Die Gattin des Koenigs 01

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01 — Der Antrag

Es war ein halbes Jahr her seit mein Mann, Konstantin II, der König unseres Reiches von uns gegangen ist. Und es war ein halbes Jahr her seit mein Sohn, Konstantin III. , zum Nachfolger gekrönt wurde. Es war eine harte Zeit für uns alle, vor allem für mich, da mein geliebter Gatte, der mir dieses schöne Leben ermöglicht hatte, gestorben war. Alles was mir blieb war mein Sohn, der noch viel zu unreif war für den Thron.

Da ich von meinem Mann lernte, traf ich alle Entscheidungen, die mein Sohn dann für mich abzeichnete. Doch langsam wuchs der Druck auf unser Land und das Nachbarreich drohte uns Krieg. Es blieb nur eine Lösung übrig: Die Vermehlung meines Sohnes mit der Prinzessin.

Ich betrat also den Thronsaal um mit meinem Sohn zu sprechen. Der Thronsaal war gefüllt voller Menschen, die alle ein Anliegen an den König hatten. Konstantin war überfordert mit den Wünschen seines Volkes, aber er versuchte sich dennoch Zeit zu nehmen sie anzuhören, um dem Namen seines Vaters gerecht zu werden.

„Mein Sohn,“ sprach ich, als ich in den Thronsaal trat. Um mich herum waren Wachen und Bürger versammelt. „Ihr seid in einem Heiratsfähigen Alter und ich würde Euch gerne nahe legen Prinzessin Katharina zu heiraten. Somit stünde unser Reich im Bündnis mit ihrem und unsere Probleme wären vom Tisch gekehrt. „

Mein Sohn saß breitbeinig auf dem Thron und überlegte. Er musterte mich kurz.

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„Ich will Katharina nicht.

“ antwortete er.

„Ich bitte euch, eure Majestät, das Volk ersehnt eine Hochzeit ihres Königs. Katharina wäre die Richtige. “ sagte ich bittend.

„Aber ich habe mich bereits für eine Frau entschieden. “ erwiderte er darauf.

Das war mir neu. Ich hatte viele Gerüchte gehört, aber dass mein Sohn ein Auge auf eine Frau geworfen hat war mir nich bewusst.

Verwundert fragte ich: „Wen?“

Kontantin stand auf und ging vor seinem Thron hin und her.

Er atmete tief durch und antwortete fragend:

„Wer, meinst du, liebe Mutter, ist die begehrteste Frau unseres Landes?“

Auf so eine Frage wusste ich keine Antwort.

„Ich weiß es nicht. Bitte sagt es mir. „

„Du da!“ zeigte Konstantin auf einen Bürger, der nur wenige Schritte von mir entfernt stand.

„Antworte deinem König: Welche Frau begehrst du am meisten?“

Verzweifelt schaut er herüber zu einer Frau, die neben ihm stand.

„Ähm… meine Frau natürlich. „

„Ach komm schon. “ fing mein Sohn wieder an. „Angenommen du wärst nicht verheiratet. Nach welcher Frau würdest du dich sehnen?“

Er zögerte. „Antworte deinem König!“ schrie Konstantin.

„Es wäre Königin Alexandra, eure Mutter. “ antwortete er und schaute beschämt zum Boden.

Ich verstand nicht worauf er hinauswollte. Rückblickend hätte ich es mir denken können.

„Du da!“ zeigte Konstantin auf eine Wache. „Wenn du eine beliebige Frau aus diesem Land ficken könntest, welche wäre das?“

Die Wache zögerte. „Ich möchte darauf nicht antworten. “

Mein Sohn zog sein Schwert und stellte sich vor ihn. „Gib mir deine Antwort oder ich nehme mir deinen Kopf. Also: Wen würdest du ficken?“

„Eure Mutter, mein König. „

Es war schon seltsam meinen Sohn so reden zu hören.

Noch seltsamer war es zu erfahren, dass ich so begehrt war.

„Und warum würde deine Wahl auf sie fallen?“ fragte Konstantin und führte sein Schwert an den Hals der Wache. „Antworte präzise“ fügte er hinzu.

„Weil sie eine Göttin von einer Frau ist. “ antwortete die Wache. „Ihre Brüste sind ein Traum jedes Mannes und ihr Hintern ein Segen. „

Ich errötete. Es war seltsam sowas über mich zu hören, erst recht in der Gegenwart von mehreren dutzend Menschen.

„Willst du ihre Titten sehen?“ fragte Konstantin.

Die Wache schwieg. Konstantin drückte sein Schwert langsam gegen den Hals der Wache sodass etwas Blut heraus tröpfelte. „Ja!“ schrie er verzweifelt. Konstantin entfernte das Schwert von seinem Hals und nickte zwei Wachen zu, die neben mir standen. Plötzlich griffen sie mir an die Arme und hielten mich fest. Konstantin ging auf mich zu.

„Was soll das? Konstantin! Sie sollen mich los lassen.

“ rief ich verzweifelt.

„Mutter, du siehst, jeder Mann in diesem Land will dich. Jeder Mann begehrt dich. Alle sind verrückt nach deinen wahnsinnigen Titten. Lass uns doch unserem Volk einen Gefallen tun und sie ihnen zeigen. „

Konstantin nahm ein Messer und führte es an mein Dekolletee.

„Nicht!“ rief ich verzweifelt und er schnitt mein Korsett durch. Er riss mein Oberteil herunter, sodass meine Brüste komplett unbedeckt waren.

Die Wachen drehten mich, sodass alle Menschen im Thronsaal meine Brüste sehen konnten. Beschämt schaute ich nach unten, sah aber wie begeistert die Menschen meine Brüste anstarrten. Noch nie wurde ich so gedemütigt. Und das von meinem Sohn. Ich verstand nicht, warum er das Ganze tat. Bis er an mich von hinten herantrat, sich fest an mich presste und mir zuflüsterte:

„Mutter, du weißt genau, dass ich immer das haben will, was alle wollen.

Und alle wollen dich. “ Ich spürte deutlich wie sich etwas Hartes an meinem Hintern drückte.

„Hört mir zu, mein Volk!“ rief Konstantin plötzlich. „In genau einem Monat findet die größte Hochzeit statt, die ihr je erlebt habt! Meine Braut wird keine Andere sein, als Königin Alexandra. „

Die Menschen im Thronsaal schauten nun entsetzt. Und ich konnte nicht glauben was ich hörte.

„Ihr habt richtig verstanden.

Ich heirate meine eigene Mutter. „

Konstantin führte seine Hände an meine Hüften und presste sein Becken stärker gegen meins. Deutlich spürte ich sein hartes Teil an meinem Hintern. Mein Sohn atmete mir in den Nacken und ich bekam eine Gänsehaut.

Konstantin wandt sich den Wachen zu: „Ihr könnt sie loslassen. „

Die Wachen lösten ihren Griff und ich ging zu Boden und versuchte meine Brüste zu verdecken.

Konstantin winkte irgendjemanden herbei und stellte sich vor mich und sprach:

„Ich freue mich schon auf die Hochzeitsnacht. Dann wirst du endlich mein sein. Aber bis dahin bekommst du zwei Dienstmädchen. Sie werden täglich an deinen Brüsten saugen, bis du Milch gibst. Das ist die Rache dafür, dass du mich von einer Amme hast stillen lassen. „

Konstantin setzte sich wieder auf seinen Thron und die Dienstmädchen halfen mir auf.

Sie brachten mich auf mein Zimmer und begannen ihre Arbeit. Sie zogen sich aus und begannen an meinen Brüsten zu saugen.

Erst in meinem Bett realisierte ich alles. Es ging mir im Thronsaal einfach zu schnell. Ich konnte kaum fassen, was mein eigener Sohn vorhatte und ich verstand nicht warum er es tat. Eins war mir sicher: Ich sollte erneut die Gattin des Königs werden. Die Gattin von meinem eigenen Sohn.

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