Die Geliebte der Mutter Teil 04

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Aufgrund vielfacher Wünsche nach einer Fortsetzung bin ich in mich gegangen und habe festgestellt, dass hinreichend Potential gegeben ist diese Geschichte fortzusetzen.

Für das Verständnis der Geschichte ist es nicht zwingend erforderlich die vorherigen Teile zu lesen. Durch Rückblenden versuche ich das Vergangene zu skizzieren. Schaden kann es natürlich nicht die Beziehung der Protagonisten zueinander von Anfang an zu verfolgen.

Swriter

*

Im Raum herrschte eine Totenstille.

Keiner schien die passenden Worte für die ungewöhnliche Situation zu finden. Regina sah am ehesten aus als hätte sie die Situation im Griff. Petra sah ihre nackte Tochter ungläubig an. Sie hatte gerade erfahren, dass ihre Tochter dem Liebesspiel ihrer Mutter mit ihrer Partnerin beigewohnt hatte. Dass Sarah nackt war und sich am Bettende versteckt hatte setzte dem Ganzen die Krone auf. „Was tust du hier?“

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Sarah wusste nichts zu ihrer Verteidigung vorzubringen.

Sie verfluchte Regina für deren irrsinnigen Vorschlag sich im Bett ihrer Mutter miteinander zu vergnügen während Petra schlafend daneben lag. Im Nachhinein betrachtet konnte das nur schiefgehen. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll. „

Erneutes Schweigen und Unsicherheit. Jetzt schaltete sich Regina ein. Sie wendete sich an Sarah und meinte: „Lass mich bitte mit deiner Mutter alleine. „

„Nein. Ich will wissen, warum meine Tochter hier nackt in meinem Schlafzimmer auf dem Boden gelegen und sich selber befriedigt hat.

Scheiße. Warum hatte sie sich nicht zusammenreißen können und hatte im Beisein ihrer Mutter an sich herumgespielt?

„Ich kann dir alles erklären“, versuchte Regina zu beschwichtigen. Sarah wollte nichts lieber als das Weite suchen und sah Regina erwartungsvoll an.

„Ich regele das. „

Mehr brauchte Sarah nicht. Sie erhob sich und steuerte auf die Schlafzimmertür zu. Ihre Mutter schien irritiert zu sein.

Sie verkniff sich für den Moment einen Kommentar.

Als Sarah die Tür hinter sich geschlossen hatte und im dunklen Flur stand, fiel eine Last von ihr ab. Ihr war die direkte Konfrontation mit ihrer Mutter erspart geblieben. Vorerst. Ihr war klar, dass das Ganze noch ein Nachspiel haben würde. Was würde Regina ihrer Mutter erzählen? Dass sie die Tochter ihrer Geliebten verführt und mehrfach das Bett mit ihr geteilt hatte? Würde Regina ihr von den erregenden Momenten erzählen, die beide erlebt hatten? Von der dominanten Art mit der Regina Sarah angeleitet hatte? Würde sie ihr berichten, dass die 18-Jährige ganz eingenommen von der führenden Hand der erfahrenen Frau gewesen war und sich auf den Vertrauensbruch gegenüber der eigenen Mutter eingelassen hatte? Sie lauschte an der Tür.

Regina und ihre Mutter unterhielten sich. Dann wurde ihre Mutter laut und schrie ihre Geliebte an. Sarah entschied sich ihr Zimmer aufzusuchen. Sie wollte in dem Moment nur verdrängen und die Probleme, die auf sie einprasseln würden, für diesen Augenblick hinter sich lassen. Sie warf sich ein Nachthemd über und legte sich auf ihr Bett. Was war bis hierhin geschehen?

Eines Morgens wurde sie mit Regina konfrontiert, mit der sie unerwartet im Badezimmer zusammengestoßen war.

Es hatte sich herausgestellt, dass Sarahs Mutter ein intimes Verhältnis zu einer Frau begonnen hatte, die sie auf einer Party kennengelernt hatte. Sarah fühlte sich zunächst wie vor den Kopf gestoßen und wollte die Umstände nicht wahrhaben. Dann war sie mit Regina gemeinsam in der Badewanne gelandet. Im Nachhinein konnte sie immer noch nicht nachvollziehen, wie es dazu gekommen war. Dort hatte Regina über sich und Petra berichtet und was Sarah zu hören bekam, regte ihre Fantasie an und sie malte sich aus, wie ihre Mutter und die andere Frau intime Spiele abhielten.

Gleichzeitig hatte Regina sich an sie rangemacht und Sarah hatte es zugelassen. Das gemeinsame Bad endete für Sarah mit einem phänomenalen Höhepunkt. Und es blieb nicht bei einer einmaligen Aktion.

Regina hatte sich in den Kopf gesetzt, die junge Tochter ihrer Lebensgefährtin zu verführen. Sie legte eine dominante Art an den Tag und Sarah hatte dem nichts entgegenzusetzen. Sie verfiel der anderen Frau und ließ sich führen. Regina weihte sie in Spielarten der Lust ein, die sie bislang nicht kennengelernt hatte.

Es war etwas Neues, Unverfrorenes und Unglaubliches. Sie hatte die ganze Zeit gewusst, dass sie ihrer Mutter die Liebhaberin ausspannte, doch sie konnte sich nicht gegen die Anziehungskraft Reginas wehren. Gerade weil Regina dominant auftrat und sie leitete, fand sie keinen Ansatz, ihr schlechtes Gewissen obsiegen zu lassen. Zur Krönung des unglaublichen Spiels hatte Regina die Nähe zur Tochter gesucht, während die Mutter friedlich im Nebenzimmer schlief. Regina und Sarah waren sich erst im Kinderzimmer, dann im Badezimmer nähergekommen.

Nachdem Sarah nicht mehr Herrin ihrer Sinne war, war Regina auf den absurden Gedanken gekommen ihr frivoles Treiben ausgerechnet im Beisein der schlafenden Petra abzuhalten.

Sarah war dagegen gewesen, musste sich dann aber dem Reiz der Situation und ihrer Erregung geschlagen geben. Eines kam zum anderen und irgendwann waren sich Regina und sie in Petras Schlafzimmer nahegekommen während ihre Mutter direkt neben ihnen den Schlaf der Gerechten schlief. Durch Reginas Stöhnen war Petra wach geworden und Sarah konnte ihre Anwesenheit verbergen, indem sie sich vor das Bett ihrer Mutter gekauert hatte.

Als ihre Mutter und Regina sich anzunähern begannen, bekam Sarah alles mit und ihre ohnehin angestachelte Erregung wuchs ins Unermessliche. Sie hatte ihren Bedürfnissen nachgegeben und sich die Seele aus dem Leib gefingert, während die beiden anderen Frauen es auf dem Bett miteinander getrieben hatten. Ihre ungezügelte Lust hatte sie am Ende verraten als sie ihren fantastischen Höhepunkt nicht leise genießen konnte, sondern ihren Glücksmoment lautstark verkündet hatte.

Ab diesem Moment war es mit dem geheimen Verhältnis zwischen Regina und ihr vorbei gewesen.

Jetzt war ihre Mutter im Bilde und würde sich fragen, wie es zu den ungewöhnlichen Umständen gekommen war. Wie konnte sie sich nur auf so eine aberwitzige Dummheit einlassen? Warum hatte Regina sie überreden können? Sie hätte ihr intimes Verhältnis zu Regina noch lange pflegen können und ihre Mutter hätte davon nichts mitbekommen. Was Regina zuletzt initiiert hatte, musste zwangsläufig zur Aufdeckung führen. Plötzlich kam in Sarah ein unglaublicher Verdacht auf: Hatte Regina es darauf angelegt erwischt zu werden?

Wollte sie, dass Petra erfuhr, dass ihre Geliebte ihre Tochter verführt hatte? Gab dies Regina den besonderen Kick? Mutter und Tochter zu verführen und sie voneinander wissen zu lassen? Ja, jetzt ergab vieles einen Sinn.

Dass sie damit das gute Mutter-Tochter-Verhältnis aufs Spiel setzte, musste sie in Kauf genommen haben. Sarah erkannte, dass sie in eine Lage geraten war, die riesige Probleme mit sich brachte. Alles würde davon abhängen was Regina Sarahs Mutter erzählen würde. Sarah erwartete jeden Moment, dass ihre Mutter in ihr Zimmer stürmen und sie zur Rede stellen würde. Doch dies geschah nicht. Trotz ihrer Aufregung wurde Sarah müde und irgendwann fielen ihr die Augen zu.

Sie wachte am nächsten Morgen auf und fragte sich, wie sich die Lage über Nacht entwickelt hatte. Es stellte sich heraus, dass Regina gegangen war. Sarah traf ihre Mutter in der Küche an. Sie las die Zeitung und trank einen Kaffee. Als sie ihre Tochter kommen sah, verfinsterte sich ihr Blick. Mutter und Tochter starrten einander an. Dann legte Petra die Zeitung zur Seite und erhob sich. Sie verließ wortlos die Küche.

Sarah schloss die Augen und stieß ihren Atem aus. Das sah nicht gut aus. Das Verhältnis zu ihrer Mutter war eindeutig beschädigt. Sarah konnte ihre Mutter verstehen. Sarah wusste, dass Regina mit ihr zusammen war. Auch wenn die Initiative von Regina ausgegangen war, hätte Sarah sich nicht auf ihre Annäherungsversuche einlassen dürfen. Vielleicht hätte sie ihrer Mutter von diesen erzählen müssen. Stattdessen war sie Regina verfallen und hatte sich auf ein Verhältnis mit ihr eingelassen.

Das war unverzeihlich und sie wünschte sich, die Uhr zurückdrehen zu können. Sarah litt unter der Situation und sie wollte unbedingt das Gespräch mit ihrer Mutter suchen.

Sie fand Petra im Schlafzimmer, wo sie vor dem geöffneten Kleiderschrank stand. Sarah klopfte vorsichtig an den Türrahmen und betrat das Zimmer ihrer Mutter. „Können wir reden, Mama?“

Petra sah sie mit finsterem Blick an. Ihre ansonsten freundlichen Gesichtszüge waren hinter einer Maske von Enttäuschung und Wut verborgen.

„Ich glaube nicht, dass es viel zu besprechen gibt. „

„Es tut mir leid. „

„Das glaube ich dir sogar … Leider fällt dir die Erkenntnis ganz schön spät ein. „

„Ich wollte nicht, dass du es erfährst. „

Petra warf ihren Pullover auf das Bett und baute sich mit in die Hüften gestemmten Arme vor Sarah auf. „Hast du dich nie gefragt, wie ich reagieren würde wenn es herauskommt?“

Sarah senkte den Blick.

Sie hatte keine Argumente ihr Verhalten zu erklären.

„Ich weiß sehr gut, wie manipulativ Regina sein kann. Was sie sich in den Kopf setzt, bekommt sie auch … Und ich weiß genau, welche Wirkung sie auf einen haben kann. Ich hätte aber niemals angenommen, dass meine Tochter sich von ihr verführen lässt. Du hättest wissen müssen, dass es mich verletzt. Ich verstehe nicht, wie du es so weit kommen lassen konntest.

Sarah fühlte sich elendig. Erste Tränen flossen.

„Mir ist bewusst, dass es nicht von dir ausging. Es war Reginas Schuld. Ich muss ihr Vorwürfe machen. Trotzdem bin ich enttäuscht. „

Jetzt liefen die Tränen in Strömen und Sarah stand wie ein Häufchen Elend vor ihrer Mutter. Petra ging auf sie zu und legte die Arme um ihre Tochter. Sarah ließ sich fallen und schluchzte, was das Zeug hielt.

Auch Petra begann zu weinen und Mutter und Tochter hielten sich fest und gaben sich gegenseitig Halt.

„Ich liebe dich, mein Schatz. Und egal welche Fehler du begangen hast … Nichts kann meine Liebe zu dir ins Wanken bringen. Wir werden eine Lösung finden. „

Sie hielten sich weitere Minuten in den Armen, dann löste sich Petra von ihr. Sie setzten sich auf Petras Bett und bei Sarah versiegten die Tränenströme allmählich.

„Hast du dich von Regina getrennt?“

„Sie ist nach Hause gegangen. Ich wollte, dass sie erst einmal geht. Ich weiß nicht, wie es weitergehen wird. „

„Kannst du ihr verzeihen?“

„Kann man jemandem verzeihen, der das eigene Kind verführt hat? Ich bin mir nicht sicher. „

„Liebst du sie?“

„Auch das weiß ich nicht. Ich muss das alles hier erst einmal sacken lassen.

Mir ist nur klar, dass es jetzt nicht einfach so weitergehen kann. „

Sarah nickte verstehend. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sie mit ihrer Mutter wieder ins Reine kommen würde.

„Ich weiß, dass ich mich niemals hätte darauf einlassen dürfen“, stellte Sarah fest. „Regina ist tatsächlich sehr direkt, und wenn sie etwas will …“

Petra lächelte. „Das mag ich eigentlich an ihr.

„Als ich sie kennengelernt habe … da hat es nicht lange gedauert, bis ich zu ihr in die Badewanne gestiegen bin. Wenn ich darüber nachdenke … Eigentlich unglaublich. „

„Hat sie dir erzählt, wie wir uns kennengelernt haben?“

Sarah nickte.

„Mir gefällt diese spontane Art. Das Direkte. Nicht drum herum reden, sondern einfach machen. Tun, was einem gefällt“, meinte Petra.

„Hat sie dir gesagt, wo es lang geht?“, fragte ihre Tochter nach. Ihre Mutter richtete ihren Blick auf sie. „Mir gefällt es, wenn sie die Zügel in die Hand nimmt. Und man kann nicht behaupten, dass es langweilig mit ihr wird … Aber ich bin sauer auf sie. Nicht nur, weil sie mich betrogen hat … Sie hat sich an dich herangemacht. Dich manipuliert und mit dir gespielt. „

„Sie hat mich aber nur anfangs überreden müssen“, entgegnete Sarah und sah ihre Mutter unsicher an.

Petra suchte Blickkontakt. „Ich traue mich gar nicht mir vorzustellen, was ihr beide angestellt habt. „

„Mir hat es gefallen. „

„Hattest du vorher bereits Erfahrungen mit einer Frau gemacht?“

„Nein. „

„Und dann gleich so eine wie Regina …? Das muss ein kleiner Schock für dich gewesen sein“, vermutete Petra.

„Es war aber auch aufregend.

Es war spannend und … ja, auch anregend, wenn sie mir gesagt hat, was ich tun soll. Es war absolut OK. „

„Wie gehen wir jetzt mit der Situation um?“

„Ich weiß es nicht“, gestand Sarah. „Möchtest du sie wiedersehen?“

Petra zog die Schultern hoch. „Ein Teil von mir möchte das unbedingt. Der andere Teil fühlt sich verletzt und betrogen und will das verhindern. „

„Vielleicht solltest du den ersten Teil gewinnen lassen“, schlug ihre Tochter vor.

„Und was ist mit dir?“

Sarah verstand die Bedenken ihrer Mutter. Selbst wenn Regina und Petra wieder zusammenkommen würden … Das Wissen, dass die Geliebte etwas mit der eigenen Tochter gehabt hatte, stand immer noch im Raum. Und es drängte sich eine weitere Frage auf: Würde Sarah Regina ihrer Mutter überlassen oder würde sie eigene Ansprüche anmelden? Immerhin hatten Regina und sie eine sexuelle Beziehung begonnen. Zwar war sie nicht die Erste gewesen, aber konnte und wollte sie auf die Nähe der anderen Frau verzichten? „Du fändest es wohl nicht gut, wenn ich mich weiterhin mit Regina treffen würde, oder?“

„Während ich gleichzeitig mit ihr liiert bin? Wie soll das gehen?“

„Ich weiß es nicht.

„Regina würde bestimmt sagen, dass alles kein Problem wäre … Sie würde beide Beziehungen aufrecht halten wollen“, glaubte Petra zu wissen.

„Und du?“

„Könntest du dir vorstellen sie mit deiner Mutter teilen?“

„Merkwürdig fände ich das schon“, gestand Sarah. „Und wie sollte das praktisch überhaupt funktionieren?“

„Wir könnten und abwechseln“, schlug Petra nicht ernst gemeint vor.

„Oder gleichzeitig“, witzelte Sarah.

In diesem Augenblick ahnte Sarah noch nicht, dass ihr scherzhaft gemeinter Vorschlag schon bald Realität werden sollte.

Petra war nach kurzer Bedenkzeit in der Lage Regina zu verzeihen. Sie sprachen sich aus. Erst am Telefon, später unter vier Augen. Sarah nahm an dem Gespräch nicht teil und wusste nicht so recht, wie ihre Rolle in der Situation aussah. Sie vermisste Reginas Nähe. Sie liebte die andere Frau nicht. Doch sie sehnte sich nach ihrem Körper.

Sie wollte, dass Regina ihr den Weg wies. Sie aufforderte ihr den Finger in den Arsch zu stecken, sie zu lecken und andere versaute Dinge anzustellen. Sarah war auf den Geschmack gekommen und wollte diese geilen Momente nicht missen. Sie hatte den Eindruck, dass sich ihre Mutter und Regina wieder vertrugen und einander zuwendeten. Sie freute sich für ihre Mutter, dass ihre Beziehung eine Zukunft hatte, fragte sich aber gleichzeitig, wie sie in das Ganze hinein passte.

Eines Abends besuchte Regina sie und nach einem gemeinsamen Abendessen, bei dem sich Sarah außergewöhnlich unwohl fühlte und Regina nur das Nötigste mit ihr redete, zogen sich Petra und Regina ins Schlafzimmer zurück. Sarah hörte die Geräusche des Liebesspiels von ihrem Zimmer aus und wünschte sich selber in den Armen Reginas liegen zu können. Sie hoffte, dass Regina sich davonschleichen und zu ihr kommen würde. Doch Regina blieb bei ihrer Geliebten.

Im Laufe der nächsten Wochen regulierte sich das Verhältnis von Petra und Regina und ihre Beziehung schien so zu verlaufen, wie es vor Sarahs Einmischung gewesen war. Regina hatte mit Sarah gesprochen und ihr erklärt, dass sie sich auf ihre Beziehung mit Petra konzentrieren wollte und daher auf den engen Kontakt mit Sarah verzichtete. Sie vermisste die gemeinsame Zeit, sah aber ein, dass sie Petra und Sarah nicht gleichzeitig haben konnte, ohne dass es zu Problemen kommen würde.

Sarah sah dies schweren Herzens ein und versuchte sich mit den Umständen abzufinden.

An einem Samstagabend veränderte sich die Beziehung der drei Beteiligten zueinander. Regina hatte sich für eine Übernachtung angekündigt und da Sarah für den Abend keine Pläne hatte verbrachte sie diesen gemeinsam mit Regina und ihrer Mutter. Sie bestellten sich Pizza und tranken Rotwein zum Essen. Aus einer Flasche wurden zwei und im Laufe des Abends frönten alle Drei ausgiebig dem Alkohol.

Die Stimmung war gelöst und sie hatten viel Spaß bei offenen Gesprächen und freimütigen Beichten.

„Erzählt mir doch jetzt mal, was ihr zwei da eigentlich in der Badewanne gemacht hat, als ich euch erwischt habe“, forderte Petra.

Sarah und Regina tauschen Blicke aus. Sarah wagte nicht sich zu äußern. Regina hatte keine Hemmungen deutliche Worte zu finden. „Ich wollte Sarah besser kennenlernen. Wir haben uns nett unterhalten … und irgendwie muss wohl mein Fuß zwischen ihre Beine gerutscht sein.

„Aus Versehen?“, hakte Petra nach.

„Du weißt doch, wie eng die Badewanne ist“, behauptete ihre Geliebte. „Ehe man sich versieht, steckt auch schon der eigene Zeh in der Muschi der anderen Frau. „

Petra musterte ihre Tochter, die aussah, als ob ihr die Offenheit Reginas nicht recht war.

„Und du hast dich nicht beschwert als Regina sich dir genähert hatte?“, fragte Petra.

Sarah zog die Schultern hoch. „Ich war zu überrascht … Und hinterher zu erregt, um reagieren zu können. „

„Ich traue mich nicht mir vorzustellen, was für schlimme Dinge ihr beiden angestellt habt. „

„Du bist doch nur neidisch, weil du nicht dabei warst“, meinte Regina und drückte Petra einen flüchtigen Kuss auf.

„Wir zu dritt in der Wanne …? Das wäre ja ein Spaß gewesen“, mutmaßte Petra.

„Wir hätten dich mitmachen lassen“, warf Regina scherzhaft ein.

Petra warf ihrer Geliebten einen strengen Blick zu. „Glaubst du etwa, dass ich vor den Augen meiner Tochter etwas mit dir gemacht hätte?“

„Wäre doch bestimmt geil gewesen, oder?“, meinte Regina. „Außerdem hast du ja schon mal mit mir rumgemacht als Sarah in der Nähe war. „

„Ich konnte ja nicht wissen, dass sie vor dem Bett lag und es sich gemütlich gemacht hatte.

„Könntest du dir nicht vorstellen Spaß mit mir zu haben. Hier und jetzt und deine Tochter sieht uns dabei zu?“

Sarah war überrascht. Worauf hatte es Regina abgesehen? Was bezweckte sie mit ihrem Vorstoß?

„Und was soll das bringen?“, fragte Petra.

„Spaß“, antwortete Regina.

Die Frauen sahen einander an. Dann wendete sich Regina an Petra und forderte: „Los, küss mich.

Petra wirkte irritiert und unterstrich ihre Überraschung mit einem unsicheren Lächeln. „Auf Kommando?“

„Komm her und küss mich. „

Petra zog die Schultern hoch und gab sich geschlagen. Sie beugte sich zu ihrer Freundin herüber und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf.

„Das war alles? Das war doch kein Kuss. „

Petra gab ihr Recht und wiederholte die zärtliche Annäherung.

Dieses Mal küsste sie intensiver und ließ kurz ihre Zunge in Reginas Mundraum kreisen. Als sie Reginas Hand an ihrem Busen spürte, zuckte sie zusammen und löste sich von der anderen Frau. „Hey. Das war nicht abgesprochen. „

„Nein, das war spontan … Und jetzt küss deine Tochter. „

„Was?“, echauffierte sich Petra. Sarah war zu perplex um etwas sagen zu können.

„Küss Sarah.

„Warum?“

„Weil ich es möchte“, erklärte Regina. „Außerdem macht es euch beiden bestimmt Spaß. „

Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. Sarah gab mit einer Geste zu verstehen, dass sie den Sinn der Aktion nicht verstand sich aber auch nicht wehren würde. Petra blickte Regina fragend an. „Was führst du im Schilde?“

„Gar nichts. Jetzt küss sie endlich. Sonst mach ich es.

„Dann lasse ich dir den Vortritt“, gab Petra zu verstehen. Regina grinste zufrieden und erhob sich von ihrem Platz. Sarah saß auf dem kleineren Teil der Couchlandschaft und warf Regina einen irritierten Blick zu. Regina setzte sich neben sie und beugte sich nach vorne. Reginas Lippen trafen die der jüngeren Frau. Als Sarah Reginas Zungenspitze spürte, öffnete sie ihren Mund und gewährte der anderen Frau Einlass. Es folgte ein Zungenkuss, der sich gewaschen hatte.

Mehrere Sekunden lang kämpften die Zungen miteinander und nach einem kurzen Moment der Unsicherheit ließ sich Sarah darauf ein und genoss den Moment mit geschlossenen Augen. Petra beobachtete die Annäherung ihrer Geliebten an ihre Tochter aufmerksam und kommentierte: „Schluss jetzt … Sonst werde ich tatsächlich neidisch. „

Regina ließ von Sarah ab. Die 18-Jährige fragte sich, was in ihrer Mutter vorgehen musste. Petra wusste, dass Regina sie mit der eigenen Tochter betrogen hatte.

Und jetzt ließ Regina sie zusehen, wie sie sich erneut an Sarah heranmachte. Regina blieb neben Sarah sitzen und drehte sich in Petras Richtung. Sie grinste ihre Freundin an und meinte: „Deine Tochter kann toll küssen. Du solltest das auch mal probieren. „

Petra reagierte mit einem Kopfschütteln.

„Wenn du es nicht machst, mache ich es noch mal“, gab Regina zu verstehen.

„Was wird das hier? Versuchst du Sarah und mich zu verkuppeln?“

„Ich versuche Spaß zuhaben“, erwiderte Regina.

„Es macht doch Spaß, oder?“

Sarah fühlte sich angesprochen. „Äh, ja. „

„Siehst du … Deiner Tochter hat es gefallen. „

„Wenn ihr so großen Spaß daran habt, dann küsst euch doch noch einmal“, schlug Petra vor.

Regina wartete nicht ab und wendete sich erneut der jungen Frau zu. Sie küsste Sarah und legte ihr zusätzlich eine Hand auf die linke Brust.

Der Kuss dauerte an. Ehe sich Sarah versah, hatte Regina ein Bein über ihre Oberschenkel geschwungen und saß plötzlich auf ihrem Schoß. Reginas Zunge spielte noch immer in Sarahs Mundraum. Sarah wusste nicht, wohin das Ganze führen würde. Sie hatte große Lust es herauszufinden. Natürlich fragte sie sich, was in ihrer Mutter vorging. Was dachte sie, wenn sie ihre Geliebte mit der eigenen Tochter so zu sehen bekam? War sie neidisch, fand sie es unpassend oder sah sie es locker? Regina beendete den Kuss und drehte sich um.

„Willst du nicht auch mal?“

Petra zögerte nur kurz. „Ich kann es ja mal versuchen. „

Regina rückte von Sarah ab und verfolgte wie Petra sich von ihrem Platz erhob und auf die andere Couch zusteuerte. „Macht mal Platz. Ich passe sonst nicht dahin. „

„Du kannst dich auf Sarah setzen“, schlug Regina lächelnd vor.

Petra warf ihr einen ungläubigen Blick zu.

Sie überlegte und gab sich geschlagen. Kurz darauf saß sie auf den Schenkeln ihrer Tochter und Mutter und Tochter blickten sich tief in die Augen. „Ich bin hoffentlich nicht zu schwer für dich. „

„Quatsch. Natürlich nicht. „

„Los jetzt. Küsst euch. „

„Sollen wir?“, fragte Petra ihre Tochter.

„Warum nicht?“

Petra beugte ihren Kopf nach vorne und schürzte die Lippen.

Sie gab Sarah einen flüchtigen Kuss auf den geschlossenen Mund und zog sich wieder zurück.

„War das alles?“, beschwerte sich Regina. „Steck ihr die Zunge rein!“

Petra lächelte verlegen, doch sie widersprach der Anweisung nicht. Sie beugte sich ein weiteres Mal nach vorne. Sarah erwartete sie mit unsicherem aber neugierigem Blick. Zuerst trafen sich die geschlossenen Lippen. Dann öffnete Sarah ihren Mund und schob ihre Zunge nach vorne.

Ihre Mutter nahm das Angebot an und setzte ihre Zunge zum vorsichtigen Spiel ein. Die Zungen tanzten hin und her und umeinander. Sarah schloss ihre Augen und versuchte zu ergründen, was sie beim Kuss empfand. Sie küsste gerade ihre Mutter. Durfte sie etwas empfinden? Verboten sich erotische Gefühle nicht von vornherein? Der Kuss war nicht so elektrisierend wie der mit Regina. Schlecht war er aber auch nicht. Es machte Spaß und Sarah fand keinen Grund, den feuchten Kuss mit Petra zu unterbinden.

Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und blickten sich neugierig in die Augen. Keine der beiden wusste etwas zu berichten.

„Das sah scharf aus“, stellte Regina fest. Im nächsten Moment näherte sie sich Petra und schob ihr die Zunge in den Hals. Petra ging dankbar auf das Angebot ein und wirkte enttäuscht als Regina den Kuss vorzeitig beendete. Stattdessen wendete sich Regina an die jüngere Frau und setzte den Kussreigen bei Sarah fort.

„Und jetzt ihr beide wieder. „

Mutter und Tochter küssten sich erneut. Dieses Mal noch intensiver und feuchter. Während ihre Zungen noch umeinander tanzten, fasste Regina Petra an die Bluse und öffnete mehrere Knöpfe des Kleidungsstücks. Petra zuckte kurz zusammen, ließ es aber geschehen. Als sie den Kuss beendet hatte, saß sie mit geteilter Bluse auf den Beinen ihrer Tochter. Darunter trug sie einen weißen BH.

„Warum hast du mich halb ausgezogen?“

„Damit Sarah deine Brüste liebkosen kann“, erklärte Regina bestimmt.

Petra warf ihr einen irritierten Seitenblick zu. Sie wunderte sich über die Aufforderung, widersprach aber nicht. Regina sprach Sarah an und erklärte: „Ich möchte, dass du an den Brustwarzen deiner Mutter leckst. „

Sarah sah ihre Mutter fragend an. Dann blickte sie auf Regina. „Warum soll ich das tun? Sie ist meine Mutter. „

„Du hast sie doch auch geküsst und nicht gefragt, warum du es tun sollst“, gab Regina zu verstehen.

Sarah zuckte mit den Schultern. „Ein Kuss ist doch harmlos. „

„Aber nicht auf die Weise wie ihr euch gerade geküsst habt. „

„Das stimmt wohl“, warf Petra ein. Dann überraschte Petra ihre Tochter. „Wir machen ja nur Spaß … Von mir aus darfst du kurz an meinen Nippel lecken. „

Im nächsten Moment fasste sie hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BH. Dieser fiel nicht herab und hing deutlich lockerer um ihren Busen als zuvor.

Sarah warf einen prüfenden Blick auf die Oberweite ihrer Mutter und überlegte, ob sie das Wagnis eingehen sollte.

„Mach schon. Lutsch an den Nippeln deiner Mutter“, forderte Regina sie auf. Sarah erkannte, dass Regina das Heft des Handelns in die Hand genommen hatte. Sie spielte ihre Rolle, indem sie ihrer Partnerin vorgab, was diese tun sollte. Das Besondere an der Situation war, dass sie gleichzeitig Mutter und Tochter zu manipulieren versuchte.

Sarah fragte sich, warum ihre Mutter Reginas Vorhaben keinen Riegel vorschob, sondern sich darauf einließ. Sie fand keine Antwort und entschied das ungewöhnliche Spiel fortzusetzen. „Du musst aber sagen, wenn es dir unangenehm wird. „

„Mach ich. „

Petra saß mit geradem Rücken auf ihrer Tochter und wartete auf die Annäherung. Regina verfolgte das Ganze mit schelmischem Blick. Sarah fokussierte den Vorbau ihrer Mutter und nahm allen Mut zusammen.

Es reizte sie ungemein, den verbotenen Schritt zu gehen. Sie wusste ganz genau, dass Mutter und Tochter sich nicht auf diese Weise nähern durften und das machte den Moment unvorstellbar spannend. Sie führte ihre Hände an den lockeren BH und schob ihn zur Seite. Petras Brüste wurden freigelegt und luden Sarah zum Spielen ein. Sarah zögerte, dann legte sie ihre rechte Hand auf die Brust. Petra zuckte zusammen, hielt ihre Position aber bei. Sarah suchte im Blick ihrer Mutter eine abwehrende Reaktion.

Sie wurde nicht fündig. Dann beugte sie ihren Kopf nach vorne und öffnete den Mund. Sie brachte die Zungenspitze an die Knospe, die leicht aufgeblüht war. Sie berührte diese kurz, wartete ab, und ließ erneut die Zunge um die Erhebung wandern.

„Schön“, kommentierte Petra.

„Macht sie es geil?“, wollte Regina wissen.

„Es ist sehr angenehm. „

Durch die lobenden Worte motiviert setzte Sarah die Liebkosung der Brust fort.

Sie hatte den Eindruck, dass der Nippel unter ihrer Behandlung gewachsen war. Sie führte sich erneut vor Augen, dass sie sich gerade ihrer Mutter auf sexuelle Weise näherte. Sie befragte ihr Gewissen, erhielt aber keine Antwort. Es war ein Spiel, das besonders war. War es nicht auch verboten? Aber wer entschied darüber, ob man es spielen durfte? Sarah beschloss, ihre Gedanken hinten anzustellen und beschäftigte sich mit der zweiten Brustwarze. Als sie fertig war, standen Petras Nippel steil vom Körper ab.

An ihnen klebte der Speichel ihrer Tochter. In Petras Gesicht hatte sich die Schames- oder Erregungsröte abgezeichnet. Sarah wusste nicht, was der Fall war.

„Hat dir deine Tochter die Titten geil gelutscht?“

„Oh ja. Das hat sie. „

„Du stehst ja darauf , dass man an deinen Nippeln saugt“, behauptete Regina und beugte sich im nächsten Moment herüber.

Sie ließ ihre Zunge in hohem Tempo über die Knospen wandern und Petra reagierte mit wohligen Seufzern.

Sarah bekam alles aus nächster Nähe mit und gestand sich ein, dass sie langsam aber sicher geil wurde. Sie wollte mehr und hoffte, dass Regina ihr Spiel vorantreiben würde.

„Zieh dein Oberteil aus“, forderte Regina die junge Frau auf. Sarah kam der Aufforderung umgehend nach. Regina befreite sich ebenfalls von hinderlichem Stoff. Da auch Petra Bluse und BH ablegte, saßen alle Drei mit entblößtem Oberkörper auf der Couch.

„Jetzt lutsch an Sarahs Titten“, forderte Regina.

Petra ließ sich nicht lange bitten und beugte sich herab. Es fiel ihr schwer die Brüste ihrer Tochter zu erreichen, doch dann spürte Sarah die mütterliche Zunge an ihrem Nippel.

Es fühlte sich unglaublich an. Sie mochte es, wenn man sie dort liebkoste. Dass ihre eigene Mutter es machte, versetzte sie umgehend in einen erhöhten Erregungszustand. Nur mit Mühe konnte sie ein Stöhnen unterdrücken. Regina bediente sich an der anderen Brust, sodass Sarah von zwei flinken Zungen gereizt wurde.

Nachdem Regina von der aufgerichteten Knospe abgelassen hatte, beugte sich Petra zu ihrer Lebensgefährtin herüber und begann Reginas Brustwarzen zu reizen. Sarah folgte ihrem Beispiel und unterstützte ihre Mutter. Dann lösten sie sich voneinander und sahen sich neugierig an. Sarah und Petra richteten ihren Blick auf Regina. Es war klar, dass sie bestimmen würde, wie es weiterging.

Regina grinste zufrieden und war sich sicher Mutter und Tochter im Griff zu haben.

Sie genoss ihre dominante Position und wollte sie ausnutzen. „Jetzt will ich, dass du deiner Tochter die Muschi leckst. „

Petras Gesichtszüge entglitten ihr. „Nein. Das geht zu weit. „

„Stell dich nicht so an. Du hast doch auch an ihren Titten gelutscht. „

„Das ist etwas anderes. Ich fand das bis hierhin ganz witzig. Aber mehr möchte ich nicht. „

„Ich würde mich freuen, wenn du es bei mir machen würdest“, hörte sich Sarah sagen.

Petra sah sie ungläubig an. Regina lächelte zufrieden. „Da siehst du es. Sarah will auch, dass du sie verwöhnst. „

Mutter und Tochter tauschten Blicke aus. „Bist du dir sicher?“

Sarah nickte stumm. Petra sah Regina an.

„Lasst uns doch einen geilen Abend miteinander verbringen“, meinte Regina und fasste sich an den Bund ihrer Hose.

In Windeseile hatte sie sich von den verbliebenen Kleidungsstücken befreit.

Petra zögerte noch, erhob sich dann aber von den Beinen ihrer Tochter. Sie trat einen Schritt zur Seite und meinte: „Ich bin mir nicht sicher, ob wir das Richtige tun. „

Trotz ihrer Bedenken zog sie sich aus. Sarah hatte auf der Couch Platz genommen, nachdem sie sich von Kleidung befreit hatte und erwartete weitere Anweisungen. Regina nahm das Heft erwartungsgemäß in die Hand. Sie wendete sich an Petra und erklärte: „Leg dich mal auf den Teppich.

„Warum?“

„Tu es einfach. „

Regina hatte ihrer Stimme mehr Schärfe verliehen. Petra vertraute auf ihr Urteil und suchte sich einen Platz neben dem Wohnzimmertisch, wo sie sich rücklings auf den weichen Teppich legte.

„Setz dich auf Petras Gesicht. „

Sarah erkannte, was Regina vorschwebte. Der Gedanke, dass ihre Mutter die Muschi ihrer Tochter auslecken würde, war ohnehin schon erregend.

Die geforderte Pose der Akteure hatte einen zusätzlichen Reiz. Sarah horchte in sich und suchte nach Zweifeln. Als sie keine fand, kniete sie sich neben ihre Mutter auf dem Teppich und schwang ein Bein über Petras Körper. Dann rückte sie langsam auf ihren Kopf zu. Petra ließ den Intimbereich ihrer Tochter nicht aus den Augen. Der haarlose Venushügel kam in ihr Blickfeld. Sie richtete ihren Blick auf die leicht geöffneten Schamlippen.

„Weiter nach vorne … Und dann kann deine Mutter ihre Zunge in deine Möse schieben“, schlug Regina vor.

Petra befolgte die Anweisung. Sarah hatte ihren Unterleib auf Höhe von Petras Mund gebracht und ihren Körper leicht herab gesenkt. Sie spürte den Atem ihrer Mutter an ihrem Pfläumchen. Für einen Moment fragte sie sich, ob es richtig war, was passieren sollte. Ihre Gedanken wurden mit einem Schlag weggewischt, als die Zungenspitze ihrer Mutter elektrisierende Impulse in ihre Muschi entsendete.

Entgegen Sarahs Erwartungen tastete sich Petra nicht langsam vorwärts, sondern drang direkt so tief es ging in die töchterliche Spalte ein.

Sarah konnte kaum ihr Gleichgewicht halten und konzentrierte sich auf das herrliche Gefühl zwischen den Schenkeln. Petra ließ ihre Zunge hin und her gleiten und streifte immer wieder Sarahs Lustpunkt. Sarah konnte nicht an sich halten und artikulierte ihre Freude an der Zuwendung. „Mmmmmh … oooaaah. Schön. „

Durch das Lob angestachelt intensivierte Petra ihre Bemühungen und kitzelte weitere Lustsalven aus ihrer Tochter heraus. Regina schaute neugierig zu und rückte näher an Sarah heran.

Sie beugte sich nach vorne und bedeckte die Brüste der jungen Frau mit Küssen und zärtlichem Zungenspiel. Dann ließ Regina von ihr ab und zog sich zurück. Sarah verlor sie aus den Augen und konzentrierte sich auf die kleinen Explosionen in ihrem Schoß.

Plötzlich schrie ihre Mutter auf. Sarah blickte nach unten und nahm das schmerzverzerrte Gesicht ihrer Mutter wahr. Einen Augenblick später realisierte sie, dass Petra nicht vor Schmerz, sondern vor Lust geschrien hatte.

Ein Blick nach hinten bestätigte ihre Vermutung. Regina hatte sich zwischen die Schenkel ihrer Partnerin gelegt und bearbeitete die Möse mit Zunge und Finger. Sarah konnte nicht glauben, was sich in diesem Moment ereignete. Regina hatte Mutter und Tochter dazu gebracht, miteinander Sex zu haben. Hatte sie das von Anfang an vorgehabt? Hatte sie von langer Hand geplant ihre Dominanz über beide auszuüben und sie zu Dingen zu bewegen, die unvorstellbar waren? Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als Regina sich zu Wort meldete.

Sie hatte ihren Leckposten verlassen und stand plötzlich neben Sarah. „Leck mir meine Fotze. „

Sie stellte sich direkt vor Sarah. Ihre Füße befanden sich rechts und links von Petras Kopf. Sie hatte sich mit beiden Händen an die Muschi gefasst und öffnete ihre Ritze. Sarah starrte das glänzende Areal an und war gewillt der Aufforderung Folge zu leisten. Während ihre Mutter sich weiterhin an ihrem Nektar bediente, aktivierte sie die eigene Zunge und begann Reginas Muschi zu beglücken.

Sie variierte das Tempo ihrer Zungenbewegungen. Regina dankte es ihr mit stetigen Seufzern. Sarah befand sich in einem Zustand höchster Erregung. Ihre Mutter hatte sie an den Rand eines Höhepunktes geleckt. Viel fehlte nicht mehr am Überschreiten der imaginären Grenze. Sarah wusste nicht, wie lange sie Regina bedient hatte. Plötzlich trat Regina einen Schritt zurück und entzog sich ihrem Zugriff.

„Komm mal her, Sarah. „

Sarah war gespannt, was Regina eingefallen war.

Bei ihren bisherigen sexuellen Zusammenkünften wurde sie jedes Mal überrascht und jede Aktion hatte sich als äußerst erregend herausgestellt. „Du auch, Petra. „

Mutter und Tochter verließen ihren bisherigen Positionen und standen kurz darauf vor der anderen Frau.

„Kniet euch mal auf die Couch. „

Petra warf Sarah einen erwartungsvollen Blick zu. „Was hast du vor, Regina?“

„Das wirst du schon sehen“, gab ihre Freundin zurück.

„Los kniet euch hin. „

Petra und Sarah nahmen die geforderten Positionen ein. Sie stützten sich mit den Unterarmen auf der Rückenlehne ab und erwarteten gespannt den weiteren Verlauf der Dinge. Regina begab sich hinter die beiden und legte jeder von ihnen eine Hand auf den Hintern. Dann versetzte sie Sarah und Petra einen Klaps auf den Arsch.

„Au. Was machst du?“, beschwerte sich Petra halbherzig.

„Warte es ab.

Regina ließ beide Hände in der Mitte der Gesäße herab wandern. Kurz darauf befanden sich ihre Finger über Petras und Sarahs Hintertüren. Sie rieb vorsichtig über Sarahs Anus, was die junge Frau mit einem Zucken quittierte. Dann bohrte sie ihr den Daumen in den Arsch, was Sarah aufschreien ließ. „Ah!“

Es war nicht das erste Mal, dass sie am zweiten Loch penetriert wurde. Das erste Mal hatte sie es auf Reginas Anweisung hin selber getan und es war zunächst unangenehm gewesen.

Nach einer Weile hatte sie die Reize zu schätzen gewusst und mittlerweile Gefallen an ihrem engen Löchlein gefunden. Wenn sie sich Zeit für sich nahm und sich befriedigte, bezog sie ihren Anus oftmals ein. Regina spürte, dass Sarah nicht bereit war, und schob den Daumen stattdessen in Sarahs Muschi. Dort schien ein Fluss die Landschaft überflutet zu haben. Regina benetzte den Daumen mit Sarahs Mösensaft und unternahm einen weiteren Versuch anal einzudringen. Dieses Mal rutschte es fast wie von selbst und als Reginas Daumen zur Hälfte in Sarahs Arschloch steckte, kam es der Jüngsten im Bunde.

Sarah wandte sich hin und her. Die Reize in ihrem Hintern waren genial. Doch sie wollte mehr. Sie schob ihre rechte Hand in ihren Schoß und begann sich die Seele aus dem Leib zu fingern. Regina penetrierte immer noch ihre Hintertür und so viele Finger in ihren Löchern ließen Sarah abgehen. Das geile Gefühl hielt lange an. Es war intensiv und absolut geil. Das Kribbeln durchlief den gesamten Unterleib. Diverse Erregungsschauer peitschten durch ihren gepeinigten Körper.

Ihre Muschi sonderte ihren Freudensaft ab, der sich über ihre Finger ergoss. Regina behielt ihren Daumen in der dunklen Öffnung und kitzelte die letzte Erregung aus ihrer jungen Gespielin heraus. Dann fiel Sarah in sich zusammen.

Nach und nach kam sie zur Besinnung. Sie realisierte, was mit ihr geschehen war. Sie fragte sich, wie es ihrer Mutter ergangen war. Offenbar hatte Petra noch keinen Freudenmoment erleben dürfen. Sarah blickte ihre Mutter schuldbewusst an.

Sie hatte nur an sich gedacht und alles andere um sich herum vergessen.

„Wie geht es dir, mein Schatz?“, erkundigte sich Petra.

„Ich bin total fertig. „

„Es sah aus, als ob du großen Gefallen an dem gehabt hast, was Regina bei dir gemacht hat. „

„Nicht nur Regina“, meinte ihre Tochter. „Als du mich geleckt hast, hat mich das tierisch angemacht … Du warst noch nicht so weit.

„Nein“, mischte sich Regina ein. „Aber du wirst das jetzt ändern. „

Petra und Sarah sahen einander neugierig an. Petra wollte sich setzten, doch Regina schritt ein. „Bleib so, wie du bist. Deine Tochter soll dich jetzt schön bis zum Orgasmus lecken. „

Sarah sah, dass ihre Mutter wieder auf der Couch kniete und sich auf der Rückenlehne abstützte. Sie blickte auf ihren Hintern, der ihr entgegengestreckt wurde.

Regina stellte sich auf die Sitzfläche und setzte sich auf die Rückenlehne. Dann rückte sie auf Petra zu. Schließlich befand sich Reginas Schoß direkt vor dem Kopf ihrer Geliebten und es war klar, dass sie oral bedient werden wollte. Bevor Petra ans Werk gehen konnte, wies Regina Sarah an. „Knie dich hinter deine Mutter und leck ihr schön die Fotze aus. „

Dank des genialen Höhepunktes war ihre Erregung abgeflacht. Dennoch reizte sie der Gedanke, es ihrer Mutter zu besorgen.

Petra hatte noch keinen geilen Moment erleben dürfen. Sarah wollte dem unbedingt abhelfen.

Sie kniete sich vor die Couch und hatte den nicht mehr ganz so knackigen Hintern ihrer Mutter im Visier. Sie nahm die Leckgeräusche oberhalb der Couch wahr und wusste, dass ihre Mutter begonnen hatte, Regina zu verwöhnen. Sie wollte dem in nichts nachstehen. Sie legte ihre Hände auf die Arschbacken und zog sie auseinander. Jetzt erkannte sie die klaffende Spalte und das runde Arschloch.

Petras Schlitz tropfte vor Geilsaft und Sarah nahm einen tiefen Atemzug und brachte ihre Zunge in Stellung. Als ihre Zungenspitze die Schamlippen streifte, stöhnte ihre Mutter lustvoll auf. Ihr Stöhnen wurde durch den Einsatz der eigenen Zunge gehemmt. Sarah ließ die Zunge den Kanal entlang gleiten und verteilte den Mösenschleim im gesamten intimen Areal.

Petra stöhnte lustvoll vor sich hin und bestätigte, wie gut ihr der Einsatz ihrer Tochter gefiel. Sarah ließ nicht locker und stimulierte immer wieder das tropfende Loch.

Regina ließ gelegentliche Seufzer verlauten. Jetzt meldete sie sich zu Wort. „Deine Mutter liebt es, wenn ich ihr das Arschloch lecke. „

Das war alles. Mehr Informationen gab sie Sarah nicht. Sarah war klar, was zu tun war. Sie zog ihre Zunge aus Petras Möse und visierte das engere Loch an. Sie hatte nur kurz Bedenken, dann schob sie ihre Zunge nach vorne. Zuerst ließ sie ihr Schmeckorgan über das enge Loch gleiten.

Petra quittierte ihre Bemühungen mit lustvollen Seufzern. Dann entschied sich Sarah, die einladende Öffnung einem Härtetest zu unterziehen.

Sie zog den Kopf zurück und betrachtete die mütterlichen Öffnungen. Petras Spalte war triefend nass. Sarah vergrub ihre Zunge in dieser und schob gleichzeitig ihren Zeigefinger auf das freie Loch zu. Sie bohrte ihre Fingerspitze vorsichtig in den dunklen Eingang, was Petra sogleich aufstöhnen ließ. Während sie leichte Fickbewegungen mit dem Finger vollzog, ließ Sarah ihre Zunge flink durch den darunter liegenden glitschigen Kanal gleiten.

Petra stöhnte wie der Teufel und Sarah konnte nicht erkennen, welche ihrer Behandlungen ihrer Mutter am besten gefiel. Klar war nur, dass ihre Mutter geil war und sich auf bestem Wege befand, einen

wahnsinnig starken Höhepunkt zu erleben.

„Ja, steck deinen Finger rein“, meldete sich Regina zu Wort. Sarah realisierte, dass auch die Dritte im Bunde bereit für geilen Spaß war. In welches Loch Reginas würde ihre Mutter den Finger schieben? Sie malte sich aus was oberhalb der Couch passierte und konzentrierte sich gleichzeitig auf die Bedienung ihrer Mutter.

Petra stöhnte immer noch und mit jedem Fingerstoß ihrer Tochter schien sie näher an ihren Glücksmoment zu gelangen. Ihre Tochter war als Einzige bereits befriedigt worden. Nichtsdestotrotz steuerte Sarah auf einen weiteren schönen Moment zu. Alleine das Spiel an den Löchern ihrer Mutter hatte sie schon wieder in Ekstase versetzt. Sarah hatte sich nicht berührt. Dennoch war sie geil und kurz davor erneute Lustsalven durch ihren Körper fließen zu lassen.

Sie zog den Finger aus dem engen Loch und schob stattdessen die Zunge auf den Anus ihrer Mutter zu.

Der Zeigefinger verschwand in der nassen Möse. Der Mittel- und der Ringfinger leisteten ihm Gesellschaft. Petra stöhnte lustvoll auf. „Ooooaah … Was machst du?“

Sarah fand, dass eine Antwort nicht notwendig war. Sprechen konnte sie ohnehin nicht. Ihre Zunge nestelte am zweiten Ausgang ihrer Mutter. Petras Lustbekundungen nahmen zu und selbst ein Laie auf dem Gebiet der Sexualität hätte erkennen müssen, dass die Frau auf der Couch kurz vor einem besonderen Erlebnis stehen musste.

Sarah fickte sie mit drei Fingern und spürte, wie sich der Mösensaft über ihre Gliedmaßen ergoss. Jetzt ließ sie vom Arschloch ab und betrachtete die Muschi ihrer Erzeugerin. Tropfen des Geilsafts flossen über ihre Hand.

Sie hielt es nicht mehr aus. Sarah führte die freie Hand zwischen die Schenkel, wo sie ein ähnliches Feuchtgebiet erwartete. Nur wenige Streiche über ihre glühend heiße Möse genügten, um ihr einen zweiten phänomenalen Höhepunkt zu bescheren.

„Ich komme … Ooooaah. „

Trotz ihres Kommens bedachte sie ihre Mutter mit Fickstößen und schließlich war auch Petra so weit die verdiente Ernte einzufahren. „Jaaa … Oaaah. Geil. „

Sie unterbrach die Liebkosung ihrer Partnerin, die kurzerhand selber tätig wurde. Regina sah, wie ihre Freundin in sich zusammenbrach und auf der Couch zum Liegen kam. Ihre Tochter stieß immer noch ihre Finger in den mütterlichen Schoß. Regina beobachtete die Szene und stieß sich selber zwei Finger tief in ihre Fotze.

Der Daumen der anderen Hand fand das Alternativloch und innerhalb weniger Augenblicke war auch die dominante Teilnehmerin in den Genuss ihres Freudenmoments gekommen.

Ihr Stöhnen füllte den Raum. Mutter, Tochter und verführende Partnerin kosteten die Ausläufer ihrer Orgasmen aus. Stetige Seufzer begleiteten die Abklingphase der geilen Empfindungen. Sarah kniete auf dem Teppich vor der Couch und rieb über die Muschi ihrer Mutter. Sie versuchte, die letzte Erregung aus ihr heraus zu streicheln.

Sie hatte von ihrer eigenen Ritze abgelassen, nachdem der zweite Höhepunkt über sie gefahren war und sie in nochmalige Ekstase versetzt hatte. Regina hockte immer noch auf der Rückenlehne der Couch und beobachtete ihre Mitstreiterinnen. Sie ließ ihre Hand zärtlich zwischen ihren Beinen wandern und meinte: „Und erklärt mir nicht, dass es keine gute Idee gewesen war, gemeinsam etwas Spaß zu haben. „

Petra und ihre Tochter reagierten mit einem zufriedenen Lächeln.

Beiden war klar, dass es nicht bei einer einmaligen Aktion bleiben würde.

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