Die Moosbichler-Kati

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Ja, mein erster Sex! Das war schon eine tolle Sache. Ich war damals ein blonder, schlaksiger Grünschnabel von achtzehn Jahren, hatte nach einer „Ehrenrunde“ gerade meine Mittlere Reife bestanden und war in den Sommerferien vor Beginn meiner Berufsausbildung das erstemal allein von zuhause weg.

Präziser gesagt: Ich unternahm eine Rucksacktour durch das wunderschöne Berchtesgadener Land, hatte mich diese wild-romantische Landschaft doch schon als Kind ausgesprochen fasziniert. Voller Freude an der urwüchsigen Natur atmete ich den Duft der Tannen und Fichten, erklomm die steilen Waldpfade und übernachtete in den zahlreichen Jugendherbergen, die es in der Gegend gab.

Die meiste Zeit hatte ich das herrlichste Wetter erwischt, doch nicht an jenem frühen Nachmittag, an dem meine Geschichte beginnt. Damals verfärbte sich der Himmel ganz urplötzlich, und aus dem knalligen Blau mit ein paar harmlosen Schäfchenwolken wurde binnen einer halben Stunde ein düsteres, fast schon bedrohliches Dunkelgrau. Wenig später blitzte und donnerte es dann auch schon gewaltig, und nochmals ein paar Minuten darauf schüttete es wie aus Kübeln.

Nun, auf jeden Fall war ich vollkommen naß und durchgefroren, als ich mit letzter Kraft einen kleinen Waldgasthof erreichte und mich wie der sprichwörtliche begossene Pudel über dessen Schwelle in den Schankraum schleppte.

Da ich in meinen nassen Klamotten vor Kälte schlotterte und nach meinem Horrortrip durch eine mittlere Sintflut hundemüde war, hatte ich zunächst kaum Augen für das hübsche Bayernmädel, das mich an der Tür des Gasthofs in Empfang nahm und mir wenig später eine große Tasse Tee servierte, den ich, kochend heiß wie er war, in gierigen Schlucken austrank. Danach fehlen mir mehrere Stunden meiner Erinnerung. Ich weiß nur, daß ich ziemlich verdutzt aus der Wäsche geschaut haben muß, als ich spät nachmittags in einem warmen behaglichen Bett aufwachte, das sich inmitten eines einfachen, aber blitzsauberen und mit rustikalen Holzmöbeln eingerichteten Zimmers befand.

Wesentlich interessanter als der Raum war jedoch das Mädchen, das neben besagtem Bett stand und mich aus himmelblauen Augen besorgt, aber anscheinend auch ein bißchen belustigt musterte. Da ich zudem in einem etwas knapp sitzenden, aber warmen Pyjama steckte, mußte mich irgendjemand ausgezogen haben, und allein schon dieser Gedanke trieb mir schüchternem Dummkopf, der ich damals noch war, die Schamröte ins Gesicht.

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„Wo…wo bin ich?“ stammelte ich verwirrt.

„Und wer sind Sie, schöne Frau?“

Denn schön war sie tatsächlich, diese dralle, üppige Bayernmaus mit den lockigen, blonden Haaren, den schon erwähnten azurblauen Augen, den gesündesten Rotbäckchen und dem süßesten Schmollmund unter der Sonne..

„Oh, des is‘ die Waldschenk'n vom Moosbichler-Sepp,“ antwortete sie mir im breitesten bayerischen Dialekt. „Uh ih, ih bin die Katrin, soi Dochter, doch oalle sog'n Kati zu mia! Orba wer bist dua, wenn ih moi frog'n doarf? Ua‘ wo kimmst her? Bist wol a Preiß, göll?“

„Wenn du so willst, bin ich tatsächlich ein Preuße!“ erwiderte ich, als ich spürte, daß der Anblick dieses blonden, kurvigen Naturkinds meine Lebensgeister langsam aber sicher wieder erweckte.

„Ich heiße Thomas Haller, komme aus Hannover und mache zur Zeit eine Rucksacktour durch eure schöne Gegend! Aber das Wetter kann einem hier schon üble Streiche spielen!“

„Da hoast recht!“ sagte die schöne Katrin mit einem schelmischen Lächeln auf den vollen, roten Lippen. „Ihr sprecht's zwoar a reine, hoachdeitsche Gosch'n, orba so an Sauwetter wia mer hia heroben moachmoil ham, seid's ihr Preißen net gwohnt, göll? Orba muaßt koa Ongst mehr ham, hia bist's örst oamal in gut'n Händ'n! Schau, ih hoab dira gscheite Brotzeit gmocht!“ Mit diesen Worten schob sie eine fahrbare Anrichte an mein Bett, und als mein Blick auf eine dicke, mit lachsrotem Schinken belegte Scheibe Bauernbrot fiel, deren Durchmesser einen halben Quadratmeter zu betragen schien, signalisierte mir das vernehmliche Knurren meines Magens unmißverständlich, wie hungrig ich eigentlich war.

„Danke, Kati!“ sagte ich nur und schlang die riesige Schnitte gierig herunter. Zu dem Brot hatte die schöne Wirtstochter mir einen großen Humpen dieses göttlichen, mild-würzigen Bieres serviert, das ich in Bayern so sehr schätzen gelernt hatte, weil es nicht so herb und bitter schmeckt wie unser heimisches Pils im Norden.

Als ich mit dem Essen und Trinken fertig war, fragte sie mich rundheraus: „Na, mei fescher Preißenbua, hot's dia gschmöckt?“ Dabei beugte sie ihren festen, griffigen, in einem knappen, grünen Dirndl steckenden Körper so tief zu mir herunter, daß meine Nase beinahe die warme, rosige Haut ihres üppigen Busens berührte, der das Dekolletee des hübschen Trachtenkleides fast zu sprengen drohte.

Ich beantwortete ihre Frage mit einem scheuen Kopfnicken und fühlte mich wie in seliger Trance.

Augenblicke später streichelte eine ihrer warmen, kleinen Hände ganz sacht und behutsam meine Wange. „Bist a fescher Bua,“ säuselte sie mir abermals ins Ohr, wobei sie mit ihrer prachtvollen Oberweite noch ein bißchen dichter an mich heranrückte, so daß meine Nasenspitze die seidige Haut jetzt tatsächlich berührte. Der erste Eindruck hatte nicht getrogen: Ihre Brüste waren in der Tat außergewöhnlich groß und wohlgeformt, was mich, so schüchtern ich damals im Umgang mit Frauen auch noch war, trotzdem unwillkürlich zu der frechen Frage veranlaßte, ob diese wunderschönen Quarktaschen denn echt seien.

Nachdem mir diese schamlosen Worte herausgerutscht waren, wurde ich abermals puterrot und hätte mir am liebsten die Zunge abgebissen, doch seltsamerweise nahm die schöne Kati mir meinen Fauxpas keineswegs übel, vielmehr grinste sie über beide Wangen, drohte mir schelmisch mit dem Zeigefinger und sagte: „Süaßer Bazi, du bist mia joa gonz a Schlimmer! Orba du gföllst mia richti‘ guat! Döshoib doarfst ruhig ma fuiln, wie öcht mei Dutteln san!“ Und ehe ich's mich versah, hatte sie die oberen Knöpfe ihres Kleides geöffnet und die beiden herrlich runden, vollen und perfekt modellierten Wonnekugeln aus dem Ausschnitt ihres Dirndls gehoben.

Sie knetete ihr pralles, festes Frauenfleisch unter wollüstigen Seufzern und ermunterte mich schließlich, sie ebenfalls dort zu berühren oder „oazfasse“, wie sie es in ihrem breiten Dialekt formulierte.

Mein Gott, dieses kleine Luder hatte es offensichtlich nötig, und so griff ich tatsächlich nach den mir so freigiebig dargebotenen Früchten, war andererseits aber viel zu scheu und zurückhaltend, um Katis Venusäpfeln mehr als ein sanftes, zaghaftes Streicheln angedeihen zu lassen. Trotzdem war die zärtliche Berührung dieser wundervollen weiblichen Formen das Schönste, was ich bis dahin erlebt hatte.

„Göll, öchter könnten's mei Dinga woll net soan, oder?“ gurrte sie, und ich konnte nur bestätigend nicken. Vor lauter Aufregung über die Begegnung mit dieser offensichtlich etwas nymphoman veranlagten Gastwirtstochter hatte ich einen dicken Kloß im Hals, dessen ich mich mit einem harten Schlucken entledigte, was meinem bayerischen Naturkind unwillkürlich ein glucksendes Lachen entlockte.

Dann erhob sie sich jäh, packte ihre allerliebsten Moppelchen wieder ein und wollte das Zimmer schon verlassen, doch da stand noch immer eine Frage im Raum, die mir buchstäblich auf der Zunge brannte: „Sag mal, Kati,“ setzte ich zögernd an, als sie schon fast im Türrahmen stand.

„Hast du mich ausgezogen und in den Pyjama gesteckt?“

„No, kloar,“ gab sie mir freimütig Antwort. „Du woarst vorhi‘ ja völli‘ fertig! Aber mußt koa Ongst ham: Ih hoab scho‘ gonz andre nackerte Mannsbuilder gsehn ols di – u zwoar net hoalb so scheene! Schloaf jetzt a bisserl und füati!“

Sprach's, schob den Teewagen und sich selbst aus dem Zimmer und ließ mich mit einem brettharten Ständer zurück.

Kein Wunder, daß ich an jenem Abend und in jener Nacht nur an sie und immer wieder nur an sie denken konnte. Auch daß diese Gedanken alles andere als keusch und züchtig waren, wird sich wohl jeder unschwer vorstellen können, und so mußte ich mir erst einmal gehörig einen runterholen, ehe ich endlich in einen unruhigen Schlummer fiel. Obgleich ich damals noch nie mit einer Frau zusammen gewesen war, lief während dieser heißen Solonummer vor meinem geistigen Auge ein Film ab, der Minderjährigen kaum hätte vorgeführt oder zum Kauf angeboten werden dürfen.

Daß es natürlich die dralle Moosbichler-Kati war, die in diesem Phantasieporno die weibliche Hauptrolle spielte, dürfte wohl ebenfalls klar auf der Hand liegen…

Sie kam erneut zu mir, und zwar noch in derselben Nacht.

„Was ist denn nun los?“ brummelte ich schlaftrunken und ein wenig unwirsch, als urplötzlich das Licht des Zimmers aufflammte und mein Blick auf den kleinen Radiowecker fiel, der als einzige Konzession an die Moderne auf dem Nachttisch neben meinem Bett stand.

Meine etwas unwillige Reaktion war verständlich, denn schließlich war es kurz nach ein Uhr nachts, und um diese Zeit freut man sich normalerweise nicht, wenn man aus dem Schlaf gerissen wird.

Ich sagte normalerweise, denn als ich hinter mir die Stimme meiner schönen Wirtin vernahm, war ich sofort hellwach. „No, dua bist mir vuileicht a Bazi!“ vernahm ich das angenehme, ein bißchen rauchige Organ der drallen Bajuwarin.

„Ih bin's doch – die Kati!“

Ich drehte mich auf die andere Seite, und da sah ich sie auch. Schön wie der junge Morgen hatte sie die drallen, festen Formen ihres allenfalls zwanzig Jahre jungen und doch schon so überaus fraulichen Körpers in ein sündiges, fast durchsichtiges Nichts von einem Nachthemd gehüllt, unter dem sich die prallen, runden Wunderglocken ihrer perfekt geformten Brüste und der dichte, krause Busch ihrer Scham auf ausgesprochen herausfordernde Weise abzeichneten.

Bei diesem entzückenden Anblick klappte mir unwillkürlich die Kinnlade herunter, wohingegen in der Hose des Pyjamas, den man mir freundlicherweise geliehen hatte, sogleich etwas hochschnellte, gerade so, als hätte irgendjemand einen geheimen Schalter betätigt.

„Nu moch scho doa‘ Gosch'n wiada zua u schau mia net oa wie ah Kua wönn's dunnert!“ tadelte mich die Moosbichlerin mit einem milden Lächeln. „Wos is? Gfoll ih dia ewwo net? “ „Mein Gott, du ahnst gar nicht, wie sehr du mir gefällst, Katrin!“ stieß ich mit vor Erregung heiserer Stimme hervor.

„Aber geht das alles nicht ein bißchen zu schnell?“

„Ah, noa!“ entgegnete meine dralle Bayernschönheit mit einer wegwerfenden Handbewegung. „Schliaßli‘ lebt's man nua oamoi! U wönn mia a Mannsbuild so richtig gfallt, da moch ih koa langes Gschmatz! Bis heut‘ hoat mia jödnfolls noch koana von die Bettkant'n gschubst!“

„Das werde ich mit Sicherheit auch nicht tun!“ versetzte ich trockener als beabsichtigt. „Aber was sagen denn deine Eltern so zu deiner Einstellung? Ich denke, ihr seid hier alle streng katholisch!“

„Ah, geh scho!“ entgegnete Kati schmunzelnd.

„Wenn's in die Hos'n oder unterem Rock juckert, samma net so streng mit die Religion! U was moane Ulden ogaht: Die hoams gfresse, doß ihra Dochter a kloane Hur ua a rechts Saumadel is! Die mochn koa Fez mehr drum! Orßadem is mei kloane Vorlieb'n aa guat füa ihra Gschaftl! U eh du mir noch mehra Frog'n stöllst: Joa, ih neam die Pill‘, denn mia san hier herob'n weder deppert noch vo‘ gestern! Ih hoab noch koa Lust auf a dicke Wompen oder bschissne Windeln! No, wie ist's? Wuilst nu weiter quotsch'n oder endlich gscheit miat mia schnackseln?“

Obgleich sie ihre kleine Rede im breitesten Dialekt ihrer Heimat gehalten hatte, war mir kein einziges Wort entgangen.

Vielmehr fühlte ich mich bemüßigt, die Kleine jetzt meinerseits ein bißchen hochzunehmen. „Is‘ schoa recht!“ entgegnete ich daher, ihren bayerischen Slang halbwegs gekonnt imitierend. „Kimm her zu mia, moan süaßes, blondes Luada!“

„Du bist mia scho a Schölm!“ drohte sie mir scherzhaft mit dem Zeigefinger, und im nächsten Moment kickte sie die zierlichen Pantoffeln von ihren überaus wohlgeformten Füßchen und sprang geschwind zu mir ins Bett.

Mir blieb fast die Luft weg, als sie meinen Nacken mit ihren weichen und doch so starken Armen umschlang und ihre hungrigen feuchten Rosenlippen auf meinen Mund preßte.

Ich fing mich jedoch schnell wieder, und als unsere Zungen sich schließlich in einem wilden, feurigen Kuß umtanzten und umwarben, glitten meine Hände zärtlich über die üppige, warme Pracht ihres kurvigen Leibes.

Im nächsten Moment zog ich ihr das dumme, störende Nachthemd kurzerhand über die Ohren und vergrub mein Gesicht voller Wonne in der prallen, runden Gebirgslandschaft dieser phantastischen Brüste, die trotz ihres wahrhaft beachtlichen Volumens außerordentlich straff und fest waren und keinerlei Stütze in Gestalt eines Büstenhalters benötigten.

„Joa, die findst schee, wos!“ seufzte sie leise, als meine schnellen, fast hektischen Küsse auf die warme, zuckersüße Haut prasselten. „Orba wenn du mia was wiarklich Guat's tue wuilst, denn stups mei Knospen mit doana Zungn! Des moag a jeade Frau recht görn!“

Ihr Wunsch war mir Befehl, und so nahm ich meine beiden Hände, hob ihre holden Lustbirnen an meinen gierigen Mund und ließ meine sensible Zungenspitze abwechselnd über jede ihrer breiten, roten Aureolen flirren und darauf kreisen, bis sich die zarten Nippel in deren Zentrum steil aufrichteten und meiner flinken Zunge und meinen sacht saugenden und kosenden Lippen regelrecht entgegen wuchsen.

Ich hatte so etwas noch nie zuvor getan, doch schien ich mich gar nicht so dumm anzustellen, denn die süße Kati seufzte und stöhnte vor Lust, biß mir leicht ins Ohrläppchen und ließ ihre Rechte ganz langsam, aber unbeirrbar in meinen Schritt und schließlich durch den Hosenschlitz meines Pyjamas wandern.

„Oh, mei, woas füara strammer Bursch‘ du doch bist!“ hauchte sie mir ins Ohr, als ihre warme, zarte Hand den prallen Kolben meiner Erektion streichelte und mir auf diese Weise Himmel und Hölle zugleich bereitete.

„Joa, Süßer, so muß a gscheit's Mannsbuild gbaut san! Aaaah, was füra dicker, stattlicher Knüttel! Orba…wos is denn des? Wos mochst denn nua? Nah, nah, no net…oach, wos füa a Malheur! Wos füra Katastrouph'n!“

Mit diesem Ausbruch hatte sie leider nicht ganz unrecht: All ihre dralle, prachtvolle Schönheit, diese bezaubernden, fleischigen Wunderglocken in meinen Händen, die unter den Liebkosungen meines Mundes zart sprießenden Knospen, ihr vulgäres und doch so zärtliches Liebesgeflüster und dann auch noch diese herrlich kraulende und knetende Hand, die sich nicht nur meines vor Geilheit pochenden Schwanzes, sondern auch der strammen Bälle meiner Hoden auf ausgesprochen liebevolle Weise widmete – das alles war schon ziemlich starker Tobak, eine Idee zu heftig jedenfalls für den jungen, unerfahrenen Spund von 18 Jahren, der ich damals noch war.

Ergo kam es, wie es kommen mußte: Als Katrins böses, kleines Händchen mein in der Tat recht großkalibriges Rohr umschloß und meine Vorhaut über den strammen Wulst meiner Eichel nach vorn zog, um sie im nächsten Augenblick wieder zurück zu streifen, wobei sie diese Übung mehrmals und mit langsam aber stetig steigendem Tempo wiederholte, übermannten mich die süßen Glücksgefühle in meiner Leistengegend, und ich verströmte den ersten Schwall meiner Lust zwischen ihren zarten verdorbenen Fingern, was ihr begreiflicherweise jene oben zitierte, einigermaßen enttäuschte und unwillige Reaktion entlockte.

„Kati, ich muß dir etwas beichten!“ hub ich im Tonfall echter und ungekünstelter Zerknirschung an, nachdem sie sich für einen Moment von mir zurückgezogen hatte und schmollend an meiner Seite auf dem breiten Bett hockte. „Weißt du, du bist mein erstes Mädchen, und was du eben mit mir gemacht hast, war einfach unglaublich schön! So schön, daß ich mich nicht mehr in der Gewalt hatte! Nimm das, was da eben passiert ist, bitte nicht tragisch! Es zeigt nur, wie scharf du einen Mann machen kannst!“

Als sie sich zu mir herumdrehte und mich wieder ansah, lag auf ihrem Gesicht ein wissendes und unendlich zärtliches Lächeln.

„Ach soa is des!“ säuselte sie sanft. „Hoast vorher oiso noch nia mit'm Madel gschnackselt? Muaßt oaba koa Angst ham, Bua, ih zeig dir oalles, woas a guater Schnacksler broacht! Leg dia hi u loß die guate Kati nua moche! Den süaßen Stander, wo da zwiasch'n doane Beine hangt, kriag ma scho wiada hoart!“

Ich tat, wie mir geheißen, legte mich flach auf den Rücken und ließ mich wie ein kleines Kind von ihr ausziehen.

„Woas füra schee‘ Köarper dua hoast!“ säuselte sie sanft, während ihre warmen, weichen Hände über meine muskulöse Brust und meine sehnigen, durchtrainierten Arme glitten. „So a stottliches Mannsbuild ist a Freid füa jeades Madel! Wuilst mo fuiln, wie goil du mi mochst?“ Ich nickte nur, und im nächsten Augenblick lag sie mit angezogenen Knien und weit gespreizten Beinen neben mir, ergriff meine Rechte und führte sie kurzerhand in ihren Schritt. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, als sie meine Hand erst einmal über den dichten, krausen Busch ihrer Scham, dann mitten ins weichwarme Zentrum ihrer Weiblichkeit geleitete.

Sie seufzte leise, als ich sie dort zu streicheln und zärtlich zu kitzeln begann, und als ich, durch diesen Erfolg meiner Liebkosungen ermutigt, meinen Zeigefinger in das geheimnisvolle Portal ihres schönen Leibes bohrte, ließ sie ein langgezogenes, genüßliches Stöhnen vernehmen.

Das alles machte mich dermaßen geil, daß in meinen aufgrund der ersten, eher unfreiwilligen Ejakulation schlaff gewordenen Schwengel allmählich neues Leben kam, und als die schöne Katrin schließlich auch wieder nach mir griff und meine Männlichkeit abermals sacht zu streicheln und zu massieren begann, hatte ich im Nu wieder einen mächtigen Steifen und stöhnte im schönsten Duett mit meiner süßen Lehrmeisterin.

Wenig später ergriff sie meine Rechte, die noch immer in ihrem aufgewühlten, inzwischen tropfnassen Schoß rührte, legte meinen Zeigefinger auf jenes kleine, geheimnisvolle Knöpfchen zwischen ihren Schamlippen und sagte: „Dias is‘ mei‘ Klitty! Des is die Stöll, wora Madel bsonders kitzlicht is! Wönn dua mia do stroichelst u bfingast, geh ih ob wia Schmidts Koatzen!“ „Mein Gott, bist du süß!“ seufzte ich, während mein Leib sich unter ihren Zärtlichkeiten wand.

„Und so herrlich ordinär!“

„Ehr, wöm Ehra gbuhrt!“ konterte sie kichernd, doch im nächsten Moment verging ihr das Lachen, da ich ihren freundschaftlichen Rat beherzigte und meinen Kitzelfinger erst sehr sacht und behutsam, mit zunehmender Erregung jedoch immer schneller um die süße Freudenknospe ihrer Klitoris kreisen ließ. Auch wenn ich bis dahin noch nie mit einer Frau geschlafen hatte, war ich, was die Anatomie der weiblichen Lust anging, nicht vollkommen ahnungslos.

Wie oft hatte ich mir schon heimlich das eine oder andere Pornovideo aus dem umfangreichen Archiv meines Vaters angesehen und dazu masturbiert, und weil ich trotz meiner jugendlichen Geilheit ein aufmerksamer Zuschauer gewesen war, hatte ich durch diese Filmchen zumindest ein bißchen gelernt, so daß ich mir durchaus vorstellen konnte, was der Kati gefallen würde.

Und es gefiel ihr anscheinend wirklich. „Oh, mei, is dös guat!“ hauchte sie, als mein emsiger Finger ihre Klitty umflatterte und umtanzte.

„Dua bist joa vuil bösser, ols ih gdenkt hoab! Aaaahhh, jooooo, des is scheeee…des is pfundig…aaaahhh, ih komm glei…uuuuhhhh, jooooo, nua no a kloane Sekunden! Ahhh, jötzt, jooooo, jötzt…. “ Der Rest war nur noch ein helles, ungemein süßes Schluchzen, das auch meine Erregung ins Unermeßliche steigerte. Beinahe hätte ich während Katis lustvoll hervorgeseufzter Liebesarie erneut los gespritzt, doch gelang es mir buchstäblich in letzter Sekunde, an mich zu halten und meinen bereits heraufbrandenden Höhepunkt noch einmal zurückzudrängen.

Dabei kam mir sehr gelegen, daß ich meinen ersten Überdruck bereits zwischen Katrins zärtlich streichelnden Fingern losgeworden war.

„Dua bist mia joa gonz a Schlimmer!“ stöhnte Kati, als sie wieder in der Lage war, vollständige Sätze zu formen. „U dua wuilst mia doatsächli erzöhle, dös dua sowoas noch nia gmocht hoast?“ „Ehrlich, Kati, du bist wirklich meine erste Frau!“ gab ich ein wenig pikiert zurück, zweifelte sie doch immerhin an meiner Wahrhaftigkeit.

Und als ich ihr dann mein kleines Geheimnis mit den Pornofilmen enthüllte, ließ sie ein perlendes Lachen vernehmen. „Ah, doaher weht der Wind!“ stellte sie amüsiert fest. „Wenn des so is‘, wiast vleicht aa scho ma gsehn ham, wos ih jetzt glei miat dia moch‘!“

Und ehe ich darauf noch irgendetwas erwidern konnte, hatte sie sich bereits mit einer einzigen fließenden Bewegung zu mir herumgedreht und mir einen herzhaft schmatzenden Kuß auf die Lippen gedrückt.

Im nächsten Moment arbeitete sich Katis süßer Schmusemund dann wesentlich dezenter und zärtlicher an meinem Körper herunter, bis ihr schönes, blondes Köpfchen schließlich in meinem Schritt ruhte. In der Tat ahnte ich, was sie jetzt vorhatte, und bereitete mich innerlich auf einen wahren Orkan süßester Gefühle vor.

„Joa, mei, is des a Prochtstückl!“ hauchte Kati voll aufrichtiger Bewunderung, ehe sie meine stocksteife Männlichkeit mit ihrem goldigen Schleckermäulchen zu liebkosen begann.

Ganz sacht fing sie an, die dicken, blauen Schläuche meiner Schwellkörper mit ihrer Zungenspitze zu stupsen. Wenig später umschlängelte ihr wendiges Lutschorgan die ganze Dicke meiner strammen Latte. Als nächstes stülpte sie ihre weichen, warmen Lippen über die pralle, blaurot angeschwollene Kuppe meiner Eichel, entließ meinen vor Wonne berstenden Schwengel jedoch sofort wieder aus dieser angenehmen, feuchtwarmen Umklammerung, damit erneut ihre Zungenspitze in Aktion treten und jenes schmale Häutchen zwischen Spitze und Schaft kitzeln konnte, von dem ich heute weiß, daß es die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers darstellt, weil sich eben dort mehrere Millionen ausgesprochen lüsterner und vergnügungssüchtiger Nervenenden ein geiles Stelldichein geben.

Nun, damals wußte ich das noch nicht, doch war das Erlebnis, genau dort gekitzelt zu werden, eben deshalb um so schöner. Ich hörte die Engel im Himmel singen, vernahm die Posaunen von Jericho, keuchte, wimmerte, stöhnte und vergrub meine Hände so grob in Katrins seidigen, blonden Wuschelhaaren, daß es ihr mit Sicherheit wehgetan haben mußte, doch sie sagte keinen Ton und verzog keine Miene, sondern konzentrierte sich ganz darauf, mir die höchste Ekstase zu bereiten, die man auf Gottes weitem Erdenrund empfinden kann.

Kati lutschte mich so ungemein liebevoll und geschickt, daß meine Lust abermals stärker war als meine Beherrschung und die heißen Wellen purer Freude gleich noch einmal über meinem Kopf zusammenschlugen. Irgendwann, waren es Minuten, Stunden oder Ewigkeiten, konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr beherrschen. Mit einem unartikulierten, gurgelnden Urlaut ließ ich die nächste Ladung meines Lendensafts aus meiner zuckenden Rute sprudeln – diesmal genau in Katis wollüstig aufgerissenen Mund, der gierig alles in sich hinein schlürfte und mir danach ein zuckersüßes, spermaverklebtes Lächeln schenkte.

„Das hast du dir diesmal aber selbst zuzuschreiben, Süße!“ stöhnte ich ermattet, nachdem mein vor Wonne bebender Leib und mein in lodernden Flammen stehendes Nervensystem wieder zur Ruhe gekommen waren. „Solche Sachen darfst du mit einem unerfahrenen Burschen wie mir noch nicht machen! Schau, was du angerichtet hast!“

In der Tat baumelte mein ausgepumpter Schniedel abermals recht klein und kläglich zwischen meinen Schenkeln, doch diesmal wirkte Kati keineswegs enttäuscht.

„Na, na, Bua!“ säuselte sie begütigend. „Dein goiler Soft schmöckt oafach moardsmäßig guat! Ua doane Stondarten kriag'n ma aa wiader hoach! Hoab‘ nua a bisserl Vertrau'n zua schoarfen Kati!“

Nun, im zarten Alter von achtzehn Lenzen hat ein junger Mann noch Kraft für zehn in seinen Eiern, und so waren mein Zagen und Zweifeln auch nur von kurzer Dauer. Schon nach wenigen Augenblicken der Ruhe übermannte mich erneut die Sehnsucht nach Katis drallem Körper und all den erregenden Köstlichkeiten, die dieses schöne bayerische Naturkind für mich bereithielt.

„Laß mich deine Muschi sehen!“ stieß ich erregt hervor. „Dann will ich an dir naschen, wie du es vorhin bei mir getan hast! Und wenn ich damit fertig bin, meine kleine Waldfee, werde ich dich ficken, wie du noch nie zuvor gefickt worden bist, mein Wort drauf!“

„Sigs't Bua,“ erwiderte sie mit einem kehligen Lachen. „Soa gföllst mia scho wiada vuil besser! Ih freu‘ mi scho oaf doane goile Zung‘ on mei hoaße Votz'n!“

„Kati,“ tadelte ich sie mild.

„So ein schlimmes Wort für so eine schöne Sache?“

„Stad, Bua,“ konterte sie lachend. „Ih red hoit, wia mia der Schnobl gwochsen is! Un'nu kimm zmia, Süaßer! Ih hoab scho a gonz verrucktes Juck'n in mei Spolt'n!“

„Nun, dann wollen wir das arme Löchlein nicht mehr länger warten lassen,“ stellte ich grinsend fest, doch ehe ich mein Haupt zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln versenkte, wollte ich den Anblick ihres feuchten Paradieses erst einmal ausgiebig auf mich wirken lassen.

Und was ich da erblickte, warf mich in der Tat fast um. In keinem Pornofilm oder Sexmagazin hatte ich jemals eine so süße, rosige und kerngesunde Freudenspalte erblickt wie bei dieser hübschen, bayerischen Wirtstochter. Zu allem Überfluß verströmte dieses Kunstwerk der Natur auch noch jenen würzigen, animalischen Duft, der mich noch schärfer machte. „Wunderschön!“ hauchte ich ergriffen, als ich des zarten, filigranen Muschelfleischs ihrer Liebesauster ansichtig wurde, und als Kati die weichen, feucht glänzenden Membranen mit den Fingern spreizte, um mich noch stärker aufzugeilen, enthüllte sie meinen gierigen Augen die harte, kleine Perle, die ich vorhin nur hatte ertasten dürfen.

„No, kimm scho!“ ermunterte sie mich voll unverhohlener Ungeduld. „Sie ghört dia!“

„Okay, Süße!“ entgegnete ich lächelnd, und dann lag ich auch schon vor ihr, und mein Kopf ruhte zwischen ihren weit und einladend gespreizten Beinen. Der berauschende Duft dieser entzückenden Möse raubte mir beinahe den Atem, als meine Zunge in Aktion trat und zunächst einmal ganz behutsam und sanft über die rosaroten, feucht schimmernden Schamlippen strich.

„Joa, schee mochs't des!“ seufzte sie leise, als meine oralen Streicheleinheiten allmählich schneller wurden und mein kleines Bayernmadel stärker zu kitzeln begannen. „Du mochst mi goanz narrisch mit doane goile Zungn!“

Offensichtlich erwies ich mich trotz meiner jugendlichen Unerfahrenheit als ein verdammt guter Austernschlürfer, denn meine goldige Kati wand sich vor echtem Wohlbehagen und stöhnte, seufzte und wimmerte, was das Zeug hielt. „Du mochst mi dotal vrruckt!“ keuchte sie wieder und wieder.

„Obsuluat narrisch mochs't mi, dua goiler Deifi, dua…oooohhh, aaaahhh…ih hoalt's nimmer oas…ih will kimma…ih will kimma, hörst's, Thomas!“

Ich hatte sie wohl vernommen, doch noch wollte ich ihr die ersehnte Erlösung nicht verschaffen. Zu schön war der Anblick dieser bezaubernden Muschi, zu betörend der weibliche Duft meines kernigen, bayerischen Naturkinds und zu erregend das selige Japsen, Wimmern und Stammeln, mit dem Kati jeden sanften Schlag meiner tanzenden Zunge quittierte.

Erst als sich ihr draller, fester Körper immer heftiger auf dem Laken des Bettes wand und die Schluchzer ihrer Lust immer lauter und gellender wurden, ließ ich meine wieselflinke Zungenspitze um die harte, erregt pulsierende Koralle ihrer Klitoris flattern, umwarb, umschmeichelte und verwöhnte diese empfindlichste Stelle ihres Körpers, bis Katis kräftiger Leib sich wild aufbäumte und ihre Lippen sich zu einem schrillen, tierischen Schrei öffneten.

Danach sank sie vollkommen kraftlos auf das Bett zurück, und ich vernahm nur noch ihr schweres Atmenm unterbrochen von letzten, vereinzelten Schluchzern.

‚Mein Gott!‘ schoß es mir damals unwillkürlich durch den Kopf. ‚Habe ich der Süßen vielleicht zu viel zugemutet?‘ Besorgt beugte ich mich über sie, sah in ihr schönes, strahlendes Kindergesicht, doch las ich darin nichts als Freude und Zärtlichkeit. In diesem Moment erschien sie mir wie ein Engel, und ich schämte mich der Tränen nicht, die ihr süßes Mienenspiel mir in die Augen und über die Wangen trieb.

„Süaßer Bazi!“ hauchte sie ganz leise, als sie wieder sprechen konnte. „Du hoast mir vuil Freid gmocht mit doaner goiln Zungn! Kimm, jötzt doarfst mei kloane Votze'n mit doanem hoarten Schwonz ficken!“

Mein Gott, wenn dieses süße Geschöpf doch bloß nicht so ordinär gewesen wäre! Ihr breiter Dialekt und ihre alles andere als feinfühlige Wortwahl konnten die schönste und feierlichste Stimmung von einer Sekunde zur anderen zerstören.

Andererseits aber erinnerte Katis unverblümter Appell, sie endlich herzunehmen und ordentlich durchzuorgeln, mich jäh an meine eigenen Bedürfnisse, und das erregte Pochen meines stocksteifen Gliedes belehrte mich dahingehend, daß auch ich mehr als bereit war für das Wundervollste, was Mann und Frau einander schenken können: die vollkommene und innige körperliche Verschmelzung!

„Hast ja recht, Katrin!“ erwiderte ich sanft, und als ich mich behutsam auf sie legte und meine pralle Männlichkeit sacht an die süße, feuchtheiße Paradiespforte zwischen ihren vor Erregung leicht zitternden Schenkeln klopfen ließ, schenkte sie mir ein verklärtes, der Welt entrücktes Lächeln, in dem nichts, aber auch gar nichts vulgäres mehr lag.

„Joooohhhhh,“ hauchte sie verzückt, als mein steinharter, vor Wonne fast schon ein bißchen schmerzender Freudenspender sacht in sie glitt, und auch ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich mich unendlich warm und zart, aber auch sehr eng und fest von ihr umschlossen fühlte. In diesen seligen Sekunden völliger Verbundenheit und Intimität hatten wir beide Tränen in den Augen, und ich preßte meinen Mund auf ihre weichen, vollen Rosenlippen, um ihr all meine Freude und Dankbarkeit zu bekunden.

Diesen Kuß erwiderte sie voller Begeisterung, und abermals lieferten sich unsere nassen Zungen einen zärtlichen Kampf, ehe ich mich mit langsamen, fließenden Stößen auf und in ihr zu bewegen begann.

Kati seufzte und stöhnte herzerweichend, ihre Fingernägel gruben sich schmerzhaft in die empfindliche Haut meines Nackens und ihre Beine umschlangen zärtlich meine Hüften, als sich das Tempo meiner Bewegungen proportional zu meiner wachsenden Erregung steigerte. Ich keuchte, sie stöhnte, ich ächzte, sie winselte, und dieses animalische Rezitativ grenzenlosen Glücks und vollkommener Wonne wurde lauter und lauter, bis unsere ganze Freude ihr Ventil in einem unartikulierten Jubelschrei fand.

In dem Augenblick, als das unendlich süße Prickeln und Kribbeln in meinen edelsten Teilen gleich einer hell auflodernden Feuersbrunst jeden Nerv und jede Faser meines nach Erlösung schmachtenden Fleisches erfaßte und ich mich mit einem kräftigen Strahl in sie verströmte, erzitterte auch ihre enge, kleine Liebesmuschel unter der Wucht eines geradezu urtümlichen Orgasmus, und ihr jauchzender Lustschrei verebbte in einem heiseren, atemlosen Keuchen.

Als es vorbei war, ruhte mein Gesicht an ihren prallen, knackigen Brüsten, ich atmete den süßen Duft ihres Schweißes, und ihre Hand fuhr zärtlich durch mein blondes Haar.

Ich weinte vor lauter Glück, und sie flüsterte mir allerlei beruhigende Zärtlichkeiten ins Ohr.

„Ih woaß joa, Thomas,“ vernahm ich ihre angenehme, ein wenig dunkle Stimme. „Ih woaß, wie sche‘ des is, döshoib moch ih des joa aa so görn! U bei moanem örstn Mol, hot's mi aa niaderg'hau'n! Schnacksl'n is nu moi die sche'ste Soch auf die goanze Wölt!“

„Mein Gott, Kati, du weißt gar nicht, wie recht du damit hast!“ seufzte ich schwer, als ich wieder sprechen konnte.

„Es war wirklich herrlich mit dir!“

„Wos heißt hier „woar“?“ konterte sie lachend. „Hob ih ewwa gsogt, dös mia scho fertig san?“ „Hast du nicht, Kati!“ ging ich auf ihr scherzhaftes Geplänkel ein. „Und wenn ich's mir recht überlege, habe ich immer noch sehr viel Lust auf dich, du süßes Biest!“

„Denn loß uns nommoi pfundig schnackseln! Diasmoi will ih di reit'n!“ lachte Katrin, und als ich mich von ihr zurückzog, um mich abermals in die Rückenlage zu begeben und ihren süßen Überfall zu erwarten, stellte ich verdutzt fest, daß mein Glied trotz der Wonnen unseres ersten gemeinsamen Orgasmus noch immer halbwegs steif war.

Im nächsten Augenblick kam mein schönes, blondes Bayernkind über mich, und ihre zarten, sacht fummelnden Finger brachten die arg ramponierte Standarte meiner Männlichkeit im Nu wieder auf Vollmast. Dann thronte sie auf mir, ihre heiße Muschi nahm mich gierig in sich auf, und ihre wilden Reitbewegungen auf meinem Unterleib brachten das Bett zum Beben.

„Oh, Kati, Kati, Kati!“ stöhnte ich in wilder Ekstase, griff nach oben und spielte verzückt mit der schweren wild wogenden Pracht ihrer auf und nieder wippenden Brüste.

Diesmal konnte ich richtig lange, hatte ich nach den immerhin vier Höhepunkten dieser denkwürdigen Nacht doch nur noch relativ wenig Tinte auf dem Füller.

Katrin bewies jedoch einen fast schon manischen Ehrgeiz, mich bis auf den letzten Tropfen leer zu pumpen, und diesmal reichte meine Ausdauer sogar zu einem rasanten Stellungswechsel.

„Ih will, dös dua's mia vo hinnen b'sorgst!“ schrie Kati unvermittelt und in wildester Verzückung.

„Ih will di goanz tief in mia fuiln!“ Dann kletterte sie blitzgeschwind von mir herunter, hockte sich auf ihre Knie und Ellenbogen, formte ein Hohlkreuz und reckte ihren runden, knackigen Arsch so geil und provozierend in die Höhe, daß ich der Versuchung nicht widerstehen konnte, die festen, knallig runden Backen mit einer schnellen Serie schmatzender Küsse zu bedecken. War ich bis vor wenigen Stunden noch ein unerfahrener und einigermaßen verklemmter Schuljunge gewesen, so hatte eine einzige heiße Liebesnacht ausgereicht, einen ganzen Kerl aus mir zu machen, dem jede Schüchternheit gegenüber Frauen fremd geworden war.

Endlich kniete ich hinter meiner drallen Bayernmaid, die laut und hell aufjauchzte, als ich mein rot und wund gevögeltes Horn zum letzten Mal in dieser Nacht tief in ihre klatschnasse, dampfende Votze rammte und sie mit harten, fast schon brutalen Stößen durchfickte, bis meine hübsche Kati nur noch ein winselndes, japsendes Wrack war, dessen üppige Rundungen unter der Wucht meiner brünstigen Raserei erzitterten.

„Du narrischer Bazi!“ schrie sie ihre Wonnen laut und ungeniert heraus.

„Du goiler Saubär, du varruckter Wuildfang…ooohhhhaahhhaaaaiiiiiiiihhhh, duat des guat, is des goil…jaaaaa, mia kimmt's, ih koas nimmer holte…oooohhhh, Süaßer, spritz mi voll!“

Und das tat ich dann auch nicht zu knapp. In einem atavistischen Anflug von männlichem Stolz war ich mit einemmal von dem manischen Verlangen besessen, meine eigene Ejakulation sehen zu wollen. Ergo riß ich meinen wollüstig pochenden Freudenspender fast derb aus Katis kochender Spalte und beobachtete völlig verzaubert, wie es weiß und sämig aus mir hervorsprudelte.

Wider Erwarten war meine Ladung noch immer beachtlich und spritzte hinauf bis zu ihren Schulterblättern. Danach sank ich nur noch kraftlos auf das völlig zerwühlte Bett, das nach dieser wilden, tabulosen Orgie für zwei einem wahren Schlachtfeld glich. Ich hörte noch, wie Kati ihren üppigen Körper aus unserem Liebeslager wuchtete, dann spürte ich einen letzten, sanften Kuß auf meiner Wange, vernahm noch ein leise gehauchtes: „Füati Süßer, des woar öcht pfundig!“ und war im nächsten Moment völlig erschöpft eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen bei strahlendem Sonnenschein erwachte, war ich allein, doch bewies mir der vollkommen derangierte Zustand des Bettes und der süße Duft ihres Körpers, der noch immer gleich der Wolke eines exotischen Parfums in der Luft des Zimmers schwebte, daß mein nächtliches Erlebnis mit der üppigen Bayerntochter nicht bloß ein feuchter Traum, sondern wilde und hemmungslose Realität gewesen war.

Auch das verliebte Lächeln, das Kati mir schenkte, als sie mir das Frühstück ans Bett brachte, sprach Bände.

Alles in allem verbrachte ich noch die ganze letzte Woche meiner Sommerferien in dem kleinen Gasthof, und in dieser Zeit liebten wir uns jede Nacht mit der gleichen tabulosen Wildheit wie am ersten Tag. Dabei lehrte sie mich, wie viel Spaß es macht, seinen Schwanz zwischen den Brüsten eines vollbusigen Mädchens zu betten, und welche Freuden auch der Sex durch die Hintertür des Anus in sich birgt. Als es dann Zeit war, Abschied zu nehmen, dem vierschrötigen, aber herzensguten Moosbichler-Sepp meinen Aufenthalt in seinem Gasthof zu bezahlen und die Heimreise in den Norden anzutreten, hatten wir beide dunkle Ringe unter den Augen.

Im übrigen flossen Katis und meine Tränen natürlich in Strömen, doch schworen wir uns hoch und heilig, unseren Kontakt nicht abreißen zu lassen…

Epilog:

Wir hielten unseren Schwur und sind auch heute, 23 Jahre nach jenen wunderschönen Sommertagen und -nächten, noch immer gute Freunde. Sommer für Sommer besuche ich sie in ihrer bayerischen Heimat. Die ersten Jahre traf ich sie noch in der Pension des Moosbichler-Wirts, später dann in München, wo es ihr gelang, ihr Hobby, sprich das „Schnackseln“, zum Beruf zu machen und mit ihren Ersparnissen ein Hotel für gewisse Stunden aufzubauen, das heute zu den angesehensten unter den einschlägigen Adressen der blau-weißen Metropole zählt.

Inzwischen nennt sie sich Madame Catherine, hat auf dem zweiten Bildungsweg ihr Abitur nachgemacht und spricht neben Englisch und Französisch ein perfektes, fast akzentfreies Hochdeutsch. Nur wenn wir in ihrem Etablissement beisammen sind und uns auf dem Bett jenes uns allein vorbehaltenen „Bauernsalons“ vergnügen, der verblüffende Ähnlichkeit mit dem Zimmer beim Moosbichler-Wirt hat, in dem wir einander auf so überaus lustvolle Weise kennengelernt hatten, benutzt sie ihren guten alten Dialekt und nennt mich zärtlich ihren „Buam“, obgleich sie gerade einmal zwei Jahre älter ist als ich.

Was mich anbetrifft, so bin ich heute ein erfolgreicher Geschäftsmann, und stiller Teilhaber ihres „Betriebes“ bin ich sowieso. Und obgleich Kati, wie sie es mir selbst schon vor vielen Jahren gebeichtet hatte, von Jugend auf ein recht durchtriebenes Luder war, das sich ihre Liebesdienste von den Männern normalerweise exzellent honorieren ließ, war, bin und bleibe ich der einzige, dem sie ihre Gunst jemals unentgeltlich gewährte und noch immer gewährt.

Im übrigen sind wir beide uns ähnlicher als man auf den ersten Blick glauben mag.

Lust auf ein ödes langweiliges Familienleben verspürte ich nämlich ebenfalls zu keiner Zeit, und in puncto Sex feiere ich die Feste bis heute, wie die Mädchen fallen. Nur meiner drallen und schönen Moosbichler-Kati bin ich all die Jahre treu geblieben, und wir lieben uns noch immer wie an unserem ersten gemeinsamen Tag, wenn wir inzwischen auch beide ein bißchen Speck angesetzt haben und auch nicht mehr vollkommen knitterfrei sind….

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