Die Pizza

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Meine Mutter hatte noch im Garten zu tun und wollte heute Abend mit Tante Susanne ins Kino gehen. Ich fragte trotzdem ob es etwas zum Abendessen gebe würde.

„Bestell dir eine Pizza“, bekam ich aus dem Garten als Antwort.

Also gut, gesagt getan. Ich bestellte mir eine Pizza Diavolo. Der Mann, am Telefon, sagte mir das die Pizza in ca. 45 min da sein wird. Ich ging zurück zu meinem Computer und surfte weiter auf einigen Pornoseiten.

„Klaus, wo bist du“, hörte ich meine Mutter rufen. Und es klang verdammt nah. Ich schloss die Seiten und drehte mich um. Da ging die Tür auf und meine Mutter stand im Zimmer. Ihre schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Bekleidet mit einem knappen weißen Bikinioberteil und einer kurzen Jeans. Die Jeans saß wie immer recht eng und das Oberteil hatte Mühe ihre, nicht gerade großen, Brüste zu bändigen.

„Wenn du ins Bett gehst, dann musst du alle Fenster und Türen kontrollieren. „

„Ja, mach ich. „

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„Und geh nicht so spät ins Bett. „

„Nein, werde ich nicht. „

„Ich mache mich jetzt fertig, sie holt mich um halb acht ab. „

„Ok. „

Sie verließ das Zimmer und schloss die Tür.

Ich hörte das Schließen einer anderen Tür und wollte gerade die Seiten wieder öffnen, als es an der Haustür klingelte.

„Die Pizza ist da, Klaus geh hinunter, mein Geld ist in der Küche. „

Ich war sowieso schon auf dem Weg, im Flur sah ich meine Mutter, nur mit einem Handtuch bekleidet ins Bad gehen und die Tür schließen. Sollte ich noch kurz einen Blick durch das Schlüsselloch riskieren, fragte ich mich.

Da klingelte es wieder. Unten angekommen öffnete ich die Tür und erstarrte. Vor mir stand meine Exfreundin Claudia. Inzwischen kurze blonde Haare, einen großen Busen und unendlich lange Beine. Sie trug eine weiße Bluse, die vorne nur zusammengebunden war, und kurze Jeans, wie sie meine Mutter getragen hatte. „Hey, was machst du denn hier. „

„Hier ist dein Salat und die Pizza. Macht 11 Euro 50. „

„Äh, was“, stotterte ich.

„Ich bringe die die Pizza. „

„Oh ja, komm rein, das Geld ist in der Küche. „

Sie folgte mir in die Küche. Durch das unerwartete Wiedersehen kamen Erinnerungen empor, die sich in meiner Hose bemerkbar machten. Ich holte das Geld aus Mutters Geldbörse und bezahlte sie. Sie hatte sich vor einem halben Jahr plötzlich von mir getrennt, weil sie ohne Ballast, wie sie es nannte, in einer anderen Stadt studieren wollte.

Und jetzt stand sie wieder vor mir. Ich war immer noch verliebt in sie. Wir hatten nicht nur geilen Sex, sondern haben auch eine Menge anderer Sachen zusammen unternommen. „Hier dein Geld“.

„Uh, was ist denn mit deiner Hose passiert“, fragte sie mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht.

„Das musst du doch öfter sehen, so wie du aussiehst. „

„Ein paarmal habe ich geglaubt, so etwas zu erkennen, aber bei dir ist es wieder riesig.

„Da kann man leider nichts machen. „

„Kann ich das Ding mal wieder ohne Tarnung sehen?“

„Wenn du es möchtest, selbstverständlich,“ lächelte ich sie an.

Sie kniete sich hin und im Hinuntergehen schnappte sie meine Trainingshose und zog sie mir samt Unterhose herunter. Mein Phallus schnellte aus der Hose und ihr fast ins Gesicht.

„Oh, da ist ja Druck drauf.

Immer noch so wie früher?“

„Warum sollte sich etwas ändern?“

Statt ihn anzuschauen, nahm sie ihn gleich in die Hand und begann ihn zu wichsen.

„Uh, der wächst ja noch. Da beeile ich mich mal sonst wird die Pizza kalt. „

„Wieso beeilen“, ich hatte meine Frage noch nicht ganz gestellt, da hatte sie meinen Ständer auch schon im Mund. „Aahh ist das geil, du hast nichts verlernt.

„Danke, aber bei diesem Ständer fällt mir alles sofort wieder ein. „

„Los steh auf. „

Sie stand auf, hörte aber nicht auf meinen Ständer zu bearbeiten. Als sie vor mir stand, griff ich ihr in die Bluse und befreite sie davon. Dann folgten die Hose und ihr Slip. Der Slip war ein String-Tanga und bestand aus fast nichts. Ich drückte sie gegen den Tisch.

Sie verstand und legte sich gleich darauf. Ich nahm ihre Beine, legte sie auf meine Schultern und begann sie zu lecken. Sie stöhnte leise und ihre Hände drückten meinen Kopf stärker in ihre Liebesgrotte. Meine Hände wanderten zu ihrem Busen und streichelten sie. Aus dem Streicheln wurde eine Massage und auch die Zunge bewegte sich immer schneller zwischen ihre feuchten Lippen. Sie zog mich auf sich und flüsterte: „Fick mich, mach schon, fick mich“, ins Ohr.

Nichts tat ich jetzt lieber als das. Und so führte ich meinen Freudenspender langsam in sie ein. Langsam, ganz langsam wurde ich schneller, ihre Beine umklammerten mich. Sie drückte mich und meinen Ständer immer stärker in sie hinein. Unser Stöhnen wurde lauter.

„Und schmeckt die Pizza?“

Wir zuckten zusammen, meine Mutter war in die Küche gekommen und hatte uns irgendwie nicht wahrgenommen. Wir standen bzw. lagen am Tisch und schauten erschrocken zu meiner Mutter.

Sie drehte sich langsam um. Anscheinend hatte sie es erst jetzt begriffen, was sie gesehen hatte.

„Was ist denn das?“ entfuhr es ihr.

„Äh, ja, das ist schnell geklärt. „

„Da bin ich ja gespannt. “ Meine Mutter musterte die Pizzabotin von oben bis unten, na, ja, so ungefähr. Und dann erkannte sie sie. „Hallo Claudia. „

„Hallo Frau Schmidt, schön sie wieder zu sehen.

„Also die Pizza kam, ich sah Claudia und konnte mich nicht beherrschen und dann kam es zu dem, was du siehst, ganz einfach. „

„So, so, ganz einfach, aha. „

Claudia hatte sich hingesetzt und bestätigte meine Geschichte.

„Das können sie ruhig glauben. „

„Was solltest du auch sonst sagen. “ Claudia drückte mich weg und stand auf.

Sie ging auf meine Mutter zu und deutete auf meinen Schwanz und sagte: „Soll man sich so etwas entgehen lassen? Ich habe schon lange darauf verzichten müssen. „

Meine Mutter schaute auf meinen Schwanz und ihre Augen weiteten sich. „Wenn man eine Change sieht, soll man sie ergreifen. Aber warum bist du damals weggegangen“

„Eigentlich wollte ich in Ruhe studieren, aber ich hatte Sehnsucht nach diesem Prachtstück. Und demnächst studiere ich in der Nachbarstadt.

„Schön das Du wieder da bist. Dann werde ich nicht weiter stören und gehen, damit ihr weitermachen könnt“

„Aber sie stören doch nicht. “ Claudia hatte den Arm um meine Mutter gelegt.

„Das sehe ich anders. „

„Schauen sie auf den Ständer von Klaus. Der fühlt sich nicht gestört. „

„Wenn man dich anschaut, verstehe sogar ich diese Reaktion.

“ Mutter schaute Claudia auf den Busen.

„Gefällt ihnen mein Busen?“

„Äh, ja, der ist recht groß. „

„Ja, meine Mutter hat auch so einen großen Busen. Ist wohl Vererbung. „

Claudia hatte ihre Hand auf den Busen meiner Mutter gelegt und streichelte ihn. „Ihr Busen gefällt mir aber auch. „

„Na, ja, etwas mehr könnte es sein und etwas fester.

Ich dachte, dass er mir auf alle Fälle reicht, bei ihr passte alles zusammen. Claudia war mit ihren Händen an die Träger vom Kleid meiner Mutter gefahren und zog sie jetzt über die Schultern herunter.

„Was wird denn das“, fragte meine Mutter.

„Sie haben meinen Busen gesehen, jetzt möchte ich ihren sehen. “ Meine Mutter lächelte und schien das Spiel mitzumachen. Was habe ich alles versucht einmal einen Blick auf ihren Busen werfen zu können und diesmal ging es so einfach.

Mutter half Claudia sogar dabei, ihr Kleid auszuziehen.

„Sie haben eine tolle Figur und einen Superbusen“, sagte Claudia.

„Oh, danke. „

Mutter deutete auf mich und sagte zu Tina:Ich glaube da will einer weitermachen. “ Mein Schwanz war noch stärker angeschwollen. Meine Mutter trug keinen BH unter ihrem Kleid. Der Slip war aus schwarzem Satin und recht knapp geschnitten. „Ja, das glaube ich auch, dann wollen wir ihn nicht länger warten lassen.

„Wieso wir?“

Claudia setzte sich wieder vor mich auf den Tisch. Ich nahm ihre Beine nach oben und drang sofort in sie ein.

„Möchten sie nicht mitmachen?“

„Claudia, er ist mein Sohn. „

„Schade das Sie nicht wollen. „

Schon nach wenigen Stößen, begann Claudia zu stöhnen. Wir steigerten das Tempo bis Claudia plötzlich verstummte und aufhörte sich zu bewegen.

Ich schaute Claudia an, sie blickte zur Seite. Mein Kopf folgte ihrem Blick und da stand meine Mutter. Sie lehnte an der Küchenzeile und befriedigt sich selber. Die eine Hand war in dem Höschen und mit der anderen knetete sie ihren Busen. Ich schaute Claudia wieder an, sie schaute zu mir. Dann drehte sie wieder den Kopf in Richtung meiner Mutter und winkte sie heran. Und meine Mutter kam. Als sie nah genug war, fasste Claudia ihr zwischen die Beine.

Sie schob den Slip zur Seite und führte zwei Finger in die Muschi. Mutter quittierte es mit einem leisen Stöhnen. Mutter beugte sich vor massierte und leckte den Busen von Claudia. Sie hatte sich soweit gedreht, dass Sie jetzt fast neben mir stand. Ich hatte einen sehr guten Blick auf ihren Arsch mit dem Riotanga. Kaum zu glauben das auch Mutter so etwas trägt. Ich fing an den Hintern meiner Mutter zustreicheln. Sie schaute mich kurz mit einem Lächeln an und kümmerte sich dann wieder um Claudia.

Ich wurde mutiger und fuhr mit meinem Finger in der Pobacke abwärts. Wieder oben angekommen glitt mein Finger unter den Slip und wieder abwärts. Auf dem Weg nach oben stellte sich meine Mutter hin und fragte mir lächelnd: „Was hast du denn vor, du kleiner Perverser?“ Sie zog den Slip aus und widmete sich wieder Claudia. Meine Hand wanderte wieder durch die Pospalte nach unten, nur diesmal stoppte ich erst, als ich die Muschi erreicht hatte.

Ich fühlte, wie Claudia die Muschi verwöhnte und ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, steckte ebenfalls zwei Finger hinein und wichste sie. Mutter stellte sich hin und drückte meinen Arm weg. „Finger weg. “ Sie beugte sich vor und wanderte langsam mit Hand und Zunge auf dem Körper meiner Exfreundin entlang. Sie kam immer näher. Dann erreichte sie die Muschi und meinen Schwanz und leckte beides. Leider konnte ich jetzt meine Mutter nicht mehr wichsen, aber dieses war eh viel schöner.

Claudia begann jetzt zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden schneller. Auch Mutter verstärkte ihre Bemühungen und leckte intensiver und ihre Hände wurden schneller. Claudia presste ihre Muschi immer fester auf meinen Schwanz und auch ich stieß immer fester zu. Plötzlich fing Claudia an zu schreien und wand sich wie wild unter meiner Mutter und meinem Schwanz. Claudia hatte die Beine fest um mich gelegt und presste mein Teil fest hinein, ich bekam fast keine Luft mehr.

Sie verkrampfte und einen Moment später ließ sie erschöpf los. Es klingelte. Ich nahm es irgendwie wahr, reagierte aber nicht. Wir waren immer noch wie in einem Traum gefangen und genossen jede Sekunde. Da klingelte es wieder. Meine Mutter löste sich von uns und ging zur Tür. Ich schaute hinter ihr her, sah, wie sie sich ihr Kleid überwarf und im Flur verschwand. „Hallo Brigitte, fertig?“

„Noch nicht ganz. „

„Aber wir hatten doch 8 Uhr gesagt.

„Halb acht. Ja, schon, aber mir ist etwas dazwischen gekommen. „

„Was kann das denn sein?“ Tante Susanne und Mutter standen jetzt in der Tür und Mutter deutete auf uns. „Das da. “ Tante Susanne schaute uns mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen an. Mutter hatte einen Arm um ihre Taille gelegt und kam zum Tisch.

„Klaus, was macht ihr denn da?“

„Nun ja, wie würdest du das nennen?“

„Aber Brigitte, du hast doch nicht etwa mit deinem Sohn?“

„Nein, wie kommst du darauf?“

„Die beiden sind nackt und du auch nicht richtig angezogen.

„Ich habe nur etwas unterstützt, gefickt haben die beiden alleine. Schließlich hatten die beiden über ein halbes Jahr nichts mehr miteinander. „

Tante Susanne schaute jetzt Claudia an und fragte: „Kennen wir uns nicht?“

„Doch, bis vor einem halben Jahr war ich mit Klaus zusammen. Und heute haben wir uns wieder gesehen und kräftig Wiedersehen gefeiert. „

„Das sehe ich. „

Tante Susanne schaute jetzt zu mir, dann nach unten und sah, wie Claudia meinen Schwanz wichste.

Ihre Augen weiteten sich und sie fragte: „Da haben sie sich sicher sehr nach ihm gesehnt?“

„Das habe ich. Ich war richtig glücklich, als ich wieder zurück konnte. „

„Das glaube ich ihnen gerne. “ Tante Susanne stand direkt neben dem Tisch und sagte: „Ich denke wir haben noch eine kleine Rechnung offen, weil du deine Mutter aufgehalten hast? Jetzt werden wir den Anfang vom Kinofilm nicht mehr sehen.

„Mal sehen, ob ich die Rechnung begleiche. “ Ich sah, wie Claudia ihre Hand auf den Hintern von Susanne legte. Meine Tante schnellte herum. „Was soll denn das, das verbitte ich mir?“

„Oh Entschuldigung, ich dachte, sie wollen die offene Rechnung sofort begleichen lassen. „

„Wieso sofort?“

„Die Gelegenheit ist günstig. „

„Sie glauben doch wohl nicht, dass ich mit meinem Neffen bumsen will?“

„Doch, das glaube ich.

So wie sie auf seinen Schwanz geschaut haben, bin ich mir sogar ganz sicher. „

Tante Susanne sagte: „Hiermit ist die Diskussion für mich beendet. “ Sie drehte sich um und sprach zu meiner Mutter: „Bist du jetzt fertig, ich möchte endlich los. „

„Los Klaus, fick mich. „

Tante Susanne drehte sich um und schaute uns überrascht an.

Und ich tat nur zu gerne, was, meine Claudia wollte.

Claudia saß vor mir, als ich meinen Ständer einführte. Ich begann langsam mit den Stößen.

„Das gibt es doch nicht. Die fangen an zu vögeln. „

„Du wolltest doch nicht, also fangen sie jetzt alleine an. „

„Wie bitte, was hast du gesagt? Du glaubst doch nicht, dass ich mit Klaus vögeln will?“

„So wie du hier agierst. Mach mir mal das Kleid zu.

“ Mutter hatte sich umgedreht, damit Susanne an den Reißverschluss kommt. Susanne bemühte sich den Reißverschluss des Kleides zu schließen, aber hatte sichtlich Mühe. Ich sah, wie Claudia ihre Hand wieder an den Hintern von Tante Susanne bewegte. Nach kurzer Zeit schaffte Susanne es, den Reißverschluss zu schließen. Doch da hatte Claudia einen anderen geöffnet und der Rock von Susanne fiel herunter. „Hey, was soll das, ihr seit wohl verrückt?“

Susanne drehte sich etwas und gab mir eine Ohrfeige und Claudia bekam ebenfalls etwas ab.

„Ihr beiden spinnt wohl?“

Sie bückte sich und zog ihren Rock wieder hoch. Schade, ich konnte nicht erkennen, was sie drunter anhatte. Sie zog sich wieder korrekt an und sagte zu meiner Mutter: „Komm lass und endlich gehen. “ Sie eilte schnellen Schrittes zur Tür und meine Mutter hinterher. An der Tür sagte meine Mutter nach kurz: „Viel Spaß und bis morgen. „

Wir schauten uns überrascht an.

Ich kannte Tante Susanne nur als lustige Frau, die auch mal einen derben Scherz mitmacht. So hatte ich sie noch nie erlebt. Nach diesem Schock fing sich Claudia zuerst und begann wieder meinen Penis zu bearbeiten. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns. Claudia führte meinen Penis ein und wir legten wieder los. Sie legte sich langsam auf den Rücken und die Beine auf meine Schultern. Ich beugte mich etwas nach vorne, damit ich ihren Busen massieren konnte.

Claudia begann leise zu stöhnen. Ich steigerte mein Tempo. Claudias Bewegungen wurden heftiger und auch das Stöhnen wurde lauter. Ich wollte gerade auf die Zielgerade einbiegen, da drückte sie mich weg und rutschte von Tisch herunter. Sie drehte sich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Dieser Bitte kam ich gerne nach. Ich drang von hinten in sie ein und wir legten wieder los. Schnell schob ich ihn hinein und holte ihn langsam wieder raus.

Nach und nach steigerte ich mein Tempo. Auch Claudias Stöhnen war wieder laut, fast schrie sie. Nur noch ein paar Stöße und mir platzt es heraus. Doch Claudia schiebt mich plötzlich wieder zurück. Sie drückt mich auf den Stuhl und setzte sich sofort auf meinen Ständer. Ihr Ritt begann sehr langsam. Im Gesicht war zu lesen, das sie das Ganze richtig genoss. Ich unterstützte sie mit meinen Händen, die auf ihren beiden Backen lagen.

Langsam steigerte sie das Tempo, um plötzlich richtig loszulegen. Dann wurde sie von einem riesigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie sackte zusammen, hielt sich an mir fest. Nach kurzer Erholung stand sie auf, kniete sich hin und wichste meinen Ständer. Sie nahm ihn in den Mund und spielte ließ die Zunge mit meiner Eichel spielen. Der Schwanz verschwand in ihren Mund und kurz darauf erschien er wieder. Sie ließ die Zunge an dem Ständer hinabwandern und nahm meinen Hodensack ganz in ihrem Mund auf.

Die Zunge wanderte wieder zur Spitze und der Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Diesmal bewegte sie ihren Kopf schneller auf und ab. Und Ihr saugen wurde heftiger. Bei mir stieg der Druck ins Unermessliche. Doch dann, mit einem Mal schoss es aus mir heraus. Claudia versuchte alles, zu schlucken. Einige Tropfen liefen an meinem Ständer abwärts. Und Claudia wichste weiter und es spritzte weiter weißer Saft in ihren Schlund. Dann versiegte die Quelle und aus dem Ständer wurde ein Liegender.

„Gott, das war geil. „

„Ja, fantastisch wie schon lange nicht mehr. „

„Bleibst du über Nacht?“

„Nein, ich kann nicht, wir haben heute Besuch bekommen und eigentlich hätte ich schon zu Hause sein sollen. „

Schade, aber das machen wir noch mal. „

„So, oft du willst. Sie küsste mich und stand auf. Claudia hatte es ziemlich eilig.

Sie zog sich rasend schnell an und nahm mich danach in den Arm. Wir küssten uns, unsere Zungen spielten miteinander. Dann riss Claudia sich von mir los, sagte tschüss und verschwand. Ich begann mich anzuziehen und machte mir die Pizza warm. Schmeckte fürchterlich. Ich schaute noch ein wenig fern und ging dann auch ins Bett. Kurze Zeit später kamen meine Mutter und Tante Susanne heim. Mutter schaute noch ins Zimmer, aber ich stellte mich schlafend.

Ich hörte, wie sie zur Tante sagte: „Er schläft. „

„Aber ich wollte doch noch mit ihm reden. „

„Das kannst du auch morgen beim Kaffeetrinken machen. „

„Na, gut. Dann bis morgen. „

Ich machte mir noch ein paar Gedanken, was morgen bei dem Gespräch auf mich zukommt. Und ob ich mit Claudia wieder so geilen Sex haben werde. Dann schlief ich ein.

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