Die Partymaus

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die folgende Geschichte ist vollkommen frei erfunden. Konstruktive Kriktik ist immer erwünscht. Viel Spaß beim Lesen 🙂

*

Max und Vanessa haben sich heute Abend in einer Bar kennen gelernt. Er war mit seinen Freunden da, sie mit ein paar Freundinnen. Doch gegangen sind sie zusammen. Es gab Berührungen und Streicheleinheiten über den ganzen Körper verteilt. Heiße Küsse in einer dunklen Ecke und eine Feuchtigkeit, die langsam ihren Slip durchweicht hätte, wenn sie denn einen tragen würde.

Sie gehen zu ihm. Max wohnt nur ein paar Minuten von der Bar entfernt. Max wandert dabei immer wieder zu ihren Po. Vanessa genießt das Gefühl von ihm begehrt zu werden. Auch wenn ihr ein wenig mulmig ist, dass er sie mitten auf dem Gehweg befummelt. Gleichzeitig erregt es sie auch irgendwie.

Plötzlich schiebt er sie in einen schlecht beleuchteten Hauseingang. Er steht direkt vor ihr, drängt sich an sie, bevor er sie küsst.

Er küsst gut. Vanessas Hände wandern über seinen Rücken, krallen sich in seine Arschbacken. Seine Hände wandern unter ihren Rock, schieben ihn ganz langsam dabei nach oben. Zentimeter um Zentimeter wandern die Finger zu ihrer Scham. Max schiebt einen Finger in sie, was sie mit einem durch den Kuss unterdrückten Stöhnen quitiert. Er zieht seinen Finger aus ihr und leckt ihn ab.

EIS Werbung

„Du schmeckst gut“ sagt er und grinst sie dabei an.

Er fischt sich eine neue Portion Feuchtigkeit aus ihr Möse. „Möchtest du auch mal kosten?“ fragt er und hält ihr den Finger vor den Mund.

Vanessa streckt ihr Zunge aus und leckt den Finger ab. Diese Art von Spiel ist zwar neu für sie, aber es macht sie geil. Sie nimmt den Finger komplett in den Mund und saugt etwas daran. Sie will Max einen kleinen Vorgeschmack aus das geben, was sie mit dem nicht mehr ganz so kleinen Max machen kann.

Max grinst nur. Er öffnet die Tür und schiebt sie ins Haus. In der Wohnung angekommen schaffen sie es gerade die Schuhe auszuziehen, bevor Max sie ins Schlafzimmer zieht. Er schiebt ihr Top über den Kopf und steht direkt vor ihr. Sie schauen sich direkt in die Augen, als er sich wortlos bückt, ihren Rock packt und ihr über den Hintern zieht. Sie steht nun nackt vor ihm. Er trägt immer noch seine Sachen.

Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals. Max strahlt eine Dominanz aus, wie sie es noch bei keinem Mann erlebt hat. Er schiebt sie immer weiter in Richtung Bett, bis direkt vor dem Bettende steht. Er schaut ihr in die Augen. Sein Finger streift über ihren Bauch nach oben, zwischen ihre Brüste.

„Nimm meine Brüste endlich in deine Hände, küss sie, beiße sie! Aber mach das diese Spannung endlich aufhört.

“ denkt sie, bringt jedoch kein Wort heraus.

Er gibt ihr einen kleinen Schubs. Sie lässt sich auf das Bett fallen. Sie lächelt ihn an. Er kann die Lust in ihren Augen sehen und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie streckt ihm ihr Geschlecht entgegen.

Er beugt sich über sie. Mit zarten Küssen wandert er ihre Schenkel hinunter. Was das Feuer in heißer und ihre Ungeduld noch größer macht.

Als seine Zunge ihre Lippen berührt, stöhnt sie auf. Er spielt etwas mit ihr, küsst ihr Lippen, teilt sie, dringt mit der Zunge in sie ein. Er kann ihr glühende Hitze nicht nur spüren, sondern quasi schmecken. Er leckt entlang des Kitzlers. Vanessas entlockt das einen kleinen süßen Seufzer.

Er geht in ein Stöhnen über, als Max zwei Finger in ihr wartendes Loch schiebt. Langsam tastet er sich vor, genießt jeden Zentimeter in ihr.

„Mehr!“ stöhnt Vanessa. Max schiebt den dritten Finger in ihre Spalte. Sie schiebt sich im quasi entgegen, als wolle sie die Finger in sich aufsaugen. „Was für eine geile Frau sie ist!“ denkt sich Max.

Seine freie Hand streichelt über ihren Bauch nach oben zu ihren Brüsten. Vanessas Nippel sind wie kleine Türme aufgerichtet. Er nimmt den linken Nippel in die Hand und zieht sanft daran. Sie stöhnt laut auf, als der Nippel länger wird.

Sie spielt mit ihrer anderen Brust.

Max saugt ihre Klit und schiebt dabei den vierten Finger in ihre Möse. „Oh mein Gott, nicht aufhören. “ stöhnt Vanessa. Max stimuliert ihren G-Punkt mit seinen Fingern.

„Und was wäre, wenn ich keine Lust mehr hätte, weiter deine Klit zu saugen und dich mit meinen Fingern auszuspießen?“ fragt Max. Seine Finger liegen dabei ganz ruhig in Vanessa. Er spürt wie sie versucht sich selbst mit seiner Hand zu ficken.

„Bitte!“ fleht Vanessa. „So kurz davor und dann hört das Schwein einfach auf“ beschwert sie sich in Gedanken.

„Du hättest gerne, dass ich das hier mache?“ fragt Max und fickt sie mit seine Fingern, was den Raum mit schmatzenden Geräuschen erfüllt.

„Jaaa“ stöhnt Vanessa.

„Und wie ist es damit?“ Schon leckt er über ihre Klit mit harten, schnellen Bewegungen.

„Genau so, nicht aufhören!“

Doch genau das macht er und zieht seine Finger aus ihr. „Aber irgendwie habe ich darauf jetzt keine Lust mehr“ und grinst sie dabei boshaft an. Er nimmt ihren Kitzler zwischen zwei Finger und reibt ihn etwas. Sie soll nicht denken, dass er sie nicht mehr will. Er will sie in ihrem Stadium der Eregung halten.

Die beiden schauen sich an.

Max streichelt sie nicht genug um sie kommen zu lassen. Die Finger der zweiten Hand kratzen etwas über die ihre Brustwarzen.

„Leck mich, finger mich, mach was du willst, aber mach weiter!“ sagt Vanessa.

„Auf dieses Angebot werde ich zurück kommen“ sagt Max und grinst diabolisch. Vanessa schluckt bei diesem Anblick. Aber als sie wieder von vier Fingern aufgespießt wird, entlockt es ihr nur noch ein Stöhnen.

Max Zunge gibt ihr den Rest. Sie spürt nur noch die aufgebaute Spannung, die sich endlich in einem erlösenden Orgasmus entladen will. Das Zucken, dass sich langsam in ihre ausbreitet. Den etatistischen Schrei als Max ihr endlich Erlösung verschafft. Max lässt seine Finger in ihr.

„Ich hoffe du weißt, dass das hier eine sehr lange Nacht wird“ sagt Max und küsst sie.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*