Die Macht des Blutes 14v23

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.

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Samstag, 20. Mai 2000

EIS Werbung

Zum ersten Mal in diesem Jahr überschritt das Thermometer die magische 30 Grad Marke. Schönstes Wetter also für unsere Grillparty.

Fabian und Patrick waren um die Mittagszeit herum zum Supermarkt gefahren und hatten eingekauft. Wie jedes Mal meinten sie es etwas zu gut, aber den Rest des Fleisches konnte ich ja immer noch in die Truhe packen.

Unzählige Tüten Chips und Salzstangen, Knabbergebäck und diverse anderen Kalorienbomben schaufelten sie aus dem Kofferraum, bis sie ihren größten Schatz ans Tageslicht hoben: Ein 10 Liter Fäßchen Bier, und als Notreserve zwei Kästen Flaschenbier. Immerhin hatten sie auch an uns gedacht, denn sowohl Chantal, als auch ich tranken viel lieber Wein. Mehrere Weinflaschen standen bald auf dem Küchentisch und als ich neugierig in den Einkaufskorb sah, blitzten mich mehrere Flaschen mit quietschbuntem Inhalt an.

Ich wußte von meiner Tochter, daß sie ‚voll auf Alkopops abfuhr‘, und nahm mir vor, auch einmal davon zu probieren.

Meine Tochter und ich hatten mehrere Salate gemacht und Chantal hatte für uns Mädchen eine große Platte mit Rohkost zum knabbern vorbereitet. Ich stibitzte mir ein paar Streifen Kohlrabi, und bekam dafür postwendend was auf die Finger. Lachend lief ich aus der Küche, um zu schauen, wie weit die Jungs mit dem Grill waren.

Ich fühlte mich wohl wie schon lange nicht mehr, und hüpfte beim gehen von einem Bein aufs andere, worauf meine Brüste aus ihrem zarten Gefängnis zu springen drohten. Außer einem luftigen Bustier und goldfarbenen Lurexhotpants trug ich nämlich nur noch ein paar flache Ballerinas.

Der Grill qualmte, daß man den Rauch bestimmt noch am anderen Ende der Stadt sehen konnte. Nur gut, das die Nachbarn in respektablem Abstand wohnen, dachte ich und trat hinter meine Söhne, die nebeneinander stehend in die Glut starrten.

Frech schob ich meine Hände in die Gesäßtaschen der beiden.

„Na ihr beiden Hübschen. Wie steht's?“

„Noch steht hier gar nichts“, kalauerte Fabian. „Aber der Tag ist noch jung. Weißt du?“

„Du weißt genau, was ich meine“, wies ich Fabian lachend zurecht. Und dann wuchs ich förmlich über mich hinaus: „Ihr beiden, ihr habt sowieso noch was gutzumachen … Wenn ihr euch vielleicht erinnert?“

„Wir dachten, mit den Pralinen hätte sich das erledigt“, witzelte Patrick und lachte sofort auf, als ich ihm in den Po zwickte.

„Habt ihr vielleicht gedacht. Ist aber nicht so. “ Ich zog mir einen Stuhl heran und setzte mich. Was ist bloß mit dir los, dachte ich, mich über mich selbst wundernd. Du hast doch noch gar nichts getrunken?

Das sollte sich aber sofort ändern, denn meine Tochter kam mit zwei Gläsern in der Hand auf mich zu und setzte sich neben mich an den Tisch.

„Hier.

Für dich. „

Ich nahm ihr das Glas ab und betrachtete den giftgrünen Inhalt mit gemischten Gefühlen. Eine Geruchsprobe ergab einen leicht süßlich-sauren Duft, nicht gerade unangenehm, aber doch sehr irritierend.

Ich spitzte die Lippen und nahm ein winziges Schlückchen. Überrascht zog ich eine Augenbraue hoch und schaute meine Tochter an, die sich über mein Getue köstlich amüsierte.

„Und?“, fragte sie lässig.

Ich nahm einen richtigen Schluck, ließ ihn auf der Zunge zerfließen und nickte bedächtig.

„Hat was von aufgelösten Gummibärchen. “ Ein zweiter Schluck, und ich nickte andächtig. „Ich weiß nicht, was es ist, aber es ist angenehm süß mit einem Spritzer sauer dabei. Alles in allem würde ich sagen: Süffig!“

„Na denn Prost“, lächelte meine Tochter und grinste mich schelmisch an. „Tu dir keinen Zwang an. Ist noch genüg von der Brause da. „

Hätte ich in diesem Moment besser mal hinter mich geschaut, wo sich meine Söhne mit feixendem Gesicht über ihre naive Mutter lustig machten! So aber trank ich ahnungslos mein Glas leer, wischte meine Lippen mit einer Serviette ab und sah Chantal zufrieden an.

„Lecker!“

Ich schaute meiner Tochter nach, wie sie im Haus verschwand und Nachschub holte. Chantal trug einen schwarzen Stretchmini und dazu ein viel zu großes Shirt mit tiefen Armausschnitten. Wenn sie sich vorbeugte, sah ich ihre festen Brüste, wie sie leicht hin und herschaukelten. Meine Söhne hatten sich für ihre abgeschnittenen Jeans und Shirts entschieden, die mich stark an die Feinrippunterhemden meines Mannes erinnerten. Alles kommt immer irgendwann wieder, dachte ich, und schaute verträumt den Wolken hinterher, die über mich hinweg zogen.

Chantal stellte das zweite Glas vor mich, diesmal tendierte die Farbe ins neonorange, und ging zu ihren Brüdern, die gerade die ersten Steaks auf den Rost gelegt hatten.

„Wie lange noch?“

„Es dauert so lange, wie es dauert“, antwortete Fabian und kippte über jedes Stück Fleisch einen Schluck Bier.

„Idiot!“

Meine Söhne grinsten sich an, gaben sich Fünf — ich hatte inzwischen mitbekommen, das man so sagt, wenn man sich gegenseitig mit der flachen Hand abklatscht — und versuchten Chantal in den Hintern zu treten.

Aber meine Tochter war viel zu aufgeweckt, um das geschehen zu lassen. Stöhnend setzte sie sich neben mich und schaute mich vorwurfsvoll an.

„Hätten das nicht Schwestern werden können?“

„Tja, Liebes. Darauf hatte ich leider keinen Einfluß“, lächelte ich und nahm einen guten Schluck.

Keine zehn Minuten später lag das erste Steak auf meinem Teller, und obwohl ich nicht der große Fleischesser bin, schmeckte er ganz hervorragend.

Ich probierte mich durch alle Salate, fand den Kartoffelsalat etwas zu matschig und den Nudelsalat ein wenig zu stark gesalzen, aber meine Kinder hatten für solche Feinheiten noch kein Gespür, und aßen, als ob es am nächsten Tag nichts mehr geben würde.

Nach dem ersten Teller war ich im Grunde genommen satt. Meine Kinder waren da allerdings ganz anderer Meinung, und nötigten mir noch ein Würstchen auf. Frisch vom Grill war es so heiß, das ich es nur in eine Serviette gewickelt anfassen konnte, und als ich das eine Ende anblies, kippte Patrick vor Lachen fast vom Stuhl.

„Jetzt weiß ich endlich, woher der Ausdruck ‚blasen‘ kommt“, grinste Fabian und schob sich feixend ein Stück Wurst in den Mund.

„Boh, was seit ihr doof!“, kam mir meine Tochter zu Hilfe, aber ich sah, daß auch sie ihre Heiterkeit kaum unterdrücken konnte.

„Lacht ihr ruhig“, antwortete ich gelassen. Ich hätte ja noch was sagen können, als Fabian seinen heißen Bissen sofort mit mehreren Schlücken Bier abkühlte, aber warum hätte ich das tun sollen? Ich fühlte mich so wohl wie schon lange nicht mehr, und mein Glas war auch schon wieder leer.

Es dämmerte, und die Spuren unseres Grillfestes waren abgeräumt. Chantal hatte ein paar Windlichter angezündet und die Jungs kamen mit mehreren Schalen Knabbereien aus dem Haus. Ohne daß ich sie darum gebeten hatte, stellten sie ein Glas vor mich. Ich glaube, diesmal war der Inhalt blau … Oder so. Ich tätschelte meinen Söhnen im Vorbeigehen den Po und grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd. Nein, was fühlte ich mich wohl. Sauwohl, um genauer zu sein.

Und die Musik, die leise aus dem Wohnzimmer zu uns heraus drang, umschmeichelte meine Sinne. Ich hob mein Glas an und prostete meinen Kindern zu. Daß meine Söhne sich mit ihrem Bierkonsum ziemlich zurückhielten, fand ich übrigens schön.

Wir unterhielten uns über den bevorstehenden Umbau der ersten Etage, und wohlwollend nahm ich zur Kenntnis, wie Chantal ihren nackten Fuß zwischen Patricks Schenkel schob, und mein Sohn liebevoll ihr Bein streichelte und massierte.

Ich trank einen Schluck, und fragte mich, warum alle so ein Bohei um diese Alkopops machten. So schlimm war der Alkohol darin nun auch wieder nicht.

Fabian war mit seinem Stuhl zu mir herangerückt, hatte sich ein Bein von mir geschnappt und massierte mich nun ebenfalls. Genießerisch schloß ich die Augen, und merkte sofort, wie mir leicht schummerig wurde. Blöde Kuh, dachte ich, und ärgerte mich darüber, wieder einmal mehr gegessen zu haben, als ich eigentlich wollte.

Ich lächelte Fabian liebevoll an, bis mich seine Frage fast aus dem Gleichgewicht warf.

„Warum trägst du eigentlich das Spielzeug, was wir dir geschenkt haben?“

„Weil es deine Mama unheimlich geil macht, wenn der Teufel in ihr herumrandaliert. “ Sofort erschrak ich, als mir bewußt wurde, was ich da gerade gesagt hatte. Aber nun war es heraus, und es galt das Beste daraus zu machen.

„Außerdem habt ihr gesagt, ich solle ihn fleißig tragen. “ Ups! Das war jetzt nicht sehr souverän von mir gewesen, überlegte ich und griff nach meinem Glas.

„Es gefällt dir also?“

Ich nickte zaghaft, und hielt wohlweißlich erst einmal den Mund, bevor ich wieder etwas Verkehrtes sagte.

„Würde es dir auch gefallen, ein neues Spielzeug auszuprobieren?“, fragte Fabian und strich mit seinen Händen über die Innenseiten meiner Schenkel, daß mir ganz warm wurde.

„Vielleicht“, antwortete ich zögerlich. „Was ist es denn?“

„Eigentlich dasselbe Spielzeug wie jetzt auch. Nur etwas dicker halt. „

Ich schaute meinen Sohn lange an und überlegte, wie ich meine Frage am besten formulieren sollte.

„Was gefällt dir daran, deine Mutter so etwas zu fragen. Und vor allem: Warum willst du, das ich so etwas tue?“

„Weil ich das Gefühl hätte, du würdest mir gehorchen“, sagte mein Sohn ohne zu überlegen.

„Du bist ein bißchen so, wie dein Vater“, sagte ich und legte meine Hand auf seine.

Mein Sohn räusperte sich und blickte mich mit offenem Blick an. „Das wollte ich jetzt nicht. Tut mir leid. „

„Das braucht dir nicht leid zu tun“, entgegnete ich leise. „Dein Vater hatte halt auch so seine Träume. Aber ich konnte sie ihm nicht alle erfüllen. „

„Warum nicht?“

Kinder können mit ihren Fragen manchmal so gnadenlos sein, überlegte ich.

Aber ich spürte auch, daß dies ein ganz besonderer Moment war. Eine Gelegenheit, die Wahrheit zu sagen.

„Ich habe euch ja schon mal davon erzählt, das Oma und Opa, also meine Eltern, sehr streng mit ihrem Mädchen waren. Viel Freiraum hatte ich da wirklich nicht, das kannst du mir glauben. Du kannst dir ja gar nicht vorstellen, wie schwer es damals für mich war, sie davon zu überzeugen, daß ich das Stipendium auf jeden Fall nutzen wollte.

Und nur, weil ich das erste Kind war, das in unserer Familie studierte, ist mir das dann auch nach langen Diskussionen auch gelungen. “

Ich sah, wie Fabian nachdenklich nickte, und sein Blick war so liebevoll auf mich gerichtet, das ich fortfuhr: „In Wahrheit steckte aber mehr dahinter. Ich wollte endlich raus aus meinem Gefängnis. Ich wollte hinaus in die Welt und mein Glück finden. Mein Studium war mir zwar wichtig, aber das andere war mir fast noch wichtiger.

„Deshalb hast du wohl auch dein Studium abgebrochen, als du Papa kennen gelernt hast?“

„Richtig. In dem Moment war für mich alles andere so unwichtig geworden, das es für mich die einzige Wahl war, die ich hatte. Und viel später habe ich dann auch verstanden, warum es für meine Eltern ein größeres Geschenk war, mich gut verheiratet zu wissen, als irgendwo Karriere zu machen. „

„Und dann bekamen sie auch noch drei Enkelchen auf einmal“, grinste Fabian.

„Oh mein Gott. Wenn ich daran zurückdenke“, lachte ich. „Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen. Dein Papa und ich sind extra nach Italien geflogen, weil wir es meinen Eltern nicht am Telefon sagen wollten. Wir saßen in unserem Wohnzimmer, und noch während wir erzählten, rief meine Mutter all ihre Freundinnen an und es ihnen brühwarm zu erzählen. „

„Aber du und Papa, ihr wart doch immer so glücklich miteinander … „, sagte Fabian.

Natürlich bemerkte ich den Hintergedanken seiner Frage. Ich steckte mir eine Zigarette an und schaute meinen Sohn nachdenklich an. „Wir waren sogar sehr glücklich. Und ich habe deinen Papa immer geliebt, jede Minute, in der wir zusammen waren. “

Fabian lächelte. „Ja, das weiß ich. Das wissen wir alle. Glaube es mir. „

Ich schaute meinen Sohn an. Seine Frage hatte ich noch nicht beantwortet.

„Weißt du, Fabian. Es ist gar nicht so einfach, aus dem herauszuschlüpfen, was Erziehung aus uns gemacht hat. Es gibt immer Dinge, die einem im Kopf herumschwirren. Vielleicht will man sie sogar in der realen Welt erleben, aber irgend etwas hält uns dann doch immer wieder davon ab. Und darunter fallen auch die kleinen unanständigen Sachen, die zum Beispiel dann in den Gedanken auftauchen, wenn man Abends im Bett liegt und auf das Einschlafen wartet.

„Mir geht das ganz genauso“, antwortete mein Sohn zaghaft.

„Das ist nichts, wofür wir uns schämen müssen“, sagte ich tapfer. „Ich glaube, das geht jedem Menschen so. „

„Außer vielleicht den beiden da drüben“, grinste Fabian und zerbrach damit das Eis. Ich schaute zu meinen anderen Kindern hinüber. Meine Tochter saß breitbeinig auf den Oberschenkeln ihres Bruders. Ihr Mini war hoch gerutscht, und Patricks Jeans hatte sich um seine Knöchel gewickelt.

Im Po meiner Tochter sah ich den metallischen Fuß ihres Zapfens blinken. Wie ein Positionslicht in der Dunkelheit, dachte ich und vor lauter Gefühlen tief in mir zerquetschte ich ein Tränchen.

„Wollen wir ein paar Schritte gehen?“

Ich sah meinen Sohn dankbar an und nickte.

Hand in Hand gingen wir über den Rasen und für einen kurzen Moment kam mir in den Sinn, das ich mit der Gartenarbeit ziemlich im Rückstand war.

Ich sollte mir einmal Gedanken darüber machen, die groben und schweren Arbeiten von einem Gärtnereibetrieb erledigen zu lassen.

Das Ende des Gartens, wurde, wie bei den meisten Häusern in unserer Straße, von einer mehrere Meter hohen Ziegelsteinmauer begrenzt, die im Laufe der Jahre völlig zugewachsen war. Mich hat das dornige Gestrüpp immer ein bißchen gestört, sah es doch nicht unbedingt ordentlich aus, andererseits kam niemand mit klarem Verstand auf die Idee, sich da hineinzuwagen.

Mein Sohn führte mich in eine Ecke des Gartens, in der unser kleiner Holzpavillon stand. Ein hölzernes Sechseck, etwas vom Boden abgehoben. Auf den sechs massiven Holzbalken ruhte ein Spitzdach. Die Seitenteile waren etwas über einen Meter hoch und früher hatte ich dort immer Blumenkästen angebracht. Im letzen Jahr allerdings hatte ich dafür keine Zeit mehr aufbringen können. Der Pavillon war erstaunlich sauber, und ich glaubte den Grund dafür auch sofort zu erkennen.

Auf dem Boden lagen die alten Schaumstoffunterlagen der Sonnenliegen. Ich schaute meinen Sohn wissend an.

„Habe ich jetzt vielleicht euer Liebeslager entdeckt?“

Fabian antwortete mir nicht. Mein Sohn legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich gegen einen der massiven Balken. Sein Kuß schmeckte männlich herb, und seine Hand schob sich unter mein Bustier und schob es über meine Brüste. Aufgekratzt, und enthemmt von der ‚Brause‘, die mir meine Tochter wohl nicht ohne Grund so schmackhaft gemacht hatte, ließ ich meine Hände über Fabians Rücken streichen, schob sie unter sein Hemd und berauschte mich an seiner makellosen Haut.

Dann, völlig unvorbereitet, ließ Fabian von mir ab, setzte sich auf die hölzerne Bank und zog mich am Arm vor sich auf die Knie. Im letzten Moment zog ich mir noch eins der Kissen heran und kniete mir darauf. Mein Sohn zündete sich eine Zigarette an, steckte sie mir zwischen die Lippen und nahm eine weitere aus der Schachtel. Als ich versuchte, meine Brüste zu bedecken, verhinderte Fabian das, indem er mir den dünnen Stoff über die Arme und den Kopf zog.

Barbusig kniete ich vor meinem Sohn, und schaute zu ihm auf.

„Erzähle mir einen von deinen Träumen!“

Ich schaute meinen Sohn an, und hörte die kaum unterdrückte Strenge in seiner Stimme.

„Einen dieser Träume siehst du gerade vor dir“, flüsterte ich leise. „Jedenfalls einen kleinen Teil davon. “ Ich schluckte und saugte nervös an meiner Zigarette. „Und das macht mir eine Höllenangst. „

„Hast du etwa Angst vor mir?“, fragte Fabian.

Er beugte sich ein wenig vor und strich mir zärtlich über meine Brüste.

„Nein. Vor dir habe ich natürlich keine Angst, Fabian. Ich habe vor mir selbst Angst. Eine Heidenangst, um ehrlich zu sein. „

„Warum denn das?“

„Weil es das ist, wovon ich vor dem Einschlafen träume. Weil ich mir nichts sehnlicher wünsche, und gleichzeitig vor nichts mehr Angst habe. Ich habe Angst etwas anzufangen, von dem ich nachher nicht mehr loslassen kann, oder will.

„Wäre das denn schlimm? Wenn es dir doch gefällt?“

„Meinst du nicht, das was wir tun, wäre nicht schon kompliziert genug?“

„Andererseits könnte man sagen, darauf würde es dann auch nicht mehr ankommen. „

„Du hast wohl auf alles eine Antwort. Wie?“

„Ach Mama. Glaubst du nicht auch, ich hätte mir darüber nicht auch schon viele Gedanken gemacht?“

„Und die anderen beiden?“, versuchte ich mehr zu erfahren.

Mein Sohn lachte und ließ meine Brust in seiner Handfläche tanzen. „Patrick ist da nicht viel anders gestrickt als ich es bin. Und deine Tochter? Die spurt auch schon ganz schön. „

Verwundert sah ich Fabian an. Das hatte ich von meiner Tochter aber ganz anders gehört. Aber ich sagte nichts dazu. Ich war mir sicher, daß ich die Wahrheit schon noch herausbekommen würde.

Fabian nahm mir die Zigarettenkippe aus der Hand und warf sie in ein Marmeladenglas, welches ganz offensichtlich für diesen Zweck auf dem Boden stand.

Dann stand er auf, und mit einer Seelenruhe, die mir kalt den Rücken hinunterlief, öffnete er den Knopf an seiner Jeans und zog den Reißverschluß hinunter. Auffordernd blickte er mich an und zog mit beiden Händen meinen Kopf näher zu sich. Betäubt von der Selbstverständlichkeit, mit der meine Sohn sein vermeintliches Recht einforderte, befand ich mich unversehens am Anfang meines Traumes, der mich ebenso faszinierte wie ängstigte. Wie in Trance faßte ich nach dem Bund seiner Hose, und zog sie zusammen mit dem Slip bis auf die Knie herab.

Fabians Erektion sprang mich an wie ein wildes Tier. Blutunterlaufen schaute die Spitze seiner Eichel aus dem weichen Futteral heraus, und die Adern am Schaft waren selbst im diffusen Licht zu sehen. Ich legte meine Hände auf seine Hüften und küßte zaghaft sein Glied.

„Bettele!“

Ohne zu überlegen blickte ich hoch. „Bitte laß mich deinen Schwanz lutschen. „

„Das war brav, Mama“, lobte mich Fabian und ich schaute meinem Sohn stolz in die Augen.

Fabians Größe erstaunte mich wieder einmal aufs Neue. Mein Mund war ausgefüllt von seiner Lust, und mehrmals mußte ich würgen, weil seine Stöße bis tief in meinen Rachen reichten. Speichel, gemischt mit ersten Vorboten seines Samens liefen mir das Kinn herunter und näßten meine Brüste. Auf einmal war ich ganz versessen darauf, ihn zu schmecken, alles in mir aufzunehmen, bis ich meinem Sohn auch das letzte Tröpfchen ausgesaugt hatte. Aber wie das so ist, ich bekam doch nicht was ich mir erhoffte.

Fabian zog seinen dicken Schaft aus meinem Mund, wischte mit der nassen Eichel mehrmals durch mein Gesicht, und ich zerfloß fast vor Geilheit, auch wenn seine Handlung etwas Demütigendes an sich hatte. Wie eine Feder hob er mich hoch und drehte mich einmal um mich selbst, bis ich meine Hände auf die Brüstung legen konnte. Ich spürte seine Hand, die den Reißverschluß meiner Hotpants öffnete. Ich stieg aus dem goldfarbenen Lurex.

Wie ein Polizist einen Verdächtigen an die Hauswand drückt, und mit einem Knie seine Beine spreizt, brachte mich Fabian in die Position, die ihm gefiel. Seine Hand drückte meinen Rücken nach unten, und als das rauhe Holz meinen Bauch berührte, stöhnte ich lustvoll auf. Meine Brüste hingen über der etwa zehn Zentimeter breiten Brüstung und schlugen gegen die Holzpaneele. Ein paar Mal zog mein Sohn spielerisch an dem Stöpsel, den ich inzwischen nicht mehr missen mochte, und immer wenn er ihn losließ, saugte er sich wieder in meinem Darm hinein.

Ein Gefühl, welches an Obszönität nicht mehr zu steigern war.

Die plötzliche Leere irritierte mich für eine Sekunde, aber dann wurde sie aufgefüllt mit etwas noch größerem, noch geilerem. Es war nicht der erste Fick mit meinem Sohn, aber schon jetzt der intensivste.

Meine Brüste kratzen über das rohe Holz, und mit meinen Händen konnte ich mich nur halbherzig gegen die Gewalt abstützen, die mich von hinten empfing.

Aus meiner Süßen tropfte der Nektar und lief an den Innenseiten meiner Schenkel herab. Immer wenn sich mein Sohn fast ganz aus mir zurückzog, hatte ich das Gefühl mein Innerstes würde nach außen gekehrt. Ich verging vor Scham, und liebte es gleichzeitig über alles.

Und dann sah ich sie. Chantal und Patrick, nackt, Hand in Hand, schlenderten über den Rasen und kamen auf uns zu.

Meine Haare hingen mir schweißnaß ins Gesicht und das wenige Make-up, das ich trug, war inzwischen verschmiert.

Bestimmt sah ich aus wie eine Vogelscheuche, dachte ich, während Fabian hinter mir kraftvoll in meinen Po stieß, und mir leichte Klapse auf den Hintern gab.

Als sich meine Kinder bis auf wenige Meter dem Pavillon genähert hatten, hörte ich meinen Sohn hinter mir.

„Hey Bruderherz! Lust auf eine Runde?“

„Nichts lieber als das“, grinste Patrick und nahm auch sofort den Platz von Fabian ein.

„Prima Vorarbeit“, lobte Patrick und ich hörte Fabian lachen.

„So bin ich halt zu dir. „

Während sich meine Söhne weiter über ihre Mutter hermachten, sah ich in Chantals Gesicht. Keine zwei Meter stand sie vor mir und lächelte mich an.

„Was zu trinken?“, fragte sie scheinheilig und hielt mir eine Flasche blaue Brause hin. Ich nutzte die Gelegenheit, als sich Patrick und Fabian ein weiteres Mal abwechselten, und trank einen kräftigen Schluck.

War in diesem Moment nicht sowieso alles egal?

Ich kann nicht mehr sagen, wie oft meine Söhne sich abgewechselt haben, aber ich erinnere mich noch, wie sie seelenruhig diskutierten, wer als erstes in mich abspritzen dürfe. Ist es schlimm, wenn ich noch nicht einmal mitbekam, wer es letztlich war? Ich weiß nur noch, daß sie, als sie endlich ihre Lust an mir gestillt hatten, mit ihren halbschlaffen Schwänzen weiter in mich eindrangen, bis auch das ein Ende hatte.

Lachend nahmen sie mich in ihre Mitte und zusammen gingen wir zur Terrasse zurück. Auf halben Weg aber konnte ich einfach nicht mehr. Ich blieb stehen und hockte mich auf den Rasen.

Patrick und Chantal hatten in der Zeit, in der ich mich mit Fabian im Pavillon aufhielt, schon das Gröbste abgeräumt. Den Rest ließen wir einfach liegen, und nachdem ich mich kurz unter die Dusche gestellt hatte, kroch ich in mein Bett und löschte das Licht.

Ich war müde, mein Po tat mir ein bißchen weh, und ich hörte tief in mich hinein.

Heute Abend hatte ich einen Traum vom mir gelebt. Oder wenigstens einen Teil davon. Und ich war mir sicher, auch am nächsten Morgen meinen Kindern noch in die Augen schauen zu können. Mit diesem beruhigenden Gefühl schlief ich ein.

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