Die Moderatorin 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Nach einem arbeitsreichen Tag in meinem Büro, war ich nun zu Hause; es war so gegen 17. 00 Uhr und ich goss mir erst einmal ein Glas Whiskey ein. Wie immer pur… Da ich nichts mehr vor hatte, keinen Sport, keine Freunde treffen, entspannte ich mich vor dem TV. Mal wieder ein seltsames Programm, dachte ich… und zappte durch die Kanäle.

Ich war nun seit einem Jahr wieder Single und eigentlich gut damit zufrieden.

Bis auf wenige kleine Affären, die ganz nett, aber ohne Zukunft waren, hatte mein Sex – und Liebesleben zur Zeit eindeutig die Note „mangelhaft“.

Selbst in meinem Urlaub auf Mallorca, ich war nun 3 Wochen wieder zurück, kam es mir einfach nur öde vor – abgesehen von der wunderschönen Insel. Es hatte sich einfach nichts ergeben, obwohl es wie immer auf Mallorca vor weiblichen Schönheiten gewimmelt hatte, aber entweder waren die Damen zu jung, zu gebunden, zu verheiratet – oder zu… was auch immer.

Ich wäre mir mit meinen jetzt 42 Jahren auch einigermaßen seltsam vorgekommen, eine 20- jährige anzugraben…

Aber nun wieder zu Hause, gab ich die Hoffnung nicht auf, irgendwann die Frau, die ich wieder lieben und begehren konnte, zu treffen.

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Meinen Whiskey genießend zappte ich also durch die TV Kanäle…und auf einmal starrte ich wie gebannt auf die Mattscheibe!

Ich war auf einem der Nebenkanäle bei einer Wissenschaftssendung gelandet, die von einer Moderatorin geleitet wurde.

Das Thema war mir eigentlich egal, aber gerade als ich darauf umschaltete, wurde sie in Close-Up Großaufnahme gezeigt. Meine Kinnlade fiel buchstäblich hinunter und ich schaute gebannt zum TV.

Da war Sie! Genau so…genau das Gesicht… die Haare, die Augen und und und… perfect match!

Sie hatte circa schulterlanges Haar, braun, auf der Seite gescheitelt, gleiche Länge, braune leuchtende Augen und wunderschöne Lachfalten um die Augen, große und breite Lippen und mit natürlich – fernsehlike – sehr schönen Zähnen.

Leicht gebräunte Haut…einfach zu schön!

Nun zoomte die Kamera hinaus und ich könnte ihren restlichen Körper sehen. Ein üppiger, nicht zu großer Busen, lange Beine und einen süßen, runden Po! Also das war schon etwas feines…sehr schön anzuschauen.

Nun hörte ich ihr zu und versuchte zu erfühlen, wie die nette Dame so war. Ihr Stimme war warm und kraftvoll, die Gesten sehr harmonisch – da passte einfach alles!

Ein Gedanke kam mir.

Wie kann man so eine Frau kennen lernen? Ist das überhaupt möglich?

Ja schon…aber wie!?

Ich setzte mich an meinen Computer…Internet…Google…Name der Sendung… und schon kam ich auf die entsprechende site…Moderatoren…und da hatte ich sie! Sogar mit einem kleinen Profil und Vita, ganz netten persönlichen Angaben und einer E-Mail Adresse von ihr…natürlich über den Sender , aber immerhin schien das einen Kontakt zu ermöglichen.

Aus ihren persönlichen Angaben konnte ich herauslesen, dass sie zumindest nicht verheiratet und fünf Jahre jünger als ich war.

Es hörte sich alles interessant, freudig und schön an.

Langsam kam ich mir nun wirklich etwas bescheuert vor, aber ich klickte auf den Kontaktlink, mein Mailprogramm öffnete und ich konnte eine E-Mail an sie schreiben.

Nun saß ich Daumen drehend vor meinem Computer und dachte…Was soll ich schreiben?

ZWEI

In der Betreffzeile schrieb ich einfach kurz und bündig:

„…von Mark….

So, wie nun beginnen, ohne sie gleich zu verschrecken?…und auch dachte ich, dass sie wohl tausende dieser E-Mails bekam…und ich wollte mich nicht als „stalker“ in die Reihe der mehr als leicht verwirrten Männer und Frauen einreihen..

Also begann ich:

„Hallo Nicole“, ich hatte mich entschlossen, sie gleich von Anfang an zu „duzen“ um eine gewisse Nähe zu ihr aufzubauen…und weiter…

„gestern habe ich mit Interesse deine Sendung im TV gesehen.

Ich fand sie recht gut und interessant, aber was ich umso schöner und bemerkenswerter fand, bist du!

Danke, dass du mir dein Lächeln und deine Schönheit, wenn auch leider nur über den Bildschirm, geschenkt hast.

Ich denke, du wirst tausende dieser E-Mails von verwirrten Männern erhalten, deshalb rechne ich in keiner Weise mit einer Antwort. Nur sei getrost, ich meine es so, und ich bin ein auf normale Weise verwirrter Mann, wie eigentlich alle meiner Zeitgenossen.

Selbstverständlich, werde ich dich nicht weiter belästigen, wenn ich keine Antwort bekomme sollte.

Alles Gute und Liebe von mir, Mark“.

Ich lass die E-Mail noch einmal durch und fand, dass sie recht hübsch geschrieben war und vor allem mit dem nötigen Respekt. Also drückte ich auf „senden“ und sie war auf dem Weg.

Ich hatte natürlich von einem meiner „soundso“ Accounts gesendet, sodass auch meine Anonymität gewährleistet war.

Jetzt konnte ich nur noch abwarten…

Einige Wochen vergingen und ich bekam keine Antwort. Schließlich fand ich mich damit ab, war aber stolz auf mich, das ich es überhaupt einmal versucht hatte. Ich musste geschäftlich nach Köln, sehr früh morgens, mal wieder und erledigte dort meine Angelegenheiten bis mittags. Ich überlegte, was ich mit dem angefangen Tag in Köln machen könnte und kam auf die Idee in einen großen Sauna-Klub zu gehen, den ich von früher kannte.

Ich fand diesen Klub sehr gut, da immer halbwegs attraktive Menschen anzutreffen waren und das ganze Flair und die Ausstattung gehörten zur oberen Klasse.

****

Ich öffnete die Tür zur Sauna, mit einem Handtuch um die Hüften. In der Sauna saßen nur eine Frau und ein Mann nebeneinander im Gespräch vertieft. Sie schauten kaum auf als ich den Raum betrat. Auch sie hatten noch ihre Handtücher um die Hüften, was darauf schließen lies, das sie kein Paar, sondern irgendwie nur Bekannte waren, vielleicht Arbeitskollegen, etwas in der Art…

Ich sagte ein kurzes „Hallo“, bekam irgendetwas zurückgenuschelt und die beiden waren wieder in ihrem Gespräch.

Was soll's, dachte ich und befreite mich von meinem Handtuch und legte mich ganz oben auf eine der Bänke, sodass die zwei unterhalb von mir, seitlich gegenüber waren.

Nun betrachte ich die zwei. Die Frau war mir natürlich aufgefallen, schon bei meinem ersten Blick, irgendwie kam sie mir bekannt vor.

Mittellange braune Haare, leicht gescheitelt… ein großer, breiter Mund…schöne Zähne soweit ich sehen konnte und eine, wie ich nun hörte dunkle, angenehme Stimme.

Da ihr Oberkörper nackt war, lies ich meinem Blick darüber schweifen. Sie hatte wunderbar geformte Brüste, reichlich groß…ganz leicht hängend, wahrscheinlich auch, da sie vornüber gebeugt saß, mit großen Brustwarzen, dunkel und mit sehr schönen nicht zu kleinen Vorhöfen… also ganz mein Geschmack.

Der Mann neben ihr war ein normaler Durchschnittstyp, der aber irgendwie auch gefällig aussah…man hatte den Eindruck, dass er ein angenehmer Zeitgenosse war…

Beim Anblick dieser Frau regte sich natürlich meine Männlichkeit und begann sich lustig und forsch zu versteifen…leicht unruhig drehte ich mich auf den Bauch, meinen Blick aber nicht von der Frau abwendend.

Bei meiner Drehung, schaute sie auf einmal auf und mir direkt ins Gesicht. Nun sah ich endlich einmal das ganze Gesicht, mit den mir so vertrauten schönen Augen untermalt. Ich viel fast von der Bank, als mir bewusst wurde, das SIE es war!

Meinen Schreck und vielleicht auch meinen heftigen Schweißausbruch quittierte sie mit einem herzlichen Lächeln…als wolle sie sagen, „Danke fürs einschalten“.

Sie konzentrierte sich wieder auf den anderen Mann und unterhielt sich weiter…

Nun lag ich da mit meinem steifen Schwanz, auf dem Bauch, erblickte „meine Moderatorin“ und war sehr durcheinander.

Damit hatte ich nun nicht mehr gerechnet. Innerlich fuhr ich Achterbahn und meine Phantasien gingen mit mir durch…

Die beiden hörten auf sich zu unterhalten und lehnten sich zurück…der Mann streckte sich lang auf die mittlere Bank aus, wobei er nun auch nackt war und schloss, so wie ich sehen konnte, seine Augen.

„Meine Moderatorin“ Nicole, saß zurückgelehnt, auch mit geschlossenen Augen, die Hände nun hinter ihren Kopf, sodass ich ihre Brüste in vollendeter Größe begutachten konnte, als wenn sie zu mir sagen wollte, „hier schau mal ….

nett oder?“

Ich wurde nun wirklich unruhig…mein harter Schwanz unter mir begann wild, ohne dass ich eine Bewegung machte zu pochen…dieses bekannte, wunderbare Gefühl begann sich langsam in mir auszudehnen…ohne eine Bewegung hätte ich direkt einen Orgasmus haben können…

Um mich zu beruhigen setzte ich mich auf, nicht ohne mein Handtuch lässig über meinen steifen Schwanz zu legen…ganz lässig, natürlich. Von wegen… Ich beruhigte mich innerlich mit anderen Gedanken, sodass ich wenigstens nicht mehr mit einer riesigen Erektion zu kämpfen hatte, sondern sich mein Schwanz nur noch in halbsteifer Arroganz aus dem Handtuch schälen wollte…

Das war schon einmal geschafft…aber ich konnte meinen Blick nicht von Nicole wenden, lies es sie aber nicht anmerken… schaute dann und wann zur Seite und quälte mich mit dem Gedanken, wie ich diese Frau nun anmachen konnte.

Es erschien mir fast aussichtslos…

Ich bemerkte, wie sie mich von Zeit zu Zeit musterte, betrachtete…immer ganz sacht…hier und da einen Blick…aber anscheinend gefiel ich ihr, zumindest schaute sie des Öfteren herüber…immer nur ganz kurz…

Ich hatte meine Beine angezogen und bemerket, das sie auch immer wieder versuchte einen Blick auf meinen Schwanz zu werfen, der unter dem Handtuch, sicherlich aus ihrer Position, zu sehen war. Als ich dies bemerkte, versteifte er sich sofort wieder…Na toll dachte ich…super…aber ohne mich lächerlich zu machen kam ich aus dieser Nummer nicht mehr heraus…im Moment jedenfalls.

Nach erneuten eindeutigen Musterungen meines Schwanzes, schloss Nicole lächelnd die Augen und entspannte…

Der andere Mann stand auf und sagte zu ihr: „Mir wird's zu heiß, ich gehe mal ´raus. Treffen wir uns an der Bar?“

„Ja klar, ich komme…auch gleich“, antwortete sie.

War das nun doppeldeutig gemeint?, fragte ich mich…

Nach weiteren, quälenden Minuten, stand auch Nicole auf und ging zur Eingangstür.

Kurz vorher, drehte sie sich noch einmal um und sagte: „Danke“.

Ich leicht perplex, gab zurück: „Wofür denn?“

„Danke für dein Kompliment. „

„Welches Kompliment?“, antwortete ich.

„Deine Erektion ist ausgesprochen schön…wohl deswegen, weil ich dir gefalle, oder?“, sagte sie mich anlächelnd…

„Oh gerne, es war mir eine Freude“, etwas geistreicheres viel mir nicht ein…

Sie drehte sich zur Tür…dann drehte sie sich wieder herum und öffnete ihr Handtuch, lächelte mich an und zeigte mir ihren ganzen, nackten Körper.

Sie stand nun leicht in Pose, einen Hand hinter dem Kopf, die Beine leicht geöffnet und zeigte sich…und schaute lächelnd auf meine Reaktion zwischen den Beinen.

Mein Schwanz pumpte sich schon wieder zur vollen Größe auf und begann leicht zu zucken…ich schob mit meiner Hand das Handtuch beiseite, um auch ihr einen guten Anblick zu bieten.

Ich verlor fast den Verstand… und ließ meinen Blick über diesen geilen Körper schweifen.

Sie stand dort ein, zwei Minuten, genoss es und sagte nichts. Sie liebte es zu spielen…Wie schön… Dann bedeckte sie sich wieder und wollte hinausgehen…

„Danke“, sagte nun ich, leicht außer Atem…

Lächelnd, auch leicht erregt, schaute sie noch einmal über die Schulter und sagte: „Geben und nehmen macht doch am meisten Spaß, oder?“

Und sie ging hinaus…

Am liebsten hätte ich mich sofort in Erinnerung an diesen Anblick befriedigt, aber ich wollte es auch noch weiterhin genießen.

Dieser Körper, die ganze Frau waren einfach genial…sie war sehr schlank, ungefähr 1,75 m groß mit einem wirkliche schönen Po…alles an ihr hatte traumhafte Rundungen und Proportionen. Ich hatte deutlich ihre Muschi gesehen, die sehr kurz gestutzt war und nur auf dem Hügel sehr schmal und an den Schamlippen behaart war. Der Rest erschien mir glatt rasiert…

Ein Traum…dachte ich…Wie geil…

Diese Möglichkeit des Kennenlernens durfte ich nicht verstreichen lassen…wie auch immer, irgendwie musste ich herausbekommen, wie ich sie wieder sehen konnte.

Also machte ich mich auf und ging hinaus. Erst einmal zur Bar, um mir ein Kaltgetränk zu holen. Ich hatte meinen Bademantel angezogen und wanderte zur Bar…

Und genau, hier lehnten Nicole und ihr Begleiter am Tresen und erfrischten sich.

Ich ging extra nahe zu Nicole heran, um mir etwas bei der netten Bedienung auf der anderen Seite zu bestellen…

Ich bestellte ein Glas Apfelsaftschorle und fragte die Bedienung, ob sie mir einen Kugelschreiber und einen Zettel geben könne.

Prompt legte sie die Sachen auf den Tresen.

Ich stand nun sehr nahe bei Nicole und spürte sie sehr deutlich…Auch ihr Duft stieg mir in die Nase und ich fühlte erneut eine Spannung zwischen meinen Lenden…

Nicole hatte vorher meine Anwesenheit wiederum mit einem Lächeln quittiert…unterhielt sich aber weiter mit ihrem Begleiter…

Nun aber, dachte ich…und schrieb eine meiner E-Mailadressen (eine andere als in meiner E-Mail an sie) und meine Handynummer auf…

Ich trank das Glas leer drehte mich zu ihr und berührte leicht ihre Schulter.

Mir kam es so vor, als wenn sie leicht erschauerte …dann drehte sie sich zu mir…fragend, aber auch freudig…Ihr Gesicht so nahe an mein Gesicht…ich hätte sie am liebsten gleich geküsst…

Aber stattdessen, reichte ich ihr den Zettel und sagte: „Hier, falls du mal wieder nehmen und geben willst!“

Ich hielt es nun nicht länger aus und drehte mich schnell weg und ging in Richtung Umkleidekabine

„Oh…ääh…danke noch einmal“, rief sie mir nach.

Ich blicke noch einmal zurück und lächelte sie kurz an. Unsere Blicke begegneten sich und ich wäre fast vor die Eingangstür der Bar gelaufen. Irgendwie bekam ich noch relativ lässig die Kurve und ging zu den Umkleidekabinen.

Hier nun musste ich erst kräftig durchatmen und mich wieder beruhigen. Ich schälte mich aus dem Bademantel und ging in Richtung Dusche.

Ich brauchte ziemlich lange bis ich wieder in meinen normalen Outfit vor dem Spinnt in der Umkleidekabine Stand.

Ich hatte lange unter der Dusche nachgedacht…!

Nun „ready to go“, drehte ich mich um und sah, wie Nicole gerade um die Eingangsecke lugte.

„Ach, hier bist du“, begann sie und kam , noch immer im Bademantel auf mich zu. „ Ich habe dich schon gesucht, aber du warst wie vom Erdboden verschluckt. „

Sie stand direkt vor mir und lächelte mich an.

„Ja…ääh ich war duschen ..und musste mich ein wenig beruhigen…“, gab ich zum besten…

„Beruhigen?“

„Nein nicht so, nicht was du denkst…mehr mental, emotional…“, meinte ich.

„Ich wollte mich bei dir revanchieren…für dein Angebot“, antwortete sie lachend und gab mir nun ihrerseits ein Zettel in die Hand. Und damit küsste sie mich auf die Wange und sagte: „…hier etwas für dich…aber noch nicht auffalten und lesen…erst später, bitte!“

Dieser kurze, zart gehauchte Kuss elektrisierte mich und ließ mich ahnen, was hier noch alles möglich war. Sie sich dazu leicht auf die Zehenspitzen gestellt und mit ihren Händen leicht an meine Schultern gefasst.

Kurz konnte ich sie wieder riechen und spüren…wie unglaublich geil das doch war!

Sie schaute noch einmal…drehte sich dann um und ging hinaus.

Wie scharf ist das denn?, dachte ich. Am liebsten wäre ich ihr hinterher gelaufen…

Irgendwie schaffte ich es bis zu meinem Auto und fuhr wie in Trance nach Hause. Ich hatte den Zettel noch nicht betrachtet und wollte es auch noch nicht.

Meine Gedanken schweiften um diese Begegnung mit Nicole. Wie seltsam, wie schön, wie herrlich! Das Beste daran war, dass SIE es war. Meine Moderatorin. Das alleine war schon der Hammer! Das Leben spielte doch manchmal seltsame und schöne Spiele.

Und natürlich, dass ich auch einen gewissen Eindruck auf sie gemacht hatte, wohl eher einen stärkeren Eindruck, da sie mich ansonsten nicht noch einmal aufgesucht und überhaupt…dieses kleine, geile Spiel in der Sauna getrieben hätte.

Es wurde Zeit den Zettel zu lesen!

Dort stand in schöner, weiblicher Handschrift:

„Danke, so etwas habe ich ja noch nie erlebt! Ich begehre dich und möchte mich dir hingeben und von dir nehmen!

Ich melde mich, oder du dich, wie du möchtest.

Küsse

Nicole

PS. ………. (hier stand ihre Telefonnummer!)“

Beim lesen der Nachricht bekam ich sofort wieder eine Erektion…wilde Phantasien durchkreuzten meinen Geist und ich konnte mich kaum auf das Autofahren konzentrieren.

Glücklicherweise dauerte es nur noch wenige Minuten bis ich wieder zu Hause angekommen war!

In meiner Wohnung angekommen…keinen klaren Gedanken fassend…schraubte ich mir erst einmal einen Whiskey und eine Zigarette in den Hals…wow, dachte ich , wie geil es doch ist…und wie sehr geil ich erst auf sie war…ich musste sie anrufen!

Ich nahm mein Telefon und wählte ihre Nummer…es klingelte…nach dreimal Klingeln regte sich ein Anrufbeantworter…

„ Hallo du rufst bei Nicole an…bin gerade nicht zu Haus…Bitte hinterlasse eine Nachricht.

„Oh wie schade“, begann ich und dann weiter: „Ich begehre dich auch, ich will dich, sehr! Wenn ich nur daran denke, habe ich schon wieder eine Erektion! Ich träum´ von dir!“, dann legte ich auf, leicht außer Atem.

DREI

Gut zwei Stunden später klingelte mein Telefon.

„Ja“, gab ich in den Hörer.

„Hier ist Nicole, bist du´s?“

„Ja, natürlich…hey, schön das du dich meldest!“

„Sag mal, wie heißt du überhaupt?“, fragte sie mich.

„Ich?…oh ja klar, hab ich dir ja noch gar nicht gesagt…Mark“, antwortete ich.

„Ah, ok…Mark, schöner Name. Sag mal , ich möchte dich sehen und ich hoffe du mich auch…können wir uns treffen?…Irgendwas essen…ist aber auch egal, eigentlich…nur sehen?“, sprudelte sie plötzlich heraus.

„Wir können uns ja in einem Restaurant treffen, aber bitte ganz ungezwungen und normal…italienisch oder chinesisch…was du magst“, antwortet ich.

„Gleich?“, fragte sie.

„Ja, gleich!“, gab ich sehr deutlich zurück.

Wir einigten uns auf ein italienisches Restaurant in Köln, das ich kannte und verabredeten uns in der nächsten Stunde.

****

Ich sah sie im Restaurant, direkt als ich es betrat. Anscheinend war sie schon vor einigen Minuten eingetroffen, denn vor ihr stand eine Flasche Wein und sie trank gerade aus ihrem Glas.

Sie schaute nicht in meine Richtung, so konnte ich auf sie zu gehen, ohne dass sie mich wirklich bemerkte.

Nun stand ich vor dem Tisch, da erst schaute sie mich an…

„Hi, Nicole“, sagte ich und beugte mich direkt zu ihr und küsste sie auf ihre weichen Lippen.

Sie erwiderte direkt meinen Kuss, und wie ich bemerkte, sehr gerne und offen. Denn sie öffnete kurz ihre Lippen und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund.

Ganz weich, nass und schön.

Atemlos beendete ich diese kleine Spiel und setzte mich ihr gegenüber.

„Hi Mark…oh schön das du da bist. Ich hab´s kaum ausgehalten, dich wieder zu sehen…“, hauchte sie sichtlich außer Atem. Lächelnd und…wirklich schön.

„Der Wein schmeckt wirklich gut“, gab ich lächelnd zurück und goss mir ein Glas ein.

„Oh ja , ich hab´ gehofft, du würdest ihn mögen…und…dass alles nicht nur ein Traum war“, fragend schaute sie mich an.

Ich nahm ihre Hände in meine, die sie mir ohne zu zögern gab und sagte: „Es ist kein Traum…schon witzig, dass wir uns in einem italienischen Restaurant treffen, denn die Sizilianer nennen dass…‘ vom Blitz getroffen werden‘ , was uns heute passiert ist…geil oder?“

„Ja sehr geil, sehr erregend…ich kann nur noch daran denken mich dir hinzugeben…so wie noch nie vorher einem Mann oder einer Frau…ich hab´die wildesten Fantasien und es fühlt sich so gut an…ich will nur noch dich…alles was du willst….

mir ist es egal…nur dich, mit dir…alles“, gab sie nun fast atemlos zurück.

„Nicole, bei mir ist es genau so , ganz genau so…“, erwiderte ich, nicht ohne festzustellen, das ich ein komplette Erektion hatte und mich kaum auf das Gespräch konzentrieren konnte. „Ich habe schon wieder eine Erektion und platze fast“, gestand ich ihr, lächelnd, beugte mich wieder zu ihr…ich musste sie einfach küssen!

Nun meinen Kopf haltend, küsste sie mich eindringlich und weich.

Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen vor einigen Wochen nicht ausgemalt, dass ich mit dieser Frau hier im Restaurant sitze und sie mich anscheinend genauso wollte, wie ich sie. Bei diesem Gedanken und bei diesem Kuss hätte ich sie am liebsten direkt hier auf dem Tisch, irgendwie befriedigt und geliebt…

Nach endlosen Minuten des Küssens, gab sie mich frei und sagte: „Weißt du, genau wie du, bin ich nur noch nass und geil, wenn ich an dich denke, dich sehe, dich küsse…ich habe nur noch den Gedanken in meinem Kopf, dass du mich endlich nimmst…voll und ganz…egal wie, egal was…ich gehöre dir!…Nur ein paar Fragen …vorher, leider, aber die müssen sein! Und ein paar Erklärungen…aber keine Bedingungen…bitte verstehe mich richtig“.

Wir saßen uns nun wieder normal gegenüber und ich sagte: „Ok, schieß los, ich sage dir alles, die Wahrheit…was immer du wissen möchtest“.

Ich hatte das Gefühl, nun geht's um die Wurst, wie man so schön sagt, aber ich war auch zuversichtlich, da letztendlich die Wahrheit immer siegt. Also was konnte passieren…nichts!

„Bist du DER ‚Mark‘, der mir die E-Mail geschrieben hat?“

„Ja.

„Hast du mich irgendwie verfolgt, oder das ganze geplant?“

„Nein. „

„War das ein Zufall, in der Sauna?“

„Ja, soweit es Zufälle gibt. „

Sie schaute mich lange an…eindringlich…sehr lange in meine Augen…ich hatte die Wahrheit gesagt , nichts zu verbergen…die E-Mail Geschichte hätte ich ihr sowieso erzählt…

Langsam entspannte sich ihr Gesicht, ihre Augen bekamen wieder die Wärme, mit der sie mich vorher angeschaut hatte…

„Ist da noch jemand anderes in deinem Leben?“

„Nein.

Ich hatte mich entschlossen, nur kurze Antworten zu geben, weil kurze Ja´s und Nein´s doch irgendwie alles sagen und keine Ausflüchte zulassen. Und sowieso konnte ich ihr nur offen und ehrlich ins Gesicht schauen, dieses schöne Gesicht, nun im innern wahrscheinlich auf Hochtouren laufende Gehirn…. so wie sie immer im Fernsehen zu sehen war…das hier war eindeutig besser als Fernsehen!

Sie schaute nun zur Seite und suchte anscheinend nach Worten…schaute wieder zu mir und sagte leise und sanft: „ Also ich lebe auch alleine…fast, zumindest ohne Mann, ich habe keinen Mann mehr gehabt seit…ach so lange…aber mit mir, bei mir wohnt eine Frau…und nicht das ich lesbisch bin, aber ab und zu …ja, trösten wir uns und lieben uns …Weißt du, sie ist dermaßen süß, das ich nicht anders konnte, obschon ich vorher nie mit einer Frau etwas hatte, und irgendwie hat sich das ergeben…sie heißt ‚Lin‘, ist Asiatin und wunderschön…wirklich wunderschön und eine echte Freundin…viel jünger als ich und , ja eben süß und schön.

Kannst du mich verstehen? Könntest du sie auch akzeptieren, in meinem Leben …und vielleicht in deinem?“

Das war ja nun das ‚Sahnehäubchen‘! In meinen Gedanken begannen wildeste Gedanken verrückt zu spielen…Ich musste fast lachen…Der kleine Freund in meiner Hose hatte aber ganz andere Sachen vor!

„Nicole, alles was du willst“, gab ich zurück und küsste sie erneut.

„Wirklich?“, fragte sie nach dem intensiven Kuss.

„Wirklich!“, gab ich zurück.

„Du wirst sie mögen“, antwortete sie lächelnd. „Müssen wir noch etwas essen? Oder fahren wir zu mir?“

„Wir fahren jetzt!“

VIER

Irgendwie schafften wir es das Restaurant zu verlassen, ohne über einander herzufallen. Die Spannung zwischen uns wuchs ins unermessliche. Jede kleine Berührung, selbst beim Bezahlen des Weines im Restaurant, beim Aufstehen, nebeneinander Stehen, Schulter an Schulter, sich nur streifen…war von unglaublicher sexueller Spannung geprägt… und von einer kompromisslosen Hingabe an den Anderen.

Aber ich ahnte und wusste, dass sie genau wie ich dieses Spiel liebte und es genoss…

Wir fuhren in getrennten Autos zu ihr…wo auch immer das war. Es zeigte sich, dass es ein Kölner Vorort war…und dann wow…ein riesiges Haus in einer gepflegten Villengegend. Ich hatte während der Fahrt mühe mich überhaupt irgendwie auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, da ich nun wirklich nicht wusste was kommen würde…ok, ich wusste es schon…aber die Erregung in mir und dieses unerwartete ‚Sahnehäubchen‘, ihre Freundin, ließen mich doch leicht verwirrt und unentspannt im Auto sitzen.

Wir fuhren die Auffahrt zum Haus hinauf und parkten die Autos. Wir stiegen aus und Nicole kam auf mich zu. Direkt küsste sie mich verlangend und hauchte dann in mein Ohr: „So…du …Mark…Mann…schöner Mann…bist du bereit alles zu bekommen und alles zu geben?“

„Ja, was sonst…Und Du?“, gab ich zurück, sie haltend, umarmend, ihren Körper in Umarmung festhaltend, streichelnd…ihre süßen Brüste fühlend…die sich mir entgegen reckten…ihren Po suchend, mit meinen Händen tastend… ich wollte sie nur noch erforschen und befriedigen…eigentlich alles auf einmal…in sie eindringen, wo auch immer wie auch immer und sie gleichzeitig anschauen…sie, mich streichelnd und mich verwöhnend, küssend, leckend…alles sofort und jetzt!

Als Antwort küsste sie mich, wir standen noch auf der Einfahrt…ihre Hand fuhr in meine Hose…mit geschickten Händen öffnete sie mir den Bund und die Knöpfe meiner Hose und suchte meinen Schwanz…der hoch aufgerichtet in meiner Hose nach Befreiung suchte.

Sanft und gleichzeitig fest begann sie ihn zu wichsen…

Mich weiter küssend…ihren Mund weit geöffnet, fast mit meinem verschmolzen…saugend unerträglich innig…gierig suchte sie meine Zunge…die ich ihr ohne zu zögern , willig gab, mit ihr spielend, saugend, zitternd, zuckend…versuchte ich sie zu küssen, zu lecken…dieses Gesicht…diese Schönheit…diesen Traum.

Außer Atem raunte sie in mein Ohr: „Oh wie geil…dein Schwanz ist so geil…Ich möchte ihn nur noch anfassen und sehen…so wie heute Nachmittag…Bitte ich will dich überall spüren, überall…will ich dich schmecken …du machst mich verrückt.

“ Dabei umfasste sie meine Schwanz sehr fest und drückte in kraftvoll. Durch den Blutstau pumpte er sich noch größer auf und schien fast zu platzen… „So geil“, hauchte sie erneut.

Ich hatte in der Zwischenzeit auch ihre Jeans geöffnet und meine Hände vorn und hinten in ihre Hose geschoben. Sanft streichelte ich mit der einen Hand ihren Po, natürlich hatte sie eine String an; ihre Pobacken reckten sich fast meiner Hand entgegen.

Immer wieder strich ich leicht mit einem Finger durch ihre Pospalte, was sie immer wieder erneut aufstöhnen ließ. Gleichzeitig hatte ich meine andere Hand vorn an ihrer Muschi, die ich sanft und ruhig streichelte…nicht zuviel, nicht zu fest…Ihr leichter Pflaum auf den Schamlippen war von ihrer Nässe durchzogen…immer wieder sanft streichelte ich durch ihre Schamlippen. Sie bewegte ihr Becken mittlerweile hin und her, unschlüssig und geil wohin zu erst…sie stöhnte immer wieder auf und presste weiterhin meinen Schwanz zusammen , ab und an streichelnd, wichsend…aber auch ganz ihren eigenen Genuss fühlend…

Wir küssten uns immer wieder und spielten mit unseren Zungen, manchmal fast wie in einem Kampf und gleichzeitig wild tanzend, saugend…

Außer Atem und zitternd hielten wir inne.

„Sollten wir nicht herein gehen?“, fragte ich und schaute sie an.

„Ja, ist wohl besser, ich halte es nicht mehr aus…komm mit“, antwortete sie leise.

Hand in Hand, wir hatten gar nicht erst versucht unsere Kleidung wieder in Ordnung zu bringen, gingen wir zur Haustür.

„Ich glaube nicht, dass Lin zu Hause ist…aber sie wird sicherlich später kommen“, raunte mir Nicole mit einem Lächeln zu und öffnete die Tür.

Wir gingen hinein. Ein großer Flur…alles war sehr hell eingerichtet, modern…. man merkte sofort, dass hier Frauen wohnten… Eine Treppe in den ersten Stock; auf der andere Seite mehrer Zimmer…alles war sehr offen und großzügig…

Nicole drehte sich zu mir und küsste mich wieder, sehr weich und liebevoll. Dann führte sie mich in ein geräumiges Zimmer,was wohl eine Art Wohnzimmer war…

„Hier, warte und mache es dir gemütlich.

Etwas zu trinken findest du an der kleinen Bar…Bin gleich wieder bei dir“, sagte sie und verschwand, nicht ohne mich noch einmal zu küssen.

Ich schaute mich erst einmal um…fand sofort die kleine Bar und goss mir einen kleinen Whiskey ein…das passte nun auch wieder! Ich ließ meinen Blick umherschweifen, trank einen Schluck und fühlte mich hier sehr wohl. Alles hier war sehr gemütlich und sauber…nicht übertrieben modern, wohl eher funktionell.

Ich setzte mich auf ein großes Sofa und wartete auf Nicole.

Nach ein paar Minuten hörte ich sie die Treppe wieder hinunter kommen. Sie betrat den Raum…

Mir verschlug es den Atem!

Sie trug nur eine super enges T-Shirt, das an beiden Seiten mit Bändern zusammen geflochten war. Vorne ein sehr tiefen Ausschnitt, der weit, weit aufgeknöpft war…ihre Brüste schauten fast ganz heraus…So eine Korsage als T-Shirt hatte ich noch nie gesehen.

Sonst trug sie nichts!

„Gefalle ich Dir?“, fragte sie posend im Türrahmen und lächelte mich an.

„Du siehst unbeschreiblich aus…wunderschön“, gab ich schluckend zurück.

Sie kam auf mich zu, beugte sich zu mir und küsste mich. Ich musste sie berühren…Ich umfasste ihre Taille oder besser, ich versuchte es. Sie wand sich aus meinen Händen und sagte: „Warte…warte, schau erst…. „

Sie öffnete ihren Ausschnitt noch weiter und ihre Brüste sprangen hinaus und wurden nun von der Korsage umrahmt.

Sie zupfte an ihren Brustwarzen und lächelte mich gierig an. Ihre Augen sprühten förmlich ihre ganze Geilheit hinaus.

„Gefällt dir das? Willst du meine Brüste?“, hauchte sie

Ohne zu antworten versenkte ich mein Gesicht in ihre Brustspalte und küsste ihre Brüste, leckte über ihre Brustwarzen, saugte und biss leicht zu.

Nicole stöhnte auf und griff an meine Hose…

„Ich glaube, du musst dich erst ´ mal etwas beruhigen“, sagte sie.

Sie drückte mich zurück und zog mir geschickt , schnell meine Hose aus. Dann genauso schnell meine restliche Kleidung. Ich saß nun vollkommen nackt vor ihr. Mein Schwanz pulsierte verlangend nach ihr.

„Oh wie geil du bist…“, sie begann mich zu küssen…langsam wanderte sie mit ihrem Mund vom Hals abwärts über meine Brust…sie zupfte und biss meine Brustwarzen, leckte darüber. Ich stöhnte auf… Sie wichste langsam meinen Schwanz und leckte saugend weiter an meinen Brustwarzen.

„Findest du das geil?…sag, was willst du?“, flüsterte sie.

„Aaah ja, das ist geil…ich, ich will in dir kommen…in deinem Mund, Nicole…dein Mund ist so geil, deine Lippen…ich will nur noch da ´reinspritzen…“, stöhnte ich.

„Dann schau jetzt genau hin und geniess´es“, sie beugte ihren Kopf zu meinem Schwanz und nahm ganz langsam meinen Schwanz an ihre Lippen. Küsste meine Eichel und dann, langsam saugte sie ihn in ihren Mund…

Ihre Hände pressten nun meine Eier und meinen Schaft sehr fest zusammen, was meinen Schwanz fast zum platzen brachte.

Mit langsamen Bewegungen fuhr ihr Mund auf und ab…Speichel floss seitlich an meinem Schaft hinab…immer wieder hielt sie inne und schaute auf meinen Schwanz…presste in noch mehr…schaute gierig auf ihr Werk…saugte ihn wieder ein und umspielte meine Schwanz der Länge nach mit ihrer Zunge…sie verhielt an der Unterseite meiner Eichel und spielte mit dem empfindlichen Bändchen…presste ihren geöffneten Mund mit ihrer Zunge dagegen…. dann saugte sie ihn wieder ein…jetzt immer schneller …. schneller…begann sie auch meinen Schwanz zu wichsen.

Ihre andere Hand strich immer wieder über meine Pospalte, sanft meinen Anus streichelnd…. kurz verweilend drückte sie leicht einen Finger an ihn…

Ich stöhnte auf und keuchte: „Steck ihn ´rein…bitte…steck den Finger hinein…. Mach weiter, lutsch weiter!“

Ohne zu zögern bohrte sie tief ihren Mittelfinger in meinen, von ihrem Speichel, nassen Anus und fickte mich. Ihre andere Hand zog stramm und fest an meinen Eiern…meine Schwanz pulsierte noch mehr in ihrem Mund und ich begann wie wild ihren Mund zu vögeln…

Ihr Kopf bewegte sich nun nicht mehr, sie erwartete gierig, nur noch mit ihren Lippen saugend, meinen Orgasmus…

Wild zuckend, schleuderte ich meinen Samen in ihren Mund.

Sie stöhnte schmatzend auf…ich konnte nur noch alles in sie hineinpumpen…

Sie nahm es, saugend, schluckend…

Einige Zeit nachdem ich mich ergossen hatte, leckte sie meinen Schwanz ab, schlürfte ihn ab…und dann küsste sie mich und teilte den wundervollen Geschmack mit mir.

„Mmmh, das war gut. Jetzt ist der erste Druck erst einmal abgelassen, nicht wahr?“, sie lächelte mich an und umarmte mich.

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