte und sie ohnmächtig wurde.

Wie sie gefesselt und geknebelt aufwachte, wie er sie auszog und neben Mom ins Auto setzte.

Mom erzählte, wie die Autotür aufging, sie das Band über den Mund und dann den Sack über den Kopf bekommen hatte.

Wie er sie zwang, sich auszuziehen und dann fesselte. Wie er sie beide nach Hause fuhr und auf das Bett fesselte.

Und wie ich, mit meinem Erscheinen, ihn wohl vertrieben hatte.

„Danke Matt“ sagte Mom, und Cathy nickte.

Ich sagte dann den beiden, dass es wohl nicht so sei.

Ich verwies sie auf den Zettel, den ich als Fremder geschrieben und auf den Esstisch gelegt hatte.

„Was ist?“

„Lies, Mom“

Und sie las.

„Liebe Familie,

leider habt ihr mir ja meinen Coup vermasselt.

Deshalb hier die Strafe für euch. Ich habe, bei meiner Durchsuchung des Hauses festgestellt, dass du, liebe Mama, die Daten an deine liebe Tochter weitergegeben hast, die dieser, mit deiner Hilfe, dazu veranlasste, den Einbruch zu machen.

Ihr hattet wohl Glück, dass ich da war, um die Kleine zu retten. Aber auch Junior ist nicht ganz unschuldig. Oder wie soll man seine Tätigkeit beschreiben.

Und damit ihr eine Erinnerung an diesen Abend habt, habe ich mir folgendes gedacht.

Du, Sohnemann, wirst sowohl deine Schwester als auch deine Mutter vögeln. Und damit ich das Kontrollieren kann, wirst du Filme machen, wie du beide vollspritzt.

Warte, du wirst sie schwängern.

Diese Aufnahmen, also wie du das machst, werdet ihr mir auf die untenstehende Webseite hochladen.

Wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, wirst du, liebe Mutter, die Unterlagen, die ich mitgenommen habe, wiederbekommen.

Doch wenn ich nicht zufrieden sein werde, werdet ihr beide im Knast landen, so dass ich mir eure dritte im Bunde greifen und als meine Frau nehmen werde.

Sobald beide dicke Bäuche haben, so im siebenten, achten Monat, werdet ihr die Unterlagen wiederbekommen.

Viel Spaß ihr drei. „

Mom legte den Zettel auf den Tisch und rannte in ihr Arbeitszimmer.

Dann kam sie mit hängendem Kopf wieder.

„Er hat alle unsere Vorbereitungen mitgenommen, Cathy“

Cathy sah erst Mom und dann mich an und sagte „Und jetzt müssen wir …“ mit einer etwas abweisenden Stimme.

„Kind, was sollen wir sonst machen?“ sagte Mom.

„Er ist mein Bruder, dein Sohn, und er soll uns schwängern, Mom“

„Und wenn nicht? Willst du wirklich uns im Knast sehen? Und dich als Frau eines solchen Mannes?“

Ich sah die beiden an, Mom hatte wohl kein so großes Problem mit der Vorstellung, aber Cathy, …

War meine Idee zu pervers?

Doch wie könnte ich das rückgängig machen?

Ich hatte die in dem Brief genannte Webseite über einen anonymen Account eingerichtet und bezahlt.

Die Webseite würde nach einem halben Jahr automatisch gelöscht, die hochgeladenen Filme sogar sofort, nachdem sie hochgeladen wurden. Nur die Namen, das Hochladedatum und die Größe der Filme würden noch auf der Webseite stehen.

Die Seite hatte ich so konfiguriert, dass man, als hochladender nichts runter laden konnte.

Wir saßen ein paar Tage nach der Vorfall mal wieder beim Essen, als Mom sagte „Also Kinder, ich werde die Forderungen nur erfüllen, wenn auch Cathy das macht“, dann sah sie mich an und sagte „Mach die also keine zu großen Hoffnungen.

So wie deine Schwester im Moment drauf ist, will sie lieber einem kriminellen als Mann, und uns im Knast sehen. „

„Mom, aber er ist mein Bruder“ sagte Cathy.

Mom sah Cathy an. „Kind, ich habe doch gesehen, wie erregt du warst. Mir hat das Schwein seinen einen Finger in die Möse gesteckt, dir auch?“

Cathy hatte den Kopf gesenkt. „Ja, mir auch. „

„Und, Cathy, was konnte er fühlen? Warst du erregt?“

Cathy wollte aus dem Raum rennen, als ich sagte „Cathy war erregt, oder? Ich habe deine nasse Möse gesehen, als ich euch im Bett sah.

Cathy sah erst Mom und dann mich an „Mom, ich war geil, so geil, wie ich noch nie zuvor war. Ich hatte ihn mich ficken lassen. „

Mom sah Cathy an und sagte „ich auch. „

Cathy setzte sich wieder, ihren Kopf in den Händen haltend und weinte.

„Mom, Cathy, warum wart ihr so, so …?“

Mom sah mich an und sagte „Geil, sag es ruhig.

Dann sah sie aus dem Fenster und sagte leise „weil ich so hilflos war. Weil dieser Mann mich komplett in seiner Gewalt hatte.

Als er in der Garage verlangte, dass ich mich ausziehen solle, wurde ich schon feucht.

Mit dem Beutel über dem Kopf sich nackt vor einem unbekannten ausziehen, an einer Stelle, an der einem jeder zufällig vorbeikommende sehen kann?

Ich war von mir entsetzt, mich so degradieren zu lassen, aber ich war nass.

„Mom, und ich auch. Als er mir das Höschen auszog, hatte er mir auf die Möse geküsst.

Und im Bett, da wäre ich fast gekommen. „

Mom sagte leise „das habe ich gehört“

Ich sah die beiden an und sagte „Es ist eure Entscheidung“ und ging aus der Küche in Zimmer.

Ich wollte grade ins Bad, um mich aufs Bett vorzubereiten, als Cathy zu mir ins Zimmer kam und sagte „Matt, ich mach es“, dann ging sie wieder und sagte noch leise „wenigstens ist es nicht Thommy Buchanan.

Tommy war ein Junge, der drei Häuser weiter mit seiner Familie wohnte, der wohl für Cathy geschwärmt hatte. Auf jeden Fall hatte sie es immer erzählt.

Das Problem bei Thommy war, dass er ‚leicht‘ Übergewichtig war. Einmal, so Cathy, erzählte er stolz, dass er 23 Stone wog.

Nachdem ich mit allem im Bad fertig war klopfte ich an Cathys Tür. „Jaa?“

„Cathy, kommst du mal in mein Zimmer?“

„Ja, wenn du willst.

Ich setzte mich aufs Bett und wartete auf Cathy, die nach einiger Zeit kam. Sie war, wie ich, im Bademantel.

„Was ist?“ fragte sie, etwas unwirsch.

„Cathy, ich hatte dich nackt gesehen, und ich muss sagen, Moms und dein Körper sind geil. „

„Und?“ kam von ihr.

„Und deshalb möchte ich dir meinen zeigen. “ Ich stand auf und zog den Bademantel aus.

Cathy machte den Mund auf, als sie sah, was sie sah.

„Matt“ – „Ja“ – „Warum?“ – „Was, warum?“ – „Warum ziehst du dich vor mir aus?“

Ich sah, wie sie ihren Bademantel eng um sich gezogen hatte und mich anstarrte.

„Cathy, ist habe dich nackt gesehen, und da wollte ich dir nur die Gelegenheit geben, mich auch nackt zu sehen.

Vorher. „

Sie sah mich immer noch an und sagte „dreh dich. „

Ich drehte mich langsam um mich und blieb nach drei Runden stehen.

Cathy sah mich immer noch an und sagte „Das ist auf keinen Fall mit Thommy zu vergleichen“

„Hast du ihn denn schon mal gesehen?“

„Nein, schon der Gedanke, Thommy in einer Badehose zu sehen, graust mich.

Sie sah mich noch an, mein Schwanz war leicht fester geworden, bei der Vorstellung, dass meine eigene Schwester mich anstarrte, und sie sagte dann „Danke Matt. „

Als sie schon draußen war, kurz bevor sie die Tür schloss, fragte sie noch „Hat Mom dich schon gesehen?“

Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Ist auch besser so, die würde dich sonst sofort in ihr Bett holen.

Und, ich freue mich drauf. „

Dann stellte sie sich so hin, dass ich sie von vorne sehen konnte und öffnete ihren Bademantel.

Auch sie war darunter nackt. Mein Schwanz ließ das gleich noch fester werden, doch sie hatte den Bademantel und auch meine Tür wieder geschlossen.

Im Bett dachte ich über Cathys Reaktion nach. Sie war wohl nicht mehr so ab-, oder sogar der Idee zugeneigt.

Wie brachte ich den beiden nur das mit dem Filmen bei. Die eine sollte filmen, wie ich die anderen fickte.

Mit ihnen schlafen, sie zu lieben, wollte ich ohne Dokumentation.

Mal sehen, wie sie dazu stehen würden.

Ein paar Tage später, wir saßen wieder zusammen am Tisch, fragte ich „Wann wollen wir anfangen?

Und ihr denkt daran, dass er das alle auf Film haben will“

Die beiden sahen sich an und Mom sagte „Darüber hatten wir auch schon nachgedacht.

Wir brauchen noch eine gute Kamera und passendes Licht. „

Ich sah Mom erstaunt an, Cathy antwortete an ihrer Stelle „Wenn wir schon Filme machen müssen, können wir die doch auch für uns behalten. „

„Ihr wollt Familien-Pornos machen?“

„Sicher, und du filmst Mom und mich. Wie wir uns gegenseitig dein Sabber aus der Möse lecken“ sagte Cathy und lachte über mein verdutztes Gesicht.

„Matt, ich finde langsam Gefallen an der Idee, mit meinem Bruder und meiner Mutter wilden Sex und Kinder zu haben.

Ich sah zu Mom und diese nickte. „Junge, endlich mal wieder einen Schwanz in der Möse, das ist etwas, was ich dringend brauchen. „

„Cathy, wollen wir morgen die Technik kaufen?“ fragte ich, worauf sie zustimmte. Von Mom kam ein Einwand „Ich bin beim ersten Mal dabei, also fangt nicht vorher an. Verstanden?“

„Ja, Mom“ sagten Cathy und ich unisono.

„Brave Kinder, so will ich das häufiger haben“ schloss Mom das Thema ab.

Am nächsten Tag fuhr ich mit Cathy zum Einkaufen in die Stadt. Sie zog mich zuerst in ein Sex-Geschäft. Auf meine Frage, was das solle, sagte sie, dass sie im Internet gelesen hätte, dass es dort unter anderem auch Bücher geben würde, wie man sich am besten selber filmen könne. Ich sah sie fragend an „Beim Sex, du Dummkopf. Wenn wir es zu dritt machen, willst du doch keine vierten als Kameramann, oder?“

Und so zog sie mich mit rein.

Nicht, dass ich das erste Mal in einem solchen Geschäft war, aber das erste Mal mit meiner Schwester, und das war dann doch etwas anderes.

Sie flüsterte mir zu, dass sie das erste Mal in einem solchen Laden wäre, und dass ich ihr alles zeigen solle.

So zog sie mich in jede Ecke des Ladens und fing bald an, an mir zu fummeln. Ich musste sie mehrfach ermahnen „Denk an Susan“ sagt ich immer wieder, denn ich wollte nicht „Denk an Mama“ sagen.

In der Spielzeug-Ecke wählte sie einen Strapon (damit ich Susan, oder sie mich, auch mal so richtig durchvögeln kann).

Bei der Bekleidung blickte sie schnell durch (Das gibt es bei Victoria Secrets auch alles) und dann landeten wir in der Bücher-Ecke. Cathy fand bald das von ihr erwähnte Buch, blieb dann aber, nachdem sie kurz in der Homo-Erotischen Ecke hängengeblieben war, in der Ecke für Inzest-Literatur hängen.

Beim Durchforsten der Bücher blieb sie bei zwei oder drei hängen, die sie zur Seite legte. Einige zeigte sie mir, die Titel waren recht eindeutig, die Titelbilder noch eindeutiger, und sie lachte über mein Gesicht, das rot angelaufen war.

Nachdem sie alles zusammen hatte, was sie unbedingt haben wollte, zog sie mich zur Kasse. Neben der Kasse ging es zu den Video-Kabinen. Sie stellte ihren Korb bei der Kasse ab und sagte „Das nehmen wir alles“ und zog mich zu den Kabinen.

In einer schubste sie mich in den Sessel und setzte sich auf mich „Hmmm, erregt dich das, Matt?“

„Biest, natürlich“ antwortete ich leise, was sie mit „Gut“ quittierte.

Auf dem Auswahlbildschirm blätterte sie durch die Pornos, die uns zur Auswahl angeboten wurden.

Als sie plötzlich ein kleines Licht sah, das neben einer Klappe aufleuchtete.

„Matt, was ist das?“

Ich hatte, wie fast immer, eine kleine Taschenlampe dabei und leuchtete die Wand neben dem Licht an.

Da war eine Klappe, ich sah dann auf dem Display auch in der einen Ecke eine Einblendung: ‚Gloryhole männlich‘.

„Das ist ein Gloryhole. Auf der anderen Seite ist wohl ein Mann, der eine geblasen bekommen will. Guck mal, da sind drei Einstellungen: männlich, weiblich, blasen. “ Cathy sah mich an und verstand nicht.

„Komm, wir gehen, ich erklär es dir draußen. „

So gingen wir zur Kasse, natürlich musste ich bezahlen, und gingen zurück zum Auto.

Auf dem Weg zum Elektronik- und Videomarkt fragte Cathy „drei Einstellungen?“

„Na ja, wenn ein Mann einen geblasen bekommen will, muss er das doch anzeigen. „

„Du meinst, bei ‚weiblich‘ hält eine Frau ihre Fotze gegen das Loch und wird gefickt?“

„Sieht so aus“

„Und ‚blasen‘ sind dann Menschen, die anderen den Schwanz blasen wollen? Aber was ist, wenn ein Mann einem anderen Mann einen Blasen will? Wie soll der, der seinen Schwanz durchsteckt, das erkennen?“

Ich fragte „Merkt der Mann, dessen Schwanz geblasen wird, das?“

Sie sah mich an und sagte dann „Wohl nicht.

Du Matt, hast du schon mal?“

„Was, ein Gloryhole benutzt? Nein. „

„Würdest du gerne?“

„Ich seh der Frau gerne dabei zu, wie sie mir einen bläst, Cathy“, worauf sie einen roten Kopf bekam.

Auf dem restlichen Weg blätterte sie durch das Buch, wie man sich am besten auf Video festhält und las die Informationen über die Kameras.

Im Markt ging sie sofort zu den Video-Kameras und stöberte durch die ausgestellten Systeme.

Sie fragte den Verkäufer ein Loch in den Bauch, so dass er sich schnell verdrückte, und eine Kollegin, die sich besser auskannte, zu uns schickte.

Cathy sagte „geh du mal zu den Computern, wir brauchen ein brauchbares Videoschnittprogramm, ich such die Kamera aus“ und fing an, sich mit der Frau zu unterhalten.

Ich suchte ein sehr gutes Videoschnitt-Programm aus, das dann, hauptsächlich wegen der schnellen und großen Platten sowie dem benötigtem Hauptspeicher, auch einen neuen Computer erforderte.

Ich hatte alles auf einem Rollwagen, als Cathy mit einem ebenso vollen Rollwagen zu mir kam.

„Cathy, wir wollen kein Fernsehstudio eröffnen“

„Und was hast du da? Kein kleines Rechenzentrum? Ich bezahle meinen Teil, du deinen, ok?“

Mir war das nur Recht. Mein Teil war nicht grade wenig Geld, das im Geschäft bliebt, ihr Teil kostet aber sehr viel mehr, so dass ich es doch bezahlen musste.

Madam hatte nicht genügend flüssig.

„Matt, ich zahle dir das zurück, versprochen“

Wir standen nebeneinander im Aufzug zu unserer Parketage, als sie sagte „Ich bezahle das in Naturalien“

„Nix da, du bist sowieso meine beim Sex. Da kannst du mich so nicht mehr bezahlen. Und du wirst so eingespannt sein, dass du dir keine andere Tätigkeit, die so viel Geld einbringt, leisten kannst.

Wir werden die Filme mit dir verkaufen müssen.

Sie sah mich empört an, bis sie merkte, dass ich sie auf den Arm genommen hatte.

Nachdem wir alles eingeladen hatten und auf dem Weg nach Hause waren, fragte ich sie „Wo wollen wir das machen?“

„Im Moms Schlafzimmer?“

„Da ist aber im Bett nicht genügend Platz, oder?“

Cathy sah mich an und sagte „Irgendwie habe ich das Gefühl, du willst mehr.

Willst du im Moms Schlafzimmer eine große Lümmelwiese für uns aufbauen?“

Ich sah sie an und sie sagte dann „Wenn wir miteinander ficken, können wir ja auch zusammen im Bett schlafen“

„Stimmt, und dann brauchen wir ein größeres Bett“

„Das müssen wir aber mit Mom absprechen. Es ist ihr Bett“ sagte Cathy noch und legte dann ihren Kopf an meine Schulter.

„Matt?“

„Ja, Cathy?“

„Was machen wir nur.

Ich fühle mich wohl mit dir. „

„Wir machen was?“

„Ja, doch, im Hintergrund schlummert doch, dass wir miteinander Sex haben, dass du mich schwängerst. „

„Cathy“

„Ja, Matt?“

„Das ist irgendwie unwichtig. Ich möchte Mom und dich in meinen Armen halten. „

„Aber wir müssen doch …“

„Denken wir nicht dran, Cathy.

Lassen wir das auf uns zu kommen. „

„Und die ganze Technik, die ich gekauft habe?“

„Cathy, hast du die für diese Filme gekauft, oder hast du da an etwas anderes gedacht?“

„Ich habe die ganze Zeit daran gedacht, wie du in mich spritzt, und wie dann neues Leben in mir wächst. Und ich wollte dass du das immer und immer wieder machst“

„Was, Cathy?“

„Mich liebst, neben mir schläfst und aufwachst, mich liebst.

“ Dann sah Cathy zu mir und sagte „Und Mom auch.

Ich wollte, dass du Mom schwängerst, deine eigene Mutter, und mich, deine Schwester.

Matt, bin ich pervers?“

Ich sah sie an und sagte leise „Dann bin ich auch pervers. „

Ich fuhr den Wagen auf das Grundstück und wir luden beide aus. Zum Schluss trug Cathy die Tüte mit den Sachen aus dem Sex-Shop ins Haus.

Den Computer installierte ich im Keller und schloss alles so an, dass wir, wenn wir Filme der Kamera zur Bearbeitung hätten, diese ohne weiteres bearbeiten und dann auf die ominöse Webseite hochladen konnten.

Die Kamera-Ausrüstung bauten Cathy und ich im Wohnzimmer auf und drehten dann einige Filme. Cathy wälzte sich mit, und ohne, Kleidung auf dem Sofa, dann verlangte sie, das ich ähnliches machen sollte.

Doch, als ich auf dem Sofa lag und mir einen Abwichste, kam sie zu mir und wollte sich auf mich setzten, als wir eine laute Stimme „HALT“ rufen hörten.

„Ich habe euch gesagt, dass ihr warten muss. „

Wir sahen zur Tür, in der Mom stand.

„Unartige Kinder. Zu Strafe müsst ihr beiden warten. „

„Auf was, Mom?“ fragte ich.

„Darauf, das ich mit euch fertig bin, bevor ihr wieder miteinander spielen dürft. „

Sie sah sich dann alles an und fragte „Sonst habt ihr alles?“

„Ja, Mom“ kam von Cathy, die sich schon wieder angezogen hatte.

Na ja, es war nur das dünne Sommerkleid, das sie angezogen hatte, als wir nach Hause kamen. Und das war ja nicht viel Wäsche. Denn die Unterwäsche hatte sie weggelassen.

Ich kam in die Küche, dabei machte ich noch den Gürtel fest, als ich Mom mit der Tüte aus dem Sex-Shop sah. „Cathy, was ist das?“ fragte Mom.

Cathy sah zu mir und ich musste lachen, denn Mom hatte den Urheber dieser Tüte gleich erkannt.

„Kind, was hast du denn da gekauft?

Drei, vier, nein sechs Inzest-Geschichten?

Ein Strap-On und ein Buch über Filmaufnahmen nackter Menschen.

Cathy, Cathy, hast du noch was Interessantes gefunden?“

Cathy sagte „Ein Gloryhole“ Mom sah sie an „Das interessiert dich wohl. Willst du da mal einen Mann bedienen?“

„Mom, die Idee von einem Unbekannten gefickt zu werden ist seit dem Vorfall immer wieder in meinem Kopf.

„Du willst, dass ein dir Unbekannter in dich spritzt, ohne Kondom? Ein Mann, von dem du nichts weißt, außer, dass es ein Mann ist? Der irgendwelche Krankheiten haben kann? Dann willst du?

Kind, du bist nicht ganz dicht. Reicht es dir nicht, von deinem Bruder geschwängert zu werden, um deine perversen Phantasien zu stillen?“

Cathy sah uns beide unglücklich an. „Nicht. Ich möchte von dem Mann von damals, auch ein Kind.

Mom, was ist mit mir los?

Er soll mich schwängern, während ich mit verbundenen Augen festgebunden auf dem Bett liege. Ich will nur wissen, dass er es ist, nicht wer, nicht wie alt, Mom, ich bin krank. „

Mom sah erst zu Cathy und dann zu mir und sagte leise „Von dem will ich auch noch einmal so genommen werden. Oder besser, wenn ich nackt vor meinem Auto in einer Tiefgarage stehe.

Mit einem Beutel über den Kopf. „

Ich sah zu den beiden und sagte „Ihr seid wirklich krank.

Ich glaube, ich muss euch einsperren.

Mom, du darfst nur noch zur Arbeit raus. Und ich erwarte dich pünktlich zurück. Cathy, du darfst nur noch mit mir raus.

Verstanden ihr beiden?“

Mom sah mich an und wollte irgendetwas sagen, nickte dann aber.

„Ja, Matt. Aber das bleibt meine Phantasie“

Was sollte ich dazu sagen?

Ich musste Mom, und auch Cathy wohl zeigen, wer sich das ganze ausgedacht hatte.

Ich hoffte nur, dass auch zu überleben.

Dann sagte Mom „Wollen wir heute anfangen? Ich dachte, zuerst filmst du, Cathy, und ich nehme mir deinen Bruder vor.

Einverstanden?“

„Mom, wie hast du dir das gedacht?“ fragte ich.

Sie sagte „Ganz einfach, wir räumen ab. Und dann stelle ich mich an die Spüle, du kommst von hinten, drückst mich runter und nimmst mich von hinten. “ sie sah zu Cathy, die mit offenen Mund hörte, was ihre Mutter da machen wollte und sagte dann „Cathy, du musst sagen, wie du das am besten aufnehmen kannst. Notfalls müssen wir das dann eben noch nachsynchronisieren. „

Cathy stammelte „Mom, wawas wwwilllst dddu, ssssolll Mattt machen?“

„Mich in der Küche voll durchziehen.

In meinen Büroklamotten.

Moment“, und dann zog sie ihre Unterhose unter ihrem Rock hervor. „Hier seht mal, wie nass ich bin. „

Mom hatte immer noch ihre Strümpfe an, aber kein Höschen mehr. Sie legte dann die Weste und die Bluse ab, zog das Unterhemd und den BH aus und die Bluse, sowie die Weste, wieder an.

„Oder nur die Weste? Nee, das wäre zu unwahrscheinlich.

Hopp. Cathy, hol die Technik.

Matt, die gehst nach oben und ziehst dich aus. Ich möchte, dass du nackt bist, wenn du mich nimmst. Los, verschwinde, nimm aber meine Wäsche mit. „

Sie drückte mir ihre Wäsche in die Hand und scheuchte mich aus der Küche. Cathy stand immer noch da, bis Mom sagte „Hallo Fräulein, Kamera und Scheinwerfer. „

Als ich nackt zurück kam, hatten die beiden ein paar Scheinwerfer aufgebaut.

Cathy probte schon ein paar Aufnahmen von Mom. Mom hatte sich auf den Tisch gesetzt und den Rock hochgezogen, so dass Cathy die blanke, nasse Möse von Mom filmen konnte, Mom hatte auch die Bluse wieder geöffnete, so dass ihre Brüste aus dieser herausfielen.

„Oh, gut, du bist wieder da“ sagte Mom, als Cathy die Kamera absetzte. „Dann können wir ja anfangen.

Matt, wenn Knöpfe fliegen, ist das nicht so schlimm, aber zerreiße den Rock nicht, der hat einen Reißverschluss.

“ Mom sah mich an und sah, wie ich nickte.

„Ach, und der Rock kann mehr. Moment. „

Sie beugte sich runter und sagte dann „Komm Matt, hilf mir mal“

Der Rock bestand aus mehrere ‚Streifen‘, die auf der Innenseite mit Klettband zusammengehalten wurden. Nachdem man die abgezogen hatte, bestand der Rock aus mehreren Streifen, die am Bund zusammengehalten wurden. Man kam schnell an den Körper der Trägerin ran.

Wenn Mom grade stand, sah man das nicht, aber sobald sie sich bewegte sah man ihre Beine und beinahe noch mehr.

„So, jetzt können wir. Bin ich nuttig genug?“ Cathy sagte „Ja, Mom, was kostest du in der Kingstreet für eine Stunde?“

„100 Dollar, Kleine“ Ich sah Mom erschrocken an.

„Das hatte mal einer geboten, als ich mit eurem Vater dort lang ging.

Euer Vater sagte damals ‚500, und sie ist für diese Nacht deine‘. Das hatte mich erschrocken, aber auch nass gemacht. Der andere Mann sagte ‚So viel habe ich heute nicht mit. ‚ Euer Vater fragte mir später ‚Susi, wenn er 500 gehabt hätte, hättest du es gemacht?‘ Ich musste ihm gestehen, dass ich es nicht wusste, ich aber klatschnass geworden war.

Kinder, ich bin wohl eine Schlampe. „

„Mom, hast du es jemals gemacht?“

„Solange euer Vater lebte? Nein.

„Und später?“ fragte Cathy. Wir sahen, wie Mom einen roten Kopf bekommen hatte.

„Fast, einer in der Firma hatte mir mal 200 Dollar für eine Nacht geboten, und ich hätte fast zugesagt. „

„Was ist dazwischen gekommen, Mom?“ fragte ich.

„Der Zwischenfall“ sagte sie leise. „Jetzt ficke ich mit meinem Sohn und meiner Tochter, und das geilt mich so auf, da ist die Idee, auf der Kingstreet verkauft zu werden, richtig abturnend dagegen.

Also, machen wir den ersten Stich. „

Cathy scheuchte mich aus dem Bild. Dann rief sie „Action“ und Mom kam in die Küche. Sie beugte sich leicht über die Spüle, als ich ins Bild kam und sagte „Hallo Mom, darf ich?“

„Was?“

„Dich ficken, das wollte ich schon immer. Jetzt, wo Dad verreist ist, brauchst du sicher einen Stecher“

„Was fällt dir ein“ sagte Mom, doch ich drückte sie über die Spüle und hob den hinteren Streifen ihres Rockes hoch.

Cathy stand neben mir und filmte, wie ich Mom zwischen die Beine griff.

„Mom, du bist nass, das sehe ich als Einverständnis. „

Dann führte ich meinen Schwanz ein und fing an sie zu ficken.

„Nein, Junge, nicht, du kannst mich doch nicht ficken. „

„Warum nicht, Mom?“

„Wenn du kommst, dann kann ich schwanger werden“

„Du verhütest nicht? Willst du noch ein Kind?“

Sie drehte den Kopf zu mir, der ich immer schön tief in sie rein stieß, und sagte „Von wem? Deinem Vater? Der bekommt doch nicht mehr hoch.

Ich zog ihn raus, drehte Mom zu Küchentisch und drückte sie nach hinten, so dass sie auf dem Tisch vor mir lag.

„Und was sind das für Geräusche aus eurem Zimmer?“

„Ich muss mir vor ihm mit meinem Dildo einen runter holen, er sitzt da und sieht mir nur zu.

Nicht einmal dann kommt er noch.

Weshalb soll ich dann verhüten?“

Ich hatte, während sie sprach, wieder angefangen, sie zu ficken.

Sie lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, der Rock war vorne hochgeschlagen, so dass man sehen konnte, und Cathy filmte, wie mein Schwanz in Mom rein stieß.

Man körte, dass Mom lauter, erregter wurde, auch ich stöhnte etwas lauter, als ich sagte „So Mom, jetzt kommt das wichtigste. „

Cathy ging zu Moms Gesicht, dem man die Erregung ansah. Meine Stimmer wurde aufgenommen, wie ich sagte „Meine Sahne in deine Möse.

Mom sah erschrocken aus, und wollte etwas sagen, als ihr Orgasmus kam und sie schrie. „Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin, niiiiiiiiiiiicht reiiiiiiiiiiiiiiin“, doch ich spritze in sie rein.

Ich beugte mich vor, gab Mom einen Kuss und da ihre Beine mich wieder frei gegeben hatten, zog ich mich aus ihr zurück.

Cathy, die neben mir stand, ging mit dem Kamerafocus auf Moms Schoß, als ich meinen Schwanz aus dieser raus zog, und zeigte mein aus Mom laufendes Sperma.

Ich ging dann noch zu Mom, sagte „Hier, leck sauber“ und steckte ihr meinen Schwanz in den Mond.

Mom leckte und saugte, bis ich ein zweites Mal kam. Jetzt zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund uns spritze ihr ins Gesicht.

Mom fing an, das, was ich ihr ins Gesicht gespritzt hatte, in den Mund zu schieben. Cathy ging mit dem Kamera-Fokus nochmals auf Moms Möse, aus der es immer noch lief und blendete dann ab.

Sie drückte mir die Kamera in die Hand und stürzte sich auf Moms Möse.

Cathys Leckerei brachte Mom noch einmal zum Höhepunkt. Cathy leckte dann das Sperma, das aus Mom herausgelaufen war, bevor sie ran kam, von der Tischpate und dem Fußboden.

Als sie fertig war, sagte sie „Mom, Matt, das war super. Das will ich immer wieder. „

Mom hob den Kopf und sagte „Man bin ich gekommen.

Matt, du bist gut. „

Dann legte sie sich zurück und verschnaufte.

Als Mom vom Tisch stieg, fragte ich „Wollt ihr noch was essen, oder hat das Eiweiß als Abendessen gereicht?“

Mom sagte zu Cathy „Jetzt denkt er, er könne sich alles erlauben. „

Ich machte ein Abendessen für uns drei, Mom und Cathy räumten die Technik weg.

Als das Essen fertig war, kamen beide wieder an den Tisch.

Beim Mom hingen immer noch die Brüste aus der Bluse, Cathy hatte sich gleich ganz ausgezogen, so saßen zwei nackte und eine dreiviertelnackte am Tisch und aßen das von mir bereitete.

„Kinder, ich möchte, dass wir drei ab heute in meinem Bett schlafen.

Schlafen, kein Sex. Dafür ist das Bett zu klein. „

Cathy sagte „Daran hatten wir auch schon gedacht, nur wie groß sollen wir es machen? Oder wollen wir für das Unterhaltungsprogramm eine eigene Bettstatt haben?“

Mom sah zu uns und sagte „Das werden wir frühestens morgen entscheiden.

Heute möchte ich mit euch beiden ins Bett und träumen. „

Cathy sah zu mir und ich sagte „Sehr gute Idee, Cathy, du auch?“

„Ja, aber morgen bin ich dran.

Matt, du wirst mein erster Mann sein. „

Mom sah zu ihr hin und fragte „Du hattest noch nie einen? Du bist noch Jungfrau?“

„Ja in beiden Fällen.

Und Matt wird der sein, der mein Jungfernhäutchen bekommt. „

Nach dem Abräumen des Tisches gingen wir ins Bett. Ich duschte noch einmal kurz, Cathy kam unter die Dusche, als ich fertig war, Mom dann als Cathy fertig war.

Als wir alle im Bett lagen, sagte Cathy „Wisst ihr, warum ich erst dagegen war?

Ich wollte keinen Sex vor der Kamera mit Matt, ich wollte, dass er mich nur liebte.

„Und jetzt?“

„Jetzt finde ich die Idee Geil, und wir können ja raussuchen, was wir liefern, und was nicht. „

Es war die erste Nacht, in der ich mit den beiden Frauen meiner Familie in einem Bett schlief. Die beiden hatten, als wir zu Bett gingen, zwei Sachen verlangt: Keine Kleidung und dass ich in der Mitte zwischen ihnen liegen solle.

Beides hatte ich nicht angefochten.

Als ich am darauffolgenden Morgen aufwachte, hatte ich an jeder Hand eine Frau, die meine jeweilige Hand gegen ihre Wange gedrückt hatte.

Es war wirklich komisch, beiden lagen zu mir gedreht, aber das einzige, was sie von mir berührten, war meine jeweilige Hand.

Diese hatten sie aber genommen und unter ihren Kopf gelegt.

Ich lag da wie gekreuzigt.

Als ich versuchte, die Hände wieder zu mir zu ziehen, wehrten sie die beiden. Es dauerte einige Zeit, bis ich erst die Hand aus Moms Fängen und dann meine Hand aus Cathys Fängen gerettet hatte.

Ich stand auf und ging ins Bad. Auf dem Weg zurück sah ich, dass Mom langsam aufstehen musste, sie hatte einen Job, ich hatte, auch durch meine erfolgreichen ‚Eigentumsübertragungen‘, einiges auf der Bank.

Nur Cathy hatte kein eigenes Geld. Sie bekam von Mom ein Taschengeld. Ich trug die Kosten des Hauses.

Ich weckte also Mom, die nicht aufstehen wollte „Matt, nimm mich, erst wenn du in mich gespritzt hast, werde ich aufstehen. „

„Mom, komm steh auf“

„Nein, du musst mich ficken“

Ich stellte fest, dass Cathy wach war und beobachte, wie ich, oder Mom, dieses Problem lösen würden.

„Mom“

„Sei ein braver Junge, und hör auf deine Mutter. „

Sie drehte sich auf den Rücken und schob die Bettdecke weg. Cathy lachte leise. Die konnte ich in ihrer gesamten Schönheit sehen, denn die Bettdecke hatte Mom ja auf ihrer Seite vom Bett gleiten lassen.

Mom sah zu mir und sagte „Wie ich sehe, bist du bereit, los, nimm mich.

Mach mich zu deiner Fickschlampe, spritz mich voll, mach mir ein Kind. „

„Mom, dein Gerede regt eher ab als an“ sagte ich.

„Wirklich, warum ist er dann steifer geworden. Komm, lass deine Mutter nicht leiden. „

Sie hatte sich bereitgelegt, so dass ich, wenn ich wollte, sie direkt besteigen konnte. Ihre Beine geöffnet, die Knie zur Seite gerichtet.

„Komm Matt, nimm mich“ sagte sie schon wieder, und ich kletterte über sie.

Mom war eine recht zierliche Frau, um die 5'5 und 110 Pfund, Cathy war eher 5'10, 125 Pfund, doch Mom hatte immer eine Präsenz, die Menschen, die sie nicht kannten, überraschten.

So auch jetzt. Mom war einfach da, sie war das Ziel meiner Begierde.

Ich sank langsam in Mom und sie sah mich an. Als ich komplett in ihr war, legte sie ihre Arme um mich und sagte „Matt, bitte liebe mich“

Und ich liebte meine Mutter, ich liebte sie nicht als Mutter, sondern als Frau.

Wir liebten uns mit aller Liebe und Energie des frühen Morgen, und als wir beide kamen, schrie Mom ihren Orgasmus, während sie ihren Kopf zurück in das Kissen presste, und ich kam wieder in sie. Mom hatte ihre Beine um mich geschlossen und wir genossen unseren gemeinsamen Höhepunkt.

Ich hatte meinen Kopf neben ihren, als sie leise sagte „Matt, danke. Danke für deine Liebe. “ Dann hob sie meinen Kopf und küsste mich.

Als sie aufhörte, sagte sie „Cathy, kannst du mich bitte auslecken, ich muss schnell raus. „

„Sicher Mom“, und als ich mich aus Mom zurückzog, fing Cathy an, unserer Mutter die Möse zu lecken.

Mom kam noch zwei Mal und stand dann auf.

Sie kam schnell aus dem Bad zurück und zog sich an. Ohne Höschen und ohne echten BH.

„MOM“ sagte ich.

„Ach sei ruhig, ich möchte den Tag erregt werden, erregt sein.

Wen ich zurück komme, könnt ihr mich missbrauchen. Verstanden Kinder?“

„Ja, Mom“ sagen wir beide.

„Brave Kinder, und macht nichts, was ich nicht auch machen würde.

Cathy, ich möchte heute Abend zusehen, wie er dich entjungfert, bleib also sauber.

Ich hatte mich wieder auf Bett gelegt und zugesehen, wie Mom gegangen war.

„Matt, wir könne ja nicht viel machen, komm her, ich leck dich sauber“

Ich rückte zu ihr und sie kletterte über mich, so dass ich ihre Möse vor mir hatte. Ich fing an, diese zu lecken, während sie sich mit meinem Schwanz beschäftigte.

Als ich in Cathys Mund spritzte, da sie mich vorzüglich geleckt hatte, spritzte sie in meinen Mund, weil ich das wohl mit ihr gemacht hatte.

Sie legte sich dann neben mich und sah mich an „Matt“

„Ja, Cathy?“

„Das ist mir noch nie passiert. „

„Was, das du gespritzt hast?“

„Ja“

„Wie viele haben dich schon geleckt?“

Sie sah einige Zeit an mir und sagte dann „Vier, ohne dich. „

„Wer?“

Sie sah zu mir und sagte „Neben Mom, gestern, Billy, Frank und Colleen“

Ich sah sie an „Billy Thornton?“

„Ja, ich habe ihn dafür einen geblasen, aber nicht geschluckt.

Er schmeckte auch so komisch. „

„Frank Summers?“

„Ja, Frank hatte sich bemüht, aber ich kam bei ihm nicht. Der arme Junge war vollkommen verstört, als ich ihn weggeschickt hatte, ohne dass ich ihm einen geblasen hatte. „

Billy war einer ihrer Klassenkammeraden, eigentlich ein netter Junge, aber wenn ich daran dachte, dass er sich einen von Cathy hat blasen lassen, fand ich ihn nicht mehr so nett.

„Matt, das war vor zwei Jahren, also sei nicht sauer auf ihn“ sagte Cathy und küsste mich.

Frank war einer der Jungen, die der Meinung waren, dass sie jede Frau rumkriegen konnten. Dass er Cathy nicht zu einem Höhepunkt lecken konnte, freute mich etwas, doch der Gedanke, dass er ihre Möse gesehen hatte, fand ich nicht so schön.

„Frank hat dich gesehen?“

Sie sah mich an und sagte „So ähnlich.

Wir hatten bei einer Party etwas“, sie sah mich an und fing an zu lachen.

Ich sah zu ihr, doch sie konnte nicht aufhören. Dann endlich hatte sie sich einigermaßen beruhigt.

Sie sah mich an und lachte immer wieder.

„Wir hatten auf einer Parte etwas, was wie ein Gloryhole war. Erst jetzt fällt mir ein, dass ich das ja kannte.

Die Mädchen zogen eine Nummer und verschwanden in Kabinen mit einem größeren Loch, dann zogen die Jungen eine Nummer und kamen zu der anderen Seite.

Zuerst mussten die Mädchen ihre Mösen an das Loch pressen und die Jungen lecken.

Nach dem, was ich so gehört hatte, konnten einige Jungen das richtig gut. Doch ich hatte Frank, wie ich später herausgefunden hatte, und er konnte es gar nicht.

Na ja, erst musste die Jungen die Mädchen lecken, und dann sollten die Mädchen den Jungen einen Blasen.

Und ich habe das bei Frank nicht gemacht.

Ich bin einfach aufgestanden und gegangen.

Das war wohl wirklich ein Gloryhole, oder?“

Ich sah zu Cathy und fragte „und, haben sich einige Mädchen ficken lassen?“

„Wie sie erzählt hatten, ja. Betty ist wohl dabei schwanger geworden. Und Tom …“

Ich erinnerte mich an die Geschichte. Betty war mit sechzehn schwanger geworden, und der Vater hatte den Ort ganz schnell verlassen.

Er war schon achtzehn, seine Eltern verfluchten ihn immer noch.

Die Eltern von Tom, dem Vater, vergötterten Betty und das Kind. Bettys Eltern waren erst nicht so glücklich.

Betty machte sich, sie war jetzt achtzehn, hatte trotz ihrer Schwangerschaft die Schule geschaffte und war in einer Einrichtung als Helfe- und Beraterin. Sie erzählte den jungen Mädchen, wie dämlich man als junge Frau sein konnte, und dass sie aufpassen sollten.

Betty propagierte, zum Schrecken einiger Kirchenheiliger, die Nutzung der Pille für Mädchen ab der ersten Regel.

Blieb nur noch Colleen. Ich sah Cathy an und fragte „Die Colleen, unsere Kusine?“

„Ja, genau die. Letztes Jahr in den Ferien. Du weißt doch, als wir die gemeinsamen Schlafzimmer hatten. Du armer Junge musstest ja alleine schlafen. „

Ich erinnerte mich, wir hatten zusammen mit der Familie von Tanta Barbara Urlaub gemacht.

Die Familie von Moms Schwester Babs (sie hatte mir bei Todesstrafe verboten, sie Tante und/oder Barbara zu nennen) bestand nur aus Babs und ihrer Tochter Colleen. Wir fünf machten gemeinsam Urlaub, Cathy und Colleen sowie Mom und Babs hatten je ein Doppelzimmer, ich nur eines für mich alleine.

Ich dachte an diesen Urlaub, auch wie mich Babs immer wieder aufgezogen hatte, weil ich bei ihr immer einen Steifen bekommen hatte.

Colleen war nicht besser.

Jetzt hatte ich Mom und Cathy, aber Babs und Tochter Colleen würde ich auch nicht von der Bettkante aus dem Bett schubsen.

Ich sah zu Cathy. Sie sah mich an und sagte „Colleen hatte angefangen, sie verriet mir auch, dass sie mit Babs im gleichen Bett schlief. Die beiden waren damals grade ein Liebespaar geworden. Colleen hatte mich gesagt, dass Babs ihre Tochter nach deren achtzehnten in ihr Bett geholt hatte.

Und Colleen hatte so einiges von ihrer Mutter gelernt, so auch das Mösenlecken. Aber du bist besser. „

Cathy griff nach meinen Schwanz und sagte dann noch „Ich glaube, ich muss Mom warnen. Sie darf dich nie alleine mit Babs oder Colleen lassen. „

Ich sah zu Cathy „Matt, wie du reagiert hast, würdest du die beiden gerne in dein Bett locken, oder?“

Ich sah zu Cathy und sagte „Ja, aber ich habe euch.

Als Mom nachmittags zurück kam, erzählte sie, dass der Kunde, bei dessen Erleichterungsversuch ich Cathy überrascht und gerettet hatte, seine Technik nochmals umgestellt hatte. Sie kam mit den neuesten Daten und war ganz aufgeregt.

„Matt, wenn du den ausnimmst, könntest du dem Unbekannten doch …“

„Mom, wir kenne ihn nicht, wie sollen wir ihn bezahlen. „

„Matt, ich will nicht, dass du ihn bezahlst, damit er uns zufriedenlässt.

Ich will ihn im Bett haben.

Du auch, Cathy?“

„MOM“

„Sei ruhig Matt“

„Ich seit meine Frauen. „

„Wir sind niemandes Frauen. „

„Cathy, sag was“

„Matt, Mom hat recht. Den einmal zwischen meine Beine zu bekommen, wäre der Kick. „

Ich starrte auf beide Frauen. Die wollten den Unbekannten in ihr Bett, und zogen ihn mir vor.

Wie sollte ich das Problem lösen?

Aber, egal, wie meine Befürchtungen waren, an diesem Abend sollte, wollte, durfte ich Cathy entjungfern.

Und dieser Abend war ein wirkliches Erlebnis.

Mom saß, und lag, neben uns. Dieser Abend wurde nicht auf Video gebannt.

Ich durfte meine kleine Schwester lieben. Ich war ihr erster, als sie in die vollkommene körperlicher Liebe eingeführt wurde.

Als wir nebeneinander lagen, ließ nicht einmal Mom an sie ran. Sie wollte meinen Schwanz in sich behalten, und die Füllung, die ich in sie gespritzt hatte.

Am folgenden Morgen war sie ganz anders. Cathy forderte von mir, dass ich sie noch einmal ficken sollte. Und das relativ rabiat.

Als ich dann ihrer Aufforderung folgte, ließ sie Mom mein Sperma aus sich lecken.

Dann verlangte sie, dass ich Mom fickte. Hier sagte sie anschließend, dass sie Mom nicht auslecken würde. Auch verbat sie Mom, sich im Bad zu reinigen. Selbst ein Unterhöschen verbat sie Mom.

„Du kommst heute Nachmittag mit seine Spermastreifen an deinen Beinen zurück. Und wehe, einer ist verwischt. „

Mom sah zu Cathy und ging kopfschüttelnd zur Arbeit.

Mom war gegangen, als Cathy sich zu mir drehte und fragte „Matt, wie willst du das machen, ohne dass Mom merkt, dass die ganze Erpressung nur einen Zweck verfolgt.

Nämlich, dass du uns beide schwängern willst. „

„Wie, was, Cathy?“

„Du bist der Unbekannte, stimmt doch, oder?“

„Wie kommst du drauf?“

„Du warst zu normal, als Mom davon redete, von dem Unbekannten genommen zu werden.

Du hast mir damals auf die Möse geküsst. Du hast mir damals deine Zeigefinger durch die Möse gezogen, so dass ich fast kam.

Stimmt doch, oder Matt. „

Ich sah zu Cathy, die sich hochgedrückt hatte.

„Cathy, als ich dich damals mitgenommen hatte, hatte ich die vollkommen schräge Idee, euch beiden zu ficken.

Als ich dann Mom dazu bekommen hatte, sich vor einem Unbekannten auszuziehen, kam ich auf die Idee, euch zu schwängern.

Diese Idee war so unglaublich, dass ich sie nie wieder aus dem Kopf bekommen konnte.

Ich mache mit meiner Mutter und meiner Schwester je ein Kind. Ach was, Kinder.

Cathy, was sagst du dazu?“

Sie sah mich an und sagte „Ich finde das einfach nur geil. „

Sie beugte sich zu mir und sagte „Und die Webseite?“

„Ach, da werden die Filme sofort gelöscht. Nach einem halben Jahr erlischt der Vertrag, und die Seite ist weg.

„Und die Unterlagen?“

„Die sind in dem Ordner mit Dads letztem Coup. „

Cathy beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss.

„Matt, ich finde, dass du ein vollkommen perverser Mann bist. „

Ich sah zu ihr und nickte.

„Und, Matt, ich liebe dich. Kinder von dir machen mich ganz kribbelig. Deinen dicken Bauch zu zeigen ist Geil bis zum Abwinken.

„Du sagst Mom nichts?“

„Nein, nur wie willst du das mit ihrer Phantasie machen?“

„Von dem Unbekannten genommen zu werden?“

„Ja, und sei Kind zu bekommen. „

„Hmm, das wir dauern müssen, denn erst muss sie mein Kind bekommen.

Oder willst du ihr erzählen, was für einen perversen Sohn sie hat?“

„Nein, denn die Idee finde ich Geil, also hat sie auch eine genauso perverse Tochter.

Oder?“

In den folgenden Nächten füllte ich Mom und Cathy immer wieder mit dem besten Sperma, das mein Körper bilden konnte. Und es war für alle beteiligten immer wieder ein Hochgenuss.

Cathy oder Mom machten Filme für die Webseite, in denen ich die eine oder die andere fickte. Einige wie beim ersten, bei dem die dann nacheinander in der Küche, oder anderen Räumen des Hauses genommen werden.

Einmal nahm ich Mom in einem Möbeldiscounter, während Cathy uns filmte.

Als Mom sah, nachdem sie aus dem Bett, in dem ich sie genommen hatte, aufstand, dass mein Sperma ins Bettzeug geflossen war, konnten wir sie nur schwer beruhigen.

Sie kicherte den ganzen Weg auf dem Weg zum Parkplatz.

Mom zeigte nach der erwarteten Zeit alle Anzeigen einer Schwangerschaft.

Cathy brauchte etwas mehr, aber ich sah mit der Zeit immer wieder mit Liebe auf die beiden dicker werdenden Bäuche meiner beiden Frauen.

Wir machten noch einen Film und luden die letzte Version hoch. Für jeden Film, den wir für die Webseite machten, machten wir mehrere Filme nur für uns. Mom sagte beim ersten Mal „Ich will eine Erinnerung, wie die Kinder gemacht wurden. Ich finde das einfach nur Geil.

Cathy half mir dann den Kandidaten wirklich auszuräumen. Diesmal ohne, dass der Alarm ausgelöst wurde.

Cathy kümmerte sich um einige Vorbereitungen und wartete, mit ihrem dicken Bauch, im Auto, um mich nach Hause zu fahren.

Ich hatte mit Cathy besprochen, wie wir Mom die Nachricht, dass ich den Kandidaten ausgenommen hatte, übermitteln wollten.

Ich ergriff mir Mom, als sie nach Hause kam und zog ihr den Rock und das Höschen aus.

Dann zog ich sie in die Küche, wo ich sie über die Spüle legte und nahm. (Vorsichtig, um ihren dicken Bauch und das Kind nicht zu gefährden. )

In der Spüle war Wasser. Kurz bevor sie kam, ließ ich das Wasser ab und sie sah auf die Diamanten. Als sie die sah, kam auch ihr Höhepunkt, und der war unglaublich.

Mom stützte sich an der Arbeitsplatte ab und starrte in die Spüle, ich spritzte und spritzte in ihre Möse.

Als wir mit unseren Höhepunkten fertig waren, wollte ich mich zurückziehen.

„Du bleibst drin“ sagte Mom.

Dann sagte sie „Du warst das. Du bist der Unbekannte, der mir und Cathy erpresst hatte, mit dir zu schlafen, mich von dir schwängern zu lassen.

GIBT DAS ZU MATTHEW. „

Sie sah auf die Diamanten, ich steckte immer noch in ihr drin, und ich wusste, dass ich mich aus ihr nicht zurückziehen durfte, bevor sie fertig war.

„GIB ES ZU“

„Ja, Mom, das war ich. „

„WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT?“

„Ich fand das unglaublich Geil. Meine Mutter, der feuchte Traum eines jeden Schülers meiner Klasse, und meine Schwester, im Vergleich mit meiner Mutter nur jünger, zu ficken, zu vögeln, zu lieben, und auch noch zu schwängern.

Das war einfach nur unglaublich. „

Sie drehte den Kopf leicht und sagte „Ich werde dir nie verzeihen“

„Warum?“

„Weil du mich nicht den Unbekannten ficken lässt.

In einer Parkgarage, im Sichtbereich vieler Leute. „

„Mom, das können wir immer noch machen. Du kannst auch den Beutel über den Kopf bekommen. „

„Du willst was mit deiner armen Mutter machen? Sie in der Öffentlichkeit ficken?“

„Ja, Mom. Und schwängern. „

Sie war erst einmal ruhig und sagte dann „Matt, kannst du mich umdrehen, ohne deinen Schwanz aus mir zu ziehen? Ich möchte dich ansehen, wenn wir miteinander sprechen.

„Moment, Mom. „

Das war nicht so einfach, zum Schluss lag ich auf dem Sofa und sie saß auf mir.

Sie zog ihre Weste und Bluse aus und beugte sich dann zu mir runter.

„Matt, du bist ein böser, perverser Junge. „

„Warum, Mom?“

„Weil du mir wieder eine Idee eingepflanzt hast.

Das nächte Kind machen wir genau so.

Cathy stand die ganze Zeit daneben. Sie hatte in der Küche zugesehen und war dann ins Wohnzimmer gekommen.

„Mom, du bist wirkliche eine Schlampe. Matt, willst du sie wirklich nicht auf der Kingstreet verkaufen?“

„Cathy, dafür liebe ich sie zu sehr. „

„Cathy, pass auf, dass er dich nicht verkauft“ sagte Mom und führte dann fort „Komm, Kind, leck mich aus.

Sie ließ sich nach hinten fallen, so dass mein Schwanz langsam aus ihr raus rutschte.

Cathy zog sich aus und legte sich auf mich, um Mom die Möse zu lecken. Dabei hatte ich ihre Möse im Gesicht.

„Leck mich, Matt. „

Und so leckten wir uns gegenseitig. Cathy leckte auch meinen Schwanz, aber hauptsachlich Moms Möse.

Nachdem wir fertig waren, tranken wir in der Küche Kaffee.

Mom sagte „unser Verhalten hat nur ein Nachteil für Matt“

„Du kannst uns nach der Geburt der Kinder nicht ficken“ führte Cathy den Satz von Mom fort. Und sagte dann noch „Mom, wollen wir ihn leiden lassen? Keine Möse für zwei Monate“

„Wir könnten ihn täglich einen blasen“ schlug Mom vor.

„Oder er könnte uns in den Arsch ficken“ kam von Cathy.

Mom setzte dir Überlegung dann fort „Aber beides ist keine wirkliche Lösung.

Was machen wir also mit unserem Stecher?

Andere stechen lassen?“

„Mom, das geht doch nicht. Wenn wir Pech haben, läuft er uns weg. „

„Wirklich, meinst du?“

Cathy sagte zu mir und sagte dann zu Mom „Wir holen Babs und Colleen, die kann er als nächste schwängern. Dann beleibt er bei uns. „

„Kind, du spinnst. „

„Warum, Mom? Außerdem können die auch uns lecken.

Das können sie“

Mom sah Cathy lange an, dann sah sie zu mir und sagte „Das wäre wirklich eine Idee.

Eine sehr gute Idee, Cathy. Ich rufe Babs morgen an. „

Ich hatte von einer zur anderen gesehen und sagte zum Schluss „Ihr seid verrückt. „

Und fügte hinzu „Wenn ich euch nicht so lieben würde, würde ich euch einweisen lassen.

Zwei so verrückte Frauen. „

Mom und Cathy grinsten einander an und Cathy sagte „Wie kommst du auf zwei?“.

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