Die Überraschung

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Es klingelte. Herbert ging zur Tür seines kleinen Häuschens, das in der Bungalowsiedlung stand. Draußen war eine junge Frau. Beide guckten sich an, doch niemand kannte den anderen. Er tastete mit den Augen ihren Körper ab und erkannte, dass sie einen kräftigen Körperbau hatte und auch große Brüste. Keine riesigen, aber große. Wow, dachte er, ein kleines Leckerli!

„Lass mich raten, du bist Angelika, Ilse, Franziska, Beate, Luise?“ fragte er.

Doch bei jedem Namen schüttelte sie den Kopf.

„Nein, ich bin Britta, ich wollte. . “ antwortete sie, konnte den Satz aber nicht zuende sprechen.

„Ach ja, Britta,“ sagte er.

Er erinnerte sich, dass Claudia, seine Frau, im Internet gechattet hatte. Und irgendwie erinnerte er sich daran, dass sie den Namen Britta erwähnte. Nun, da hat sie sich ja nen netten Käfer gefangen, dachte er.

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„Ja, komm rein, Claudia ist im Moment nicht da, sie wird aber bald kommen. Wird schon sicher heiß auf dich sein. „

Beide gingen ins Haus. Sie sah, dass viel herumlag. Herbert war beim Saubermachen und es lagen Besen, der Staubsauger und Lappen herum.

„Tja, ich bin ein richtiger Hausmann,“ meinte er, „aber was kann ich dir anbieten? Wein, Sekt, Champagner? Oder hast du Sonderwünsche?“

„Nein, nein, es ist ja Vormittag.

Aber ein Schlückchen Rotwein, das wäre nicht schlecht,“ meinte Britta.

Herbert ging aus dem Wohnzimmer, um Wein zu holen.

Im Herausgehen meinte er: „Du kannst ja schon ins Schlafzimmer gehen. Schau dich dort um, ob du passende Klamotten von Claudia findest. Ich bin gleich wieder da. „

Es dauerte nicht lange, da kam Herbert wieder mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern. Er lächelte fröhlich.

„Aber sag mal, was soll denn das? Fragte Britta, „ich bin doch angezogen? Findest du meinen Rock und die Bluse nicht gut?“

„Na, der Rock ist ok, die Schuhe gefallen mir nicht. „

„Die kann ich ja ausziehen. „

„Ach, die Bluse muss auch ausgezogen werden. Und dann ziehst du von Claudia einen heißen BH an. Das wird toll aussehen!“

„Was du alles willst.

„Na, schau dich im Schlafzimmer einfach um. „

„Du musst aber mitkommen, mein BH hat hinten den Verschluss und das geht nicht so einfach zu öffnen. „

Herbert nimmt sie an die Hand und führt sie ins Schlafzimmer.

„Hier ist das Reich von Claudia. Vielleicht gefällt dir ja was. Ein heißer String oder so etwas, schau dich um!“

Britta steht vor dem Bett und erblickt eine darauf liegende Bluse.

„Oh, die sieht aber hübsch aus. Einfach herrlich. „

„Das ist ja prima. Komm, dreh dich um, ich mach dir den BH auf. „

Britta drehte ihm den Rücken zu und Herbert öffnete ihren BH. Er zog ihre Bluse und den BH aus.

„Donnerwetter,“ sagt er, „du hast einen wunderschönen Körper!“

Dabei faste er um sie herum an ihre Möpse.

Er fasste fest zu und rückte sie. Dabei atmete er tief ein.

„Hey Kleine, dreh dich mal um und zeig mir deinen tollen Titten!“

„Oh, gefallen dir meine Brüste?“ fragte sie.

„Ja sehr schön groß, aber nicht zu groß, genau das richtige Format!“

Herbert streichelte die Nippel und weiter über die Konturen ihrer Brüste.

„Das kitzelt.

Das macht mich an,“ flüstert Britta.

„Wow, schöne große Möpse, die stehen ja schon mal gut. „

„Aber leider hängen sie schon mal etwas. „

„Da darf ich dir nachher sicherlich auch mal raufspritzen oder?“

„Nachher, ja, nachher,“ flüsterte sie weiter.

Herbert küsste nun ihren Mund und küsst auch ihre fordernden Lippen. Er zeigte, dass er dies gerne mochte.

„Oh, du machst mich ja verrückt. Knete nicht so meine Möpse,“ winselte Britta.

Er küsste und leckte ihren Hals und ging dann weiter nach unten. Er küsste ihre Nippel und saugte daran.

„Du bist vielleicht ein heißer Typ,“ sagte Britta.

„Schön, dass es dir gefällt. Jetzt kannst du den String ausziehen, damit du einen von Claudia anziehen kannst.

Du bist wirklich eine heiße Frau, mit schönen Titten. Hast du auch heute deine Muschi rasiert?“

„Ja hab ich, aber Herbert, bist du so gut, dass du meinen Rock und den String ausziehst?“

„Ja komm, leg dich auf die Bettkante, Süße, dann geht es am besten,“ spornte Herbert sie an, „Ja, so ist es schön und schieb dein Becken leicht vor. Wunderbar! So komm ich gut an deinen süßen String.

„Ich helf dir gern dabei,“ sagte Britta.

Er fasste sie erst an den String, dann an ihren Arsch und schließlich zog er den Rock und den String herunter.

„Oh,“ staunte da Herbert, „hm, deine Pussy sieht geil und frisch rasiert aus. Das hast du aber gut gemacht!“

„Ja, heute morgen vor dem Duschen hab ich sie rasiert. Gefällt sie dir?“

„Hm, lecker.

Aber das nächste Mal darf ich dich rasieren, ja? Darf ich mal kosten, riechen? Komm, lass mich mal dein Fötzchen schön lecken. Es ist so verlockend. „

„Ja, sie gehört jetzt dir. Aber erst zart und schön langsam, das mag ich besonders gern, nachher kann's schneller werden. „

„Na, mach ich das richtig?“ fragte Herbert, während er ihre süße Fotze leckte.

„Oh, hast du eine schöne Zunge, etwas rau und ich spüre dieses schöne Kitzeln.

„Du machst so schön mit. Dein Fötzchen schmeckt so gierig nach Sex. „

„Ich bin auch ausgehungert, ich mag deine Zunge. Hatte vor einigen Monaten einen Mann. Ich habe ihn sehr vermisst. Oh!“

„Nachher werde ich schneller und härter. Hoffe, du magst das. Dann spritze ich dich voll!“

„Ich glaube, ich werde so richtig heiß von dir. „

„Hm, mein Schwanz beult meine Hose immer mehr aus, ich halt's nicht mehr aus.

Wollen wir schon mal eine Runde ficken, bevor Claudia kommt? Ich zieh den Reißverschluss runter und hol meinen Prügel raus!“

„Oh, du hast ja ein dolles Ding! Diene Hose ist so doll ausgebeult. „

„Schön groß für deinen Fickmund?“

„Komm, steck ihn rein, ich will, Herbert. Du hast mich so richtig heiß gemacht. „

„Na, du musst ihn erst mal anblasen, komm!“

Er hielt ihn ihr an den Mund und schob ihn ein bisschen rein.

„Huch, der ist aber hart! Ich bin verrückt, steck ihn rein in meine Fotze, die ist richtig wild auf dich, komm!“

„Mein Schwanz ist so hart, wow, und er wird immer größer. „

Und Herbert spielte mit seiner prallen Eichel an ihrem Kitzler. Er streifte darüber und haute leicht darauf.

„Oh, hast du eine leckere Fotze!“

Er schob seine Eichel ein wenig in sie.

„Du hast einen geilen Kitzler, schön hart!“

„Oh, das kribbelt so schön. Komm fick mich, sonst werde ich verrückt!“

Auf einmal stieß er seinen Stab ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in sie rein und seine Eier klatschten an ihren Arsch.

„Oh!“ schrie Britta, „schön, mach weiter so!“

Dann zog er ihn wieder fast ganz heraus und wieder stieß er ihn voll in sie hinein.

„Oh!“ schrie Britta wieder.

Dann fängt an, ihn in voller Länge immer wieder rein und raus zu schieben

„Oh!“ ließ sich Britta wieder vernehmen.

Sie war richtig heiß und rückte ihre Titten nach innen, sodass die Nippel sich fast berührten. Dann aber machte Herbert etwas ganz anderes. Er drückte seinen dicken Schwanz in sie hinein und ließ ihn drin.

Dann beugte er sich zu ihr herunter und küsste erst ihren einen Nippel. Aber dann biss er dorthinein. Britta schrie auf und wollte zur Seite gehen. Doch sie konnte nicht, sie war fest in seiner Gewalt.

„Nein, mach das nicht,“ schrie sie fast.

Und sie spürte seinen Dicken in sich. Das machte sie kribbelig.

„Komm fick mich weiter, du heißer Typ. Bums mich wie ein Zuchtstier.

So, wie du angefangen hast,“ bat sie ihn.

Doch er lachte nur.

„Du kleine heiße Sau. Ich bin geil auf deinen Arsch. Der ist so geil und schön. Da möchte ich mal meinen Steifen reinstecken. „

„Nein, mach das nicht. Fick mich weiter, los!“

„Ich will meinen Harten in deinen Arsch stecken du geile Sau,“ antwortete er und drückte seinen Stab noch tiefer in sie hinein.

„Du machst mich völlig verrückt, Süßer, aber mach weiter, fick mich, ich brauch das,“ winselte sie.

„Ich will deinen Arsch. Ich will meinen Schwanz durch deinen Schließmuskel schieben. Willst du das nicht auch?“

„Ja, ja, ja,“ stöhnte sie

„Nein, nicht ja, ja, ja. Du sollst es wollen. Sag, dass du es willst und ich es machen soll!“ sagte er ruhig, aber bestimmend.

„Ja, verdammt, fick mich meinetwegen in den Hintern. Nein, ich will dass du mich anal nimmst, du geiler Bock. „

„Das hört sich gut an, Britta,“ lächelte er, „dann steh mal auf und dreh dich um, dass du auf allen Vieren stehst. Aber mach schnell, ich bin auch geil.

Nun konnte sich Britta von ihm lösen. Sie stand auf und wendete sich, bückte sich und ihr Arsch zeigte in seine Richtung.

Er ölte seinen Schwanz ein und steckte seinen öligen Finger durch ihren Schließmuskel. Dann steckte er sein dickes Ding langsam in ihren Arsch.

„Wow, ist das geil und schön,“ schrie er fast.

Und dann schob er seinen ganzen Schwanz voll in sie hinein.

„Ah,“ schrie sie, denn das hatte sie nicht erwartet.

Und er zog seinen Dicken etwas heraus und schob ihn wieder mit Wucht in ihren Arsch.

Wieder schrie sie und er konnte ihr lautes „Ah“ hören.

Dann griff er mit seinen Armen unter ihren Körper. Mit der linken griff er an ihre Muschi, während er mit der rechten an ihre hängenden Titten griff. Diese knetete er und besonders die Nippel zwirbelte er.

Britta zitterte, sie konnte kaum vernünftig stehen

Und Herbert fickte sie nach allen Regeln der Kunst.

Er empfand das als sehr schön, durch ihren engen Schließmuskel zu bumsen.

Doch wie es im Leben so ist. Meist gibt es Dinge, die man nicht einberechnet hat.

Plötzlich erklang ein lauter, schriller Schrei.

„Herbert, du verdammte geile Sau, was ist denn das. Kaum bin ich mal eine Zeitlang weg, schon fickst du jede beliebige Frau durch. Dabei hatten wir abgemacht, dass wir vorher alles besprechen! Geht das nicht in deinen blöden Kopf rein?“ schrie Claudia weiter.

Herbert zog seinen Schwanz, der blitzschnell kleiner wurde, aus ihrem Arsch.

„Aber Claudia, das ist doch Britta, mit der du geschrieben hast. „

„Du blöder Sack. Britta hat blonde Haare und ist sehr nett. Weiß ich, wen du zum Ficken benutzt? Und du dummes Weib zieh dich an und verschwinde. Ich will dich nicht mehr hier sehen. „

Britta bekam Angst vor so viel Aufbrausen.

Schnell zog sie sich an und begann den Rückzug. Noch auf dem Weg nach draußen zog sie sich vollständig an.

Claudia war noch immer voller Erregung. Sie öffnete das Fenster und schrie Britta nach, die schon auf der Straße war.

Herbert sah sich seine Frau an. Dann aber dachte e, dass er noch gar nicht zum Abspritzen gekommen war. Er zog die Jeans seiner Frau herunter und steckte seinen wieder steifen Schwanz voll in ihren Arsch.

„So Claudia, rede nicht so viel, sondern genieße das!“ meinte er.

Und er fing an sie zu ficken.

Claudia wurde ruhiger und sagte: „Irgendwie hast du Recht. Was soll ich schon gegen dein hartes Argument machen?“.

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