Die Studentinnen Teil 05

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Vorbemerkung: Nur zur Sicherheit: Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt. Eine Familie von Wolbeck gibt es übrigens (meines Wissens) nicht.

Es heißt, dass jeder für seine Taten einen Preis zu zahlen hat. Mein Preis war, dass mein Ansehen bei den Paohlbürgern stark gesunken war. In Westfalen werden Mitbürger als Paohlbürger bezeichnet, die seit vielen Generationen in einem Ort leben (für Experten: es findet sich auch die Schreibweise Pohlbürger oder Poahlbürger).

*

Leider ist dies nur die halbe Wahrheit. Man kann seit Generationen in Münster wohnen, wenn man nicht über das notwendige Kleingeld und konservative Denken verfügt, gehört man nicht wirklich in diesen Zirkel. Auf Wikipedia findet sich der erhellende Satz: „Vom 18. Jahrhundert an bekam der Ausdruck einen abwertenden Beiklang im Sinne von spießbürgerlich und philisterhaft. “ Die Paohlbürger bilden den schwarzen Filz, der sich so lähmend über diese an sich schöne Stadt zieht.

Ich gehörte nie dazu, denn meine Eltern kamen nicht aus Münster. Nicht dass ich dies als einen hohen Preis betrachtete. Auf diese Gesellschaft hatte ich schon immer mit Verachtung geblickt, denn diese Leute steckten viel Zeit und Energie darin, ihre saubere Fassade aufrecht zu erhalten. Man musste sein Leben an den Maßstäben der Nachbarn ausrichten. Unakzeptable Fehltritte konnten den unbarmherzigen Ausschluss aus der Gemeinschaft bedeuten. Wie gesagt, unakzeptable(!) Fehltritte. Steuerhinterziehung, außereheliche Affären der Ehemänner u.

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ä. waren damit nicht gemeint. Als dies noch viel unproblematischer war, machten viele der männlichen Paohlbürger – natürlich ohne ihre bessere Hälfte – Urlaub in Thailand. Jeder wusste, dass sie dies nicht wegen der schönen Strände taten sondern um dort die kleinen Thaimädchen zu ficken. Nur war dies niemals ein Thema, außer am Stammtisch, wenn bei Bier und Korn die wunderschön samtene Haut und natürliche Gefügigkeit der Gespielinnen eingehend beschrieben wurden.

Für die Ehefrauen war es schwieriger auf ihren sexuellen Genuss zu kommen, denn die meisten Ehemänner keineswegs damit einverstanden, wenn sich ihre Frauen das gleiche Recht auf außerehelichen Sex nahmen.

Doch selbst wenn ein Ehemann dies akzeptiert hätte, die Nachbarinnen hätten sich neidisch ihre Mäuler zerrissen und die Nachbarn sie einfach mal ausprobiert (so es sich um eine halbwegs attraktive Ehefrau handelte). Um dann am Stammtisch in Abwesenheit des Ehemannes über den Gehörnten und seine Schlampe herzuziehen.

Dennoch waren auch diese Frauen nicht aus Wachs oder schwitzten ihre erotischen Bedürfnisse beim Laufband-Training einfach so weg. Jede dieser Damen hatte ihre Affären und zumindest die klugen Ehemänner sahen darüber hinweg, wenn es sich im Rahmen hielt und diskret ablief.

Ein Beispiel hierfür war das Geschlecht der von Wolbecks. Friedrich Sylvester Graf von Wolbeck war für die Münsteraner Öffentlichkeit eine kaum bekannte Person. In den Zeitungen musste er nicht stehen und in Vereinen agierte er stets im Hintergrund, denn so konnte er besser die Strippen ziehen. Seine Frau, Gräfin Gracia von Wolbeck war von bürgerlicher Herkunft. Sie entstammte einer sehr wohlhabenden Familie und ihre Eltern hatten sehr viel Wert auf eine konservative Erziehung gelegt.

Schon ihr Vorname — nach Fürstin Gracia Patricia — machte deutlich, wonach sich ihre Eltern gesehnt hatten. Und mit der Heirat eines Aristokraten kam Gracia Meyer dem Wunsch ihrer Eltern nach, auch wenn es sich um kein Mitglied des Hochadels handelte.

Glücklich war diese Ehe nie. Doch beide Partner waren an einander gebunden. Die Gräfin wollte den Titel nicht verlieren und der Graf nicht das Vermögen seiner Frau.

So blieb Maria von Wolbeck das einzig sichtbare Produkt dieser Ehe.

Zum Zeitpunkt dieser Geschichte 22 Jahre alt. Stets so erzogen, um in dieser feinen Gesellschaft weiter aufzusteigen

Nur war Maria nicht ihre Mutter. Ihr Ehrgeiz lag woanders: Sie wollte ein ehrliches und freies Leben, sich dabei nicht nach den Moralvorstellungen irgendwelcher verknöcherter Spießer richten. Dennoch: So rebellisch wie Maria glaubte zu sein, war sie nicht wirklich. Sie liebte ihre Eltern und wollte sie nicht enttäuschen. Und so schwankte sie zwischen offener und heimlicher Rebellion.

Zu in den Kreisen wichtigen Festivitäten ging sie stets als brave Tochter eines guten Hauses mit.

Ich traf sie beim Tennengericht der Karnevalsgesellschaft Paohlbürger. Natürlich ging es bei dieser Veranstaltung auch um Sehen und Gesehen werden und so schritt ich die Tische ab, um meine alten Bekannten zu begrüßen. Am Tisch der von Wolbecks kam, empfing mich eisiges Schweigen. Die Gräfin ignorierte mich, indem sie sich demonstrativ mit ihrer Nachbarin unterhielt.

Dennoch sagte ich laut: „Ich grüße Sie, Gräfin“ und hielt ihr meine Hand hin. Sie reagierte nicht und tat so, als hätte sie mich nicht gehört. Stattdessen erhielt ich aber die Aufmerksamkeit der jungen Dame neben ihr, denn dieses ungehörige Verhalten der Gräfin war absolut ungewöhnlich.

„Darf ich dann Ihnen einen unterhaltsamen Abend wünschen?“ wandte ich mich an die junge Frau.

„Sehr gern.

Maria von Wolbeck. Mit wem habe ich die Ehre?“ formulierte sie betont förmlich.

„Paul Müller“, antwortete ich.

„Es ist uns keine Ehre“, zischte die Gräfin.

„Falls Sie jemanden hier kennen, dem Ihre Gesellschaft angenehm ist, möchten wir dieser Freude nicht im Wege stehen“, versuchte es der Graf auf diplomatischem Weg.

Ich verzichtete auf eine Antwort und ging weiter.

Wenn diese Idioten dachten, mich damit getroffen zu haben, so irrten sie. Sie verachteten mich, ich verachtete sie. Damit waren wir quitt.

Als wir wieder an unserem Tisch saßen, sprach Klaus mich an: „Ist dir aufgefallen, dass Maria von Wolbeck dir interessiert nachgesehen hat?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber mir ist aufgefallen, dass sie recht appetitlich aussieht. „

„Maria studiert hier Philosophie. Wäre die nichts für deine Sammlung?“

„Sicher, aber höre ich da nicht ein gewisses Eigeninteresse heraus?“ stichelte ich.

„Das streite ich gar nicht ab. Natürlich würde ich sie mir dann auch mal gerne vornehmen. Daher: wie wäre es mit einer Wette, dass du sie nicht erobern kannst?“

Ich schüttelte den Kopf. „Ich kenne meine Möglichkeiten. Wohlhabende Grafentochter liegt eindeutig außerhalb meiner Reichweite. Aber auch verarmte Bürgerliche haben hübsche Töchter. Ich werde mich nicht verheben. Wenn du sie willst, musst du dich schon selbst um sie bemühen.

„Feigling“, zischte Klaus nur enttäuscht.

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Doch nicht einmal eine Woche später stand Maria bei mir im Büro. Sie war wirklich eine Augenweide: Schlank und groß gewachsen mit ebenmäßigen Gesichtszügen. Vielleicht ein wenig langweilig, aber lecker.

Ich bot ihr einen Sitz an und fragte nach ihrem Anliegen.

„Sie haben noch eine Stelle frei?“ kam sie gleich zur Sache.

„Ich?“ Ich war nun doch etwas überrumpelt. „Ich glaube nicht, dass ich einen Job für Sie habe. „

„Nicht?“ Sie schlug ihre Beine übereinander, so dass ihr Rock etwas hoch rutschte und einen guten Blick auf ihre wohlgeformten Beine zuließ. „Ich bin eine Münsteraner Studentin und immer gut zu vögeln. Sie können sich gerne überzeugen. „

„Nun…,“ ich räusperte mich verlegen. „Sie wären dann mit Sicherheit geeignet.

Aber Sie wissen wirklich, worauf Sie sich hier einlassen?“

„Ich bin nicht dumm, ich studiere Philosophie“, meinte sie stolz. „Aber ich hasse das Leben meiner Eltern. Vor allem meine Mutter hat sich in der Enge ihres Lebens eingerichtet. So möchte ich nicht werden. Ich will hingegen das Leben und die Lust erfahren. Möchte mich nicht von irgendjemanden einschränken lassen, auch nicht von meinen Eltern. Daher kam ich auf Sie. Ich habe Erkundigungen über Sie eingeholt.

Sie wären die größte – und lustvollste – Provokation für meine Eltern. „

Tatsächlich war Maria jedoch ein dummes Mädchen, das nur aufgrund des Geldes ihrer Eltern durchs Abitur gekommen war. Philosophie hatte sie aus drei Gründen gewählt: Es provozierte ihre Eltern, denn es galt als brotlos, und es hatte einen Ruf als ein Studienfach für Hochintelligente, was sie gerne sein wollte. Nur als dritten und unwichtigsten Grund interessierten sie auch die Inhalte ihres Studienfachs, das, was wirklich intelligente Menschen über die korrekte Lebensführung gedacht hatten.

Sie spürte wohl, dass sie hier starke Defizite hatte, aber die Gedanken waren ihr dann doch zu kompliziert und auch zu langweilig, als dass sie sich ernsthaft mit ihnen befasst hätte.

Auch ihr Rebellentum war nur vorgeschoben, denn sie hat es nie offen gelebt. Tatsächlich war sie am Tage und nach außen hin die sittsame Tochter aus gutem Haus und lebte bei mir ihre nächtlichen Schattenseite aus. Dass davon die Freunde ihrer Eltern erfahren würden, muss sie gewusst, zumindest innerlich geahnt haben.

So dumm konnte selbst Maria nicht sein. Ich denke, sie hat auf Risiko gespielt. Offen wollte sie ihren Eltern nicht entgegen treten, aber so lebte sie ein Leben, das irgendwann in eine Konfrontation hinauslaufen würde, ohne dass sie den ersten Schritt machen würde. Ein Leben auf dem Drahtseil, nur genauso unecht und falsch wie das ihrer Mutter. Wie viele Töchter hatte sie mehr von ihrer Mutter mitbekommen, als sie sich selbst zugestehen wollte.

„Gut.

Wie Sie wollen. Allerdings, wie Sie schon sagten, möchte ich mich zuerst davon überzeugen, ob Sie tatsächlich so gut zu vögeln sind, wie Sie selbst von sich behaupten. Lassen Sie sich von meiner Sekretärin einen Termin geben. Sie weiß am besten, wann ich Zeit für einen Fick mit Ihnen habe. Wenn Sie sich als das kleiden, was Sie sind, wird es Ihre Einstellungschancen sicherlich erhöhen. Sie wissen, was ich meine?“

Maria nickte.

„Ja, als Gräfin. „

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, als Nutte. „

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Etwa eine Woche später saß ebenso überraschend der Graf in meinem Büro. Auch ihm bot ich höflich einen Platz an und machte mich auf einiges gefasst. Auch wenn die erste sexuelle Begegnung zwischen seiner Tochter und mir noch ausstand, war zu befürchten, dass er auf irgendeinem Wege davon erfahren hatte. Schließlich besaß der Graf vielfältige Informationsquellen.

Doch weit gefehlt.

„Ich kann mit Ihrer Diskretion rechnen?“ begann er vorsichtig.

„Selbstverständlich. “ Eine überraschende Einleitung.

„Gut“, er atmete hörbar erleichtert auf. „Ich würde nämlich gerne Ihre Dienste in Anspruch nehmen. „

Damit hatte ich nun nicht gerechnet, aber ich überspielte meine Verblüffung, in dem ich in den geschäftlichen Ton verfiel. „Ich habe hier die Mappe meiner Hostessen.

Sie können sie ruhig durchblättern. Ich sage aber gleich. Meine Auswahl ich durchaus beschränkt, was daran liegt, dass ich großen Wert auf Qualität lege. Das geht dann natürlich auf Kosten der Quantität. „

Der Graf erwiderte nichts sondern nahm die schmale Mappe und blätterte sie aufmerksam durch. Als er sie mir zurückgab, sagte er nur: „Habe ich es richtig gesehen, dass Ellen Wanke bei Ihnen arbeitet?“

„Das ist richtig.

Sie kennen sie?“

Der Graf nickte. „Ellen ist eine gute Freundin meiner Tochter. Ich würde sie gern buchen. „

„Gut. Machen Sie bei meiner Sekretärin einen Termin aus. Über die Kosten brauchen wir beide sicherlich nicht zu reden. „

„Doch. Ich habe nämlich auch ein spezielles Angebot für Sie. „

Ich lehnte mich zurück und blickte ihn erwartungsvoll an. „Ich höre. „

„Ich hätte Sie gerne zu einem Spiel des USC Münster eingeladen.

Natürlich in die neue Loge. “ Der USC war der einzige Bundesligaverein, den Münster in irgendeiner nennenswerten Sportart besaß. Dabei aber vor allem in den 90er Jahren sehr erfolgreich, begann der Verein langsam aber sicher abzurutschen. Mit einer neuen, aber sehr teuren Loge für Sponsoren wollte der USC wieder nach vorne kommen. Sicherlich nicht schlecht, aber Frauenvolleyball war nun nicht gerade meine Sache, dies machte ich auch deutlich.

„Danke, aber Sport interessiert mich nicht wirklich.

Auch wenn ich auf Geld nicht wirklich angewiesen bin, würde ich mich doch lieber dafür entscheiden. „

„Glauben Sie wirklich, ich wollte Sie nur zu einer Sportveranstaltung einladen? Wir lassen den Abend dann in der Traumfabrik ausklingen. “ Die Traumfabrik war ein einschlägiges Münsteraner Bordell.

„Ein Sportnachmittag mit anschließendem Bordellbesuch. Schon besser, aber ersteres interessiert mich weiterhin nicht und letzteres kann ich auch ohne Ihre Einladung besuchen.

Da müssen Sie mir schon mehr bieten. „

„Ich biete Ihnen mehr. Die Traumfabrik hat an diesem Abend exklusiv nur für uns geöffnet. Mit Renate Granzow und Ute Kolhoff werden uns zwei Spielerinnen des USC Münster begleiten. Und seien Sie sicher, Profivolleyballerinnen sind stets sehr attraktiv. Renate und Ute sind übrigens beides Studentinnen“, lockte er.

„Verstehe ich Sie richtig: Sie bieten mir zwei Mädchen für eine Nacht mit Ellen?“

„Ich biete Ihnen eine Nacht.

Was Renate und Ute machen, steht nicht in meiner Macht. Aber natürlich können Sie sie ansprechen. „

„Das werde ich. Gut, dann sind wir uns einig. Haben Sie einen Terminwunsch?“

„Ginge es am Samstag ab 17 Uhr? Ich würde Ellen dann abholen. „

„Das dürfte kein Problem sein. Ich werde Ellen informieren. „

Wir verabschiedeten uns freundlich und ich teilte Anja meinen neuen Termin mit.

„An dem Sonntag wollten Sie sich aber eigentlich mit Maria von Wolbeck treffen. „

Ich lachte auf. „Vielleicht sollte ich sie dann mitnehmen. „

„Wollen Sie?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich. Machen Sie den Samstag frei, egal was da anstand. Ich denke, es wäre gut, wenn ich die Grafentochter gevögelt habe, bevor ich den Grafen wieder sehe. Wer weiß, ob er davon nicht doch irgendwie erfährt.

Und verbinden Sie mich mit Maria. „

Kurz darauf meldete sich Maria auf ihrem Handy. „Hallo. Paul Müller. „

„Kann ich Sie zurückrufen? Ich sitze gerade mit einer Freundin vor dem Extrablatt in der Salzstraße. „

„Was für eine Freundin?“

„Ellen. „

„Ellen Wanke?“

„Jaaa?“ fragte sie gedehnt.

„Das ist in Ordnung.

Ich will dann anschließend noch mit ihr sprechen. Zuerst zu Ihnen: Ihr Vater war gerade bei mir“, ich machte eine Pause und lauschte nach einer Reaktion. Doch es kam keine oder der Straßenlärm übertönte dies. „Er hat mich am Sonntag zum Volleyballspiel des USC eingeladen…“

„Mein Vater…? Sie…?“ Erstaunen und Panik von der angeblichen Rebellin.

„Ja, auf der Fete werden auch zwei USC-Spielerinnen sein, die ich dann ficken kann.

Vielleicht werden beide anschließend Kolleginnen von Ihnen. Daher muss ich aber leider den Termin mit Ihnen verlegen. Können Sie auch am Samstag ab 17 Uhr zu mir kommen?“ Es hatte seinen Reiz, genau zu dem Zeitpunkt, wenn der Graf in einer meiner Hostessen steckte, seine holde Tochter zur Hure zu machen.

„Schlecht“, meinte sie vorsichtig.

„Gut, dann ist das ja kein Problem“, überhörte ich ihren Einwand.

„Können Sie mir jetzt Ellen geben?“

„Ellen“, hörte ich Maries unsichere Stimme. „Ein Paul Müller. „

„Ellen“, meldete sie sich mit betont kräftiger Stimme.

„Hallo, Ellen. Ich habe einen Kunden für dich. Der Graf von Wolbeck hat dich für Samstag ab 17 Uhr gebucht. Geht das in Ordnung?“

„Ich habe da schon einen wichtigen privaten Termin“, meinte sie ausweichend. Ich fühlte, wie es ihr unangenehm war, im Beisein der Tochter einen Fick-Termin mit dem Vater auszumachen.

„Ellen, ich weiß ja, dass du dich hoch bumsen willst. Der Graf ist wirklich eine erstklassige Adresse. Wenn du ihn zufrieden stellst, stehen dir in Münster sämtliche Türen offen. Und er hat auch weit über Münster hinaus lukrative Kontakte. Da wäre es nicht gut, wenn du ihm eine Absage erteilst. „

„Ok“, sie atmete schwer. „Ich werde da sein. „

„Schön. Du kannst übrigens Maria gerne sagen, dass du als Nutte für mich die Beine breit machst.

Sie wird wohl bald eine Kollegin von dir werden. Übrigens, wenn ihr beide so gut befreundet seid, kann ich doch davon ausgehen, dass ihr euch schon mal gegenseitig die Fotzen geleckt habt, oder?“

„Nein“, meinte sie heftig. „Wir sind nur gut befreundet. „

„Na ja, du solltest sie auf ihre zukünftige Tätigkeit als Nutte vorbereiten. Dazu gehört eben auch, dass sie lesbische Spiele mitmacht, wenn der Kunde dies wünscht.

Daher erwarte ich von dir, dass du heute noch mit Maria im Bett landest. Gehe davon aus, dass ich mich euch beide in der nächsten Zeit mal gemeinsam gönnen werde. Verstanden?“

„Ja“, meinte sie nur.

„Gut. Und noch eins: Bezüglich deines Kunden am nächsten Samstag verlange ich ausdrücklich Diskretion gegenüber Maria. Ist das auch klar?“

„Selbstverständlich“, meinte sie nur.

„Gut.

Dann viel Spaß beim Üben mit Maria und Auf Wiederhören. “ Ich legte auf. —————————————————————————————

Hohe Stiefel, Minirock und eine knappe Bluse — das war die Aufmachung, in der Maria am Samstag bei mir erschien. Ich trug nur einen Bademantel.

„Gut, dass du dich an die Vereinbarung gehalten haben“, sagte ich nur. „Geh die Treppe rauf. „

„Möchtest du nicht vorweg gehen? Ich kenne den Weg zum Schlafzimmer nicht.

„Du kannst nach Hause gehen“, wies ich zur Tür. „Nutten, die meine Anweisungen nicht befolgen, kann ich nicht gebrauchen. „

Sie sah mich erschrocken an. „Ich meinte ja nur…“

„Du hast nichts zu meinen sondern dich nur anständig ficken zu lassen. Wenn das geklärt ist, dann zieh den Rock aus. Ich will deinen Arsch sehen, während du vor mir hergehst. „

Sie fügte sich und stiefelte die Treppe hoch.

Ein netter kleiner Arsch, genau passend, um von meinem Schwanz gespalten zu werden. „Jetzt rechts und dann lass dich aufs Bett fallen. „

Auch diese Anweisung befolgte sie brav. Als sie auf dem Bett war, fragte sie: „Und hat dir mein Arsch gefallen?“

„Ganz in Ordnung. “ Ich legte meinen Bademantel ab und war gleich nackt. „Hast du dich inzwischen mit Ellen sexuell vergnügt?“

„Noch am gleichen Abend an dem du angerufen hast.

Allerdings stehe ich nicht wirklich auf Frauen, aber Ellen meinte, ich müsste dies lernen, wenn ich bei dir arbeiten will. „

„Richtig. Wobei es völlig egal ist, ob du eine lesbische Ader hast oder nicht. Wenn der Kunde dies sehen will, dann hast du sie. Punkt. So“, atmete ich hörbar durch. „und jetzt schauen wir mal, ob du es wert bist, für mich zu arbeiten. „

Ich packte sie an den Schultern und drückte sie in die Kissen.

Dann legte ich mich neben sie und knöpfte langsam ihre Bluse auf, streifte ihr den leichten Stoff über die Schultern und legte ihre ansehnlichen Titten frei. Ich zwirbelte leicht an den kleinen Warzen, reizte mit sanftem Streicheln die beiden Perlen, bis sie sich aufrichteten. Nun nahm ich die Speerspitzen ihrer Lust zwischen meine Finger und rieb sanft an ihnen. Maria entspannte sich und begann zu schnurren. Auch wenn es nicht ihre Aufgabe war zu genießen, ließ ich es zu.

Ich senkte meinen Kopf bis kurz über ihre Brüste. Dann hauchte ich darüber und Ellen erschauerte. Sie blickte mich an und lächelte. Meine Augen erwiderten nichts, stattdessen leckte ich über die keck hervorstehenden Warzen und dann folgten meine Lippen. Ich begann an den Knöpfen zu saugen. Maria atmete tief und wohlig. Ein erstes, noch leichtes Zucken lief durch ihren Körper. Sie war offensichtlich sehr leicht erregbar.

Ihre Brüste waren warm und weich.

Wie wunderbar es immer wieder war, ein so junges, frisches Mädchen unter sich zu haben. Schon geknackt und doch noch recht unverbraucht. Sie duftete anders und das war nicht das Parfüm, das sie aufgelegt hatte. Ich küsste mich an ihr hoch, ihre Schultern, ihren Hals, das Kinn, die Wangen und dann — den Mund. Zärtlich und voller Verlangen. Sie gierte nach mir. Sex war nichts Neues mehr für sie und doch hatte sie ihn vermutlich noch nicht so richtig erlebt.

Vielleicht war dies auch einer der Gründe, warum sie sich darauf einließ. Sie wollte Sex mit einem erfahrenen Mann.

Ich saugte ihre Zunge in meinem Mund, spielte mit ihr, küsste sie intensiv, während ich unten mit ihren Titten spielte. Nicht mehr. Vor allem ihre Muschi ließ ich noch unberührt. Sicherlich schwamm sie schon davon. Das brauchte ich gar nicht erst zu erforschen, das hörte ich schon daran, wie sie stöhnte.

„Nun zeig mal wie du bläst.

“ Sie griff sich gleich meinen Schwanz und schob ihren Mund über ihn. Ich lehnte mich zurück und genoss ihre Bemühungen, die mir etwas zu intensiv, mit zu wenig Gefühl waren. Wild und energisch drückte sie sich meinen Pint immer wieder in ihren Mund, setzte kaum die Zunge, die Backen ein. Auch kam sie nicht tief, so versuchte ich ihren Kopf herab zu drücken, doch schon begann sie zu würgen.

„Mädchen, du musst ihn schon ganz schlucken.

„Ganz? Der ist so groß“, beschwerte sie sich.

„Danke. Aber ich weiß nicht, mit was für Typen du es bisher zu tun hattest. Sei versichert, so groß ist meiner nicht. Überdurchschnittlich schon, aber es gibt größere. Aber keine Sorge, das wirst du auch noch lernen. Und setz‘ mal deine Zunge ein. „

Und sie lernte. Nicht dass sie gleich perfekt wurde, aber sie ging tiefer.

Und dann leckte sie meinen Schaft herunter, ging in meine Nille. Maria bemühte sich, meine Anweisungen aufzunehmen. Ein Diamant, wenngleich noch reichlich ungeschliffen.

Doch dann wurde ich doch zu gierig. Ich griff nach ihrem Intimsten, das sie automatisch anhob, weil sie es nicht mehr erwarten konnte. Doch ich streichelte zuerst die Innenseiten ihrer Oberschenkel, betrachtete derweil ihre Muschi genauer. Stark behaarter Vorhof, der mir den tieferen Einblick versperrte.

„Das wird rasiert“, meinte ich nur.

„Aber mir gefällt es so und auch den Männern, mit denen ich zusammen war. „

„Das wird rasiert“, betonte ich nun hart. „Klar?“

„Ja“, nickte sie.

„Und ich werde mit Ellen sprechen. Wenn ihr beiden im Bett wart, hätte es ihr eigentlich auffallen müssen. „

„Sie hat mir auch gesagt, dass du rasierte Muschis bevorzugst, aber ich wollte nicht.

„Demnächst tust du, was Ellen sagt. Sie ist halt die erfahrenere Nutte. „

Zur Strafe ließ ich erst einmal vom Dschungel zwischen ihren Beinen ab und kümmerte mich um ihre Füße. Ich küsste all ihre Zehen. Maria sank wieder tief in die Kissen und ließ sich fallen. Wohliges Schnurren.

Langsam wanderte ich wieder hoch. Ich küsste ihre Beine, leckte über sie, saugte, knetete.

Sie waren so herrlich fest und sehr dünn, fast schon Modellqualität. Doch kurz vor ihrem Schoß ließ ich wieder ab von ihr.

Erstaunt blickte sie mich an. Wann ging es weiter? Doch stattdessen sagte ich nur: „Dreh dich auf den Bauch. “ Wieder ein Moment des Zögerns, ein zu langer Moment. Doch dann besann sie sich und tat, wie ihr befohlen.

Ich fasste sie an den Schultern und begann sie zu massieren.

Sie sollte sich entspannen und ich wollte mir Zeit nehmen, um ihr Bild in sich aufzunehmen. Ihre wunderbar festen, herrlich geformten Pobacken, die nur auf mich warteten, während ihre Muskeln unter meinen Händen rollten. Sie trieb wohl recht viel Sport.

Meine Hände glitten tiefer und kamen erst auf ihrem Arsch zum Ruhen. Ich klatschte auf die beiden Backen, nicht fest, mehr als eine Art von Huldigung. Ich küsste sie, leckte über sie.

In meinen Stunden zwischen den Akten hat es mich manchmal erstaunt, dass dies so angenehm, so erotisch war. Eigentlich war ein Arsch ja nichts, was besonders erotisch war, wenn man seine Funktion berücksichtigte. Tatsächlich aber eines der Körperteile, der Männer am meisten erregte. Irgendwie seltsam, aber nichts worüber ich nun nachdenken wollte.

Ich küsste die prallen Backen, leckte mit meiner Zunge darüber, ließ keine Stelle aus. Maria zitterte mittlerweile unter meinen Liebkosungen.

Dann drang ich mit meiner Zunge in ihre Arschritze, die sie schön sauber gewaschen hatte. ‚Wie ein echter Profi‘, dachte ich. War es ihr selbst klar gewesen oder hatte Ellen sie darauf hingewiesen?

Ich drehte Maria wieder zurück auf den Rücken. Dann ließ ich mir etwas Zeit, um sie intensiv zu betrachten, ihre Schönheit zu genießen. Nur meine Hände strichen quasi wie nebenbei und automatisch über die Innenseiten ihrer Schenkel und spreizten ihre Beine.

„Die Grafentochter als Hure“, schwärmte ich. „Ich werde es genießen, dich gleich ordentlich zu bumsen. Wenn ich morgen die USC-Nutten flach legen werde, wird mich dein Vater ins Bordell begleiten. Wusstest du das?“

„Nein“, meinte sie erstaunt, dann etwas leiser. „Geht mein Vater öfter zu Huren?“

„Der fickt alles, was attraktiv ist und sich problemlos von ihm flach legen lässt. „

Ich stieß mit einem Finger durch den Dschungel und begann sie langsam zu penetrieren.

„Du hast doch sicherlich als kleines Mädchen schon davon geträumt… Würdest du dich gerne von ihm ficken lassen?“

„Ich?“ Sie dachte für meinen Geschmack etwas zu lange darüber nach und sagte dann nur: „Wollen wir reden oder ficken?“

„Ich bestimme hier“ Mein Finger suchte und fand ihre Klitoris, die ich aber nur sanft anstubste. Ich wollte sie erregen, aber sie sollte noch klar denken können. „Und du wirst schon noch gefickt werden.

Also: Würdest du dem Herrn Grafen auch dieses kleine Schatzkämmerchen hinhalten?“

„Bitte“, sie begann schwer zu atmen, was sicherlich nicht nur an meinem Finger sondern auch an dem Gespräch lag. „Ich bin seine Tochter. “ Dann wieder nach einer kurzen Pause: „Fickt er denn gut?“

„Ich habe keine Ahnung. Ich bin ja nicht schwul. Also?“

„Ich… nein, ich bin die Tochter“, stammelte sie, aber die Feuchtigkeit zwischen meinem Finger sagte etwas anderes.

An Sex mit ihrem Vater zu denken, machte sie ungemein heiß.

Nun senkte ich meinen Kopf zwischen das Gestrüpp und erforschte zärtlich ihre Vulva mit meiner Zunge. Kurz darauf war ich schon an ihrer Klitoris angelangt, die ich in den Mund nahm und bedächtig daran saugte. Maria stieß einen heiseren Schrei aus.

„Oh mein Gott! Das ist phantastisch!“

Ihre Stimme überschlug sich beinahe und ich merkte, dass Maria immer erregter wurde.

Ich blieb mit meiner Zunge an der Stelle und massierte das Innerste von Maria mit sanftem Druck. Gleichzeitig rieb ich mit meinem Daumen sanft ihre Schamlippen und schob meinen Mittelfinger langsam und sanft in ihren Unterleib. Maria erzitterte merklich.

Ich hob meinen Kopf an und bewegte stattdessen meinen Finger langsam und drang immer tiefer in sie hinein bis zu ihrem G-Punkt. Maria hatte die Augen geschlossen, den Mund geöffnet und hechelte verzweifelt.

Vorsichtig zog ich meinen Finger zurück und drang erneut, nun zusammen mit dem Zeigefinger, in die Grafentochter ein. Nun verstärkte ich das Tempo, meine Hand flog vor und zurück. Kurz bevor aber Maria ihren Höhepunkt erreichte, zog ich meine Hand zurück.

„Ich werde dich jetzt ficken, so wie auch der Graf seine Nutten fickt“, sagte ich. Sie protestierte nicht. Sicherlich zum Teil weil sie hierzu gerade nicht in der Lage war, aber wohl auch weil sie innerlich gar nicht protestieren wollte.

Stattdessen nickte sie nur und blickte mich gierig an.

Sie machte bereitwillig ihre Beine breit und umfing mich mit ihren Armen. Ich küsste sie mit einer wilden Leidenschaft. Mein steifes Glied zuckte. Ich setzte mein Werkzeug sanft ein, schob es Millimeter für Millimeter in Maries heiße Lücke. Sie war wunderbar feucht, so wie ich es mochte.

Mit sachten Stößen drang ich immer tiefer in sie ein und war nah daran, sofort zu kommen.

Doch ich wollte Maria auf dem Gipfel der Lust halten. Erneut nahm ich ihre steil aufgerichteten Brustwarzen in den Mund und schmuste hitzig damit. Maria verstärkte den Druck ihrer Hände, die sie auf seinen Pobacken liegen hatte und drückte mich weiter in sich hinein. Meine Erektion nahm immer mehr zu und ich spürte, wie mein Verlangen nach dieser adligen Gespielin meinen Höhepunkt erreichte. Mit den Zähnen knabberte ich jetzt an ihren erregten Nippeln, röchelte laut, als ich mich immer aus ihr zurückzog, um kurz darauf wieder ganz tief in sie zu kommen, und bedeckte ihr Gesicht mit leichten Küssen.

Maria schnaufte schneller, ihre Brustwarzen wurden hart und ich merkte, dass sich ihr Unterleib verkrampfte und ich zog mein Schwert heraus. Ich legte mich neben sie und sah, wie sie langsam aus den Tiefen ihrer Gefühle nach oben kam, verwirrt, dass ich sie kurz vor den Klippen zurückgeholt hatte.

„Dreh dich in die Hundeposition“, sagte ich nur. Obwohl ich sah, dass sie eine Erklärung von mir erwartete, gab ich ihr keine.

Während sie sich umständlich in die gewünschte Position drehte, nahm ich eine kleine Dose aus dem Nachtschränkchen und öffnete sie. Dann griff ich in die Salbe und drückte sie ihr in den Arsch.

Maria erschauerte. „Nicht“, protestierte sie. „Ich bin da noch Jungfrau. „

„Nicht mehr lange“, besiegelte ich ihr Schicksal, während ich mir auch den Schwanz einrieb. „Ich mache dich zur Schlampe und dazu gehört, dass du nicht nur jedem deine Fotze sondern auch deinen Arsch hinhältst, der ausreichend Geld hat.

Jetzt halt still, dann wird es dir auch gefallen. „

Und sie hielt still. Na ja, nicht wirklich lange still. Denn als ich auch nur meine Spitze reingebohrt hatte, schrie sie schon kräftig auf. Aber sie bewegte sich nicht und so drang ich immer weiter vor. Bis zur Hälfte und dann stoppte ich, damit sie sich anpassen konnte.

Schließlich zog ich mich wieder zurück, um kurz darauf erneut in sie einzudringen.

Ich grunzte vor Anstrengung und Maria keuchte. Sie wurde locker und gab sich mir nun ganz hin. Ihr Arsch war geschmeidig von Vaseline, meinem und ihrem Saft und auch meinem Schweiß, der auf sie tropfte und in ihre Arschritze floss.

Sie war auf dem Gipfel ihrer Lust und durch ihren Körper fuhr ein aufregendes, herrliches Jucken und Zucken. Maria schrie liebestoll auf. Auch ich merkte, dass mein Orgasmus nur noch einen einzigen Stoß entfernt war, und mit einem lauten Aufschrei drang ich ein letztes Mal tief in ihren warmen Hintern vor.

Mit einem begeisterten „Jaaaah, oooh, jaaah!“ biss Maria in die Kissen und ich ploppte aus ihr heraus und fiel erschöpft neben sie.

„Danke“, meinte Maria und sah mich vollkommen glücklich an. „Jetzt bin ich ganz Frau. „

Ich hockte mich auf den Bettenrand und griff nach meinem Handy. „Hallo Klaus“, meldete ich mich. „Hier ist Paul. „

„Hi Paul. Was ist los?“

„Du erinnerst dich noch an das letzte Tennengericht?“

„Ja, sicher.

War ein alles in allem ein durchaus netter Abend. „

„Na ja, war ok. Jedenfalls hast du mich gebeten, dir Maria von Wolbeck ins Bett zu legen. Sie liegt gerade neben mir. War annehmbar, noch etwas unbeholfen, aber das wird sich sicherlich geben, wenn sie durch unsere Schule gegangen ist. Ich reich dich mal an die gräfliche Nutte weiter, dann könnt ihr einen Termin ausmachen, wann sie für dich ihre Beine breit macht.

Obwohl: Das Beste an ihr ist der Arsch. Musst du dir unbedingt vornehmen. „

Maria hatte mich während des Telefonats immer angewiderter angesehen, streckte dann aber doch bereitwillig ihre Hand aus, um das Handy entgegen zu nehmen.

Bevor ich es ihr gab, sagte ich aber noch. „Du kannst dann morgen den Vertrag unterschreiben. Allerdings werde ich meine Sekretärin anweisen vorher zu kontrollieren, ob du rasiert bist. Sollte dies nicht der Fall sein, wird sie es gerne tun.

Es wäre auch nicht schlecht für dich, wenn du dich von ihr in die lesbische Liebe einführen lassen würdest. Sie ist darin wirklich eine Meisterin. Auch werde ich sie anweisen, dass du hin und wieder bei ihr vorbei kommst, damit sie dir mit einem Dildo den Arsch etwas ausweitet. Nicht allzu sehr, aber doch so, dass jeder leichter Zugang erhält. Ich gehe jetzt duschen. Wenn ich wiederkomme, bist du weg. „

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Am nächsten Tag traf ich den Grafen vor der Halle.

Er führte mich zur Loge, wo er mir Christoph und Jörg vorstellte. Ich stellte ihm keine Fragen nach der letzten Nacht mit Ellen, merkte aber an seiner aufgeräumten Stimmung mir gegenüber, dass sie ihn sehr zufrieden gestellt hatte. Ich hatte auch nichts anderes erwartet.

Geduldig weihte er mich in die Geheimnisse des Volleyballs ein. Der Graf war hierin ein wirklicher Experte. Dennoch wurde ich immer wieder durch die Schönheiten auf dem Spielfeld abgelenkt.

Renate und Ute gehörten sicherlich zu den attraktivsten. Renate war langbeinig (1 Meter 90, wie der Graf mir zuraunte) mit einer blonden Bubikopffrisur, Ute war ebenso blond, aber deutlich kleiner (1 Meter 79) mit langer blonden Mähne. Beide selbstverständlich schlank und muskulös.

Während Renate in der Mitte spielte, war Ute Zuspielerin. Das Beste am Spiel waren allerdings die tief ausgeschnittenen Trikots, die sehr sexy wirkten. Nur die Beachvolleyballerinnen zeigten als Mannschaftsspielerinnen wohl noch mehr Haut.

Münster verlor das Spiel gegen Dresden mit 2:3. Die knappe Niederlage schaffte es nur kurz die Stimmung in unserer Loge zu drücken, dafür interessierten wir uns alle zu wenig für Volleyball und das Schicksal des Vereins. Die Vorfreude auf den heutigen Abend und der Alkohol, den wir alle reichlich genossen, sorgten schnell für einen Stimmungsumschwung. Wobei natürlich jeder beim Alkohol seine Grenzen kannte. Wir wollten locker sein, aber nicht betrunken.

Ich machte mir derweil nur Sorgen, dass Renate und Ute nach dem 5-Satz Match für heute Abend zu erschöpft sein könnten. Doch diese Bedenken wurden schnell zerstreut.

„Das sind Profis“, meinte Christoph. „In jeder Hinsicht. „

Kurz darauf machten wir uns zur Traumfabrik auf. Als wir in die Autos stiegen, blickte ich mich um: „Haben wir nicht jemanden vergessen?“

„Die beiden kommen nach“, beruhigte mich der Graf.

„Lass sie sich doch erst einmal frisch machen. „

Als wir das Bordell betraten, wurden wir gleich nett von Ingrid, einer wahren Traumfrau mit kurzen, brünetten Haaren, wundervollen, festen Titten und Stiefeln, die bis zu ihren Oberschenkeln reichten, begrüßt. Wir gingen an die Bar, wo wir auch schon von Michelle und Laura begrüßt wurden.

Ingrid setzte sich neben mich und ich hätte ihr gerne meine Hand auf ihre festen Schenkel gelegt, doch der Graf legte Einspruch ein.

„Es kommen heute noch die zwei USC-Nutten, die für Paul vorgesehen sind. Ich denke, ihr solltet euch um uns drei kümmern. “

Ingrid nickte. Offensichtlich waren Renate und Ute in der Traumfabrik bekannte Mädchen. Bereitwillig setzte Ingrid sich um.

Um die anderen nicht zu stören und weil es halt nötig war, ging ich auf die Toilette. Als ich anschließend meine Hände waschen wollte, stand der Graf davor.

Irgendetwas war er gerade dabei weg zu wischen.

Nach einer kurzen Überlegung, hielt er mir eine kleine Schachtel hin. „Etwas Koks? Du bist eingeladen. „

Ich wehrte dankend ab. „Nein, das brauche ich nicht. „

„Musst du wissen. Aber es macht den Kopf klar und gibt Energie. Die wirst du brauchen. Immerhin hast du es gleich mit zwei Leistungssportlerinnen zu tun. „

Ich zuckte die Achseln.

„Warum eigentlich nicht? Man sollte alles mal ausprobieren. “

Der Graf zog mir eine Linie und zeigte mir, wie ich es zu machen hatte. Ich kam mir dabei blöd vor, bekam es dann aber recht gut hin. Es tat tatsächlich gut, auch wenn ich mir mehr Effekt vorgestellt hätte. Irgendeine Explosion im Kopf oder so. Ich spritzte mir noch etwas Wasser ins Gesicht und ging dann zur Bar zurück.

Zum Glück dauerte es nicht lange, bis Renate und Ute hineingeführt wurden.

Sie trugen ein — allerdings frisches – Trikot des USC. Die Chefin stellte uns vor. Beide hielten mir ihre Hand hin, um sie zu begrüßen, doch ich wich ihnen aus und ließ meine Hand unangekündigt in Utes Hose verschwinden.

„Ich freue mich, dass du da bist. Es fühlt sich sehr gut an. Kann deine Kollegin da mithalten?“ Meine andere Hand verschwand in Renates Hose. „Ja, durchaus. „

Wer träumte nicht davon, jungen Frauen einfach in die Hose zu greifen — und ich konnte dies gleichzeitig bei zweien.

„Danke“, meinte Renate. Ute sagte nichts. Sie empfand meine Art der Begrüßung wohl als nicht besonders angenehm.

„Gut“, meinte der Graf. „Ich sehe, du willst Action. Du hast die Wahl des Zimmers. Ich denke, du wirst sie kennen. „

Ich nickte. „Ich entscheide mich fürs 70er Jahre Zimmer. Und von euch beiden bin ich gespannt, ob ihre ebenso gut zu ficken seid, wie ihr Volleyball spielen könnt.

„Dies sicherlich heute besser“, meinte Ute, sich wieder in ihre Rolle fügend.

Im Zimmer angekommen, zog ich mich gleich ganz aus. „Wartet“, meinte ich, als die beiden Volleyballerinnen Anstalten machen, ihre Trikots abzulegen. Zuerst zog ich Ute und anschließend Renate die Trikots über bis zu den Schultern hoch. „Schöne große Titten hast du“, lobte ich Ute. „Aber auch deine sind nicht schlecht. “ Ich berührte beide, strich ihnen kurz über die Warzen, um sie kennen zu lernen.

Dann schob ich Renate die Shorts ihre langen Beine herunter und blickte zufrieden auf eine frisch rasierte Muschi. Ich küsste beide Vorhöfe und wiederholte die gleiche Prozedur dann bei Ute. „So ist es gut. Lasst Turnschuhe und Trikot so an. Vor allem die Trikots machen euch zu etwas besonderem. „

„Ich denke, wir sind auch ohne Trikots besonders hot“, erwiderte Renate pikiert.

„Ohne Trikots seid ihr recht attraktive, aber auch durchschnittliche Nutten.

Der Reiz ist ja zwei Leistungssportlerinnen zu ficken“, erklärte ich ungerührt. „So, und nun spielt erst einmal mit euch. Ich komme dann gleich dazu. „

Ute nahm Renates Brüste in die Hände und begann mit ihnen zu spielen. Renate tat es ihrer Gespielin gleich. Es war deutlich zu sehen, dass die beiden Sportlerinnen auch hierin alles andere als ungeübt waren. Keinerlei Hemmungen, keine Frage, ob es der Freundin recht war. Mit der ähnlichen Selbstverständlichkeit wie sie sich im Training einen Volleyball griffen, umfassten sie nun die Kugeln ihrer Kameradin.

Ich stellte mich neben sie und legte beiden eine Hand auf ihren Arsch. Es waren feste, harte Backen, die ich umfasste. Schön zu kneten und zu streicheln. Ute ließ von den Brüsten ihrer Freundin ab und griff sich meinen Schwanz, den sie sanft zu wichsen begann. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf, spielte etwas mit ihren langen Haaren und drückte sie dann langsam herunter. Ute ging vor mir auf die Knie und schob sich sogleich meinen Schwanz in ihren Mund.

Sie begann mich zu blasen und ich erinnerte mich an die Christophs Worte: Profis — in jeder Hinsicht. Er hatte Recht.

Während Ute mich anständig bediente, kümmerte ich mich um Renates Titten. Meine Zunge umspielte die Warzen der herrlich großen Prachtexpemplare. Renate schob ihren Kopf in den Nacken und begann zu stöhnen. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und strich sanft durch meine Haare, während Utes Zunge über meinen Schaft leckte und ihn im Stil einer perfekten Schlampe bearbeitete.

Der Sabber lief Ute aus ihrem weit aufgerissenen Mund heraus, während sie meinen Knochen eifrig bearbeitete. Wenn mein Eier an ihre Wangen prallten und meine Schamhaare ihre Nase kitzelten, gurgelte die liederliche Hure ihre Spucke über ihr Gesicht und auf meinen Körper. Ich war erstaunt. Noch nie hatte ich ein Huhn erlebt, das mit so wilder Begeisterung meinen Schwanz blies. Ute war nicht nur im Volleyball Bundesligatauglich.

Ute stöhnte und schlürfte, während sie an meiner Schlange sabberte.

Ihre braunen Augen blickten gierig an mir hoch — sie war nuttig und wild. Es war offensichtlich, dass sie in ihrer eigenen Welt war, in der nichts mehr als nur noch mein Schwanz zählte. Der Druck war ungeheuer und mir war klar, dass ich dieses Tempo nicht lange aushalten würde.

Mit einem Stoß warf ich Renate aufs Bett. Sie wurde von der Aktion völlig überrascht, war aber Sportlerin genug, um sich behände abzufangen.

Sofort legte sie eine Hand an ihre Brust und die andere in ihren Schritt und blickte mich gespannt an. Nun riss ich Ute förmlich mein bestes Stück aus ihrem gierigen Schlund und schob ihren Kopf direkt in Richtung Renates Leiste. Renates Beine klappten bereitwillig auseinander.

Eine kurze Zeit leistete Ute mir Widerstand, denn sie war noch ganz in ihrer Welt als tierische Schwanzlutscherin gefangen, doch Renate griff sich den Kopf ihrer Spielgefährtin, sagte nur leise „Komm, Liebling“ und drückte Utes Kopf in ihre heiße, schlüpfrige und nasse Fotze.

Renate stöhnte, als Ute bewusst wurde, was nun angesagt war und sie mit ihrer Zunge in den nassen Schlitz fuhr. Ich blickte eine Zeitlang fasziniert auf diese Szene, bis mir Utes wackelnder Arsch ins Auge sprang. Als ich meine Hände auf ihn legte, versuchte sie sich umzublicken. Doch inzwischen war sie schon so tief in Renates Möse, dass sie sich nicht umdrehen konnte, zumal Renate den Kopf ihrer Co-Nutte fest umklammert hatte.

Ute versuchte meinen Schwanz zu packen und etwas zu sagen, doch das einzige Geräusch, das ihren aufgeblähten Lippen entfuhr, war ein dickes, lautes Gurgeln.

Sie warf ihre Arme nach mir, als ich mit meinem Schwanz an ihrer durchnässten Muschi anklopfte und ihre Schamlippen mit meiner Eichel spaltete. Dann drückte ich meinen Stab so tief in ihre brennende Fotze, wie ich konnte.

Der schlürfende Klang meines Eindringens wurde überdeckt durch Utes lautes gurgelndes Stöhnen. Ich begann die Schlampe so zu ficken, wie sie es verdient hatte. Meine Hände hielten ihre fleischigen Flanken fest, während sie von meinen Stößen durchgeschüttelt wurde.

Renates Augen öffneten sich, als sie die plötzliche Veränderung in Utes Bewegungen fühlte. Utes fantastischer, züngelnder, pulsierender Mund hörte dabei nie auf, Renates nasse Fotze zu bearbeiten, trotz der Prügel, die sie von mir bekam. Ute schrie bei jedem Schlag auf, der auf ihrem sich rötenden Arsch niederging.

Sie leckte weiter tief in Renates Möse, gab ihre Erregung an ihre Gespielin weiter und war fasziniert, als sie spürte, wie Renates Orgasmus ihrem Mund entgegen sprang.

„Aaaaaaahhh!“ Renate schrie auf, als sie in Utes Mund kam. Ich schlug und prügelte weiter auf Ute ein, drückte von hinten rhythmisch ihr Kinn gegen Renates Möse. Ich wurde von der Lust übermannt. Ich fühlte mich wie ein Tier und die Profihure zwischen uns fickte und leckte uns beide.

Sie knallte mit ihrem Arsch jedes mal, wenn ich tief in sie eindrang, zurück. Das machte mich verrückt! Ihr Arschloch öffnete und schloss sich, wenn ich mit meinem Schwanz in sie einfuhr.

Ihre fleischigen Mösenlippen packten meinen Schwanz, während ich sie rammelte. Als wolle sie nicht, dass meine große Eichel aus ihr herausflutschte. Ich starrte auf ihr winkendes Arschloch, das von den verschiedenen Flüssigkeiten bedeckt war, während ich sie fickte. Ihr Rücken schimmerte voll Schweiß.

Ich hörte plötzlich auf, den Hintern dieser Hure zu bearbeiten, griff mir ihre Hüften und zog meinen Schwanz aus der tropfenden, schmatzenden Vulva. Ich hob meinen Schwanz an und mit einem kräftigen Stoß knallte ich mein Schwert in ihren Arsch.

Ich fühlte einen kurzen Triumph, als ich meine geschwollene Eichel tief in ihrer festen Falte und schließlich ganz in ihrem Arsch hatte. Es war viel heißer als ihre Möse. Sie stöhnte laut auf, doch blieb auf ihren Händen und Knien mit Renates nasser Möse kurz vor ihrem Gesicht und meinem Schwanz fest verankert in voller Länge in ihrem engen Arschloch. Sie hechelte nach Luft und schlug mit ihrer rechten Faust in die Kissen. Meine Augen quollen beim Anblick der großartigen, fleischigen Arschbacken von Ute auf, die von meinem Schwanz gespalten wurden und ich schrie in Ekstase.

Utes Augen waren geschlossen, ihr Mund aber geöffnet, als sie versuchte sich dem Gefühl anzupassen.

Nach zahllosen schnellen und heftigen Stößen in Utes festem Hintern holte ich meinen Schwanz aus ihr heraus und blies Fontänen über ihren bebenden Rücken. Ich spritzte und spritzte, dicke Klümpchen kleckerten auf ihr Fleisch und die geröteten Backen. Der größte Spritzer landete in ihrer Furche und sickerte in ihr Arschloch und herunter bis in ihre offen klaffende Möse.

Ich stöhnte und ließ mich erschöpft auf den Rücken fallen, teilnahmslos nach all der Lust. Renate lachte und Ute zitterte. Ihre Augen öffneten sich flatternd und sie versuchte wieder zu Verstand zu kommen.

Erstaunlicherweise wurde mein Schwanz, der von Utes Saft noch schimmerte und nass war, nicht kleiner. Die Szene war zu großartig und mein Stab blieb hart. Oder war es das Koks? Renate blickte auf mein Schwert und als ich ihren Blick sah, mit all der Lust in den Augen, zitterte mein Schwanz wie von selbst.

Ute schob sich an der Bettwand hoch und blickte uns an, eine Hand rieb ihre Titten, die andere lag auf ihrer Möse. Ich rollte mich herum und rutschte auf mein nächstes Opfer, Renate, zu, das mich sehnsüchtig erwartete.

Ich zog ihren schweißnassen Körper zu mir heran und inhalierte tief ihren Körpergeruch, leckte ihre Titten und schob mich herab bis ich zwischen ihren Beinen zu liegen kam, mit meiner Nase zwischen ihren Arschbacken.

Ich drehte Renate herum, hockte mich vor sie und hob ihre Beine über meine Schultern. Dann schob ich ihr meinen Schwanz tief in die Möse.

„Oooohhhh“, schrie sie. „Das fühlt sich so gut an. Fick mich…. Jaaaahhh!“

Mit ihren Beinen in der Luft konnte ich meinen Schwanz mit jedem Stoß bis zum Anschlag in ihrer Fotze begraben. Renate brüllte jedes Mal, wenn die Eichel auf ihrem Muttermund auftraf.

Ich war immer noch geil und heiß und fickte mit unbarmherziger Geschwindigkeit in das Ding unter mir rein. Sie wurde von meinen Stößen wild umher gewirbelt und versuchte sich verzweifelt irgendwie in den Kissen festzukrallen. Schließlich rutschte Ute heran und betete Renates Kopf in ihren Schoß.

„Gib dich ihm ganz hin und lass dich ordentlich durchbumsen“, sagte sie nur und begann zärtlich die Brüste ihrer Freundin zu streicheln. Ich fickte derweil Renates erschöpften Körper und war mir sicher, dass dies lange dauern würde, da ich gerade erst gekommen war.

Renate stöhnte laut. Ihre schweren Brüste wackelten aufgrund meiner gewaltigen Stöße. Ihre Augen waren fest geschlossen und ihr Mund weit geöffnet, um immer wieder neue Schreie auszustoßen. Mit rauer Energie schob ich mich immer wieder ein und aus. Renates Möse lag nun weit ausgestreckt offen vor mir, als ich sie auf mein Schwert aufspießte. Es brauchte nur eine Minute, um Renate einen massiven Orgasmus zu erficken.

„Oh, fick mich!! Schieb diesen großen Schwanz in meine Hurenfotze.

Fick mich wie eine Nutte. Benutz mich als die Schlampe, die ich bin!!“ schrie sie. Ich zog ihn raus, nur um den steinharten Schwanz dann wieder in ihre Möse zu befördern. Ich drückte ihre Beine auf ihre schwere Brust, pumpte und pumpte. Ihre Hüften schlugen auf, als ich das Tempo verlangsamte und mit meinem Schwanz Kreisbewegungen in der Möse ausführte. Dann schlüpfte er wieder aus ihr heraus und rammte erneut in die ihm willkommen heißende Möse mit ansteigender Geschwindigkeit — schneller und schneller.

Renate schrie und schrie als der Orgasmus durch ihren Körper fuhr.

„Aaaahhhh…, oh… oh…, fick mich, oh, bums mich härter, spritz in mich rein, spritz auf meine Titten!!“ schrie sie.

Das Pumpen ihrer Scheidewände machte auch mir zu schaffen. Ich versuchte mich zurückzuhalten, aber ich blickte auf Renates wunderbaren Körper und betrachtete wie mein Schwanz immer wieder ihre Dose aufstieß. Schließlich zog ich meinen aus der tropfenden Möse der Sportlerschönheit heraus und spritzte ihre wunderschönen Titten mit meinem heißen Samen voll.

„Oh Gott!“ kreischte sie, als ich meine Wichse auf sie niederschoss.

Ich fiel zurück, nachdem ich Renates Brüste mit allem, was ich hatte, benetzt hatte und beobachtete wie ihre Sinne die Situation langsam erfasste. Sie war so erschöpft, wie ich kaum jemals eine Frau gesehen hatte.

Später machte ich mit den beiden Hühnern eine eigene Regelung aus. Als ich sie fragte, ob sie für mich arbeiten wollten, lachten sie mich aus.

„Wir sind freiberufliche Nutten“, meinte Renate.

„Und damit fahren wir sehr gut“, meinte Ute.

Dennoch landeten sie in meiner Kartei. „Wenn du uns Kontakte vermitteln kannst, die wir annehmen wollen, erhältst du eine Vermittlungsgebühr“, schlug Renate, die geschäftstüchtigere der beiden vor. „Den Preis bestimmen wir aber. Der Kunde zahlt direkt an uns. Und ob wir annehmen, das bleibt unsere Sache. „

Ich schlug ein.

Es ging mir ja nicht um lukrative Geschäfte sondern um eine möglichst umfangreiche Kartei von geilen, schönen Münsteraner Studentinnen und dazu gehörten die beiden auf jeden Fall.

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Wenige Wochen später erhielt ich einen überraschenden Anruf.

„Gräfin von Wolbeck“, meldete sich auf der anderen Seite.

Wieder war ich elektrisiert. Ich witterte Gefahr. Hatte die Gräfin von meinem inzwischen guten Verhältnis zu ihrem Mann erfahren? Oder gar von meinem noch besserem Verhältnis zu ihrer Tochter? „Ich freue mich Sie zu hören“, sagte ich nur vorsichtig.

„Danke. Ich muss mit Ihnen reden. Haben Sie Samstag Abend Zeit? Dann würde ich Sie zu Hause aufsuchen. Ich hätte Sie gerne unter vier Augen gesprochen. „

„Leider habe ich aber am Samstag Abend schon etwas vor. Ginge es bei Ihnen nicht zu einem anderen Zeitpunkt?“

„Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie es möglich machen könnten. Es soll nicht zu Ihrem Schaden sein.

“ Dieser Satz beruhigte und irritierte mich zugleich. Was hatte sie mir anzubieten?

„Ich werde sehen, was sich möglich machen lässt und werde Sie informieren. „

„Gut, aber bitte rufen Sie mich unter meiner Handynummer an. Eine einfache SMS reicht auch. Wichtig ist mir nur, dass wir wirklich unter uns sind. Damit meine ich auch keine Angestellten. Ich gebe Ihnen mal eben die Nummer…“

Natürlich war ich viel zu neugierig, um mir dieses Treffen entgehen zu lassen.

So sagte ich den anderen Termin ab und sah erwartungsvoll dem Wochenende entgegen.

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Gracia kam pünktlich. Sie fuhr mit ihrem Sportwagen vor, stieg aus und blickte sich um. Dann lief sie schnell zu meiner Tür und klingelte.

Ich öffnete und ließ sie ein. „Sie sehen bezaubernd aus“, lobte ich sie, als ich ihr den Mantel abnahm. Es stimmte und Komplimente konnten bei einer Frau nie schaden.

Noch war ich mir unsicher, was sie von mir wollte.

Ich führte sie in den Salon, wo ich schon sorgsam den Tisch gedeckt hatte. Auch wenn ich nicht vorhatte, die Gräfin zu verführen (und mir da auch keine Chancen ausgerechnet hätte), empfand ich es nicht als verkehrt, sie mit einem guten Essen zu überraschen und eventuell milder zu stimmen. Ich war sicherlich nie ein besonders guter Koch gewesen, aber so drei, vier Menüs hatte ich mir überzeugend angeeignet.

Da meine Frauenkontakte sowieso nie länger hielten, war dies für meine Verhältnisse absolut ausreichend.

Wir überbrückten die Zeit bis zum Hauptgang mit Small-Talk. Darin waren wir beide bewandert und ich stellte fest, dass Gracia eine durchaus humorvolle Gesprächspartnerin war. Bislang hatte ich sie immer als recht trocken und steif erlebt. Sie war auch immer noch eine attraktive Frau, obwohl sie die 40 inzwischen deutlich überschritten hatte. In ihren jungen Jahren wäre sie wohl als Schönheit durchgegangen.

Mittlerweile etwas welk, Falten im Gesicht , aber immer noch schlank und ein Hingucker. Nichts für mich, der ich mehr auf jüngeres Gemüse stand, von dem ich auch reichlich zur Verfügung hatte. Nur eines fiel mir unangenehm auf: beim Alkohol langte die Gräfin reichlich zu. Den Wein trank sie wie andere Frauen Wasser.

„Allerdings bin ich nicht deswegen hier“, unterbrach sie mich schließlich.

„Da bin ich mir sicher“, erwiderte ich, legte mein Besteck zur Seite und blickte sie erwartungsvoll an.

„Ich bin eine wohlhabende Frau mit gutem Namen und einer intakten Familie“, begann sie. Sie sprach dies locker und betont, doch ich hörte einen leicht lallenden Unterton heraus. Worauf lief das hinaus? „Allerdings lebe ich unter ständiger Beobachtung meiner Nachbarn und Nachbarinnen. Ich bin mir dessen durchaus bewusst, denn ich bin ja nicht dumm. Außerdem beobachte ich sie auch. „

„Und Sie könnten mir da sicherlich einiges berichten, was mich interessieren würde“, lockte ich.

„Selbstverständlich, aber das werde ich nicht tun. Es geht um etwas anderes. Ich muss meinem Mann treu sein,“ meinte sie klagend, während sie sich ein neues Glas Wein eingoß. Ich hätte längst Einhalt gebieten sollen, aber es war zu interessant, was der Alkohol bei ihr auslöste. „kann und will aber nicht auf Sex verzichten. Daher habe ich an Sie gedacht. Sie sind ein Schwein, aber sicherlich verschwiegen. Außerdem würde sowieso niemand glauben, dass ich mich von Ihnen anfassen lassen wrüde.

Sie sind ja weit unter meinem Niveau. „

„Sie meinen — ich und Sie… Ich meine, wir beide…“ Ich brach ab. Mit dieser Entwicklung hatte ich nun gar nicht gerechnet.

„Ist es für Sie so unvorstellbar, mit mir ein sexuelles Arrangement einzugehen? Ich weiß, ich habe nicht mehr die Strahlkraft ihrer jungen Studentinnen, die Sie ja so bevorzugen. Aber ich habe Erfahrungen und eine Gräfin dürften auch Sie nicht täglich im Bett haben.

“ Sie schüttete das Glas ohne abzusetzen herunter.

Ich räusperte mich. Dieses Betteln um einen guten Fick von dieser nach außen so stolzen und starken Frau war selbst für mich zu viel. Ich verstand: sie ekelte sich vor sich selbst und ihrem Leben, konnte es nur noch im Suff ertragen. Da kam sie zu mir, zu der Person, die sie am meisten anwiderte, um sich völlig im Schlamm zu wühlen.

„Sicher, das ist doch gar keine Frage. Sie haben viel mehr als diese jungen Hühner zu bieten. Sie sind doch eine echte Frau“ Ich sah, wie sich ihre Züge entspannten. Lob von mir — das tat ihr gut. „Aber das kommt für mich sehr überraschend. „

„Das kann ich mir gut vorstellen. Ich will Sie auch nicht als Freund. Von unseren Treffen darf niemand etwas wissen. Ich habe einen Ruf zu verlieren und möchte ihn mit Ihnen nicht riskieren.

Das sind Sie nicht wert. Wir würden ficken, nicht mehr. Ok?“

„Ok,“ sagte ich nur und stand auf.

Auch die Gräfin erhob sich, schwankend.

Ich reichte ihr meinen Arm und wollte sie so galant in mein Schlafzimmer führen. Doch als wir bei der Treppe angekommen waren, durchfuhr es mich wie ein Blitz: War es nicht vor wenigen Tagen mit ihrer Tochter ebenso gewesen? Sollte ich das nicht ausnutzen? Diese stolze Familie, die sich völlig vor mir entblößt hatte.

Der Koks schnupfende Vater, der sich durch die Münsteraner Bordelle bumste. Die naive Tochter, die ebenso wie ihre stolze Mutter darum gebettelt hatte, dass ich sie vögelte. Gleich würde ich die Mutter nageln — und zwar im gleichen Bett in dem ich kurz zuvor ihren Sonnenschein zur Hure gemacht hatte.

So blieb ich stehen und blickte Gracia lange nachdenklich an. „Was ist?“ fragte sie schließlich irritiert.

„Ich weiß nicht, ob ich das verlangen kann“, begann ich vorsichtig.

„Aber alle Frauen, die ich bislang in mein Schlafzimmer geführt hatte, waren von dieser Stelle aus nackt. “ Das stimmte zwar nicht. Ihre Tochter war nur unten herum nackt gewesen, andere Frauen gar nicht. Aber das konnte ich ihr nicht sagen. Mein Entschluss war aber gefasst: Der Sex sollte genauso wie bei Maria ablaufen.

„Dann musst du mir das Kleid öffnen. “ Sofort griff ich hinter sie und ließ das Kleid herabfallen.

Dann strich ich über ihre Schultern, küsste sie in den Nacken. Kurz darauf fielen auch ihr BH und der Slip, sie stieg aus den Schuhen und stand nun nackt vor mir. Nackter noch als ihre geliebte Tochter.

Sie drehte sich um und präsentierte offen ihre Vorderseite. Ich ließ sie gar nicht erst fragen sondern stieß einen Pfiff aus: „Unglaublich! Du kannst dich wirklich sehen lassen. Warum dein Mann dich nicht mehr anfasst, kann ich überhaupt nicht verstehen.

“ Ich umfasste ihren Kopf und küsste sie. Gracia presste ihren Körper an meinen. Es war deutlich zu spüren, wie sehr sie sich nach Zärtlichkeiten sehnte.

„Du lügst, aber du lügst sehr nett“, hauchte sie. Dabei roch ich den Alkohol, der von ihr ausströmte. Aber ich beschloss darüber hinweg zu sehen.

Ich sah ihr in die Augen. „Ich lüge nicht. Die letzte Frau, die über diese Treppe gegangen ist, war eine junge Studentin, wie du dir denken kannst.

Geil und hübsch, aber doch mädchenhaft und naiv. Ein kleines Häppchen für zwischendurch, das man mal eben fickt und dann anderen Männern weiterreicht, damit sie ihre Lust an ihr ausschwitzen können. Kein Vergleich zu einer stolzen, erfahrenen Frau wie dir. „

Gracia sagte nichts, aber ich sah, wie dankbar sie aufgrund meiner Schmeicheleien war. Wachs. Wie hätte sie reagiert, wenn sie gewusst hätte, dass ich gerade über ihre Tochter gesprochen hatte?

„Ich möchte dich ausziehen.

Ich breitete meine Arme aus und ließ sie machen. Es passte auch sehr gut zu meinem Plan, denn ihrer Tochter war ich auch nackt — nur in einem Bademantel bekleidet — hinterher gestiegen. Gracia ließ sich Zeit, sie genoss es endlich mal wieder einen Mann ausziehen zu können. Wer weiß, wann sie das das letzte Mal getan hatte? Zuerst löste sie meine Krawatte, die sie sich dann um die Schultern legte.

Ein sehr erotisches Bild.

Anschließend mein Hemd, jeden Knopf für sich. Zwischendurch streichelte sie immer wieder meine Brust, küsste sie, als sie nackt vor ihr lag, biss in meine Warzen.

Danach kniete sie sich vor mich hin, hob ein Bein an und zog mir erst den einen, dann den anderen Schuh aus. Befreit von den Schuhen, stupste ich kurz an ihre Brustwarzen, strich darüber. Gracia schloss die Augen und genoss für einen Moment.

Dann zog sie mir auch die Strümpfe aus.

Nun griff sie von unten in mein Hosenbein und strich an ihm hoch. Ihr Blick lüstern nach oben gerichtet. Mal in meine Augen, dann wieder dort, wo sich offensichtlich etwas regte, eine Beule entstand.

Gracia begann meinen Gürtel zu öffnen. Doch nicht, wie ich erwartet hatte, mit ihren Händen sondern mit ihrem Mund. Ich spürte ihren heißen Atem durch den dünnen Hosenstoff und immer wieder ging sie kurz tiefer und küsste meinen Schritt, nahm ihn zwischen ihren Lippen.

Mein Schwanz wurde hart und drängte nach draußen, ihren weichen Lippen entgegen.

Endlich war der Gürtel gelöst. Dann wollte sie das gleiche mit meinem Hosenknopf machen, doch dieses Mal half ich ihr. Es dauerte mir einfach zu lange.

Als meine Hose zu Boden fiel, wollte Gracia mir auch die Boxershorts mit dem Mund ausziehen. Doch ich unterband es und streifte sie einfach ab.

„Sorry, Gracia, aber ich bin geil auf dich.

Ich will dich nun endlich ficken. „

Sie nickte, stand auf und ging die Treppe vor mir hoch. Ein wirklich geiler Anblick. Dennoch ihre Tochter, jung, frisch und knackig, weniger schwankend, wäre mir lieber gewesen.

„Das Schlafzimmer ist rechts herum. Leg dich gleich aufs Bett. „

Ich legte mich gleich neben sie und griff nach ihren Brüsten. Deutlich größer als die ihrer Tochter und immer noch fest.

Wahrscheinlich vergrößert, vermutete ich still. Aber perfekt gemacht, sahen sie durchaus natürlich aus, aber ich meinte das Silikon zu fühlen. Möglicherweise auch nur Einbildung. Ob sie gehofft hatte, den Grafen mir ihrer Brustvergrößerung wieder in ihr Bett zu locken?

Ich zwirbelte an den Spitzen, blies Luft über sie und nahm sie zwischen den Fingern. „Gefallen dir meine Titten?“ murmelte Gracia. „Oh, das machst du gut. Wie lange habe ich darauf verzichtet?“ Sie strich über meine Haare, presste ihre Brüste zusammen und hielt sie mir noch stärker hin.

Ich verstand, dass ich die Parallele nicht vollständig hinbekommen würde. Gracia war viel aktiver als ihre gehemmte Tochter.

„Wunderbar“, lobte ich sie weiter. „Ich hatte 20-jährige mit weitaus unansehnlicheren Brüsten im Bett. „

Zur Belohnung für diese Lüge — glaubte sie mir wirklich? – küsste sie mich. Lang und leidenschaftlich wie eine Verdurstende Trotz des Alkoholduftes hielt ich es auch. Es war sicherlich kein Vergnügen, auf zu wissen, wen ich hier im Bett hatte, wog dies alles auf.

Ich rutschte hoch und hielt ihr meinen Schwanz hin. Gracia griff zu und schob problemlos meinen halbsteifen Schwanz tief in ihre Mundfotze. Ich stöhnte auf. Sie verstand es perfekt mich den jeweils richtige Reiz zu setzen. Natürlich vernachlässigte sie auch meine Eier nicht und blickte von unten an mir hoch.

„Gräfin, das machst du wirklich gut. „

„Besser als deine studentischen Junghuren? Wie hat dich denn die letzte geblasen, die du hier im Bett hattest?“

Die letzte? Das war ihre Tochter gewesen.

Mein Schwanz wurde sofort knallhart, als ich daran dachte und vor allem, wer mir diese Frage gestellt hatte. Wenn Gracia wüsste… Aber wer war denn nun besser: Mutter oder Tochter? Nun, in Bezug auf Oralsex war dies keine Frage. „Man könnte meinen, dass sie das erste Mal einen richtigen Schwanz zwischen ihren Lippen gehabt hätte. Sie war noch nicht einmal in der Lage, ihn ganz zu schlucken. Es ist sicherlich ein Reiz, diese Junghühner zu verderben, ihr Lehrmeister in Sachen Sex zu sein.

Aber es ist eine Erholung mal eine erfahrene Henne im Bett zu haben, die weiß, was sie tut und warum. „

Als wollte sie ihre Dankbarkeit über meine Worte ausdrücken, drückte sie mich flach aufs Bett. Dann schob sie ihre Lippen über meinen nun knallhart aufgerichteten Pint und schob ihren Kopf langsam vor. Immer wieder unterbrochen von ihren Zähnen, die an ihm nagte, und ihrer Zuge, die immer wieder hervorstieß. Dabei setzte sie nicht ihre Hände ein und doch erreichten ihre Lippen schließlich meine Schwanzwurzel.

Sie hatte ihn ganz in sich aufgenommen — ob ihre Tochter, dies eines Tages auch lernen würde? Und ob ich eines Tages mal beide gleichzeitig in diesem Bett…? Unvorstellbar, aber eine ungemein reizvolle Vorstellung.

„Ich will dich“, hauchte sie. „Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze. Will spüren, wie du in mich hinein hämmerst, deinen Saft über mich verteilst. Der Schwanz, der schon so viele geile, junge Studentinnen — und sicherlich nicht nur diese — gevögelt hat.

Reiß mich durch, trink meinen Saft, labe dich an meinem blauen Blut. Sei mein Sexdiener, lass uns gemeinsam in die sexuelle Wahnwelt entfliehen. Sehnst du dich danach, was ich mit meiner Hand verdecke?“

Sie mochte es offenbar schmutzige Gespräche beim Liebesakt zu führen. Etwas, das bei den Studentinnen nicht so verbreitet war. Ich legte mich nackt zu ihr und ließ mich darauf ein: „Ja, ich will es sehen. Zeig mir, was du da hast.

Was der Graf so unbegreiflicherweise nicht mehr anrührt. Was sich aber dennoch nach Beachtung schreit und was jede Beachtung mehr als verdient. Vor allem diese blanke Fotze. Frisch rasiert. Ich liebe das. „

Verträumt blickte sie an die Decke. „Ja, die Männer mögen es so. Es ist seltsam, wenn eine Mutter sieht, dass sich ihre Tochter dort auch zu rasieren beginnt. Sie muss einen Stecher haben, der…“ sie brach ab. „Bitte, vergiss was ich gesagt habe.

Nur wir beide zählen hier und jetzt. „

Ich nickte. „Ich verspreche dir, dass ich mich nicht um deine Tochter bemühen werde. “ Das war gar nicht falsch, denn ‚bemühen‘ würde ich mich nicht um Maria. Ich brauchte sie nur anzurufen und sie würde kommen, um ihre Beine genauso bereitwillig vor mir breit zu machen wie ihre Mutter.

Wie bei Maria rutschte ich tiefer und begann ihre Füße zu liebkosen.

„Ja, küss jeden Zentimeter von mir. Und schau, was du bekommst, wenn du lieb zu mir bist. “ Gracia zog ihre Schamlippen auseinander und gab mir tiefsten Einblick in ihr Innerste. „Ist das schön? Können dir deine jungen Nutten bieten, eine so erfahrene, saftige Möse. Schau sie dir an, blick in mein Innerste. Ich zeig dir alles, wenn du es mir gut machst. Sag, hatte die letzte Studentinnenhure auch so eine schöne Möse zwischen den Beinen?“

Ich biss in ihren Oberschenkel, um mein Lachen zu unterdrücken.

Jetzt forderte mich die Gräfin auf zu beurteilen, ob sie oder ihre Tochter die schönere Möse hätte! Wo sollte das noch hinführen? Zum Glück hatte ich nicht fest zugebissen sondern mich nur an ihrem Bein festgesaugt. Zurück blieb ein Knutschfleck.

„Die letzte?“ fragte ich unschuldig, als ich mich beruhigt hatte. „Die letzte war mit unrasierter Fotze in dies Bett gestiegen. Schon aus diesem Grund ziehe ich deine vor. „

Ich griff sie an den Hüften, drehte sie auf den Bauch und begann sie zu massieren.

Gracia war ebenso schlank wie ihre Tochter, aber deutlich verspannter. Die Knoten unter ihrer gealterten Haut waren deutlich zu spüren und ich tat mein Bestes sie zu lösen. Sie hatte die Augen geschlossen und begann zu schnurren, so wie es auch ihre Tochter getan hatte.

Ihren Arsch ließ ich erst einmal aus und nahm mir ihre Beine vor. Wie bei ihrer Tochter fühlte ich die gut trainierten Muskeln.

„Du machst viel Sport?“

„Hm“, antwortete sie nur zustimmend.

„Das fühlt man. Es ist sehr angenehm, dich zu durchzukneten, dein Innerstes zu spüren. „

Ich klatschte auf den Arsch. Knackig, auch wenn er nicht mehr so fest wie der ihrer Tochter war. Fasziniert bedankte ich mich für den Anblick mit einer Massage, küsste ihn hin und wieder und drang vorsichtig mit einem Finger in ihre Ritze. Gracia schien es zu genießen. Sie war sicherlich keine Jungfrau mehr, auch nicht im Arsch.

Wie Maria drehte ich nun auch Gracia wieder um und blickte in ihr entspanntes Gesicht. Streichelte nur sanft ihren Bauch und ließ sie langsam wieder aus ihren Träumen hoch kommen.

„Die Gräfin als Fickobjekt“, begann ich ähnlich wie bei Maria, sie etwas näher an die Wahrheit ihrer Familie heranzuführen. „Es wird mir eine Freude sein, dich ordentlich zu nageln. Du weißt, dass dein Mann bei mir war?“

„Ja, wir erzählen uns immer alles.

Ansonsten wäre unsere Ehe…“

„Dann weißt du auch, wen er sich aus meiner Kartei ausgesucht hat?“ Ich schob meinen Finger in ihre Möse und konzentrierte mich darauf, genau das Maß an Geilheit in ihr zu erzeugen, das ich wollte: Noch bei Bewusstsein und doch in eine Art Watte gepackt.

Sie blickte mich nur fragend an. Er hatte das wohl nicht erzählt und sie wusste nicht, warum ich sie das nun fragte.

„Ellen Wanke. Weißt du, warum er sich für Ellen entschieden hat?“

Sie schüttelte nur stumm den Kopf, während ich ihren Kitzler zwischen meinen Fingern rieb. „Ellen ist Maries Freundin. Das war ein ganz besonderer Reiz für ihn. Die Freundin seiner Tochter. „

„Das Schwein…“

Das reichte fürs erste und ich drang mit meiner Zunge in ihr Innerstes ein. Sofort war ich bei ihrem Kitzler, drang vor, saugte an ihm.

Der erstaunlich unterschiedliche Geschmack von Mutter und Tochter. Ich spürte wie sie weg schwamm, sie musste schon lange nicht mehr gefickt worden sein. Was für eine Verschwendung!

„Ja, gib mir deine Zunge“, stöhnte sie. „Zeig mir, was dich deine Huren gelehrt haben. Oh, das machst du so gut! Dring ich mich ein! Leck mich! Es fühlt sich so gut an. Wie lange habe ich darauf verzichtet! Was bist du für ein geiler Bock! Ja, oooohhh, jaaaahhh! Mach's mir! Mach mich fertig! Ich bin so geil! So geil! So nass!“

Gracia zog ihre Schamlippen auseinander.

Ihre Möse war natürlich weiter als die ihrer Tochter. Aber doch alles andere als labberig. Wie bei ihrer Tochter drang ich nun mit meinem Finger in die Gräfin ein, nahm allerdings statt einem drei. Wie ein Presslufthammer stieß immer wieder von neuem in die verzweifelte Frau vor, sah wie sich der Höhepunkt in ihr aufbaute, spürte wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen immer weiter anstieg.

„Ja! So, ja! Schneller! Heftiger!“ stieß sie nur noch atemlos hervor.

Der Orgasmus, der sich anbahnte, war tiefer als bei ihrer Tochter. Aber ebenso wie bei ihr ließ ich kurz vor der Erlösung von ihr ab.

„So, ich werde dich jetzt stoßen, wie auch der Graf die Freundin deiner Tochter gestoßen hat. “ Die Gräfin öffnete ihre Beine weiter und blickte mich sehnsüchtig an. Anders als bei ihrer Tochter nahm ich aber keine Rücksicht sondern drang mit einem Mal tief in sie ein und begann dann sofort mit meinen Stößen.

„Ich ficke dich! Oh, ist das gut! So ein starker, großer Schwanz! Wie habe ich das vermisst! Jaaahh, jaaahhh, JAAAHHH!! Bohr dich in mich rein! Mach mit dir, was du willst! Jetzt! Ich komme! JAAAHH!!“

Ich hielt mich zurück, denn mit der Gräfin war ich noch nicht fertig. Wir küssten uns und ich legte mich platt auf sie, um ihren Orgasmus zu spüren, wie sie langsam wieder zu sich kam.

„Danke, das tat gut. “ Die Gräfin blickte mich verträumt an. „Und jetzt will ich dich in meinem Arsch spüren. „

„Dein Wunsch ist mir Befehl! Begib dich in die Hundeposition. „

Gracia drehte sich zu recht und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich holte die Vaseline aus dem Nachtschränkchen und sie lachte auf. „Für was hältst du mich? Ramm mir deinen Speer in den Arsch und mach mich fertig.

Vaseline brauchst du vielleicht für deine Hühner“, höhnte sie. „Sag, musstest du der letzten verdorbenen Jungnutte auch erst Vaseline in den Arsch schmieren, bevor du ihn aufreißen konntest?“

Die letzte verdorbene Jungnutte… Maria von Wolbeck… Ich sagte nichts sondern begab mich in Position, weitete mit den Händen ihren Hintern und schob mein Schwert dann in einer Bewegung in ihre hintere Scheide ein. Es ging problemlos.

„Die Letzte? Das war ein so dummes Huhn und tatsächlich noch anale Jungfrau.

Sie wollte erst nicht, aber ich habe gesagt, wenn sie für mich arbeiten will, muss sie auch lernen den Arsch hinzuhalten. Das hat sie wohl überzeugt. Ich habe ihr dann kräftig viel Vaseline in den Arsch gedrückt und bin dennoch nur bis zur Hälfte rein gekommen. Ich habe sie dann angewiesen, häufiger mal mit Dildos zu üben. Außerdem habe ich sofort nach dem Sex einen Freund angerufen, der sich auch mal ihren Arsch vornehmen wird.

Es ist ein ganz netter kleiner Arsch, der jetzt seine Runde durch Münster machen wird. Am Ende wird jeder in Münster, der etwas auf sich hält, dieser Schlampe den Arsch aufgerissen haben. Und auch ich werde ihn immer wieder ausprobieren, bis ich endlich so tief in ihr drin sein werde wie bei dir. Diese kleine dumme Schlampe. Und jetzt genug davon: Jetzt geht's los!“

Ich fickte los. Es war nicht so, dass Gracias Arsch zu weit oder gar ausgeleiert war.

Nein, sie war immer noch eng gebaut, aber dann doch so, dass man ohne Schmerzen in sie hinein stoßen konnte. Während ich sie bearbeitete, stellte ich mir vor, dass Maria an unserer Seite wäre. Dass sie vielleicht gerade sich die Fotze von ihrer Mutter lecken lassen würde. Natürlich nur ein Traum. Auch ich konnte nicht alles haben. Das war schon mehr als ich jemals erwartet hatte. Mutter und Tochter würde ich nie zugleich ins Bett bekommen.

Dabei immer wieder die Kommentare: „Ja! JAAA!! Stoß zu! Fester! Härter! Mach schon! Kannst du nicht mehr? Ich bin keine deiner dämlichen Mädchen. Ich bin reifer, besser. Fühlst du wohl in meinem Arsch? Oh, du Schwein. Du bist ein Arschloch. Und fickst mein Arschloch. So gut. Oooohhh! Jetzt! JEEEEETZT!!!!“

Und wieder kam sie. Dieses Mal schoss ich in sie rein. Gracia bohrte meinen Schwanz ganz tief in sich rein, so dass ich in ihr kam.

Dann brach sie über mir zusammen. Wir küssten, streichelten uns und blieben noch die ganze Nacht zusammen.

Gracia tat mir Leid. Eine edle, stolze Frau, die sich einfach danach sehnte, geliebt zu werden. Aber aufgrund ihrer Zwänge fand sie nur Sex bei jemanden, den sie verachtete und der sie verachtete. Diese ach so anständige Familie, in deren tiefe sexuellen Schlünde in nun eingetaucht war.

Wie tief würde sie fallen, wenn ich das ans Licht bringen würde? Und ich würde dies ans Licht bringen.

Noch hatte ich keinen Plan, aber mir würde schon noch etwas einfallen. Ich hatte die Familie in meiner Hand.

Kommentare

Harald 19. Dezember 2017 um 15:48

Hallo, eine geile Story! Wie geht es mit der Grafen Familie weiter?

Antworten

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