Die Montage

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Sie war die letzte Kundin des heißen Sommertages.

Ich lenkte meinen Telekombulli auf den Hof des schicken Einfamilienhauses am Stadtrand von Köln. „Installation eines DSL-Anschlusses“, stand auf meinen Auftrag. Rasch öffnete ich die Heckklappe, entnahm die notwendige Hardware und meinen Werkzeugkoffer und klingelte.

„Ah, Hi, ich bin Gabi Naumann. Ich habe sie schon erwartet. Kommen sie herein“, empfing mich eine gut aussehende Mittdreißigerin mit einem warmherzigen Lächeln.

Wow, dachte ich mir. Was für eine Frau. Sie hatte feuerrote lange Haare und ein mit Sommersprossen übersätes Gesicht. Zu dem engen weißen Rock trug sich ein ärmelloses pastellfarbenes Top unter dem sich eine beachtliche Oberweite abzeichnete.

Unsere Blicke trafen sich und ich erwiderte ihr bezauberndes Lächeln.

Nachdem ich mich vorgestellt hatte fragt ich: „Wo befindet sich denn ihr Hausanschluss“

EIS Werbung

„Er ist unten im Keller.

Folgen sie mir bitte“. Sie ging vor und während ich ihr folgte musterte ich ihre ansehnliche Kehrseite.

Im Keller war es angenehm kühl.

„Kommen Sie allein klar?“ fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Kein Problem. Wären Sie so nett, und würden mir ihren Staubsauger bringen? Dann macht es beim Bohren nicht so viel Dreck. “

„Ja natürlich. Warten Sie einen Augenblick“

Einen kurzen Moment später erschien sie mit dem Staubsauger im Keller.

In der Zwischenzeit hatte ich bereits das Modem angeklemmt und die Bohrmaschine mit Strom versorgt.

„Wenn Sie mir sagen, wo ich ihn hinhalten soll, kann ich den Sauger auch halten. „

Ich hockte mich hin und setzte den Bohrer an die zuvor angezeichnete Markierung.

„Direkt hier drunter. “ Ich deutete mit einen Kopfnicken zu der Bohrmaschine.

Sie schaltete das Haushaltsgerät an und hockte sich schräg hinter mich.

Während ich bohrte berührte sie zufällig mit ihren Möpsen meinen Arm. Mich durchfuhr es wie ein Schlag. Doch anstatt zurückzuweichen drückte sie sich fester gegen mich. Erst als ich den Bohrer absetzte lehnte sie sich zurück.

„Hier noch einmal“ Wieder das gleiche. Kaum hatte ich den Bohrer angesetzt, führte sie das Mundstück an die Wand und drückte ihre Titten an meinem Arm platt.

Kaum war ich auch mit diesem Loch fertig, stand sie auf als wäre nichts geschehen und schaltete das Gerät aus.

„Das wars auch schon“

„Ahm, ich hab noch eine Bitte“ sagte sie und sah mich mit großen Augen an. „Könnten Sie mir den Internetzugang auch noch auf meinem Laptop installieren? Ich kenne mich leider gar nicht damit aus. „

„Ja, das bekommen wir wohl hin“

„Oh, das ist schön. Er steht oben im Wohnzimmer“

Sie ließ den Staubsauger stehen und ging vor mir die Treppe hoch.

Deutlich zeichneten sich ihre prallen Arschbacken unter dem Stoff des Rockes ab.

Ich folgte ihr ins behaglich eingerichtete Wohnzimmer.

„Möchten Sie etwas trinken? Einen Kaffee vielleicht?“ „Ja gern, ein Kaffee wäre super. „

Ihr Laptop stand einem Sessel zugewandt auf dem Couchtisch. Ich setzte mich und wenig später kam sie mit einem Becher Kaffee zurück. Sie stellte den Kaffee vor mir auf dem Couchtisch ab und beugte sich dabei weit vor, so dass ich einen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen konnte.

Deutlich waren die Ansätze ihrer runden Möpse zu erkennen. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte wissend.

Was passiert mit mir, fragte ich mich. Mir wurde plötzlich noch heißer und in meiner Hose begann sich allmählich mein kleiner Freund zu regen.

Dann nahm sie mir gegenüber auf der Couch Platz und ich begann mit der Installation. „Das haben wir gleich“ sagte ich um mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.

Mein Gegenüber schien aber an ganz andere Tatsachen zu denken, denn als ich vom Laptop aufsah glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Frau Naumann saß mir entspannt gegenüber und massierte mit beiden Händen ganz langsam ihre Titten.

„Ähhh“ stammelte ich

„Pssssst!“ hauchte sie und legte sich einen Finger auf die Lippen.

Wie gebannt saß ich im Sessel und beobachtete ihr Treiben.

Sie ließ mich nicht aus den Augen. Sie fixierte mich geradewegs. An die Installation war jetzt nicht mehr zu denken.

„Gefalle ich dir?“

„Das kann man wohl sagen. „, hauchte ich atemlos.

„Dann lehn dich zurück, und entspann dich“

Von Entspannung jedoch war bei mir aber keine Spur zu erkennen. Mein Schwanz richtete sich immer weiter in meiner Jeans auf.

Ihre Hände fassten nun unter ihre Möpse und hoben diese an und kneteten sie kräftig. Mit den beiden Daumen fuhr sie unter den Stoffrand des Armausschnittes und zog sie in der Mitte zusammen. Wie zwei kleine, harte Erbsen sprangen Ihre Brustwarzen ins Freie.

Sie spielte nun mit ihren hervorstehenden Warzen. Drückte sie, zwirbelte sie zwischen ihren Fingern. Dabei öffnete sie leicht ihre wohlgeformten Schenkel. Oh, mein Gott, sie hatte nichts unter ihrem Rock an.

Als sie ihre schlanken Beine noch weiter spreizte konnte ich deutlich ihre Muschi erkennen.

Ganz unvermittelt streifte sie ihr Top über den Kopf und entblößte ihren ebenfalls mit Sommersprossen gesprenkelten Oberkörper. Ihre rote, wallende Mähne fiel locker über ihre Schultern. Mein Prügel drückte nun schmerzhaft gegen die Jeans und erzeugte eine eindeutige Ausbeulung.

Sie registrierte das mit einem Lächeln und setzte sich und ganz vorne auf die Sofakante, wo sie sogleich ihre Beine weit spreizte.

Während ihr Rock nach oben rutschte, legte sie die Hände auf ihre Muschi und versperrte mir so die Sicht.

Atemlos hing ich an ihren Händen, die sich nun kreisend über ihrer Möse bewegten. Langsam gaben sie die Sicht frei Auf ihrem Schambein hatte sie einen kleinen roten Busch stehen gelassen, ihre Schamlippen jedoch waren blank rasiert. Zwischen den äußeren Lippen lugten deutlich und groß ihre inneren Schamlippen und ihre Klitoris hervor, welche sie mit ihrem rechten Mittelfinger umkreiste.

Sie schloss die Augen, warf den Kopf etwas in den Nacken und biss sich auf die Unterlippe. „Ahh“.

Ich entschied, dass ich nun lange genug nur geschaut hatte, und nun Taten folgen lassen wollte. Langsam öffnete ich meine Hose, fasste mit dem Daumen in meine Shorts und entließ meinen Schwanz ins Freie.

Dann hob ich meinen Arsch etwas an und zog mir die Hose samt Shorts bis zu den Knien herunter.

Ohne den Blick von ihrer Muschi zu nehmen umfasste ich meinen Schwengel und begann langsam die Vorhaut ganz zurückzuziehen. Meine fast violett eingefärbte Eichel kam zum Vorschein.

So saßen wir uns nun gegenüber und masturbierten, während wir uns dabei zusahen.

Nach einer Weile stand sie langsam auf und setzte sich vor mir auf den Couchtisch. Den Laptop schob sie dabei achtlos zu Seite.

„Dann wollen wir doch mal schauen, was wir hier so alles haben“

„Immer zu, er ist schon ganz ungeduldig“

„Wer wird's denn da gleich so eilig haben“ hauchte sie.

Mit der linken Hand umschloss sie meine Eier, während ihre rechte meinem prallen Schwanz umfasste und langsam meine Vorhaut vor und zurückschob.

„Hui, das ist aber ein gewaltiges Rohr“

Dann senkte sie ihren Kopf und setzte ihre vollen Lippen an meiner prallen Eichel an. Ganz langsam führte sie sie in ihren feuchten Mund

Ich spürte die Nässe und die Hitze ihres Mundes, während sie mit ihrer Zunge meine Eichel umspielte.

Langsam hob sie ihren Kopf um meinen Schwanz gleich wieder in ihrem Mund zu versenken. Unablässig kraulte sie meine Eier und machte mich fast wahnsinnig.

„Ahhh, ist das geil. „, hauchte ich und griff ihr durch die Mähne an ihre wohlgeformten Möpse. Meine Hände legten sich um das warme Fleisch und ich fühlte das atemberaubende Gewicht ihrer Titten. Während ich ihre Titten liebkoste blies sie gekonnt weiter.

Allmählich ließ sie ab von meinem Stück uns stellte sich vor mich hin.

Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten.

„Zieh dich aus!“

Wortlos entfernte ich die Kleidungsstücke von meinem Körper und warf sie neben den Sessel. Augenblicklich drückte sie sich an mich und ihre Hände führen über meinen Rücken. „Du fühlst dich gut an“, flüsterte sie.

„Und das hier besonders“. Schon hatte sich wieder eine Hand über meinen nass von ihrem Speichel glänzenden Prügel gelegt. Dann drehte sich mich um, legte eine Hand auf meine Brust und gab mir einen Schubs, sodass ich rücklings aufs Sofa fiel.

Sofort war sie bei mir uns setzte sich auf meinen Schoß. Ich legte meine Hände um ihre Möpse und strich mit den Daumen über ihre harten, hervorstehenden Brustwarzen.

Sie beugte sich vor und unsere Lippen berührten sich. Sie hatte weiche volle Lippen, die sich nun um meine schlossen. Ich nahm ihren berauschenden Duft wahr. Dann schob sie ihre flinke Zunge fordernd in meinen Mund. Während wir uns küssten bewegte sie laufen ihr Becken vor und zurück und rieb ihre Muschi an meinem Schwanz.

„Rutsch ein bisschen nach vorn“ sagte sie, als sie kurz ihr Becken anhob.

Dann fasste sie meinen Schwanz und bog ihn etwas herunter Richtung ihrer Möse.

„Jaa, steck ihn dir rein. “

„Nein, noch nicht. „, sagte sie bestimmt.

„Bitte“, flehte ich „ich platze gleich vor Geilheit“. Doch sie ignorierte mein Bitten, stattdessen bugsierte sie ihr Becken genau über meinen Schwanz, den sie immer noch fest umklammert hielt. Wir beide sahen nach unten. Ich erblickte ihre hervorstehenden Schamlippen, welche zur Seite gedrückt wurden, als meine Eichel sich dazwischen schob.

Ich war nun direkt vor dem Eingang ihres Lustkanals. Ich überlegte kurz, ob ich mit einem kräftigen Stoß nach oben in sie eindringen sollte, entschied mich aber dagegen. Das Spiel war einfach zu spannend.

Langsam zog sie meinen Schwanz nach vorne. Ihre wulstigen Schamlippen gaben dem Druck meiner prallen Eichel nach und als sie ihren Kitzler passiert hatte machte sie kehrt und zog sich meinen Prügel einmal längs durch die Furche.

Mein Schwanz stand nun genau vor ihrem Arschloch. Sie drückte sich mir entgegen und spürte, wie sich ihre Rosette langsam dehnte und ich ein kleines Stück in sie eindrang.

Unwillkürlich drückte ich mein Becken in die Höhe, um ganz in sie einzudringen, aber sie war schneller und hob ihren Arsch ebenfalls an.

„Na, wer hat's denn da so eilig“ fragte sie schelmisch und legte wieder ihr Lächeln auf.

„Ahhh, bitte…“ Diesmal sah sie mir in die Augen, als sie sich mit meinem Prügel die Muschi massierte. Mein Pint lag nun wieder genau am Eingang ihrer kochenden Pussy. Sie bewegte nun ihr Becken hin und her und vor und zurück und ganz leicht auf und ab. Langsam drang ich ein kleinen Stück in sie ein. Die Hitze ihrer Möse umschlang meine Eichel. Aber auch diesmal zog sie sich wieder zurück, als ich weiter in die eindringen wollte.

„Du machst mich wahnsinnig“, jammerte ich.

Dann ließ sie meinen Schwanz auf meinen Bauch fallen, setzte sich genau auf ihn drauf und begann sogleich vor und zurück zu rutschen. Ihre nassen Schamlippen verteilten ihren Saft auf der ganzen Länge meines Stücks. Immer schneller und schneller begann sie zu rutschen. Ihr Atem beschleunigte sich und ihr Körper war mit einem dünnen Schweißfilm überzogen.

„Wenn du so weiter machst, komme ich gleich schon“ hauchte ich atemlos.

Augenblicklich wurde sie langsamer. Dann erhob sie sich und machte auf Knien einen kleinen Schritt nach vorn, um mir im nächsten Moment ihre Muschi zu präsentieren.

„Ahh, machs mir mit dem Mund“ sagte sie und drückte mir ihre nasse Möse ins Gesicht.

Die meisten Frauen, die ich bis dato geleckt hatte, hatten eher kleine Schamlippen, so war ich überrascht, wie groß und ihre Schamlippen waren und wie fleischig sie meinen Mund ausfüllten, als ich sie zwischen meine Lippen sog.

„Jaaa, leck mich. Ahhh, jaaa, genau da…“ schrie sie, als ich ihre Liebesknospe mit meinen Lippen zu fassen bekam und daran saugte, während ich ihr zwei Finger in ihren Lustkanal schob. Ihr Mösensaft verteilte sich auf meinem Gesicht und lief mir in einigen Tropfen die Hand hinunter.

„Hör nicht auf. Ja ja ja. Weiter. Ich komm schon gleich…“ hechelte sie. Unterdessen bearbeitete ich sie weiter mit meiner Zunge und meinen Fingern, bis sie schreiend ihre Hände in meine Haare klammerte und mein Gesicht fest in ihren Schoß presste.

„Jetzt! AHHHHHHHHH!“ Während ihres Orgasmus krampfe sich ihre Möse um meine Finger zusammen und ein Schwall Flüssigkeit entlud sich über mir.

Dann entspannte sie langsam und rutsche auf meine Brust. Es roch nach Schweiß und Mösensaft, der sich zwischen unseren Körpern verteilte.

„Ich will dich jetzt in mir spüren“, sagte sie nach einer Weile und stieg mit dem Rücken mir zugewandt über mich.

Sie beugte sich mit ihrem Oberkörper weit nach vorne, ging etwas in die Hocke und streckte mir ihren Arsch entgegen. Kurz trafen sich unsere Blicke, als sie durch ihre Beine hindurch sah, meinen Schwanz ergriff und ihn aufrichtete.

Sie steuerte ihn zielsicher zwischen ihre Schamlippen und drückte mir ihr Becken entgegen. Nach einem kurzen anfänglichen Widerstand drang ich langsam in sie ein. Ihre feuchte Muschi dehnte sich und umklammerte meinen knüppelharten Schwanz, der tiefer und tiefer in ihr verschwand.

Wenige Augenblicke später saß sie mit ihrem ganzen Gewicht auf mir und ich war bis zum Anschlag in sie eingedrungen.

„Ahhh, du bist so schön groß und dick. Das fühlt sich total geil an, wenn du mich so ausfüllst“. Eine Hand legte sie auf meinen Sack und kraulte meine zum bersten gefüllten Eier.

Allmählich verfiel sie mit ihrem Arsch in ein langsames Tempo.

Immer noch war sie weit nach vorne übergebeugt und stütze sich auf dem Couchtisch ab.

Ich legte meine Hände auf ihren apfelförmigen Hintern und beobachtete, wie sie sich meinen Schwanz wieder und wieder in ihre Muschi trieb. Ihre Schamlippen wölbten sich links und rechts in kleinen Wülsten hervor und immer wenn sie ihr Becken anhob hinterließen sie einen glänzenden Film auf meinem Schaft.

Das Gefühl war unbeschreiblich.

Ich fühlte Schwindel aufkommen und nahm meine Umgebung nur noch schemenhaft wahr. Meine gesamte Wahrnehmung drehte sich nur noch um meinen Schwanz. Ich wollte schneller, ich wollte tiefer. Ich war wie benebelt.

Unser Atem ging nun schnell und stoßweise und unsere Körper glänzten vom Schweiß und unseren Säften.

„Ja, mach weiter. „, japste ich

Unvermittelt wurde sie langsamer, und drückte sich mir entgegen.

„Nicht so schnell…“ Sie erhob sich von mir und stellte ihre Füße links und rechts neben mein Becken. Sofort senkte sie wieder ihr Becken und ließ meinen Prügel in ihren Lustkanal gleiten.

Als ich ganz in sie eingedrungen war, hielt sie inne, spreizte die Beine weit auseinander und sah sich zwischen die Beine.

„Das sieht so geil aus… Du zerreißt mich ja fast“ Ich nahm meine rechte Hand und strich mit den Fingen über ihre, von meinen Schwanz gedehnte, Vulva bis ich über ihrer Klitoris zum stehen kam.

Vorsichtig massierte ich ihre Lustknospe zwischen Daumen und Zeigefinger, als sie auch schon wieder in einen immer schneller werdenden Rhythmus übergegangen war.

Ihre runden Titten wippten, als sie auf mir zu reiten begann. Ich legte meine Hände um sie.

„Ja, spiel mit meinen Titten! Ah, ich werde wahnsinnig. Dein Schwanz ist so … prall“ keuchte sie außer Atem.

Es klatschte und schmatzte zwischen unseren Körpern.

Wieder und wieder knallte sie nun mit ihrem ganzen Gewicht auf mich nieder und stieß sich mein Rohr bis zum Anschlag in ihre kochende Spalte.

Sie verzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Ahh, ich komme gleich … ich komme gleich … „ Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Unsere Körper schwangen im Einklang miteinander. Wir befanden uns auf einer Insel weitab jeder Realität.

„Ich bin auch gleich soweit“ hauchte ich

„Ah ah ah“ ihr Atem ging jetzt ganz stoßweise.

„Jetzt .. ja .. jetzt … JETZT AHHHHHH!“ schrie sie ihren Orgasmus hinaus, während sie nicht aufhörte, auf mir zu reiten und sich meinen heißen Prügel in ihre vom Orgasmus zuckende Möse zu rammen.

„Mir kommt es auch gleich. Noch einen kleinen Moment… Hör nicht auf!“

Die ersten Anzeichen meines Orgasmus durchfuhren meinen Körper. Ich wollte jetzt kommen. Ich wollte ihr meinen heißen Samen tief in ihren Körper pflanzen.

Mein ganzer Körper, mein ganzes Denken konzentrierte sich auf diesen Moment. Ich bestand nur noch aus Lust. Wie fremd gesteuert ließ ich mich treiben.

„Ja, spritz deinen Saft tief in mich hinein. Ich will, dass du dich tief in mir entlädst. Komm jetzt! Los, komm!“

Dann explodierte ich.

„Jetzt. Ahhhh“ schrie ich.

Durch einen Schleier von Sternen spürte ich das Zucken meines Schwanzes und wie dieser eine Ladung nach der anderen meines Spermas in ihren heißen Kanal pumpte.

Sie drückte nun ihr Becken ganz fest an mich, sodass sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufnahm und bewegte sich fordernd vor und zurück.

„Jaa, so ist es gut“ hauchte sie. „Lass dich gehen. „

Langsam ebbte der Orgasmus ab und eine wohlige Entspannung machte sich breit.

Eine ganze Weile hockte sie noch auf mir mit meinem zusehends erschlaffenden Schwanz in ihrer glitschigen Möse, bis er schließlich klein und verschrumpelt aus ihr heraus fluppte.

Eine Mischung aus meinem Sperma und ihrem Saft rann zwischen ihren Schamlippen hervor und verteilte sich in unseren Schamhaaren.

„Phuuu, jetzt muss ich erst mal eine rauchen“, sagte sie, ließ sich neben mich auf die Couch fallen uns steckte sich eine Zigarette an.

Ramon

April 2010.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*