Die hochschwangere Schwester 01-02

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Ein Dreivierteljahr später, nachdem Marco zu Hause ausgezogen war, klingelte es spätabends an seiner Tür und seine Schwester Anette, stand vor ihm. Sie hatte ein verheultes Gesicht und war, zu seinem Erstaunen, hochschwanger. Marco bat sie rein und nahm ihr den kleinen Koffer ab, den sie bei sich hatte. Sie zu fragen, was passiert sei, wollte er jetzt nicht. Sie sollte sich erst einmal erholen, denn sie sah ziemlich mitgenommen aus. Anette setzte sich ächzend und ihren Babybauch haltend, auf die kleine Couch, wo gerade eine kleine Person drauf paßte, wenn sie dort schlafen wollte.

Sie sah ihren Bruder hilfesuchend an und hatte Tränen in den Augen. „Willst du was trinken?“ fragte er und sie verneinte. Anette sah sich in dem kleinen Zimmer um, was eine natürliche Junggesellenbude zu sein schien. Sie hatten sich ewig nicht gesehen, und daß sie ausgerechnet zu ihrem Bruder kam, hatte seinen Grund. Den erzählte sie ihm jetzt. Marco setzte sich neben sie und lächelte sie schräg an. Anette versuchte auch ein Lächeln und war ihm dankbar, daß er für sie Zeit hatte und da war.

Sie lehnte sich gegen die Couch und seufzte.

„Du wunderst dich bestimmt, daß ich hier bin, nicht?“ fragte sie. Marco konnte es nicht leugnen und nickte. Sie nickte und wischte sich die Tränen ab. Anette seufzte nochmal, dann fing sie an, zu erzählen: „Marco, du erinnerst dich bestimmt daran, wo ich eine Woche im Krankenhaus lag?“ Er nickte. „Ich war damals 12 und hatte von Sex Null Ahnung. Bis zu der Nacht, als Papa zu mir ins Zimmer kam …“ Anette hatte wieder Tränen in den Augen und seufzte tief auf.

Dann fuhr sie fort:“ Er hat mir sehr weh getan …! Ich hatte es mir zwar schon ein paarmal selber gemacht …, es war immer sehr schön für mich … Doch, als er kam …“

Sie weinte jetzt und Marco sprang auf, um ein Tempo zu holen. Sie dankte ihm und schneuzte hörbar. Nach ein paar Minuten, ging es wieder und sie erzählte weiter: „Er nahm mich immer mit Gewalt … Immer deswegen, weil er immer kam …, fast jede Nacht …, bis vor einem Jahr.

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Dann lernte ich Heiko kennen … Das Kind ist von ihm hier …“ Sie tippte auf ihren Bauch und lächelte sogar, für einen Moment. „Papa hatte mir ein Kind gemacht, ich bin daher im Krankenhaus gewesen … Ich mußte es abtreiben …“ Anette weinte jetzt lauter und Marco nahm seine Schwester in den Arm und versuchte sie zu trösten. Sie weinte sehr lange.

Ihr Körper wurde mehrmals, von Weinkrämpfen, durchgeschüttelt.

Marco wartete geduldig und ließ sie zu sich kommen. Dann hatte sich Anette wieder etwas beruhigt. Sie lächelte ihren Bruder dankbar an und erzählte weiter: “ Heiko war sehr liebevoll, am Anfang …. Papa mochte ihn nicht. Wahrscheinlich war er eifersüchtig auf ihn oder sah ihn als jenen an, der ihm sein Sexspielzeug wegnehmen wollte … Ich weiß es nicht! Jedenfalls versuchte Papa, die Freundschaft zu unterbinden und schon gar nicht Sex, mit Heiko zu haben …

Papa hörte dann plötzlich auf, mich zu ficken, nachdem ich ihm gesagt hatte, daß er nicht immer in mich reinspritzen sollte, da das Heiko merken würde, wenn er mich ficken wollte.

Papa wollte es immer reinspritzen … Kondome mochte er nicht und schlucken tat ich es nicht, obwohl er mich da auch immer brutal nahm und mir seinen Schwanz in den Mund stopfte, daß ich fast erstickte! Ich drohte ihm, alles Heiko zu erzählen, wenn er nicht damit aufhörte … Es hat geholfen!“ Anette atmete hörbar ein und aus und lächelte Marco ein wenig an. Marco schwieg die ganze Zeit und nickte ab und zu.

„Heiko war sehr lieb zu mir …“ erzählte Anette weiter. „Dann aber …. , im Laufe der Zeit …, verlangte er Sachen von mir …, die ich zwar nicht abartig fand, aber dennoch nicht partnerschaftlich fördernd … So, zum Beispiel, als er wollte, daß ich mit seinen Kumpels schlafen sollte …“ Anette weinte wieder und legte ihren Kopf an Marcos Brust. „Es war so widerlich!“ stieß sie, schluchzend, hervor. „Ich war so verliebt in ihn …, beugte mich seiner Gewalt … und gab nach …“ Marco konnte sich schon denken, was jetzt käme und sie sagte es auch dann: „Ich mußte mit allen fünf … Erst, mit jedem Einzelnen …, dann mit allen auf einmal … Sie fickten mich, in alle Löcher … Er saß daneben und wichste sich … Es war so übel …! Ich habe mich zwei Tage übergeben müssen …“

Sie weinte jetzt lauter und näßte Marcos Hemd total ein.

Er strich ihr dauernd über die Schulter oder den Rücken und sprach beruhigend auf seine Schwester ein. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, fuhr sie fort: „Er machte mich zur persönlichen Hure … Nahm Geld von seinen Kumpels, die mich dann bestiegen … Irgendwann wurde ich schwanger … Ich verfiel in Panik! Es gab sechs Möglichkeiten für mich … Denn keiner von ihnen, benutzte ein Kondom und ich …, ich vertrage die Pille nicht …! Ich ließ einen Vaterschaftstest machen und war dann froh, daß es von Heiko war! Er legte sich dann, einen neue Freundin zu und schmiß mich kurzerhand raus, als ich von ihm verlangte, diese Beziehung zu beenden … „

Anette seufzte tief und sah Marco jetzt an.

„Deswegen bin ich jetzt hier … Wo sollte ich hin? Zu Papa? Der würde mich wieder ficken wollen, selbst in meinem Zustand … Und du bist der Einzige, den ich kenne … und der mich wirklich und ehrlich liebt … Natürlich als Bruder, versteht sich!“ Sie grinste und Marco nickte, mit einem ernsten Gesicht. Es war schon sehr dramatisch, das Ganze. Geschockt und tief berührt, von ihrer Geschichte, seufzte jetzt Marco auch tief auf.

Er sah seine Schwester mitleidig an und fragte sie: „Und, wie geht´s nun weiter? Hierbleiben kannst du nicht! Nicht, daß ich es nicht gerne möchte, aber es ist zu klein hier …, alles … Ich habe nur ein Bett …!“ Er machte eine ausschweifende Handbewegung.

Anette winkte ab. „Dein Bett ist sehr groß … Da hätten wir doch beide Platz …, wenn ich hierbleiben dürfte … Wo soll ich denn sonst hin, Marco?“ Sie sah ihn ernst an und weinte wieder.

Marco seufzte wieder und streichelte, gedankenverloren, ihr Haar. „Okay, okay. Das kriegen wir schon … Vor die Tür, setzte ich dich nicht! Aber …, in einem Bett …. , mit dir … Ich weiß nicht …!“ Anette sah ihn verdutzt an. „Hast du Angst vor mir? Ich tue dir schon nichts!“ Sie grinste leicht. Marco winkte verächtlich ab. „Darum geht´s nicht, Anette! Du hast einen dicken Bauch, brauchst Platz … Wenn ich neben dir liege … schubst mich das Baby raus …!“ Sie lachte kurz auf.

„Meinst du? Sicher nicht!“ Marco deutete auf die Couch.

„Ich werde hier schlafen … und ihr zwei …legt euch da rüber …!“ Er zeigte auf das Bett. Anette seufzte und antwortete: „Wie du willst, Brüderchen. Kann ich mich gleich hinlegen? ich bin total erschossen …!“ Marco nickte. „Natürlich. “ sagte er kurz und stand auf. Ächzend erhob sich auch Anette und ging zu seinem Bett rüber. „Wir reden morgen weiter …!“ sagte sie und fing an, sich auszuziehen.

Marco holte sich ein Kissen und eine Decke und breitete sie, auf der Couch aus. Er warf einen kurzen Blick zu Anette, die jetzt, Im BH und Slip, vor ihm stand. Sein Blick wurde starr, als er sie so sah. Anette schaute zu ihm rüber und schmunzelte.

„Na, Marco …? Paß auf, daß dir die Augen nicht rausfallen! Noch nie ´ne Schwangere gesehen?“ Marco wurde rot, hatte plötzlich einen Halbsteifen und schwieg.

Er wünschte ihr eine ‚Gute Nacht‘ und legte sich auf die kleine Couch. Seine Füße und Waden schauten über die Armlehne hinaus. Er zog die Beine an und versuchte, in dieser unbequemen Stellung, zu schlafen. Es wurde eine unruhige Nacht. Öfters wurde er munter, weil ihm irgendetwas weh tat oder eingeschlafen war. Dann erhob er sich und sah zu seiner Schwester rüber, die fest zu schlafen schien und hin und wieder, seufzte. Manchmal sprach sie auch, was aber nicht zu verstehen war, denn es war nur Gemurmel von ihr.

Sie mußte bestimmt schlecht träumen.

Zwei Tage und Nächte später …

Marco wälzte sich wieder auf seiner kleine Couch herum und seufzte. Leise fluchte er, wenn ihm wieder ein Bein oder Arm, eingeschlafen war oder ihm ein Muskel weh tat. „Willst du nicht doch zu mir ins Bett kommen, Marco?“ fragte Anette, in die Stille des Raumes, hinein. „Es geht schon!“ grummelte er. „Komm, stell dich nicht so an! So kannst du doch nicht schlafen! Ich höre mir dein Gestöhne jetzt schon zwei Tage an … Mach´ dich her, los!“ Sie schlug die Bettdecke zurück und winkte ihm zu, denn Marco schaute über die Couchlehne, zu ihr rüber.

Marco hatte es echt satt und so erhob er und streckte sich, dann tappte er zu ihr hin.

„Und wenn ich ´nen Steifen kriege?“ Anette sah ihn amüsiert an und lachte. „Na, dann kriegst du eben einen …! Ich hab´ schon hunderte gesehen … Also, komm, jetzt! Ich werd´ schon versuchen, dich nicht aufzugeilen …!“ Sie lachte wieder und deckte ihn zu, nachdem er sich, vorsichtig, neben seine hochschwanger Schwester, gelegt hatte.

Sie lagen Gesicht an Gesicht und Anette gab ihm jetzt einen Kuß auf den Mund. „Danke, Marco …, für alles!“ sagte sie leise und strich ihm über die Wange. Er brummte kurz 'schon gut‘ und schloß die Augen.

Dann wurde Marco, zirka eine Stunde später, wieder wach, als es naß unter seiner Brust, wurde. Schlaftrunken versuchte er sich klar zu werden, wo er war und warum es naß war. Er brauchte eine Minute, um sich zu orientieren.

Marco schaltete seufzend die Nachttischlampe an und sah auf sein Bettlaken. Er faßte in die Nässe und tippte, mit dem Finger, rein. Es klebte. Er roch an seinen Fingern. Es roch süßlich. Er schob die Bettdecke weg und wollte sehen, woher diese Nässe kam. Seine Schwester lag, wie immer im BH und Slip, neben ihm und schlief. Marco schaute genauer hin und sah, daß ihr der BH, einseitig, verrutscht war …

Marco neigte seinen Kopf, damit das Licht der Lampe, genau auf Anettes Brust leuchtete, die jetzt herausschaute.

Er sah, wie ein kleiner Rinnsal, aus dem Nippel floß und im Bettlaken versickerte. Daher kam also die Nässe! Interessiert, neugierig und nun geil erregt, schaute er dem Milchfluß, eine ganze Weile, zu. Seiner Schwester den BH wieder hochziehen, würde sie wecken und sie könnte falsch denken, von ihm. Sie wecken wollte er auch nicht, aber die Nässe mußte aufhören, da war er sich sicher. Marco grübelte und entschloß sich, Anette zu wecken.

Wie sollte sonst das Ganze aufhören? Vorsichtig faßte er ihr an die Schulter und schüttelte sie leicht.

„Ey, Anette, wach auf!“ raunte er leise, doch sie rührte sich nicht. Jetzt rüttelte er sie etwas fester. Sie bewegte sich und ihr BH verschob sich noch mehr. Sie drückte, mit ihrem Oberkörper, auf die offene Brust, so daß jetzt ein kleiner Strahl Muttermilch, aus ihrem Nippel spritzte. Erstaunt sah er hinter dem Strahl er, der kurz vor seinem Bauch, im Bettlaken versickerte. Sein Schwanz wurde, bei diesem Anblick, größer. Anette wurde nun munter, nachdem er sie ein paarmal gerüttelt hatte.

„Was ist los? Warum weckst du mich?“ fragte sie schlaftrunkend und kniff die Augen zusammen, weil sie das Licht der Nachttischlampe, blendete. „Du läufst aus!“ sagte er leise. „Was?“ fragte Anette, immer noch planlos. „Du läufst aus! Hier ist alles naß!“ sagte er und zeigte auf das Bettlaken. Anette hob ihr Bein an und faßte sich an die Möse. „Ist doch nichts!“ sagte sie sauer und hielt ihm die Hand hin.

„Da doch nicht, Dummchen! Hier, da …, deine Brust! Sie läuft aus …!“ Anette sah jetzt zu ihren Brüsten und entdeckte den verrutschten BH. Sie sah Marco an und grinste. „Ach, so, das …“ meinte sie und schob ihren BH wieder über ihren Nippel. „Sie sind voll …, muß sie unbedingt wieder leeren …!“ sagte sie leise.

„Meine Pumpe hab´ ich aber nicht hier … So ein Mist!“ fluchte sie leise.

„Ja, und nun?“ fragte Marco. Sie zuckte, mit den Schultern. „Weiß auch nicht. Vielleicht absaugen … oder leerdrücken … Aber das, tut höllisch weh! Besser ist, saugen!“ meinte Anette und deckte sich wieder zu. Stieß dabei, ausversehen, gegen seine Beule. „Huch. “ machte sie und grinste. „Hab´ ich dich geil gemacht? Sorry, wollte ich nicht!“ Marco hatte gezuckt und winkte ärgerlich ab. „Vergiß es!“ schnauzte er und legte sich auch wieder hin. Schweigen. Nach 5 Minuten sah Marco zu seiner Schwester.

Sie schlief nicht. „Was meinst du mit absaugen? Staubsauger oder so …?“

Anette lachte. „Quatsch! Saugen ist saugen …, wie ein Baby …!“ meinte sie und kicherte. „Wer soll das machen?“ fragte Marco verdutzt. Anette zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung … Bleibst ja nur du …, eigentlich …“ „Was? Ich? Hast du noch alle? Ich kann mich doch nicht an deine Titten hängen und daran rumnuckeln …!“ Er erhob sich und sah sie entsetzt an.

Sie lachte wieder. „Warum nicht? Hemmungen?“ Anette boxte ihn leicht vor die Brust. Marco seufzte. „Wie stellst du das vor, Anette? Ich …, an deinen … saugen … Das geht doch nicht!“ sagte Marco vorwurfsvoll.

„Warum nicht? Sieht doch keiner! Es schmeckt sehr gut. Außerdem, würdest du mir einen großen Gefallen damit tun und mir die Schmerzen nehmen …!“ antwortete sie kläglich. Marco überlegte angespannt und legte sich wieder hin.

„Stört dich das nicht, wenn ich … daran … rumnuckele …? ich bin immerhin dein Bruder …!“ Sie winkte ab und lachte leise. „Vielleicht gerade deswegen …, du bist kein Fremder! Nein, stören tut mich das nicht! Es ist ein angenehmes Gefühl, wenn jemand an meinen Brüsten saugt … Es macht mich immer kribbelig …. “ Marco sah sie jetzt an. „Was heißt kribbelig? Wirst du etwa geil davon?“

Anette grinste und nickte.

„Sag mal! Ich will dich nicht aufgeilen, Anette!“ Sie lachte wieder. „Mensch, Marco! Du wirst schon geil, wenn du eine Titte von mir siehst oder mich, in Schlüpper und BH … Warum soll ich nicht auch mal geil werden …? Schließlich habe ich schon lange nicht mehr … Laß mir doch das Vergnügen, geil zu sein und dieses herrliche Gefühl, auch zu genießen! Du hast ja auch einen Steifen und ich sage nichts dazu …Sicher genießt du ihn auch, oder? Und, wenn du es dir dann selber machst, genießt du es doch auch … Also, stell dich nicht so an! Du geilst mich ja nicht mit Absicht auf, um mich dann zu ficken!

Es passiert mir halt eben, wenn du nuckelst … Daran hast du doch keine Schuld! Was ist nun? Willste mir helfen?“ Marco holte tief Luft.

„Wenn du meinst …?! Was muß ich tun?“ fragte er jetzt und sah sie mißmutig an. Anette lächelte und freute sich. Sie drehte sich etwas um, so daß sie fast auf dem Rücken lag und schob ihren BH herunter. Marco bekam große Augen, als er ihre prallen und spitzen Brüste sah, deren Nippel feucht glänzten und steil nach oben gerichtet waren. Sein Schwanz wurde jetzt hart. „Nimm eine Brust in den Mund und sauge einfach, die Milch fließt von alleine …!“ sagte sie und zog seinen Kopf an ihre Brust heran.

Vorsichtig nahm Marco, eine Brust seiner Schwester, in den Mund und saugte. Er zuzelte nur wenig daran, aus Angst, er könnte ihr wehtun. Die Milch lief wirklich von allein, in seinen Mund und füllte ihn schnell. Marco begann zu schlucken und nuckelte jetzt genüßlich weiter. Er legte eine Hand an ihre Brust, während Anette ihre Brust hielt. Sie seufzte erleichtert auf. Erst, weil es ihr gefiel und dann, weil es sie geil machte.

Marcos Schwanz stieß gegen ihren Oberschenkel, den sie angewinkelt hatte. Sie schmunzelte, als sie ihn spürte. Und sie spürte auch die Feuchtigkeit, die sich in ihrem Slip, ausbreitete.

Als Anettes Brust weich wurde und die Milch versiegte, wechselte Marco die Brust und saugte weiter. Anette seufzte immer mehr, so daß Marco glaubte, er tue ihr weh. „Schmerzen?“ fragte er besorgt, mit einem Nippel im Mund. Anette verneinte und lachte. „Nein, alles okay.

Du machst das ganz prima … Es kribbelt so schön …!“ schwärmte sie und wackelte, mit ihrem Becken. Ah, da kribbelt es! stellte Marco zufrieden fest. Nach einer Weile stöhnte Anette plötzlich auf und preßte ihre Beine, ruckartig, zusammen. Ihr Körper zuckte kurz. Marco unterbrach sein Nuckeln und sah sie besorgt an.

„Was ist? Schmerzen?“ Anette hatte ein seliges Lächeln auf ihren Lippen und verneinte. „Ach, Marco …. Es ist so … herrlich …!“ schwärmte sie und lächelte süffisant.

Ihre Augen funkelten. „Bist du geil?“ fragte er und Anette nickte. „Und wie …!“ seufzte sie. „Ich bin ganz naß!“ Marco wurde rot und überlegte, ob er weitersaugen sollte. „Willst du mal fühlen?“ fragte sie plötzlich. Er hob seinen Kopf und sah seine Schwester ernst an. „Also!“ sagte er laut. „Was? ist das schlimm wenn du mal fühlst? Hab´ dich nicht so! Deinen Ständer habe ich auch schon mehrmals gespürt …, heute! Ich spüre deine Geilheit und du meine …! Was ist dabei? Komm, faß mal an!“ Sie zwinkerte ihm zu und machte eine einladene Geste.

Anette spreizte ihre Beine etwas und nahm seine Hand, die er ihr zögerlich gab und drückte sie an ihre Möse. Sie stöhnte auf und schloß kurz die Augen. Ihr Slip war sehr feucht und ihre Möse pulsierte heftig. Marco konnte es genau fühlen. „Und? Geil, oder?“ fragte sie und grinste. Marco nickte und sah sich seine feuchte Hand an. Er roch daran und wollte explodieren. Was für ein geiler Geruch?! Sein Schwanz schmerzte jetzt, so hart wurde er.

„Riecht´s gut?“ fragte Anette und sah ihn skeptisch an. Marco nickte und grinste. „Affengeil, Anette! Ich könnte mir sofort einen runterholen, so geil macht mich dein Mösensaft …!“

Sie lachte und boxte ihn wieder an die Brust. „Schäm dich! Dich an der Möse deiner Schwester aufzugeilen! Spritz mir ja nicht ins Bett hier! ich will hier noch drin schlafen …!“ Sie kicherte albern. „Saug´ weiter, bitte!“ bat sie ihn und drückte seinen Kopf sanft und fordernd, herunter.

Sie seufzte, als sie seine Lippen wieder spürte. Dann hob Marco den Kopf und meinte: „Was heißt hier naßspritzen? Du bist ja auch naß! Ist das was anderes?“ Anette sah ihn verwundert an, überlegte und grinste dann. „Du hast recht! Das Bett würde genauso naß werden …! Was machen wir denn da?“

Marco zuckte mit den Schultern, dann sagte er: „Wir gehen auf´s Klo, jeder für sich natürlich …!“ Anette winkte ab.

„Das ist doch kindisch, findest du nicht? Zwei Erwachsene …, ähm …, mich mal ausgenommen …, liegen in einem Bett, sind geil und jeder geht auf´s Klo, um sich einen runterzuholen … Das könne wir doch gemeinsam hier machen, oder? Bist du prüde?“ Anette sah ihren Bruder ernst an. „Oder schämst du dich?“ Marco wurde knallrot und schluckte heftig. „Anette, ich kann mir doch keinen … vor dir …, runterholen …! Ja, ich schäme mich etwas …!“ maulte er, entrüstet.

Sie lachte leise auf und strich ihm über die Wange, dann sagte sie leise: „Meine Fotze siehst du dann auch …, wie sie so schön naß ist und geil …“ Er riß die Augen auf. „Hör auf! Mir platzen die Eier! Zieh deinen abgefuckten Slip aus und zeig´ sie mir! Ich bin so geil, ich könnte dich auf der Stelle ficken!“ rief er laut und aufgeregt. Anette schaute erst erschrocken, dann lachte sie laut auf.

„Ey, immer langsam! Eins, nach dem anderen …! Erst wird gewichst, Brüderchen!“ Sie schob ihn sanft weg und zog sich ihren Slip herunter. Ein geiler Duft stieg Marco in die Nase, der ihn fast die Sinne raubte. Anette legte ihren Slip an die Seite und deutete auf seinen Schwanz. „Und was ist mit dem? Willst du durch die Hose wichsen? Ich will ihn sehen!“.

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