Die Internet-Bekanntschaft Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich bin ja eigentlich nicht der große Geschichtenschreiber, aber die folgende will ich doch gerne loswerden.

Vorab kurz zu meiner Person. Ich heiße Andreas und bin Mitte 40. Um genau zu sein bin ich 46. Meine Figur würde ich als sportlich bezeichnen. Bin ganz gut gebaut und halte mich mit Radfahren, Joggen und ab und an mit Besuchen im Fitnessstudio in Form. Ich habe kurze braune Haare und trage keinen Bart.

Also alles in allem habe ich ein gutes Erscheinungsbild. Zu meinen Hobbies zählt außer dem Sport, das Wandern. Dabei kann ich herrlich abschalten und außerdem bin ich gerne in der freien Natur. Ich bin ein Typ, der auf Sommer und Sonne steht. Dann bin ich besonders gerne draußen. So kommt es wohl auch zu einer meiner großen Leidenschaften, dem FKK. Ich bin sehr gerne nackt in der Natur, am Strand usw. Ist ein tolles befreiendes Gefühl.

Und außerdem müsste ich lügen, wenn ich nicht zugeben würde, dass ich auch gerne andere Menschen nackt sehe. Vor allem Frauen. Tja, so ist es eben, aber ich glaube, dass ist auch nicht schlimm. Und außerdem sind sie ja auch freiwillig nackt. Es ist auf jeden Fall toll sich die vielen verschiedenen hübschen ganz nackten Frauen anzusehen und dabei seine Fantasie spielen zu lassen.

Lange Zeit war ich verheiratet. Aber die Ehe wurde vor fünf Jahren geschieden.

Hat von beiden Seiten aus nicht mehr funktioniert. Leider. Seit dem bin ich eigentlich alleine. Ich hatte zwar immer mal wieder Affären und ein paar One-night-stands, aber nichts Ernstes. Meistens ging es bei den Geschichten hauptsächlich um Lust und Sex und die Befriedigung. So gesehen konnte ich mich die Jahre nicht beklagen. Aber wie gesagt, es war nichts Ernstes dabei. So kam ich dann auf die Idee ein Profil auf einer Dating-Seite im Internet anzulegen.

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Es kamen auch schnell einige Nachrichten, aber irgendwie nichts Gescheites. Bis eines Tages die Beate schrieb.

Es war von Anfang an anders als bei den anderen. Nach ein paar Mails stellte ich fest, dass wir viele gemeinsame Interessen haben und uns scheinbar gut verstehen würden. Noch dazu kam, dass ich ihr Gesicht (mehr war auf ihrem Profil nicht zu sehen) sehr hübsch fand. Nach regem Mailkontakt sendeten wir uns dann auch gegenseitig ein paar Bilder.

Nichts Anzügliches natürlich. Auch da fand ich sie sehr hübsch. Ich muss vielleicht dazu sagen, dass ich figurenmäßig auf einen ganz bestimmten Typ Frau stehe. Ich finde eine Frau sollte keine üppigen Brüste haben, aber ansonsten kurvenreich gebaut sein. Damit meine ich nicht unbedingt dick, aber schon mit viel Kurven, einem kleinen Bauch, keinen dünnen Armen und Beinen und einem prallem runden Po. Und soweit ich das auf den Bildern sehen konnte entsprach Beate genau diesem Typ Frau.

Auch daher hatte sie natürlich mein Interesse geweckt. Da war es natürlich ein sehr glücklicher Zufall, dass sie in derselben Stadt wohnt wie ich. Da lag es sehr nahe, dass wir uns irgendwann auf einen Kaffee in der Innenstadt verabredeten.

Es war ein wunderschöner Sommertag im Juli. Ich hatte das Cafe vorgeschlagen und war ein wenig zu früh. Also suchte ich schon mal draußen einen Tisch und wartete auf sie.

Sie kam dann auch pünktlich und ich sah sie schon von weitem kommen. In echt sah sie noch besser aus als auf den Bildern und wie ich schon vermutete wahr ihre Figur genau mein Geschmack. Vielleicht sollte ich noch kurz ein wenig über sie schreiben. Beate ist 41 und hat aus ihrer Ehe zwei Kinder, die aber schon älter sind (19 und 17). Sie hat dunkel braune Haare, die sie nicht allzu lang trägt und Locken.

Ihre Augen sind dunkel. Sie ist knapp über 1. 70m groß und hat, wie gesagt, eine etwas rundliche Figur mit nicht zu großen Brüsten. Bei diesem ersten Treffen hatte sie ein leichtes knielanges schneeweißes Sommerkleid aus einem dünnen Stoff an und trug dazu Sandalen. Der Stoff des Kleides war zwar dünn, aber nicht durchsichtig oder so. Es hatte einen runden Ausschnitt, der nicht allzu tief war. Alles in allem nicht sehr aufdringlich, aber schön.

Es kam besonders durch ihre leicht braungebrannte Haut zur Geltung. Ihre Ehe ist genau wie meine geschieden worden. Allerdings erst vor knapp drei Jahren.

Sie kam nun auf mich zu, lächelte, begrüßte mich und setzte sich zu mir. Nachdem wir bestellt hatten fingen wir sofort ein angeregtes Gespräch an und erzählten uns Dinge, die wir uns noch nicht geschrieben hatten. Wir kamen auch auf Beziehungen und so erfuhr ich, dass sie nach ihrer Scheidung nur eine hatte.

Diese war sehr kurz und lag auch schon wieder über ein Jahr zurück. Ich berichtete ihr ähnliches. Allerdings war es bei mir noch nicht so lange her und ich ließ die One-night-stands weg. Ist vielleicht nicht der Gesprächsstoff fürs erste Treffen. So redeten wir immer weiter und kamen dann auf unsere Hobbies. Sie mag auch Radfahren sehr gerne und ist auch gerne in der Natur. Als ich dann vom Wandern erzählte sagte sie,

„Mensch, hast Du nicht Lust ein wenig spazieren zu gehen? Ich kenne da vom Fahrradfahren eine wunderbare Gegend ein wenig außerhalb der Stadt und das Wetter ist so schön.

„Klar habe ich Lust. Aber wie kommen wir dahin? Ich habe kein Auto dabei. „

“ Ich auch nicht. Aber das ist kein Problem. Wir fahren mit der S-Bahn bis zur Endhaltestelle und von dort aus mit dem Taxi. Sind nur ca. 10 Kilometer. Na, was sagst du?“

„Na dann mal los. „

Und so fuhren wir los. Es war eine sehr kurzweilige Fahrt, auf der wir uns die ganze Zeit unterhielten.

An der Endhaltestelle stand auch gleich ein Taxi und wir fuhren weiter. Ich war schon gespannt, wo es hingehen sollte, denn in dieser Gegend kannte ich mich gar nicht aus. Als das Taxi an einem kleinen Waldstück hielt stiegen wir aus, bezahlten, und das Taxi fuhr davon. Sie sagte,

„Keine Angst. Am Ende unseres Spaziergangs kommen wir in einen kleinen Ort. Und dorthin bestellen wir uns per Handy ein Taxi, ok?“

„Kein Problem.

Das wird schon alles klappen. „

Und so gingen wir spazieren. Erst durch einen kleinen kühlen Wald und dann ein wenig später durch große freie Wiesen und Felder. Es standen da nur noch ganz vereinzelt noch ein paar recht kleine Bäume und Büsche. Es war wirkliche eine tolle Gegend. Sehr offen und weit. Man konnte sehr schön schauen. Und wir waren immer noch in unser Gespräch vertieft. Und das scheinbar sehr, denn wir merkten beim gehen nicht, dass hinter uns ein kräftiges Sommergewitter aufzog, das sich uns von hinten näherte.

Es wurde plötzlich ein wenig windig, da drehten wir uns beide um und sahen es. Wir konnten auf den Wiesen hinter uns schon sehen, dass es dort regnete. Und dieser Regen kam schnell näher. Ich sah Beate an und dachte, dass sie ja nur dieses dünne Kleid an hatte. Und in ihrer nicht sehr großen Handtasche hat sie bestimmt auch keine Jacke. Aber bei mir wars auch nicht besser. Ich hatte nur ein dünnes T-Shirt an und eine knielange Stoffhose.

Dazu Slipper. Und auch nichts weiter dabei. Also blickte ich nach vorn, um einen Platz zum unterstellen zu suchen. Und tatsächlich auf einer Wiese vor uns stand ein kleiner Schuppen. Allerdings sehr weit entfernt. Ich sagte,

„Hey Beate. Da vorne der Schuppen. Lass uns versuchen dorthin zu laufen und uns unterstellen. „

„Alles klar, Andreas. Dann hoffe ich mal, dass wir schneller laufen können als der Regen. „

Und schon sprintete sie los.

Sie hatte schon einige Meter zurückgelegt, als ich auch endlich schaltete. Ich musste mich ganz schön ranhalten, um mit ihr mit zu halten. So kam es, dass eigentlich fast die ganze Zeit einige wenige Meter zwischen uns lagen. Dadurch konnte ich während des Laufens auf ihren prachtvollen runden Po schauen, der vor mir her wackelte. Aber sowohl ihr Talent zu Laufen, noch mein Ansporn ihren Po zu erreichen reichten annähernd au, um dem Regen zu entkommen.

Wir waren noch immer ein großes Stück vom Schuppen entfernt, da war der Regen über uns.

Es regnete ordentlich und nach einigen Sekunden war ich bis auf die Haut komplett nass. Und Beate scheinbar auch. Das weiße Kleid war komplett nass und klebte auf ihrer Haut. Und dort wo es klebte war es im nassen Zustand natürlich auch durchsichtig. Als erstes sah ich es auf ihren Pobacken. Dort war es ganz schnell durchnässt und so erhielt ich einen noch besseren Blick auf ihren Hintern.

Ich konnte auch sehen, dass sie unter ihrem Kleid einen weißen BH und einen weißen String an hatte. Dort wo ihre Unterwäsche war, waren eigentlich fast die einzigen Stellen, an denen das Kleid nicht durchsichtig war. Ich hatte inzwischen zu ihr aufgeschlossen und wir rannten weiter, bis wir den kleinen Schuppen erreicht hatten. Er stand ziemlich abseits am Ende einer Weide, auf die wir nur gekommen waren, weil wir vom Weg runter und über zwei andere Weiden gelaufen sind, in einer Ecke mit rechts und links ein paar Büschen daneben.

Der Schuppen hatte ein flaches Dach und drei Seiten waren mit Brettern geschlossen und eine Seite war offen. Als wir um ihn herumliefen und reinschauen konnten sahen wir, dass er eigentlich komplett leer war. Sein Zustand war ein wenig heruntergekommen und es sah so aus, als ob er längere Zeit nicht mehr genutzt wurde. In der Mitte war er durch eine höhere Bretterwand getrennt. Diese reichte Beate etwa bis zum Kinn. Zuletzt wurde er scheinbar als Lager für Stroh genutzt, denn der Boden war fast komplett mit losem trockenem Stroh bedeckt.

Im Schuppen angekommen, konnten wir erstmal wieder zu Atem kommen.

Es dauerte eine Weile, bis wir beide wieder ruhig atmen konnten, nach dem langen Lauf. Draußen hatte es inzwischen fast aufgehört zu regnen und die Sonne kam auch schon wieder raus. Das Gewitter ging so schnell, wie es gekommen war. Ich stand vor Beate und betrachtete sie von vorne. Der Anblick war überwältigend. Das nasse Kleid klebte an ihrem Körper und war wirklich sehr durchsichtig.

Ihre weiße Unterwäsche, die zum Teil aus Spitze bestand, sah man sehr deutlich. Beate sah wohl, dass ich sie von oben bis unten ansah. Sie sah nämlich an sich herunter und ihre wurde erst jetzt bewusst, wie durchsichtig ihr Kleid war. Als sie wieder hochsah war es ihr wohl peinlich, denn sie war ein wenig rot im Gesicht.

„Das ist mir jetzt aber echt peinlich. Ich stehe ja fast nackt vor dir.

Oh mein Gott, wie peinlich. “ sagte sie.

“ Das macht doch nichts. So viel sieht man doch gar nicht. Und außerdem siehts nicht schlecht aus. “ sagte ich und lächelte sie an.

Sie musste ebenfalls lächeln.

„Nur was mache ich jetzt? Ich habe natürlich keine anderen Sachen dabei. Und so kann ich wirklich nicht unter Leute gehen. „

„Dann müssen wir eben warten, bis unsere Sache wieder einigermaßen trocken sind“ schlug ich vor.

„Das können wir natürlich machen. Aber an unseren Körpern werden sie wohl nicht trocknen, oder es dauert sehr lange. Ich denke wir sollten sie ausziehen und über den Büschen draußen in der Sonnen trocknen. Das müsste ziemlich schnell gehen. “ sagte Beate.

Ich muss wohl ziemlich verdattert geschaut haben, denn sie fing an zu lachen.

„Keine Angst. Ich habe schon eine Idee, wie wir es machen könnten, ohne dass wir nackt voreinander stehen.

Wir kennen uns ja auch schließlich kaum und es soll doch keinem peinlich sein, oder?“ sagte sie darauf hin. Aber mein Herzschlag beruhigte sich nur langsam.

„Also, ich würde sagen, dass ich nach rechts neben den Schuppen gehe, mich dort ausziehe und meine Sache dort zum trocknen in den Busch hänge. Du gehst nach links. Wenn ich fertig bin, gehe ich wieder in den Schuppen, drehe mich zur Wand und rufe Dich.

Dann kannst Du reinkommen. Jeder von uns steht dann auf einer Seite der Trennwand und wenn wir nah genug dran stehen, sieht auch keiner was. Wäre das eine Idee?“ fragte mich Beate.

„Das ist ganz schön pfiffig und ich glaube, so sollten wir es machen. “ antwortete ich.

Also, gesagt getan. Beate legte ihre Handtasche in eine hintere Ecke auf ihrer Seite in den Schuppen und wir gingen beide hinaus.

Sie auf die rechte Seite und ich nach links. Ich stand dort zwischen den Büschen und zog meine nassen Klamotten aus. Nachdem ich sie in die Büsche gehenkt hatte, stand ich splitternackt da und genoss die Sonne auf meiner nackten Haut. Es war schon ein komisches Gefühl zu wissen, dass Beate auf der anderen Seite jetzt ebenfalls komplett nackt da stand. Es war genauer gesagt nicht nur komisch, sondern auch ziemlich erregend. Als ich so in Gedanken versunken da stand, hört ich sie rufen.

Ich ging wie verabredet in den Schuppen. Sie stand auf ihrer Seite ungefähr in der Mitte direkt and der Trennwand und drehte mir den Rücken zu. Ich ging ebenfalls dicht an die Wand und sagte

„Da bin ich wieder. „

Sie drehte sich zu mir um und lächelte mich an. So standen wir voreinander. Beide splitternackt und keine konnte den Körper des anderen sehen. Sie sah mir in die Augen und sagte

„Da treffen wir uns heute zum ersten Mal und nur ein paar Stunden später stehen wir nackt voreinander.

Das ist echt lustig“

„Ja, und trotzdem ist nichts dabei, weil ja keiner von uns etwas vom anderen sieht“ antwortete ich.

So standen wir da und plauderten weiter, als wäre nichts dabei. Wir unterhielten uns über die komische Situation und ob wir so etwas ähnliches schon einmal erlebt hätten. Das hatten wir beide nicht. Als wir so da standen und plauderten merkte ich, dass meine Nase lief.

Aber nackt wie ich war hatte ich natürlich kein Taschentuch. Da fiel mir Beates Handtasche ein.

„Sag mal, hast du in den Tiefen deiner Handtasche vielleicht ein Taschentuch für mich?“ fragte ich sie.

„Ich glaube schon. Warte ich schau mal. Aber nicht gucken“ antwortete sie mit einem Lächeln.

Sie ging an der Trennwand entlang nach hinten in den Schuppen, hockte sich hin und ich hörte, wie sie suchte.

Beim gehen hatte sie leider darauf geachtet, dass sie dicht an der Trennwand bleib. So konnte ich wirklich nichts sehen. Plötzlich tauchte ihre Hand mit einem Taschentuch über der Trennwand auf.

„Ich habe eins gefunden. Hols dir ab. „

Also ging ich auch nach hinten in den Schuppen. Dort angekommen nah mich das Taschentuch. Dabei hörte ich sie wieder in der Tasche kramen. Ich wollte mir gerade die Nase putzen, als ich plötzlich merkte wie eine Hand um mein bestes Stück faste und sich im gleichen Augenblick ein Mund um meine Eichel schloss, der sofort intensiv zu saugen begann.

Ich war total überrascht, ließ es aber geschehen und blickte nach unten.

Die Trennwand war im hinteren Teil nur oben mit Brettern versehen. So kam es, dass sie unten eine einen Meter hohe Öffnung hatte. Die war mir vorher gar nicht aufgefallen. Durch diese Öffnung hatte Beate ihren Arm und ihren Kopf gesteckt. Ich sah von oben auf sie herab, wie sie vor mir kniete, meinen Schwanz umklammert hielt und mir einen blies.

Es war ein total geiler Anblick und ein noch geileres Gefühl. Ich war sofort erregt und mein bestes Stück war sofort zu voller Größe gewachsen. Ihre Mund ging vor und zurück und sie verwöhnte mich dabei wirklich herrlich. Ich hatte meine Augen geschlossen und fing an heftiger zu atmen. Als ich immer mehr in Fahrt kam, hörte sie plötzlich auf und zog sich durch die Öffnung zurück. Sie stellte sich wieder hin und blickte mir in mein Gesicht.

Scheinbar schämte sie sich wieder, denn ich erkannte die Röte in ihrem Gesicht wieder.

„Das tut mir total leid. Das hatte ich nicht geplant. Was denkst du jetzt bloß von mir? Verzeih mir bitte, aber ich hatte seit mehr als einem Jahr keinen Sex mehr. Und als ich dann die Öffnung sah und du dort nackt vor mir standest mit deinem wunderschönen Schwanz und dann auch noch komplett rasiert, so wie ich es am liebsten mag, da konnte ich nicht anders.

Ich musste ihn einfach in den Mund nehmen und ihn probieren. Ich hoffe du verstehst das und verzeihst mir?“ sprudelte es aus ihr heraus.

„Du musst dich gar nicht entschuldigen. Es war zwar total überraschend, aber ich hätte ja weggehen können, wenn ich nicht gewollt hätte. Außerdem war es wundervoll. Also gibt es gar nichts zu verzeihen und ich denke auch nicht schlecht von dir“ antwortete ich.

Sie lächelte und sagte

„Puh, das ist gut.

Und ich muss schon sagen, ich fand es auch toll. „

„Ja, aber ich finde Sex durch eine Öffnung in einer Holzwand eigentlich nicht so prickelnd. “ wand ich ein.

„Dann würde ich vorschlagen, dass hier mal auf meine Seite kommst“ sagte sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

Ich ging als um die Trennwand herum auf ihre Seite und war schon total gespannt, wie sie wohl aussehen würde.

Und dann sah ich sie in voller Pracht. Ihre Figur war genau mein Geschmack. Ihre Brüste waren sehr schön und im Vergleich zum Körper eher klein. Sie hatte einen kleinen Bauch und auch kleine Polster an den Armen. Ihre Schenkel waren ebenfalls prachtvoll und rund. Und dann blickte ich auf ihre Muschi. Und ich muss schon sagen, mir gefiel das was ich sah enorm. Sie hatte volle Schamlippen und war total glatt rasiert. Wahnsinn dieser Anblick.

Ich ging nackt wie ich war mit halbsteifen Schanz auf sie zu, nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. Ihr Körper fühlte sich ganz warm und vor allem weich an. Ich löste meine Lippen von ihren und sagte

„Da du nun schon probiert hast wie ich schmecke, sollte ich jetzt wohl bei dir auch mal probieren“

Bevor sie protestieren konnte, küsste ich sie schon wieder.

Nach kurzer Zeit löste ich meine Lippen von ihren und ließ meine Zunge langsam über ihr Kinn und den Hals abwärts zwischen ihre Brüste gleiten. Ich ging langsam auf die Knie und leckte über ihren Bauch hinunter zu ihrer Muschi. Sie stellte sich ein wenig breitbeinig hin, damit ich besser rankommen konnte. Ich ließ mir dort angekommen Zeit. Zu erst leckte ich nur über die Innenseiten ihrer Schenkel. Dann außen an ihren Schamlippen entlang.

Immer vor und zurück und immer weiter in die Mitte. Dort angekommen, leckte ich genüsslich ihren Spalt entlang. Sie begann leicht zu zittern und stöhnte auf, als ich mit meiner Zungenspitze über ihren Kitzler leckte. So hockte ich zwischen ihren Beinen und verwöhnte sie. Ich merkte, wie sie dabei immer aufgeregter wurde. Aber ich machte es genau wie sie, brach das Spiel nach einiger Zeit ab und stand auf. Unsere Münder trafen sich und wir küssten uns innig.

Dabei hatte sie scheinbar gar kein Problem damit sich selbst zu schmecken. Unsere Münder lösten sich wieder, sie ging in die Knie und begann ihr Spiel von neuem. So wechselten wir uns einige Male ab. Irgendwann lag ich im Stroh auf dem Rücken und sie kniete neben mir und verwöhnte mich. Während sie das tat bewegte sie sich über mich und so kam es, dass sie breitbeinig ganz dicht über meinem Gesicht hockte während sie mir einen blies.

Ich konnte ihre Wunderschöne rasierte Muschi jetzt ganz genau betrachten und sie auch riechen. Ich begann natürlich auch sie zu lecken und so verwöhnten wir uns gegenseitig mit unseren Mündern. Dabei kamen wir beide natürlich immer mehr in Fahrt. Doch als ich dann so langsam merkte ganz die Kontrolle zu verlieren stand Beate ganz plötzlich auf und ging ein paar Schritte in Richtung der Rückwand des Schuppens. Sie sagte

„Ich habe mal gehört, dass die meistens Männer Spaß daran haben mit einer Frau „von hinten“ zu schlafen.

Bist Du auch einer von den Männern?“

„Ich würde lügen, wenn ich sagen würde es wäre nicht so“ erwiderte ich

Sie lächelte, drehte sich um, bückte sich weit runter, stützte sich dabei mit den Händen an der Rückwand ab, streckte mir ihren prachtvollen Hintern entgegen, schaute mich über ihre Schulter an und sagte

„Das trifft sich gut. Ich bin nämlich eine der Frauen, die da auch total drauf stehen.

Dann komm doch rüber und tob dich richtig aus. Und keine Angst, ich nehme die Pille“

Da ließ ich mich natürlich nicht zweimal bitten und war sofort auf den Beinen und bei ihr. Es war schon ein geiler Anblick wie sie da gebückt vor mir stand und sich mir anbot. Ich stellte mich hinter sie und begann sie mit beiden Händen ganz langsam den Rücken abwärts zu streicheln. Beim Po angekommen fing ich an auch diesen zu streicheln und ein wenig zu kneten.

Dabei wurden meine Griffe immer ein wenig fester und ich zog ihre Pobacken immer ein wenig weiter auseinander. Sie genoss diese Behandlung und stöhnte immer ein wenig, wenn ich ihre Pobacken auseinander zog. Und sie machte immer mehr ein Hohlkreuz. Dadurch wurde auch jedes Mal, wenn ich ihre Pobacken auseinander zog ihre Muschi mit geöffnet und diese machte dabei schöne schmatzende Geräusche. Nach einiger Zeit sagte sie

„Nun mach schon! Ich halte es nicht länger aus! Los!“

Ich hatte mit meinem Spiel genau das erreicht, was ich wollte.

Nun stellte ich mich so hinter sie, dass meine Eichel genau vor der Öffnung ihre Muschi war, zog ihre Pobacken so weiter auseinander wie es ging, packte ganz fest zu, ließ mir noch einen kurzen Augenblick Zeit und stieß dann mit kraftvoll mit einem Ruck meinen harten Schwanz ganz tief in sie hinein. Beate schrie dabei laut auf. Sie stöhnte und presste ein lautes

„Oh Gott, wie ist das Geil!“ hervor.

Ich begann dann sofort sie wie wild von hinten zu ficken. Eigentlich wollte ich langsam beginne und mein Tempo dann steigern, konnte mich aber nicht mehr beherrschen. Dabei drang ich jedes Mal so tief ich konnte in sie ein. Und sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Sie fing dabei an zu schwitzen und es bildeten sich immer mehr Schweißperlen auf ihrem Rücken. Ich merkte, dass es nicht mehr lange bis zu ihrem Orgasmus dauern würde und auch ich konnte mich kaum noch zurückhalten.

Plötzlich merkte ich, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz zusammen zog. Sie begann zu kommen. Da gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich kam. Und ich kam heftig, während sie auch kam. Mein letzter Sex war auch schon einige Zeit her, so dass sich da einiges aufgestaut hatte. Ich begann zu spritzen und es muss eine Menge gewesen sein, was da kam, denn es dauerte wirklich lange, bis ich mein gesamtes Sperma ganz tief in ihre Muschi gespritzt hatte.

Sie zuckte noch ein wenig in den letzten Zügen ihres Orgasmusses und dann gaben ihre Knie nach. Sie sackte vor mir auf ihre Ellbogen und Knie zusammen. Dabei flutschte mein noch halbsteifer Schwanz auf ihrer Muschi. Auch ich musste mich erstmal erholen und setzte mich zurückgelehnt an die Mittelwand. Sie hockte ein wenig von mir entfernt und atmete heftig. Es sah so aus, als ob es für sie wohl gut war. Ich war schon einige Zeit wieder aufgestanden, als sie auch wieder genug Atem hatte.

Sie stand auf und kam zu mir herüber. Dabei sah ich wie mein Sperma aus ihrer Muschi und an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter floss. Ein geiler Anblick. Bei mir angekommen gab sie mir einen tiefen Zungenkuss.

„Das war ja so geil. Ich hoffe es war keine einmalige Sache?“ hauchte sie in mein Ohr.

„Ich finde das sollten wir wirklich noch oft wiederholen. “ antwortete ich.

„Es freut mich, dass Du das auch so siehst. “ sagte sie mit einem Lächeln. „Aber vorher sollten wir schauen, ob unsere Sachen jetzt trocken sind und wir weiter gehen können. „

„Ok. “ sagte ich.

Doch jetzt schien sie zu bemerken, dass mein Sperma an ihr herunter floss.

„Aber vorher sollte ich mich ein wenig putzen. “ sagte sie mit einem Augenzwinkern.

Sie nahm sich ein Taschentuch und hockte sich einfach vor mir nieder. So hockte sie da und ließ mein Sperma herauslaufen und ich sah ihr dabei zu. Sie versuchte auch mein Sperma ein wenig heraus zu pressen. Dabei passierte es, dass sie ein wenig pinkelte. Sie sah mir dabei die ganze Zeit in die Augen und es war ihr scheinbar gar nicht peinlich. Als sie fertig war, putzte sie sich ab, stand auf, zwinkerte mir zu, ging mit einem Lächeln an mir vorbei und sagte

„So, jetzt können wir.

Aber wie es dann weiterging, erzähle ich ein anderes Mal…

Fortsetzung folgt…. .

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