Die Hilfe meiner Mutter

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Mein Name ist Kevin, ich bin 18 Jahre alt und dies ist meine Geschichte.

Seit der Scheidung von meinem Vater vor 12 Jahren lebe ich mit meiner Mutter allein in einer kleinen Drei-Zimmer-Wohnung am Rande der Stadt. Wir führten seit meiner Kindheit ein relativ konservatives Leben und so habe ich bis heute zu manchen Themen eine gehemmte Einstellung. Richtige sexuelle Aufklärung war ein Tabu in unserer Familie. Und so hatte ich auch bis heute nie eine Freundin oder bin mit anderen Mädchen näher in Kontakt gekommen.

Lediglich durch Freunde oder die Schule habe ich von Sexualität erfahren oder bin mit sexistischen Worten in Berührung gekommen.

Vor etwas mehr als einem Jahr, es war ein verregneter Sonntag, erwachte ich am Morgen, wie fast jeden Tag, mit voller Blase und einem sehr steifen großen Penis. Schnell machte ich mich auf den Weg zur Toilette. In meiner Eile vergaß ich die Toilettentür zuzuschließen und stellte mich sofort an das Toilettenbecken.

Hinsetzen ging nicht, mein Penis ragte wie eine Eins steil nach oben. Also versuchte ich unter etwas Schmerzen meinen Penis mit der Hand nach unten zu drücken, um so endlich mit Ziel auf das Becken, Wasser lassen zu können. Aber es funktionierte nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Da sich mein Penis nicht weit nach unten drücken lies, bekam ich einen so hohen Bogen auf den Strahl, dass ich weit vom Toilettenbecken zurück treten musst, um nicht drüber hinaus zu pinkeln.

Es gelang mir. So stand ich nun da, in einem Abstand von mindestens einem halben Meter und pinkelte im hohen Bogen in die Toilettenschüssel.

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Plötzlich ging die Tür vom Badezimmer auf und meine Mutter stürzte nichts ahnend herein. Da unser Bad nicht sehr groß ist, befindet sich die Toilettenschüssel direkt neben der Tür, so dass meine Mutter einen ungehinderten Blick auf mich hatte und auf die Dinge die sich da gerade abspielten.

Sie erschrack, blickte mich mit großen Augen an und sagte: „Muss das sein hier Weitpinkeln zu machen?“ Dann blickte sie an mir herunter auf meinen Penis und fügte noch hinzu: „Mein Gott Junge, ist der groß. “ Schnell verließ sie wieder den Türrahmen unter welchem sie gestanden hatte und machte die Tür zu.

Die Sache war mir hochpeinlich und ich versuchte für den Rest des Tages meiner Mutter aus dem Weg zu gehen, um nicht an das Geschehene zu erinnern.

Am Abend, als ich allein in meinem Zimmer saß, machte ich mir dann aber schon so einige Gedanken über den Vorfall. Wieso war meine Mutter so erstaunt über die Größe meines steifen Penis? Meine Mutter ist 44 Jahre alt. In ihrem Alter musste sie doch schon oft erregierte Penise gesehen haben und wissen, wie groß diese in der Regel sind. Sollte mein Penis da tatsächlich etwas besonderes für sie gewesen sein? Und wenn ja, könnte mir das später vielleicht mal zum Nachteil sein, wenn ich mal eine Frau habe? Ohne das ich mir diese Fragen wirklich beantworten konnte, ging der Tag zu Ende und ich schlief in Gedanken darüber ein.

Mit der Zeit geriet das Geschehene sowohl bei meiner Mutter, wie auch bei mir in Vergessenheit. Und dennoch blieb eine gewisse Verunsicherung über die Worte meiner Mutter bei mir im Kopf verhaften.

Etwa vier Monate später bemerkte ich das erste mal bewusst ein unangenehmes Gefühl in meinen Hoden, was sich kurze Zeit später zu einem schmerzlichen Drücken ausweitete. Weil ich nicht wusste, mit wem ich sonst darüber reden könnte ohne mich einer großen Peinlichkeit hingeben zu müssen, sagte ich es meiner Mutter.

Wir kamen sehr schnell über ein, dass ich mich unverzüglich einem Arzt vorstellen sollte. Ich meldete mich also einen Tag später bei meinem Hausarzt und erklärte ihm mein Problem. Dieser stellte mir unverzüglich eine Überweisung zu einem Urologen aus und gab mir die Empfehlung eines ihm bekannten Kollegen.

Zwei Tage später ging ich zu dem benannten Urologen und berichtete ihm von meinem Problem mit den Hoden. Der Urologe untersuchte mich gründlich.

Sowohl mein Penis wie auch meine Hoden wurden intensiv in Augenschein genommen, abgetastet, vermessen und mit Apparaturen untersucht. Als seine Diagnose fest stand sagte er mir, dass meine Schmerzen in den Hoden von einem Samenstau her kommen und er fragte mich, ob ich eine Freundin habe oder ob ich in gewissen Abständen onanieren würde. Ich sagte ihm, dass ich das eigentlich nicht mache, weil es mir nie all zu viel Vergnügen bereitet hat. Aus dem einfachen Grund, dass wenn ich bei mir selbst Hand anlegte, mein Penis nie so richtig steif wird.

Und eine Freundin, so sagte ich ihm, habe ich nicht. Der Doktor nickte und sagte dann zu mir, dass mein Schwellkörper, damit meinte er meinen Penis, im Vergleich zu meinen Adern, zu groß ausgebildet ist und er vermutet, dass daher auch die Erektionsstörungen kommen. Kurz gesagt, es fließt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu wenig Blut in den Penis, als dass es ihm zu einer richtigen Versteifung verhelfen könne. Der Doktor erklärte mir, dass man später vielleicht einmal darüber nachdenken könne, dies operativ zu beheben.

Für den Moment könne er aber nicht mehr tun, als mir eine Medizin aufzuschreiben, welche Einfluss auf eine bessere Durchblutung hat. Diese Medizin sollte ich regelmäßig nehmen und in der kommenden Zeit versuchen, durch Onanieren den Samenstau aufzulösen.

Auf dem Weg nach Hause dachte ich die ganze Zeit darüber nach, was der Urologe zu mir gesagt hatte. Ich hatte ja früher schon einige Male Heftchen mit Bildern von nackten Frauen gekauft und beim Betrachten dieser Heftchen meinen Penis massiert.

Aber die Wirkung, welche damit wohl bei anderen Männern ausgelöst wird, hatte es bei mir nie. Vielleicht lag es daran, dass meine Gedanken, dass es sich ja nur um Bilder handelt, auf mich ehr einen hinderlichen Einfluss hatten. Wie dem auch sei, dachte ich, ich werde es wohl noch mal versuchen müssen, denn der Weg zu einer Prostituierten war von meinem Ort aus ziemlich weit und außerdem fehlte mir dafür das nötige Geld.

Als ich nach Hause kam, war meine Mutter bereits da und bereitete in der Küche das Essen vor.

Ich grüßte sie kurz und sagte ihr, dass ich schon gegessen habe und nicht mehr hungrig bin. Danach ging ich in mein Zimmer und wollte einfach nur allein sein und mich etwas ablenken. Das unangenehme Druckgefühl in meinen Hoden lies mich aber nicht richtig zur Ruhe kommen. Ich schaltete den Fernseher ein und suchte mir eine Sendung, die mich etwas auf andere Gedanken bringen könnte. So schaute ich eine Weile Fernsehen bis es Abend wurde.

Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Etwas überrascht sagte ich „Ja…?“ Meine Mutter trat herein und lächelte mich an. Sie fragte: „Na, wie war es heute? Was hat der Arzt denn gesagt?“ Ich wusste im ersten Moment nicht so recht, wie ich darauf antworten sollte. Etwas kleinlaut stammelte ich dann „Naja, es ist wohl nichts wirklich schlimmes, halt nur so eine Stauung. „

„Eine Stauung…?“ fragte sie verwundert.

„Ja…“ antwortete ich. „…der Arzt meinte das so was schon mal vorkommt, wenn man jung ist und keine Freundin hat. „

Sie schaute mich fragend an und man konnte ihr deutlich ansehen, dass sie nicht so recht verstand, von was ich genau sprach.

Schließlich fragte sie mich: „Meinte der Arzt damit einen Samenstau?“

„Ja“ antwortete ich und es war mir etwas peinlich, so dass ich wohl etwas rot geworden bin.

Meine Mutter reagierte aber plötzlich ganz anders als ich erwartet hatte. Sie machte die Tür zu und setzte sich mir gegenüber auf einen Stuhl.

Sie: „Ich dachte immer, dass Jungs in deinem Alter sich bei so was auch gut alleine helfen können. „

Ich: „Was meinst du?“

Sie: „Naja, du weißt schon…“

Etwas verlegen lächelte sie mich an.

Ich: „Ach so, du meinst Selbstbefriedigung?“

Sie „Ja genau, so was eben.

Ich: „Das geht bei mir nicht so gut. „

Sie „Was…? Wieso das denn?“

Obwohl es mir eigentlich unangenehm und peinlich war, mit meiner Mutter über so was zu reden, gab mir die Situation irgendwie den Mut es dennoch zu tun.

Ich: „Ja, ich hab da auch noch ein Problem mit der Durchblutung, wie der Arzt festgestellt hat. Und das bewirkt Erektionsstörungen.

Meine Mutter blickte wieder sehr erstaunt.

Sie „Du meinst, du hast den Samenstau bekommen, weil du Erektionsstörungen hast und dich somit nicht selbst befriedigen kannst?“

Ich: „Ja…. !“

Dann fügte ich hinzu: „Ich weiß, dass klingt komisch, aber so hat es der Arzt mir auch erklärt. „

Nach einem kurzen Moment sagte meine Mutter: „Nun, so komisch klingt das gar nicht.

Ich hab es halt eben nur noch nie gehört. Aber klar, so was kann ein Problem sein. Und was hat der Arzt gesagt, was du jetzt machen kannst?“

Ich: „Er hat mir so eine Medizin aufgeschrieben, die für eine bessere Durchblutung sorgt. Und dann hat er mir geraten, es ab und zu mit Selbstbefriedigung zu versuchen. „

Meine Mutter lächelte kurz, als sie diese Worte von mir hörte.

Dann sagte sie: „Ja, das wird wohl das beste sein. „

Nun nahm ich allen Mut zusammen. Ich wollte es ihr sagen, ich musste es ihr sagen.

Ich: „Weißt du Mama, das Problem bei mir ist, wenn ich es mir alleine mache, dann werde ich einfach nicht genug erregt, weil ich gedanklich dabei nicht so richtig entspannen kann. Es fehlt einfach was. Wie soll ich sagen, es fehlt etwas, dass den richtigen Reiz in mir auslöst.

Sie: „Ja aber gibt es da nicht Möglichkeiten? Es gibt doch z. B. so Heftchen. Die kann man eigentlich überall kaufen. „

Ich: „Ja schon. Ich hab das auch einige Male probiert mit Bildern von nackten Frauen. Aber es ging trotzdem nicht besser. So ein Bild ist nicht echt und daran muss ich dann immer denken. Und ich kann mich dann von dem Gedanken nicht lösen, dass ich eigentlich nur ein Stück Papier betrachte auf dem eben ein Foto ist.

Meine Mutter sagte einige Zeit nichts. Sie schien nachzudenken. Schließlich sprach sie mit fast nachdenklicher Stimme leise vor sich hin: „Ja, es ist ja auch nur ein Stück Papier. „

Ich blickte sie an und mir schossen in diesem Moment tausend Gedanken durch den Kopf. Aber ich konnte keinen davon wirklich fassen und verwerten. Wortlos blickten wir uns an. Irgendwie kam in mir ein Gefühl der Erleichterung auf.

Wahrscheinlich lag es daran, dass meine Mutter mich zu verstehen schien. Denn das hatte sie ja mit ihrem letzten Satz deutlich ausgedrückt.

Plötzlich fragte sie mich: „Glaubst du, die Betrachtung einer nackten Frau, die real bei dir ist, würde dir genug Reiz verschaffen, die Erektionsstörung zu überwinden?“

„Weiß ich nicht, aber ich glaube schon. “ antwortete ich.

Dann sagte sie zu meinem großen Erstaunen: „Vielleicht kann ich dir helfen.

Noch bevor ich richtig darüber nachdenken konnte, was sie damit meint, sagt sie weiter: „Kevin, dann muss das aber absolut unter uns bleiben. Und du darfst niemals mit irgend jemandem darüber reden. “ Ich begriff immer noch nicht so richtig, worauf meine Mutter eigentlich hinaus wollte. Aber ohne großartig darüber nachzudenken, antwortete ich fast wie automatisch. „Ja, natürlich. Weißt doch, dass du dich auf mich verlassen kannst. „

„Gut…“ sagte sie „…Also, wenn du möchtest, können wir es mal zusammen versuchen.

Du kannst MICH betrachten. Ich bin ja schließlich auch eine Frau mit den entscheidenden Kurven und Formen. „

Ich war sprachlos. Das Blut schoss mir augenblicklich in den Kopf und mein Puls begann derart zu rasen, das ich schon dachte, man könne es hören. Hatte Mutter das ernst gemeint? Wie versteinert blickte ich sie an. Dann stotterte ich wohl mehr als ich sprechen konnte: „Echt? Du meinst ich soll hier, vor dir?“

Sie: „Nur wenn du willst.

Und, Kevin, wenn es, wie gesagt, unser Geheimnis bleibt.

Ich: „Ja klar, das wird es. „

Sie: „Gut! Also was ist, möchtest du, dass wir es versuchen?“

An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass meine Mutter für ihr Alter eine ziemlich attraktive Frau ist, die die Fantasie eines Mannes durchaus anregen kann. Sie hat wohlgeformte Brüste und eine sehr schöne Figur. Ihr breites Becken kommt durch schöne Kurven in der Taille sehr anregend zur Geltung.

Gelegentlich hatte ich früher schon mal unanständige Gedanken, wenn ich meine Mutter mal wieder in reizvoller Kleidung gesehen hatte.

„Ja…“ antwortete ich „…vielleicht geht es bei mir dann ja wirklich besser. „

Noch bevor ich meine eigene Fassung wieder vollständig zurück erlangen konnte, stand meine Mutter plötzlich auf und begann ihren Gürtel zu öffnen. Dann zog sie ihre Bluse aus der Hose und begann damit sie aufzuknöpfen.

Ich konnte es kaum fassen. Das es so schnell gehen würde, übertraf alle meine Vorstellungen und Erwartungen bei weitem. Regungslos blickte ich meine Mutter an.

„Na was ist?…“ fragte sie plötzlich, schaute mich fragend an und hielt mit ihrer Entkleidung inne „…Willst du dich nicht auch ausziehen? Mit Klamotten wird es die Sache ja wohl kaum erleichtern. “ Erschrocken und aus meinen Gedanken gerissen, stand ich blitzschnell auf und begann damit mich auszuziehen.

Ich konzentrierte mich nun so sehr auf das Ablegen meiner Kleidung, dass ich meine Mutter gar nicht mehr ansah. Und so bemerkt ich nicht, wie sie immer mehr und mehr ablegte.

Zuletzt zog ich meine Unterhose aus. Obwohl es mir dabei etwas mulmig war, verdrängte ich den Gedanken, dass ich nun gleich splitternackt vor meiner Mutter stehen würde. Als ich fertig war, sah ich zu meiner Mutter. Sie war gerade noch dabei ihren BH zu öffnen und ihn abzulegen.

Zum ersten mal sah ich nun die nackten wohlgeformten Brüste meiner Mutter direkt vor mir. Am liebsten hätte ich sie sofort angefasst, aber ich blieb regungslos stehen und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Meine Mutter zog schließlich auch ihren Schlüpfer nach unten und stieg aus ihm heraus, um ihn beiseite zu legen. So war sie also nackt und ich konnte nun alles sehen. Sie hatte eine dicke dunkle Schambehaarung, durch welche man aber dennoch ihre Schamlippen wahrnehmen konnte.

Es war ein Bild für Götter und so fühlte ich mich auch.

„Na, was ist? Gefällt dir mein Körper?“ fragte mich meine Mutter, während sie sich leicht rhythmisch mit den Händen an der Taille vor mich hin stellte und anlächelte.

„Ja Mama“ sagte ich, obwohl es mir schwer viel überhaupt ein Wort heraus zu kriegen, da ich mich fühlte, als würde mir ein dicker Kloß im Hals sitzen.

„Dann leg dich hin! Und versuch dich zu entspannen. Sieh mich an und massiere mit der Hand deinen Penis. So machen es doch die Männer, oder?“ lächelte sie mich an. Ich tat es so, wie sie es gesagt hatte. Ich legte mich auf mein Bett, schaute zu meiner Mutter rüber und begann mit der Hand die Vorhaut meines Penis vor und zurück zu schieben. Bereits durch die ersten Betrachtungen meiner Mutter, war mein Penis aber bereits zu einer stattlichen Größe angewachsen, was eigentlich ganz und gar nicht mehr eine Erektionsstörung erkennen lassen konnte.

Dies bemerkte natürlich auch meine Mutter, denn sie sagte plötzlich: „Na, bei der Größe lassen sich aber keine Schwierigkeiten vermuten. “ Und damit hatte sie eigentlich recht.

„Ja Mama, es ist eben ganz anders, weil du dabei bist. “ antwortete ich ihr, weil ich mich irgendwie in die Pflicht genommen sah eine Erklärung dazu abzugeben.

Sie: „Da kann man ja als Frau fast Angst kriegen. Deine spätere Freundin wird sich freuen.

Ich: „Wieso, was meinst du? Glaubst du ER ist zu groß für eine Frau?“

Sie: „Keine Sorge, viele Frauen mögen es sogar, wenn der Penis des Mannes überdurchschnittlich groß ist. Musst halt eben am Anfang nur etwas vorsichtig sein. Weil ein großes Glied kann bei einer Frau natürlich auch Schmerzen verursachen. „

Ich: „Verstehe, aber wenn ich vorsichtig bin, wird es ihr nicht wehtun, oder.

Sie: „Ja, die Scheide der Frau gewöhnt sich nach einer Weile an den Penis und passt sich an. Später wird es ihr also wahrscheinlich große Lust bereiten.

„Große Lust?…“ fragte ich, während ich mir weiter meinen Penis massierte, „Würde dir das auch Lust bereiten? … Ich meine mit so einem Penis von der Größe wie meiner. “ Meine Mutter lachte plötzlich und sagte: „Könnte sein. Ich denke schon.

In mir erwachte plötzlich ein unendlicher Wunsch, wenigstens einmal von der Hand meiner Mutter berührt zu werden. Einerseits diese schöne Frau, die vor mir stand und andererseits wollte ich wissen, wie sich das anfühlt. So nahm ich allen Mut zusammen und fragte meine Mutter: „Mama, würdest du mal mit deiner Hand bei mir… ähm, würdest du es mal machen? Ich glaube, dann würde es leichter und viel schneller gehen. “ Meine Mutter zögerte mit einer Antwort.

Dann sagte sie: „Kevin, ich weiß nicht. Ich kann doch nicht…“ Schnell legte ich nach: „Och Mama, was macht das schon. Das wäre doch jetzt auch nicht mehr so schlimm. „

Nach einer kurzen Überlegung kam meine Mutter näher zu mir heran. Sie setze sich mit zu mir aufs Bett, lächelte mich an und bewegte plötzlich ihre Hand zu meinem Penis. Schnell lies ich von meinem Penis ab und lies meine Mutter gewähren.

Und tatsächlich, sie nahm IHN in die Hand und begann IHN sanft zu streicheln und zu massieren. Das Gefühl war unbeschreiblich. Im ersten Moment glaubte ich sofort loszuspritzen, so erregt wurde ich durch ihre Berührungen. Es war etwas ganz anderes, als wie wenn ich es mit der eigenen Hand mache. Die unkontrollierten Bewegungen ihrer Hand führten bei mir zu einer großen Erregung. Die Lust in mir stieg fast ins unermessliche. Ich konnte mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen.

Mein Atem wurde schneller und ich begann leicht zu stöhnen. Mutter fragte mich: „Ist es schön so?“

„Jaaa… ohh Mama, ja es ist wunderschön. “ antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Sie machte weiter und die Bewegungen ihrer Hand wurden intensiver und rhythmischer. Sie zog meine Vorhaut weit zurück, umschloss mit der ganzen Hand meinen Penis, berührte leicht die Eichel und schob dann die Vorhaut wieder nach vorn. So ging es weiter, hin und her.

Ich drückte bei ihren Bewegungen mein Becken leicht nach oben und schloss mich in dieser Bemühung dem Rhythmus ihrer Hand an. „Na, da ist aber doch schon ein schönes großes Lusttröpfchen erkennbar, was da aus deiner Eichel kommt. “ sagte sie plötzlich zu mir. Und tatsächlich. Ich blickte zu meinem Penis und sah, dass die Eichel nass war und aus ihr immer wieder ein klein bisschen mehr Flüssigkeit heraustrat. „Lang wird's wohl nicht mehr dauern.

“ sagte sie und lächelte mich dabei an.

Ich lächelte sie auch an. Dann begann ich meine Mutter zu mustern und ihren Körper noch mal richtig in Augenschein zu nehmen. Sie hatte ein Bein angewinkelt und saß mir zugewandt auf der Höhe meines Beckens gegenüber. Ich konnte alles von ihr sehen. Am liebsten hätte ich sofort damit begonnen, auch sie zu streicheln, aber irgend etwas in mir, gab dazu keine Erlaubnis.

Ich sah zwischen ihre Beine und konnte plötzlich deutlich erkennen, dass es da sehr nass war. Ja tatsächlich, zwischen den Schamlippen meiner Mutter glitzerten kleine Perlen von Flüssigkeit. Das war der Beweis. Meiner Mutter musste es also auch gefallen, was wir taten. Denn wie ich wusste, wird eine Frau nur bei Erregung nass an der Muschi.

Jetzt konnte ich nicht mehr widerstehen sie darauf anzusprechen. Ich nahm wieder mal allen Mut zusammen und sagte zu ihr: „Mama, deine Muschi ist ja ganz nass.

Gefällt es dir auch, mich so zu streicheln?“ Sie schaute kurz an sich herunter und sah mich dann etwas verlegen an: „Naja, keine Frau würde so was völlig unbeeindruckt lassen. Ich hab schließlich auch Gefühle. „

Diese Antwort löste in mir Freude und auch ein klein wenig stolz aus. Auch ich konnte also meine Mutter mit meiner Männlichkeit beeindrucken. Das gefiel mir sehr. Und es sah so erregend aus, wie meine Mutter mit ihrer nassen Muschi mir gegenüber saß und meinen Penis massierte.

Ich wollte sie nun unbedingt auch mal anfassen. Was hatte ich schon zu verlieren? Mehr als ein `Nein` konnte ich mir ja nicht einfangen, wenn ich sie frage. Also fragte ich sie. „Mama, ich möchte so gern einmal mit der Hand an deine Muschi fassen, weil ich mal fühlen möchte, wie sich das anfühlt, wenn das so nass da unten ist. Darf ich? Ich bin auch ganz vorsichtig. “ Sie lachte mich an und antwortete: „Na gut, aber wirklich vorsichtig.

Ich setzte meine Hand in Bewegung, fuhr ihr zunächst über Rücken, Schulter und Brust und dann streichelte ich über ihre Oberschenkel bis hin zu ihrem behaarten Venushügel. Ich rieb mit der ganzen Handfläche über ihre Muschi. Und tatsächlich, sie war so nass, dass es sich wie ein einziger Morast anfühlte. Meine Hand wurde ebenfalls sofort pitschnass. Ich massierte sie mit der Hand kurz an dieser tropfenden Höhle und strich mit dem Finger auch über ihre Klitoris.

Dabei stöhnte Mama plötzlich auf und atmete schwer ein und aus. Das zeigte mir, dass ihr meine Berührungen sehr gefallen mussten.

Ich: „Mama, du bist ja wirklich sehr nass an deiner Vagina. Würdest du jetzt gerne einen Penis da drin spüren?“

Sie: „Ja, wäre schön. „

Ich: „Auch meinen Penis?“

Sie: „Nein, dass dürfen wir doch nicht. „

Ich: „Ist doch jetzt sowieso egal.

Und du weißt doch, dass es unter uns bleibt. „

Sie: „Trotzdem Kevin, gewisse Grenzen dürfen wir nicht überschreiten. „

Ich: „Was wir bisher gemacht haben, hat auch schon alle Grenzen überschritten. „

Sie: „Ja, das stimmt. Aber Geschlechtsverkehr, das würde wirklich zu weit gehen. „

Ich: „Aber wir wünschen es uns doch beide. Du doch genauso sehnsüchtig wie ich. „

Mutter viel in Gedanken und überlegte kurz.

Sie: „Hast du denn wenigstens ein Kondom parat?“

Ich: „Äh… nein, leider nicht. „

Sie: „Dann geht das schon gar nicht. Ich nehme schon lange keine Pille mehr und meine letzte Periode ist zehn Tage her, so dass ich gerade in einer sehr fruchtbaren Zeit bin. Die Chance das ich schwanger werde ist momentan sehr groß, da ich um diese Zeit meinen Eisprung habe.

Ich: „Hm schade, dann ist es wohl wirklich momentan gefährlich. „

Sie: „Ja, stell dir mal vor, ich würde von dir schwanger werden. „

Ich lachte meine Mutter an. Der Gedanke war dennoch irgendwie erregend für mich. Aber das durfte natürlich nicht sein. Damit hatte Mutter völlig recht. Und trotzdem wollte ich wenigstens einmal meinen Penis an Mama`s Muschi spüren. Da kam mir eine Idee.

Ich: „Du Mama, wir können es doch so machen, dass du mit deiner Muschi nur etwas an meinem Penis reibst, ohne ihn reinzustecken. So können wir uns trotzdem wenigstens etwas spüren. Und es ist ungefährlich und für uns beide schön. „

Sie: „Und wie stellst du dir das vor?“

Ich: „Komm einfach auf mich und setz dich mit gespreizten Beinen auf meine Oberschenkel. Dann kannst du mit der Hand meinen Penis aufrichten und dirigieren.

Und dann gehst du mit dem Becken so weit nach vorne, bis mein Penis an deiner Muschi reibt. Verstehst du wie ich das meine?“

Sie: „Ja, klar. “ Sie überlegte kurz.

Sie: „Ich weiß nicht Kevin. Kann da auch wirklich nichts passieren? Dann musst du aber ganz still halten. Und keine unkontrollierten Bewegungen, versprochen?

Ich: „Ja, versprochen. „

Dann tat Mutter genau das, was ich gesagt hatte.

Sie kam hoch, spreizte ihre Beine und stieg über mich. Direkt vor meinem Penis senkte sie sich ab und setzte sich auf meine Oberschenkel. Es war ein unglaublicher Anblick, wie meine Mutter so auf mir saß. Mein Penis, der durch ihre Massage ohnehin schon zu einer stattlichen Größe angewachsen war, wurde nun wahrscheinlich noch mal ein Stück größer. Er war so steif dass ich schon glaubte er könne platzen. Nun nahm sie IHN in die Hand, massierte IHN noch mal kurz, rückte dann mit ihrem Becken ein Stück nach vorn und drückte mit der flachen Hand meinen Penis gegen ihre Muschi.

Es war ein wahnsinniges Gefühl ihre Schamlippen und ihre Nässe an meinem steifen Penis zu spüren.

Sie bewegte ganz leicht ihr Becken vor und zurück so dass ihre Schamlippen auf der einen Seite und ihre Hand auf der anderen Seite meinen Penis massierten. Auch meiner Mutter gefiel das sichtlich. Sie atmete schwer, stöhnte leicht und schloss die Augen. Ich musste ebenso stöhnen. Es war wunderschön.

Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel.

Obwohl Mutter es mir vorher ausdrücklich untersagt hatte, versuchte ich mich im Rhythmus ihrer Bewegungen auch ein klein wenig zu regen und wenn sie mit ihrem Becken nach vorne rutschte, versuchte ich mich, ohne das sie was merkt, etwas nach unten zu bewegen, damit meine Eichel so weit wie möglich zwischen ihre Schamlippen geriet. Doch plötzlich, ganz von selbst, nahm Mutter meinen Penis ganz in ihre Hand, stützte sich auf ihren Oberschenkeln etwas nach oben ab und führte mit ihrer Hand meinen Penis unter sich durch, so dass die Eichel ganz durch ihre Schamlippen flutschte.

Dabei stöhnte ich kräftig auf. Es wahr so ein Wahnsinnsgefühl, dass ich mich schon im siebten Himmel glaubte. Unsere Säfte gingen ineinander über und mein Penis war total nass geworden. So führte meine Mutter meinen Penis ein paar Mal hin und her, meine Eichel zwischen ihren Schamlippen reibend. Wir stöhnten jetzt beide ziemlich laut und gaben uns nun ganz unseren Gefühlen hin. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, so viel war für mich sicher.

Ich wollte meine Mutter dafür küssen und drücken. So nahm ich ganz spontan aus der Erregung heraus meine Hände von ihren Oberschenkeln an die Seiten ihres Brustkorbes und zog sie zu mir nach unten, um sie an mich zu drücken und zu küssen. Widerstandslos lies sich meine Mutter nach unten ziehen, blickte mir in die Augen und verstand sofort meine Absicht. Ohne zu zögern kam sie meinem Mund näher und presste ihre Lippen auf meine.

Ich öffnete sofort meinen Mund und sie tat es ebenso. Unsere Zungen fanden sich schnell und wir küssten sehr lange und intensiv.

Wie ich sie so auf mich gezogen hatte und wir uns küssten, musste sie natürlich ihre Hand von meinem Penis nehmen und, durch die gebeugte Haltung, ihren Hintern leicht in die Höhe strecken. Mein Penis stand kerzengerade und er musste sich in etwa direkt unterhalb ihres angehobenen Beckens befinden.

Ich konnte also versuchen, auch während wir uns küssten, meine Eichel weiter durch ihre Schamlippen zu reiben, ich musste nur mein Becken etwas nach oben bewegen. Zwar hatte ich Mutter ausdrücklich versprochen mich nicht zu bewegen, aber in diesem Moment war ich von der Erregung derart beeinflusst, dass mir alles egal war. So schob ich ganz langsam und vorsichtig meinen Unterleib nach oben, um mit meiner Eichel ihre Schamlippen zu berühren. Und tatsächlich, ich erreichte mein Ziel.

Mit einem Mal spürte ich meine pralle Eichel an die nasse Pforte meiner Mutter stoßen.

Plötzlich riss meine Mutter die Augen auf. Sie hatte meinen Vorstoß natürlich auch bemerkt und erschrack so sehr, dass sie sich ruckartig meinen Küssen entzog und zurück bewegte. Bei dieser unkontrollierten Bewegung schob sich ihr Becken nach unten und durch die extrem nasse Spalte meiner Mutter rutschte mein Penis bis mindestens zur Hälfte in ihre Muschi.

Wir beide stöhnten auf. Dann verharrte meine Mutter in dieser Position und bewegte sich nicht mehr. Sie schaute mir einige Sekunden tief in die Augen und es hatte den Anschein, als wenn sie die Situation genau so genoss wie ich. Dann sagte sie: „Ich hatte dich doch gebeten dich nicht zu bewegen und du hattest es mir versprochen. Wir hatten ausgemacht, kein Geschlechtsverkehr. „

Ich: „Ohh Mama, es ist so schön in deiner Muschi.

Sie: „Wir dürfen das nicht, das weißt du doch. „

Ich: „Jetzt bin ich doch eh schon drin. Lass ihn mich doch bitte nur einmal ganz reinstecken, Mama. „

Sie: „Kevin, nein!“

Ich: „Nur einmal. Ich möchte nur einmal fühlen ob und wie du IHN ganz in dir aufnehmen kannst. Bitte!“

Ich legte meine Hände auf die Seiten ihres Beckens und gab mit sanftem Druck meiner Mutter zu verstehen, dass sie sich weiter nach unten senken soll.

Sie schaute mich mit großen Augen an, sagte aber nichts. Statt dessen atmete sie sehr schwer und schloss plötzlich ihre Augen. Ich spürte wie ihr Widerstand langsam nachließ. Sie ging ein klein wenig tiefer. Und noch ein Stück, ganz langsam. Mein Penis rutschte immer tiefer in sie hinein.

Er musste jetzt schon 17 oder 18 cm tief sein, da spürte ich, wie meine Eichel bei ihr hinten anstieß. Ihre Scheidenmuskulatur umschloss meinen Penis sehr eng.

Ich hätte nie gedacht, dass die Muschi von meiner Mutter so eng ist. Es fühlte sich an, als waren ihre Scheidenwände geradezu dazu da, um einen Penis regelrecht zu melken.

Ich: „Mama, ich bin noch immer nicht ganz drin. Geht es noch ein Stück?“

Sie: „Aber ich merke deine Eichel schon anstoßen, Kevin. „

Ich: „Ja, das merke ich auch. Es kommt mir aber so vor, als wenn da aber noch nicht unbedingt zu Ende ist.

Ich spüre an meiner Eichelspitze wie eine Verengung in dir. „

Sie: „Das wird die Öffnung meines Gebärmuttermundes sein. Ich hab dir ja gesagt, dass ich momentan die Zeit meines Eisprungs habe. Und in dieser fruchtbaren Zeit öffnet sich auch der Gebärmutterhals etwas. „

Ich: „Dann können wir es also noch ein Stückchen tiefer probieren?“

Sie: „Ohh Kevin… dein Penis ist aber auch verdammt groß.

Ich weiß nicht ob das geht. „

Sie setzte sich ganz aufrecht hin, stützte sich nur leicht mit den Händen auf meinem Bauch ab, schloss die Augen und versuchte noch tiefer zu gehen. Und tatsächlich, mit einem winzigen Ruck konnte meine Eichel die Verengung überwinden und in ihren Gebärmuttermund eindringen. So verschwand mein Penis nun komplett in seiner ganzen Länge in der Muschi meiner Mutter. Dabei stöhnte meine Mutter heftig auf.

Es war nicht nur die totale Erregung, es hörte sich an, wie eine Mischung aus Luststöhnen und leichtem Schmerzempfinden.

Ich: „Ohhh Mama, jetzt ist ER ganz drin! Aahhhh…..ist das schön!“

Sie: „Jjaaa…. das ist es, Kevin!“

Wir beide kosteten die Situation und das Gefühl intensiv aus und verhaarten einige Sekunden in dieser Position ohne uns zu bewegen. Besonders glücklich war ich auch über die Tatsache, dass Mutter mir nun damit gezeigt hatte, dass mein Penis trotz seiner Größe von einer Frau doch vollkommen aufgenommen werden kann.

Denn was Mama schaffte, werden andere Frauen ja wohl auch schaffen. Der Druck in meinen Hoden war kaum noch auszuhalten. Ich spürte, dass es jetzt nicht mehr lange dauern wird und ich werde endlich zur lang ersehnten Entspannung kommen und meinen Samen hinausspritzen. Mutter stützte sich auf ihre Arme und hob ihr Becken nach oben, mein Penis glitt zurück. Und dann setzte sie sich noch einmal tief nach unten, drückte nach, so dass ich wieder so tief wie möglich in sie eindringen konnte.

Dabei hielt sie die Augen geschlossen und stöhnte nur.

Nachdem sie wieder fünf bis sechs Sekunden in dieser Position verhaart hatte öffnete sie die Augen und sah mich an. Wieder hob sie ihr Becken nach oben. Zu meiner Überraschung musste ich aber diesmal feststellen, dass sie sich ganz nach oben bewegte und mein Penis aus ihrer Muschi hinaus glitt. Ich schaute sie verwundert an. Sie aber stand auf, stieg von mir ab und legte sich neben mich.

Leise hauchte sie mir nun in mein Ohr.

Sie: „Kevin, wir dürfen auf keinen Fall weiter machen. „

Ich: „Aber Mama…. Warum denn?“

Sie: „Das weißt du doch, wir haben es doch vorhin schon besprochen. „

Ich. „Jetzt hätte es fast geklappt und ich hätte endlich den Samenerguss bekommen können und jetzt ist wieder alles drin geblieben. Damit schmerzen meine Hoden jetzt noch mehr.

Sie: „Schatz, komm ich mache mit der Hand weiter, das kriegen wir schon hin. „

Ich: „Ach das geht jetzt nicht mehr. Nachdem ich nun schon einmal dieses Gefühl spüren durfte, in dir drin zu sein, ist deine Hand für mich jetzt nicht mehr erregend. „

Sie: „Komm lass es uns trotzdem versuchen. „

Ich: „Och Mama, dann tut es nachher vielleicht noch mehr weh.

Meine Mutter schwieg nun. In Gedanken versunken nestelte sie halbherzig mit ihrer Hand an meinem Penis, der sichtlich immer mehr und mehr an Größe verlor.

Ich: „Mama, außerdem hab ich mal gelesen, dass eine Frau ab 40 sowieso nicht mehr so leicht schwanger werden kann. Ich kann aufpassen und dann ist es nicht mehr so gefährlich. „

Sie: „Und du meinst, dass schaffst du?“

Ich: „Mama, natürlich.

Ich bin doch kein kleiner Junge mehr. „

Mutter überlegte kurz.

Sie: „Dann musst du aber wirklich ganz genau drauf achten, wann es dir kommt. Wenn du merkst, dass du deinen Samen spritzen musst, musst du IHN sofort aus mir rausziehen. „

Ich: „Ja, das verspreche ich dir. „

Sie: „Also gut, aber denk dran!“

Ich: „Ja, Mama!“

Sie: „…Dann komm.

Leg dich auf mich. „

In mir stieg die Freude wieder gewaltig an. Ich hatte es geschafft. Endlich durfte ich wieder zurück in diese herrliche Muschi. Ich kletterte über Mama drüber, und sie spreizte ihre Beine. Zwischen ihren Beinen setzte ich mein Becken an und nahm meinen Penis in die Hand. Dieser war schon etwas abgeschlafft, aber in der Vorfreude, gleich wieder in der Muschi meiner Mutter zu sein, ergoss sich wieder mehr Blut in IHN hinein.

Ich hatte etwas Schwierigkeiten meinen Penis einzuführen. Da kam mir Mutter mit ihrer Hand zu Hilfe. Sie lenkte meine Penisspitze an die richtige Stelle und gab mir mit einem leichten Kopfnicken zu verstehen, dass ich ihn jetzt hineindrücken kann. Das tat ich dann auch. Ohne Mühe glitt ich nun wieder in sie hinein. Kaum hatte mich die Enge von Mutters Scheidenmuskulatur wieder umschlossen, wuchs mein Penis wieder zur vollen Größe und Steifheit heran. Es war so wunderbar.

Ich begann mein Becken vor und zurück zu bewegen. Erst langsam und vorsichtig, dann wurde ich rhythmischer und etwas schneller. Ich zog meinen Penis weit zurück, um IHN dann wieder in seiner ganzen Länge tief in die Muschi meiner Mutter zu stoßen.

Bereits nach kurzer Zeit begann Mama zu stöhnen. Man konnte wunderbar erkennen, wie sehr es ihr gefiel. Sie hatte die Augen wieder geschlossen, wand ihren Kopf ab und zu hin und her und stöhnte, dass ich fast schon Angst bekam, uns könnte jemand hören.

Meine Stöße wurden intensiver und dominanter. Meine Eichel überwand jetzt fast schon ohne jegliche Schwierigkeiten die kleine Verengung, so dass meine Stöße jetzt jedes Mal bis in den Gebärmutterhals von Mama hinein gingen. Plötzlich schlang meine Mutter ihre Beine um mein Becken und bewegte diese fordernd im Rhythmus meiner Stöße mit. Dies tat sie auch mit gewissem Druck, so dass mir ihre Forderung nicht verborgen blieb. Sie wollte IHN tief drin haben, sie wollte meine Stöße.

Sie: „Ohhh jaa Kevin! So ist es gut. Jaa, weiter so! So ist es schön!“

Ich: „Aahhhh…Mama! Jaa, es ist so schön, so geil. „

Sie: „ Ahh…aahhh…. aaaahhhhh, …jaaa…tiieef!

Ich gab mir alle Mühe, ihr die stöhnenden Wünsche zu erfüllen. Und so stieß ich heftig in sie hinein.

Sie: „Jaa Kevin…jaaa, … ich glaub…. ich glaub ich komme gleich! …aahhhh“

Ich: „Ooohhhhhhhhhh….

Mama!“

Ich spürte wie sich auch mein Höhepunkt anbahnte. Mein Penis pulsierte schon heftig und meine Muskulatur stand kurz vor der Kontraktion. In mir stieg das Bedürfnis meinen Samen zu spritzen. Es musste jeden Moment so weit sein.

Sie: „Weiter Kevin…. weiter…. jaa…. gleich!“

Ich: „Mama…ich glaub…ich glaub…. „

Sie: „Gleich, Kevin…. gleich…jaaa…. jaaaaaaaaa!“

Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren.

Sie: „Jjeettzztt!!!…Aaaahhhhhhhhhhhhhh!!!!!“

Mutters Beine drückten mich ganz tief in ihre Muschi und verkrampften sich.

Es war zu spät, ich konnte nicht mehr zurück. Meine Eichel drückte sich so tief wie nie zuvor in ihren Gebärmutterhals hinein und ich spritzte in gewaltigen Fontänen meinen Samen in ihre Gebärmutter. Schub um Schub kam es mir. Es schien als wollte es gar nicht mehr aufhören. Es spritzte auch mit großem Druck, so dass ich mich wunderte, wo dieser viele Samen bei meiner Mutter überhaupt hin geht.

Ich schrie: „…Maammmmaaaaa!!!!…“, und klammerte mich fest an sie. Sie musste es deutlich spüren, wie ich mich in ihr verströmte. Sie stöhnte aber nur und konnte wohl, ebenso wie ich, nichts mehr sagen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl der Entspannung. Endlich konnte ich mich richtig ausspritzen. Ich entlud mich bis auf den letzten Tropfen in der Muschi meiner Mutter.

Minutenlang blieben wir schweigend und eng umschlungen aufeinander liegen. Mein Penis blieb in ihrer Muschi bis er so klein wurde, dass er herausflutschte.

Irgendwann blickte ich meine Mutter an und sie mich. Dann sagte sie: „Nun ist es also doch passiert. “ Etwas verlegen stieg ich von ihr runter und legte mich neben sie. Ich kuschelte mich an sie und blieb so entspannt liegen, dass ich nach einigen Minuten einschlief.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und der Platz neben mir war leer. Meine Mutter war schon früh aufgestanden. Ich stand auf und machte mich fertig für den Tag.

Als ich meine Mutter sah grüßten wir uns beide nur mit einem kurzen „Guten Morgen“. Mehr redeten wir nicht. Auch in der folgenden Zeit redeten wir selten und kaum miteinander. Was passiert war kam nie zur Aussprache.

Etwa drei Monate später kam ich nach hause und meine Mutter stand erwartungsvoll in der Küche. Diesmal war es kein kurzes „Hallo“ sondern es war deutlich erkennbar, dass sie mit mir reden wollte.

Ich fragte sie: „Ist irgendwas?“ und sie antwortete „Ja, ich muss dir was sagen. „. „Was denn?“ entfuhr es mir spontan.

Sie: „Ich war heute bei meinem Arzt. „

Ich: „Und warum sagst du mir das?“

Sie: „Weil es dich diesmal auch was angeht?“

Ich: „Und was?“

Sie: „Ich bin schwanger. „

Mit offenem Mund blieb ich stehen und konnte nichts mehr sagen.

Es war also tatsächlich passiert. Mama war von mir schwanger. Ich konnte es nicht fassen. Eigentlich wollte sie mir doch damals bloß helfen und jetzt das. In mir kam ein schlechtes Gewissen auf, dass ich bis heute mit mir trage.

Seit dem sind jetzt vier Monate vergangen. Mutters dicker Bauch wächst stetig.

Irgendwie ist es auch schön sie so zu sehen. Auch wenn niemand erfahren darf, wessen Kind sie in sich trägt.

Meinungen würden mich sehr interessieren.

Kommentare

Marion 21. Juli 2019 um 12:28

Eine süße Mutter-Sohn-Geschichte, wie wir sie jedem Jungen gönnen …

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Olli 4. April 2021 um 18:39

Diese Gesellschaft braucht mehr Menschen, die so sind. Ganz hervorragend. Ich habe mich wie der Sohn gefühlt.

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