Die Freundin und der beste Kumpel

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Wie man das so macht, möchte ich uns zunächst einmal vorstellen. Wir, das sind meine Freundin Jasmin und meine Wenigkeit, Marcel. Wir sind mittlerweile seit dreieinhalb Jahren ein Paar und in diesem Frühjahr nun auch in unsere erste gemeinsame Wohnung gezogen. Jasmin ist 23 Jahre alt und ich habe sie kennengelernt, als sie gerade ihr Abitur bestanden hatte. Ich bin letzte Woche 27 Jahre alt geworden. Vielleicht noch kurz etwas zu unserem Äußeren: Jasmin hat schulterlanges, dunkelbraunes Haar, ist knapp 1,70 Meter groß und hat eine perfekte Figur, die aber auch nicht zu schlank gebaut ist.

Sie ist mehr der ausgefallene und flippige Typ von uns beiden, hat diverse Tattoos und auch einen Piercing in der Unterlippe. Ich bin etwas über 1,80 Meter groß, leider nicht mehr ganz so sportlich wie noch in früheren Jahren, aber immer noch ganz gut beieinander. Ich habe dunkelblonde kurze Haare und ansonsten keine weiteren, besonderen Merkmale.

Jasmin war damals mit einigen Freundinnen und Freunden an einem Samstagabend in der Stadt unterwegs und hat die überstandenen und vor allem bestandenen Prüfungen gefeiert.

Ich kann mich noch ganz genau an jenen Abend erinnern, denn ich war damals erst wenige Tage von meiner Ex-Freundin getrennt und war eigentlich überhaupt nicht in Stimmung, feiern zu gehen. Aber mein bester Kumpel Dennis ließ einfach nicht locker und hatte es schließlich geschafft, mich auf das ein oder andere Bierchen zu überreden. Zum Glück. Denn meine Stimmung sollte sich schon sehr bald erheblich aufhellen, als ich eine wunderbar ausgelassene und geradezu überschwänglich feiernde, junge Frau kennenlernen sollte.

Jasmin. Wir hatten sofort gemerkt, dass wir auf einer Wellenlänge schweben und haben uns gefühlt die ganze Nacht herrlich unterhalten. So dauerte es auch nur wenige Tage, bis wir uns wiedersahen und schließlich auch zusammenkamen.

Wir lebten nun seit wenigen Monaten in unserem gemeinsamen trauten Heim und konnten unsere ohnehin schon sehr gute Beziehung, dadurch sogar noch weiter festigen. Allerdings hatten wir seit längerer Zeit abends nichts mehr unternommen und hatten somit schon länger geplant, endlich mal wieder gemeinsam um die Häuser zu ziehen.

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Da kam es gerade zur richtigen Zeit, dass mich eines Tages mein Kumpel Dennis anrief, ob wir nicht mal wieder ein wenig feiern gehen wollen. Ich hatte Dennis bereits einige Wochen nicht mehr gesehen, da er mit seinem Studium gerade in den letzten Zügen lag und somit leider kaum noch Zeit für private Unternehmungen hatte. Da kam mir spontan die Idee, dass wir doch eine Art Revival machen könnten, denn Dennis war ja auch damals mit dabei, als ich Jasmin kennengelernt habe.

Beide waren von meinem Vorschlag begeistert und so verabredeten wir uns für den Samstagabend ins „Mary Loo“. Dem Ort, an dem mit Jasmin alles begann und an dem auch eine neue Zeitrechnung beginnen sollte.

Dennis saß bereits bei einem Bierchen an der Bar, als Jasmin und ich kurz nach Acht das „Mary Loo“ betraten. Jasmin freute sich besonders, Dennis wiederzusehen, da sie sich an unserem ersten Abend bereits auf Anhieb bestens mit ihm verstand und auch sie ihn in letzter Zeit nur noch selten zu Gesicht bekam.

Der Alkohol floß, die Stimmung steigerte sich. Dennis erzählte uns, dass er sich einige neue Tattoos hat stechen lassen. Jasmin, die selbst total auf Tattoos abfährt, war sofort Feuer und Flamme und die beiden unterhielten sich eine ganze Weile nur darüber. Sie meinte auch, dass sie die Tattoos bei Gelegenheit unbedingt alle einmal sehen möchte. Später tanzten wir auch noch ziemlich ausgelassen und alles erinnerte sehr an frühere, durchtanzte und ausschweifende Nächte. Gegen vier Uhr sind wir schließlich raus und setzten uns in ein Taxi.

Jasmin war allerdings noch völlig aufgedreht und fragte Dennis, ob er noch Lust auf einen Absacker bei uns zu Hause hätte. Zunächst zögerte er zwar, aber als ich ihn dann daran erinnerte, wie er mich damals überredet hatte mitzukommen, konnte er nicht mehr Nein sagen.

Bei uns zu Hause angekommen, haben Dennis und ich noch ein Bier getrunken, während sich Jasmin noch einen Sekt aufgemacht hat. Wir redeten und lachten noch eine Weile über den gelungenen Revival-Abend, als Jasmin, die inzwischen doch ziemlich betrunken war, Dennis nochmals auf seine neuen Tätowierungen ansprach.

„Was ist denn jetzt damit? Du wolltest die doch mal zeigen!“ Dennis schaute mich kurz an und als ich ihm mit einem kurzen „Na los!“ begegnete, zog er sich kurzerhand sein T-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kam ein durchtrainierter Oberkörper mit diversen Oldschool-Schriftzügen und Bildern auf Brust und Rücken. An Jasmins Gesichtszügen habe ich bereits schnell gemerkt, dass ihr sehr gefiel, was sie sah. „Ich hab‘ auch noch an anderen Stellen etwas“, sagte Dennis geheimnisvoll und grinste dabei.

Natürlich wurde Jasmin sofort neugierig und hakte nach: „Was denn? Sag schon. “ „Ich hab‘ da noch ein Piercing, aber das kann ich euch ja jetzt schlecht zeigen, oder?“ Ich wusste sofort Bescheid, was er meinte und sah zu Jasmin. Sie lallte nur: „Warum das denn? Ich will's sehen!“. Dennis sah erneut zu mir rüber und ich sagte nur: „Also ich hab‘ da kein Problem mit und vorher gibt sie eh keine Ruhe. “ Jasmin grinste in meine Richtung und sah sofort wieder gebannt zu Dennis rüber.

Er stand vom Sofa auf und knöpfte langsam seine Jeans auf, um sie dann mitsamt seiner Shorts herunterzulassen. „Wow! Geiles Teil!“, entfuhr es Jasmin schlagartig, sah dann mich an und lachte laut los. Erst jetzt entdeckte sie sein Intim-Piercing und meinte: „Das tat doch bestimmt total weh, oder?“ Dennis meinte, dass es halb so wild gewesen sei. Nun wollte es Jasmin genauer wissen und wurde direkt: „Spürt man das denn beim Sex?“ Die etwas naive Antwort von Dennis war doch sehr vielsagend: „Das weiß ich nicht.

Ich bin ja keine Frau. “ Ich merkte bereits, wie mir bei dieser Unterhaltung das Blut zwischen die Beine schoß und schlug Jasmin, ohne nachzudenken vor, dass sie es ja mal austesten könne. Damit war Dennis natürlich sofort einverstanden und sagte: „Gerne. Tu‘ dir keinen Zwang an. “ Jasmin grinste etwas unsicher: „Ja nee, ist klar. “ Aber ich wollte jetzt, dass sie es tut. Die ganze Situation hatte mich bereits hoffnungslos geil gemacht.

Ich rückte ein Stück näher an meine Freundin heran und fragte sie, ob sie will. Sie schaute mich leicht erschrocken und immer noch ungläubig an und wiederholter: „Ja nee, ist klar. “ Ich fasste sie nun leicht an ihrer Hüfte und drückte sie etwas in seine Richtung. Gleichzeitig nahm ich Jasmins andere Hand und führte sie in Richtung meines Schritts. Ich ließ sie meinen harten Schwanz in der Hose fühlen und hoffte, dadurch alle ihre Zweifel ausräumen zu können.

Die Luft zwischen uns Dreien war zum zerbersten gespannt und vibrierte fast bereits. Sie sah mich an und fing nur noch an zu grinsen. Da wusste ich, dass es jetzt passieren würde. Dennis, der immer noch mit heruntergelassener Hose vor der Couch stand, hatte sich inzwischen seinen zu bereits stattlicher Größe ausgewachsenen Schwanz gewichst. „Lass mich das mal machen“, sagte Jasmin und nahm seinen Steifen in die Hand und fing an, ihn auf- und abzureiben.

Immer wieder sah sie dabei zu mir und hat dabei so dreckig gegrinst, dass ich nicht anders konnte, als ihren Kopf nach unten zu drücken. Sofort leckte sie genüsslich an seinem harten Schaft entlang und nahm schließlich seinen Schwanz ganz in ihren Mund. Um etwas bessere Sicht zu haben, rückte ich nun etwas von ihr ab und sah dabei zu, wie sie ihm einen blies. Dennis schaute nun zu mir und hob den Daumen, um danach beide Hände auf ihren Hinterkopf zu legen und sie damit zu führen.

Mit leichten Fickbewegungen stieß er nun in ihren Mund und ich hörte nur noch ein unterschwelliges Stöhnen von ihr.

Ich war so erregt, wie nie zuvor in meinem Leben und sagte nur noch: „Los, fick sie!“. Er trat einen Schritt zurück, stieg nun komplett aus seiner Hose und befahl Jasmin, aufzustehen. „Zieh dich aus!“, herrschte er sie in ernstem Ton an. Ich bemerkte, wie unglaublich geil es mich machte, dass er so mit meiner Freundin spricht und wichste meinen Schwanz immer heftiger.

Jasmin hatte so schnell ihre Klamotten aus, wie man kaum hinterher sehen konnte. Die beiden standen sich nun nackt gegenüber, während ich daneben saß und gebannt zusah.

Dennis trat einen Schritt auf Jasmin zu und umfasste sie an ihren Hüften. Er legte sie über die erhöhte Lehne der Couch und stieß ihren Oberkörper mit der flachen Hand nach hinten. Nun trat er ganz dich zwischen ihre Beine und hob ihr Becken dabei an.

Plötzlich sah er mich an und fragte: „Siehst du alles?“ Ich konnte nur noch wie paralysiert nicken, während ich genau sah, wie sich sein großer Schwanz ihrer glänzenden Fotze näherte und sie dann berührte. Er teilte ihre Lippen damit und drang nun Stück für Stück tief in sie ein. Sie quittierte dies umgehend mit einem langen und lustvollen Aufstöhnen. Gleichzeitig griff Jasmin nach meiner Hand und drückte diese ziemlich fest, wodurch ich nun wieder etwas klarer im Kopf wurde.

Dennis lehnte sich nun über meine Freundin und gab ihr einen Zungenkuss. „Wahnsinn“, war alles, was ich in diesem Moment denken konnte. Er richtete sich wieder auf und begann, sie erst ganz langsam und dann immer schneller und heftiger zu stoßen. Es war unbeschreiblich, zu sehen, wie die Geilheit in beiden überkochte. Ich konnte kaum mehr atmen vor Geilheit. Jasmin stöhnte immer lauter und es mischten sich Sätze wie „Fick mich!“ und „Das ist so geil!“ darunter.

Ich habe sie zuvor noch nie so reden gehört. Sie drückte meine Hand so fest, dass ich fast selbst spürte, wie gut sie gefickt wurde. Ihr erster Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten. Während sich ihr Oberkörper zitternd aufbäumte, stoppte er kurz und hielt inne. „Bitte nicht aufhören“, flehte meine Freundin ihn umgehend an.

Immer mehr von dem Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Liebessaft versammelte sich nun auf dem harten Schwanz meines Kumpels, der noch immer wie wild die Fotze meiner Freundin fickte.

Es würde nicht mehr lange dauern, bis er sich nicht mehr halten kann und alles in ihr abspritzen würde. Schließlich sah ich es direkt vor meinen Augen, wie sein Sack zusammen zuckte und er sein Sperma in ihr ergoß. Nun konnte auch ich nicht mehr an mich halten und spritzte mehrfach in hohem Bogen auf den Sofabezug. Völlig erschöpft lagen wir nun zu dritt nebeneinander. Jasmin hatte noch hechelnd irgendwas von „Das war geil.

Danke!“ vor sich hingestottert. Ich war noch immer nicht wieder ganz bei Sinnen, als sie schließlich aufstand und Dennis geküsst hat, um ihm nochmals Danke zu sagen. Dann kam sie zu mir, küsste mich ebenfalls auf den Mund und verschwand wortlos im Bad.

Draußen war es inzwischen längst wieder Tag geworden, aber für uns sollte es sich dennoch anfühlen, wie eine unendliche Nacht….

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