Die Rache des Piraten 03

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Als Kapitän Felipe Suarez endlich auf die Ave Cano zurückkehrte war bereits die Sonne untergegangen. Am Strand loderten zahlreiche Feuer und das wilde Gebrüll, durchmischt mit dem Kreischen weiblicher Stimmen, zeigte, dass das Fest der Matrosen bereits voll in Gange war. Er lächelte voller Erwartung als er von dem kleinen Beiboot an Bord kletterte. In Suarez Kabine warteten zwei junge Frauen auf ihn, deren Dienste er nun uneingeschränkt in Anspruch nehmen konnte. Die kommenden Stunden würden den krönenden Abschluss dieses so ereignisreichen Tages bilden! Die Aussicht auf die so lange ersehnte Rache an der Familie Burgoise ließ seine Erregung noch weiter anwachsen und er konnte sich ein breites, triumphierendes Grinsen nicht verkneifen, als er die Türe aufstieß.

Vom Licht der Öllampen in orangerotes Licht getaucht lag Maria Alva nackt auf seinem Bett. Frisch gebadet und ein wenig zurechtgemacht sah sie unerwartet attraktiv aus. Das lange, schwarze Haar breitete sich wie ein Fächer auf dem Laken aus und der kurvige Schwung der Hüften und des Rückens wirkte als hätte ein Künstler ein Bild komponiert. Die junge Blondine, die Maria Alva als Tochter des Hofmeisters vorgestellt hatte, hockte zusammengekauert, mit um die Knie geschlungenen Armen, neben ihr und schluchzte leise.

„Was ist nur aus der dreckigen Hure geworden?“ fragte Suarez schmunzelnd. „Und aus der feinen Dame vom Hof? Man erkennt euch kaum noch wieder, meine Lieben!“

Maria Alva setzte ein verführerisches Lächeln auf, hob den Kopf ein wenig und spreizte einladend die Beine. Dann schob sie ihre flache Hand über die völlig kahl geschorene Möse und begann sich mit kleinen, kreisenden Bewegungen selbst zu kraulen.

„Eine Hure bin ich immer noch!“ raunte sie heiser und seufzte geräuschvoll, während ihre Fingerspitzen die Schamlippen zerknautschten.

„Und ich werde euch geben was immer ihr euch wünscht!“

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Vom Strand her war das schrille Brüllen einer Frau zu hören. Die Blondine neben Maria Alva zuckte zusammen, biss sich auf die Unterlippe und drehte den Kopf an ihre Schulter.

„Was ist mit dir, edles Fräulein? Solltest du nicht ein wenig Dankbarkeit dafür zeigen, dass du nicht dort draußen bei diesen Raubtieren geblieben bist?“

Sie antwortete nicht, dafür stöhnte Maria Alva herzhaft auf und hob den Hintern vom Laken, damit der Unterleib besser kreisen konnte, dessen Zentrum sie immer noch heftig massierte.

„Ich flehe euch um Gnade an!“ flüsterte die Blondine nun und vermied es ihn anzusehen. „Tut mir nichts an, Kapitän!“

„Es liegt in deiner Hand! Wenn du mir keinen Grund gibst, dich aus meinem Bett zu werfen dann hast du nichts zu befürchten! Zeig mir was du zu bieten hast!“

Sie seufzte leise und schloss die Augen. Zögernd öffnete sie schließlich die Umarmung ihrer Beine, streckte diese aus und richtete den Oberkörper auf.

„Da gibt es nichts was du verstecken musst, mein Fräulein!“ brummte Suarez und starrte auf ihre schweren, üppigen Brüste auf denen dicke, helle Nippel thronten.

„Ich bitte euch, Kapitän!“ fisperte die junge Frau. „Zeigen sie Gnade und lassen sie mich gehen!“

Ihre prallen Titten hoben und senkten sich bei jedem der tiefen Atemzüge.

„Wie heißt du?“ fragte Suarez. „Ich möchte die Namen all derer kennen, die sich meinen Anweisungen widersetzen!“

„Sie heißt Letitia mein Kapitän! flüsterte Maria Alva und seufzte genüsslich während ihre Finger immer schneller kreisten.

„Und das edle Fräulein wird uns heute noch viel Freude bereiten! Auch wenn das nicht freiwillig geschehen sollte!“

„Natürlich, meine Liebe. Denn wenn sie mir nicht gleich die edle Fotze zeigt, dann wir Letitia das schnell bereuen!“

Lächelnd stellte Suarez wieder einmal fest welch große Motivation doch die Angst sein konnte. Letitia schluchzte laut und biss sich erneut auf die Lippen. Mit schamrotem Gesicht öffnete die junge Frau nun auch ihre Schenkel.

Mit gierigen Augen glotzte er auf das cremefarbene Flies aus Locken, das sich in einem Bogen zwischen ihre Schenkel zog.

„Fass dich an!“ befahl Suarez mit vor Erregung heiserer Stimme. „Zeig mir, dass deine Finger auch so geschickt sein können wie die ihren. „

Sie heulte leise und das Schluchzen brachte ihre Brüste zum zittern. Endlich schob sie ihre Hand zwischen die eigenen Schenkel. Während Maria Alva ihre Fotze schon zu glühender Hitze gerieben hatte und dies mit lautem Ächzen und schleimig glänzenden Fingern nur zu deutlich offenbarte, legte die junge Frau gerade mal zögerlich die Hand auf ihre Locken nieder.

„Sieh her du verzogenes Weib!“ ächzte Maria Alva. „So geht das!“

Sie schob zwei Finger tief in ihre Fotze, jauchzte und zog sie voll von schimmerndem Schleim wieder hervor.

„Den Schmutz von deiner Haut hast du entfernt, der in der Seele ist geblieben. “ lachte Suarez. „Und genau das mag ich!“

Maria Alva drehte sich und kroch mit katzengleichen Bewegungen auf ihn zu.

Suarez hatte längst seine Hose geöffnet und bot ihr seinen Prügel an. Lächelnd setzte sie Küsse auf die geschwollene Eichel und schob sie kurz in den weichen, nassen Mund.

„Und das ist was ich mag, mein Kapitän!“ flüsterte sie und rieb dann mit langsamen, kräftigen Schüben über den von ihrem Speichel glänzenden Schwanz.

Wieder drehte Letitia den Kopf zur Seite, als würde der Anblick der beiden ihr Angst machen.

„Sieh her!“ bellte Suarez. „Schau dir an wie man richtig mit einem Schwanz umgeht. Und bring deine Fotze zum glühen oder du lernst mich kennen!“

Während Maria Alvas Hand an seinem Penis auf und ab glitt sah er dabei zu, wie die Blondine nun endlich damit begann, den schmalen, runzeligen Höcker zwischen ihren Schamlippen zu streicheln. Ihre Fingerkuppen zogen kleine, schnelle Kreise und sie atmete schwer, was aber wohl mehr dem Schamgefühl als irgendeiner Erregung zu verdanken war.

„Mach schneller!“ pfauchte Maria Alva jetzt in Richtung der Blondine.

„Nun wird es endlich Zeit, dein vorlautes Maul zu stopfen!“ zischte der Kapitän und umfasste Maria Alvas Kopf mit beiden Händen.

Dann schob ihr seinen steifen Prügel so tief in den Hals, dass sie gurgelnde Laute ausstieß. Er presste ihre Stirn gegen seinen Bauch, hielt sie in dieser Stellung so lange fest, dass die schwarzhaarige Frau zu wimmern begann.

Sie zuckte heftig und als der Schwanz sich endlich wieder aus ihrem Rachen zurückzog atmete keuchend ein.

Letitias Finger kreisten immer noch zwischen den eigenen Schenkeln und sie starrte mit weiten Augen auf die Szene vor ihren Augen. Der angewidert verzogene Mund zeigte deutlich was sie davon hielt.

Maria Alva hustete und würgte, als Suarez sie dann auf diese Art zu ficken begann, den Schwanz mit jedem derben Stoß bis in den Hals hinab versenkte.

Sie ächzte heiser und spuckte dünne Fäden Speichel. Jedes Mal wenn aus ihrer Kehle ein dumpfes Gurgeln drang zuckte Letitia unmerklich zusammen.

„Ich wette, das macht sie richtig heiß!“ rief Suarez zu Letitia und streckte die Hand nach ihr aus. „Und wenn du auch noch ihre Fotze leckst, dann wird sie richtig jubeln!“

„Sie ist eine Magd!“ jammerte die Blondine. „Ich kann das nicht tun. Bitte!“

„Gerade deshalb wirst du dir besondere Mühe geben!“

Er stieß die keuchende und würgende Maria Alva auf das Laken und packte die junge Frau am Schopf.

Letitia gab ein quietschendes Geräusch von sich und drehte das Gesicht zur Seite als ihr Kopf zwischen die erwartungsvoll gespreizten Schenkel dirigiert wurde.

„Verdammtes Weib! Hast du noch immer nicht begriffen, was Gehorsam bedeutet?“

Er zog die junge Adelige wieder hoch und hielt ihren Kopf nun ebenso fest wie vorhin den Maria Alvas. Und auf die gleiche grobe Art und Weise schob er ihr seinen Ständer tief in den Rachen.

Nur dass Letitia dies nicht so gewohnt zu sein schien. Tief aus ihrem Hals ertönte ein dumpfes Krächzen was wohl ein schriller Schrei geworden wäre, wenn nicht der bis zum Anschlag in ihr steckende Schwanz diesen Ton gedämpft hätte. Ihr Körper begann zu zucken und die Wangen blähten sich. Als Suarez sein Ding kurz aus ihrem Mund zog um dann erneut kraftvoll zuzustoßen, atmete sie pfeifend Luft in die Lunge. Maria Alva lachte boshaft und drängte ihn dazu seinen Prügel noch fester in den Rachen der jungen Adeligen zu rammen.

Vergnügt sah sie dabei zu wie Letitia immer lauter brummte und gurgelte, spuckte und würgte.

„Wirst du jetzt tun was ich von dir verlange?“ zischte Suarez dann und hielt ihr von Tränen und Speichel nasses Gesicht fest. „Wirst du jetzt die Fotze der Magd küssen?“

Letitia nickte nur. Dann neigte sie sich nach vorne bis die Hände sich auf dem Laken abstürzten, worauf die großen Brüste zwischen ihren Oberarmen hin und her tänzelten.

Langsam senkte sie den Kopf zwischen Maria Alvas weit geöffnete Schenkel. Vergnügt beobachtete Suarez wie Letitia ihren Mund öffnete und ihn gegen den feucht glänzenden Bogen der Schamlippen drückte. Maria Alva jauchzte schrill und ihr Becken tänzelte im Kreis.

„Steck mir die Zunge rein!“ japste sie und bog den Rücken durch. „Komm schon! Mach endlich!“

Schmatzend und schlürfend begann die junge Adelige ihre Arbeit und Suarez sah eine Weile zu wie Mund und Fotze miteinander tanzten.

Dann kroch er hinter die auf den Knien kauernde Blondine und dirigierte seinen Ständer in die richtige Position. Knurrend stieß er zu, was Letitia einen schrillen Schrei entlockte. Er bohrte in ihr Inneres und es fühlte sich an als würde die enge Fotze seinen Schwanz zusammenschnüren. Letitia stöhne dumpf und Maria Alva bäumte sich auf. Langsam begann Suarez sich zu bewegen. Er fühlte das Zittern ihres Körpers und schob ihn mit schneller werdenden Schüben vor und zurück.

Seine Lenden klatschten gegen den festen, runden Po und ohne es sehen zu können ahnte er wie wild die schweren Brüste nun hin und her schwingen würden. Er krallte seine Finger in das weiche, helle Fleisch vor ihm, während der Schwanz in immer rasender werdendem Stakkato zu stoßen begann.

„Leck sie bis zum Verglühen!“ brüllte er, schlug mit der flachen Hand klatschend auf die zitternden Pobacken und vögelte die junge Blondine so derb, dass sie um ein Haar aus dem Bett geschoben wurde.

Beiden Frauen brüllten im Chor. Letitias nasser, schleimverschmierter Mund kreischte heiser direkt an Maria Alvas Fotze, die wiederum die Explosion ihrer Leidenschaft mit hellem Quietschen begleitete. Sie bäumte sich auf wie ein bockendes Fohlen und ließ mit der Lautstärke ihrer Schreie wohl die ganze Besatzung der Ave Cano an ihrem Höhepunkt teilhaben.

Bald lag sie erschöpft und keuchend auf dem Bett und der Geruch der Körpersäfte, die auf ihrer Haut glänzten, erfüllte den Raum.

Die dunklen Augen funkelten während sie dabei zusah wie Suarez die Blondine weiterhin vögelte. Deren Fotze war längst nass geworden und schmatzte teigig im Takt seiner Schübe.

„Ihr seid ein ausdauernder Mann, Kapitän!“ lachte Maria Alva. „Ich hoffe euer Verstand ist ebenso gesund. Stimmt es, dass ihr hinter dem Schatz der Burgoise her seid?“

„Was geht es dich an?“ brummte Suarez und hielt kurz inne. „Nur weil du eben mein Bett geteilt hast werde ich dich nicht in meine Pläne einweihen.

„Ich dachte nur, weil es nicht viele Menschen gibt die wissen, dass er überhaupt existiert. “ meinte Maria Alva schulterzuckend. „Und noch weniger, die sein Versteck kennen!“

„Und du kennst es?“

Maria Alva lachte spöttisch.

„Ich bin eine Magd. Was soll ich schon wissen, außer vielleicht wie man einen Mann glücklich macht!“

„Ich glaube, du weißt auch darüber Bescheid dich selbst glücklich zu machen.

“ schnaufte Suarez und ein paar besonders heftige Stösse ließen Letitia heiser schreien. „Aber mach dir keine Sorgen. Die Comtessa wird morgen danach brennen, mir alles zu verraten um der Sklaverei zu entgehen. „

„Eure Männer reden viel, mein Kapitän. Und so habe ich auch gehört, dass ihr morgen die Sklavenhändler treffen wollt. Denkt ihr nicht, dass diese sehr schnell das Interesse an all den gefangenen Weibern verlieren werden wenn sie in Erfahrung bringen, dass sie mit eurer Hilfe diesen Schatz finden können? Seht euch vor, Kapitän Suarez! Sonst steht ihr am Ende noch ohne Geld, ohne Schatz und sogar ohne Hals da!“

„Willst du mir etwa drohen, Hure?“ zischte er.

„Das würde ich niemals tun. Aber ich gebe euch den Ratschlag, in nächster Zeit euren Verstand ebenso geschickt zu gebrauchen wie euren Schwanz!“

Suarez schob nun Letitia zur Seite, griff nach Maria Alva und drehte sie auf den Bauch.

„Du wirst gleich merken wie gut ich ihn zu gebrauchen weiß!“

Er warf sich auf sie, zerrte ihren Kopf weit in den Nacken zurück und drang mit einer einzigen, derben Bewegung in sie ein.

Die schwarzhaarige Schönheit stöhnte heiser und ihr muskulöser, fester Körper bäumte sich unter ihm auf.

„Natürlich könnt ihr das…. “ keuchte Maria Alva. „Euer Verstand wird euch bestimmt auch sagen, dass ihr das Versteck des Schatzes so bald wie möglich aus der Comtessa herauskitzeln solltet. Und dann werdet die Sklavenhändler wieder los, so schnell es geht!“

Suarez hielt inne. Sein Schwanz tief in ihr zuckte verlockend.

„Du scheinst nicht nur hübsch, sondern auch recht schlau zu sein!“ murmelte er.

„Auch wenn es mir schwer fällt, den Rat einer Hure anzunehmen!“

Sie stöhnte als er sich wieder zu bewegen begann.

„Nicht meinen Rat, Kapitän. Meine Hilfe. Und es wird mir größtes Vergnügen bereiten, euch dabei zu helfen alle Geheimnisse aus der Comtessa herauszukitzeln. Und edle Damen wie unsere Letitia hier an die Sklavenhändler zu verkaufen!“

Wie von Sinnen begann er nun in die nasse Möse zu hämmern, so dass das ganze Bett hüpfte.

Sie ächzte und schrie, feuerte ihn an und explodierte bald ein weiteres Mal, als hätte er Schießpulver in ihrem Inneren entzündet. Mit befreitem Stöhnen füllte er nun Maria Alvas Fotze so mit seinem Samen an, dass er bei seinen letzten Stößen richtig herausspritzte.

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