Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 1

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Geschichte liegt schon einige Jahre zurück und ich glaube, dass es an der Zeit ist, sie mal aufzuschreiben.

Es war in den 80ern, ich hatte gerade meine Wehrpflicht abgedient und einen festen Job gefunden. Nach langem Suchen hatte ich eine bezahlbare Wohnung gefunden und hatte sie mit meinen zusammengekratzten Ersparnissen ganz passabel eingerichtet.

Beim Bund hatte ich meinen Körper durch viel Sport und unzählige Geländeübungen in eine gute körperliche Verfassung gebracht, die ich nicht mehr missen wollte.

Mit Anfang 20 hatte ich leider bis auf Jahre zurückliegende Pettingaktionen und ein paar enttäuschende Puffbesuche kaum sexuelle Erfahrungen gesammelt, was ich aber auf jeden Fall ändern wollte.

Zusammengefasst kam ich darauf, dass es nicht schaden könnte, regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen, um meine sportliche Figur beizubehalten.

Ich suchte ein Studio in meiner Nähe aus und vereinbarte einen Termin für ein Probetraining.

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Sowohl das Training, die kompetenten Trainer, die neuwertigen Geräte und nicht zuletzt relativ viele weibliche Mitglieder ließen die Entscheidung leicht fallen, mich dort anzumelden.

Schon bald ging ich regelmäßig 3 x die Woche nach dem Job ins Studio und trainierte fleißig und gerne.

Zunächst wärmte ich mich auf dem Laufband oder Crosstrainer auf, was etwas langweilig war. Um mich abzulenken, nahm ich immer die trainierenden Frauen ins Visier und zählte durch, wie viele davon für mich für Sex in Frage kommen würden.

Es wird niemanden überraschen, dass ich da leicht auf Quoten von 80 oder 90 % kam, so untervögelt wie ich war.

Es waren sehr hübsche Mädchen und Frauen da, viele waren bereits fit und wollten ihre Figur halten bzw. noch verbessern. Komischerweise gefielen mir diejenigen besser, die ein paar Kilo zu viel auf die Waage brachten und deshalb tapfer trainierten.

Und in dieser Kategorie fand ich die eine oder andere in meinem Alter interessant und konnte mir vorstellen, mit verschiedenen zusammen zu sein.

Aber so richtig erregend fand ich Frauen so zwischen 30 und 50 mit reichlich Kurven.

Ich stellte mir vor, wie ich mit ihnen nach dem Sport gemeinsam unter die Dusche ging, sie mit Duschgel einseifte, sie zärtlich küsste… au weia, ich bekam ein Rohr in meiner engen Sporthose und musste schleunigst auf andere Gedanken kommen!

So nach und nach bekam ich es unter Kontrolle, meine Fantasien beim Training nicht mehr ganz soweit gehen zu lassen und beobachtete meine Favoritinnen genauer.

Eine hatte es mir ganz besonders angetan.

Ich schätzte sie auf Anfang, Mitte 40. Sie war normal groß, vielleicht knapp 1,70 m. Sie hatte bestimmt eine Größe 38, eher 40 und dazu herrliche Titten, die sie in einem engen T-Shirt ganz wunderbar zur Geltung brachte.

Ihre Hüften waren schön mit Speck bepackt und sie hatte einen prächtigen Hintern, wunderbar rund und fleischig.

Wenn sie auf dem Laufband vor mir trainierte – und ich richtete es möglichst oft ein, dass ich hinter ihr war – wurde ich quasi hypnotisiert von ihren Arschbacken, die sich in einer engen Sportleggins im Rhythmus ihrer Schritte aufreizend bewegten.

Auch hatte ich von hinten einen super Blick auf ihre runden Hüften und ihre stämmigen Beine – okay, die Titten bekam ich so nicht zu sehen, aber man konnte nicht alles haben.

Sie trainierte meist dauerhaft auf dem Laufband, so dass ich mir nach dem Aufwärmen ein Gerät in ihrer Nähe suchte, um ihr hübsches Gesicht und ihre tollen Brüste zu betrachten.

Sie war keine 10 Meter von mir entfernt und doch unerreichbar für mich.

Einmal, als ich mal wieder ihr schönes Gesicht ansah, kreuzten sich unsere Blicke und ich sah ganz schnell verschämt weg. Ich hatte im letzten Sekundenbruchteil bemerkt, wie sie gelächelt hatte. Sie hat mich angelächelt und ich Idiot hab weggeguckt!

Warum sollte mich diese tolle Frau anlächeln? Sie war sicher verheiratet und wenn nicht hatte sie bestimmt mehr Verehrer als ich mir vorstellen konnte.

Trotzdem konnte ich nicht damit aufhören, sie immer wieder anzusehen.

Aber sie sah nicht mehr zurück. Mist, ich hatte vielleicht eine Chance, mit ihr ins Gespräch zu kommen und habe diese vermasselt.

Jedes Mal, wenn ich ins Studio ging, ging mein Blick zuerst suchend über die Laufbänder. Und fast jedes Mal sah ich sie dort laufen, unermüdlich. Na ja, eigentlich war es vom Tempo mehr so eine Art Spazierengehen, aber sie machte es regelmäßig und ausdauernd.

Zwischendurch hatte sie mir das eine oder andere Mal zugelächelt und ich habe ihr weiterhin in die Augen gesehen und zurückgelächelt.

Letztendlich war es zwar immer ich, der den Blick senkte, aber trotzdem war ich auf einem guten Weg. Offensichtlich machte es uns beiden Spaß, mit Blicken zu flirten, aber mir war das auf Dauer nicht genug.

Ich habe mir zu Hause mehrfach überlegt, wie ich sie ansprechen könnte. Alles was mir einfiel, klang banal, blöd, nichtssagend, einfallslos.

Ich erinnerte mich an einen Kameraden vom Bund, der überhaupt gar keine Probleme hatte, mit den Frauen ins Gespräch zu kommen.

Er sagte mal, dass es eher unwichtig ist, was man sagt. Wichtig wäre viel mehr, dass die Frau sich individuell angesprochen fühlt und nicht meinem so allgemeinen Spruch, der auf alle zutreffen könnte.

Ich nahm mir vor, sie bei nächster Gelegenheit anzusprechen und ihr ein glaubwürdiges Kompliment zu machen.

Schon beim nächsten Training platzierte ich mich wieder hinter ihr und nahm meinen Mut zusammen, während ich sie betrachtete.

Sie hatte eine enge schwarze Sportleggins an unter der sich ihr prächtiger Hintern wundervoll abzeichnete.

Die Abdrücke eines Slips waren nicht zu erkennen – trug sie vielleicht einen String? Oder etwa gar kein Höschen???

Weiterhin hatte sie ein knallenges weißes Sportshirt an, durch das die Konturen eines schwarzen BHs schimmerten. Super sexy! Nach 10 Minuten war ich nicht nur aufgewärmt sondern regelrecht aufgeheizt. Ich tupfte mir mit meinem Handtuch den Schweiß ab und stellte mich neben ihr Laufband.

„Hallo, ich muss schon sagen, Sie sind eine der fleißigsten Frauen hier – jedes Mal, wenn ich herkomme, sehe ich Sie auf dem Laufband.

Sie sah mich an und ihr Lächeln ging in ein Strahlen über. Offensichtlich freute sie sich, dass ich sie angesprochen hatte!

„Oh, wirklich? Ja, komme ich gerne her, macht Spaß zu trainieren. „

Man sah es ihr nicht an, aber nach den ersten Worten war mir sofort klar, dass sie eine Osteuropäerin war. Und irgendwie machte sie das noch attraktiver für mich.

Ich versuchte, das Gespräch in Gang zu halten.

„Vielleicht sind Sie einverstanden, wenn wir uns als Sportkameraden duzen. Ich heiße Thomas. „

„Hallo Thomas (sie sagte: Tommasch), ich freue mich sehr! Ich bin Agnieszka, aber sag bitte Escha. „

„Sehr gern“, antwortete ich. Bist du schon lange Mitglied hier im Studio?“

„Ungefähr zwei Jahre, vielleicht bisschen mehr. Du bist aber noch nicht so lange hier?“

So plätscherte es etwas dahin, aber leider entstanden peinliche Pausen, woraufhin ich mich von ihr verabschiedete und an die Geräte ging.

Egal, auch wenn es nicht optimal gelaufen war, der Kontakt war hergestellt.

Ich trainierte zufrieden weiter und war gerade beim Butterfly bei den letzten Wiederholungen, als sie plötzlich vor mir stand.

Da ich saß und sie stand, waren ihre herrlichen Brüste genau auf meiner Augenhöhe, was mich gleich geil machte.

Sie sagte: „Eben du warst mutig, als du mich hast angesprochen. Jetzt will ich mutig sein. Hättest du vielleicht Lust, mit mir einen Kaffee trinken zu gehen und ein bisschen unterhalten?“

Es dauerte nicht lange, biss ich meine Fassung wieder hatte und beeilte mich, ihre Einladung anzunehmen.

„Ja, das würde ich wirklich sehr gerne tun, das ist ja eine tolle Idee, Escha! Wann wollen wir das denn mal machen?“

„Weiß ich nicht, wann du Zeit hast. Von mir aus wir gehen jetzt duschen und treffen uns dann im Café oben an Kreuzung. „

Ich hatte ganz kurz gedacht, dass sie meinte, dass wir gemeinsam duschen wollen, aber dann gleich wieder in die Spur zurückgefunden.

„Ja, ich habe Zeit und würde mich sehr freuen, mich mit dir bei einem Kaffee zu unterhalten“, versicherte ich ihr.

Sie strahlte wieder. „Heute mein Glückstag, dann bis gleich“, sagte sie und pustete tatsächlich einen Handkuss zu mir rüber….

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