Die Wahrheit über … Hänsel und Greta

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Die Wahrheit beginnt damit, das er Hans hieß und sie Greta. Auch waren es keine kleinen Kinder, nein, sie waren schon erwachsen bzw. kurz davor. Doch der Reihe nach:

Die beiden lebten bei ihren Eltern und führten ein schönes Leben. Die Familie war wohlhabend, nicht wirklich reich, aber es fehlte an nichts. Sie besaßen ein Haus mit Garten, die Eltern hatten je ein Auto und auch der Sohn hatte schon eins.

Die Tochter machte gerade erst den Führerschein.

Während die Eltern in der ersten Etage schliefen, hatte die Geschwister unterm Dach ihre Zimmer. Dort gab es auch ein kleines Bad. Auf dem Stockwerk der Eltern war auch eins, größer und besser ausgestattet; mit Massagewanne, eine Dusche für zwei, zwei Waschbecken, WC und Bidet. Oben gab es nur eine kleine Dusche, WC und ein Waschbecken.

Früher, als sie noch kleiner waren hatten die Kinder auch unten ihre Zimmer gehabt, doch mit der Zeit wollten sie mehr Abstand von den Eltern.

Ausziehen kam aber nicht in Frage, da beide noch zur Schule gingen, so zogen sie eben auf den ausgebauten Dachboden.

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Im Erdgeschoss gab es Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, Büro und ein kleines WC. Im Keller befand sich eine Sauna, daneben eine Dusche und was man sonst noch so im Keller findet, Lagerraum, Heizung etc..

Hans war neunzehn und in seinem letzten Schuljahr. Mit seinen 188 Zentimetern war er der größte in der Familie und Greta mit ihren 165 Zentimetern die kleinste.

Sie war aber auch gerade erst achtzehn geworden. Beide hatte schwarze Haare, braune Augen und waren von sportlicher Statur.

Es war an ihrem achtzehnten Geburtstag, die Feier war vorbei, es war auch Alkohol getrunken worden. Sie machte sich im Bad fertig fürs Bett. Da kam ihr Bruder herein, um seine Blase zu leeren. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte stand Greta am Waschbecken und putzte sich ihre Zähne. Als Hans seine Schwester sah traf es ihn und er blieb angewurzelt stehen.

Zwar sah er sie nur von hinten, aber im Spiegel über dem Waschbecken konnte er ihre Brüste sehen. Ebenso sah Greta ihren Bruder, drehte sich langsam um, aber nur mit dem Oberkörper.

„Ent… Ent… Tut mir leid, ich wusste nicht, dass du hier bist, ich… ich … muss mal!“, stammelte er und sah an ihr hinunter.

Mit der Zahnbürste im Mund sah sie ihren Bruder an, er trug nur eine knappe Unterhose und es war nicht zu übersehen was sich darin abspielte.

Sie konnte nur nicken, sah ihm in den Schritt, wie er ihr auf die Brüste starrte. Beide waren unfähig sich weiter zu bewegen oder etwas zu sagen.

Eine ganze weile standen sie da, bis sich seine Blase meldete und trotz steifem Glied stellte er sich an das WC, klappte den Deckel hoch und holte seinen Penis hervor. Dass seine Schwester ihm zu sah störte ihn weiter nicht, zu sehr drückte die Blase und wollte entleert werden.

Mit großen Augen verfolgte Greta was ihr Bruder machte, sah seinen großen Schwanz und es erregte sie. Augenblicklich war sie feucht im Schritt und drehte sich ganz zu ihm um. Erst jetzt stellte Hans fast, dass seine Schwester ja auch da war, sein etwas erschlafftes Glied richtete sich prompt wieder auf. Sein Blick fiel in ihren Schoß, bis auf ein V über ihrer Scheide war sie blank rasiert.

„WOW!“, entfuhr es ihm.

„Ja, WOW!“, stimmte Greta zu, meinte aber seinen Schwanz.

Sie legte die Zahnbürste weg, näherte sich ihrem Bruder und sah sich sein Teil genauer an. Sie standen jetzt voreinander und betrachteten den anderen eingehend. Urplötzlich fing Hans an zu pinkeln, sein Strahl traf seine Schwester zwischen Bauchnabel und Brüsten. Erst war sie erschrocken, doch dann fing auch sie an zu pissen, der Urin lief nur so aus ihr heraus, an den Beinen entlang und ein Teil spritzte auch so auf den Boden.

Die beiden sahen sich an, pinkelten weiter und fingen dann an zu lachen.

Nach dem der Druck weg war ließ seine Fontäne nach und versiegte schließlich ganz, auch bei ihr hörte der Ausfluss bald auf.

„Wir sind ganz schöne Ferkel!“, kicherte Greta, sah sich an, den Boden, sie stand in ihrem und seinem Urin.

Eigentlich hätte es sie anekeln sollen, tat es aber nicht.

„Ja. Zum Glück gibt einen Abfluss und wir müssen es nicht aufwischen!“, merkte Hans an und sah zu wie ihre Flüssigkeiten abliefen.

„Ja, aber wir dürfen noch mal duschen! Besonders ich!“, wischte sie über ihren Bauch und roch dann an ihrer Hand.

Schnell nahm sie sie aber wieder weg.

„Willst du zuerst?“, fragte ihr Bruder.

„Ja, ich stinke auch mehr als du! Schließlich hast du mich voll angepisst! Irgendwann revanchiere ich mich dafür und pisse dich an!“

„Darfst du!“

„Stehst du auf so was?“, war Greta überrascht.

„Nicht wirklich, also bis jetzt wusste ich es nicht, aber es war schon geil, auch zu sehen wie du pisst!“

Sie sah auf seinen Stab, der stand immer noch steil von ihm ab.

„Ja, irgendwie war es das. Aber oft muss ich das auch nicht haben. „

„Hast du es schon mal erlebt?“

„Nein, war das erste Mal!“, bekannte sie und ging in die Dusche.

Er sah ihr zu wie sie sich einseifte und das Wasser dies wieder wegspülte. Dann duschte er sich und sie sah ihm zu, während sie sich abtrocknete. Als er fertig war half sie ihm und rubbelte ihm den Rücken trocken. Noch immer war sein Schwanz ganz hart und wippte bei jeder Bewegung. Sie konnte nicht anders als immer wieder auf sein Teil zu blicken.

„Darf ich mal?“, deutet sie eine Bewegung Richtung seines Gliedes an.

Groß sah er sie an, nickte und konnte selber nicht fassen, dass er es tat. Zögerlich näherte sie sich ihm, streckte die Hand vorsichtig aus und berührte seinen Penis kurz hinter der Eichel. Leise stöhnte Hans auf, sein Herz raste und es fühlte sich toll an, als seine Schwester ihn berührte. Die sah ihm in die Augen, erkannte seine Lust und strich zärtlich über sein Schwert. Wieder stöhnte er, schloss die Augen und als sie ihn noch mal streichelte kam es ihm.

Er stöhnte lauter auf, spritzte ab und sah seine Schwester an. Wie sie ihn auch. Beide keuchten vor Auf- und Erregung. Keiner sagte ein Wort, sie waren einfach nur gebannt von dem Moment. Inzwischen erschlaffte sein Glied und letzte Samenreste tropften auf den Boden.

„Du kommst aber schnell!“, seufzte sie und leckte sich über die Lippen.

„Ich war auch sehr erregt und hatte schon länger einen Ständer!“

„Brauchst du sonst länger?“

„Ja.

„Wie lange?“

„Unterschiedlich, zwischen zehn und zwanzig Minuten, kann aber auch mal nur zwei dauern. Liegt immer dran wie erregt ich bin und wie schnell meine Partnerin ist. Und du?“

„Auch unterschiedlich, wenn ich sehr erregt bin kann ich ganz schnell, sonst dauert es schon mal eine halbe Stunde. „

„So lange?“, staunte Hans

„Ja, darum mag ich auch ein ausgiebiges Vorspiel, dann bin ich schneller am Ziel.

„Hört sich toll an! So mag ich es auch! Zärtlich streicheln, küssen und so. „

„Ja, darauf stehe ich auch!“, gab sie zu.

Die beiden sahen sich an und keine zwei Sekunden später umarmten und küssten sie sich, streichelten einander über Rücken und Po. Es störte sie nicht, dass sie Geschwister waren. Sie knutschten weiter und sein Schwanz richtete sich wieder auf, geriet dabei zwischen ihre Beine und berührte ihre nasse Spalte.

Sie stöhnte in seinen Mund. Beide lösten den Kuss, sahen nach unten, wo sein Penis immer noch zwischen ihren Beinen war, seine Eichel rieb leicht am unteren Ende ihre Spalte. Sein Penis zuckte, sie stöhnte, öffnete leicht ihre Beine. Beide sahen sich in die Augen, sie waren total erregt, keuchten. Wieder küssten sie sich, dabei kam sie wieder näher und seine Eichel bohrte sich in ihre nasse Scheide. Laut stöhnte sie auf, spürte ihn in sich, es war geil, sie drückte sich noch näher an ihren Bruder, nahm seinen Stab immer weiter in sich auf.

Nur zu gerne ließ es Hans geschehen, es fühlte sich einfach nur geil an in ihr zu sein. Sie küssten sich wild und leidenschaftlich, unten vollzog sich die Vereinigung weiter, bis er zur Gänze in ihr war. Jetzt nahm er sie hoch, Greta schlang ihre Beine um seine Hüften und rieb sich an seinem Schwanz. Beide stöhnten, um es zu dämpfen küssten sie sich und immer wilder fickte sie sich mit seinem Penis.

Sie klammerte sich an ihn, presste sich ganz fast an seinen Schoß, nahm seinen Stab so tief es ging in sich auf.

Genau in dem Moment kam sie, ihre Vagina pulsierte kräftigt, umschloss seinen Penis ganz eng und hielt ihn fest. Sie schrie in seinen Mund, erstarrte hielt sie sich weiter an ihm fest. Als sich ihre Pussy eng um sein Schwert schloss spritzte Hans ab, sein Sperma schoss in seine Schwester. Es war einfach nur geil in ihr zu kommen. Ein warmer Schauer durchlief ihn und er löste den Kuss. Beide keuchten, lächelten und waren zu tiefst befriedigt.

„Das machen wir jetzt öfter ja?“, wollte sie wissen.

„Stehe dir immer zur Verfügung!“, küsste er sie.

„Schön!“, seufzte Greta erleichtert.

Noch eine ganze Weile standen sie da, er hielt sie fest, auch wenn sein Glied sich langsam aus ihr zurückzog. Die Nacht verbrachte sie bei ihm im Bett.

Als er am Morgen aufwachte, mir der üblichen Morgenlatte, hockte sie bereits neben ihm und sah sich seinen Penis genau an.

Dabei hatte sie eine Hand in ihrem Schoß und massierte sich ihre Perle. Leise stöhnte und keuchte sie.

„Setz dich auf mich!“, flüsterte Hans.

Erschrocken zuckte sie zusammen, sah ihn an, seinen Schwanz und schwang ein Bein über ihn. Langsam ließ sie sich auf ihm nieder, nahm dabei sein Schwert in sich auf, beide unterdrückten ihr Stöhnen so gut es ging. Nur langsam ritt sie auf ihrem Bruder, beide sahen sich an und es kostete sie viel Kraft nicht laut zu stöhnen.

Ihre Eltern durften es ja nicht hören, dass sich Bruder und Schwester liebten.

„Du hast echt eine geile Muschi Greta! Es ist ein tolles Gefühl in dir zu sein. „, seufzte er.

„Ja, es ist auch geil dich in mir zu spüren, du füllst mich total aus!“, stöhnte sie leise.

Mit der Zeit wurde sie etwas schneller, was beide etwas heftiger Atmen und Stöhnen ließ.

Während er sein Kissen nahm um die Geräusche zu dämpfen blieb ihr nur die eigene Hand. Immer geiler wurde die junge Frau, genoss es ihren Bruder zu reiten. Mit Wonne sah er zu wie sich ihre Brüste bewegten, vernahm das schmatzende Geräusch aus ihrem Ritt.

„Ich halte das nicht mehr aus! Ich muss stöhnen!“, unterbrach Greta ihren Ritt.

„Dann lass uns tauschen, wenn ich auf dir liege können wir uns küssen und sind nicht so laut!“

Sie nickte, stieg von ihm und sein Schwanz glänzte von ihrem Schleim.

Rasch lag sie auf dem Rücken, öffnete ihre Beine und nahm den Schwanz ihres Bruders wieder in sich auf. Der versenkte seinen Penis ganz in ihr, legte sich auf sie und drückte seinen Mund auf den ihren. Mit festen Stößen fickte er nun seine Schwester, die jauchzte und öffnete sich ihm noch mehr. Bei jedem Stoß klatschten seine Hoden an ihren Po. Es schmatzte lauter als eben.

Ohne den Kuss zu lösen sagte er, dass er gleich kommen würde.

Sie nickte leicht und erwartete seinen Orgasmus. Fest stieß er zu, blieb in ihr und injizierte ihr seine Sahne. Schub um Schub füllte er sie ab. Es lief ihm heiß und kalt den Rücken runter, so schön war er noch nie gekommen. Es war einfach unglaublich geil in seiner Schwester abzuspritzen, es war mit nichts vergleichbar. Auch sie kam, es schüttelte sie und ihr Körper stand in Flammen, obwohl sich in ihr ein ganzer See befand, aus den Orgasmen der beiden.

Sie spürte bis in den kleinen Zeh, dass sie kam. Alles war warm und es fühlt sich völlig richtig an. Es war ihr klar, dass sie ab jetzt täglich mit ihrem Bruder Sex haben wollte. Dabei hoffte sie sehr, dass er auch wollte und niemand bemerkte was sie trieben. Es war einfach zu schön, ihn in sich zu haben, zu spüren wie er kam, wie er sich in ihr rieb, wie er eindrang! Alles war einfach nur wunderschön.

War ihr Sexleben bisher nicht sonderlich gut gewesen, so war sie sich sicher nun alles wieder aufholen zu können.

Beide genossen es noch eine Weile miteinander verbunden zu sein. Doch bald war sein Schwanz wieder auf das normale Maß geschrumpft und flutscht aus ihrer Scheide. Ein großer Teil des Sees ergoss sich in sein Bett, der Rest blieb in ihr. Er legte sich neben sie, beide waren noch erschöpft vom Akt, lächelten aber glücklich.

„Das war echt klasse! Das machen wir jetzt jeden Tag oder?“, fand Hans als erster die Sprach wieder.

Sie strahlte und freute sich, dass er es auch täglich wollte: „Ja!“, hauchte sie, „Ich liebe dich Hans!“

„Ich liebe dich auch Greta!“

Sie küssten sich.

„Aber jetzt müssen wir leider aufstehen. „

„Warum denn?“, war sie enttäuscht.

„Weil es sonst auffällt! Du bist dir doch im Klaren darüber, dass es eigentlich verboten ist was wir tun! Und ich möchte nicht wissen was unsere Eltern machen wenn sie erfahren was wir tun. „

„Ja, dass möchte ich auch lieber nicht wissen. Sie werden uns enterben!“

„Ja, das ist das Mindeste“, stimmte er zu.

Noch ein Kuss, dann standen sie schweren Herzens auf.

Sie ging in ihr Zimmer, holte sich frische Unterwäsche und schlich zu ihrem Bruder ins Bad. Sie küssten sich, duschten gemeinsam und trockneten sich gegenseitig ab. Dabei blieb es nicht aus, dass beide wieder erregt wurden. Doch sie widerstanden der Versuchung es zu tun.

Wieder in seinem Zimmer roch Hans was seine Schwester und er hier getan hatten. Sofort machte er das Fenster auf, legte ein Handtuch auf den nassen Fleck im Bett.

„Nächstes Mal sollten wir es gleich drunter legen. Auf Dauer ist das für die Matratze nicht gut,“ murmelt er vor sich hin.

Angezogen erschien Greta bei ihm im Zimmer und bemerkte auch diesen Geruch, der typisch war wenn vor Kurzem Sex in einem Raum stattgefunden hatte. Sie küsste ihn, sah in schuldbewusst an. Er lächelte, ließ seine rechte Hand durch ihre langen Haare gleiten.

„Ich freue mich schon auf heute Abend!“

„Ich auch!“, lächelte sie nun auch.

Beide gingen nach unten. Damit es nicht auffiel, zuerst Greta und zwei Minuten später auch Hans. Auch wenn die Eltern den beiden prüfende Blicke zuwarfen, so sagten sie doch nichts. Die Blicke fielen den Kindern nicht auf, sie waren zu sehr damit beschäftigt möglichst unauffällig zu wirken. Was es aber nur noch auffälliger machte, dass etwas war. Doch was blieb den Eltern aber verborgen.

Es war Sonntag und damit waren auch die Eltern den ganzen Tag Zuhause.

Ansonsten arbeiteten die beiden, er als Ingenieur und sie als Krankengymnastin. Dies war auch der Grund warum das neue Liebespaar sich nicht miteinander vergnügen konnte. Denn die Eltern wollten den Tag mit ihren Kindern verbringen, auch wenn diese schon ziemlich erwachsen waren.

Doch irgendwann war auch dieser Tag vorbei und die Zeit zum Schlafen kam. Je näher dieser Zeitpunkt rückte, um so mehr freuten sich Hans und Greta. Es fiel ihnen schwer es nicht offen zu zeigen.

Aber ihre Mutter merkte, dass etwas nicht stimmte, sie warf beiden musternde Blicke zu. Dies wiederum entging den Geschwistern, da sie zu sehr mit sich beschäftigt waren.

Sie gingen fast zeitgleich nach oben, warteten etwa eine halbe Stunde, dann schlich Greta ins Zimmer ihres Bruders, sie war nackt. Als er die Bettdecke für sie zurückschlug, stellte sie fest, dass er auch nichts an hatte, sein Penis stand steif und freute sich wieder in ihre nasse Höhle einzutauchen.

Kaum dass sie lag, küssten sich die beiden auch schon, drängten ihre Körper aneinander und spürten die Erregung des anderen. Sie durch seinen harten Schwanz und er durch ihre harten Warzen.

„Ich will dich!“, presste er zwischen den Küssen hervor.

„Ja!“, drehte sich Greta auf den Rücken.

Gierig sahen sie sich an, er warf die Decke auf den Boden und legte sich zwischen ihre gespreizten Beine.

Langsam versenkte er sein Schwert in ihrer Scheide, sie stöhnten beide. Dann fing er an seine Schwester zu ficken.

„Warte!“, keuchte sie, „Ich glaube ich habe was gehört!“, sah sie zur Tür.

„Ach was! Unsere Eltern schlafen schon!“, wollte sich Hans nicht raus bringen lassen.

Sie nickte und er machte weiter, diesmal ganz langsam, beide lauschten aber auch zur Tür ob nicht doch etwas zu hören war.

Auch wenn er sie nur langsam vögelte oder gerade deswegen, war Greta auf der Schnellstraße zu ihrem Orgasmus. Schon spürte er wie sich ihre Vagina immer wieder kurz verengte, wie die Abstände dazwischen kürzer wurden. Er lächelte ihr zu. Doch seine Schwester hatte die Augen geschlossen, stöhnte möglichst leise und freute sich auf ihren Höhepunkt.

Auch ihr Bruder war nicht mehr weit vom Gipfel der Lust entfernt, schon spürte er seine Eier, wie sie sich auf den Orgasmus vorbereiteten.

Greta spürte wie sich alles in ihr verkrampfte, wie ihr Schoß brannte.

„Das ist doch wohl…!“ schrie die Mutter der beiden, „Ihr spinnt doch wohl! Das ist doch echt die Höhe! Ihr seid Geschwister! Euch geht es echt zu gut! Ihr habt sie nicht mehr alle!“, es folgten noch einige heftige Schimpfwörter.

Erschrocken sah das Liebespaar zur Tür. Dort stand ihre Mutter, die schrie als ob der Leibhaftige hinter ihr her wäre.

Noch immer steckte Hans in seiner Schwester. Die Lust der beiden war so groß, dass auch das Geschrei ihrer Mutter es nicht vermochte den Orgasmus aufzuhalten. Zuerst schrie Greta ihre Lust heraus, spürte diese wohlige Wärme überall, spürte wie sich tiefe Befriedigung in ihr breit machte. Ihr Unterleib zuckte, ihre Muschi massierte den Stab des Bruders. Auch der kam, ejakulierte in die Vagina seiner Schwester und schrie ihren Namen.

Entsetzt sah die Mutter was passierte, sie sah es, glaubte es aber nicht.

Mit offenem Mund stand sie da. Hatte sie vorher noch geschrien, war sie nun stumm.

„Was ist denn hier los?“, meldete sich der Vater und sah seine Kinder, wie der Sohn seinen Schwanz aus der Schwester zog.

Ein Spermafaden zog sich von ihrer Scheide zu seiner Schwanzspitze. Sein Penis glänzte von ihrem Saft. Die beiden waren erschrocken, aber gleichzeitig auch erleichtert. Nicht darüber, dass sie entdeckt worden waren, nein, das sie es noch geschafft hatten zu kommen.

Sogar gleichzeitig zu kommen. Ebenso waren sie noch sehr aufgewühlt vom Sex, ihre Körper waren mit unzähligen kleinen Schweißperlen überzogen. Hans setzte sich neben seine Schwester, sein Penis war noch halb steif und er sah seine Eltern an. Der Spermafaden zog sich über ihre Hüfte und riss dann ab.

Die Eltern standen nur da und konnten nicht fassen was ihre Kinder da getan hatten. Was hatten sie bei ihrer Erziehung nur falsch gemacht? Was hatte ihre Kinder so verkommen lassen? Was hatte sie soweit gebracht jede Moral zu vergessen? Warum hatten sie nur versagt?

„Morgenfrüh seid ihr beide verschwunden! Ab heute haben wir keine Kinder mehr! Ihr bekommt nichts! Wir werden euch enterben! Und wenn es euch noch so schlecht geht, zu uns braucht ihr nicht mehr kommen!“, polterte der Vater los, „seid nur froh, dass wir euch nicht anzeigen! Wir wollen nichts mehr mit euch zu tun haben! Komm!“, damit zog er seine Frau mit sich.

Es brauchte einen Moment, dann fing Greta an zu heulen. Sofort nahm Hans sie in den Arm.

„Hey, nicht traurig sein, wir haben immer noch uns. Und so einfach kommen sie nicht davon, wir nehmen mein Auto mit, ich weiß so sie etwas Geld verstecken. Damit werden wir die erste Zeit überbrücken können und sehen zu, dass wir Jobs finden. Ich liebe dich Greta!“, zärtlich küsste er sie, schmeckte das Salz ihrer Tränen.

Tapfer sah sie ihn an, nickte leicht.

„Wir ziehen uns jetzt an, packen unsere Sachen und bringen sie weg. Wir versuchen soviel wie möglich mitzunehmen. Wenn es sein muss fahren wir zweimal. Nur müssen wir sehr leise sein,“ beschwor er sie.

Wieder nickte seine Schwester. Noch ein inniger Kuss, dann setzten sie seine Worte in die Tat um. Sie schafften es all ihre Klamotten mitzunehmen, mit der ersten Fahrt nahmen sie ihre Sachen mit, bei der zweiten seine und den Rest von ihren.

Was das Geld anging, so hatten sie mehr Glück als erwartet. In dem Geldversteck fanden sie fast 10. 000 Euro. Damit waren die ersten Monate gesichert.

Sie fanden eine kleine, möblierte Wohnung, zogen dort ein und machten sich auf die Suche nach Jobs. Sie fand einen als Kassiererin in einem Discounter und er begann eine Ausbildung als Automechaniker. Sie fand gefallen an ihrem Job und begann eine Ausbildung als Kauffrau.

So lebten sie glücklich bis an ihr Ende!

Ende

PS: Ich beabsichtige noch weitere ‚Die Wahrheit über…‘ Geschichten zu schreiben.

Wer immer sich inspiriert fühlt ähnliche Geschichten dieser Art zu schreiben ist herzlich eingeladen. (Egal in welcher Kategorie. ) Mal gespannt ob es mehrere Geschichten zu einer Überschrift gibt und wie unterschiedlich sie dann sind.

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