Die Macht des Blutes 09v23

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.

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Das neue Bett – Oder: Im Kreise meiner Kinder

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Dienstag, 2. Mai 2000

Die Kinder haben ab heute wieder Schule. Obwohl ich sie gerne um mich habe, freue ich mich über ein paar Stunden, in denen ich nicht ‚Gewehr bei Fuß‘ stehen muß.

Heute Morgen war eine Gruppe junger Männer da, die die Sachen meines verstorbenen Mannes abgeholt haben.

Sie waren alle sehr nett, und verhielten sich ruhig und diszipliniert.

Als sie weg waren, bin ich auf mein Zimmer gegangen und habe mich aufs Bett gelegt. Die Flasche mit dem Öl hatte ich aus dem Badezimmer mitgenommen, der Plug lag gereinigt und verheißungsvoll schimmernd auf meinem Nachttischchen. Was ich nicht für möglich gehalten hatte: Keine fünf Minuten später steckte der kleine Teufel in meinem Darm. Nach einer Weile versuchte ich aufzustehen, und zu meiner großen Überraschung bereitete mir der Eindringling keinerlei Schmerzen.

Auch die ersten Schritte machte ich ohne Probleme. Mutig geworden, ging ich in das Zimmer meines Mannes, nahm den Staubsauger und saugte gründlich durch. Der Stöpsel in meinem Po machte sich bei jeder Bewegung bemerkbar, aber es war ein angenehmes, wenn auch zu Anfang sehr irritierendes Gefühl. Nach einer guten Stunde zog ich den Stöpsel heraus, weil ich dringend auf die Toilette mußte.

Ich war gerade mit den Essensvorbereitungen fertig, als ich die Kinder durch das Gartentürchen kommen sah.

Sie liefen sofort hoch in ihre Zimmer um ihre Sachen abzulegen, dann machten sie sich mit einem Eifer über die Frikadellen und die Backofenpommes her, daß ich nur staunen konnte. Wenn ich mir nur vorstellte, ich würde die Portionen essen, die Chantal verdrückte, ich würde nach kürzester Zeit wie ein Hefekuchen aufgehen.

„Der Verkäufer vom Möbelgeschäft hat übrigens angerufen“, sagte ich zu meiner Tochter. „Dein Bett kommt morgen. „

„Unser Bett, Mama.

Unser Bett!“, zwinkerte sie mir zu.

„Wurde aber auch Zeit“, grinste Patrick mit vollem Mund und erhielt sofort von seinem Bruder bestätigendes Kopfnicken.

„Das heißt aber auch, daß wir heute noch dein altes Bett abbauen müssen“, erklärte ich Chantal.

„Das ist Sache der Jungs“, sagte meine Tochter und grinste dabei ihre Brüder an. Die schienen von dem Plan noch nichts gehört zu haben, und machten dementsprechend ein etwas dümmliches Gesicht.

„Wenn ICH das machen muß, schlafe auch nur ICH darin. Oder, Mama?“

„Wo du Recht hast, hast du Recht“, pflichtete ich meiner Tochter bei.

„Natürlich helfen wir dir“, beeilte sich Patrick zu sagen.

„Nein“, korrigierte ihn Fabian. „WIR machen das schon ganz alleine. Konzentriere du dich nur auf das, was wir dir gesagt haben. „

Chantal schrumpfte sofort auf ihrem Stuhl ein Stück zusammen und schaute mich mit einem Seitenblick prüfend an.

Ich sagte nichts. Ich wußte ja noch nicht einmal, um was es eigentlich ging.

„Und wo schlafe ich diese Nacht?“, fragte meine Tochter verschmitzt.

„Kannst bei mir pennen“, meinte Fabian sofort.

„Oder bei mir“, ergänzte Patrick.

„Pöh. Ich schlaf bei Mama!“

Um das Bett auseinanderzuschrauben, brauchten meine Söhne keine Stunde, dann standen die Einzelteile in der Garage.

„Schade, daß der Anruf des Pfarrers vor dem des Möbelhauses gekommen ist“, sagte ich, als ich mir die Einzelteile betrachtete. „Sonst hätten die Männer das auch noch mitnehmen können. “

„Tja, Pech“, zuckte Fabian mit den Schultern. „Ruf doch einfach noch einmal an. Mit dem richtigen Auto ist das eine Arbeit von zehn Minuten. „

„Ich glaube, das mache ich auch“, entgegnete ich und ging wieder ins Haus zurück.

Ich lag schon im Bett, als meine Tochter ihren Kopf durch die Tür steckte.

„Darf ich?“

„Natürlich. Komm rein“, sagte ich und legte mein Buch zur Seite.

Ich sah, wie Chantals Blick auf den Plug fiel, der auf meinem Nachttisch lag. Und ich sah in ihrem Gesicht, wie sie überlegte, ob sie mich fragen sollte. Aus irgendeinem Grund aber tat sie es nicht, krabbelte statt dessen unter die Decke, und sah mich mit ihren großen Augen an.

Ich hatte mir überlegt, aus meinen Übungen ein kleines Geheimnis zu machen. Warum wußte ich auch nicht. Ich fand es halt einfach spaßig.

„Mama? Ich kann doch über alles mit dir reden, oder?“, fragte mich meine Tochter nach einer Weile.

Ich legte mein Buch wieder zur Seite und schaute sie an. „Natürlich. Das weißt du aber doch!“

„Ja, klar. Weißt du, die Jungs haben mir auch so einen Stöpsel geschenkt.

Und mich gleich dazu verdonnert, den im Haus immer zu tragen. „

„Und das willst du jetzt nicht?“, vermutete ich.

Meine Tochter grinste verschämt. „Nein. Genau das Gegenteil ist der Fall. Ich schlafe inzwischen sogar damit. „

„Willst du damit sagen, daß du ihn auch jetzt … trägst?“, fragte ich überrascht.

„Natürlich!“, bestätigte meine Tochter sofort meine Frage.

„Das hätte ich jetzt nicht vermutet“, sagte ihr ehrlich.

„Weißt du was mich daran nur irritiert?“

„Was denn?“

„Ich mag auf das Ding gar nicht mehr verzichten. Ich fühle mich damit irgendwie ‚vollkommen‘. Das ist schon ziemlich abgedreht, oder?“

Ich dachte über Chantals Worte nach und fand keine richtige Antwort. „Wenn du jetzt pervers gesagt hättest, Liebes, dann würde ich dir sagen, das es nicht pervers sein kann, wenn du es magst.

Aber ‚vollkommen‘? Mit diesem Gefühl hätte ich nicht gerechnet. „

„Komisch. Nicht?“

„Ja, wirklich. “ Ich überlegte, ob ich mich mit meinem Stöpsel auch ‚vollkommen‘ fühlte. Ich nahm mir vor, einmal darauf zu achten. Chantal gähnt herzhaft und ich legte mein Buch auf den Nachtisch. „Soll ich das Licht ausmachen?“

Meine Tochter nickte und ich knipste die Lampe aus. Ich fühlte die Hand meiner Tochter, wie sie meine suchte und festhielt.

„Darf ich dich noch was fragen?“ Ich drückte ihre Hand und sie verstand.

„Der Papa und du, hattet ihr auch …?“

Analverkehr, meinst du?“

„Ja. „

„Das habe es deinem Vater nie erlaubt. Er war ziemlich stark gebaut. “ Ich überlegte, ob ich ihr die volle Wahrheit sagen sollte, und entschied mich es zu tun. „Aber es gibt ja noch andere Wege, jemanden dort zu liebkosen.

„Ich weiß“, hörte ich meine Tochter flüstern. „Die beiden lecken mich genau da. „

„Und wie ist das für dich?“, fragte ich leise.

„Wunderschön“, hörte ich meine Tochter leise kichern.

„Aber jetzt schlaf schön. „

„Du auch“, sagte ich, und dachte über das nach, was meine Tochter mir gerade gestanden hatte.

Mittwoch, 3.

Mai 2000

Nachdem meine Kinder aus dem Haus waren, bin ich sofort wieder in mein Zimmer und habe ein bißchen mit dem Analstöpsel gespielt. Bald stellte ich fest, daß der Moment, an dem die dickste Stelle durch den Muskelring flutschte, auch der lustvollste war. Ich genoß diese Stelle mindestens zwanzig Mal, bis ich den inzwischen warmen Stahl ganz in mich hineingleiten ließ und mich erhob. Aus einer Lade nahm ich ein stramm sitzendes Miederhöschen, und stellte zufrieden den Effekt fest, den ich mir erhofft hatte.

Der feste Stoff des Höschens übte einen zusätzlichen Druck auf die Bodenplatte aus, und beschränkte so die Bewegungsfreiheit des Stöpsels auf ein Minimum. Aus dem Kleiderschrank nahm ich einen luftigen Wickelrock, und vervollständigte meine Garderobe mit einem Trägertop.

Die Küche funkelte wieder in altem Glanz. Ich nahm die beiden Müllbeutel aus ihren Halterungen, und ging damit zur Vorderfront des Gründstücks, wo die Tonnen versteckt hinter einer Hecke standen, als ich den Postboten auf seinem Fahrrad die Straße herunterfahren sah.

Angelehnt ans Gartentürchen wartete ich auf ihn.

„Guten Morgen, Bambi“, rief er mir freudig zu und winkte.

Ich hatte ihm nie erlaubt, mich beim Vornamen zu nennen, aber der junge Mann war so knuffig, daß ich ihm das gerne verzieh.

„Guten Morgen, junger Mann“, flötete ich, straffte meinen Oberkörper, und als ich die Pobacken anspannte, wurde mir der Plug bewußt, den ich doch tatsächlich schon vergessen hatte.

Sofort schoß mir das Blut in den Kopf, und ich stellte mich so, daß der Mann auf keinen Fall meine Kehrseite sehen konnte. Wir unterhielten uns kurz übers Wetter, er stöhnte, weil er einen zusätzlichen Bezirk betreuen mußte, und ich bot ihm eine kühle Limonade an, die er mit traurigem Blick ablehnte.

„Aber irgendwann sage ich ja“, flirtete er mich an.

„Ich hoffe doch sehr“, lächelte ich zurück, und nahm nun endlich die Briefe, die er mir schon eine Weile hinhielt.

Auf dem Weg ins Haus zurück spürte ich seinen Blick auf meinem Hintern. Wenn du wüßtest, dachte ich und mußte leise lachen.

Der Druck in meinem Po wurde langsam aber sicher so stark, daß ich mich gerade entschlossen hatte, auf die Toilette zu gehen und den Stöpsel zu entfernen, als es an der Tür läutete. Es waren die Monteure des Möbelhauses, die das Bett meiner Tochter brachten.

Notgedrungen hielt ich ihnen die Türe auf und zeigte ihnen das Zimmer, in das sie auch sofort die Einzelteile brachten. Die beiden Männer, einer älter, der andere wurde wohl gerade angelernt, arbeiteten Hand in Hand. Eine halbe Stunde später war das Gestell aufgebaut, und in einem letzten Arbeitsgang wuchteten sie die beiden Matratzen nach oben und legten sie auf die Sprungrahmen. Ich unterschrieb die Lieferpapiere und brachte sie noch zur Tür. Dann sauste ich nach oben in mein Bad, und konnte gerade eben noch eine mittlere Katastrophe verhindern.

Ich hatte Chantals neues Bett frisch bezogen, und mich zur Probe hingelegt, als ich von unten die Haustüre hörte.

„Ich bin hier oben“, rief ich laut, und freute mich auf das Gesicht meiner Tochter, wenn sie ihr neues Bett sehen würde.

„Hey! Was machst du denn in meinem Bett?“, lachte Chantal und fiel mir um den Hals.

„Schön, nicht?“

Meine Tochter nickte begeistert und hüpfte übermütig auf und ab.

Inzwischen waren auch Fabian und Patrick ins Zimmer gekommen und lümmelten sich auf die noch freie Hälfte.

„Gute feste Matratze“, grinste Patrick anzüglich und griff seiner Schwester an den Hintern.

Chantal drehte sich zu ihm um und giftete sofort los: „Ja, ja. Ich weiß. Aber ich bin auch gerade erst gekommen. Wie du vielleicht mitbekommen hast. „

Und dann tat Fabian etwas, was mich mit offenem Mund dasitzen ließ.

Er kletterte aus dem Bett, zog sich so schnell seine Jeans aus, daß ich es kaum mitbekam, und sagte zu seiner Schwester: „Rutsch mal an die Kante. Ich will nur noch mal schauten, ob's die richtige Höhe für den Rachenputzer hat. „

Ich verstand kein Wort von dem, was Fabian sagte. Meine Tochter schaute mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an, legte sich dann auf den Rücken, und rutschte so lange zur Bettkante hin, bis ihr Kopf über der Kante hing.

Immer noch unfähig zu einem klaren Gedanken, sah ich, wie Fabian vor dem Bett kniend seine Unterhose herunterzog, und sein erigiertes Glied nach oben wippte. Meine Tochter riß ihren Mund weit auf, und sofort schob Fabian seinen Penis zwischen Chantals Lippen. Ich wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte und sah in Patricks feixendes Gesicht.

„Wir bringen unserer Schwester gerade bei, wie man ordentlich Schwänze bläst“, sagte er mit einer Ruhe, die mich um Fassung ringen ließ.

Eigentlich hätte ich das Zimmer sofort verlassen müssen, aber das, was ich sah, hielt mich auf meinem Platz fest.

Chantals Mund, und ihr Hals, befanden sich in einer geraden Linie, und ich konnte sehen, wie Fabians Penis bis in ihren Hals glitt, wenn er besonders tief zustieß. Der Hodensack klatschte bei jedem Stoß gegen das Gesicht seiner Schwester, die inzwischen laut röchelte. Fabian sah mich an, ohne seine Hüftbewegungen einzustellen.

„Wir trainieren das mit der Kleinen schon seit Wochen“, sagte mein Sohn grinsend.

„Und sie wird immer besser“, ergänzte Patrick, der das Spiel seiner Geschwister interessiert betrachtete.

Ich wollte aufspringen und das Zimmer verlassen, aber ich hatte keine Kraft in den Beinen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf die Szenerie, die von den dreien mit solch einer Selbstverständlichkeit vor mir vollzogen wurde, daß ich laut aufstöhnte.

Als ich mich ein wenig zur Seite drehte, spürte ich, wie sich meine Schamlippen öffneten, und ein Schwall nasser Lust in meinen Slip floß.

Fabians Glied war inzwischen so steif, daß sich die Adern unter der samtigen Haut überdeutlich abzeichneten. Meine Tochter hatte ihre Hände zu Fäusten geballt und preßte sie in ihren Schoß. Das ganze hatte etwas brutales, aber ich hatte nicht den Eindruck, als ob meine Tochter dem abgeneigt wäre.

Das Gegenteil schien der Fall zu sein. Kurz nahm sie eine Hand aus ihrem Schoß und stupste sich kurz an die Nase. Anscheinend war dies ein Zeichen für Fabian, denn sofort drückte er mit zwei Fingern die Nasenflügel seiner Schwester zusammen. Ein paar Stöße später fing meine Tochter unkontrolliert an zu zucken, ihr Dekollete wurde feuerrot, und auch ihr Gesicht lief rot an. Fabian warf den Kopf in den Nacken und rief: „Oh mein Gott.

Oh mein Gott. “ Dann gab er die Nase meiner Tochter wieder frei, und zog sein verschmiertes Glied aus dem Mund seiner Schwester. Chantal drehte sich zur Seite und hustete lange Spermafäden.

„Wir wechseln uns ab“, erklärte mir Patrick mit einer Seelenruhe, die ich kaum glauben konnte. „Einen Tag Fabian, den nächsten ich. „

„Ja, klar. Logisch“, antworte ich wie in Trance.

Fabian hatte sich inzwischen wieder angezogen und schlug seinem Bruder auf die Schulter.

„Komm Alter. Heute machen wir mal was zu essen. „

Meine Tochter hatte sich an mich geschmust und schaute mich neugierig an. „An was denkst du gerade, Mama?“

„Ehrlich?“

„Ganz ehrlich!“

Ich räusperte mich und strich meiner Tochter eine Strähne aus der Stirn. „Ich bin immer noch ganz sprachlos darüber, mit welcher Selbstverständlichkeit ihr mit eurer Sexualität umgeht.

„Für dich und Papa war es doch aber auch selbstverständlich. „

„Meinst du nicht auch, daß das etwas anderes war?“

„Schon. Aber nicht viel. “ Meine Tochter nieste heftig, und ein weißlicher Faden floß aus ihrer Nase. Mit dem Handrücken wischte sie die klebrige Spur weg. „Wie hat Patrick vor kurzem gesagt: Es bleibt doch in der Familie!“

Einen Moment dachte ich über Chantals Worte nach.

Dann fragte ich sie: „Wie kommt ihr nur auf solche Ideen? Ich war ja selbst auch kein Kind von Traurigkeit, aber so etwas? Tut das nicht weh? Es sah jedenfalls ziemlich grob aus. „

Meine Tochter lächelte mich an. „Gesehen haben wir das in einem Pornofilm, den Fabian vor kurzem angeschleppt hat. Und natürlich wollte er das auch gleich ausprobieren. Weh tut es nicht, ehrlich. “

„Höre ich da ein ‚aber‘?“

„Nein.

Kein ‚aber‘. Es gefällt mir, von einem Schwanz so bedrängt zu werden. Und das Nasezuhalten war sogar meine Idee“, nickte meine Tochter stolz. „Die Luftnot gibt mir den ultimativen Kick!“

Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, und schaute wohl ziemlich dämlich aus der Wäsche, denn Chantal richtete sich ein wenig auf und schaute mir direkt in die Augen.

„Und was denkst du jetzt?“

Ich wischte mir verstohlen eine Träne aus dem Augenwinkel.

„Weißt du, Liebes. Vor kurzem hatte ich noch das Gefühl, endlich dazuzugehören. Und jetzt glaube ich, daß ich Lichtjahre von euch entfernt bin. „

Meine Tochter schaute mich richtig erschrocken an. „Das hört sich jetzt aber traurig an. „

Ich hatte einen dicken Kloß im Hals und brachte keinen Ton heraus. Chantal streichelte zärtlich meinen Arm, dann legte sie ihre Hand hinter meinen Kopf und zog ihn zu sich heran.

Als ihre Zunge in meinem Mund wie der Flügelschlag eines Kolibris flatterte, meinte ich noch den Geschmack von Fabians Samen zu schmecken. Ich hatte die Augen geschlossen, und spürte, wie die Anspannung langsam aus meinem Körper verschwand. Alles wurde mit einem Mal weich, und nicht nur meine Seele öffnete sich. Bloß jetzt nicht auch noch das neue Bett einsauen, dachte ich erschrocken, denn das schmierige Gefühl zwischen meinen Schenkeln war nicht wegzuleugnen.

Instinktiv erspürte Chantal meine Not.

Schon fast burschikos nahm sie meine Haare in ihre kleine Faust und bog meinen Kopf nach hinten. „Du mußt viel mehr Zeit mit uns verbringen“, sagte sie, und ich sah den Ernst in ihren Augen.

„Ich versuche doch, euch so viel Zeit wie möglich zu schenken“, versuchte ich eine Rechtfertigung.

„So meine ich das doch überhaupt nicht“, sagte meine Tochter. „Verbringe mehr Zeit mit uns hier oben.

Vieles von dem, was du alleine in deinem Zimmerchen tust, kannst du auch hier oben machen. „

„Was denn, zum Beispiel?“

„Lesen. Fernsehschauen. “ Mit einem Lächeln zwickte sie mich in den Busen. „Und schlafen natürlich auch. Jetzt, wo ich das schöne große Bett habe. „

„Meinst du wirklich?“

„Klar!“

„Und was meinen deine Brüder dazu?“

„Die machen eh was ich ihnen sage“, grinste meine Tochter, und fügte hinzu: „Auch wenn das vielleicht nicht so aussieht.

Ich mußte über ihren Gesichtsausdruck lachen, der nicht den Hauch eines Zweifels offen ließ.

Chantal fiel in mein Lachen ein, und wir klammerten uns für einen Augenblick fest aneinander.

„So. Ich gehe jetzt mal ins Bad und mache mich fertig. Ich habe vielleicht einen Kohldampf!“ Meine Tochter rollte sich aus dem Bett und begann sich auszuziehen.

Ich stand ebenfalls auf und sagte: „Ich gehe dann schon mal runter.

„Nix da!“, rief Chantal und hielt mich am Arm fest. „Du bleibst schön hier. „Wenn wir runtergehen, dann zusammen. “

Ich nickte stumm, und ließ mich von meiner Tochter ins Bad ziehen. Gehorsam setzte ich mich auf den Wannenrand und sah, wie sich Chantal auf die Toilette setzte. Natürlich hatte ich schon bei Ausflügen mit meiner Tochter zusammen hinter Büschen gehockt, aber das hier war etwas anderes.

Etwas viel intimeres.

Während sie geräuschvoll in das Becken urinierte, kramte sie aus einem Bastkörbchen, welches im Regal direkt neben ihr stand, ihren Analstöpsel hervor. Aus einer Tube quetschte sie auf einen Finger eine mehrere Zentimeter lange Wurst heraus, und verteilte die Masse auf dem polierten Stahl. Dann spreizte sie die Beine, griff durch ihre Schenkel hindurch und ich ahnte, was sie gerade machte. Mit einem wohligen Seufzen wickelte sie einige Lagen Papier ab und säuberte sich.

Meine Tochter stand auf, wackelte ein paar Mal mit dem Hintern, bevor sie ihren geliebten Hausanzug hochzog und mir die Hand reichte. „Machst du das auch so?“, fragte sie mit einer Stimme, als ob sie mich gerade nach der Uhrzeit gefragt hätte. Ich schüttelte sprachlos den Kopf. „Fein“, meinte Chantal. „Dann mußt du mir mal zeigen, wie du das machst. „

„Ja“, krächzte ich und folgte meiner Tochter die Treppe hinunter.

Auf der halben Treppe schnupperte meine Tochter und grinste mich an. „Pommes und Brühwürsten! Was sonst?“ Sie sah mich an und fügte hinzu: „Was anderes kriegen die Versager auch nicht auf die Reihe!“

„Laß uns froh sein, daß sie uns nicht verhungern lassen“, antwortete ich ihr schmunzelnd.

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