Die Strandpiraten 10

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Die Strandpiraten 10

© rokoerber

Uschi ließ sich von seltsamen Zwischenrufen überhaupt nicht stören. Sie genoss einfach. Inzwischen strengte sie sich offensichtlich auch nicht mehr an, besonders oft zu kommen. Die Lust, einfach einen männlichen Schwanz in sich zu fühlen, überwog ganz offensichtlich. Eine Hand von ihr verstärkte gar den Druck meiner Hand auf ihren Busen. Es wurde mir vorgeführt, dass es ihr anscheinend auch sehr angenehm war, an den steil aufwärtsgerichteten Nippeln gezwirbelt zu werden.

Bei älteren Frauen hatte ich das schon mehrmals, auch Britta und Mona schienen das zu lieben; einige andere jüngere Frauen, Claire zum Beispiel, mochte das gar nicht. Sie wehrten sich sogar dagegen.

Michaela, ja hinter mir liegend, wurde dagegen immer unruhiger und sogar lauter. Mona schien ihr über die Hürde ihrer Tätigkeit hinwegzuhelfen. Wie sagte Uschi vor Kurzem? Es hilft, wenn andere zuschauen. Bei Michaela half es, ich hörte bekannte Töne von ihr, dann ein erlöst klingender Schrei: „Ich komme!“ Es wurde eine fast ekstatisch anmutende Angelegenheit.

Sie tobte hinter mir herum, als hätte jemand kaltes Wasser über sie geschüttet.

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Uschi spürte das Getobe natürlich ebenso. Es führte bei ihr prompt zum gleichen Ergebnis, ebenfalls durch wollüstige Töne angedeutet, wenn auch nicht in der Lautstärke von Michaela. Internatsschülerinnen haben da wohl mehr Erfahrung, was unbotmäßige Lautstärke angeht.

Zum nur beinahe selben Erfolg brachte mich selbst aber die Stimme von Mona, die völlig ruhig fragte:

„Wie schaffst du es nur Bert, gleich zwei Frauen, auch noch gleichzeitig, zum Höhepunkt zu bringen?“

Schaff‘ mit bitte Michaela vom Leib.

Uschi braucht mich jetzt“, war alles, was mir dazu einfiel. Ach ja, alleine die Vermutung von Mona, ich alleine sei der Künstler machte mich schon ein wenig Stolz: Zwei Frauen auf einmal?

Mona reagierte wie erwünscht. An meinem Rücken wurde es kühl. Ich konnte mich nun völlig Uschi zuwenden, endlich ohne von anderen beobachtet zu werde. Mich stört so etwas manchmal. Das Normalprogramm war jetzt angesagt. Uschi zögerte ihr Kommen etwas hinaus, auf geschätzt drei Minuten, dann wurde jedes Mal eine Runde geknutscht, bevor die Stellung gewechselt wurde.

Das garantierte meine Standhaftigkeit und Uschi behielt ihre Lust.

Zwischendurch wurde, auf meine Empfehlung, mein Liebesstiel wieder durch Blasen steil aufgerichtet. Uschi sah das, im wahrsten Sinne des Wortes, sogar ein. Vor der nächsten Runde hatte sie jedoch eine glänzende eigene Idee; ihre Liebesspalte, dieses Wort hatte sie sehr wohl auch gelernt, musste um den Kitzler herum neu motiviert werden. Eine zwar schmackhafte aber auch feuchte Angelegenheit für mich.

Uschi war heute scheinbar nicht totzukriegen.

Ich dachte an unser erstes Mal, in unserer Kuhle, wo sie so bald aufgab. Als sie gerade auf mir ritt, Gesicht zu mir, ihre Möpse schwangen erregend vor meiner Nase, fragte ich sie einfach:

„Du kannst es doch. Wieso hast du in der Kuhle so schnell aufgegeben?“

„Aus Furcht ich würde vor Freude ausflippen, nach Josef war es einfach eine Offenbarung. Ich war auch bereits drei Mal gekommen“, keuchte sie nach einer Weile.

„Wer ist Josef?“, spielte ich den Unwissenden.

„Der Kerl, welcher gerne Schülerinnen des Nonnenserails schändet“, kam es mit einem Grinsen und einem gleichzeitigen erneuten Orgasmus, der sogar ihre Muschi zusammenkrampfen ließ. Schon erstaunlich, was Frauen in dieser Beziehung leisten, wenn sie Lust und genug Motivation dazu haben, fiel mir dazu ein.

Nun war eine kleine Ruhepause für Uschi angesagt. Sie hatte das Gehüpfe und ich meine relative Ruhe, ich musste nur steif bleiben.

Magisch zogen mich ihre Möpschen wieder an. Sie lagen auch zu schön in der Hand. Als ich an den steifen Nippeln gar saugte, fiepte Uschi wie eine junge Katze.

„Trägst du eigentlich einen BH?“, hatte ich wieder eine wohl ganz dumme Frage.

„Würde ich ja gerne, aber ich hab noch keinen Passenden gefunden. B ist zu klein und bei C passt die Tiefe, aber im Körbchen ist viel zu viel Luft um meine Hügel.

Was dir angeblich gefällt, verursacht mir nur Kosten, denn stützen würde ich sie gerne, damit sie nicht so schnell hängen. Dazu brauche ich aber feste Seiten. Ich hab zwar, in einem Spezialladen in Hamburg einen gefunden, die wollten aber ein Vermögen. Opi zu fragen, getraue ich mich aber irgendwie nicht. Er will sie womöglich sehen. Meine Brüste meine ich. Nicht dass ich davor Angst hätte, er ist ja mein Opi. Aber irgendwie …“ Dann kam ihr eine andere Idee:

„Lass uns lieber zur nächsten Runde schreiten.

Jetzt mal von hinten? Ich hab sehr wohl gesehen, das war die Lieblingsstellung von Mona und Britta. Claire gab mir dazu auch einen besonderen Tipp“, und schon krabbelte Uschi los. Ich fürchte es war sogar das gleiche Kopfkissen, das sie sich allerdings unter den Bauch schob. Auch sie hielt sich an der Rückwand des Bettes fest. Vorher hatte sie jedoch noch etwas zu sagen. Sie schien, wohl wenn aufgeregt, ein wenig eine Plapperliesel zu sein:

„Claire verriet mir, dabei sei sie, mit dir, endlich auch viermal gekommen.

Die Zeit, die sie dazu brauchte, wusste sie nicht mehr, sie genoss angeblich nur. Das brachte mich auf die Idee — und ich bewahrte sie mit Absicht bis zum heutigen Ende auf — es mal zu versuchen einen Dauerbrenner zu bekommen. „

„Was ist das denn?“, fragte ich mal wieder völlig unwissend. Frauen haben einfach zu viele Geheimnisse, stellte ich fest. Dazu scheinen gerade unsere jungen Damen auf das häufige Kommen besonders viel Wert zu legen.

So etwas war mir noch nie aufgefallen. Ich achtete schon darauf, gehört es doch dazu. Aber mehrmals?

„Das erfuhr ich von 'ner Mitschülerin im Internat“, antworte Uschi völlig locker. „Wenn man es schafft, alle 30 Sekunden einen Orgasmus zu bekommen, dann fühlt sich der wie ein einziger absolut Gewaltiger an, der ungefähr auch so lange dauert, wie alle 30 Sekunden Knaller zusammen. Es ist angeblich möglich, bis zu sechs derartige Orgasmen zusammenzufügen, hat irgend so ein Student in seiner Doktorarbeit festgestellt.

Also ein drei Minuten langes Freudenfest. Drauf arbeite ich schon ein Jahr hin, mit Noddeln. Frag mich aber nichts Genaues. Das waren bisher nur Gerüchte. Wärst du bereit, es mit mir fickend zu versuchen? Auch wenn ich wieder schreie und hässliche Worte zu dir sage?“

Der Teufel ritt mich und Uschi war mir, vor allem in ihrer Offenherzigkeit, einen sicher völlig irrsinnigen Versuch wert. Ich richtete mich auf und meine 22 Zentimeter gingen in Kampfposition.

Erst die Spalte mit der Eichel streicheln. Feuchtigkeit war genug da. Ich kann es leider nicht mehr vollständig beschreiben, da ich mich voll auf Uschi konzentrierte. Ihre Worte vernahm ich kaum, für mich wären sie momentan auch eher schädlich. Ich spürte jedoch sehr wohl, nach knapp sechs Minuten waren es bereits wieder vier Ereignisse die Uschi durchschüttelten. Sie kamen jedoch deutlich in immer kürzeren Abständen. Dann muss es tatsächlich passiert sein. Ich dachte noch, gleich stehen Mona und Michaela wieder da, so sehr schrie Uschi ihre Begeisterung in die Luft.

Dann, abrupt Stille. Uschi brach in sich zusammen. Dieses Mal war es sicher nicht nur Erschöpfung. Eine pure Ohnmacht warf sie nieder. Ich nahm sie fest in den Arm, drückte sie an mich. Sie ist halt ein liebenswertes Wesen. Ihr Atem war sehr flach, ihr Herz jedoch schlug rhythmisch. Das war selbst durch die Orangen hindurch zu spüren.

*** Schon wieder war es Mona, die mich weckte.

Erst wollte ich sie zornig anfauchen, mich erneut mit Uschi zu stören sei unverschämt, doch da verstand ich, was sie sagte:

„Es ist gleich sieben. Draußen nieselt es. Darf ich reinkommen? Kannst du noch oder schon wieder?“

Mein erster bewusster Blick galt Uschi. Sie blinzelte. Ihr Gesicht war heute Morgen noch strahlender als sonst schon. Ich hatte eine sehr, sehr glückliche junge Frau im Arm. Mona sah genau das wohl genau so.

Sie wollte sogar das Schlafzimmer wieder verlassen. Keineswegs ärgerlich sondern mit einem wohlmeinenden Schmunzeln im Gesicht. „

„Komm rein ins Bett! Aber ich darf zusehen, hast du versprochen“, krächzte Uschi. Kein Wunder nach dem Geschrei von gestern.

„Bist du sicher?“, wurde gefragt. „Ich lasse dir den Bert gerne noch, dass du dein Glück voll auskosten kannst. „

„Davon werde ich noch wochenlang zehren. Doch nun bin ich in der Schule“, kam es immer noch krächzend zurück.

„Geht es dir gut? Schule?“, fragte Mona offensichtlich sorgenvoll zurück.

„Ich bin etwas kaputt. Bert brachte mich dazu, dass ich sogar ohnmächtig wurde. Aber ficken wird ab sofort mein Lieblingssport. Allerdings nur mit einem Mann. Ich bin ja lernfähig. Wenn ich Bert nicht haben kann, such‘ ich halt 'nen anderen. Es wird sich doch sicher einer finden lassen. Unwichtig. Noch hab‘ ich ihn. Und Schule? Ganz einfach: Ich muss es ganz aus der Nähe sehen, was er da Herrliches mit mir gemacht hat.

Ich will es sehen, wie er da rein und rausfährt. Wie sich die Vaginamuskeln bewegen. Wie sein Saft neben seiner Genusswurzel herausquillt. Wie es aussieht, wenn … oh Hilfe, mir kommt's schon wieder!“

Schon wieder verkrampfte sich die junge Frau und das mit einem absolut glücklichen Gesichtsausdruck.

„Dann mach mal, was du dir in der Kuhle nicht getraut hast. Komm ganz nah heran, du darfst uns auch berühren.

Bert wird es zulassen, es wird ihm Kraft geben, auch mich noch zu befriedigen“, hörte ich Mona sagen und da sah ich es auch schon: Mit weit gespreizten Beinen legte sie sich für einen Missionar bereit. Schamgefühl war offenbar etwas, was keine der Strandräuberinnen mehr hatte. Uschi die wilde Maus rückte heran. Auf dem Bauch liegend war ihr Kopf kaum 30 Zentimeter von Monas Venusmuschel entfernt.

Ich gönnte beiden das Vergnügen, denn mein Geierwilly hatte bereits den Kragen gelüftet und stand mit hochrotem Kopf da.

Ehrlich gesagt, ich war selbst über ihn erstaunt. Hatten ihn die verrückten Frauen so geil gemacht, oder war es die vielen Übungen, wie Uschi es aus dem Internat erzählte? Ich wollte es eigentlich gar nicht wissen. Ich ließ meine Eichel die Weichteile der Venusmuschel mehrmals auf und abgleiten. Mona genoss es, wie ich an dem vermehrten Flüssigkeitsausstoß sehen konnte. Ich musste ja auch gucken, um nicht daneben zu – gleiten ist wohl der richtige Ausdruck.

Dann, ich wusste, wie Mona es liebte, drang ich ganz langsam ein. Mein roter Feuerkopf presste erst fest in das Muskelfleisch der schönen Muschel. Nicht einmal geleckt hatte ich daran, fiel mir ausgerechnet jetzt ein. Monas Lustknopf versteckte sich hinter dem Zusammenschluss der inneren Schamlippen. Er wartete wohl auf ein bestimmtes Geschehen. Ich vermehrte noch etwas den Druck. Bewusst vorsichtig, dass Uschi gut beobachten konnte und Mona die rechte Vorfreude hatte. Beides ganz sicher völlig nach dem Wunsch der beiden.

Mona hatte den Mund erwartungsvoll geöffnet, hielt aber die Augen lüstern geschlossen. Uschi bearbeitete … nein, wie war das? Sie noddelte mit einer Hand an ihrer Kleinen.

Dann geschah es, plötzlich war der rote Kopf weg und ein paar Zentimeter seiner Stütze ebenfalls. Monas Mund entfleuchte ein leiser Seufzer, ihre Augen wurden jedoch aufgerissen und starrten mich erwartungsvoll an. Uschi machte es sich einfach. An der Gänsehaut, die ihren Rücken entlang lief, konnte ich es erkennen, alleine das Zuschauen bescherte ihr den ersten Orgasmus des Tages.

Ich legte los. Das Seufzen von Mona wandelte sich immer mehr in ein wollüstiges rhythmisches Stöhnen, wurde auch sehr viel lauter. Was da Uschi von sich gab, glich eher einem geilen Wimmern. Bald konnte ich mich nur noch um Mona kümmern. Ihren Oberkörper bewegte sie, dass ihre Riesenmöpse seekrank werden mussten. Auch meine Oberstrandräuberin gönnte sich einen ersten Orgasmus. Frage mich keiner, wie lange unsere Tätigkeit dauerte. Auf jeden Fall war sie sehr wild und sehr geräuschvoll.

Ich spürte gar, dass Uschi irgendwie mit der Zunge unterwegs war.

Gerade wollte ich ankündigen, dass ich wohl auch kommen würde. Doch meine Unterlage muss es gespürt haben, denn sie drückte mich weg. Uschi musste sogar blitzschnell zur Seite rücken, denn Mona wollte einen Stellungswechsel. Das verhinderte natürlich meine Eruption, und das Pech blieb mir hold: Mona wollte in einem Löffelchen weiter bearbeitet werden. Da das meist sehr zart abläuft, würde es wohl noch dauern.

Noch einmal zehn Minuten, wenn nicht länger, sicherlich.

Löffelchen mit Mona ist ein freudiges Ereignis, da konnte ich besonders schön mit den D-Bomben und den Babylutscher spielen. Sogar lutschen daran war möglich, auch ihren Mund küssen. Natürlich tat ich es auch, wenn ich auch bald Konkurrenz bekam. Unserem Verkehr zuzuschauen war jetzt für Uschi fast unmöglich. Dazu hätte Mona ein Bein in die Luft heben müssen, wozu sie natürlich weder Lust noch Veranlassung hatte.

Uschi krabbelte aber einfach an ihre Seite und machte sich am zweiten D-Mops zu schaffen, wenn der auch nur zur Hälfte freilag. Um am zweiten Babylutscher zu saugen, reichte es aber noch.

Nach kurzer Zeit, ich wollte meinen Augen kaum trauen, fanden erst einer, dann zwei Finger von Mona, in der gerne angebotenen Lusthöhle von Uschi Platz. Als diese Hand nach kürzester Zeit nass wurde, als hätte Mona die Hände gewaschen, hatte ich nicht einmal mehr Gelegenheit zu warnen.

Ich lud ab. In der doch kurzen Zeit der Nachtruhe hatte ich genug produziert, dass Mona zufrieden grunzte.

Und wieder erlebte ich etwas, was ich noch nie gesehen hatte. Mona hob ihr oben liegendes Bein, rutscht etwas und meine 22 Zentimeter wurden nicht mehr gewärmt. Die kühle Morgenluft brachte ihn aber auch nicht zum völligen Erschlaffen, als Uschis Kopf plötzlich bei der Venusmuschel erschien und sauber dort auslutschte, was ich hinterlassen hatte.

Noch viel schlimmer, eine kleine Hand des Fräuleins, das vor Kurzem erst von Herrn Onan erzählte, ergötzte sich mit der nach ihm benannten Tätigkeit, damit meinen Freudenspender nicht zur Ruhe kommen konnte.

Ganz klappte es offensichtlich nicht. Wieder war es eine Stimme, die gleich drei Personen aufweckte:

„Darf ich mich um Berts Morgenlatte kümmern?“, fragte Britta.

Ihr wurden zwei Kopfkissen und von mir ein böser Blick zugeworfen.

Sie ging lachend aus dem Zimmer, während wir noch einige Minuten benötigten, um völlig aufzuwachen.

*** Um neun waren wir beim Frühstück. Draußen regnete es. Britta und Claire hatten frische Brötchen mitgebracht und, ich glaubte es kaum, als ich es hörte, Michaela hatte Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt. An diesem Tisch saßen nun, auf die Langschläfer wartend, unsere Drei. Als hätten wir es geahnt, trödelten wir nämlich nicht unnötig im Bad, obwohl duschen schon sehr nötig war.

Was blieb mir übrig, als den drei tüchtigen Frühstücksmacherinnen einen ordentlichen Guten Morgen Kuss zu geben. Dass ich auch Michaela die Zunge in den Hals steckte, fiel mir zu spät auf. Wehren tat sie sich aber sowenig wie Britta und Claire. Nachdem, was ich gestern so erfuhr, wunderte es mich nur wenig, dass Mona und Uschi es mir nachmachten. Es gab eine allgemeine Küsserei als Vorspeise.

Danach fiel alles über den Kaffee und die frischen Brötchen her, wenn auch die Marmelade nur dünn gestrichen wurde, bis Mona nochmals in die Küche ging.

Von dort brachte sie ein Glas Honig mit. Michaela setzte nochmals Kaffee auf. Draußen regnete es Dauerstrich, im Zimmer war es jedoch warm.

Bevor wir eine gepflegte Unterhaltung beginnen konnte, läuteten die beiden Putzfrauen von der Hausverwaltung. Ich drückte der Chefin der beiden, 20 Extramäuse in die Hand. Sie begriff wohl warum, als sie später das Schlafzimmer und das Bad machten, berichtete Michaela, die hier blieb. Wir anderen zogen los zum Einkaufen, wenn wir auch heute Abend ausgehen wollten.

Michaela verdiente ihr Geld, in dem sie spülte und die Küche aufräumte. Das gehörte vertraglich nicht zu den Pflichten der Putzfrauen. Michaela wusste das sogar noch.

Als wir voll beladen zurückkamen, war das Appartement wieder blitzsauber und Michaela schaute Fernsehen. Sie machte den Apparat aber sofort aus und fragte, ob sie etwas tun könnte. Es war inzwischen halb zwölf.

„Du könntest mir beim Mittagessen kochen helfen“, überraschte mich Uschi mal wieder.

„Kannst du das denn?“, wagte ich zu fragen.

„Ich war die letzten beiden Jahre dem Küchendienst zugeteilt. Da lernt man billig zu kochen, weil angeblich nicht genug Geld dazu da ist, aber auch gut. Die Schreckschauben im Internat hatten es sich angewöhnt, sonst musste der jeweilige Koch alles selbst aufessen, bis es weg war. Vorher gab es für ihn nichts anderes. Harte Maßnahmen, die aber sehr schnell Wirkung zeigten“, kam die verblüffende Antwort.

„Und was kochen wir?“, fragte Michaela.

„Was Einfaches, Fisch und Salzkartoffeln, dazu Eisbergsalat“, gab Uschi Auskunft.

„Oh weh, Fisch kann ich nicht“, jammerte Michaela prompt.

„Aber ich. Du machst die Kartoffel. Das kannst du doch wenigstens?“

Michaela nickte fast verlegen. Die beiden gingen in die Küche. Claire deckte schon mal den Tisch, Mona, Britta und ich unterhielten uns.

Das Thema war schnell abgearbeitet, wo gehen wir heute Abend hin? Wieder ins beste, wenn auch teuerste Lokal vor Ort, der Strandhalle. Für heute war jedoch nur eine kleine Mahlzeit angesagt, mehr ein Gaumenkitzel, auch wollten die Damen sich benehmen. Das Ganze war sowieso nur als Abwechslung gedacht. Den ganzen Tag in den eigenen vier Wänden goutierte den Damen nicht. Mir ging es ähnlich. Ich war aber schon mal gespannt, was heute Abend geschehen wird.

Ich erinnerte mich nur zu gut an den ersten Abend im Strandhaus; an den Rotweinfleck und die fast herausfallenden Augen des Obers.

Es schlug zwölf, als sich die Küchentüre öffnete. Michaela trug eine große Schüssel Salzkartoffeln herein. Dann kehrte sie zurück, während ich schon mal zum Kühlschrank lief. Alle wollten Bier und ich holte es. Getreu nach dem Motto: Getränke sind Männersache. Michaela brachte eine Riesenschüssel Salat und Uschi eine große Platte mit Fisch.

Alles bediente sich. Wir prosteten uns zu, dann begann das Schmausen. Es war köstlich, was Uschi da servierte. Der Fisch war ganz anders, als ich ihn je hatte. Weder gekocht noch paniert und gebraten. Das fiel wohl auch Britta auf:

„Jetzt ist mir klar, wo die vielen Zitronen blieben, die wir kauften. Ich dachte, da kommen Scheiben davon zum Fisch. Aber du hast den wohl in Zitronensaft gekocht, nee — wie hast du das gemacht?“, kam jetzt doch Neugierde.

„Das ist ein Rezept, das ich von der Köchin von Opi habe. Der Zitronensaft kommt in die Pfanne mir reichlich Butter und einigen Esslöffel Olivenöl … kalt aufgestellt und langsam erhitzt, spritzt das fast nicht. Wenn die Flüssigkeit siedet, kommen die Fischfilets hinein. Die werden zuvor mir den drei S behandelt: säubern, säuern, salzen. Säuern etwas weniger, dass halt gerade das Fischfilet festbleibt, salzen etwas mehr, da in die Pfanne keines kommt.

Alles klar?“, antwortete Uschi.

„Ich werd's mir merken“, bedankte sich Britta.

Mona nickte nur, sie nahm sich bereits die zweite Portion. Auch der Salat diffundierte dahin. Ich musste auch noch einmal zum Kühlschrank. Bier holen.

An Nachtisch hatten wir heute gedacht, es wurde eine Götterspeise, grün wie die Hoffnung, eingekauft. Seltsamerweise mochten sie alle, außer mir. Ich aß sie trotzdem auf, damit wieder schönes Wetter wird.

Danach wurde der Tisch abgeräumt, Michaela übernahm freiwillig den Aufräumdienst in der Küche. Ich weiß nicht, zuhause bei mir, hatte sie sich nie darum geschlagen. Sprach da das schlechte Gewissen?

Als wie wieder alle im Wohnzimmer saßen, hatte plötzlich Mona ein schräges Thema drauf:

„Mal so gesagt“, begann sie. „Gestern war ja ein recht aufregender Tag für einige von uns. „

„Hört, hört“, kam es lachend von Claire.

„Ich bereue aber nichts, im Gegenteil. Ich habe heute Nacht so gut geschlafen wie lange nicht mehr. Ich musste wenigsten nicht mehr daran denken. Ich hatte es erlebt“, folgte kichernd eine Art Erklärung.

„Davon spreche ich ja. Auch von den Abenteuern deiner Schwester. Wir alle kennen nun euere Geschichte. Was sie noch nicht wusste, berichtete ich heute Morgen Britta. Wichtig ist mir jetzt aber eines, das gilt auch für dich Michaela. Wenn ihr hier auch voll euere Gelüste befriedigt habt, du Michaela ja wohl mehr in Hamburg, dann solltet ihr euch wenigstens ein wenig nach den Regeln von Britta und mir richten.

Nicht rumhuren, um es mal ganz krass auszudrücken, sondern nur eine festgelegte Zeit die Sau rauslassen. Die restliche Zeit des Jahres ist für die Arbeit reserviert sowie für den Ehemann oder den Freund, und das ausschließlich. „

„Und wenn man keinen hat?“, ereiferte sich Claire. Ich hatte sogar Verständnis dafür.

„Dann sucht man sich einen, das bedeutet aber keinesfalls, so sehr dir das auch gefallen würde, einfach mit jedem probehalber ins Bett zu hüpfen.

Dann seid ihr bald wirklich zu dem geworden, was ihr doch nicht werden wollt: Huren! Sicher habt ihr, gerade jetzt, die Begierde eure Wünsche erfüllt zu sehen. Aber so etwas klappt nur mit einem Mann. Da heißt es halt gut zu wählen, vor allem nichts dem Zufall überlassen. Das geht nur zu schnell ins Auge. Nicht umsonst steht in der Bibel: Drum prüfe, wer sich ewig bindet. Das scheint jedoch neuerdings nicht mehr in zu sein! Aber denkt mal nach, vor allem ihr Ex-Jungfrauen.

Du Michaela hast es ja bereits am eigenen Leib gespürt, wie es ist, wenn man den Schwarzen Peter gezogen hat. „

„Ja. Ich kam wohl gerade noch mit einem blauen Auge davon“, bestätigte die mit niedergeschlagenen Augen. „Für den kommenden Tag waren für mich bereits zwei Männer angesagt. Gut, das vorher waren ja noch halbwegs vernünftig Kerle. Aber wo das jedoch hinführen könnte, wurde mir auf der Herfahrt nach Baltrum bald nur zu klar.

Ich würde wohl in einem Bordell enden. Da dort hauptsächlich Nachtbetrieb ist, würde ich bald meinen Job verlieren …“

„Ach Michaela, der würde dich bald nicht mehr interessieren. Du könntest im Bordell zwar gut verdienen, das Geld ginge aber bald für Alkohol und Zigaretten drauf. Womöglich auch für Rauschgift. Da wieder halbwegs glimpflich rauszukommen, ist verdammt schwer“, sagte Mona mit seltsamer Stimme.

„Weißt du das aus eigener Erfahrung“, fragte ich frech.

„Beinahe“, antwortete Mona mit einem Blick in die Leere. „Mir ging es genauso, die Lust, das Vergnügen lockte, bedeutete mir fast alles. Zum Glück war einer meiner ersten Freier mein jetziger Mann. Er rettete mich und ich hörte auf ihn. Für die Lust, die ich natürlich immer noch habe, dient mir jetzt diese eine Woche – als Strandräuberin. Wenn irgend möglich aber nur mit höchstens zwei Kerlen. Und die müssen in jeder Beziehung gut sein.

Aber zwei Kerle hatten wir bisher nur ein Mal und das war auch noch ein Reinfall. Mit unserem Bert haben wir dieses Jahr jedoch den Jackpot gewonnen. Das merkte ich vor allem gestern. Ihr junges Gemüse hattet wirklich mehr als Glück — wir alten Schachteln aber auch. „

„Willst du mich heiraten Bert?“, rief Uschi in den Raum.

Alles lachte. Ich auch. Natürlich bekam sie keine Antwort von mir, ich fasste es als Spaß auf.

Aber einen Kuss gab ich ihr sehr wohl. Erstmal sah ich so etwas wie Neid in Michaelas Augen. Ich ignorierte es.

Unser Junggemüse, wie sie Mona nannte, hatte noch zahlreiche Fragen. Vor allem zum zulässigen Benehmen einer anständigen Frau. Sie hatten wohl nur von ihnen nicht akzeptierbare Vorschriften der Schwestern in ihrem katholischen Internat vor sich. Zu meinem Erstaunen hatte sogar Michaela Fragen, die aber bald auf den lesbischen Bereich abdrifteten.

Sehr schnell wurde mir klar, meine alte Ex wurde fast nur als Sexsklavin behandelt. Diese Tusnelda verstand es wohl, junge Frauen für lesbische Verhaltensweisen zu begeistern, sie dann aber, mit den fragwürdigsten Argumenten und für teueres Geld zu verleihen. An Männer, die junge, saubere und möglichst kaum benutzte Frauen suchten einerseits, an meist ältere reiche Damen, die eine Sklavin zur Pflege ihrer Gelüste benötigten, andererseits. Für die Männer schien Michaela bereits geeignet. Für die Lesben war sie bei Tusnelda selbst noch in Ausbildung.

„Eigentlich hat es mir ja gefallen“, gestand sie nun unserer Runde. „Vor allem das Schmusen ist ganz mein Ding. Es machte mir schon mit Bert viel Spaß. Ich hatte nur ein ganz großes Problem. Bei verschieden Gesprächen mit Freundinnen, hatte ich bald raus, mit mir stimmte etwas nicht. Ich dachte erst, ich sei zu kalt, dann fand ich aber in einem Gespräch heraus, dass eine Freundin davon erzählte, es verginge kein Bumsabend mit ihrem Freund, wo sie nicht mindesten drei Mal kommen würde, meist sogar öfters.

„Bumsen, ist das ficken?“, unterbrach ausgerechnet Uschi mal wieder. Die Mädchen waren klug, aber die seltsame Erziehung ließ scheinbar manches an ihnen vorübergehen, vor allem was den Sprachgebrauch anbetraf.

„Ja“, antwortete Michaela, diesmal lächelnd. „Wie es geht, weiß du jetzt ja, wie ich sehen konnte.

„Und du, wie man erfolgreich noddelt“, gab lachend Uschi zurück.

„Diese Tusnelda verdiente also Geld mit dir und du wurdest nur ausgenutzt!“, mischte sich Britta ein.

„Du musst wirklich saublöd gewesen sein. Da frage ich mich nur, wie sie dazu kam, dich loszulassen und sogar die Fahrt nach Baltrum zu bezahlen?“

„Ich hab‘ erstmals meinen Verstand benutzt“, antwortete Michaela, mal wieder mit knallrotem Gesicht. „Als mir Tusnelda verkündete, dass ich an jenem Tag gleich zwei Männer besuchen sollte, um auch mal den Doppelpack wie sie es nannte, kennenzulernen, begriff ich schlagartig, was da lief. Einen Verdacht hatte ich ja bereits, als das mit den Männern begann.

Ich kam zu Vernunft und sagte ich wolle zurück zu meinem Freund. Tusnelda lachte nur und fragte, was das denn für ein Würstchen sei. Mich stach der Hafer. Ich sagte, er sei ein Rechtsanwalt und mache derzeit Urlaub auf Baltrum. Dort wolle ich hin, von ihr jedoch nichts mehr wissen.

Sie wurde ganz bleich. Eine Stunde später hatte ich einen Umschlag von der DER mit Fahrkarten nach Baltrum: Bahn, Taxi, Fähre und Transport hier auf der Insel.

Dafür musste ich schwören, meinem Freund, dem Rechtsanwalt, nichts von ihr zu erzählen. Und diesen Schwur habe ich doch gehalten, oder?“

„Ja“, musste ich zugeben. „Rechtsanwalt bin ich nun wirklich nicht. Aber du hast endlich einmal Vernunft gezeigt. Danke für dein Geständnis. Nun habe ich aber doch mal eine Frage, bitte nimm sie nicht ganz ernst. Es geht um deine Ausschweifungen im Lesben- und Nuttenmilieu. Läufst du jetzt immer noch trocken, wenn du 'ne halbe Stunde mit 'nem Mann verbracht hast?

„Ach du“, sagte Michaela, mit der Hand in der Luft nach mir schlagend.

„Hättest du mal was gesagt, wär ich wohl zum Frauenarzt gegangen. Ich hatte ja nur wenig genug Erfahrung. Von Tusnelda bekam ich wenigstens einen guten Rat, eine bestimmte Salbe zu verwenden und von Uschi einen vielleicht entscheidenden Tipp: die Noddelsitzung. Mir würde dreimal kommen völlig genügen. Gestern schaffte ich es, nach tüchtigem Noddeln, sogar richtig nass zu werden. „

Wieder einmal hatten wir eine Tomate unter uns sitzen.

„Du hast vollkommen recht“, sagte jetzt auch noch Mona.

Seit dem Frühstück haben wir nur gearbeitet oder ernste Gespräche geführt. Dabei haben wir unsere geile Woche. Wir benehmen uns ja fast abartig. Nur weil schlechtes Wetter ist? Dabei haben wir doch einen potenten Hahn“, lachte sie mich an. „Aber vielleicht schonen wir den noch, dass er heute Nacht bei Kräften ist …

Auf ihr Junggemüse. Das ist eine Sportart, bei der ihr mehr Erfahrung habt als wir! Du bist jetzt wohl Noddelkönigin Uschi.

Sag, was wir machen müssen, um in der Strandhalle nicht über den erstbesten Mann herzufallen. „

„Wirklich?“, frug Uschi.

Alle weiblichen Wesen im Zimmer nickte begeistert, am heftigsten Michaela. Es stand zu fürchten, die relativ ernsten Themen waren genug ausdiskutiert und längst langweilig geworden. Ausgelassenheit war jetzt gefragt – es war ja die wilde Woche.

„Bert spielst du auch mit? Du wirst nur wenig belastet, bist hauptsächlich Anreiz.

Auch Kontrolleur. Wie ich es aber sehe, nur bei den Neulingen in diesem Spiel“, fiel der Frechdachs über mich her.

„Wenn ich nicht schon wieder kommen muss. Das würde ich gerne für den Abend aufbewahren, dann selbstverständlich ja“, antwortete ich gelassen tuend.

Uschi sprang begeistert auf und gab Befehle. Der Couchtisch wurde verschoben. Die Sessel dichter vor die Couch gestellt. Einer rechts, einer links und der Große, dem Mittelplatz auf der Couch gegenüber.

„Jetzt holt sich jeder ein Handtuch zum Unterlegen. Für Bert bringe ich eines mit. Husch, husch. “ Alles holte, mir wurde eines auf den großen Sessel gelegt. „Und jetzt ausziehen, völlig, es ist warm genug hier drin, euch wird gleich auch noch wärmer“, kommandierte Uschi, während sie die Plätze anwies. Mona und Britta auf die Sessel auf der Seite, Michaela auf die Mitte der Couch. Uschi und Claire neben sie.

Als alles nackt war, ich fühlte mich ebenfalls angesprochen, gingen die Kommandos weiter. „Jetzt hinten anlehnen, die Beine hoch auf den Rand und – nein du nicht Bert – und diese jetzt zur Seite fallen lassen. „

Der Erfolg war purer Wahnsinn. Da Uschi natürlich mitspielte, sahen mich nun nicht nur fünf Busenpaare an, wie gestern, es kamen noch fünf mehr oder weniger feuchte Muschis dazu, beinahe voll geöffnet.

Meine Zunge wurde nass, alleine bei der Vorstellung, was ich da treiben könnte. Hatte ich gestern fünf Busen zu belecken, hatte ich heute fünf – unwillkürlich entschupfte meinen Gedanken das Wort, das Uschi so gerne benutzte: Fotzen.

„Jetzt Bert, ich sehe, du bist bereit“, schmunzelte sie, als sie meinen steil emporstehenden Krieger sah. „Folge nun den Taten Onans. Aber langsam, du sollst nicht kommen, aber befreie deinen Zündknopf, dass wir alle ihn sehen und nun meine Damen, der heutige Standard: Von unten mit links aufhalten, dann mit rechts genüsslich über die Knospe fahren, das Tempo sei euch überlassen.

Nehmt Spucke, wenn es noch trocken ist. Fünfmal rauf und runter, dann mit beliebig vielen Fingern eintauchen!“, sie machte es natürlich vor. „Und dann von vorne. Eins — zwei — drei — vier — fünf — eintauchen und — eins … wer kommt meldet sich, bitte nicht schummeln. „

Die vier Frauen noddelten. Uschi machte es vor und schaffte es als Erste. Ich wichste nur ganz langsam. Meine Augen waren viel zu sehr mit Gucken beschäftigt.

„Wer will, kann mit schmutzigen Worten …“, ergänze Uschi.

Bei Mona wuchsen die Nippel bereits wieder ins Gigantische. Uschi war wie wohl immer bereits sehr nass, ihre steifen Nippel störten die Orangeform.

Brittas Vulkane deuteten genau auf mich. Sie sah mir auch intensiv beim Wichsen zu, ließ auch als erste schmutzige Worte raus: „Warum wichsen, fick lieber mich!“, schrie sie kaum gedämpft.

Gleichzeitig schüttelte es sie. „Eins“, stöhnte sie darauf freudig.

Claire schaute ihr aufs Höchste interessiert zwischen die Beine.

Mona folgte fast anschließend ohne viel Worte. Ihre „eins“, klang aber irgendwie glucksend, als hätte sie einen Mordsspaß dabei.

Uschi quetschte gerade „zwei“ heraus da folgte die Überraschung überhaupt. Michaela schrie: „Ich will endlich gut gefickt werden — EINS!“, sie brach aber keinesfalls zusammen sondern noddelte in erhöhtem Tempo weiter.

Auch Claire meldet Erfolg, nachdem sie sich bei Britta wohl sattgesehen hatte. Noch war das Mädchen jedoch langsam.

Als Uschi „Drei“ meldet, nur zu bald wieder gefolgt von Mona und Britta mit der „Zwei“, hatte auch Claire aufgeholt.

Ich musste aussetzten. Es war der absolute Wahnsinn, da Dinge zu sehen, die ich nie für möglich gehalten hatte. Frauen, die an sich herumspielen, sah ich in diesem Urlaub erstmals.

Jetzt gleich fünf, die sehr eifrig tätig waren. Mein Strecken und Stab wurde immer steifer. Schon wieder musste ich unbedingt an anderes denken, um nicht durch die Gegend zu spritzen. Ein erster Tropfen erschien schon, von Michaela mit nassen Mundwinkeln beobachtet. Sie war die eifrigste noddelnde Guckerin.

Mir fiel aber nur eine Szene aus meinen Jugendjahren ein, als ich mit sechs Freunden, an einem Bach, erstmals an einem Gruppenwichsen teilnahm.

Es war, als ich diese Tätigkeit erlernte. Schnell verdrängte ich den Gedanken wieder, er war keineswegs geeignet, meine Standhaftigkeit zu beweisen.

Die vorgegebenen zehn Minuten neigten sich bereits dem Ende zu, wie auf der Wohnzimmeruhr zu sehen war. Uschi hatte ihre normalen vier Ereignisse, die anderen alle drei, nur Michaela hing noch stark zurück. Uschi stand auf, noddelte mit ihrer Muschi nahe an deren Kopf, damit sie gut zuschauen konnte, und schrie ihr zu:

„Komm endlich, dann fickt er dich heute Abend noch, dass du schon wieder kommst.

Wohl ein fruchtloses Versprechen dachte ich. Aber weit gefehlt:

„Ich muss seinen Schwanz heute noch in meiner Möse habe. Ich muss — ich muss — ich … ZWEI!!“, kam dann ein jubelnder Jauchzer von ihr.

„Bert, kontrollieren“, schrie jetzt auch noch Uschi.

Ich sprang auf und griff nach Michaelas Muschi. Den Beweis bekam ich aber nicht in die Hand, ihr Pflaumensaft landete auf meinem Bein.

Ich war neugierig genug und roch daran. Es war kein Pipi, es roch echt.

Wieder einmal tat ich Dinge, die ich mir selbst nicht erklären konnte. Ich schnappte mir meine Ex, schleifte sie in Schlafzimmer zu einem absoluten Monsterbums, bei dem wohl einige zusahen. Ich hörte zumindest zwei Stimmen „vier“ rufen und Uschi quäkte ein freudiges „fünf“ heraus, als Zimmeruhr schlug.

Schon wieder musste danach ein Teil der Bettwäsche gewechselt werden, denn als ich mir Michaela zum Abschluss für einen Doggie hernahm, spitzte sie mir alles voll und trompetete erfreut „drei“ in die Gegend.

Sie war doch tatsächlich ein drittes Mal gekommen. Dann schlief sie ein.

*** Ich saß inzwischen draußen bei den anderen. Die hatten längst geduscht und sich für den Abend angekleidet. Die Höschen hatten sie heute allerdings an. Sie gingen extra alle auf den Balkon, um zu testen, ob es wirklich zu kalt war. Es war. Was da allerdings oben herum angezogen wurde? Man sah fast die Struktur der der Nippelhöfe.

Von BH hielten alle nichts.

Kurz nach sechs ging Mona, Michaela aufzuwecken. Um halb sieben stand sie freudenstrahlend geduscht und angekleidet im Wohnzimmer. Wir anderen hatten uns inzwischen über die Lebedame Tusnelda unterhalte, was man gegen solche Leute wohl machen könnte. Eine gangbare Lösung fiel uns noch nicht ein. Selbst nicht als Mona laut schimpfte, dann seien wir keine guten Piraten.

Wir zogen los in die Strandhalle.

Ich mit gleich fünf Frauen. Doch ich war gegen fast alle Überraschungen gewappnet. Die weiblichen Haubentaucher würde die ältere Männerwelt sicher wieder voll durcheinanderbringen. Das konnte man alleine schon an der plötzlichen Stille erkennen, die einkehrte, als wir eintraten. Mona hatte zudem einen Tisch bestellt, an den wir alle sechs passten. Der stand jedoch mitten im Raum. Als Britta den Alten sah, der vor einigen Tagen den Wein über sich schüttete, grüßte sie sogar freundlich zu ihm hin.

Seine Frau wollte unter Protest das Lokal verlassen. Doch der Mann brummte für uns hörbar: „Dann für immer!“ Die Frau blieb.

Der Übel aller Anfang begann jedoch jetzt. Der Geschäftsführer kam. Letztes Mal beachtete er uns kaum. Weiß der Teufel, was er aus meiner Rechnung von damals entnahm, mit dem Champagner war sie ja hoch genug. Wir wurden jedenfalls freundlichst begrüßt. Jener geile Ober stand hinter ihm, mit sieben Sektgläsern auf einem Tablett.

Er verteilte sie, wagte es gar, verdeckt unter dem Tablett, Monas Busen anzutatschen. Sein Glück war, Mona war heute Abend gut drauf, zudem äußerst friedfertig.

Nach der freundlichen Begrüßung wurden wir an den Platz geleitet, den Damen wurde in den Stuhl geholfen, Speisekarten wurden verteilt. Zuerst wunderte mich, dass der Geschäftsführer dabei Michaela sehr genau musterte. Nun ja, meine Ex sah ja wirklich gut aus, jetzt auch noch sehr zufrieden.

Sie bemerke die Aufmerksamkeit des Geschäftsführers natürlich und – wurde kreidebleich.

Als der Mann gegangen war und die anderen sich mit den Speisekarten beschäftigten, beugte sie sich zu mir rüber und flüstere mir ins Ohr:

„Das ist einer von den Männern, mit denen ich für Tusnelda schlafen musste. Was mach ich jetzt?“.

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