Die Schöne Gouvernantin

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Die Strafe

Da saß er nun auf dieser harten Bank. Unfähig sich zu bewegen, die Hände hinter dem Rücken an die Lehne gefesselt. Zwei Leinen die in seine Kniekehlen schnitten, führten nach beiden Seiten, zwangen seine Beine in eine schmerzhaft gedehnte Lage. Seine Schlafhose spannte, drückte im die Hoden an den bebenden schmerzenden Schaft. Jede Welle der Erregung die durch seinen Körper schlich und sich bedrohlich aufbaute, endete zwischen seinen Beinen schien ihm seine Eichel, seine Hoden platzen zu lassen.

Sein Mund war trocken.

Er starrt und starrt auf Madames Rundungen die atemberaubend prall und voll, von ihrem, nur leicht durchsichtigen Nachthemd, mehr betont als verdeckt wurden.

„So, mein Ungezogenes Bübchen. Du hältst es also für nötig mich heimlich zu beobachten.

Sag, hast du keine Bilder unter deiner Matratze, mit denen du deine Gelüste befriedigen kannst“

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„D…d..do…nein Madame“

Madame kommt näher und beugt sich zu ihm hinunter.

Ihr riesiger Busen quoll aus dem Büstenhalter. Arnolds Augen weiteten sich.

Mit dem Rohrstock in der Hand holt Madame aus und fauchend knallte er auf den Oberschenkel des Jungen, just als sich eine neue Welle der Erregung in seinem Körper seinem Ziel näherte.

„Ahhh… „

Und dieser andere Schmerz schien in ein wenig aus seinen Qualen zu befreien.

Etwas gab endlich ein wenig, unter dem enormen Druck in ihm, nach.

„Ohhhh…. „

Eine Portion Sperma machte sich auf den Weg durch seinen Harnleiter, stieg langsam höher, bis in seine Eichel, staute sich etwas, was ein neuerlichen Brennen verursachte, um dann doch durch den stark gespannten Stoff nach außen zu drücken, einen kleinen Rinnsal zu bilden und im Stoff zu versickern.

„Willst du mich etwa anlügen du verdorbener Lausbub“ Ihre Brüste bebten.

„N…ne…nein Madame.

D…doch Madame, ich…..ich…. ich…. „

Madame kommt noch näher heran. Ihr Gesicht ganz nahe an seinem. Ihre Brüste berührten das enorme Zelt seiner Hose, drückten sich an sein, vor Erregung starres, Glied.

„ich…ich habe eines. „

Arnold spürt die Wärme ihrer Brüste. Fühlt sie intensiv. Fühlt sie dort wo so schon alles zu platzen drohte. Direkt an seiner enorm geblähten, schmerzenden Eichel.

Madame erhebt ihre Stimme.

„So so. Dann will ich wissen wieso du es vorziehst mich zu beobachten“

Wieder bebten ihre Brüste. Dieses mal unmittelbar an seiner überempfindlichen Eichel.

Arnold wendet seinen Blick aus ihren Augen als sich eine weitere Lustwelle enorm bedrohlich in seinem Körper aufbaute, ihm jetzt die Sinne zu rauben schien.

„M…. Ma…. Madame,…bitte schlagen sie mich…. Schlagen sie mich“

Doch ein ganz anderer Schmerz holt ihn zurück.

Madames Hände verdrehen ihm beide Ohren.

„Ahhie…“

Und wieder diese seltsame Befreiung aus den süßen Qualen.

Und wieder war sein Sperma auf dem Weg durch sein Glied und durch den Stoff. Nur dieses Mal ist es erheblich mehr, was er von sich gibt.

Arnold blickt mit schmerzverzertem Gesicht an die Decke.

Madame bemerkt die plötzliche feuchte Wärme an ihrem Büstenhalter und greift noch fester zu, gibt ihrer Stimme jetzt einen zornigen Unterton.

„Und jetzt wagst du es auch noch mich zu besudeln, du Ferkel!“

„Ver…ver…erzeien sie bitte…. verzeihen sie. Ich kann……kann nichts…. ahhh ich kann nichts dafür!“ „es kommt……kommt einfach so!“

„Sage mir warum du nicht deine schmutzigen Bilder benutzt um dich zu befriedigen!“

Arnold fühlt immer noch sein Sperma fließen.

„Und höre endlich auf mich hier zu besudeln“ Madame schrie jetzt fast.

„Ich…..ich……sie…..sie……sie sind viel schöner als…. als…..als“

„Was ist schöner als was?“

„Sie Madame……sie…. sind schöner!“

„Als was?…..was?…was?…. als das auf den Bildern?…oder was?

„Ja…. ja…..ja…. als das auf den Bildern!“

Nun lockert Madame ihren Griff und bewegt sich etwas zurück, hält ihn aber immer noch an den Ohren.

Arnold blickt jetzt wieder in ihre Augen.

Sein Glied war noch härter geworden, stand wie unter Strom und Schmerzte Wehengleich bis in den Unterbauch.

Ihre Hände sind jetzt ganz weich und beinahe zärtlich streicht sie ihm über den Kopf.

„Na also! Du kannst ja doch ehrlich sein!“

„Begehrst du mich auch?“

Arnold senkt seinen Blick, sieht ihre quellenden Brüste, ihren mit etwas Sperma besudelten Büstenhalter das riesige mit nassen Schlieren bedeckte Zelt seiner Hose und weiß nicht wo er hinschauen soll.

Schaut dann auf Madams, vom schwarzen Stoff verhüllte, Schulter.

„Ja…. Ja…..Ich begehre sie sehr Madame. „

„Weißt du das mich es ehrt als reife Frau für einen Knaben wie dich so anziehend zu sein!“

Arnold blickt jetzt wieder in Ihre Augen und es scheint ihm als sähe er in ihnen etwas zärtliches.

Das beflügelte, ohne das er es wollte seine Phantasie und er schaut ganz kurz auf ihre Brüste.

Eine neue welle der Erregung durchläuft ihn. Diesmal ungleich heftiger und mit einem Male verschwindet der Schmerz. Sein enormer Penis schwillt noch mehr an und beginnt zu pumpen.

Es kam ihm.

„Aaaahhhh ……. „

Mandame stutzt als sie die feuchte Wärme an ihrem Büstenhalter bemerkt.

„Oh … je“ entkam es ihr, als sie aus der Spitze seines Hosenzeltes eine lang andauernde Zentimeter dicke Fontäne erblickte.

„Junge ….. Kind ….. um Himmels willen ….. du bist ja ….. so ….. voll ….. das gib's ja nicht!“

Madame blickt wie gebannt auf das Ergießen des Jungen.

„Das ….. das hört ja gar nicht mehr auf!“ Ihr Mund steht offen. Wonneschauer laufen durch ihren Körper. Solch ein Ergießen sah sie noch nie.

Mit einem weiteren Aaaahhhh von Arnold versiegt der Strom.

Endlich war er alles los.

Madame blickt auf das über und über mit Sperma bedeckte Hosenzelt dessen Bund von Arnolds immer noch hartem Glied enorm gedehnt wurde.

„Also ….. also deine Hose ist komplett durchnäßt“ Sagte Sie im gespielt kühlen Ton.

„Ich werde dich erst mal losbinden, dann zieh dir die Hose aus. So kannst du unmöglich schlafen gehen“

Arnold, sichtlich verschämt, reibt sich seine Gelenke und erhebt sich.

Dabei kleckert ein Batzen Sperma auf Madames Waden.

Jetzt verlor sie ihre Beherrschung.

„Oooch ….. bleib so stehen Arnold“ Madame sprach jetzt ganz leise.

„Arnold ….. ich habe noch nie so viel Sperma von einem Mann gesehen und wenn ich dich so ansehe, denke ich das du immer noch voll bist. Ich werde dir noch einmal Erleichterung verschaffen wenn du mir versprichst das diese Geschehnisse unser Geheimnis bleibt.

Versprichst du es mir?“

„Ja ich verspreche es“

„Dann werde ich dich jetzt so lange erleichtern bis er dir nicht mehr steht. „

Arnolds Glied peitscht auf als er dieses hört und ein weiterer Batzen Sperma landete auf Madames Oberschenkel.

Diese wiederum griff jetzt resolut in Arnolds Hose umfaßt den dicken Stamm, hockt sich nieder und drückt ihr Gesicht, sein Glied dabei reibend, an seine vor Samen triefende Hose.

„Oh Gott ist das heiß ….. so viel …… so viel ….. ich will noch mehr ….. hörst du ….. ich will mehr davon!“

Arnold zitterte schon wieder vor Erregung als er sah wie sich Madame in seinem Sperma sudelte. Einige Bazen Sperma klebten schon an ihrem Gesicht als Sie ihm die Hose mit Mühe herunter zog.

Vor ihr stand jetzt das größte Glied das sie je gesehen hatte.

Unglaublich dick und lang mit blauen Adern versehen. Auf seiner Spitze eine riesige aber wohlgeformte längliche Eichel

Aus dessen großen Schlitz schon wieder etwas Sperma lief.

Madame nahm jetzt beide Hände.

„Oooch“ Stöhnte Arnold als sie diese ganz langsam fahren läßt. Runter und rauf, runter und rauf, immer bis ganz nach oben an den Eichelkranz. Ein paar mal nur und schon schwillt Arnolds Glied noch weiter an.

Hart wird es, unglaublich hart.

Ihr scheint es als reibe sie an einem Ast.

Unendlich zärtlich streichelt sie jetzt das zu enormer Größe angeschwollene Glied. Sieht, wie sich die Eichel noch einmal vergrößert.

Arnold atmet kurz, er hechelt fast.

Madame legt ihre Hände jetzt ganz ruhig an seinem Stamm, ganz unten, nah dem mächtigen Hodensack.

Glänzend und mit geweiteter Öffnung bietet sich ihr die Eichel dar.

Sie blickt auf das gedehnte, rot leuchtende Loch, einem Höllenschlund gleichend, und wartet auf den Erguß.

„Ja ….. komm Arnold zeig es mir! …… Mach mich naß mit deinem Freudenspender!“

Arnold fühlt die Welle herannahen. Mit Urgewalt. Es steigt ihm höher und höher. Ihm ist als flöße sein Rückenmark mit aus. Er krümmt sich.

Sperma kommt, sickert nur aus dem Loch heraus und kleckert in Madames Dekolleté.

Doch der Strom nimmt zu. Immer mehr Kommt.

Arnold uriniert förmlich mit Sperma, spritzt Madame jetzt ins Gesicht.

Diese öffnet ihren Mund, läßt ihn sich voll laufen, schluckt und öffnet ihren Mund um ihn erneut voll laufen zu lassen. Sie stöhnt, gurgelnd mit Arnolds Sperma.

Arnolds Glied bebte und gab noch einige satte Ergüsse mit solcher Wucht von sich, daß sie ihr Augen schließen mußte.

„Eeeeiiiiiiiiiii“ Schreiend kam sie, unter diesem gewaltigen Ansturm, selbst zum Orgasmus. Dann war es vorbei.

Schwer atmend und über und über mit Sperma bedeckt, wischte sie sich ihre Augen frei, erhob sich und verschwand in der Toilette.

Arnold schwankte vor Benommenheit und hielt sich heftig atmend an der Lehne fest um sich, gleich darauf, zu setzen.

Langsam kam er wieder zu sich und hörte die Dusche rauschen.

Jetzt rutschte er ein wenig vor da ihm sein Glied das wie ein dicker Schlauch nach unten hing die Hoden schmerzhaft an die Zarge preßte.

Madame kehrte in einem Morgenmantel zurück, setzte sich neben Arnold auf die Bank und legte ihre Hand auf seinen Schenkel. Sie blickt ihm in die Augen.

„Also ….. Arnold …… ich glaube du bist ein Wunder …… so viel Sperma wie du da eben vergossen hast ….. also …….

das hab ich noch nicht erlebt. Ist das immer so viel bei dir?“

Arnolt schaut verschämt auf ihr Knie.

„Ja ….. ja leider ….. es ….. tut mir leid Madame. „

„Wie oft machst du es dir?“

„nicht sehr oft. „

„Wie oft?“

„….. Weiß nicht ….. das letzte mal ….. vor ….. zwei Wochen.

„Vor zwei Wochen?!“

„Ja ….. ich glaub. „

„Also Arnold ….. jetzt pass auf. Bei deiner Samenproduktion ist es wichtig das deine Hoden regelmäßig entsamt werden. Sonst wirst du früher oder später krank. Du mußt es dir unbedingt öfter machen!“

Arnold wandte seinen Blick in Madames Augen.

„Aber wie …… wo ……..ich mach doch immer alles ganz naß?“

„Arnold! Du wirst ab sofort Jede Woche Samstags um 18:00 Uhr in meinem Büro erscheinen um dich von mir entsamen zu lassen.

Hast du verstanden?“

„Ja Madame. “ Arnold spürte bei der Vorstellung was ihn dabei so erwarten könnte, schon wieder Blut in seinen Penis strömen.

Jetzt legt Madame ihre Hände auf seine Knie und drückte sie sanft auseinander.

„Sei jetzt ganz entspannt Arnold ….. ich werde die erst einmal Untersuchen. „

Darauf hob sie sehr vorsichtig Arnolds Glied um seinen Hodensack zu inspizieren.

Sein Halbsteifer zuckt und hebt sich, schnellt nach oben und steht von einem Augenblick zum andern wieder sehr hart mit glänzender Eichel vor ihr.

Sie zieht ihre Hand erschrocken zurück.

„Mein Gott …… diese Erektion!“

Arnolds Glied scheint dieses mal noch größer geworden zu sein.

Jetzt drückt Sie ganz vorsichtig eines seiner Hoden.

„Ah ….

au“

Sie sind wahrlich riesig und immer noch hart, eng am Schaft.

„Oh je …… ich glaub ……… so wie das hier aussieht mußt du unbedingt noch ein oder zwei mal kommen. „

Ein paar mal reibt sie noch an dem Schaft. Arnold stöhnt und schon wieder zeigte sich ein weißer Tropfen auf Arnolds Eichel. Sofort stoppt sie ihre Bewegungen und hält ihn jetzt ganz fest an der Wurzel.

„Ich werde ihn jetzt mal probieren ….. du brauchst keine Angst zu haben“

Madame hockt sich jetzt resolut über ihn auf die Bank und drückt die riesige Eichel an ihre Spalte, dreht und biegt das gewaltige stück Fleisch. Doch es mißlingt. Zu groß ist sein Glied.

„Oooch ….. junge ….. das gibt's ja wohl nicht!“

„Ich glaub ich muß dir erst noch etwas Samen entlocken ….. dann geht's bestimmt besser“

Madame reibt wieder.

Diesmal etwas fester und schon entlädt er sich mit einem mehr als satten Strahl seines warmen Spermas. Genau auf Madames Spalte.

Diese reagiert sofort und drückt sich mit aller Kraft auf den spritzenden Pfahl.

Dabei bringt sie das gute Stück zur Hälfte in sich unter ….. und kommt.

Kommt mit einem animalischen Schrei während dessen sich ihre Spalte in langen wellen um den Schaft zusammenzieht.

Arnold spürt diese ungeheuerliche Hitze, diese Enge, dieses Pulsieren. Diese Frau scheint ihn tatsächlich zu melken. Er empfindet enorme Wollust so wie noch nie in seinem Leben.

Er stöhnt und nur am Rande bemerkt er dieses gewaltige Strömen aus seinem inneren, heraus in diese wunderschöne wollüstige Frau hinein.

Madame preßt immer noch und das, bereits aus ihr wieder herauslaufende, Sperma hilft ihr, sich das gute Stück fast gänzlich ein zu verbleiben.

Arnold spritzt und spritzt während Madame ihren Popo kreisen läßt um noch mehr von ihm zu bekommen.

„Oh ja ….. Arnold ….. du Bulle ….. ja ……. ja ….. besame mich …… besame ….. mich ….. jaaaaaa!“

Jetzt bewegt sie sich nur noch ruckartig. Dabei paßt sie sich seinen Spermaeruptionen an. Immer dann, wenn sein Penis noch härter wird, preßt sie ihren Unterleib auf ihn, zieht sich dann zurück um dabei sein heißes Sperma aufzunehmen.

„spritz! ….. Arnold ….. fülle mich ….. fülle mich mit deinem heißen Samen!“

Arnolds Unterleib verkrampft sich wieder, bäumt sich auf, entspannt sich und läßt es strömen, bis zu nächsten Welle.

Madame passt sich wiederum an und Arnold spritzt. Spritzt vom Eingang bis in ihre Gebärmutter. Pausenlos. Sein Orgasmus scheint endlos zu sein.

Nun krümmt sich auch Madame und kommt selbst noch einmal so heftig, das sie glaubt Ohnmächtig zu werden.

Dann ist es vorbei. Arnolds Glied in ihrer Möse schrumpft. Beide sind in Schweiß gebadet und außer Atem. Sperma tropf auf den Boden.

„Mein Gott ….. Arnold!“ Sie erhebt sich zitternd. Mit einem lauten Glucksen verläßt sein Glied ihre Möse und fällt wie ein dicker Schlauch schmatzend auf seine mit Sperma bedeckten Schenkel.

Madame steht in einer Pfütze am Boden die Ähnlichkeit mit der einer verschütteten Flasche Milch hatte.

Eine Weile starrt Sie den Kopf schüttelnd auf die Unmengen Sperma.

„Madame …… ich muß mal!“

Sie nimmt ihn wortlos an der Hand und führt ihn aus ihren Gemächern in der großen Flur wo Arnold schon unzählige Male mit seinen Mitschülern auf den Unterricht gewartet hatte. Alles war jetzt anders für ihn. Er wußte nicht was mit ihm geschah. Er konnte es nicht fassen und es würde ihm wohl schwer fallen dieses süße Geheimnis für sich zu behalten.

Madame geht raschen Schrittes. Arnolds Glied das immer noch gerötet und geschwollen war

schleuderte dabei klatschend an seine Oberschenkel. Madame kichert.

„Wird der jemals wieder Normalgröße annehmen?“ Arnold zieht die Schultern nach oben.

„Es …. tut mir leid ….. Madame …. ich …. ich weiß nicht“ Sie kichert wiederum.

„Das braucht dich nicht zu beunruhigen! Du hast soeben das erste Mal in deinem Leben Sex mit einer Frau gehabt und da dauert es bestimmt noch eine Weile bis sich dein Hormonspiegel wieder normalisiert hat.

Angekommen an einer schmalen Tür deren Inschrift „PERSONAL“ lautete suchte Madame mit immer noch zittrigen Fingern nach dem richtigen Schlüssel. Auch sie hatte das soeben Erlebte nicht unberührt.

Während Madame mit Eimer und Wischtuch in ihre Gemächer zurückkehrte, setzte sich Arnold auf die Toilette nur um gleich wieder auf zuspringen da seine Eichel in das Wasser eintauchte. Angeekelt wusch er sich sogleich am nahen Waschbecken und beschloß im Stehen zu pinkeln.

Durch die Zähne zischend sog er Luft in seine Lungen denn der brennende Schmerz in seiner Harnröhre war stark, legte sich aber rasch. Es dauerte heute eine Ewigkeit und während er sich entleerte lies er das soeben erlebte Revue passieren und als die letzen Nachspritzer heraus waren machte sich schon wider so ein heißes Gefühl in ihm breit.

Arnolds Glied wurde schon wieder etwas größer. Was war nur mit ihm los.

Beunruhigt und im Versuch auf andere Gedanken zu kommen lief er schnell zurück in Madames Gemächer.

Doch er mußte seinen Schritt verlangsamen denn sein Penis schleuderte schmerzhaft nach allen Seiten.

In ihren Gemächern angekommen sah er Madame kniend, den Boden mit Eimer und Wischtuch reinigend.

Er sah zum ersten Mal ihre Kehrseite , ihre Körperöffnung die, von seiner Größe geweitet, noch immer klaffend zwischen ihrem herrlichen Popo prangte.

Schlagartig stieg ihm wieder diese Hitze in den Kopf und natürlich auch wo anders hin.

Madame, die sein Kommen bemerkt hatte, blickte über ihre Schulter hinweg in Arnolds gerötetes Gesicht und dann etwas tiefer.

„Arnold! …… sag bloß du kannst schon wieder!“ Sein Glied hatte schon fast wieder seine Maximalgröße erreicht und zielte gerade zu auf Madames einladende Öffnung.

„Madame … es tut mir leid …….

entschuldigen sie bitte …… was ist ……. nur los mit mir?“ Arnold blickte an sich herunter. Erneut floss etwas Sperma aus seinem Glied.

„Arnold! …. Bitte ….. Komm her zu mir …. ich bekomme ja das hier schon kaum sauber! … Schnell komm her und knie dich hier hin!“ Arnold tat wie ihm befohlen. Sogleich setzt Madame sich zu ihm, greift an den geschwollenen Schaft und reibt ihn sanft.

„Du … Arnold!“

„Ja Madame“

„Hast du schon mal gesehen wie es die Hunde miteinander machen“

Arnolds Glied wächst, unter der zärtlichen Massage von Madames Hand rasch zu einem gewaltigen Fickwerkzeug heran.

„Ja Madame ….. hab ich mal gesehen, ….. warum?“

Sein Prügel kommt Madame jetzt noch härter und größer vor als vorhin.

„Weil wir es genau so machen werden wie die Hunde“

Arnold hatte ja eben ihre einladende Kehrseite gesehen was seine Phantasie jetzt noch mehr beflügelte.

Er zitterte schon wieder und sein Schwanz begann Madames Hand voll zu tropfen, immer mehr, was letztendlich in einem ganzen Strom Sperma gipfelte.

„Oh mein Gott“ Flüstert Madame die Jetzt keine weiteren Bewegungen mit ihrer Hand macht.

„Schon wieder wie Pisse“

Der Erguß versiegt, doch Arnolds Schwanz zuckt immer noch verdächtig.

Sie läßt ihm Zeit sich zu beruhigen.

Eine ganze Weile hocken Beide schweigend am Boden bis sie keine weiteren Kontraktionen bei ihm verspürt. Dann erst gibt sie ihn frei und dreht sich um.

„Arnold …. komm schnell … steck ihn mir rein …. mach …. ich helfe dir“

Madame greift nach dem, sich nähernden Pfahl, erreicht seine Eichel und führt sie in ihr Paradies.

„Arnold!“ stöhnt Madame als das riesige Haupt seines Stechers ihre Schamlippen dehnt.

„Leg deine Hände in meine Taille und drück fest zu …. ganz fest ….. schieb ihn rein!“

Er tut es, spürt den heftigen Widerstand.

Sein Kolben knickt ein.

„Fester ….. fester“ ächzt Madame die ihn mit helfender Hand lenkt.

Sie rechnete jetzt mit seinem Sperma das zur Hilfe spritzen würde aber es kam nichts.

Da bemerkte sie, in einer übrig gebliebenen Lache das restliche Sperma von vorhin und nahm so viel wie möglich mit der Hand auf.

„Warte Arnold!“

Sie zieht sich etwas zurück ,beschmiert damit seine Eichel und sich selbst.

Mehrere Male tut sie das bis alles nur so strotzt von seinem kalten Saft.

Sogleich beginnt ein neuer Versuch.

„Oooooch“ stöhnt sie als seine Eichel endlich eindrang.

„Stoß jetzt Arnold … so wie ich dich vorhin …. los ….. fick mich!“

Arnold beginnt einen Ritt der dieses Mal nicht sobald enden sollte.

Madame feuert ihn an.

„Fick mich …. fick mich … mit deinem …. Monster ….. du Bulle …. du Hengst …. „ Gab sie im Rhythmus seiner Stöße von sich und bockt dabei kräftig nach hinten.

So geht es eine halbe Stunde. Arnold spührte bei jedem ihrer Orgasmen wie ihre Möse ihn melkte.

Madame kam vier mal.

Bei ihrem fünften Orgasmus gibt Arnold ein Röcheln von sich, krümmt sich und fällt über ihr zusammen.

Madames geschwächte Gliedmaßen geben unter dem Gewicht nach.

Klatschend und Polternd fällt sie zu Boden, mit ihrem Gesicht direkt in die kalte Spermapfütze.

Arnold, jetzt auf Madame liegend Schüttelt sich regelrecht beim heranrasen seines wohl stärksten Abgangs den er je erlebte.

Madame, mit ihrer Wange in der Lache liegend, ringt prustend und spuckend nach Luft.

Als sie die ungeheure Hitze in ihrem Inneren spürt weiß sie – Arnold spritzt –.

Und wie er spritzt. In einem Schub, der wohl mehrere Sekunden dauert. Beide hören deutlich das Rauschen in ihrem Bauch. Dabei wird seine Eichel so dick, daß Madame einen dumpfen Schmerz verspürt. Dann spürt sie diese Hitze auch an ihren Schamlippen. Madame war so voll und gedehnt von ihm, daß sie sofort überlief.

Der Spermastrom versiegt und Arnolds Eichel schrumpft etwas. Er selbst bekam sich wieder unter Kontrolle, fand sich schwer auf Madame liegend wieder und erhob seinen Oberkörper um sie zu befreien.

Sich mit den Armen stützend blickt er, am ganzen Körper bebend, in ihre schönen Augen und flüstert gepreßt.

„Madame …….. ich … ich liebe sie …… es ist so wunderschön ……“ Seine Stimme erhebt sich. Oh Gott! ……. Madame …… ist das schön ……. es ist so so schön …… Oh Gott ist das Geil! ….. Oh Goooooo …….. Gooooot! “ Singt er jetzt fast im Ansturm der Gefühle.

Ehe Madame begreift was jetzt geschieht, fühlt sie schon wieder diese Hitze.

Arnold war noch nicht am Ende und beförderte abermals einen mehrere Sekunden andauernden Spermaschub in ihr Innerstes.

„Oh ….. oooh jaaa!“ Stöhnt Madame als Arnolds Eichel wieder dicker wurde.

„Lass alles reinlaufen ……. lass laufen …. jaaaaa ……. spritz ……… spritz mich voll …….. jaaa …. du geiler Bulle ….. oooh du Spritzer ……… du geiler Superspritzer ….. Du spritzt wie die Feuerwehr…… aus deinem Dicken Schlauch!“ Madames Stimme erhob sich ebenfalls bis zu einem jodeln.

Das Rauschen und Gurgeln in Madames Bauch überhören beide den Sie ist schon wieder am Ziel und kommt, kommt abermals mit einem animalischen Schrei.

Arnold, immer noch spritzend, läßt jetzt sein Becken langsam kreisen. Dabei fliegt seine wieder herrauslauslaufende überreichliche Gabe nach allen Seiten, benetzt seinen Bauch und ihren Rücken.

Madame ist am Ende. Mit schwindelndem Kopf und zitternden Gliedern liegt sie am Boden. Unfähig noch die kleinste Erregung zu spüren, erträgt sie seine sich aufblähende Eichel und läßt sie sich von diesem unglaublichen Sexmonster vollpumpen.

Arnold spritzt über eine Minute lang bis sein Glied zu schrumpfen beginnt.

Auch er war jetzt am Ende und rutscht seitlich neben Madame auf den Boden.

Das, noch zur Hälfte, wie ein langer Schlauch in Madames Möse steckende Glied wurde von ihrem festen Inneren geräuschvoll herrausgedrückt und liegt jetzt auf ihren Schenkeln.

Madame stutzt als es heiß zwischen ihre Beine läuft und tastet nach der betroffenen Stelle.

Ungläubig versucht sie einen Blick zu erhaschen.

„Unglaublich“ entfuhr es ihr.

Der Junge, dessen Glied schon völlig in sich zusammengefallen war, gibt immer noch

in Abständen kurze dünne und durchsichtige Spritzer von sich.

„Der spritzt immer noch!“

Madame beobachtet dies eine Weile bis es langsam weniger wird und schließlich aufhört. Dann leckt sie prüfend ihre Fingerspitzen.

Mit dem Geschmack von Sperma im Mund wendet sie sich Kopfschüttelnd ihm zu.

„Wo nimmst du das alles nur her?“.

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