Die Nachbarin

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6 Jahre ist es her, daß ich meine jetzige Partnerin kennenlernte.

Ihre damals beste Freundin wohnt im selben Haus und versuchte ihr in der Anfangszeit einzureden, daß ich nicht der richtige für sie wäre. Zugegeben, die beiden haben immer sehr viel zusammen unternommen und je fester unsere Beziehung wurde, um so weniger sahen sich die beiden. Um es auf den Punkt zu bringen: Ich habe ihr ihre beste Freundin weggenommen.

Da Carina (so heißt die Gute), schon immer das Problem hatte, den Mann fürs Leben zu finden und ihren Maßstab überdimensional hoch setzte, ist sie auch heute immer noch Single. Sie sieht zwar für Ihr Alter (Anfang 40) noch immer verdammt gut aus, hatt eine zierliche Figur und ist immer top gekleidet — aber irgendwie ist sie auf dem besten Weg, für immer alleine zu bleiben. Ein paar Affairen und ONS ausgenommen, die sie meiner Freundin gelegentlich erzählt, war noch nie einer dabei, der 1 oder 2 Tage blieb.

Die Jahre vergingen und die beiden sahen sich immer weniger. Inzwischen hat sich das Verhältnis der beiden auf 2-3malige Treffen im Jahr und zufällige Plaudereien im Treppenhaus reduziert. Für Carina war zwar noch immer ich Schuld daran, daß sich das Verhältnis der beiden so verändert hatte, aber ich bin noch heute der Meinung, daß ich nichts dafür kann. Im Gegenteil, oftmals habe ich meine Freundin aufgefordert, mit ihr was zu unternehmen, aber sie hatte keine Lust mehr auf diese einseitigen Gespräche, in denen Ihre Freundin, regelmäßig ihren seelischen Kummer ablud und sich nie groß für die Themen meiner Freundin interessierte.

Der Beginn unserer Beziehung, war das geilste, was ich bisher erlebt hatte. Wir hatten intensiven und hemmungslosen Sex. Schon wenn ich an sie dachte, machte sich mein „kleiner Mann“ bemerkbar. Wenn wir uns sahen, konnten wir schon kurz danach nicht mehr voneinander lassen und trieben es an den verrücktesten Orten. Dann wurde Michaelas (so heißt meine Freundin) Vater schwer krank und ich rutschte in die Rolle des Sorgentrösters. Über Jahre hinweg entwickelte sich die Beziehung immer mehr dahin, daß es nur noch um die Krankheit des Vaters ging.

Auch wenn mir das ganze gelegentlich zu viel wurde, so verband es uns andererseits immer mehr. Daß der Sex und die Erotik auf der Strecke blieben, muß ich hier wohl nicht betonen. Je länger sich das ganze hinzog, umso mehr entwickelten sich bei mir gelegentlich Phantasien, in denen ich mir auch eine Affaire mit Carina vorstellte. Zwar fand ich ihre künstliche und affektierte Art irgendwie nervig, aber mit ihr einmal im Bett zu liegen, stellte ich mir unglaublich geil vor.

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Doch irgendwie sah die Praxis anders aus. Trafen wir uns mal zufällig im Treppenhaus, so waren meine Versuche im „Smalltalk“ komplett erfolglos. Nach einem kurzen „Hallo“ und meinem versuchten Gesprächseinstieg, war es dann aber auch wieder schnell vorbei mit der Unterhaltung. Eher auch deswegen, weil sie nicht wusste, wie sie mit mir umgehen sollte und mir ihre Art dann doch schnell auf den Nerv ging. Mein Versuch, gemeinsame Interessen im Gespräch zu finden, gingen grundsätzlich daneben.

Da ich zwar nicht hässlich bin, aber auch kein „Adonis auf einem großen weissen Pferd“, entspreche ich definitiv nicht ihrem „Opferprofil“. Als ich mir das immer wieder klar wurde, stellte ich meine Phantasien wieder ein und fand mich damit ab. Irgendwie war ich auch froh, denn ich wollte meiner Partnerin nicht fremdgehen. Ich wollte mit dem Feuer spielen, bin daran aber schon im Ansatz gescheitert. Ich wollte das Abenteuer, wusste aber nicht wie weit ich gehen sollte.

Ich wollte Spannung, war aber auch zu feige dazu. Eigentlich war es deshalb ganz in Ordnung, daß Phantasie und Praxis zwei verschiedene Wege gingen.

Da gerade in den letzten Wochen die Temperaturen stiegen und wir uns immer schneller in Richtung Sommer bewegten, fiel mir auf, daß Carína ihre Kleiderwahl bereits stilvoll angepasst hatte. Nicht nur, daß der Stoff dünner wurde — auch das Dekollete wurde immer tiefer. Der Ansatz ihrer (merkbar) kleinen Brüste rutschte tiefer.

Unglaublich, diese Frau wusste genau was sie hatte und war trotzdem nicht in der Lage, einen Mann für einen längeren Zeitraum zu halten. Entweder ist sie eine Niete im Bett oder sie hat einen größeren Knall, als ich dachte. Meine kontrollierten Gedanken gerieten nun doch wieder aus den Fugen. Aber wie soll ich es noch anstellen, daß ich näher an diese Frau rankomme? — Wenn ich zu forsch vorgehe, dann lässt sie mich unter Umständen trotzdem abblitzen und steckt das ganze Michaela.

Vor einer Woche arbeitete ich mal wieder von zu Hause aus (der Vorteil des Home Office ist der, daß man mal gelegentliche Pausen einlegen kann, ohne sich rechtfertigen zu müssen). Gegen Mittag ging ich dann an den Briefkasten um nach der Post zu sehen. Kaum hatte ich die Post in der Hand, ging die Hintertür des Hauses auf und Carina kam herein. „Hallo“ — „schon Feierabend?“ fragte ich. Und sie erzählte mir, daß sie früher heimging, da sie starke Kopfschmerzen habe.

Während sie mir antwortete, fiel mir auf, daß das Sommerkleid, das sie trug, an manchen Stellen durchsichtig war. Mein Unterleib fing zu kribbeln an, obwohl die sichtbaren Hautpartien absolut harmlos waren. Auch sie öffnete den Briefkasten und beugte sich leicht nach vorne. Nun sah ich ich zum ersten Mal ihre wunderschönen Brüste. Sie trug keinen BH und das was ich sah, übertraf meine schönsten Phantasien.

Knapp unter dem Halsansatz begannen 2 kleine Rinnsale aus Schweiß, den Weg nach unten zu suchen, bis Carinas Hand dem Schauspiel ein Ende machte und mit langsamen Bewegungen die Feuchtigkeit gleichmässig auf ihrem Dekollete verteilte.

Dann ging sie wieder langsam nach oben und schaute mich an. Nach Worten suchend, sah ich in ihre braunen Augen und versuchte ein überlegenes Lächeln aufzusetzen. Doch sie lächelte nicht zurück, wechselte ihre Post in die andere Hand, zog mit der freien Hand den Schlüssel vom Briefkasten ab, wünschte mir noch einen schönen Tag und ging nach oben. War das jetzt alles Absicht oder war ihr nicht bewusst, was sie da gerade mit mir anstellte? Verwirrt ging ich ihr hinterher, starrte ein letztes Mal auf ihr teiltransparentes, buntgeblümtes Kleid, und verschwand in meiner Wohnung.

Drinnen angekommen, schloß ich die Augen, um das, was ich gerade gesehen hatte, Revue passieren zu lassen. Ich war den Rest des Tages, nicht mehr in der Lage, meine lüsternen Gedanken zu verdrängen und nahm sie schließlich mit in meine Träume.

Am nächsten Morgen war mein Kopf wieder klarer und ich sah mit schlechtem Gewissen zu meiner Freundin, die mir gegenüber beim Frühstück saß. „Das konnte alles keine Absicht sein und bei mir ist der Wunsch, der Vater des Gedanken“, dachte ich mir.

Michaela und ich verließen gemeinsam das Haus und die Konzentration galt wieder dem Job. Sollte es zumindest – denn wenige Kilometer später fiel mir ein, daß ich wichtige Unterlagen für ein Meeting vergessen hatte. Also kehrt und mit Vollgas zurück. Um nicht noch unnötiger Zeit zu verlieren, parkte ich in zweiter Reihe, sprang aus dem Auto und lief zur Haustüre. Türe auf, reingesprungen und — „Wumm“! In der ganzen Hektik übersah ich, daß da gleichzeitig jemand die Türe von innen öffnete — es war Carina.

Da ich inzwischen einen leichten Bauchansatz habe und knapp 90 Kilo auf die Waage bringe, war es klar, daß sie bei diesem Zusammenstoß nach hinten fiel — zumal ich auch noch mit Tempo durch die Tür lief. Ich schaute erschrocken zu ihr runter und zum ersten Mal, ging unser Gespräch in eine andere Richtung. Statt krampfhaftem „Smalltalk“ und „Hallo und Tschüss“. Begann sie dieses Mal unsere Unterhaltung mit: „Sag mal hast Du sie nicht mehr alle“, während ich immer noch mit offenem Mund auf Carina runterschaute.

„Sorry, mir tut das total leid, ich habe was vergessen und wollte schnell hochlaufen, da standst Du dann plötzlich hier und ich habe Dich nicht gesehen!“, stotterte ich irgendwie zusammen. Sie saß immer noch auf dem Boden und tötete mich mit Blicken. „Ach Du Scheisse“ dachte ich mir und dann bückte ich mich, um ihr hochzuhelfen. Mir fiel in diesem Moment nichtmal auf, daß ihr Rock nach oben gerutscht war und sehr viel Bein zum Vorschein gab.

Ich reichte ihr meine Hand und sie stützte sich gleichzeitig mit der anderen Hand vom Boden ab. Als sie wieder stand, waren wir uns plötzlich sehr nah und als wir nun so Gesicht an Gesicht standen, vergaß ich die peinliche Situation. Wir schauten uns nur in die Augen. Als zweites fiel mir auf, daß sich meine andere Hand die ich dazu benutzte, ihr beim Aufstehen zu helfen, noch immer auf ihrem Hintern festdrückte. Dort war sie nun und die Finger begannen ganz vorsichtig und zärtlich ihrem knackigen Fleisch zu streicheln, das ich durch den Rock spüren konnte.

Der Moment kam mir wie eine Ewigkeit vor und niemand löste den Blick. Bis sich plötzlich hörbar eine Wohnungstür in der oberen Etage öffnete und jemand nach unten ging. „Hast Du Dir wehgetan?“, fragte ich sie während ich langsam den Griff um ihre Hand löste und sie sagte: „Nein — ich bin nur furchtbar erschrocken. Tut mir leid, daß ich Dich so angeblafft habe!“ Dann war die alte Nachbarin von oben bei uns angekommen und wir grüßten sie.

„Hoffentlich bleibt sie jetzt nicht stehen und will sich mit uns unterhalten!“ dachte ich mir, aber sie erzählte uns nur kurz, daß sie auf dem Weg zum Arzt sei. Als sie die Haustüre hinter ihr zufiel, standen wir immer noch da. Es stand eine Spannung in der Luft, die ich schon lange nicht mehr kannte. Wir hatten wie immer wenige Worte füreinander, trotzdem war da was anders. Irgendwie verlegen besonnen wir uns, daß wir ja noch in der realen Welt leben.

Nachdem wir uns irgendwie anders als sonst, verabschiedeten, lief ich nicht mehr nach oben, sondern ging nachdenklich an meinen Schreibtisch, fasste die Unterlagen und fuhr in die Firma. Das bevorstehende Meeting und den Rest des Tages verbrachte ich in Gedanken an Carina. Meine Anspannung war enorm, so stark, daß ich nicht mal auf meine schlechtes Gewissen hören konnte, das mich immer wieder kurzfristig an meine Freundin Michaela erinnern wollte. Der Abend verlief wie immer, Michaela telefonierte ewig mit ihrer Mutter und hörte sich ihr Gejammer wegen des kranken Vaters an, bis sie selbst total demoralisiert ins Bett ging.

Auch der nächste morgen lief nach dem gewohnten Schema ab. Aufstehen, Badezimmer, gemeinsames Frühstück und dann jeder für sich in die Arbeit. Immer noch komplett verwirrt und von einer unsichtbaren Kraft angetrieben, fühlte ich mich aber irgendwie anders. Allerdings ließ mein Unterbewusstsein nun wieder mein Gewissen mit mir sprechen. Ein Kampf zwischen Geilheit und Vernunft brach in mir aus. Obwohl es erst ein paar Tage her ist, könnte ich nicht mehr sagen, was ich an diesem und dem Tag zuvor eigentlich produktives in der Firma geleistet habe.

Alles verlief, wie in einem total wirren Traum. Dieser wirre Traum begleitete mich auch an diesem Tag, bis in die Nacht und ich stand am nächsten morgen wie gerädert auf.

Michaela erzählte mir beim Frühstück, daß sie am Abend später heimkommen würde, da sie nach dem Büro, noch zu ihrem Vater ins Krankenhaus fährt. Wir verabschiedeten uns und der Tag verlief wieder etwas kontrollierter. Als ich dann heimkam klebte ein Zettel des Paketdienstes an der Tür.

Die Zustellung wäre im 3. Stock abgegeben worden — bei Gläser — Corina Gläser! Mein Herz schlug schneller und im Unterleib machte sich wieder dieses „kribbeln“ breit. „Jetzt die Sinne zusammenhalten und strategisch denken!“ Also ging ich zuerst in die Wohnung, zog mir Hemd und Krawatte aus, ab in frische Jeans und T-Shirt aber vorher noch kurze Katzenwäsche. Ich war so rationell in meinen Gedankengängen, daß ich mir sogar noch die Zähne geputzt hatte.

Trotzdem musste ich mich innerlich zur Ruhe zwingen. Angespannt ging ich nach oben. Der Herzschlag normalisierte sich wieder, aber dieses Kribbeln im Unterleib versuchte das Kommando zu übernehmen.

Vor der Tür angekommen, drückte ich auf die Klingel. Man hörte das Klingelgeräusch innen. Doch niemand machte auf. 10 Sekunden, 15 Sekunden, 20 Sekunden, …. Die Nervosität stieg wieder an — „was mache ich jetzt nochmal klingeln?“. Just in dem Moment, als ich beschloß, den Klingelknopf erneut zu drücken, öffnete sich die Tür und eine Frau im Bademantel öffnete die Tür.

„Hi — Du hast ein Paket für uns?“ sprach ich in den fragenden Blick, der mich irgendwie verwundert ansah. Mein Timing passte überhaupt nicht — ich hatte sie aus der Dusche geholt und nicht den erhofften Moment erwischt, den ich mir wünschte- um kurz reinkommen zu dürfen. „Naja — Paket ist übertrieben“ bekam ich grinsend zur Antwort, als sie sich umdrehte, um sich zu bücken. Während sie sich nach unten beugte, bekam ich immer mehr braungebranntes Fleisch zu sehen und dann genehmigte mir der kurze Bademantel den Blick auf ihren Po, an dem sich mittig, ein schmaler weisser Strich abzeichnete.

Dieser Einblick erhöhte schlagartig meine Herzfrequenz und ich spürte, daß mein bestes Stück versuchte, sich bemerkbar zu machen. Der zunehmende Platzmangel schmerzte in der engen Jeans. Carina kam wieder 5 Schritte, einen kleinen braunen Karton haltend, auf mich zu und drückte es mir in die Hand. „Ist für Michaela“ meinte sie. „Ah — Danke, die ist heute wieder bei ihrem Vater im Krankenhaus“, gab ich zur Antwort und die Gegenfrage ging natürlich darum, wie es dem armen Mann denn so gehe.

Wow! — wir redeten zum ersten Mal, mehr als 5 Sätze miteinander. „Komm doch kurz rein — ich möchte mich nicht allen hier im Haus so präsentieren“ sie deutete auf ihren zugeschnürten Bademantel und schon hatte ich zum ersten Mal ihre Wohnung alleine (ohne Michaela) betreten.

Sie bat mich in die Küche, in der (wie bei uns) ein kleiner Tisch mit 2 Stühlen stand. Ein kurzer Blick durch den Raum gab mir zu verstehen, daß aufgeräumt was anderes war.

Es war zwar noch nicht schmuddelig, aber in der Spüle stand noch das Geschirr der letzten 3 Tage. Benutzte Gläser waren auf der Anrichte und so richtig sauber war es nirgends. Trotzdem störte mich das in diesem Moment nicht, denn in mir brach pure Geilheit aus. Ich war aufgewühlt und hoffte auf mehr. Um den zweiten Stuhl freizumachen — dort waren stapelweise Illustrierte abgelegt, zwängte sie sich an mir vorbei und dabei öffnete sich ihr weisser Bademantel.

Statt sich von mir wegzudrehen hörte ich nur ein kleines „Huch!“ und grinsende Lippen schauten auf mich. Bevor sie das Kleidungsstück wieder schloss öffnete sich mir ein Einblick auf ihre Intimzone. Für ein oder zwei Sekunden sah ich ihre Scham. Ein schön zurechtgestutzter Flaum offenbarte mir ein bezauberndes „V“, das meine letzten klaren und vernünftigen Gedanken verschwinden ließ.

Warnsignale aus dem Unterbewusstsein, daß das nur eine Provokation sein kann, um mich meiner Freundin auszuliefern, ignorierte ich.

„Wann kommt Michaela denn wieder nach Hause?“ fragte sie und ich erwiderte, daß sie meistens zwischen 9 und 10 Uhr wieder zurück ist. Ein Blick auf die Küchenuhr verriet mir, daß es erst halb 6 war. Also noch Zeit, das ganze hier auszureizen. „Hast Du Lust auf ein Glas Wein?“ und natürlich bejahte ich. „Schön, daß ich mal einen Mann hier habe — Du bringst die Flasche leichte auf, als ich“ und schon hatte ich eine Flasche Chianti und einen aufklappbaren Korkenzieher in der Hand.

Nachdem sie 2 Rotweingläser aus dem Küchenschrank geholt hat, die mit leichten Kalkflecken gemustert waren, setzten wir uns. Wir prosteten uns zu und sie begann, mir die Geschichte zu erzählen, was sie diese Woche schon wieder alles negatives erlebt hat um mir gleichzeitig sehr affektiert zu verstehen, wie stark sie doch als Frau ist und alle diese Dinge meistert. Das interessierte mich nun wirklich nicht, aber ich tat so, als ob ich interessiert zuhören würde.

Gelegentlich gab ich ihr eine anerkennende Zustimmung. Wäre ich nicht so derart geil gewesen, hätte ich die Wohnung schon längst wieder verlassen. Aber wenn der Schwanz regiert, hat das Hirn nichts mehr zu melden. Unten wäre ich auch alleine gewesen und hätte vor dem Computer gesessen, bis Michaela nach Hause kam.

So konzentrierte ich mich darauf, Carina interessiert zuzuhören und richtete meinen Blick interessiert auf sie. Da mir immer wieder die Erinnerung an ihr verführerisches Dreieck, die braungebrannte Haut und ihre noch straffen kleine Möpse kam, schaffte ich es nicht, ihr ständig in die Augen zu schauen, sondern wanderte immer wieder an ihrem Bademantel auf und ab.

Wie mit Röntgenaugen versuchte ich hervorzurufen, was ich in den letzten Tagen schon sehen durfte und wünschte mir, diesen Anblick endlich einmal länger geniesen zu dürfen. Während sie immer mehr ihrem „Redefluß“ verfiel, bemerkte ich, wie sich der Gürtel des Bademantels immer aus seiner einfachen Schleife löste und schließlich an beiden Enden nach unten glitt. Schlagartig trocknete mir der Mund aus und ich schenkte Wein nach. Beim Anstoßen ging sie ein Stück nach vorne und eine große Falte breitete sich aus, um mir nun ihre rechte Brust zu zeigen.

Natürlich hatte ich in meinem Leben schon viele nackte Frauen gesehen, ging regelmäßig in die Sauna, aber jetzt und hier reagierte ich immer heftiger. Was war los mit mir? Ist es der Reiz des Verborgene und Verbotenen? Vermutlich ja und dieser Reiz wurde immer stärker.

Da sie noch immer mit ihre linke Hand auf dem übereinandergeschlagenen Ende des Bademantels auf ihrem Oberschenkel hielt und der Alkohol bei ihr schon leichte Wirkung zeigte wurde ihr selbst vermutlich gar nicht bewusst, welches Schauspiel sie mir soeben darbot.

Nachdem sie an ihrem Glas zu Ende nippte, lehnte sie ihren Oberkörper wieder an die Stuhllehne und sorgte durch ihre Körperhaltung dafür daß mein Einblick zu ihrer Brust kleiner wurde. Da ich von Michaela wusste, daß Carina nicht sonderlich viel Alkohol verträgt, erhöhte ich unsere Schlagzahl. Das Ergebnis war, daß sie noch nie so locker entspannt erlebt habe, wie jetzt. Je öfter sie an ihrem Chianti nippte, umso mehr ging die Falte an ihrem Bademantel nach unten, bis ich dauerhaft freie Einsicht hatte.

Es lag wohl daran, daß ihre Hand das untere Ende auch nicht mehr so eng zusammenhielt. Daß ihr Gürtel schon seit einiger Zeit offen war, fiel ihr aber noch immer nicht auf.

Obwohl es den ganzen Tag bewölkt war, hatte es um diese Zeit noch immer locker 25 Grad. Trotzdem bildete sich um ihre Brust eine leichte Gänsehaut. Die kleine Brustwarze stand immer mehr vor und wurde größer. So ging es auch meinem Schwanz.

Er pochte wie wild und gab mir ständige Signale, um ins Freie zu dürfen. Ich saß wie ein Idiot in meinem Stuhl, nahm einen Schluck Wein und konnte die Augen nicht mehr vom Körper der Frau nehmen, die mich eigentlich nie leiden konnte. Ich hoffte nur, daß sie nicht plötzlich bemerkte, daß sich der Gürtel verabschiedet hat und das Schauspiel ein jähes Ende nimmt. „Du wegen gestern, …“ versuchte ich den Gesprächsverlauf zu ändern.

„ … tut mir wirklich nochmal leid. Aber wenn ich ehrlich bin, fand ich es auch unglaublich knisternd, als wir uns kurz so nah gegenüberstanden!“ „Gut daß die alte Mühlberger runtergekommen ist!“ bekam ich kichernd zur Antwort, während ich Wein nachschenkte und feststellte, daß die Flasche Wein leer war. Wie selbstverständlich beugten wir uns dann beide beim Anstossen des Glases nach vorne und sahen uns gleichzeitig in die Augen. Was jetzt? Aber trotz massiver Proteste meines Penis, löste ich den Blick, ging wieder nach hinten und kämpfte gegen meine plötzlich wieder auftauchende Vernunft.

„Verdammte Scheisse, ich halte das nicht mehr durch“, dachte ich mir. Bis mir Sekundenbruchteile später Carina das Denken wieder nahm und leicht beschwipst aufstand, um in der Speisekammer eine neue Flasche zu holen. Der Bademantel stand nun offen, wie das Tor zu Welt Die beiden Brüste waren verdeckt, aber ich konnte ihren Traumkörper vor mir sehen.

„Ich habe noch eine Flasche drüben, aber da komme ich nicht ohne Hocker hoch“ sagte sie und ich stand auf um ihr den Aufstieg mit dem Hocker zu sparen.

„Quatsch! Ich komme da sicherlich ohne Hocker ran“ und ging an ihr vorbei. Da sie aber auch gleichzeitig gehen wollte, kam es dazu, daß wir uns berührten. Reflexartig hielt ich meine Hände an ihre Hüfte, damit sie nicht stolperte und drückte sie an mich heran. Sie musste nun aber auch spüren, was in meiner Hose los war, denn der Aussendruck war enorm. Ich rechnete damit, daß sie mir eine klebte oder mich vor die Türe komplimentierte.

Kurz erschrocken, erhöhte sie aber plötzlich den Druck an mein Becken. Von fremder Hand gesteuert fuhren meine Finger nach vorne, über den getrimmten Flaum hinter zu ihrer Pflaume. Noch während ich hinunterfuhr, schwollen ihre Schamlippen an und eine heisse Feuchtigkeit floss durch meine Finger. Gleichzeitig stöhnte sie auf und wurde ganz steif. Ich erhöhte den Druck und spielte mal einzeln, mal mit der ganzen Hand an ihrer Muschi und genoß ihre Regungslosigkeit und das nun regelmäßige Aufstöhnen, wenn ich wieder einen besonderen Punkt erwischt habe.

Die Schamlippen standen nun ganz nach vorne und breiteten sich mit ihren Hautlappen über ihrer Intimzone aus. Dann kniete ich mich vor sie hin, hielt sie an den Hüften und überlies das Spiel meiner Zunge. Ein wunderbarer Geruch breitete sich aus und ich war in einer anderen Welt. Carina hielt sich an der Küchenplatte fest und zuckte immer intensiver, je wilder ich sie mit meiner Zunge leckte. Der Bademantel lag inzwischen schon auf dem Boden.

Ihre heisse Feuchtigkeit schluckte ich runter und mit jedem Schluck wurde ich besessener, bis sie plötzlich aufschrie und mir ein kurzer heisser Schwall in den Mund spritzte.

Komplett ausgelaugt zog sie mich ins Schlafzimmer und ich legte meine Klamotten in sekundenschnelle ab. Nun lagen wir splitternackt zusammen und knutschten wie wild. Sie rieb ihr Becken an meinem Schwengel und ich drückte ihn regelmäßig an sie ran. Dann drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich, nahm meinen Schwanz und führte in langsam in ihre klitschnasse Möse ein.

Nach einer kurzen Pause, begann sie mich dann wie wild zu reiten. „Wenn sie dieses Tempo durchzieht, dann kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten“, dachte ich mir und gab ihr zu verstehen, daß ich kurz davor bin. Sie ließ sich jedoch nicht davon beeindruckend und erhöhte stöhnend das Tempo. Ich spürte, wie man Saft nach oben schoß und stöhnte auf. Ein intensiver Orgasmus begleitete meinen Erguß. Als sie das wahrnahm lachte sie mich an, hörte aber nicht auf, mich zu bereiten.

Das Gefühl in meinem Schwanz wurde langsam unangenehm aber sie hielt noch immer stöhnend ihr Tempo. Der arme Kerl wurde langsam auch wieder kleiner, was zum Ergebnis hatte, daß das Sperma das ihr brav reingepumpt hatte, nun über ihn zurücklief. Da sie noch immer wie wild auf mir ritt, verteilt sich Saft über mein Becken und spritzte teilweise auch in alle Richtungen auf das Bett. Als ich schon kurz davor war, mich vor Schmerzen aufzubäumen und aus ihr zu „fliehen“, kam sie endlich und lies sich zuckend auf meinen Oberkörper fallen.

Wir lagen so einige Minuten und versuchten, langsam wieder zu Atem zu kommen. Mir wurde bewusst, daß ich große Scheisse gebaut hatte, aber ich konnte dieser Versuchung einfach nicht widerstehen. Meine Phantasie wurde zur Realität.

Die letzte Flasche Wein haben wir nicht mehr geöffnet, viel geredet haben wir auch nicht mehr. Trotzdem lagen wir noch ca. 1 Stunde in ihrem Bett und knutschten rum. Dann packte ich meine im Schlafzimmer verteilten Sachen zusammen, zog mich an und ging 2 Etagen runter.

Kurz danach kam Michaela, erzählte mir wie schlecht es ihrem Vater geht und daß sie sich gleich schlafen legt. Gute Nacht.

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