Die Reiterhose 02

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Der Nachmittag mit Sophia am Fluss war vor mittlerweile zwei Tagen gewesen. Sie waren noch bis tief in den Abend am Fluss geblieben und hatten sich noch eine Weile „miteinander beschäftigt“. Am nächsten Tag hatte Sophia sich dann von Tim verabschiedet und gesagt, sie müsse zurück zu ihrer Uni „etwas erledigen“.

Jetzt saß Tim wieder auf dem Hof und döste, mal wieder, vor sich hin. Er nahm ein herannahendes Auto, irgendwo im Hintergrund, war.

Jetzt bog es auf den Schotterweg am Hof. Türen knallen. „Hmmm noch eine Familie mit kleinen Kindern“, murmelte Tim im Halbschlaf vor sich hin.

„Ich weiß nicht, ne Familie sind wir noch nicht. „

„Und Kinder auch nicht mehr“, fügte eine zweite Stimme hinzu. Tim schaute auf. Die eine Stimme kam ihm erstaunlich bekannt vor.

„Na, Tim, die zwei Tage ohne mich gut verbracht?“

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„Sophia? Ich dachte du müsstest zurück zur Uni!“

„Neeee, ich hab doch gesagt ich muss nur was erledigen.

Ich hab ne Freundin von mir abgeholt. Wir kennen uns schon seit, oh Gott, seit ewig. Hahaha. Das ist Eva, meine beste Freundin. Sie studiert Medizin in derselben Stadt, in der ich auch studiere. Ich hab sie nur abgeholt“.

„Hi Tim, ich bin Eva. Sophia hat mir schon eine Menge von dir erzählt…“. War das gerade ein kurzes Augenzwinkern mit einem verstohlenen Seitenblick zu Sophia gewesen?

„Hi ich bin naja … Tim … scheint ja keinen Grund mehr zu geben mich vorzustellen.

“ Erst jetzt schaute Tim sich Eva genauer an. Sie war etwas kleiner als Sophia und hatte natürlich rote Haare, die etwas länger sein mochten als Sophias. Schwer zu schätzen, denn sie trug sie in einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie war normal gewichtig, eher etwas zu dünn. Eva trug ein leichtes, weißes Sommerkleid. Die Länge konnte man gerne als „gewagt“ bezeichnen. Aus dem Kleid kamen Beine, die erst kein Ende nehmen wollten, und dann zu Tims Leidwesen doch endeten, in Stilletos (wobei Tim sich ernsthaft fragte, wer bei so einem Wetter und auf einem Reiterhof Stilletos trug).

„Schwarzlackierte Nägel“, stellte Tim noch fest. Tim fand Eva sehr geil.

Sophia beugte sich zu ihm vor. „Hey Tim… dein kleiner Tim … macht sich mal wieder selbständig. „

„Och ne, das wird ja langsam zur Gewohnheit“, murmelte Tim und hoffte, dass Eva es nicht aufgefallen war. Die ließ sich nichts anmerken.

„Wir wollten heute Abend ein trinken, bisschen reden und bisschen feiern und so… möchtest du dich nicht beteiligen, Tim?“

„Mal sehen, ich hab heute Abend schon so viel vor und … hmmmm … ach was natürlich!“ lachte Tim.

„Gut, dann sehen wir uns heute Abend. Ich muss Eva noch beim Ausladen und sowas helfen. „

Die beiden Mädchen gingen zum Auto und fingen an auszuladen. „Wenn ich sie irgendwie von Eva trennen kann … vielleicht kommen wir dann ja noch mal zum Fluss. Vielleicht bietet sich heute Abend ja eine Gelegenheit. Die beiden kann ich locker unter den Tisch trinken“.

Gegen Abend ging Tim zum neben der alten Scheune gelegen Gästehaus, wo Sophia und Eva ihre Zimmer hatten.

Es hatte sich mittlerweile deutlich abgekühlte. Fast fror Tim schon in T-Shirt und Jeans. Er klopfte an und fast sofort öffnete Sophia die Tür. Sie hatte sich umgezogen, stellte Tim fest. Sophia trug nun eine WetLook Leggings und ein weites, weißes Oberteil durch das man einen schwarzen BH erahnen konnte. Ein leichter Hauch von Blumen konnte Tim riechen als sie Ihm zu Begrüßung einen Kuss auf die Wange drückte. „Schön das du gekommen bist … naja, nicht als das du die große Wahl gehabt hättest“.

„Oh ehm doch. Ich hätte Fernsehen können mit meiner Schwester. Oder diese eine Stute die ihr habt… ich glaub die steht auf — Aua“. Sophia hatte ihn leicht geklapst. „Ruhe du Spinner hahaha. Finger weg von ihr, die hat schon nen Hengst“. Sophia zog ihn nach drinnen in ein sehr geräumiges Wohnzimmer. „Sind hier sonst Gäste drinnen?“

„Nein, das Gästehaus hier ist nur für mich und meine Freunde.

Eventuell mal für Verwandtschaft von uns … wenn die sich hieraus bemühen. „

„Hallo Eva!“ „Hi Tim!“ kam es aus der Ecke. Auch Eva hatte sich umgezogen. Sie trug nun ein enganliegendes, schwarzes Top mit einem, Tim fiel es schwer die Farbe zu bestimmen, kupfern schillernden Hüftrock mit Gürtel. Die Länge war wieder einmal so gewählt, dass älteren Damen wohl Riechsalz gereicht werden müsste. Für einen kurzen Augenblick hatte Tim den Eindruck, Evas Nippel sehen zu können.

„Gut seht ihr beiden aus. Ich sehe, ihr habt die Zeit genutzt“.

„Sehen wir etwa sonst nicht gut aus? Willst du das sagen?“, kam es von Eva.

„Argh, nein, das hab ich nicht gemeint. Das ihr einem immer so das Wort verdrehen müsst!“

„Hihi, schon gut. Ich mach nur Spaß. Setz dich“.

Tim setzte sich auf die Couch neben Eva und bekam auch gleich ein Bier hingeschoben.

„Tut mir leid, wir haben nur Becks da. Sauplörre, aber die Läden hatten schon alle zu“.

Die erste Stunde, und einige Biere, zogen ins Land bis Eva plötzlich etwas in den Raum warf.

„Ohhh, Sophia. Weißt du noch, als wir hier vor ein paar Jahren Flaschen drehen gespielt haben? Was wir da gemacht haben! Und was du da gemacht hast“.

„Ich erinner mich, ich erinner mich… müssten wir eigentlich dringend mal wiederholen.

Ich hol eine Flasche“.

Tim war wohl schon vor einiger Zeit das Entscheidungsrecht entzogen worden, also blieb er einfach Stumm sitzen bis Sophia mit einer leeren Flasche zurück kam. “ Ein paar Standartrunden zogen ins Land, bis Eva bestimmte, dass die nächsten beiden sich Küssen sollten. „Aber richtig, nicht nur so nen Kleinkinder Kuss. Mit Zunge! Und Lange!“. Die Flasche erkor Tim und Sophia aus. „Wenn sie wüsste“, dachte Tim.

„Dann mal auf ihr beiden!“.

Tim rutsche zu Sophia, die Lippen der beiden näherten sich an und schön spürte Tim Sophias Zunge an seiner. Die beiden küssten sich und er jetzt stellte Tim zu seinem eigenen Verwundern fest, wie sehr er Sophia die letzten beiden Tage vermisst hatte. Plötzlich dachte er, eine Hand an seinem Schwanz zu spüren. Nicht stark, leicht streichelnd eher. Den Hauch einer Sekunde lang.

„Ist ja gut ihr beiden! Hört auf! Ich werde ja neidisch.

„Och, Eva Schätzchen! Tut mir leid!“ und Sophia zog Eva zu sich rüber und jetzt begaben sich die beiden zum Zungenwrestling. „Nett, dachte Tim. Ob die beiden wohl vorher schon einmal was hatten? Oder ist das jetzt nur der Alkohol?“. Eva und Sophia lösten sich aus ihrer Kampf und schienen sich wohl auf ein Patt geeinigt zu haben. „Okay, Tim, du darfst als nächstes eine Aufgabe auswählen“.

„Hmmm ich könnte versuchen rauszufinden ob die beiden schon mal…“, „Die nächste Person muss ihr aufregendstes Ereignis vom Flaschendrehen bisher beschreiben.

“ Er drehte die Flasche und sie zeigte auf Sophia. „Hmmm okay mein aufregendstes Erlebnis hmm … das ist schwer zu beschreiben. Aber ich würde sagen, das letzte Mal hier mit … Eva. Wir haben … „Wollen wir es ihm nicht einfach vormachen?“ warf Eva ein. „Na gut, so ist's einfacher“.

Sophia und Eva rutschen zusammen und fingen wieder an, ihre Wrestler gegeneinander kämpfen zu lassen. „Na das hat ja geklappt“, dachte Tim.

Er achtete wieder auf die Beiden. Sie streichelten sich über den ganzen Körper und dann verschwanden Evas Hände unter Sophias langen, weißen Oberteil. Sophia nahm die Hände nach oben und Eva zog ihr das Oberteil aus. Nun sah Sophia nur noch mit schwarzen Spitzen BH und WetLook-Leggings (die tatsächlich zu Tims Lieblings Bekleidung an Frauen gehörte) vor ihm. Klein Tim fing schon wieder an zu rebellieren. Evas Mund löste sich von Sophias und steuerte zielgenau Sophias Brüste an, die, wie Tim er jetzt auffiel, schon frech aus dem BH schauten.

Eva fing an daran zu saugen und Sophia ging schon in schwere Atemhemisphären über. Währenddessen gingen auch Sophias Hände auf Wanderschaft und verschwanden unter Evas hochgerutschten Rock, der den Blick auf einen sehr teuer aussehenden, schwarz, semi-transparenten Panty freigab. Sophias Finger schien dort irgendwo zu verschwinden, aber Tim war sich nicht ganz sicher. Klein Tim war mittlerweile auf Hochtouren. Tim hatte zwar schon oft Pornos gesehen, wo Frauen sich miteinander vergnügten, aber Live und in Farbe war etwas anderes.

„Och Sophia, nimm deine Fingerchen aus meinem Popöchen!“.

Das gab Tim den Rest. Schein Blickfeld engte sich erst ein und wurde dann ganz schwarz. „Na toll, da hast du einmal die Chance Lesben zu sehen und du wirst erst mal ohnmächtig. Idiot. “ Dachte Tim für sich selber. Er wurde wieder wach. Zumindest meinte er, wach zu werden. Aber das Wohnzimmer hatte sich irgendwie geändert. Wenigstens hatte dort vorhin noch kein Stroh gelegen.

„Ich hab dir doch gesagt, das Zeug wirkt maximal 5 Minuten. Und schon geht es ihm wieder gut. Putzmunter. Du bist übrigens echt schwer Tim. War nicht leicht dich hier rüber in die Scheune zu bringen. „

„Tut uns leid, dass wir dich kurz ausschalten mussten. Ist doch kein Problem für dich oder?“

„Ach was, neee, alles gut. “ , murmelte Tim vor sich hin.

„Bin sowieso Ohnmächtig geworden“.

„Das hab ich dir auch gesagt, Sophia! Das Zeug kann zwar vieles aber nicht so schnell wirken. Und umgekippt ist davon auch noch niemand. „

„Tut mir leid Tim. Ich hatte Eva einiges von dir erzählt auf der Fahrt und sie wollte unbedingt etwas mit dir machen. Dafür war es leider notwendig dich kurzzeitig mal ehhmmm auszuschalten. Dafür werden wir jetzt aber auch unsere Aufgabe von vorhin noch zu Ende führen … und vielleicht darfst du auch mitspielen“, kicherte Sophia.

Erst jetzt nahm Tim seine Umgebung wirklich war. Er war in der Scheune, so viel erkannte er. Vor sich sah er die beiden Mädchen. Sophia hatte sich schwarze Reitstiefel übergezogen und hielt eine Reitgerte in der Hand. Eva sah noch aus wie vorhin. Schwarzes Oberteil, kupfernen Rock, die roten Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und einen Pferdeschweif am Hintern. Moment, ein Pferdeschweif? Eva hatte den Blick offensichtlich bemerkt. „Das ist ein Analplug.

Wenn man mit Pferden aufwächst, wie wir, entwickelt man ein interessantes Verhältnis zu ihnen. Und irgendwann haben wir dann mal Flaschendrehen gespielt und es ging um's Reiten und naja… Wo waren wir vorhin nochmal, bevor er schlapp gemacht hat?“.

Eva drehte sich zu Sophia, die sie in den Arm schloss und anfing Eva zu küssen. Und wieder regte sich Tims Schwanz. Irgendetwas hatte dieser Pferdeschweif, der dort direkt vor seinem Gesicht hin und her baumelte, an sich.

Wie er zwischen Evas prallen Arschbacken stecke und bei jeder Körperbewegung mitschwang, machte Tim unglaublich geil. Tim wollte nach seinem Schwanz greifen und stellte plötzlich zwei Sachen fest: Erstens waren seine Hände an irgendwas über seinem Kopf fixiert und zweitens war ihm untenrum ganz schön kalt, Tims Hose fehlte.

Achselzuckend, da er sowieso gerade nicht an der Situation ändern konnte – und wollte, wandte er sich wieder den beiden Mädchen zu.

Eva begab sich gerade auf alle viere und sah dann Sophia erwartungsvoll an, die nun mit der Gerte über ihr Stand. Ein Bild für die Götter, fand Tim. Eva, die mir ihrem Pferdeschwanz und dem Schweif Ähnlichkeiten mit einem Pferd hatte, kniete vor Sophia. Diese ließ die Gerte auf Evas Hintern knallen.

„Na los Stute, willst du unseren Hengst langweilen? Dreh ein paar Runden“. Nun lief, oder sollte man sagen trottete, Eva ein, zwei Runden durch die Scheune.

Begünstigt durch ihre Gangart schwang der Schweif nun noch schöner mit und zusätzlich wurden Tim ein paar geile Einblicke auf Evas feucht schillernde Pussy gewehrt. Hätte Tim noch eine Hose getragen, hätte er sie spätestens jetzt ausgezogen. Sophias Hand massierte ihre eigene Muschi durch die Leggings, deren Lippen sich deutlich durch den Stoff abzeichneten. Teilweise drückte sie dabei den Stoff der Leggings noch tiefer zwischen die Lippen ihrer Muschi und ließ ihn dann wieder rausrutschen.

Eva kehrte zu Sophia zurück und kniete mit erwartungsvollem Blick vor ihr.

„Muss ich dir etwa alles sagen, was du tun sollst?“. Die Gerte klatschte auf Evas Arsch und den Analplug, was Eva ein Stöhnen, eine Mischung aus Wollust und leichten Schmerzen entlockte. „Unser Hengst da vorne brauch deine Zuwendung. Los!“

Eva kam mit verführerischem Blick auf Tim zu und schob ihm ihre Zunge in den Mund, sobald sie in Reichweite war.

Das Gefühl war für Tim komplett neu aber geil. Sich so ausgeliefert zu fühlen. Die eigene Kontrolle einmal komplett aufgeben. Die Anderen die Arbeit machen lassen. Er spürte Evas Zunge in seinem Mund und hätte zu gerne nach Evas Titten gegriffen um sie zu massieren.

Ein erneuter Knall der Gerte unterbrach Eva. Eva verstand dies wohl als Signal, da sie, mit geringer Mithilfe Tims ihn auch noch von seiner Boxershorts trennte, so dass er nur noch mit einem T-Shirt und einem enormen Ständer bekleidet in der Scheune saß.

Eva kam mit ihren Lippen seiner Schwanzspitze immer näher. Zuerst hauchte sie nur Küsse auf seinen Schwanz, dann aber umspielte erst ihre Zunge Tims Schwanzspitze nur um dann Evas Lippen zu weichen, die die Spitze voll umschlossen. Evas Kopf bewegte sich auf und ab an Tims Schwanz. Ihn wunderte dabei, wie weit Eva kam. Teilweise spürte er ihre Lippen deutlich an seinen Eiern, ab und an so sie diese sogar kurz in ihren Mund ein.

Plötzlich konnte Tim ein Stöhnen aus Evas geschlossenem Mund vernehmen, ein durch seinen Schwanz gedämpftes Stöhnen. Tim schaute auf und sah wie Sophia sich jetzt ebenfalls auf Knien hinter Eva befand und Vor- und Rückwärtsbewegungen vollführte. Tim versuchte sich die Sache genauer anzusehen (was aufgrund von Evas Bemühungen an seinem Stück relativ schwer war) und stellte dann fest, dass Sophia sich offensichtlich einen Strapon über ihre Leggings gezogen hatte und jetzt Eva von hinten in ihre Muschi fickte.

Da war er sich wenigstens sicher, denn der Schweif des Analplugs flog immer wieder durch die Luft.

„Stute! Ich will [lufthol] dass du [lufthol] dich von unserem Hengst auf deine Titten besamen lässt, wenn er kommt!“. Die Gerte klatsche leicht auf Evas Rücken.

Eine letzte ab und aufwärts Bewegung von Eva begleitet von einem Wisch ihrer Zunge und Tim spürte etwas in sich aufsteigen. Eva spürte es wohl auch, denn sie entließ Tims Schwanz aus ihrem Mund und richtete ihn stattdessen auf sich aus.

Tim kam.

Der ersten beiden Spritzer landeten, begleitet von Tims und Evas Gestöhne, in Evas Gesicht. Diese korrigierte schnell den Winkel, so dass der Rest, wie von ihrer Reiterin vorgegeben, auf ihren Titten beziehungsweise ihrem schwarzen Top landete und dort deutliche Spuren hinterließ. Nun war anscheinend auch Eva bei ihrem Höhepunkt angelangt, denn sie stöhnte ein paar Mal sehr laut, zuckte ziemlich kräftig und wurde dann ruhiger.

Sophia zog den Gummischwanz aus Eva heraus und stand auf. Sie stand nun, immer noch mit Reitstiefeln, ihrem Top und der Leggings und einem wackelenden schwarzen Strapon dort. Wieder ließ sie die Gerte knallen.

„Los, dreh dich um und zeig dich mir!“ Eva folgte der Anweisung und drehte sich zu Sophia. „Hmm ins Gesicht sollte das aber nicht gehen! So lassen wir das nicht!“. Sophia beugte sich vor und fing an, die Spermaspritzer aus Evas Gesicht zu lecken.

Ab und an trafen sich die Zungen der beiden Mädchen, spielten kurz miteinander um sich dann wieder zu trennen.

„Hmmm Tim … du schmeckst noch geiler als letztes Mal“. Die beiden ließen sich von einander ab und schauten zu Tim. „Allerdings sehe ich ein Problem. Tim hatte seinen Spaß, du hattest deinen Spaß und ich? Und was hat unser Hengst bisher dafür getan? Nichts. “ Sophia trat zu Tim und hob seinen schlaffen Schwanz leicht mit der Gerte an.

„Nur der hier macht gerade nicht so mit. Wollen wir wetten, wie schnell wir ihn wieder auf Touren kriegen, Eva? Ich sag er ist schneller wieder fertig, als wir gucken können. „

„Da würde ich nicht gegen Wetten“, lächelte Eva. Sophia zog den Strapon aus und warf ihn neben Tim, wo er erst sah, wie feucht der Gummipenis eigentlich war. Sophia setzte sich auf den Boden vor Tim, spreizte ihre Beine und stützte sich nach Hinten mit ihren Händen ab.

Sie war ihren Kopf nach Hinten und presste ihre Brüste nach oben, was ihre C Körbchen unglaublich hervorhob.

Eva krabbelte zwischen Sophias Beine und begab sich direkt mit ihrem Gesicht an Sophias Muschi. Dann begann Eva mit ihrer Zunge und ihren Fingern die, nun noch deutlicher durch den Stoff sichtbarere, Muschi von Sophia zu bearbeiten. Sophias Hände begaben sich währenddessen zu ihren Brüsten und massierten diese, teilweise durch das Top hindurch, teilweise unter dem Top.

Gut, dass Tim sich in die Wette nicht eingemischt hatte. Bereits nachdem er sich dieses Schauspiel nur kurz angesehen hatte, nahm sein Schwanz den Kampf wieder auf und begab sich wieder in die Kampfstellung. Das Geschütz wurden wieder auf den „Feind“ ausgerichtet. Sophia war mittlerweile schon zu einer deutlich schwereren Atmung übergegangen, warf aber immer wieder einen Blick zu Tim.

„Na hab ich doch gesagt, dass du schnell wieder da bist.

“ Sophia stand auf und trennte sich hierbei von ihrem Top und ihrem BH. „Jetzt kommen die beiden auch mal ans Licht. Haben sich nach dir gesehnt. „

Sophia kam zu Tim herüber, küsste ihn erst um ihm dann ihre Titten spielerisch über das Gesicht und den Körper zu reiben. „Nun dazu, wozu wir das letzte Mal nicht gekommen sind“, lächelt sie Tim an. Sophia zog ihre Leggings ein Stück weit runter, nur soweit, dass ihr Hintern und ihre Muschi freigelegt waren.

Entweder hatte sie ihre Unterwäsche direkt mit hinuntergezogen oder, was Tim wahrscheinlicher fand, überhaupt keine angehabt. „Tut mir leid …“, schnorrte Sophia, „ich liebe diesen Stoff auf meiner Haut. Überall auf meiner Haut. „. Sophia drehte sich mit dem Rücken zu Tim, rutsche mit ihrem Hintern zu seinem Bauch und manövrierte dann unter Zuhilfenahme ihrer Hand Tims Schwanz an ihre Pussy. „Na dann, probieren wir ihn mal aus. “ Sie ließ ihr Becken fallen und mit einem Schwutsch war Tims Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwunden.

Die warme Feuchte ihrer Muschi umschloss Tims Schwanz komplett und gab ihm direkt das Gefühl, Zuhause zu sein. Als würden die beiden, genau diese beiden, zusammen gehören. Tim musste in diesem Augenblick sehr an sich halten um nicht direkt schon wieder abzuspritzen.

Sophia begann rhythmisch auf und Ab zu bewegen. Sie nutzt dabei die volle Länge von Tims Schwanz aus und schaffte es dabei, teilweise nur noch die Spitze von dem Schwanz in ihrer Muschi zu behalten.

Tim sah von hinten Sophias Brüste schwingen und hätte zu gerne an Sophia vorbei zu ihren Titten gegriffen und diese massiert, allerdings hinderten ihn die immer noch gefesselten Hände.

Währenddessen hatte Eva den Strapon zu einem Dildo umfunktioniert und ihn sich in die Muschi gesteckt. Jetzt wo Tim den Dildo genauer sah, wirkte er ziemlich massiv für Evas geringe Körpermasse. Sophia war bereits in stöhnen übergangen, als Eva sich näherte, den Strapon immer noch in ihrer Pussy steckend, sich über Tims Beine vor Sophia legte und anfing an Sophias Muschi und Tims Schwanz zu lecken.

Tim fand es unbeschreiblich. Die Kombination aus Sophias Muschi und der Zunge von Eva, die das leckte, was Sophia für kurze Zeit frei ließ. Dies ging weiter, bis Sophia kam. Unter den stärksten Zuckungen und Stöhnen, die Tim bisher bei einem Mädchen gesehen hatte. Ehrlich gesagt wunderte es ihn, dass er bisher nicht gekommen war.

„Ohhh Tim… geil! Jetzt will ich dich in meinem Hintern Tim.

Bitte!“. Sophia zog eine Schnute. Sie ließ klein Tim rausrutschen und griff zu den Fesseln über Tims Kopf.

„Feucht genug ist sein Teil ja, dafür brauchst du nicht mal Gleitcreme Sophia-Schatz!“

Tims Hände waren gelöst und er rieb sich die Handgelenke. Sophia zog ihn mit sich und drückte ihn mit dem Rücken auf den Boden. Tims Schwanz stand senkrecht wie das Empire State Building, als Sophia sich mit dem Gesicht zu ihm gewandt über ihm positionierte.

Erst jetzt sah Tim, dass auch Sophia ein Analplug trug. Viel kleiner als der von Eva, durchsichtig und sehr unauffällig. Sophia zog den Plug heraus und vor Tim tat sich nun das vorgedehnte Arschloch von Sophia auf. Sie bugsierte Tims Schwanzspitze vorsichtig an ihren Hintern. „Fertig?“ „Warte noch!“, kam es von Eva. Eva kam rüber, zog den Strapon aus ihrer triefenden Spalte und schob sich über Tims Gesicht. Der Pferdeschweif streichelte Tim durch das Gesicht.

„So Tim, du kannst mir jetzt mal meinen Blowjob zurückzahlen“. In diesem Moment ließ Sophia sich ein paar Zentimeter runter. Tims war überwältigt von der Enge in Sophias hintern. Sophia schien hingegen etwas überwältigt von der Dicke von Tims Schwanz und stöhne laut auf in einer Mischung aus Lust und Schmerz. Trotzdem fing Sophia an Tim zu reiten.

Tims Zunge begab sich auf Entdeckungstour in Evas Muschi. Sie schmeckte köstlich.

Er wechselte zwischen ihrer Klitoris und ihren Schamlippen, biss leicht hinein, saugte daran und manchmal nahm er nur seine Zunge. Die beiden Mädchen begangen jetzt noch zusätzlich sich gegenseitig die Brüste zu massieren, Sophia massierte Evas Titten durch das vollgesamte Top hindurch, von dem sie sich noch immer nicht getrennt hatte. Nun glitten jedoch Sophias Hände unter das Top und zogen es Eva über den Kopf. Frauen können halt gut Multitasken.

Tim versuchte nicht jede Sekunde zu kommen.

Er musste sich enorm konzentrieren damit er nicht direkt in Sophias Hintern spritze, gleichzeitig aber daran dachte, Eva zu verwöhnen.

Dann passierte es. Erst fing Eva an und zucken, dann unter lautem Stöhnen auch Eva. Tim, getrieben durch die Zuckungen an seinem Schwanz und dem Gefühl, erreicht zu haben, was er wollte, gab nun dem Drang auch nach.

Eine erstaunlich große Menge Sperma machte sich sodann auf den Weg durch seinen Schwanz in Sophias Hintern.

Tim hätte Wetten können, dass das dafür gesorgt hatte, das Sophia direkt noch einmal kam.

Die Mädchen fielen sich gegenseitig in die Arme. „Tim, ich glaube, du musst uns öfter Abends Gesellschaft leisten. “ Sophia hob ihr Becken leicht an und Tims Schwanz glitt aus ihrem Poloch. Befreit von dem Pfropfen tropften nun Teile von dem Sperma aus dem Loch. Eva nahm eine kleine Menge davon mit ihrem Finger auf und leckte ihn ab.

„Hmmm … wir schmecken wirklich gut zusammen. „

Ziemlich erschöpft legten sich die beiden Mädchen neben ihn, eines Links, eines Rechts. Sehr bald darauf waren alle drei eingeschlafen, mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

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