Die Gespielin 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Gespielin 3

Ein Buch und die Folgen

Lesend lag Lena auf der Couch. Zeile für Zeile verschlang sie dieses Buch. Fraß es regelrecht in sich hinein. Noch nie hatte sie einen so vulgäreren Roman gelesen wie diesen. Nicht das es das erste erotische Buch war welches sie in der Hand hielt, aber dieses war schon fast Pornographisch. Wenn Lena kurz inne hielt und die Augen schloss, durchlebte sie das gerade gelesene noch einmal.

Dann war sie die junge Frau aus dem Roman. Sie war es die all diese sexuellen Abenteuer erlebte. Sie war es, die von dem alten sexistischen Arschloch ausgenutzt wurde. Der sich daran ergötzte zuzusehen wie sie von zwei gut gebauten, starken Männer gevögelt wurde. Und das, waren genau die Gedanken die Lena liebte. Die sie anmachten. Die sie gern einmal wieder erleben würde. So wie damals als sie noch jung war.

Lena war so in Gedanken versunken das sie das erste Läuten völlig überhörte.

Erst als es erneut schellte, schrak sie aus ihrem Tagtraum auf.

EIS Werbung

Paul hatte den Wagen von Bernd aus dem Augenwinkel wahr genommen. Ein Blick auf seine Uhr verriet, dass es erst kurz vor Zehn war, also noch mehr als eine Stunde vor seinem nächsten Termin. Zeit genug um sich zu einer Tasse Kaffee bei Bernd einzuladen. Zeit genug um das Neuste von dem jungen Flittchen zu erfahren, welches Bernd fickte.

Immer wieder musste Paul an die Nacht denken, als er und Thomas sich in der Scheune versteckt hatten um zu zusehen wie Bernd dieses junge Ding vögelte.

Zwei mal hatte Paul bereits geläutet als er die Stimme von Lena durch die Wechselsprechanlage vernahm.

„Hallo“

„Hallo Lena, ich bin es, Paul. Habe Bernd sein Wagen stehen sehen und wollte einen Kaffee bei euch abstauben.

Ohne noch etwas zu erwidern, betätigte Lena den Summer der Gartentür. Paul lief den kurzen Weg um das Zweifamilienhaus und betrat durch den Hintereingang die Wohnung von Lena und Bernd.

Lena stand an der Tür und begrüßte Paul mit einem Lächeln.

„Bernd ist gar nicht da! Der ist Heute mit meinem Wagen zur Arbeit. “

Zur Begrüßung schlag Lena ihre Arme um Paul und sie tauschten Küsse auf ihre Wangen aus.

Paul saugte ihren Duft tief in sich, seine Hände streichelten zärtlich ihren Rücken. Paul vergötterte Lena, für ihn war sie pure Erotik. Er beneidete Bernd um diese schöne Frau. Lena hatte wahnsinnig lange Beine, einen kleinen knackigen Po und ein Gesicht wie eine Engel. Ihr schwarzes Haar trug sie in einem modernen Kurzhaar Look. Ihre Augen leuchteten wie zwei geheimnisvolle schwarze Perlen und ihre schmalen Lippen waren an Sinnlichkeit nicht zu übertreffen. Wenn ihre Brüste größer als Körbchengröße B wären, wäre Lena in Paul seinen Augen perfekt gewesen.

Aber zumindest waren ihre Brüste noch straff und hingen nicht so wie bei seiner eigenen Frau.

Paul war für Lena ein sehr guter Freund. Sie konnte über Alles mit ihm reden und fand Trost bei ihm wenn es ihr schlecht ging. Schon oft hatte sie nach einem Streit mit Bernd, in seinen Armen Trost gefunden. Hin und wieder versuchte Paul diese Situationen für sich auszunutzen und ihr an die Wäsche zu gehen.

Sie nahm Paul das nicht übel, wusste sie doch was er für sie empfand.

„Komm ich mach uns einen Cappuccino. “

Lena löste sich aus Pauls Armen. Doch er hielt sie noch einen Moment an der Hand fest.

„Gut siehst du aus, Lena. “

„Ja sicher. “ erwiderte sie ironisch „Du bist ein alter Schleimer. Ich bin nicht mal geschminkt und die alten Klamotten sind wohl alles andere, außer Schön.

„Du könntest einen Kartoffelsack tragen und würdest immer noch Gut aussehen. “

Lächelnd drehte sich Lena um und ging in die Küche.

Sie stand mit dem Rücken zu Paul und schäumte Milch für den Cappuccino auf. Ihr war klar das Paul sein Blick auf ihren Po gerichtet hatte, der in einer engen schwarzen Leggins steckte. Ein kurzer Blick in Pauls Richtung verriet das sie Recht hatte.

„Starrst du mir wieder auf meinen Hintern, Paul?!“ neckte sie ihn

„Entschuldige. Du hast aber auch einen süßen Po. Da kann man echt neidisch auf Bernd werden. “

„Nur leider lässt ihn mein Hinterteil in letzter Zeit ziemlich kalt. “

„Ach komm! Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn du einen Mann willst bekommst du ihn auch. “

Lena überreichte Paul sein Getränk und setzte sich ihm gegenüber auf die Arbeitsplatte.

„Wenn man erst einmal länger Verheiratet ist, dann ist die Liebe halt nicht mehr so frisch. Und? Wie läuft es zwischen dir und Beate? Ist alles noch palletie?“

„Na ja. Wie immer halt. Ich habe keine Ahnung warum Beate so Frigide geworden ist. “

„Du solltest sie mehr verwöhnen. Frauen wollen verwöhnt werden dann bekommst du auch was du verlangst. “

Lena wusste von den Problem zwischen Beate und Paul.

Sie hatte einfach keine Lust mehr auf Sex und schlief nur mit ihm, wenn er sie dazu drängte. Ein wenig konnte sie Beate auch verstehen, Paul war früher wirklich ein ansehnlicher Mann gewesen, aber in den letzten Jahren aufgegangen wie ein Hefekloß. Paul war wirklich ein netter Kerl aber nicht gerade ein Frauenschwarm. Ein wenig flirten mit ihm, das machte Lena gern. Sie genoss seine Komplimente die vom Herzen kamen.

„Mein Nacken ist ganz steif vom lesen.

Ob du mir die Schultern ein wenig massieren könntest?“

„Nichts lieber als das. “

Lena stellte sich vor die Arbeitsplatte und zog den Ausschnitt ihres alten braunen Pullovers über ihre schlanken Schultern. Pauls dicke Finger massierten sanft ihre Schulterblätter.

„Mmmh, danke Paul, das tut so gut. Ich lese da gerade ein ziemlich obszönes Buch. Kauf das der Beate. Das wird sie so geil machen das sie jede Nacht über dich her fällt.

„Meinst du so was habe ich noch nie ausprobiert?“

„Vielleicht musst du auch etwas Experimenteller werden. Benutze doch mal Milchschaum. Mich würde das unheimlich anmachen. Warmer Schaum auf dem Körper. Mein Mann der ihn genüsslich runter leckt. “

Doch in Gedanken sah sie nicht Bernd, der ihren Körper von den Milchschaum befreite sondern es war Paul. Lena musste sich eingestehen das dieses blöde Buch sie mächtig aufgeheizt hatte.

Ihr Körper sehnte sich nach Berührungen. Ihre Brüste gierten danach angefasst und gedrückt zu werden. Ihre Lippen wollten geküsst werden. Doch konnte Paul der richtige Mann dafür sein? Sollte sie Bernd mit diesem Mann betrügen? Ausgerechnet mit Paul? Schnell schob Lena diesen Gedanken beiseite. Mit Paul, das durfte nicht sein. Nicht nur weil er nicht ihr Typ war, sondern weil sie ihn nicht als Freud verlieren wollte und das passierte unweigerlich wenn man mit einem guten Freund schlief.

Sie musste zusehen das Paul wieder verschwand denn sonst konnte sie für nichts mehr Garantieren.

„Ich denke es Reicht jetzt. Ich danke dir. “

Paul stellte sich zurück an seinen angestammten Platz und Lena setzte sich wieder auf die Arbeitsplatte.

Gemeinsam tranken sie noch einen Kaffee. Die nächste halbe Stunde verging für Beide wie im Flug und Paul musste seinen Besuch bei Lena beenden wollte er noch seinen Termin wahrnehmen.

Lena brachte Paul bis zu Wohnungstür und verabschiedete sich von ihm mit einer Umarmung. Sie hauchte ihm auf jede Wange einen Kuss und Paul erwiderte diese vertraute Geste. Seine Hände streichelten sanft über ihren Rücken und lösten einen wohligen Schauer aus. Gerne wäre Lena länger in dieser Position verharrt, hätte sich weiter von Paul streicheln lassen. Die körperliche Nähe tat so gut. Doch der Anstand gebot es sich aus der Umarmung von Paul zu trennen.

Doch Paul hielt Lena an der linken Hand fest und schaute ihr zärtlich in die Augen.

„Bernd hat wirklich ein unglaubliches Glück eine so wundervolle Frau wie dich geheiratet zu haben. “

Lena warf sich regelrecht wieder um Paul seinen Hals. Ihr Körper presste sich an seinen.

„Danke Paul, es tut gut das zu hören“ hauchte sie ihm ins Ohr.

Immer noch dicht an ihm gepresst sah sie ihm in die Augen.

„Es wäre schön wenn du noch ein wenig bleiben könntest. “

Ohne das einer von beiden es so richtig wusste was er tat, näherten sich ihre Lippen einander und ihre Münder verschmolzen zu einem langen, zärtlichem Kuss. Zärtlich streichelte er ihren Rücken. Liebevoll fuhren seine Hände rauf und runter bis er sich traute über ihren Po zu fassen. In diesem Augenblick löste sich Lena etwas aus seinem Griff.

„Paul, Das dürfen wir nicht. “

Doch statt etwas zu erwidern, drückte Paul Lena gegen die Wand und presste seinen hungrigen Mund auf ihre Lippen. Diesmal war der Kuss nicht so zärtlich und sanft, sondern fordernd und gierig.

Zuerst war Lena zu perplex um Paul daran zu hindern sie so zu küssen. Und dann war ihr Widerstand viel zu schwach, und ihre Gier viel zu Groß.

Willig öffnete sie ihren Mund, saugte seine Zunge zärtlich in ihre Mundhöhle. Ihr Lippenspiel wurde immer wilder, fast schien es als ob sie mit einander rangen. Doch Lena ihr Verstand war noch nicht gänzlich aus geschallten. Sie schob Paul etwas von sich um Platz zwischen den willigen Körpern zu schaffen.

„Paul ich kann das nicht! Du bist mein Kumpel. Der Freund von Bernd!“

Doch ihr Körper hatte die Kontrolle übernommen.

Ihre Hände kraulten unablässig in seinem Haar und er konnte die Lust in ihren Augen sehen. Schon einmal hatte er sie soweit gehabt. Damals war er es der einen Rückzieher gemacht hatte und er hasste sich noch Heute dafür. So lange sehnte er sich schon nach dieser Frau. Nach diesem wundervollen Körper. Wenigstens einmal wollte er sie für sich haben. Und wenn nicht Heute, wann dann?

Fest nahm Paul Lena in die Arme.

Er streichelte mit den Fingernägeln ihr Rückgrat entlang, weil er aus unzähligen Gesprächen mit ihr wusste das sie es sehr erotisch fand. Seine Lippen liebkosten die zarte Haut ihres Halses, sein Atem war heiß und ruhelos.

„Nur dieses Eine mal. Bitte. Lass uns einmal Dummheiten machen. “

„Paul, das geht nicht. Ich kann das nicht. “

Doch ihr Körper folgte ihrem Verstand nicht. Zu sehr genoss sie die Zärtlichkeiten von Paul.

Zu verführerisch war die Vorstellung sich Paul hinzugeben, zu empfangen was er ihr gab. Einfach der eigenen Lust nach geben. Noch einmal, so schien es, bekam ihr Verstand die Oberhand. Energisch, fast schroff, schob sie Paul von sich. Einen kurzen Augenblick standen sie sich reglos gegenüber. Eigentlich wollte sie ihm ein forsches „Nein“ entgegen schleudern und die Situation, in die sie sich gebracht hatten, beenden. Vielleicht waren es seine Augen, die jetzt den lüsternen Glanz verloren hatten und sie traurig anblickten, weshalb sie nichts sagte und statt dessen ihren Pullover, mit einem Ruck über den Kopf zog.

Vielleicht war es auch die eigene Erregung die binnen den Bruchteil einer Sekunde alle Bedenken weg wischte.

Paul hatte nicht damit gerechnet und starrte wie betäubt auf ihre nackten Brüste. Seine Augen verschlangen die vor Erregung steifen Nippel. Lena nahm Pauls Kopf in beide Hände und zog ihn an ihren Busen. Seine Lippen umschlossen ihre Brustwarze und heftig saugte er daran. Mit der linken Hand berührte er ihre noch freie Brust, liebkoste mit dem Daumen ihre Brustwarze, befühlte und knetete sie sanft.

Seine rechte Hand wanderte ihren Rücken entlang, schob sich mühelos in den lockeren Hosenbund und streichelte ihre zarten Backen.

Lena vergrub ihr Gesicht in seinem Haar während sie zu ihm sprach.

„Nur dieses Eine mal, Paul. Ich will das du mit mir machst was du willst. Vögle mir das Gehirn raus. Bring mich zum Schreien. Aber, wenn du Heute aus der Tür gehst werden wir das Alles vergessen.

Also nimm dir was du bekommen kannst. “

Und während sie so zu ihm sprach, zog sie sein Hemd aus dem Hosenbund und streichelte die nackte Haut seines dicken Bauches. Ihre Hände öffneten den Knopf und den Gürtel seiner Hose, die sogleich bis unter seine Knien rutschte. Lena befühlte, durch den Stoff der Unterhose, Pauls bestes Stück. Erkundete mit der Hand was es versprach.

Auch wenn sein Schwanz noch nicht die volle Steife erreicht hatte, so konnte sie trotzdem abschätzen das Paul nicht gerate den Größten besaß.

Aber immer hin passte die Dicke zu seinem Körper. Ein paar Mal ließ Lena ihre Hand den kurzen Schafft entlang gleiten, kraulte seine Eier und schließlich zog sie seine Unterhose soweit herab das nur die dicke Eichel hervor schaute. Mit den Fingerspitzen streichelte sie dieses empfindliche Teil, verteilte seine Lusttropfen darauf und feuerte so seine Erregung weiter an.

Mach was du willst mit mir. Das hatte sie gesagt. Das waren ihre Worte.

Und genau das ist es was Paul wollte. Er wusste das Lena, wenn sie richtig in Fahrt war, für fast jedes Liebesspiel zu haben war. Er wusste aus ihren Schilderungen, das sie schluckte, das sie Anal. – und Dildospiele mochte, und selbst gefesselt hatte sie sich schon von Bernd ficken lassen. Heute war Paul am Zug, Heute war er es, der es Lena so richtig besorgen würde. Mit beide Händen reibend, liebkoste er ihren knackigen Hintern.

Fuhr mit einer Hand zwischen den festen Backen. Seine Lippen küssten die zarte Haut ihrer Schultern und Halses während Lena seinen Schwanz fest wichste.

Langsam ging Paul vor Lena in die Knie und zog dabei die Jogginghose mit hinab. Und dann war sie endlich vor ihm. So Unschuldig. So Nackt. So Verführerisch.

Ihre Schamlippen waren vor Lust leicht geschwollen. Am liebsten hätte sich Paul auf sie gestürzt, sein Gesicht fest in ihren Schoß gepresst und seine Zunge durch ihre nasse Spalte gezogen.

Aber er ließ sich Zeit. Zärtlich streichelte er mit seinem Handrücken über ihr kurz geschorenes Haar. Behutsam fuhr seine Hand, Lena zwischen die Beinen. Sein Mund berührte ihren flachen Bauch, mit der Zunge liebkoste er ihren Nabel.

Lena lehnte mit dem Rücken an der Wand. Ihr Becken leicht nach vorn gedrückt, quittierte sie Pauls Zärtlichkeiten mit einem lustvollen Stöhnen. Mit geschlossenen Augen stand sie da. Fühlte wie seine Zunge sich behutsam den Weg bahnte um ihr Zentrum der Lust weiter zu befeuern.

Am liebsten hätte sie seinen Kopf gepackt. Ihn in ihren Schoss gepresst um von seinem Mund zur Ekstase getrieben zu werden. Aber sie ließ ihn gewähren. Gab sich ganz seinem langsamen Vorgehen hin. Seine Finger glitten durch ihre nasse Spalte, sein Daumen rieb sanft an der empfindlichsten Stelle. Ein Finger bohrte sich in sie. Kreiste sacht in ihr. Seine Zunge erreichte ihr Schamhaar, was ein Zucken und ein kurzes lautes Aufstöhnen bei ihr zur Folge hatte.

Tiefer schob er seinen Kopf. Drängte zwischen ihre Beine und endlich tanzte seine Zunge durch ihre feuchte Spalte.

Gierig nahm Paul ihren wohlschmeckenden Liebestrank auf. Er faste Lenas Hintern. Zog ihr Lustzentrum näher an sich. Presste sein Gesicht stärker hinein. Paul forcierte die Bewegungen seiner Zunge. Immer schneller Leckte er. Immer stärker Saugte er. Immer tiefer schob er seine Zunge in ihre Möse.

Er schaute nach oben um zu sehen welche Auswirkungen seine Bemühungen auf Lena hatten.

Lenas Gesicht war eine lustverzerrte Maske. Ihr Atem wurde immer Flacher und Schneller. Ihr Stöhnen lauter. Sie stütze sich mit einer Hand an der Wand ab um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die andere Hand krallte sich in die Haare von Paul, damit sie seinen Kopf dahin steuern konnte, wo sie seine Zunge spüren wollte. Dahin wo sie am meisten Lust empfand.

Mit einem leichten ziehen an den Haaren, gab sie Paul zu verstehen, das sie wollte das er aufstand.

Stürmisch presste sie ihren Mund auf seinen. Wild umkreisten sich ihr Zungen.

Lena drehte sich weg von Paul, stüzte sich mit beiden Händen an der Wand ab und streckte ihren Po ihm entgegen.

„Nimm mich“ zischte sie heißer.

Doch Paul wollte oder konnte sie nicht verstehen. Wieder kniete er sich hin.

„Fick mich endlich, Paul“ forderte sie ihn noch einmal auf.

Paul zog ihre Pobacken etwas auseinander und leckte genüsslich die Spalte dazwischen. Seine Zunge streifte verführerisch über ihren Anus.

„Oh mein Gott“ entfuhr es ihr heißer.

Ihre Zähne gruben sich in ihr Handgelenk, damit sie das laute Aufstöhnen unterdrücken konnte, welches sonst ihrem Mund entfahren wäre. Lena fand es total geil wenn ein Mann ihren Po leckte. Doch leider mochte das Bernd nicht sonderlich.

Schon lange hatte das Niemand mehr bei ihr gemacht und jetzt kniete ausgerechnet Paul hinter ihr und vögelte mit seiner Zunge ihren Arsch während seine Hände ihre Pobacken fest massierten.

Paul stand auf, packte ihre Titten und knetete sie während er ihren Hals mit dem Mund liebkoste. Vor und zurück schob er seinen Schwanz zwischen ihre Beine. Lena dirigierte ihn in ihre feuchte Spalte. Immer schneller, und für Beide immer aufreizender, wurden seine Bewegungen.

Sein Stöhnen wurde heftiger, so das Lena Angst bekam das er nicht mehr lang durchhalten würde. Sie führte sein Kolben zum Eingang ihrer Grotte und mit einem Ruck steckte er in ihr.

Diesmal entfuhr Lena ein lustvoller Schrei und auch Paul quittierte dieses Gefühl mit einem lauten Stöhnen.

Er hielt Lena an den Hüften fest und lies sein Schwanz langsam raus und rein gleiten. War er schon fast gänzlich in ihr, packte er sie stärker und presste seinen Schwanz fest in ihr Loch, worauf sie immer wieder mit einem lauten Stöhnen reagierte.

Er wartete ab bis ihr Lustgeschrei abgeklungen war und zog sich dann erst zurück. Eine ganze Weile vögelte er so diese Traumfrau, bis ihr diese Position zu unbequem wurde.

Lena drehte sich zu Paul um und schlang ihre Arme um seinen Hals. Mit beiden Händen faste er ihre Brüste und seine Lippen saugten sich an ihre Nippel.

„Bring mich aufs Sofa. “

Er faste ihren Hintern und sie schlang ihre langen Beine um seine Hüften.

Küssend trug er sie ins Wohnzimmer und legte Lena vor sich auf die Couch. Mit weit geöffneten Beinen lag sie vor ihm und schaute ihn Erwartungsvoll an.

Mit den Händen griff Paul ihre Kniekehlen und spreizte weit ihre Beine. Er setzte sein pralles Glied an, und schob es mit einem Ruck tief in ihre Möse. Lena bäumte sich vor Wohlgefallen auf, griff lustvoll nach ihren Brüsten und genoss mit geschlossenen Augen seine tiefen Stöße.

Es war ein guter, heftiger Fick.

Paul ließ Lenas Beine los. Stütze sich mit einer Hand neben ihrem Körper auf, mit der anderen liebkoste er ihre Brüste. Er drückte und massierte sie. Rollte zwischen Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen. Er streichelte zärtlich über ihr Haar und Gesicht. Fuhr mit den Fingerspitzen die Linien ihres Mundes nach.

Lena saugte einen Finger in ihren Mund. Tat so als ob sie einen Schwanz blies.

wild und hemmungslos Fickte er sie und jeder Stoß ließ ihren Körper heftig beben. Noch immer hatte Paul sein Hemd nicht ausgezogen und jetzt war es total durch geschwitzt. Lena packte Paul an seinem Schlips und zog ihn Nahe zu sich. Sein massiger Körper lag schwer auf ihr. So schwer das es ihr kurz den Atem raubte. Lena fühlte sich wie eine Presswurst, gefangen zwischen Sofa und Paul. Aber es war ein schönes Gefühl.

Ganz intensiv nahm sie seinen Körper war. Spürte wie er seine Hände unter ihren Po schob. Wie er, schwer atmend, ihr Acker bearbeitete. Lena schlang ihre Beine und Arme um ihn, so das sie ihn noch intensiver spüren konnte. Seinen Kopf hatte er zu ihrer Schulter gelegt. Heißer Stöhnte er seine Lust in ihr Ohr.

„Oh Gott, Lena, ich komme gleich. “

„Bitte, noch nicht, Paul. Ich bin noch nicht soweit.

Komm las uns die Stellung wechseln. “

Lena drückte seinen schweren Körper von sich. Schwer fällig er hob sich Paul von ihr.

„Komm ich reite deinen geilen Schwanz. “

Paul legte sich hin. Lena stieg über ihn, griff mit einer Hand seine Peniswurzel und kreiste mit ihrem Becken über seinen Schwanz. Sie ließ seine dicke Eichel durch ihre feuchten Schlitz gleiten. Dann setzte sie sich auf ihn und in einem Rutsch flutschte sein Schwanz tief in ihren Schoss.

Einen kurzen Augenblick blieb sie regungslos auf ihm sitzen. Gab sich dem Gefühl hin von Pauls dicken Kolben aufgespießt zu sein.

Langsam kreiste sie mit ihrem Becken und dabei öffnete sie die Knöpfe seines Hemds. Lena betrachtete Pauls nackten Oberkörper. Ihre Augen blickten auf eine schwabblige, behaarte Männerbrust. Paul hatte mehr Oberweite als so manche Frau. Schnell schloss Lena ihre Augen und fing an Paul zu reiten. Auf gestützt auf seiner Brust, hob und senkte sie ihr Becken.

Von lauten schmatzenden Geräuschen begleitet flutschte sein Schwanz rein und raus. Ihre Finger krallten sich in seine Brust.

Ganz genussvoll wurde Paul von Lena gefickt. Er schaute fasziniert zu wie die geile Frau auf ihm ritt. Ihr Gesicht war Lustvoll verzerrt. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt ihres Schoßes. Ihre Nippel waren vor Erregung ganz steif. Paul faste Lena ihren Po. Zärtlich liebkoste er ihre prallen Backen. Seine Hände wanderten weiter nach Oben.

Über den schlanken Bauch bis hinauf zu den kessen kleinen Brüsten. Sanft liebkoste er ihr festen Titten, rollte vorsichtig ihre erregten Nippel zwischen den Fingern. Paul konnte sich nicht satt sehen an diesem wunderschönen Körper. Es war ein unglaublich intensives Gefühl zu spüren wenn sein Schwanz langsam aus ihrer nassen Fotze glitt und gleich darauf genau so langsam wieder gefressen zu werden. Er lauschte ihren lustvollen leisen Stöhnen und untermalte es mit einem wolligen Brummen.

„Ich komme gleich, Lena. “

„Noch nicht Paul. Ich bin noch nicht soweit. “

„Ich glaube nicht, das ich Es noch lange Halten kann. “

Lena ließ seinen Schwanz aus ihre Möse rutschen. Mit der Hand presste sie ihn gegen ihren Schoss und kreiste weiter mit ihrem Becken. Sein Penis lag jetzt zwischen ihre Schamlippen und verwöhnte den empfindlichen Knubbel. Paul geriet immer mehr in Ekstase und schließlich spürte Lena, wie er seine Lust hinaus schoss.

In vier Stößen pumpte sich Paul leer und Lena hatte seinen Samen in der Hand und auf dem Bauch.

Es dauerte eine Weile bis Pauls Erregung abgeklungen war und er wieder zu Atem fand. Er wusste das Lena noch nicht gekommen war und das wollte er nun ändern. Er schob Lena von sich und wollte, dass sie sich auf den Rücken legt, doch Lena war anderer Meinung und legte sich stattdessen auf den Bauch.

Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine und rieb zärtlich ihre noch unbefriedigte Mösse. Mit der Anderen liebkoste sie ihre Brüste. Lena lag dicht auf die Couch gepresst und stöhnte ihre Lust in ein Kissen.

Paul kümmerte sich um ihren Hintern. Er streichelte und küsste ihn, knetete und drückte ihre festen Backen. Dann konnte Lena spüren wie eine Hand zwischen ihre Beine drängte. Wie Finger an ihrem feuchten Loch spielten.

Wie sich Zwei von ihnen hinein bohrten.

Paul vögelte Lena mit seinen dicken Fingern. Immer schneller bewegte er sie vor und zurück. Stieß so heftig zu das ihr ganzer Körper vibrierte. Sein Blick ruhte auf ihrem Po. Genauer gesagt auf ihrem Schokoeingang. Noch nie hatte sich eine Frau von ihm in den Hintern poppen lassen. Zumindest keine die kein Geld dafür verlangte. Aber er wusste das Lena auf Analspiele stand.

Paul musste es einfach Testen, ob es ihm gelang ihr den Arsch zu versilbern. Vorsichtig tastete er sich an das Objekt seiner Begierde heran. Er streichelte sanft ihre Pobacken. Zärtlich massierte er sie. Zog sie sanft auseinander um ihren Hintereingang besser sehen zu können. Sacht fuhr er mit der Hand zwischen ihre Backen und kreiste mit seinem Daumen um ihren Anus. Lena hörte plötzlich auf sich zu Bewegen, auch ihr Stöhnen verebbte. Paul dachte schon er hätte ihre Lust zum erliegen gebracht, oder sie hätte den Horizont überschritten.

Doch dann spürte er wie Lena ihren Po vorsichtig, aber bestimmt gegen seinen Daumen drückte. Ganz langsam versank er darin.

„Nimm ein wenig Spucke, dann geht es besser. “

Paul lies einen großen Tropfen aus seinem Mund fallen. Er hatte genau getroffen und konnte nun sehen, wie sich die Flüssigkeit langsam ihren Weg zwischen Lenas Pobacken bahnte. Paul benetzte seinen Daumen mit der Spucke und drückte ihn vorsichtig in den Po von Lena.

Fasziniert sah er zu wie sein Daumen immer tiefer in dem engen Loch verschwand und schließlich bis zum Anschlag im Arsch von Lena steckte. Ganz vorsichtig kreiste er darin.

Lena ihr enges Loch hatte sich Pauls dicken Daumen angepasst. Der erste kurze Schmerz war verflogen und einem geilen Gefühl gewichen. Als Paul wieder mit seinen Fingern ihre Möse bearbeitete und dabei mit seinem Daumen weiter in ihrem Hintern kreiste wurde Lena immer geiler.

Ihr Stöhnen immer lauter. Lena wusste sie brauchte mehr. Viel mehr. Sie wollte noch einmal Paul seinen Schwanz zu spüren bekommen und diesmal sollte er nicht nur ein Loch bedienen.

„Geh in die Küche und hole Öl. “ keuchte Lena hervor.

Das ließ sich Paul nicht zweimal sagen und im nächsten Augenblick war er in der Küche verschwunden und durch kramte den Kühlschrank.

Als er ins Wohnzimmer zurück kam, kniete Lena vor dem Sofa.

Unter jedes Knie hatte sie ein Kissen gelegt damit sie es bequemer hatte. Ihr Oberkörper lag flach auf der Couch. Genüsslich streckte sie Paul ihren Po entgegen und streichelte vor seinen Augen ihren Hintereingang. Die andere Hand steckte zwischen ihre Beine und Paul konnte sehen das ein paar Finger davon in ihrer Pflaume verschwunden waren. Lena nahm ihre Finger von den empfindlichen Stellen und krallte sich am Sofa fest.

„Komm Paul, reibe mir meinen Hintern ein.

Als eine Große Portion des kalten Öls auf auf ihren Po viel zuckte sie zusammen. Paul verrieb das Gleitmittel, bis ihr Hintern verführerisch glänzte. Es war ein herrlicher Anblick der sich ihm dar bot.

„Nimm mich endlich. Ich will dein Schwanz endlich in meinem Hintern haben. “

Bei einem Blick auf sein bestes Stück musste Lena allerdings feststellen das seine Kanone erst halb geladen war.

Da musste sie noch einmal Hand anlegen. Lena verteilte etwas Öl in ihre Hände und machte sich über seinen Schwanz her. Ein paar Mal lies sie ihn gekonnt durch ihre Hände gleiten. Es dauerte nicht lange und Paul war wieder zu einem erneuten Angriff bereit. Schnell kniete sie sich vor das Sofa und bot Paul erneut ihren Hintern dar. Er lies sich auch nicht lange Bitten und schob ihr 3 Finger bis zum Anschlag in ihren engen Po.

Drei weitere Bohrte er in ihre juckende Pflaume. Wild fickte er ihre Löcher.

Lena war von der Intensität so überwältigt, das sie vor Lust laut aufschrie. Ein Weile weitete Paul, Lena ihren Hintern. Und dann war es endlich so weit. Paul zog seine Finger aus den Lustpforten und packte mit beiden Händen Lenas Hintern. Er brachte seine Eichel an ihrem Schokoeingang in Position und drängte sie langsam hinein. Ohne nennenswerten Widerstand schob er seinen harten Schwanz bis zur Wurzel in ihren Po.

Eine Weile lies er das Gefühl auf sich wirken bei dieser Traumfrau im Arsch zu sein, dann poppte er sie Gefühlvoll.

Es war die Kombination aus Schmerz, Unterwürfigkeit und Hingabe die Lena so mochte, wenn sie sich vor einem Mann kniete um sich Anal befriedigen zu lassen. Nicht das Es oft vor kam, aber wenn sie darauf Lust hatte war es prima. Lena ihr Oberkörper lag flach auf der Couch und so rieben ihre Brustwarze erregend über den Bezug.

Mit geschlossenen Augen genoss sie die tiefen Stöße. Lena schob eine Hand zu ihre Brüste, presste und drückte sie fest zusammen. Die Andere schob sie zwischen ihre Beine und steckte sich zwei Finger in ihre heiße Möse. Wie immer dabei, dachte sie an einen zweiten Mann. Gerne würde sie wiedereinmal zwischen zwei Männer liegen. Eingequetscht zwischen zwei Körper. Von zwei Schwänzen gleichzeitig gevögelt werden. Überwältigt von dieser Vorstellung durchströmten heiße Wellen ihren Körper. Ihre Hand bewegte sich immer schneller.

Fast schon brutal presste sie ihre Brüste zusammen. Ihre erregte Fotze umschloss fest die darin steckenden Finger. Ihre gesamte aufgestaute Lust entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus, der ihr alle Sinne raubte. Ihr Körper zuckte unkontrolliert und sie schrie ihre Geilheit in das Kissen vor ihrem Gesicht.

Paul hatte Mühe sich in Lena zu halten als sie explodierte. Immer wieder trieb er seinen Kolben tief in ihre Arschmöse. Dieses enge Loch raubte ihm den Verstand.

Dann, als ihr Orgasmus fast schon abgeklungen war, kam auch Paul. Er spritzte seinen Saft in den Po von Lena und fiel erschöpft neben ihr zu Boden.

Minuten lang sagte keiner von Beiden ein Wort. Lena schaute auch Paul nicht an, das konnte sie nicht. Schließlich war es Paul der zu erst die Sprache wieder fand.

„Tut es dir Leid, was da eben passiert ist?“

„Nein, Leid nicht.

Es war schön. Sehr intensiv. Aber ein komisches Bauchgefühl ist schon da. “

„Das tut mir jetzt Leid. “

„Das braucht es nicht. Wenn ich Es nicht gewollt hätte, wäre auch nichts passiert. “

Ohne das sie noch viele Worte verloren, zogen Beide sich an und Paul verließ die Wohnung. Ein kurzer Kuss zum Abschied war Alles was Lena noch zuließ. Paul hatte kaum die Wohnung verlassen da ließ Lena ein heißes Bad ein.

Wieder einmal hatte sie Es getan. Sie war keine notorische Fremdgängerin aber hin und wieder hatte sie sich einen anderen Mann hingegeben. Aber nun war es ausgerechnet der dicke Paul von dem sie sich hat besteigen lassen. Das musste sie erst einmal verdauen.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*