Die Geheimnisse der Tochter 04

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Astrid lag auf der Couch und las in einem Buch, als plötzlich Stimmen laut wurden. Jemand eilte den Flur entlang, Flüche vor sich her murmelnd. Astrid blickte von ihrer Lektüre auf und sah durch die geöffnete Wohnzimmertür, wie Kevin, der Freund ihrer Tochter Jenny, mit wutentbranntem Gesicht vorbeirauschte.

„Kevin … Warte doch“, vernahm sie Jennys flehentliche Stimme. Ihre Tochter marschierte kurz darauf an der Tür vorbei, auf dem Weg, ihren Freund zu beruhigen.

Astrid vernachlässigte ihr Buch, da es in der realen Welt viel Interessanteres zu erleben gab und lauschte.

„Hör mal, Kevin. Es tut mir leid … Können wir nicht darüber reden?“, bat Jenny ihren Freund. Dieser reagierte abweisend: „Es ist aus! Ich lasse mich doch nicht verarschen!“

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Dann knallte er die Haustür hinter sich zu. Astrid lauschte, ob ihre Tochter diese öffnen und hinter ihrem wütenden Freund her rennen würde, doch Jenny schien sich damit abgefunden zu haben, dass Kevin im Moment nicht mit ihr sprechen wollte.

Kurz darauf tauchte Jenny im Türrahmen auf und blickte ihre Mutter Hilfe suchend an.

Astrid legte ihr Buch zur Seite und winkte die 18-Jährige zu sich. Jenny kam der Aufforderung nach und setze sich neben sie. Sie begab sich in Astrids Umarmung und schmiegte sich an die Frau, die behutsam auf sie einredete.

„Habt ihr euch gestritten?“

Jenny zögerte eine Antwort hinaus und meinte: „Es ist mehr … Es ist aus.

„Oh … schade. Möchtest du darüber reden?“

Ein Schulterzucken ihrer Tochter vermittelte ihr den Eindruck, dass sie sich nicht sicher war, ob es etwas bringen würde. Astrid überlegte kurz und fragte: „Hat Kevin herausbekommen, dass es da noch jemand anderen gibt?“

Jenny schwieg zunächst und nickte dann stumm. Jenny war seit geraumer Zeit mit Kevin liiert, sehr zum Leidwesen ihres Vaters, der den jungen Mann abgrundtief hasste.

Doch plötzlich war eine junge Frau in Jennys Leben getreten. Die 18-jährige Jasmin, eine junge Frau, die im städtischen Waisenhaus lebte, hatte bei ihnen angeklingelt, da sie sich für ein Präsent bedanken wollte, dass Jennys Vater Thomas ihr gemacht hatte. Thomas und Astrid waren nicht zu Hause gewesen, und so hatten sich die jungen Frauen kennengelernt. Eines war zum anderen gekommen, und gegenseitige Sympathie, Anziehungskraft, die Gelegenheit und wahrscheinlich auch Neugierde hatten die beiden Mädchen zueinanderfinden lassen.

Jennys Eltern waren irgendwann von ihrem Einkaufsbummel zurückgekehrt und hatten Jenny und Jasmin in trauter Zweisamkeit überrascht.

Der Moment wäre an Peinlichkeit kaum zu überbieten gewesen, wären Astrid und ihr Mann nicht selber kurz zuvor von ihrer Tochter bei einer ähnlich heiklen Angelegenheit erwischt worden. Für Jasmin musste der unerwartete Augenblick am schwierigsten zu verdauen gewesen sein. Astrid und Thomas hatten sich zurückgezogen und den jungen Frauen Gelegenheit gegeben, sich von dem Schock zu erholen.

Anschließend hatten sie sich zu viert in der Küche zusammengesetzt und sich angeregt unterhalten. Astrid hatte die junge Frau von Anfang an gemocht und keine Einwände gehabt, dass ihre Tochter sich Jasmin als Vertraute und Sexpartnerin auserkoren hatte. Thomas hatte an der Situation zu knabbern, doch Jasmin war ihm allemal lieber als Kevin, dem er am liebsten Hausverbot erteilt hätte.

Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen und Jasmin ging bei den Kaufmanns regelmäßig ein und aus.

Jenny und sie verbrachten viel gemeinsame Zeit auf Jennys Zimmer, und Astrid wusste nur zu gut, was die beiden dort anstellten. Sie beneidete ihre Tochter um die Gelegenheit, zu experimentieren, etwas Neues kennenzulernen und sich in die Nähe der bildhübschen Jasmin zu begeben. Jennys Kontakt zu Kevin hatte abgenommen und Astrid hatte den Eindruck gewonnen, dass ihre Tochter das Interesse an ihrem Freund langsam aber sicher verlor. Nun war es offenbar zum Eklat gekommen und die Trennung des Paares schien vollzogen zu sein.

Astrid streichelte Jenny zärtlich über das Haar und fragte: „Was ist denn passiert?“

„Er hat mich in einem Eiscafé gesehen, wie ich ziemlich vertraut mit jemandem umgegangen bin“, berichtete Jenny leise.

„Oh … Das ist natürlich blöd … Und wie hast du ihm das mit Jasmin erklärt?“

Jenny schwieg und schniefte vernehmlich. Dann richtete sie sich auf und sah ihrer Mutter tief in die Augen.

„Er hat mich nicht mit Jasmin gesehen. „

Astrid war verwirrt und runzelte die Stirn. „Ach so … ich hatte angenommen, dass Jasmin und du … Gibt es da etwa noch einen anderen Mann?“

Jenny schüttelte den Kopf. Astrid verstand nicht und wirkte entsprechend irritiert. Jenny druckste herum, wand sich und entschied schließlich, reinen Tisch zu machen. „Er hat mich mit einer anderen Frau in dem Café sitzen sehen.

„Das ist doch nicht ungewöhnlich. Er muss doch wissen, dass du dich mit Freundinnen triffst. Das ist doch völlig normal“, glaubte Astrid zu wissen.

Jenny musterte ihre Mutter eingehend. „Ist es auch normal, wenn man seine Freundin innig küsst und zärtlich zu ihr ist?“

Astrid starrte Jenny mit offenem Mund an. Dann schüttelte sie bedächtig den Kopf. „Wohl nicht … Aber warum hast du eine andere Frau geküsst, die nicht Jasmin ist …? Ich verstehe das nicht.

Jenny blickte verschämt zu Boden, sah ihre Mutter dann aber entschlossen an. „Ich bin schon länger mit einer anderen Frau zusammen … Bevor ich Jasmin kennengelernt habe. „

Astrids überrascht wirkender Gesichtsausdruck sprach Bände. Mutter und Tochter schwiegen sich eine Weile an. Astrid setzte immer wieder zu einem Statement an, doch sie wusste dann doch nicht, was sie dazu sagen sollte. Irgendwann wurde Jenny gesprächiger und erzählte ihrer Mutter von Sarah, der Lehrerin an Jennys Schule, mit der sie eine intime Liebesbeziehung unterhielt.

Astrid hörte aufmerksam zu, unterbrach Jenny nicht und bekam im Laufe des Gesprächs rote Ohren. Als Jenny geendet hatte, platzte es aus Astrid heraus: „Du bist also mit zwei Frauen und einem Mann gleichzeitig liiert?“

„Jetzt ja nicht mehr, da ich Kevin wohl losgeworden bin“, entgegnete Jenny.

Astrid schüttelte den Kopf. „Nur mal zum Verständnis … Du bist mit Kevin zusammen … Ihr habt Sex. Dann triffst du Sarah, die Lehrerin.

Auch mit der gehst du eine intime Liebesbeziehung ein und lässt dich von ihr mit Dessous und Sexspielzeug beschenken … Und als du Jasmin kennengelernt hast, fällt dir nichts Besseres ein, als auch mit ihr eine intime Beziehung einzugehen?“

Jenny widersprach nicht und ließ ihre Mutter referieren. Astrid warf die Arme in die Luft und nahm einen tiefen Atemzug. Sie starrte Jenny zornig an, doch plötzlich löste sich ihre Anspannung und sie setzte ein breites Grinsen auf.

„Meine Güte … Und da sagt man, früher waren die jungen Leute verdorben, dabei hat es meine Tochter faustdick hinter den Ohren. Ich muss schon sagen … Alle Achtung, was du dir zutraust. „

„Du bist nicht sauer auf mich?“, fragte Jenny zögernd.

„Ich sage mal so“, erwiderte ihre Mutter. „Ich kann es nicht wirklich begrüßen, dass du dich mit einer Lehrerin eingelassen hast. Auch, dass sie deutlich älter ist als du halte ich nicht für ideal … Auf der anderen Seite finde ich es gut, dass du experimentierfreudig bist, dich ausprobieren willst.

Ich wünschte, ich hätte in deinem Alter den Mut aufgebracht, meine Fantasien auszuleben. „

„Wie sahen deine Fantasien aus?“

Astrid lächelte. „Ich hatte auch hin und wieder mit dem Gedanken gespielt, einer guten Freundin näherzukommen … Doch mich hat jedes Mal der Mut verlassen und es kam nie dazu. „

„Schade eigentlich“, fand Jenny. „Aber du könntest das Versäumnis nachholen. „

„Und was sagt wohl dein Vater dazu?“

Jenny grinste frech.

„Wenn er zusehen darf, willigt er bestimmt ein. „

Astrid gab ihrer Tochter einen leichten Klaps auf den Arm, drückte sie dann aber fest an sich und herzte sie. „Wissen Jasmin und Sarah voneinander?“

„Ich habe Jasmin erzählt, dass ich Sarah treffe. „

„Und ist es OK für sie, dass es da eine andere gibt?“

„Da Sarah und ich zuerst zusammengekommen sind, meint Jasmin, dass sie sich nicht beschweren darf“, erklärte Jenny.

„Sie sieht die Situation entspannt und behauptet, dass es ihr nichts ausmachen würde. „

„Und du hattest nicht vor, die Beziehung zu Sarah zu beenden? Oder zu Kevin?“

„Erst mal nicht“, gestand Jenny ein. „Ich weiß natürlich, was das für eine ungewöhnliche Situation ist, und dass es allen Dreien gegenüber wahrscheinlich ungerecht ist … Aber es war auch irgendwie faszinierend, gleich drei unterschiedlichen Menschen so nahe zu sein.

Da habe ich nicht darüber nachgedacht, ob ich sie verletzen könnte. „

„Und Kevin wusste nichts von Jasmin und Sarah … Und weiß Sarah, dass du dich mit Kevin und Jasmin triffst?“

„Sie weiß nur von Kevin, aber nicht von Jasmin. „

„Wolltest du es ihr nicht beichten?“, hakte Astrid nach. Jenny antwortete mit einem Schulterzucken.

„Meine Jenny … So jung und schon so verdorben und geheimnisvoll“, sinnierte Astrid und nahm ihre Tochter ein weiteres Mal in den Arm.

„Und wie soll es jetzt weitergehen?“

„Ich bin mir nicht sicher, was ich eigentlich will“, gab Jenny zu. „Dass Kevin abgehauen ist … Ich denke, das ist ohnehin das Beste … Papa hat ihn ja schon immer gehasst. „

„Das stimmt wohl … Aber würdest du es nicht vermissen, einen potenten Kerl im Bett zu haben?“

„Mama!“

„Ich habe euch doch nachts gehört … Du schienst gar nicht mal so wenig Spaß zu haben“, zog Astrid sie auf.

„Stimmt schon“, gestand Jenny. „Kevin war im Bett ganz OK … Aber momentan stehe ich mehr auf das Sinnliche, Gefühlvolle … Frauen sind einfach zärtlicher, rücksichtsvoller … nehmen sich mehr Zeit. Ich denke, ich will momentan eher meine lesbische Seite ausleben. „

„Dann solltest du das tun. Und mit wem?“

Jenny reagierte auf das herausfordernde Lächeln ihrer Mutter und erklärte: „Vielleicht besorge ich mir für Kevin weiblichen Ersatz.

Dann kann ich auch weiterhin Sexbeziehungen zu drei verschiedenen Partnern unterhalten. Wäre doch cool, oder?“

„Wenn du dir das zutraust“, erwiderte Astrid. „Ich werde es dir nicht verbieten. „

Am Abend berichtete Astrid Thomas von ihrem Gespräch mit ihrer Tochter. Ihr Mann hörte aufmerksam zu und konnte kaum glauben, welche Geheimnisse sein Mädchen aufzubieten hatte. Nachdem Astrids Erzählung geendet hatte, meinte er: „Wow … Süße 18 und schon so viel erlebt und ausprobiert wie eine Frau in den besten Jahren.

„Bist du nicht sauer auf Jenny?“

„Nicht wirklich … Zunächst einmal bin ich heilfroh, dass wir Arschloch-Kevin los sind. „

Astrid lächelte verschmitzt. Thomas zog die Stirn kraus. „Ich finde es natürlich bemerkenswert, dass unser Kind gleich drei Liebhaber auf einmal verschleißt … Warum muss ich mich eigentlich mit einer Partnerin zufriedengeben?“

Astrid wollte sich beschweren, realisierte im nächsten Moment aber das schelmische Grinsen bei Thomas.

Sie boxte ihm zur Strafe dezent auf den Oberarm und meinte: „Sie ist jung, probiert sich aus … Ich weiß nur nicht, ob das gut geht. „

„Jetzt sind es ja nur noch zwei Liebhaberinnen, mit denen wird sie schon klarkommen. „

Astrid schmiegte sich an ihn. Sie lagen gemeinsam in ihrem Ehebett und lehnten am Kopfende auf Kissen gebettet. „Und du sagst, Jasmin weiß von Sarah, aber die Lehrerin nichts von ihrer Nebenbuhlerin?“

Astrid nickte.

„Das hört sich doch mal interessant an“, stellte Thomas fest und grinste plötzlich bis über beide Ohren. Astrid kannte ihren Mann gut genug, um zu wissen, dass ihm etwas durch den Kopf ging. „Woran denkst du gerade?“

Thomas wandte sich seiner Frau zu und lächelte schelmisch. „Ich stelle mir gerade vor, wie Jenny Jasmin und Sarah miteinander bekannt macht. „

„Das wäre ja mal was.

„Außerdem habe ich mir gerade vorgestellt, dass Jenny sich ja nicht nur mit einer der beiden einlassen könnte“, gab Thomas frech grinsend zu. Astrid bedachte ihn mit einem kritischen Blick und meinte: „Du meinst, sie machen gemeinsame Sache zu dritt?“

„Könnte doch sein. „

„Das würde dir gefallen“, mutmaßte Astrid schmunzelnd. Das Lächeln ihres Ehegatten sprach Bände.

„Wünschst du dir manchmal, du könntest mich mit einer zweiten Frau teilen?“

Thomas küsste seine Frau liebevoll und grinste schief.

„Natürlich werde ich nicht zugeben, dass ich mir das wünschen würde. Ich würde mich aber aufgeschlossen zeigen, wenn du es dir vorstellen könntest. „

„Da hast du die Klippen aber geschickt umschifft“, stellte seine Frau fest. „Vielleicht steht mir ja wirklich irgendwann der Sinn nach einem zusätzlichen Liebespartner … Würde dir denn ein männlicher oder eher ein weiblicher Partner zusagen?“

„Du kennst die Antwort“, erwiderte Thomas und machte sich über sein Weib her.

In Windeseile hatte er Astrids Nachthemd ausgezogen. Das Höschen fand sich bald auf dem Fußboden des Schlafzimmers wieder. Dann tauchte Thomas unter der Bettdecke ab und brachte seinen Kopf zwischen die warmen Schenkel seiner Angebeteten. Astrid jauchzte auf, als sie die zärtlichen Küsse an den Schenkelinnenseiten genoss. Als Thomas dann seinen heißen Atem auf ihre Muschi blies, wand sie sich lustvoll auf dem Laken hin und her. Dann endlich schob sich die flinke Zunge ihres Gatten in die feuchtwarme Spalte, wo sie Lust zu spenden vermochte, was Astrid beinahe den Verstand raubte.

Sie stieß einen spitzen Schrei aus, erinnerte sich dann aber daran, dass sich ihre Tochter nebenan in ihrem Zimmer aufhielt. Ob sie die Lustlaute ihrer Eltern vernehmen konnte? Thomas ließ seine Zunge weiter tief in ihren unteren Gefilden werken, was sämtliche Bedenken bei ihr in Wohlgefallen auflöste. Sie stöhnte, gab sich ihrer Lust hin und zog ihren Mann auf sich. Thomas kroch unter der Bettdecke hervor. Mit hochrotem Kopf küsste er sich den nackten Körper entlang, liebkoste Astrids Brüste mit der Zunge und setzte kurz darauf zu einem energischen Zungenkuss an.

Astrid griff in seinen Schritt und fummelte den harten Schwanz durch den Schlitz der Schlafanzughose. Diesen dirigierte sie auf ihren Schoß zu und führte sich den ersehnten Liebesstab sanft ein. Beide Ehepartner artikulierten ihre Empfindungen lautstark, und Thomas hielt sich nicht lange auf und begann zu ficken. Mit kraftvollen Stößen entlockte er seiner Frau weitere verbale Lustbekundungen, die kaum in den eigenen vier Wänden verweilen würden. Astrid war es inzwischen egal und genoss den heißen Akt in vollen Zügen.

Nebenan telefonierte Jenny gerade mit Sarah, einer ihrer beiden Liebhaberinnen. Sie beendete das Gespräch just in dem Moment, als ein kaum zu überhörender Lustschrei ihrer Mutter durch die Wand drang. Sie legte das Handy zur Seite und lauschte. Weitere spitze Seufzer folgten und verrieten Astrids Erregungszustand. Jenny kicherte verlegen und entschied, der Geräuschkulisse aus dem Elternschlafzimmer ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Sie war froh, dass ihre Eltern ein erfülltes Sexleben hatten und nicht müde wurden, sich ihre Liebe auf diese Weise zu bezeugen Astrid wurde immer wilder und nahm nun kein Blatt mehr vor den Mund.

Schrei um Schrei dröhnte durch die Wand und verursachte bei Jenny ein wohliges Kribbeln in der unteren Körperregion. Sie fasste sich an die Brust, nestelte an der Brustwarze, bis diese hart war und sich deutlich unter ihrem T-Shirt abzeichnete. Dann nahm sie die andere Seite der weichen Pracht in Angriff.

Währenddessen läuteten Thomas und Astrid das große Finale ihrer ehelichen Zusammenkunft ein. Jenny hörte das Bett auf der anderen Seite der Wand quietschen, ihre Mutter verkündete offensichtlich ihren Höhepunkt, und Jenny fragte sich, ob sie ihrer aufgeflammten Lust nachgeben und endlich die Hand in das Höschen schieben durfte.

Sie traute sich und bekam bestätigt, was sie ohnehin schon gewusst hatte. Sie war geil und nass und tat, was getan werden musste. Angetrieben durch die Lust ihrer Erzeuger durfte auch sie nach nur wenigen Minuten einen befriedigenden Höhepunkt erleben, den sie, im Gegensatz zu ihrer Mutter, im Stillen genoss. Anschließend schlief sie zufrieden und befriedigt ein.

Am nächsten Morgen war Wochenende, und Jenny nahm sich vor, Sarah aufzusuchen. Die Lehrerin hatte ebenfalls frei und freute sich auf den Besuch ihrer jungen Geliebten.

Kaum hatte Jenny die Türschwelle zur Wohnung der 28-Jährigen überschritten, zog Sarah sie auch schon hinter sich her, entkleidete sie und bugsierte Jenny unter die Dusche. Sie selber sprang hinzu, und gemeinsam genossen sie das heiße Wasser auf ihren nackten Leibern und fanden großen Gefallen am Einseifen ihrer erogenen Zonen. Sie schafften es nicht bis zu Sarahs Schlafzimmer und fielen bereits im Flur übereinander her. Sarah drückte Jenny gegen die Wand und schmiegte sich an sie.

Zärtliche Küsse und sinnliche Fingerstreiche bedeckten den Körper der jungen Frau, und als die Finger der Lehrerin den Weg in Jennys Spalte fanden, brachen die letzten Dämme und Jenny verlor sich in ihrer Lust. Sie empfing ihren Höhepunkt im Stehen, nachdem Sarah sich vor sie gekniet und mit der Zunge intensiv verwöhnt hatte. Später revanchierte sie sich im Schlafzimmer, wo Sarah es sich auf dem Bett gemütlich machte und ihre junge Geliebte um sich herum werkeln ließ.

Hinterher waren beide Frauen zutiefst befriedigt und genossen ihre Nähe zueinander in Sarahs Bett, wo sie nackt unter einer dünnen Bettdecke lagen. Jenny hatte sich vorgenommen, Sarah reinen Wein einzuschenken und gab sich nun einen Ruck.

„Hör mal, Sarah … Es gibt da etwas, das ich dir erzählen möchte. „

„Leg los!“

„Mit Kevin ist es aus. „

„Oh … Was ist passiert?“

Jenny verzog das Gesicht und erwiderte: „Er hat uns beide gesehen und mich hinterher zur Rede gestellt.

„Das tut mir leid“, entschuldigte sich Sarah und streichelte Jenny zärtlich über die Wange.

„Halb so schlimm … Zwischen Kevin und mir hat es ohnehin schon zuletzt gekriselt“, fand Jenny und schwieg einen Moment.

„Ach ja?“, zeigte sich Sarah überrascht.

Sarah hing an Jennys Lippen, und die junge Frau rang nach den passenden Worten für ihre Beichte.

„Es war nicht geplant und hat sich eher zufällig ergeben“, begann Jenny.

„Du hast einen Neuen?“

Sarah war sogleich im Bilde und lächelte Jenny schelmisch an.

„So ähnlich … Es ist aber kein Neuer … eher eine Neue. „

„Erzähl. „

Jenny erkannte das neugierige Interesse im Blick der Lehrerin. Das sympathische Lächeln der Frau neben ihr nahm ihr die Hemmungen und sie traute sich, von Jasmin zu berichten.

Die nächsten Minuten erzählte Jenny ihr alles. Angefangen bei dem ungewöhnlichen Wunschzettel zu Weihnachten, über den Kauf des Vibrators mit ihrem Vater bis hin zu dem überraschenden Besuch von Jasmin bei ihnen zu Hause.

„Ist es etwas Ernstes?“, fragte Sarah, nachdem Jenny geendet hatte.

Die junge Frau zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht … Ich fühle mich wohl in ihrer Nähe und natürlich gefällt mir, ihr nahe zu sein.

„Ist sie hübsch?“

„Ich finde sie sehr hübsch“, gestand Jenny und wartete gespannt auf die Reaktion ihrer älteren Geliebten.

Sarah grinste über das ganze Gesicht und meinte: „Ich bin nicht eifersüchtig. „

„Ehrlich nicht?“

„Nein … Ich war es nicht, als du noch mit Kevin zusammen warst und ich bin es auch jetzt nicht“, erklärte Sarah.

„Und warum werde ich das Gefühl nicht los, ich würde dich betrügen?“

Sarah rückte an Jenny heran und streichelte ihr zärtlich über den Arm.

„Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass wir eine Beziehung auf Dauer führen werden. Du bist zehn Jahre jünger als ich, hast andere Interessen … Wir führen dem Grunde nach eine heimliche Beziehung und mir wäre es nicht recht, dass man in der Schule von uns erfährt … Das würde nur Probleme mit sich bringen. Ich genieße die Zeit mit dir in vollen Zügen, aber ich schmiede keine Zukunftspläne. Mir war immer klar, dass du irgendwann den oder die Richtige findest und es mit uns vorbei sein wird.

„Aber es ist nicht vorbei!“, warf Jenny rasch ein. „Ich will nicht, dass wir uns nicht mehr sehen. „

„Nein?“

Jenny schmiegte sich an ihre Geliebte und küsste sie innig. Nach einer Weile des Schmusens und sich Naheseins blickten sie sich tief in die Augen. Jenny räusperte sich und meinte: „Ich wollte es dir beichten, da ich keine Geheimnisse vor dir haben will. Und wenn du es beenden willst, dann würde ich es verstehen.

Ich habe nicht den blassesten Schimmer, wie ich mit der Situation auf Dauer umgehen soll … Aber ich möchte sowohl die Beziehung zu dir als auch die zu Jasmin fortführen und genießen. Verhalte ich mich egoistisch?“

Sarah lächelte frech. „Nein. Das tust du nicht. Ich freue mich für dich, dass du die Gelegenheit beim Schopfe packst. Versprich mir bitte nur eines …“

„Ja?“

„Wenn du dich für Jasmin als die Richtige entschieden hast und meiner überdrüssig wirst … Verschweige es mir bitte nicht“, bat Sarah in ruhigem Ton.

„Versprochen. „

Kurz darauf lagen sie sich in den Armen und genossen ihre Zweisamkeit schweigend.

Als es an der Tür klingelte, öffnete Astrid die Haustür und strahlte über das ganze Gesicht, als sie Jasmin auf der Fußmatte stehen sah. Die 18-Jährige war dick eingemümmelt und trug eine Winterjacke und eine Mütze. Kalter Wind pfiff um das Haus, und Astrid bat die süße Blondine hinein.

Astrid hatte Jasmin schnell ins Herz geschlossen. Anfänglich war sie skeptisch gewesen, ob eine weitere Beziehung ihrer Tochter guttun würde, doch sie hatte schnell herausgefunden, wie zufrieden Jenny mit der Situation war und wie locker und entspannt sich ihre Tochter zeigte, wann immer die junge Frau aus dem Waisenhaus zu Besuch kam. Jasmin war ihr nach so kurzer Zeit wie eine zweite Tochter vorgekommen und sie wünschte sich, dass Jenny und Jasmin noch lange zusammen bleiben würden.

Die andere Geliebte ihrer Tochter kannte sie nicht.

Sarah war zehn Jahre älter und arbeitete als Lehrerin an der Schule, auf die Jenny ging. Astrid hatte ihre Zweifel, ob das am Ende gut gehen würde oder ob es irgendwann zu Problemen kommen könnte. Astrid nahm Jasmin die Jacke und die Mütze ab und führte die junge Frau in die Küche. Jasmin freute sich über eine heiße Schokolade und erkundigte sich nach Jenny.

„Jenny ist bei Sarah“, erklärte Astrid ihr und wartete gespannt auf eine Reaktion.

„OK. „

Machte es Jasmin wirklich nichts aus, dass sie sich Jenny mit einer anderen teilen musste? „Hör mal Jasmin … Es geht mich ja eigentlich nichts an … Wie kommst du damit klar, dass Jenny und Sarah …?“

„Alles OK“, erwiderte Jasmin und nippte an ihrer Tasse.

„Eigentlich bin ich es ja, der Sarah die Freundin ausspannt. „

„Schon … Ich stelle mir vor, wie ich mich fühlen würde, wenn Thomas eine andere hätte und ich wüsste davon“, erklärte Astrid. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das gut finden würde. „

„Jenny ist ehrlich und geht offen damit um“, argumentierte Jasmin. „Ich wusste von Anfang an, dass Jenny gebunden ist … Sogar zweifach. Aber ich habe mich dennoch auf sie eingelassen und ich bereue es nicht.

„Du weißt, dass es mit Kevin aus ist?“

Jasmin nickte stumm. Sie tranken schweigend von ihren Getränken, als das Geräusch der sich öffnenden Haustür die Aufmerksamkeit der beiden auf den Bereich jenseits der Küche lenkte. Kurz darauf kam Jenny gut gelaunt herein und freute sich sichtlich, Jasmin ihrer Mutter gegenübersitzen zu sehen.

„Hi Jasmin“, begrüßte sie ihre Freundin und legte ihre Arme von hinten um die junge Blondine.

Sie drückte ihr einen Kuss auf die Wange auf und nickte ihrer Mutter freundlich zu. Astrid erfreute sich an dem Anblick der zärtlichen Geste und war glücklich, ihre Tochter so gelöst und zufrieden zu sehen. Jenny nahm auf einem freien Stuhl Platz und meinte: „Ich wusste gar nicht, dass du vorbeischauen wolltest … Aber ich freue mich. „

„Der Termin wegen der eigenen Wohnung hat sich zerschlagen, und da dachte ich, ich schaue mal, was du so treibst“, erklärte Jasmin und strahlte Jenny glücklich an.

„Hast du Zeit zu bleiben?“

„Klar. „

„Super“, freute sich Jenny.

„Warum bist du eigentlich schon wieder zurück?“, erkundigte sich Astrid bei ihrer Tochter.

„Sarah musste noch Arbeiten korrigieren und später trifft sie sich mit einer Arbeitskollegin. „

Jenny wandte sich an Jasmin. „Ich muss dir nachher unbedingt etwas erzählen. „

„Ich verstehe schon … Mütter sind unerwünscht“, warf Astrid ein und erhob sich von ihrem Platz.

Sie begab sich zur Spüle, um ihre Tasse dort abzustellen und war im Begriff, die Küche zu verlassen.

„Nein warte“, hielt Jenny sie zurück. „Ich wollte dich nicht vertreiben. „

„Ich wollte euch nur Gelegenheit geben, eure Geheimnisse ungestört zu teilen“, erwiderte Astrid grinsend.

„Komm setz dich, Mama!“, forderte ihre Tochter sie auf. „Nach alldem, was in letzter Zeit geschehen ist, gibt es wohl keinen Grund, Geheimnisse vor dir zu haben.

„Oh, welche Ehre“, meinte Astrid scherzhaft und nahm wieder Platz.

Jasmin strahlte sie an und erklärte: „Ich habe kein Problem damit, wenn du mithörst, was Jenny zu berichten hat. „

Jenny ließ ihren Blick zwischen den anderen Frauen schweifen und sagte: „Ich habe Sarah von Jasmin erzählt. „

„Echt?“, zeige sich Jasmin überrascht.

„Wie hat sie reagiert?“, fragte Astrid neugierig.

„Ganz anders, als ich erwartet hatte. „

Jasmin und Astrid hingen an Jennys Lippen, und die junge Frau setzte ihre Erzählung fort.

„Sie hat es ganz locker genommen. Sie hat sich sogar für mich gefreut, dass ich eine nette und hübsche Freundin gefunden habe. „

„Aha“, zeigte sich Astrid verwundert. Jenny musterte sie und meinte: „Ich weiß, dass Papa und du nicht begeistert seit, dass ich mit einer älteren Frau liiert bin, aber Sarah ist einfach toll.

„Das glaube ich dir“, erwiderte Astrid lächelnd. „Papa und ich stehen voll hinter dir und deinen Entscheidungen. „

Astrid lachte auf. „Und Papa würde dir alles durchgehen lassen, weil du Kevin endlich in die Wüste geschickt hast. „

Die drei Frauen grinsten zufrieden, dann schenkten Jasmin und Astrid Jenny ihre volle Aufmerksamkeit.

„Sarah hat kein Problem damit, dass ich mit Jasmin zusammen bin und wir … auch zärtlich miteinander sind.

„Hast du denn jetzt vor, beide Beziehungen nebeneinander zu führen?“, fragte Astrid neugierig nach.

Jenny sah Jasmin erwartungsvoll an. Diese zuckte mit den Schultern und meinte: „Für mich wäre das absolut OK. „

„Wisst ihr was …?“, fragte Jenny in die Runde. „Sarah möchte jetzt unbedingt Jasmin kennenlernen. „

„Oh. „, zeigte sich Jasmin überrascht.

„Also ich würde meiner Nebenbuhlerin lieber nicht über den Weg laufen“, entgegnete Astrid spontan.

„Das könnte nicht gut für sie ausgehen. „

Allgemeines Gelächter füllte den Raum.

„Was sagst du?“, wandte sich Jenny an Jasmin.

„Ja, OK … Warum nicht?“

„Schade, dass ich da nicht Mäuschen spielen darf?“, warf Astrid ein.

„Keine Sorge, Mama … Wir erzählen dir hinterher in jedem Fall, wie es gelaufen ist“, versprach Jenny und blickte dann Jasmin tief in die Augen.

Astrid spürte die innere Verbundenheit zwischen den jungen Freundinnen, und ihr blieb nicht verborgen, mit welch lüsternen Blicken sich Jenny und Jasmin beäugten. „Ich werde mich dann mal um die Wäsche kümmern. „

Kurz darauf hatten sich Jenny und ihr Gast auf ihr Zimmer zurückgezogen. Astrid wusste nur zu gut, wie die beiden ihre Zeit miteinander verbringen würden. Sie freute sich für Jenny und wünschte sich für einen Moment, selber noch einmal jung und experimentierfreudig zu sein.

Dann kam ihr in den Sinn, dass ihre Tochter höchstwahrscheinlich sowohl mit Sarah als auch mit Jasmin Sex gehabt hatte oder noch haben würde. Und das an ein und denselben Tag. Ja … jung müsste man noch mal sein, ging es ihr durch den Kopf.

Als Thomas von seiner Besorgungstour im Baumarkt zurückkehrte, zog Astrid ihn ins Vertrauen. Sie zog ihn ins Schlafzimmer und berichtete ihm von dem Gespräch mit Jenny und Jasmin.

Thomas hörte aufmerksam zu und schüttelte ungläubig den Kopf, als er von der geduldeten Doppelbeziehung seiner Tochter erfuhr. Als Astrid ihm verriet, dass Sarah Jasmin kennenlernen wollte, war es sofort Feuer und Flamme für das Thema und rang seiner Frau das Versprechen ab, ihn umgehend über Details zu unterrichten, sobald Astrid Neuigkeiten erfahren würde. Dann malte er sich aus, was bei dem Treffen der drei Frauen geschehen würde, und nur wenig später ging mit ihm die Fantasie durch und er verkündete Astrid seine Vorstellung, in der drei nackte geile Frauen mit großer Lust übereinander herfallen würden.

Astrid amüsierte sich darüber und merkte rasch, in welch gute Stimmung ihr Ehemann geriet. Ein Griff zwischen seine Beine bestätigte ihr, wie sehr ihn das Thema mitnahm.

Wenig später lagen sie nackt auf dem Ehebett und schmiegten sich in wilder Ekstase aneinander. Je mehr sie sich küssten, streichelten und liebkosten, umso lauter wurden sie, und bald nahm Astrid kein Blatt mehr vor den Mund und artikulierte ihre Lust ungehemmt und lautstark.

Nebenan im Kinderzimmer hatten es sich Jenny und Jasmin gemütlich gemacht. Sie hatten sich nebeneinander gelegt und sich gestreichelt, zärtlich geküsst und sich vorzustellen versucht, wie das Treffen bei Sarah ablaufen könnte. Jasmin hatte sich aufgeregt gezeigt, war aber Feuer und Flamme, die Lehrerin kennenzulernen. Im Laufe der Zeit hatten sie sich bis auf ihre Unterhöschen freigemacht und die Zärtlichkeiten immer mehr ausgeweitet. Dann vernahmen sie die Lustlaute der reifen Frau auf der anderen Seite der Wand, die Jasmin zunächst belustigend fand.

Es dauerte nicht lange, bis die Belustigung in Geilheit umschlug.

Jenny und Jasmin ließen sich von der Lust des anderen Paares treiben und intensivierten ihre eigenen Bemühungen. Sie erkundeten den Körper der jeweils anderen, schmiegten sich aneinander, rieben ihre Unterleiber über den der Partnerin, tauchten mit den Köpfen in deren Schoß hinab und ergötzten sich an dem Aroma und den feuchten Spuren der geilen Geliebten. Mit der Zeit hielten sie sich verbal nicht mehr zurück und stöhnten ihre Lust in die Welt hinaus.

Jenny und Jasmin waren sich bewusst, dass Jennys Eltern sie würden hören können, doch genau das geilte sie zunehmend auf und hielt sie nicht davon ab, sich fallen zu lassen und ihre gemeinsame Erregung in vollen Zügen zu genießen.

Thomas und Astrid beendeten ihr Liebesspiel vor dem der jungen Frauen und lauschten neugierig den Klängen aus dem Kinderzimmer. Sie waren nicht peinlich berührt, sondern vielmehr interessiert und neugierig. Sie hatten Spaß daran, sich auszumalen und zu raten, welchen Sexpraktiken die jungen Frauen nachgingen, was dazu führte, dass ihre Ekstase aufs Neue entflammte.

Während Thomas und Astrid die zweite Runde einläuteten, genossen Jenny und Jasmin ihre abklingenden Glücksmomente in sinnlicher Zweisamkeit und bekamen das erneute Aufflammen der Lust im Elternschlafzimmer nur am Rande mit.

Am Sonntagmorgen fand sich Jasmin früh bei Jenny ein, und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Sarah. Jasmin war aufgeregt, fieberte dem Treffen dennoch entgegen. Wie würde Sarah auf ihre Nebenbuhlerin reagieren? Wie würde sich Jasmin fühlen? Auch Jenny war alles andere als entspannt und wagte nicht, sich vorzustellen, was geschehen würde, wenn die drei Frauen aufeinandertrafen.

Sarah begrüßte beide freundlich und nahm auch Jasmin liebevoll in die Arme. Sie bat Jenny und Jasmin herein und begab sich in die Küche, um Getränke zuzubereiten. Jasmin blickte sich neugierig im Wohnzimmer um und beäugte die geschmackvolle Einrichtung. Jenny spürte die Nervosität bei ihrer Begleiterin und legte ihr behutsam die Hand auf den Oberschenkel. Sarah kehrte mit Fruchtsäften zurück und nahm den beiden gegenüber auf einem Sessel Platz.

Jasmin und Sarah musterten sich aufmerksam.

Sarah hatte ihr langes dunkles Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug eine bequeme Stoffhose und ein luftiges Oberteil. Jasmin bemerkte sogleich die gute Figur der Lehrerin. Auch der recht üppige Busen blieb ihr nicht verborgen. Sie meinte zu erkennen, dass Sarah keinen BH trug. Außerdem war Sarah hübsch und selbstbewusst. Mit ihrer Brille auf der Nase wirkte sie aufgeweckt und intelligent. Im Gegenzug nahm Sarah die Gestalt der zierlichen Jasmin unter die Lupe.

Jasmin hatte dieses Mal ihre blonde Haarpracht hochgesteckt. Mit ihren feinen Gesichtszügen und dem schüchternen Lächeln sah sie zum Anbeißen aus. Ein einfaches Wollkleid verhüllte ihren schlanken Körper, der nur unscheinbare Rundungen aufwies. Die Drei beäugten sich eine Weile neugierig, dann ergriff Sarah das Wort.

„Ich freue mich, dass ich dich endlich kennenlernen kann … Jenny hat schon Einiges von dir erzählt. „

Jasmin zuckte unschlüssig mit den Schultern und lächelte freundlich.

„Ist es nicht irgendwie bizarr, dass sich hier und jetzt meine beiden Geliebten gegenübersitzen?“, fragte Jenny grinsend in die Runde.

„Üblich ist es bestimmt nicht“, gab Sarah zu. „Aber so ist es doch besser, als wenn man sich immer wieder fragen würde, wie die Mitbewerberin wohl aussehen mag. „

Sie wandte sich an Jasmin. „Du bist sehr hübsch. „

„Danke.

„Ich habe halt einen guten Geschmack“, stellte Jenny breit lächelnd fest und himmelte Sarah gleichzeitig an.

„Einigen wir uns doch darauf, dass wir alle drei zum Anbeißen aussehen“, meinte Sarah scherzhaft und taxierte Jasmin neugierig.

„Was?“, fragte diese nach einer Weile.

„Du bist richtig süß. „

Jenny erkannte, dass Jasmin nicht mit dem Kompliment umzugehen wusste, und mischte sich ein.

„Ich war auch direkt hin und weg, als ich sie gesehen habe … Sonst wären wir ja auch nicht direkt in der Kiste gelandet. „

„Du hast mir auch auf den ersten Blick gefallen“, verriet Sarah ihrer Geliebten und nippte von ihrem Fruchtsaft. Sie erkannte, dass ihr Gespräch langsam aber sicher ins Stocken geriet, und räusperte sich. „Ihr fragt euch bestimmt, warum ich euch beide eingeladen habe. „

Jenny und Jasmin sahen die Lehrerin neugierig an und hingen an ihren Lippen.

Sarah lehnte sich entspannt in dem Sessel zurück und verschränkte die Beine übereinander. „Ich wollte dich kennenlernen, Jasmin … Und darüber hinaus …Und jetzt, wo ich sehe, wie hübsch du bist …“

Jenny und Jasmin tauschten irritierte Blicke aus, richteten ihre Aufmerksamkeit dann aber wieder auf Sarah. Diese grinste von einem Ohr zum anderen und fragte: „Könntet ihr euch vorstellen, etwas zu dritt auf die Beine zu stellen?“

„Was?“, erwiderte Jenny überrascht und Jasmin ließ sich zu einem kurzen „Oh“ verleiten.

„Ich weiß, es kommt vielleicht etwas überraschend“, gestand Sarah ein. „Aber mir schwebt schon länger eine Fantasie vor Augen, dass ich mit mehr als einer schönen Frau Spaß haben möchte. „

„Davon hast du mir nie etwas erzählt“, merkte Jenny an. Jasmin zog es vor zu schweigen.

Sarah zuckte mit den Schultern. „Ich bin sehr zufrieden, wenn wir beide zusammen sind. Gestern war toll und ich habe mich rundum wohlgefühlt … Wenn ich dir gesagt hätte, dass ich über zusätzliche Partnerinnen nachdenke … Ich wusste ja nicht, wie du darauf reagierst.

„Es überrascht mich, aber ich verstehe dich. „

„Hast du noch nie darüber fantasiert, dich mit ganz vielen nackten Leibern zu umgeben?“, hakte Sarah nach. „Wenn möglichst viele nackte Menschen eng umschlungen übereinander herfallen, sich küssen, liebkosen, streicheln …? Gemeinsam geil werden? Man hautnah erleben kann, wie alle um dich herum immer tiefer in ihre Ekstase abdriften, bis sie endlich Erlösung finden?“

Jenny dachte nach.

„Kann schon sein, obwohl ich mir das nie fest vorgenommen habe. „

„Ich habe mal geträumt, dass ich eine wilde Sexparty mit den Mädchen in meinem Schlafsaal abhalte“, erklärte Jasmin mit leiser Stimme.

„Hört sich doch gut an“, sprang Sarah direkt auf das Thema an. „Was genau habt ihr in deinem Traum gemacht?“

Jasmin zuckte die Achseln und meinte: „Als ich aufgewacht bin, hatte ich leider schon das Meiste des Traumes vergessen.

Ich wusste aber noch, dass sich ein halbes Dutzend Mädchen um mein Bett versammelt hatten. Ich war nackt, und sie haben mich überall geküsst und gestreichelt. Leider bin ich aufgewacht, bevor es zum schönen Ende kommen konnte. „

„Hättest du Lust, so ein Szenario mal in der Realität zu erleben?“, fragte Sarah grinsend.

„Kann schon sein“, gab Jasmin zu. „Natürlich würde ich so eine Aktion niemals im Waisenhaus bringen.

Aber wenn man die richtigen Leute dafür fände …“

„Wow … Da kommen ja ganz neue Facetten von dir ans Licht“, stellte Sarah fest und lächelte ihre Freundin liebevoll an.

Sarah blieb beim Thema und fragte: „Könntest du dir vorstellen, dich nackt auf den Wohnzimmertisch zu legen und dich von Jenny und mir verwöhnen zu lassen?“

Jenny starrte die Lehrerin ungläubig an. „Du denkst ernsthaft darüber nach, gemeinsam mit uns einen flotten Dreier auf die Beine zu stellen?“

„Ihr sollt natürlich nichts machen, was euch unangenehm wäre“, beschwichtigte Sarah sie.

„Wenn ich euch mit meinem Anliegen überfordere, dann werde ich mich natürlich zurückhalten … Obwohl ich liebend gerne die Gelegenheit nutzen möchte. „

Jasmin legte Jenny die Hand auf den Oberschenkel und blickte ihr tief in die Augen. „Ich finde es unglaublich spannend, dass wir uns so offen über so ein Thema unterhalten können. Ich fühle mich auf der einen Seite überfordert und überrumpelt, doch andererseits bin ich neugierig und will wissen, wie so etwas ablaufen würde, ob es mir gefällt und wie du und Sarah damit umgehen.

„Wow … Meine beiden Geliebten sind aber ganz Schlimme“, stellte Jenny belustigt fest. „Da bin ich ja an zwei verdorbene Früchtchen geraten. „

„Dass ich verdorben bin, musst du doch schon längst herausgefunden haben“, widersprach Sarah grinsend.

Die drei sahen sich schweigend an, dann meldete sich Jasmin zu Wort. „Wo ist das Badezimmer?“

„Rechts rum und dann die erste Tür“, verriet Sarah, reckte den Hals und blickte Jasmin hinterher, als sie das Wohnzimmer verließ.

„Jetzt schau ihr doch nicht so auf den Arsch!“, flüsterte Jenny ihr scherzhaft zu, was Sarah zum Schmunzeln brachte. Sie warf ihrer Geliebten einen neckischen Blick zu und meinte: „Ich bin neidisch auf dich, weil du so eine atemberaubend anziehende Sexgöttin für dich entdeckt hast. „

„Echt? Stehst du auf Jasmin?“

„Sie ist definitiv heiß. „

„Ja, das ist sie. „

Im Badezimmer wurde die Toilettenspülung betätigt.

Kurz darauf kehrte Jasmin ins Wohnzimmer zurück. Sarah und Jenny konnten die Veränderung nicht übersehen.

„Wo hast du denn deine Klamotten gelassen?“, fragte Jenny sogleich, woraufhin sich Sarah umdrehte und ihren splitterfasernackten Gast mit großen Augen anstarrte. Jasmin grinste über das ganze Gesicht, stolzierte an Sarah vorbei und blieb vor dem Wohnzimmertisch stehen. „Wenn ich mich da drauflegen soll, müsstet ihr aber vorher eure Gläser zur Seite stellen. „

Während Jenny noch Bauklötze staunte, beeilte sich Sarah, die Gläser sowie ein buntes Gesteck vom Tisch zu nehmen.

Die Gastgeberin erhob sich von ihrem Platz und fuhr Jasmins nackten Körper mit eingehenden Blicken ab. Jenny erkannte, mit welchem Interesse die 28-jährige Jasmin taxierte, und sie horchte in sich hinein, ob sie zu dem bereit war, was gleich geschehen würde. Sie fand wenig Gegenargumente gegen eine traute Dreisamkeit und wandte sich an Jasmin. „Bist du dir sicher?“

Jasmin zuckte mit den Schultern und ließ ihren Blick zwischen Sarah und Jenny schweifen.

„Als ich damals aus dem Traum erwacht bin, habe ich mich gefragt, ob ich jemals in der Realität in so eine Situation geraten werde. Wer weiß, ob ich noch einmal so eine Gelegenheit bekommen werde. „

„Mach es dir auf dem Tisch bequem, Jasmin“, bat Sarah und verfolgte neugierig, wie sich die junge Blondine an den Rand des Wohnzimmertisches stellte und vorsichtig den Hintern auf die Tischplatte setzte. Dann lehnte sie sich zurück, stütze sich mit den Armen ab und lag schließlich der Länge nach auf dem Möbelstück.

Da sie zu groß für den Tisch war, winkelte sie ihre Beine an und stellte ihre Füße auf der Tischplatte ab.

Jenny saß noch immer auf der Couch, und Sarah blickte im Stehen auf die nackte Pracht herab. Dann ging sie neben Jasmin in die Hocke und schob ihre Hand auf den nackten Körper zu. Sie zögerte, stellte Blickkontakt her und fragte: „Darf ich?“

Jasmin lächelte knapp, und kurz darauf lag Sarahs flache Hand auf Jasmins Bauch.

Jenny hielt den Atem an und sah, wie die Lehrerin ihre Finger sachte hin und her bewegte. Erst wenig raumgreifend, dann weiter in Richtung der flachen Brüste und auch auf Jasmins Schoß zu. Sarah ging behutsam vor, sparte bewusst Brüste und Unterleib aus, und doch erkannte Jenny, wie ihre junge Geliebte zu zittern begann. Jasmin suchte Blickkontakt zu ihr und fragte: „Willst du mich nicht auch streicheln?“

Jenny ließ sich nicht zweimal bitten und setzte sich an den Rand der Couch.

Dann beugte sie sich vor und legte ihre Hände auf Jasmins Knie. Sie streichelte sanft Ober- und Unterschenkel und erreichte schließlich den Bauch, wo Sarahs Hände momentan verweilten. Sarah sah Jenny tief in die Augen und fragte: „Darf ich Jasmin küssen?“

Jenny war verwundert, dass die Frage nicht an Jasmin gerichtet war, doch sie antwortete mit einem knappen Nicken. Sarah grinste über das ganze Gesicht und beugte sich über die Frau auf dem Tisch.

Wie zufällig streiften ihre Finger Jasmins Brustwarze, die längst hart und spitz zulief, und hauchte dem Mädchen einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Dann auf die andere Gesichtshälfte und schließlich auf die zarten Lippen. Jasmin schloss die Augen und empfing den Kuss sehnsüchtig. Sarahs Zunge teilte Jasmins Lippen und drang vorwärts. Gleichzeitig legte sich ihre Hand auf Jasmins Brust und drückte sanft zu. Jenny sah ihre Freundin zittern und stöhnen und spürte ein unbändiges Kribbeln unterhalb des Bauchnabels.

Sarah hatte offenbar viel Erfahrungen beim Verführen einer Frau oder besaß eine ausgezeichnete Fantasie, wie sie jemanden heißmachen konnte. Jenny streichelte sanft über Jasmins Bauch und schob ihre Fingerspitzen vorsichtig in das helle Schamhaar. Jasmins Seufzer verriet ihre Erregung, und nur Sarahs Zunge verhinderte, dass die junge Frau ihre Ekstase deutlicher bekundete. Nachdem Sarah sich zurückgelehnt hatte, erkannte Jenny wie mitgenommen die Frau auf dem Tisch wirkte. Jasmin schnappte nach Luft, ihre Wangen waren gerötet.

Sarah grinste zufrieden und fasste sich ohne Vorwarnung an ihr Oberteil. Dieses fiel kurz darauf auf den Teppich. Dann rutschte Sarah näher an Jasmins Kopf heran und beugte ihren Oberkörper vor. Jasmin riss die Augen auf, als der üppige Busen sich ihrem Mund näherte, und als die linke Brustwarze ihre Lippen berührte, öffnete Jasmin wie automatisch den Mund, um den Nippel mit ihrer Zunge zu liebkosen.

Jenny starrte ungläubig hin und kämpfte gegen einen heftigen Kribbelstoß in ihrem Unterleib an.

Was sie sah, machte sie an, und aus einer inneren Eingebung heraus fasste sie sich an ihre Brust und begann, diese durch ihr Top hindurch zu massieren. Die zweite Hand ruhte noch auf Jasmins Bauch und näherte sich langsam dem verheißungsvollen Schoß.

„Mmmmh“, lobte Sarah Jasmins Zungenspiel an ihrer Knospe. Jasmin keuchte auf, als Jennys Finger ihre Schamlippen streiften. Sie rutschte unruhig über den Tisch, behielt aber die Brustwarze der Hausherrin im Mund.

Jetzt bot Sarah der jungen Frau die andere Hälfte ihrer Brüste an und wurde kurz darauf ebenso geil verwöhnt wie zuvor. Jasmin gab sich alle Mühe, die aufgeblühte Knospe zu reizen und erfreute sich gleichzeitig an Jennys Finger, der sich in ihre Spalte verirrt hatte. Jenny zog sich mit einer Hand ihr Oberteil aus und befreite sich auch von ihrem BH. Dann wanderte die freie Hand erneut an ihren Busen und begann, ihre beiden Nippel abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.

Sarah hatte dann genug von Jasmins Zungenkünsten und erhob sich vom Boden. Sie blickte auf Jasmin herab, die mit lustverzerrtem Gesicht zu ihr hochblickte und vor sich hin seufzte, weil Jenny zu einem intensiven Fingerspiel an ihrer Möse angesetzt hatte. Jenny hatte die andere Hand in ihre Hose geschoben, wo ihre Fingerspitzen die bedürftige Spalte zu liebkosen begannen.

„Das sieht unglaublich geil aus“, stellte Sarah zufrieden fest und schlüpfte in Windeseile aus ihren restlichen Kleidungsstücken.

Als sie nackt vor dem Tisch stand, ließ sie sich betrachten. Jasmin legte sogleich ihre Hand auf Sarahs Hintern und streichelte sachte über die warme Haut. Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen begab sich Sarah ruhigen Schrittes an die kurze Seite des Tisches, wo Jasmins Kopf halb auf der Tischplatte ruhte und teilweise darüber hinaus ragte. Sie baute sich breitbeinig hinter Jasmin auf und blickte auf die junge Frau herab. Ihre Blicke trafen sich, Sarah lächelte zufrieden und ging leicht in die Knie.

Ihr Schoß näherte sich Jasmins Kopf. Jasmin streckte begierig die Zunge raus und erreichte endlich die gereizte Muschi ihrer Gastgeberin.

Sarah stöhnte lustvoll auf, als Jasmins Zungenspitze sie streifte, und nachdem sie tiefer in die Knie gegangen war, drang Jasmins Zunge in die warme Lusthöhle ein und begann sogleich ein feuriges Spiel am Kitzler der geilen Lehrerin. Jenny fingerte sich inzwischen heftig die Möse und hatte Jasmins Muschi für den Moment vernachlässigt.

Nun unterbrach sie die Eigenliebe und fand, nicht als Einzige bekleidet sein zu müssen. Kaum war auch sie nackt, begab sie sich hinter Sarah, schmiegte sich eng an sie und legte ihr die Arme um den Oberkörper. Ihre Finger ruhten auf Sarahs spitzen Nippeln, und Jenny spielte mit den kecken Erhebungen, während sie ihren Körper lustvoll an ihrer Freundin rieb. Durch Jasmins Zungenakrobatik und wegen Jennys Streicheleinheiten geil geworden keuchte Sarah vor sich hin, ließ hin und wieder ein „Geil“ verlauten und bekam langsam aber sicher wackelige Knie.

Nach einer Weile drückte sie die Beine durch und entzog sich Jasmins flinker Zunge. Sie drehte sich zu Jenny um, umarmte sie liebevoll und tauschte einen hingebungsvollen Kuss mit ihr aus. Jasmin blieb zunächst auf dem Tisch liegen und streichelte sich gedankenverloren ihre Muschi. Sarahs Hand fand den Weg zwischen Jennys Beine und begann, an der süßen Spalte zu nesteln. Jenny reagierte mit leisen Seufzern, die sich zu einem ausgewachsenen Stöhnlaut entwickelten.

Jasmin hatte sich aufgerichtet und sich an den Rand des Tisches gesetzt. Sie saß direkt hinter Sarah und legte ihre Hände auf den knackigen Hintern. Sarah drehte sich um und grinste Jasmin schelmisch an. „Hey … Was wird das?“

Jasmin antwortete mit einem frechen Grinsen.

Jenny übernahm nun die Initiative und meinte: „Jetzt bist du dran, Sarah … Leg dich auf den Tisch. „

Sarah hatte keine Einwände und kam der Aufforderung umgehend nach.

Sie nahm breitbeinig den vorherigen Platz von Jasmin ein und erwartete aufgeregt die Zuwendungen durch ihre beiden Gäste. Jasmin und Jenny knieten sich links und rechts vom Tisch auf den Teppich und legten ihre Hände auf Sarahs Brüste. Während sie diese sanft massierten, steckten sie die Köpfe zusammen und tauschten freudige Zungenküsse aus. Wenig später leckten sie Sarahs Nippel steif, während die Gastgeberin immer geiler zu werden drohte. Jenny nickte Jasmin aufmunternd zu, und als Jenny sich zu Sarahs Füßen begab, folgte Jasmin ihr sogleich.

Sie positionierten sich zwischen Sarahs Beinen und brachten ihre Köpfe zwischen die beiden Schenkel. Sie küssten sich die Schenkelinnenseiten hinauf, spannten Sarah aber bewusst auf die Folter. Als sie das Gelobte Land erreichten, wanderten ihre Zungen zurück zu den Knien der Lehrerin, um danach einen erneuten Versuch zu unternehmen, der nassen Möse näherzukommen. Sarah ließ einen infernalen Schrei ertönen, als Jennys Zunge als Erste den Weg zwischen die geschwollenen Schamlippen fand. Als es Jasmin gelang, auch ihre Zunge ins Zielgebiet zu bringen, war es um Sarah geschehen und sie verlor sich in ihrem Höhepunkt.

Sie genoss und wand sich auf dem Tisch, dann drehte sie sich auf die Seite und zog die Beine an. Sie signalisierte, dass sie eine Pause brauchte, und Jenny und Jasmin nutzten die Gelegenheit, um sich mit zärtlichen Küssen und sanften Streicheleinheiten bei Laune zu halten. Nachdem Sarah wieder bei Sinnen war, verließ sie den Raum, um kurz darauf mit zwei Vibratoren aus ihrem privaten Fundus zurückzukehren. Sie beorderte Sarah und Jasmin nebeneinander auf die Couch.

Beide Freundinnen boten ihre Schöße mit gespreizten Schenkeln an, während Sarah die Sexspielzeuge zum Einsatz zu bringen gedachte.

„Bei mir nicht“, bat Jasmin, und Sarah verstand. Sie schob Jenny den vibrierenden Luststab sanft und tief in die glitschige Möse, wie sie es schon oft getan hatte. Jenny schrie auf und hielt sich krampfhaft an einem Sofakissen fest. Jasmin verfolgte das geile Schauspiel und durfte dann selber in den Genuss kräftiger Vibrationen gelangen.

Sarah hatte ihr den Stab der Länge nach auf die süße Muschi gelegt und übte leicht Druck aus. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Jenny und Jasmin parallel zu einem stetigen Stöhnkonzert ansetzten.

„Ja … Lasst euch gehen. Ich will sehen, wie ihr kommt!“, forderte Sarah gut gelaunt. Sie erhöhte die Frequenz des Vibratorficks bei Jenny und schaltete Jasmins Liebespartner auf die nächsthöhere Stufe. Die Auswirkungen war sogleich spürbar, denn sowohl Jenny als auch ihre Freundin jauchzten lustvoll auf und steuerten zielsicher ihre persönlichen Glücksmomente an.

Jasmin rettete ihren Höhepunkt mit wenigen Sekunden Vorsprung als Erste ins Ziel. Dann verkündete auch Jenny ihr Kommen, sehr zur Freude der Frau, die immer noch die beiden Vibratoren bediente. Erst als die Mädchen auf der Couch kraftlos in sich zusammengesackt waren und erschöpft nach Atem rangen, zog Sarah die Luststäbe zurück und schaltete sie ab.

Sie setzte sich zwischen die beiden Nackten und schmiegte sich an Jasmin und Jenny, die bewusst ihre Nähe suchten.

Sie kuschelten sich aneinander, drückten und herzten sich. Die Blicke von Jenny und Jasmin trafen sich. Sie nickten sich lächelnd zu und waren mit sich und der Welt im Reinen. Sarah grinste über das ganze Gesicht und wandte sich an Jasmin. „Sag mal … War dein Traum so geil wie das, was wir gerade auf die Beine gestellt haben?“

„Ach was … Das gerade war das Geilste, das ich jemals erlebt habe“, erwiderte Jasmin rasch.

„Das war einfach nur wow!“

„Und könntet ihr euch vorstellen, das zu wiederholen?“, befragte Sarah nun die Frau zu ihrer anderen Seite. Jenny grinste schelmisch, warf Jasmin einen knappen Blick zu und sah Sarah dann tief in die Augen. „Du glaubst doch wohl nicht, dass Jasmin und ich deine Wohnung verlassen, bevor wir das hier nicht mindestens dreimal wiederholt haben. „

Sarah lachte auf. „Also gut … Dann lasst uns mal ins Schlafzimmer gehen, wo ich noch viel mehr Spielzeuge habe, damit wir unser geiles Pensum für heute erfüllen können.

„.

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