Die Mädchengang 01

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Als ich in die 11. Klasse kam geriet ich in die Fänge einer Mädchengang, die mich zu sexuellen Spielchen zwangen. Es waren anfangs 3 Mädchen aus der 12. Klasse, also in meinen Augen schon richtige „Frauen“.

Angefangen hatte alles damit, dass ich Englischnachhilfe bekam. Ich musste zu einem Mädchen aus der 12. Klasse unserer Schule nach hause kommen. Erika hatte schwarze lange Haare und war heiß begehrt aufgrund ihrer mächtigen Oberweite.

Sie paukte ständig Vokabeln mit mir, half mir aber auch bei den Hausaufgaben. Da ich ein schlechter Schüler war, war sie oft gereizt bei den Übungen.

Einmal kamen 2 ihrer Freundinnen während der Sitzung vorbei. Eine Wasserstoffblondine wie sie im Buche steht und die andere kam aus Indien soviel ich wusste und hatte einen dunkelhäutigen Touch. Sie wollten zusammen einkaufen, jedoch waren wir aufgrund meiner Begriffsstutzigkeit völlig aus dem Zeitplan.

Eine ihrer Freundinnen, die Blonde schlug vor beim nächsten Fehler müsse ich ein Kleidungsstück ablegen. Damit hoffte sie wohl meine Konzentration zu schärfen. Ich hatte natürlich Protest eingelegt, doch bei meinem nächsten Schnitzer verlangten ihre beiden Freundinnen ich müsse jetzt mein T-Shirt ausziehen.

Ich dachte nicht die Bohne daran ihren Willen folge zu leisten, doch sie fielen über mich her und zu dritt schafften sie es mir das T-Shirt vom Oberkörper zu reißen.

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Ich schämte mich sehr. Aber sie waren zu dritt einfach stärker als ich. Als der nächste Fehler bemerkt wurde, stießen sie mich zu Boden. Die Blonde schaffte es sich auf meinen Brustkorb zu setzen und drückte mit ihren Knien links und rechts meine Arme nach unten. Die anderen zwei öffneten meine Hose und zogen mir die Jeans vom Leib. Ich konnte im letzten Moment gerade noch verhindern, dass sie mir die Unterhose gleich mit abstreiften.

Schneller als ich Angst bekommen konnte, hatten sie auch meine Socken ausgezogen.

Obwohl ich es für ausgeschlossen hielt, konnte ich nur noch hoffen, dass der Rest meiner Aufzeichnungen fehlerfrei war. Sie entdeckten kurz darauf den nächsten Fehler und fielen erneut über mich her. Die dralle Blondine mit üppiger Oberweite warf sich voller Wucht auf meinen Oberkörper und begrub mich unter sich. Durch den Kampf rutschte sie immer weiter vor und presste mir den Stoff ihrer kurzen Jeans ins Gesicht.

Während ihr Arsch mich unten hielt, hatten die anderen leichtes Spiel mit meinen Shorts. Ich hatte gehofft, dass es nicht eintritt, denn die heftigen Berührungen der Frauenkörper, ihr süßer Duft und vor allem ihre Berührungen in meinem Unterkörperbereich hatten mich erregt.

Als ich nackt war, bekam ich angeregt durch die Situation einen Steifen. Die Blonde stieg von mir ab und ich versuchte mit den Händen irgendwie eine Position zu finden um meinen Schwanz mehr schlecht als recht zu verdecken, wobei ich ihn natürlich auch fest in der Hand hielt.

Sie kicherten permanent, an ihrem Verhalten vermutete ich, dass noch irgendetwas passieren würde.

Ich lag noch auf dem Boden und fühlte mich bereits genug gedemütigt. Was soll noch Schlimmes passieren, vielleicht kann ich noch was Geiles erleben, dachte ich mir. Alle drei waren gut aussehend, sie hatten einen geilen Körperbau, jede einzelne hätte mir mit ihrem sexy Outfit eine Erektion verschafft, drei von dieser Sorte auf einmal hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt.

Die Inderin sagte: ich hätte gar nicht gedacht, dass er so voll den super Schwanz hat. Die Blondine sagte: „Stimmt, dass ist auch ein Schwanz nach meinem Geschmack, wollen wir den mal richtig durchnehmen?“ Sie war die allergeilste von den dreien, in der Schule trug sie immer bauchfreie Tops, genau wie heute auch. „Willst Du ihn ficken, er geht doch erst in die Elfte“, bemerkte Erika. „Er soll sich einen runterholen“, bestimmte die Blondine und platzierte ihren linken Fuß (zum Glück war sie barfuss) provokativ zwischen meinen Oberschenkeln.

Was jetzt geschah sollte unsere weiteren Erlebnisse bestimmen. Ich wurde durch meine unterwürfige Situation und dem vulgären Ton der mir entgegengebracht wurde ungeheuer erregt. Ohne lange zu überlegen ergriff ich meinen Mast. Ich fing an ihn kraftvoll zu wichsen und wurde zunehmend auf unbeschreibliche Weise erregter und geiler davon. Erika und India waren noch überrascht.

Der Fuß der Blonden, sie heißt Jenny, wanderte sogleich höher und drückte gegen meinen Damm.

Es machte mir nichts aus und ich drückte mich lustvoll dagegen. Den einen Arm unter den Kopf gelegt wichste ich weiter. Obwohl die Mädels ihre Klamotten an hatten, geilte ich mich an den 3 Frauen auf. Die Blonde wie gesagt weißes Top, Brustansatz großzügig frei und abgerissene blue jeans. Die Inderin trug einen dunkelblaue Jeansweste auch leicht bauchfrei und kurzen dunkelblauen Jeansrock und da sie ihren Fuß auf meinem Brustkorb abgestellt hatte wie ich sehen konnte einen schwarzen Slip.

Ihre dunkle Haut so nah. Erika eine dünne weiße Bluse und helle, eng anliegende Hosen mit Sliplinie sichtbar.

Sie verfolgten von oben herab und wie ich allerdings erkennen konnte auf gestellt geringschätzige Art meine Wichsbewegungen. Besonders geil fand ich den Moment als India (die mir immer besser gefiel) mich streng ansah und sagte „du spritzt erst ab wenn Wir es dir sagen“. Obwohl ich hochgradig erregt war, zwang ich mich einen Gang runterzuschalten und meinen stahlharten Schwanz leicht zu massieren statt kräftig zu wichsen.

Das war auch der Moment wo ich mir vor meinem geistigen Auge ausmalte die 3 Miezen aus der Zwölften zu ficken. Ich stierte der Blonden und der Inderin zwischen die Beine und stellte mir vor wie ich meinem Prügel in ihre Muschis schiebe. Zu India sagte Erika „Null Hemmung die Sau glotzt Dir einfach unter den Rock“. „Du kleiner geiler Bock geilst dich also an mir auf“ kam die Bemerkung von India in ihrer lasziven Art, und rieb ihren bestrumpften Fuß druckvoll mit ihrem Körpergewicht und doch auf „warme“ Weise auf meiner Brust.

„Kleiner Wichser“ ergänzte Jenny und drückte ein paar Mal abfällig ihren Fuß gegen meine Kronjuwelen. Kleiner bezog sich wohl eher darauf, dass ich jünger war als die Mädels, überragte ich sie doch alle um Kopflänge.

India zwischenzeitlich mit ihrem Fuß an meinem Hals angelangt, zog ihrem Strumpf aus und verlangte von mir zur Strafe ihre Zehen in den Mund zu nehmen. „Lutsch meine Zehen, und wehe du kommst“ sagte sie und behielt meine Wichsbewegungen im Auge.

Erika, die ich nicht so beachtet hatte, da sie als Einzige lange Hosen anhatte, setzte ihren Fuß auf mich. Das Luder rieb gezielt über meine Brustwarzen, so dass sie steif wurden. Die blonde Jenny berührte mit ihrem Fuß immer wieder provozierend meine Eier.

Ich wichste immer noch, konnte mich aber bestimmt nicht mehr lange halten. India hatte genug und fuhr mit ihrem Fuß über meine Brust Richtung Bauch. Als sie meine Eichel und Schwanzspitze berührte konnte ich es nicht mehr länger aushalten.

Diese Berührung gab mir den Rest und löste sofort einen Orgasmus bei mir aus. Ich kam sofort in einem geilen Orgasmus und wichste lustvoll meinen ganzen lang angestauten Saft heraus.

„Der Wichser hat Dich vollgespritzt India“, sagte Erika „obwohl wir es ihm nicht erlaubt haben. “ Dafür denken wir uns noch eine Strafe für dich aus“ sagte Jenny und drückte schmerzhaft mit ihrem Zehnagel gegen meine Eier. „Und wenn Du jemandem etwas von dem erzählst machen wir Dich fertig, ist das klar“ drohte Jenny.

„Okay, okay“ rief ich schmerzvoll „ich sag's niemandem“. „Versprochen?“ „Ja versprochen“ beantwortete ich Indias Frage. „Hier leck meinen Fuß sauber“ verlangte India von mir. Zum Schluß musste ich noch das Sperma vom Erikas Fußboden ablecken. „Jetzt pack Dein Ding ein und hau ab“ riefen sie und ich durfte mich endlich anziehen und gehen.

„Und lerne besser Englisch“ rief mir Erika noch hinterher.

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