Die Folgen des Alkohol

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Copyright by swriter Sep 2008 (überarbeitet Sep 2014)

Seine Hand packte beherzt zu und er steigerte das Tempo seiner Bewegung stetig. Jetzt kam die Phase, in der das Finale eingeläutet wurde. Normalerweise dauerte es jetzt nicht mehr lange bis zum erlösenden Moment. Die vergangenen Minuten hatte er es gemächlich angehen lassen und sich einige angenehme Augenblicke beschert. Immer wieder hatte er kurz vor der finalen Erleichterung gestanden und das herrliche Gefühl im letzten Augenblick verhindert, was ihm stets einen geilen Kick gegeben hatte.

Aber dies war natürlich nichts im Vergleich zu dem, was gleich geschehen würde. Er spürte, dass sich etwas in seinen Hoden tat, und intensivierte seine Wichsbewegungen.

Vor seinem inneren Auge sah er erneut die unbekleideten Prachtexemplare von Titten, die ihn zu einer noch höheren Frequenz animierten. Jetzt war es endlich so weit und die ganze Anspannung in ihm entlud sich in der Spermafontäne, die genau in diesem Augenblick aus seinem harten Stab in die Freiheit spritzte.

Die Flüssigkeit schoss in hohem Bogen aus der Spitze seiner Männlichkeit und ergoss sich in das Taschentuch, welches ausgebreitet auf seinem Bauch lag. Wie so oft genoss er seinen verdienten Abgang in vollen Zügen.

Warum war dieser geile Moment immer nur von so kurzer Dauer? Warum ging dieses wunderbar erregende Gefühl so schnell vorbei und hielt nicht mehrere Minuten an? Er hatte gelesen, dass Frauen, wenn sie zu einem Höhepunkt kamen, oftmals mehrere Orgasmen hintereinander erleben durften und über einen längeren Zeitraum ihren Spaß an ihnen hatten.

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Eigentlich schade, dass es bei einem Mann mit dem Abschuss der heißen Ladung zu Ende gehen musste.

Thorben blickte auf das Resultat seiner Selbstbefriedigung und stellte zufrieden fest, dass er sein Taschentuch gut gefüllt hatte. Im Vergleich zu den Anfängen seiner Pubertät, wo nur wenige Tropfen aus seinem besten Stück ausgetreten waren, konnte er heute mit sich zufrieden sein. Immerhin war er seit einigen Wochen volljährig und da konnte man dieses Ergebnis schon erwarten.

Er wischte die Reste des Spermas von seinem noch harten Penis ab und erhob sich dann aus seinem Bett. Unten rum war er nackt und er brachte sein besudeltes Taschentuch zum Papierkorb. Auch dieses Mal wickelte er das klebrige Tuch in mehrere saubere Tücher ein, sodass niemand beim Leeren des Papierkorbes die Beweise seiner Lust entdecken würde.

Als er zu seinem Bett zurückkehrte, stand seine Erregung auf Halbmast und kurz darauf sah sein Penis unaufgeregt aus und hing schlaff zwischen seinen Beinen.

Thorben zog seine Schlafanzughose an und entschied, im Bett noch fernzusehen. Fünf Minuten später klopfte es an der Tür. Thorben bat den Anklopfer herein, und nachdem die Tür einen Spalt geöffnet war, steckte Katja den Kopf ins Zimmer. „Na, ausgeschlafen?“, fragte sie und Thorben nickte müde. „Das Frühstück ist in einer Viertelstunde fertig … Kommst du dann in die Küche?“ „Ja, ich gehe nur vorher duschen“, antwortete Thorben, was Katja zufriedenstellte.

Sie zog den Kopf zurück und schloss die Zimmertür hinter sich.

Thorben schaltete den Fernseher aus und ließ seine Gedanken sich mit der attraktiven Frau beschäftigen, die ihn soeben besucht hatte. Wenn sie nur fünf Minuten eher hereingeplatzt wäre, hätte sie ihn halb nackt auf seinem Bett liegen gesehen. Und was Katja ebenfalls nicht wusste, war die Tatsache, dass ausgerechnet ihre Titten ihm als imaginäre Wichsvorlage gedient hatten.

Bei dem Gedanken an Katjas Oberweite richtete sich Thorbens Penis erneut auf und ließ seinen Besitzer vor Erregung zusammenzucken.

Er konnte nicht verstehen, warum Katja so eine Wirkung auf ihn hatte. Katja war dem Grunde nach so etwas wie seine Stiefmutter, weswegen sich derartige Fantasien von vornherein verboten. Doch das war ihm egal, denn Fakt war auch, dass Katja eine wahnsinnig geile Frau war.

Thorbens Mutter war vor fünf Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen, was ihn und seinen Vater in eine tiefe Trauer versetzt hatte. Vor gut zwei Jahren hatte sein Vater begonnen, sich mit anderen Frauen zu verabreden.

Er hatte Thorben zuvor befragt, ob er es in Ordnung finden würde, wenn eine neue Frau in ihr Leben treten würde. Thorben hatte seinem Vater erklärt, kein Problem damit zu haben, obwohl er innerlich ganz und gar nicht einverstanden war, dass eine andere Frau den Platz seiner Mutter einnehmen sollte.

Er hatte sich nicht getraut, es seinem Vater so direkt zu erklären. Zwei Monate nach dem Vater-Sohn-Gespräch begann sein Vater, sich regelmäßig mit einer anderen Frau zu treffen, die er über einen Freund kennengelernt hatte.

Eines Abends brachte er sie mit nach Hause, sodass Thorben Katja das erste Mal zu Gesicht bekam. Natürlich empfing Thorben die neue Freundin seines Vaters mit skeptischen Blicken und er verhielt sich ihr gegenüber alles andere als freundlich.

Katja machte es nichts aus, dass Thorben ihr feindselig gegenüber eingestellt war. Offenbar konnte sie sich gut vorstellen, dass ein Sohn seine verstorbene Mutter vermisste und jeder neuen Gefährtin seines Vaters abweisend gegenüber eingestellt war.

Nachdem Katja an diesem Abend gegangen war, führten Vater und Sohn eine Unterhaltung, bei der sein Vater wissen wollte, was Thorben von seiner Bekannten hielt. Thorben äußerte sich neutral und zeigte sich desinteressiert an dem, was sein Vater tat.

Als er später alleine auf seinem Zimmer war, dachte er an die Begegnung mit Katja zurück und er versuchte, seine feindselige Haltung der Frau gegenüber hinten anzustellen. Wenn er ehrlich war, musste er zugeben, dass Katja einen sympathischen Eindruck auf ihn gemacht hatte.

Sie wirkte nicht aufdringlich und war sehr nett zu ihm gewesen. Sie kam ihm nicht wie eine Frau vor, die ihm seinen Vater wegnehmen und für sich beanspruchen wollte.

Außerdem war sie nicht nur nett, sondern auch sehr attraktiv. Heute wusste Thorben, dass sie jünger als sein Vater war. Katja war 35 und damit 18 Jahre jünger als sein Vater. Nachdem Thorben gegenüber seinem Vater durchblicken ließ, dass er seine Freundin nett fand, brachte dieser Katja immer wieder mit nach Hause.

Irgendwann übernachtete Katja bei ihnen und oftmals blieb Thorbens Vater über Nacht in Katjas Wohnung.

Was die beiden zu diesen Gelegenheiten trieben, wusste Thorben nur allzu genau. Sein Vater tat das, was er sonst nur mit Thorbens Mutter getan hatte. Jetzt aber hatte er Sex mit Katja, einer überaus attraktiven und weiblich wirkenden jüngeren Frau. Da Thorbens Zimmer neben dem Schlafzimmer seines Vaters lag, hörte er Nacht für Nacht, wie sie es miteinander trieben.

Die erste Zeit tat es weh, dass sein Vater Spaß mit Katja hatte und es den Anschein hatte, als wäre seine Mutter in Vergessenheit geraten. Dann aber hatte er sich überlegt, dass sein Vater ein Anrecht auf ein neues Liebesleben hatte und es das Andenken seiner verstorbenen Mutter nicht beschmutzen würde.

Im Laufe der Zeit betrachtete Thorben den Sex zwischen seinem Vater und Katja nicht mehr als unpassend, sondern vielmehr als aufregend und interessant.

Die beiden gaben sich kaum Mühe, ihr Sexspiel leise auszuleben, sodass Thorben immer wieder hören konnte, wie sie ihre Lust artikulierten. An manchen Abenden wartete Thorben darauf, dass es im Nachbarzimmer hoch herging. Er hörte dann aufmerksam zu und versuchte sich vorzustellen, in welchen Stellungen sie es miteinander trieben. Er wurde auf seinem Lauschposten fast immer sofort geil und beteiligte sich gleichzeitig durch eigene Selbstbefriedigung.

Es machte ihn tierisch an, wenn nebenan die Puppen tanzten und er zur selben Zeit an sich herumspielen konnte.

Immer öfter stellte er sich vor, wie Katja nackt aussehen mochte und welche Stellen ihres Körpers von seinem Vater liebkost wurden. Im Laufe der Zeit sah Thorben Katja nicht mehr als die Frau, die ihm seinen Vater wegnahm, sondern vielmehr als die Frau seiner heimlichen Sexträume. Er beneidete seinen Vater um diese scharfe Partnerin. Wie gerne würde er selber Spaß mit Katja haben. Sie küssen, streicheln, ihren nackten Körper bewundern.

Vor einigen Monaten war Katja zu ihnen gezogen, was Thorben zufrieden zur Kenntnis genommen hatte.

Nun hatte er ausgiebig Gelegenheit, diese Traumfrau häufiger zu sehen und anzuhimmeln. Katja war unglaublich attraktiv und scheute sich nicht, ihre weiblichen Vorzüge zu präsentieren. Sie hatte eine wahnsinnige Oberweite zu bieten, die einen jungen Mann um den Verstand bringen konnte.

Thorben war wie besessen von den prallen Titten, die er sogar einmal unbekleidet zu sehen bekommen hatte. Eines Morgens war er halb verschlafen ins Badezimmer gewankt, weil er pinkeln musste.

Als er eintrat, stand Katja splitterfasernackt mitten im Raum und trocknete sich gerade ab. Sie war zuvor aus der Dusche gekommen und hatte ihm ihre Vorderfront zugewandt. Als Thorben sie erblickte, war er schlagartig wach und starrte auf die prallen Bälle oberhalb ihres flachen Bauches.

Es dauerte einen Augenblick, bis Katja sein Eintreffen realisiert hatte. Als sie endlich das Badetuch über ihre Blöße legte, hatte Thorben bereits einige intensive Eindrücke erlangt.

Der Anblick ihrer Megatitten hatte sich ihm auf die Netzhaut gebrannt. Auch die Tatsache, dass Katja unten rum unbehaart war, war ihm in Erinnerung geblieben. Damals war Thorben klar geworden, dass er nicht noch minutenlang die nackte Freundin seines Vaters anstarren konnte. Daher entschuldigte er sich bei Katja und verließ das Badezimmer, nicht jedoch, ohne einen letzten intensiven Blick auf die nackte Pracht zu werfen.

Katja schien nicht sauer auf ihn gewesen zu sein.

Dies bestätigte sich, als Katja anschließend ungezwungen und locker mit ihm umging. Thorben hatte befürchtet, dass sie nicht gut auf ihn zu sprechen sein würde und sich von ihm distanzieren könnte. Katja tat aber so, als ob nichts gewesen wäre, und erzählte auch Thorbens Vater nichts von dem Zusammentreffen im Badezimmer. Auch Thorben gegenüber brachte sie diese Situation nicht mehr zur Sprache.

Thorben war froh, dass Katja die Sache so locker nahm und er war dankbar, dass er diesen Moment im Badezimmer erleben durfte.

In seiner Fantasie hatte er sich zuvor lebhaft vorgestellt, wie Katja nackt aussehen mochte und nun konnte Thorben seine Fantasie um die Fakten ergänzen. Wenn er nach der Badezimmerszene an die nackte Freundin seines Vaters dachte, stellte er sich ihre realen Titten vor, die noch viel üppiger waren, als er sie sich in seinen früheren Fantasien ausgemalt hatte.

Wenn es Katja und sein Vater im Schlafzimmer miteinander trieben, konnte sich Thorben noch besser vorstellen, wie die beiden nackten Körper zueinanderfanden.

Wie Katjas Titten beim Liebesspiel auf und ab hüpften und wie die Dinger in den Händen seines Vaters geknetet wurden. Auch an diesem Morgen, an dem er eine der mehrmals wöchentlich stattfindenden Selbstbefriedigungen abhielt, hatten Katjas Möpse den Mittelpunkt seiner Fantasie gebildet. Früher hatte er nie so oft an sich gespielt, aber seit Katja bei ihnen lebte und er den bleibenden Eindruck im Badezimmer erhalten hatte, machte es einfach noch mehr Spaß und das Verlangen, Hand an sich zu legen, war unbändig.

Natürlich wünschte er sich, richtigen Sex zu erleben, doch bei den Mädchen seiner Schule war er alles andere als gefragt. Er war nicht der Coolste und der Bestaussehendste und dank seiner Schüchternheit kam er dem weiblichen Geschlecht kein bisschen näher. Also konzentrierte er seine volle Energie auf die Lebensgefährtin seines Vaters, die für Thorben eher erreichbar schien als die vielen anderen Frauen, die er kannte.

Jetzt machte er sich auf den Weg ins Badezimmer.

Seine Hoffnungen, dort erneut Katja nackt aus der Dusche heraustreten zu sehen, zerschlugen sich. Das Bad war verwaist, sodass Thorben es ganz für sich alleine hatte. Seit der Begegnung im Bad achtete Katja darauf, sich nicht mehr von ihm erwischen zu lassen. Meistens schloss sie die Tür ab, wenn sie duschte oder badete oder sie ging zu einer Zeit ins Bad, zu der Thorben aller Wahrscheinlichkeit nach nicht hereinplatzen würde.

An diesem Samstagmorgen war er ohnehin spät dran, sodass anzunehmen war, dass sich Katja bereits zurecht gemacht hatte.

Es waren Ferien und Thorben freute sich auf die anstehende freie Woche. Nicht nur, dass er die nächste Zeit nicht zur Schule musste. Er hatte sogar Gelegenheit, die Tage gemeinsam mit Katja zu verbringen. Katja hatte ihren Job vor ein paar Wochen verloren, da ihre ehemalige Firma Insolvenz angemeldet hatte. Nun kümmerte sie sich hauptsächlich um den Haushalt und war die meiste Zeit zu Hause.

Die nächsten Tage würde Thorben also viel Zeit mit Katja verbringen können, was ganz in seinem Sinne war.

Wie es der Zufall wollte, sollte er die nächsten Tage alleine mit Katja bleiben. Seine Vater war zu einer längeren Dienstreise aufgebrochen, die ihn eine ganze Woche von Zuhause fernhalten würde. Sein Vater war Computer-Spezialist und vertrat seine Firma in New York bei einem wichtigen Kongress.

Zunächst hatte Thorben gehofft, dass ihn sein Vater mitnehmen würde. Die USA reizten ihn und stellten eine einmalige Gelegenheit dar, seinen Horizont zu erweitern.

Dass Ferien waren, kam der Angelegenheit entgegen. Doch sein Vater hatte ihm augenblicklich erklärt, dass er die ganze Woche über unterwegs wäre und sich nicht um ihn kümmern könnte. Außerdem hatte er nicht vor, seinen 18-jährigen Sohn alleine in Amerika herumlaufen zu lassen. Thorbens Idee, dass Katja sie begleiten könnte und er daher nicht alleine sein würde, zerschlug sich, da Katja beabsichtigte, sich hier zu Hause um einen neuen Job zu bemühen.

Thorben war zunächst sauer auf sie gewesen, weil sie ihm eine einmalige Gelegenheit auf einen tollen Kurzurlaub versaut hatte.

Doch dann hatte sich sein Zorn gelegt und er freute sich darauf, ganz alleine mit Katja die Zeit in der gemeinsamen Wohnung zu verbringen. Thorben erhoffte sich von dieser gemeinsamen Woche einiges, obwohl er nicht so recht wusste, was eigentlich. Die Tatsache, dass Katja und er alleine zu Hause waren, bedeutete dem Grunde nach nichts. In Thorbens Fantasie allerdings entstanden Szenarien, in denen er Katja näher kam und erneut Gelegenheit erhalten würde, die Vorzüge ihres Körpers besser kennenzulernen.

Als Thorben angezogen in der Küche erschien, wartete Katja bereits auf ihn. Sie hatte das Frühstück zubereitet und goss ihm heißen Kaffee ein. Thorben hatte Hunger und verschlang den Toast mit seiner Lieblingsmarmelade. Immer wieder wanderte sein Blick zu Katja, die mit einer Bluse und einer kurzen Jeans bekleidet war. Katja war modebewusst und trug Klamotten, die Thorben auch bei seinen gleichaltrigen Mitschülerinnen sah. Insofern gab sich Katja jünger als sie war, doch es wirkte alles andere als unnatürlich bei ihr.

Sie sah klasse in ihrem Outfit aus und es wirkte auch nicht aufgesetzt oder verzweifelt um Jugend bemüht. Katja hatte die ersten beiden Knöpfe der Bluse offen gelassen, sodass Thorben den Ansatz ihrer Brüste erkennen konnte. Er konnte nicht verhindern, dass seine Fantasie mit ihm durchging und sich sein Penis erneut zu voller Größe aufrichtete. Auch wenn Katja in diesem Augenblick anständig und züchtig gekleidet war, führte dies bei dem 18-Jährigen zu den wildesten Sexfantasien.

Thorben stellte sich vor, wie an der Bluse noch weitere Knöpfe geöffnet würden und er noch bessere Eindrücke von Katjas Oberweite gewinnen würde. Dann stellte er sich vor, dass unter der Bluse kein BH die prallen Dinger stützte, sodass er direkt auf die scharfen Rundungen schauen konnte. Katja würde es dann nichts ausmachen, dass Thorben auf ihre Titten starrte und in Thorbens Fantasie legte sie es sogar darauf an, dass er alles ganz genau in Augenschein nehmen konnte.

Thorben vertiefte sich so sehr in seinen Tagtraum, dass er nicht mitbekam, dass Katja etwas zu ihm sagte. Erst als sie ihn fast anschrie, verdrängte er die irreale Welt und widmete ihr seine Aufmerksamkeit. „Was?“ „Träumst du eigentlich?“, fragte Katja freundlich. „Kann schon sein“, antwortete er. „Was ist denn?“ „Ich habe dir gerade erzählen wollen, dass ich heute Abend bei einer Freundin bin. “ Thorben war schlagartig enttäuscht, da er gehofft hatte, den Abend mit Katja verbringen zu können.

„Aha. “ „Ja, ich fahre zu Sonja … Die gibt eine Geburtstagsparty. “ „Dann kommst du bestimmt spät nach Hause, oder?“ „Ja, ich denke schon. Du brauchst nicht auf mich zu warten, es wird bestimmt nach Mitternacht“, erklärte Katja. Thorben tat so, als ob ihm das relativ egal wäre, doch innerlich ärgerte er sich, dass er den Abend alleine verbringen musste.

Nach dem Frühstück machte sich Thorben auf den Weg zum Einkaufszentrum, wo er sich mit seinem Kumpel Rick treffen wollte.

Katja drückte ihm etwas Geld in die Hand um forderte ihn auf, sich dort etwas zu Essen zu kaufen, da sie nicht kochen wollte. Für Thorben war das in Ordnung und er schwang sich auf sein Fahrrad. Er kehrte erst gegen späten Nachmittag zurück und stellte fest, dass Katja nicht zu Hause war. Erst gegen fünf Uhr betrat sie die gemeinsame Wohnung. Sie erklärte, dass sie noch ein Geschenk hatte besorgen müssen und sich nun für die Party vorbereiten würde.

Katja verschwand im Badezimmer, während Thorben sich vor den Fernseher setzte.

Nach einer halben Stunde kam Katja ins Wohnzimmer und Thorben musterte die Freundin seines Vaters. Katja sah atemberaubend aus. Sie trug einen schwarzen Minirock und dazu ein knallenges Top, das ärmelfrei war und ihre mächtigen Titten sagenhaft gut zur Geltung brachte. Thorben fragte sich spontan, ob es seinem Vater recht wäre, dass seine Lebensgefährtin sich derartig aufreizend kleidete, noch zudem sie ohne ihn los zog.

Thorben konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden und himmelte sie an. Erneut kam in ihm das Verlangen auf, sich Katja zu nähern. Je unseriöser umso besser. „Biggi holt mich gleich ab und zurück nehme ich mir ein Taxi … Wir werden bestimmt das ein oder andere Glas Sekt trinken, daher will ich nicht Auto fahren. “ Thorben nickte stumm. Er konnte sich gut vorstellen, dass die Weiber unter sich ihren Spaß hatten und den ein oder anderen Piccolo einwerfen würden.

„Also warte nicht auf mich, es wird wohl spät. „

Bevor Thorben etwas erwidern konnte, hupte draußen ein Auto und Katja verließ mit kurzem Gruß die Wohnung. Thorben sah durch das Wohnzimmerfenster, wie Katja zu Biggi in den alten Polo einstieg und kurz darauf war das Auto um die Ecke gebogen. Thorben realisierte nun, dass er den Abend alleine verbringen musste. Allerdings wollte er das Beste daraus machen. Eine sturmfreie Bude war ja auch nichts Schlechtes.

Thorben wusste, dass sein Vater im Keller seine Pornosammlung aufbewahrte. Er hatte schon früher die Gelegenheit ergriffen, um sich die Schmuddelheftchen anzusehen.

Vor knapp einem Jahr hatte er sich auf die Suche nach Sexmaterial gemacht, nachdem er von einem Kumpel erfahren hatte, dass dieser bei seinem Vater Pornohefte im Nachttischschrank entdeckt hatte. Thorben hatte sich gefragt, ob sein Vater ebenfalls stolzer Besitzer frivolen Materials war und er hatte Glück gehabt.

Unter der Werkbank in einem unscheinbaren Aktenordner hatte Thorben mehrere Pornomagazine entdeckt, die so aussahen, als wären sie noch nicht allzu alt. Wahrscheinlich hatte sich sein Vater diese Heftchen nach dem Tod seiner Frau und vor seiner Bekanntschaft mit Katja zugelegt. Thorben hatte damals kein schlechtes Gewissen gehabt, die Pornohefte auszuborgen und auch an diesem Tag wollte er sich mithilfe der nackten Weiber in den Heften einen gemütlichen Abend machen.

Thorben begab sich in den Keller und richtete seine Aufmerksamkeit zielstrebig auf die verborgenen Pornohefte.

Er nahm den gesamten Ordner an sich und ging die Kellertreppe wieder hinauf. Als er im Hausflur angekommen war, stockte ihm der Atem, denn plötzlich vernahm er einen Schlüssel im Schloss der Wohnungstür. Voller Schreck realisierte Thorben, dass Katja unerwartet vor ihm aufgetaucht war und eilig an ihm vorbei schritt. Sie rief: „Ich habe das Geschenk vergessen“ und verschwand in der Küche. Thorben war sich nicht sicher, ob sie den Aktenordner unter seinem Arm bemerkt hatte.

Er überlegte, ob er diesen verstecken oder schnell auf sein Zimmer verschwinden sollte, doch dann rauschte Katja erneut an ihm vorbei. „Ich hab es … Bis später. „

So überraschend wie Katja gekommen war, so schnell war sie auch wieder verschwunden. Thorben nahm an, dass sie nicht bemerkt hatte, dass er etwas bei sich trug. Wusste Katja von den Pornoheften seines Vaters? Wenn ja, hatte sie den Ordner wiedererkannt? Thorben entschied, sich darüber keine unnötigen Gedanken zu machen.

Er begab sich in den ersten Stock und betrat sein Zimmer. Er legte den Aktenordner auf sein Bett und begann, sich auszuziehen. Die Vorfreude auf die nächsten Minuten hatte bewirkt, dass sein Penis steil nach oben gerichtet stand. Er nahm an, dass Katja nicht mehr zurückkehren würde, sodass er sich in aller Seelenruhe und nackt wie Gott ihn geschaffen hatte den geilen Nackten in der Pornosammlung seines Vaters widmen konnte.

Nach der zweiten erfolgreichen Selbstbefriedigung an diesem Tag zog sich Thorben wieder an und brachte die Pornomagazine in den Keller zurück.

In der Küche machte er sich etwas zu essen und legte sich anschließend auf die Wohnzimmercouch. Zunächst sah er sich einen Film auf DVD an. Es handelte sich um einen Thriller, der auch Erotikszenen enthielt. Beim Betrachten der Szenen fragte sich Thorben, ob sein Vater nicht auch irgendwo Pornofilme versteckte, die er bislang noch nicht entdeckt hatte. Spontan machte sich Thorben auf die Suche nach potenziell verstecktem Material. Zunächst inspizierte er den Keller, gab die Suche aber nach zehn Minuten auf.

Nirgendwo war etwas versteckt, was er nicht bereits gefunden hatte. Er sah auf seine Uhr und erkannte, dass es kurz nach neun war. Katja würde auf keinen Fall jetzt schon zurückkommen. Er überlegte und entschied sich, die Suche im Schlafzimmer seines Vaters fortzusetzen.

Bevor er in das Schlafzimmer von Katja und seinem Vater ging, warf er noch einen Blick aus dem Fenster, konnte aber weder ein Taxi noch Katja entdecken.

Da er ohnehin davon ausging, dass sie sehr viel später zurückkehren würde, betrat er den Ort, an dem Katja und sein Vater ihre Sexlust auszuleben pflegten. Zunächst sah sich Thorben im Raum um. Das Schlafzimmer war ordentlich aufgeräumt und die Betten waren gemacht. Er überlegte, wo er selber einen Pornofilm verstecken würde und begab sich dann zum Nachttisch seines Vaters. In der ersten Schublade fand er nur Socken. Die zweite enthielt Unterwäsche, ein Buch und eine Taschenlampe.

Nichts, was irgendetwas mit Sex zu tun hatte, stellte Thorben enttäuscht fest. Dann wandte er sich einer Kommode an der Wand zu. Er durchstöberte alle Schubladen und Fächer, entdeckte aber nichts außer Bettwäsche und Klamotten von seinem Vater und von Katja. Auch der Schlafzimmerschrank brachte keine befriedigenden Ergebnisse. Als letzte Hoffnung blieb noch Katjas Nachttischschublade, in der Thorben allerdings keine Sachen seines Vaters vermutete.

Er öffnete die oberste Schublade und entdeckte diverse Unterwäscheteile.

Größtenteils handelte es sich um schlichte Wäschestücke, teilweise waren auch gewagtere Dessous dabei. Thorben fragte sich, wie Katja in dieser Reizwäsche aussehen mochte. Er war sich sicher, dass sie einen guten Eindruck damit hinterlassen würde. Thorben achtete darauf, alles an Ort und Stelle zu belassen, damit die Durchsuchung von Katjas persönlichen Dingen nicht auffiel. In der zweiten Schublade entdeckte er Tampons, Binden und anderes Pflegezubehör. Dinge, die er sich auf keinen Fall näher ansehen wollte.

Dann erregte ein schwarzer Stoffbeutel seine Aufmerksamkeit. Er lag weit hinten in der Schublade und beinahe hätte Thorben ihn übersehen. Es beschlich ihn eine Vermutung und er schob vorsichtig seine Hand in die Schublade. Was er unter dem Stoff fühlte, schien seine erste Annahme zu bestätigen.

Seine Neugier war so groß, dass er es jetzt nicht dabei bewenden lassen konnte. Er musste mit eigenen Augen sehen, ob in dem Beutel tatsächlich etwas enthalten war, dass er sich in seiner Vorstellung auszumalen versuchte.

Vorsichtig nahm er den Beutel heraus und merkte sich, an welcher Stelle dieser gelegen hatte. Er würde ihn später genau an Ort und Stelle zurücklegen. Angespannt öffnete Thorben den Beutel und warf einen vorsichtigen Blick hinein. Was er sah, bestätigte seine kühnsten Vermutungen. Katja besaß tatsächlich einen Freudenspender. Er hatte so ein Teil noch nie aus der Nähe gesehen, daher streifte er den Beutel gut zur Hälfte von dem Ding ab und inspizierte den länglichen Gegenstand.

Keine Frage, er hielt einen Vibrator in seiner Hand, den Katja möglicherweise regelmäßig benutzte. Wusste sein Vater von diesem Teil? Wann und wie oft benutzte sie ihn? Etwa vor kurzem noch oder war es schon länger her?

Sein Vater war nicht zu Hause. Bedeutete dies, dass Katja sich während seiner Abwesenheit mit diesem Teil Freude bereitete? Thorbens Männlichkeit war wieder hart geworden. Er stellte sich vor, wie Katja auf ihrem Bett lag und den Vibrator bei sich zur Anwendung brachte, was ihn ungemein erregte.

Vielleicht hatte sie ihn ja heute Morgen benutzt? Etwa zur selben Zeit, wie er sich selber befriedigt hatte? Dieser Gedanke gefiel ihm und ließ ihn erneut von Katja in erotischen Posen träumen. Wie gerne würde er ihr dabei zusehen, wie sie es sich mit dem vibrierenden Kolben besorgte. Nun stand er da mit Katjas Liebesdiener in der Hand. Was sollte er tun? Natürlich musste er ihn an Ort und Stelle zurücklegen, aber was folgte dann? Er war schon wieder so geil, dass er sich erneut einen runterholen könnte.

Hatte er es zuvor schon einmal dreimal an einem Tag getan?

Er konnte sich nicht daran erinnern. Zweimal vielleicht, aber auf keinen Fall dreimal. Lust dazu hätte er schon. Er könnte ja auch noch mal die Pornohefte aus dem Keller holen. Doch dann verwarf er den Gedanken. Zunächst einmal musste er die Spuren seiner Neugierde beseitigen. Thorben legte den Beutel mit seinem pikanten Inhalt wieder in den Nachttisch und achtete darauf, dass alles an seiner ursprünglichen Stelle lag.

Dann verließ er das Schlafzimmer. Er war enttäuscht, dass er keine Pornofilme entdeckt hatte, doch immerhin hatte er den Beweis erhalten, dass es sich Katja mit einem Vibrator besorgte. Als er ins Wohnzimmer kam, bemerkte er, dass der Film noch immer angehalten war. Er beschloss, ihn zu Ende zu gucken und legte sich entspannt auf die Couch. Das Ende des Films bekam er nicht mit, da er vor Müdigkeit einschlief.

Thorben wurde wach, als er ein lautes Rumpeln an der Wohnungstür vernahm.

Er brauchte ein paar Sekunden, um zu verstehen, wo das Geräusch herkam. Er schlug die Augen auf und realisierte die Dunkelheit um ihn herum. Auf dem Bildschirm des Fernsehers konnte er den Bildschirmschoner erkennen und dann verstand er, dass der Film geendet hatte, der Fernseher aber immer noch lief. Erneut vernahm er das Geräusch an der Tür. Als ob jemand versuchte, sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung zu verschaffen. Panik machte sich in Thorben breit, da er keine Ahnung hatte, wie er auf einen Einbrecher reagieren sollte.

War es nur ein Eindringling oder gleich mehrere? Waren sie bewaffnet? Sollte er sich ihnen stellen oder sich lieber verstecken? Auf jeden Fall stellten sich die Einbrecher mehr als ungeschickt an, denn ein derartiger Lärm musste zwangsläufig die Anwohner aus den Betten holen. Jetzt hörte er, wie die Tür aufging und es schien, als hätte sich jemand Zutritt zur Wohnung verschafft.

Thorben lag regungslos auf der Couch und wusste immer noch nicht, was er tun sollte.

Jemand stampfte durch den Flur und schließlich wurde die Wohnzimmertür aufgestoßen, sodass diese lautstark gegen eine Kommode knallte. Dann wurde das Licht eingeschaltet und Thorben erkannte, dass ihn nicht die Einbrecher heimgesucht hatten. Im Türrahmen stand Katja, die aussah, als ob sie jeden Augenblick umkippen würde. Ihr Gesichtsausdruck verriet Thorben, dass es eine tolle Party gewesen sein musste, denn allem Anschein nach war Katja sturzbetrunken. Thorben sah auf seine Armbanduhr und realisierte, dass es zwei Uhr morgens war.

Dann fiel sein Blick auf Katja, die sich am Türrahmen festzuhalten versuchte. Sie schien Thorben erkannt zu haben und lallte „Ich … bin wieder da. „

Thorben stand auf und fragte sich, wie er reagieren sollte. Er hatte weder seine Eltern noch Katja zuvor in einem derartigen Zustand erlebt und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Es sah zumindest so aus, als ob Katja dringend ihren Rausch ausschlafen musste. „Das muss ja eine tolle Party gewesen sein“, kommentierte er belustigt und näherte sich Katja.

Sie torkelte auf ihn zu und ließ sich in seine Arme fallen. Thorben hatte Mühe, sie aufzufangen und obwohl Katja schlank und leicht war, fiel es ihm scher, sie zu halten. Er führte Katja zur Couch und ließ sie sich dort hinsetzen. Katja grinste scheel und starrte unbeteiligt wirkend vor sich hin. Sie hing in der Couch und schien sich nicht weiter bewegen zu wollen. Thorben wurde klar, dass sie alleine nicht ins Schlafzimmer gelangen würde.

Plötzlich klingelte das Telefon. Thorben fragte sich, wer um diese Uhrzeit anrief.

Für einen kurzen Moment befürchtete er, dass es sein Vater sein würde, der aufgrund des Zeitunterschieds nicht daran gedacht hatte, dass es hier bei ihnen mitten in der Nacht war. Wie sollte er seinem Vater erklären, warum sich Katja in so einem erbärmlichen Zustand befand? Nach dem siebten Klingeln nahm er den Hörer in die Hand. „Hallo?“ „Hallo … hier ist Sonja“, hörte er eine Frauenstimme am anderen Ende der Leitung.

„Bist du Thorben?“ „Ja, das stimmt. “ „Ist Katja gut angekommen?“ Thorben blickte zu Katja, die noch immer wie halb tot auf der Couch lag, und fragte sich, ob er ihren Zustand als gut bezeichnen konnte. „Sie ist gerade nach Hause gekommen. “ „Gott sei Dank“, äußerte sich Sonja. „Wir haben sie in ein Taxi gesteckt, nachdem wir bemerkt haben, dass sie ein wenig zu viel getrunken hatte. „

Thorben fand, dass Sonja mächtig untertrieb.

Zudem hörte sich Sonja noch relativ nüchtern an. War Katja etwa die Einzige auf der Party gewesen, die sich so zugedröhnt hatte? „Ich habe mir schon gedacht, dass Katja zu tief ins Glas geschaut hat“, erklärte Sonja. „Sie trinkt ja sonst kaum etwas und der Abend war jetzt wohl etwas zu viel für sie. “ „Sie ist aber angekommen und ich kümmere mich jetzt um sie“, versprach Thorben. „Da bin ich aber froh … Sag ihr bitte, dass ich morgen früh bei ihr anrufe, ja?“, bat Sonja und Thorben bestätigte, dass er ihr Anliegen verstanden hatte.

Er war sich allerdings sicher, dass Katja so schnell nicht wieder nüchtern sein würde.

Nachdem er aufgelegt hatte, setzte er sich neben Katja auf die Couch. Sie sah ihn grinsend an und plötzlich legte sie ihren Arm um Thorben. „Bringst du mich in mein Bett?“, fragte sie lallend. Thorben war klar, dass sie es alleine niemals schaffen würde. „Ja, sicher. “ „Du bist ein toller Junge“, sagte Katja und küsste Thorben überraschend auf die Wange.

Thorben war von der Geste überrascht und fragte sich, ob sie eine derartige Geste an den Tag gelegt hätte, wenn sie nüchtern gewesen wäre. „Ja … danke. “ „Bringst du mich mal ins Bad?“, fragte Katja und sah den jungen Mann neben ihr eindringlich an. Thorben erkannte, dass sich in Katjas Blick deutlich der Alkoholkonsum widerspiegelte. Ohne zu antworten, stand Thorben auf und überlegte, wie er die Freundin seines Vaters die Treppe herauf bekommen sollte.

„Kannst du laufen?“ „Ich bin doch kein kleines Kind mehr“, erklärte Katja belehrend und wollte sich erheben.

So schnell sie aufgestanden war, so schnell fiel sie wieder in die Couch zurück. „Vielleicht musst du mir nur ein wenig unter die Arme greifen. “ Thorben sah ein, dass er Katja nicht tragen konnte, daher würde er sie neben sich herziehen müssen. Er half ihr auf und hakte sich bei Katja unter.

Katja stützte ihr ganzes Gewicht auf Thorben, sodass dieser zunächst versuchte, nicht selber umzufallen. Er war kein schmächtiger Mann und hatte ordentlich Kraft. Jetzt kam es aber auch darauf an, sie mit den richtigen Bewegungen vorwärts zu bewegen. Es dauerte einen Moment, doch dann verstand Katja, wie der junge Mann sie neben sich herbewegen wollte. Auf wackeligen Beinen ließ sie sich von Thorben führen und legte ihre Arme um seinen Hals. Thorben musste sich mächtig anstrengen, doch dann gelang es ihm, Katja durch das Wohnzimmer bis zur Treppe zu bringen.

Katja blieb dabei zumindest wach und bemühte sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten, ihren Körper vorwärts zu bewegen. Etwa zwei Minuten später waren sie ihm ersten Stock angekommen. Thorben schwitzte vor Anstrengung. Es war wahre Schwerstarbeit, Katja die Stufen heraufzuschaffen. So, als ob man einen Sack Zement neben sich herziehen musste. Katja erkannte, wo sie sich befand und sagte: „Jetzt bitte ins Bad … Ich muss pinkeln. “

Thorben hatte sich eine Annäherung an Katja ganz anders vorgestellt.

In seiner Fantasie kam er ihr näher, allerdings war Katja in dieser nicht besoffen und konnte laufen. Das Ganze hatte nichts Amouröses an sich und Thorben nahm sich vor, Katja so schnell wie möglich ins Bett zu befördern, wo sie ihren Rausch ausschlafen konnte. Als sie das Badezimmer erreicht hatten, ließ Thorben Katja kurz los, erkannte dann aber schnell, dass sie im Begriff war, das Gleichgewicht zu verlieren. Erneut stützte er sie und führte sie zur Toilette.

Er setzte Katja auf den geschlossenen Toilettendeckel und fragte dann: „Kommst du alleine klar?“ „Ich bin doch kein Baby“, erwiderte Katja und versuchte dann, den Reißverschluss ihres Rocks zu öffnen. Thorben realisierte, dass ihre Bemühungen erfolglos bleiben würden. „Wie wäre es, wenn du den Rock hochschiebst und dein … dein Höschen herunter ziehst?“

Katja schien über den Vorschlag nachzudenken und nickte zustimmend. Sie nestelte an ihrem Rock herum und brachte schließlich ihre Hände unter den Minirock.

Nach knapp einer Minute hatte sie ihr Höschen unter den Augen ihres fassungslosen Begleiters herab gestreift und zog es zu Thorbens Erstaunen komplett aus. Thorben wirkte einerseits schockiert über Katjas Zustand. Andererseits war die Situation irgendwie erregend, da Katja unglaublich hemmungslos wirkte und keine Scheu hatte, sich vor ihm auszuziehen. Dann stand Katja auf und versuchte, den Klodeckel unter sich hochzuklappen. Es gelang ihr nicht und Thorben hielt Katja mit einer Hand am Arm fest, während er mit der anderen den Toilettendeckel in die gewünschte Position brachte.

Katja ließ sich auf der Klobrille nieder und schaffte es, den Minirock weit genug hoch zu ziehen.

Während es in die Toilette plätscherte, starrte Thorben Katja zwischen die Beine. Der Minirock verbarg zwar den größten Teil ihres Schambereichs, dennoch bot sie ihm einen gewissen Teil ihres Intimbereichs zur visuellen Begutachtung an. Als sie fertig war, nahm sie Toilettenpapier von der Rolle und tupfte sich zwischen den Beinen ab. Sie erhob sich und wurde von Thorben erneut festgehalten.

Es gelang Katja, die Spülung zu betätigen und dann sagte sie: „Du bist ein Schatz … Danke, dass du mir dabei geholfen hast. “ „Kein Problem“, antwortete Thorben, der noch immer unter dem Eindruck des letzten Anblicks stand. Katja bewegte sich vorwärts und steuerte zielstrebig die Dusche an. „Was hast du vor?“ „Ich will duschen“, erwiderte Katja lallend. „Hältst du das für eine so gute Idee …?“, wollte Thorben wissen. „Ich meine … Kannst du überhaupt alleine stehen bleiben?“ Katja sah ihn irritiert an, als ob Thorben eine vollkommen blöde Bemerkung gemacht hätte.

Dann fragte sie: „Glaubst du, ich schaffe das nicht alleine?“ „Ich habe so meine Zweifel“, gestand er. „Ich will mich aber frisch machen“, erklärte Katja bestimmend. „Kannst du das nicht morgen früh machen?“ „Nein, ich will es jetzt machen“, bestand Katja auf ihr Vorhaben. Nach einer Pause ergänzte sie: „Du kannst mir ja dabei behilflich sein. “

Während Thorben noch über die Äußerung nachdachte, versuchte Katja, ihr Oberteil auszuziehen. Thorben hielt sie fest und sah zu, wie die Partnerin seines Vaters immer wieder versuchte, den Saum des Tops zu fassen zu bekommen und es sich über den Kopf zu ziehen.

Es war klar, dass es ihr nicht alleine gelingen würde. Plötzlich traf Thorben die Erkenntnis, dass sich ihm hier und jetzt die Chance seines Lebens bot. Er hatte doch immer gehofft, Katja weitere Male nackt zu sehen zu bekommen. In seiner Fantasie hatte er sich ausgemalt, ihr näher zu kommen und ihren nackten Körper zu mustern. Genau in diesem Augenblick hatte er die Gelegenheit dazu. Wenn Katja duschen wollte, würde sie dies natürlich nackt tun und er könnte sie ungehindert beobachten.

Die Frage war nur, ob er ein schlechtes Gewissen haben musste. Würde er hier die Notlage von Katja ausnutzen und sich an ihrer Hilflosigkeit aufgeilen? Dies stimmte wohl, aber immerhin war es nicht seine Idee gewesen, dass sie jetzt duschen wollte. Sie wollte es ja unbedingt und er versuchte nur zu helfen.

Wie würde sein Vater reagieren, wenn er später davon erfahren würde? Wäre er sauer auf ihn oder eher dankbar, weil er Katja geholfen hatte? Würde sich Katja am nächsten Morgen erinnern, dass sie sich vor seinen Augen ausgezogen hatte? Selbst wenn, wie würde sie nach ein wenig Schlaf darüber denken? Noch immer versuchte Katja, sich ihr Oberteil auszuziehen.

Thorben hatte entschieden, dass er nichts Unrechtes tun würde, wenn er ihr half. Also ging er die Sache an und würde abwarten, wie es sich entwickelte. „Soll ich dir helfen, das Teil auszuziehen. “ „Ja, irgendwie schaffe ich es nicht selber“, kam als Antwort. Thorben zögerte einen Moment, dann griff er an den Saum von Katjas Oberteil. Mit einem Arm versuchte er sie festzuhalten und mit der freien Hand zog er langsam den Stoff nach oben.

Das Oberteil lag eng an Katjas Körper, sodass sich die Angelegenheit als nicht so einfach entpuppte. Schließlich gelang es Thorben, den Stoff über Katjas Brüste zu schieben.

Darunter trug Katja einen schwarzen BH, der sich um die prallen Bälle legte. Katja hielt ihre Arme hoch, sodass Thorben das Oberteil über ihren Kopf streifen konnte. Unbewusst sorgte sie dafür, dass ihr Dekolleté angehoben wurde und zum absoluten Blickfang für den jungen Mann mutierte.

Katja stand frontal vor ihm und hatte ihm ihre Vorderseite zugewandt, sodass er direkt auf die wunderbaren Titten starren konnte. Thorbens Körper konnte nicht anders, als das Blut von anderen Körperregionen abzuzapfen und zwischen seine Beine zu leiten. Sein Schwanz pochte mittlerweile gegen seine Hose und er schämte sich wegen seiner Reaktion. Er nahm an, dass Katja seinen Zustand nicht bemerken würde, und bemühte sich, seine Lendengegend nicht zu nahe an ihren Körper zu bringen.

Er war sich nicht sicher, ob sie die Beule unter seiner Hose bemerkte, doch hatte er nicht vor, es herauszufinden.

Nachdem das Oberteil abgelegt war, nestelte Katja am Minirock. Als Thorben erkannte, dass sie den Reißverschluss nicht würde öffnen können, griff er zu und öffnete ihn für sie. Der Minirock rutschte sogleich Katjas lange Beine herab und gab den Blick frei auf Katjas entblößten Unterleib. Erst jetzt fiel Thorben wieder ein, dass sie das Höschen zuvor ausgezogen hatte, bevor sie sich auf die Toilette gesetzt hatte.

Sein Blick ruhte zwischen Katjas nackten Beinen, wo Thorben ihre haarlose Muschi inspizierte. Katja war tatsächlich vollkommen kahl um ihre Ritze und Thorben ergötzte sich an dem Anblick. Dann betrachtete er Katjas Gesicht und erkannte in diesem eine gewisse Teilnahmslosigkeit. Es schien Katja nichts auszumachen, sich vor ihm zu entblößen. Woran mochte dies liegen? War ihr Schamgefühl durch ihren Vollrausch so sehr herabgesetzt worden, dass es sie nicht störte, wenn ein Mann, der nicht ihr Partner war, sie anstarrte? Oder hatte sie kein Problem damit, weil er ihr vertraut war? Immerhin war er der Sohn ihres Lebensgefährten.

Aber sollte nicht eine gewisse Reserviertheit an den Tag gelegt werden?

Thorben war froh, dass sich Katja kaum Gedanken zu machen schien. Immerhin gewährte sie ihm einen Anblick, den er womöglich niemals sonst erhaschen konnte. Jetzt wollte Katja ihren BH loswerden und fummelte ziellos hinter ihren Rücken. Thorben fragte: „Soll ich dir helfen, Katja?“ „Mach mal den Verschluss auf“, forderte die Partnerin seines Vaters ihn auf und drehte ihm den Rücken zu.

Dabei wäre sie beinahe gefallen, doch Thorben hielt sie fest und verhinderte den Sturz. Er starrte auf den Verschluss des Büstenhalters. Er hatte noch nie zuvor einen BH an- oder abgelegt. Aber so schwierig konnte es doch unmöglich sein. Er versuchte es mit einer Hand, und als dies nicht gelang, nahm er die andere zur Hilfe. Thorben öffnete den BH und fasste so schnell wieder unter Katjas Arm, dass sie nicht böse auf die Nase fiel.

Es war unvermeidbar, dass seine Hand dabei die rechte Brust von Katja streifte, doch ihr schien es nicht aufgefallen zu sein.

Thorben stützte Katja mit beiden Händen und führte sie auf die Dusche zu. Er lehnte sich in die Kabine und drehte den Hahn auf. Das Wasser strömte aus der Brause und Thorben regelte die Hähne auf eine Stellung, dass das Wasser lauwarm in die Dusche fiel. Er nahm an, dass es nicht schaden würde, wenn das Wasser ein wenig kälter war, sodass Katja zur Besinnung kommen konnte.

Er hatte sich zwischen Katja und die Duschtür gezwängt und zog seinen Kopf jetzt wieder zurück. Dabei warf er einen neugierigen Blick auf Katjas Brüste, die so einladend auf ihn gerichtet waren, dass er nur zupacken brauchte. Seine Erregung hielt noch an und er war sich sicher, dass sich an seinem Zustand so bald nichts ändern würde. Er nahm sich vor, sich auf seinem Zimmer einen runterzuholen, sobald dieses ungewöhnliche Erlebnis mit Katja hinter ihm lag.

Katja stieg zögernd in die Duschkabine und drehte sich in seine Richtung. Thorben erblickte die gesamte nackte Vorderfront seiner Traumfrau und konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Dann fragte er: „Kommst du alleine klar?“ „Wo ist denn das Duschgel?“, fragte Katja und sah sich unsicher um. Thorben entdeckte es an einer Halterung in der Dusche und reichte es ihr. Katja nahm es an sich und öffnete den Verschluss. Erstaunlicherweise gelang ihr dies beim ersten Versuch.

Als Thorben sie losließ und sich abwenden wollte, realisierte er, dass Katja umzufallen drohte. Noch bevor sie zur Seite kippen konnte, hatte er seine Arme um Katjas Arm und Hüfte gelegt und hielt sie in einer aufrechten Position. „Ich glaube, das funktioniert nicht … Du fällst ja gleich um. “ Katja sah ihn belustigt an und sagte dann: „Ich will aber duschen. “ „Was hast du davon, wenn du dabei hinfällst und dir wehtust?“ „Dann halt mich solange fest“, schlug Katja vor.

„Wenn ich dich die ganze Zeit festhalten soll, werde ich ja auch völlig nass“, erklärte Thorben. „Außerdem ist es nicht so leicht, dich da drin festzuhalten, während ich mich von draußen hinein lehnen muss. „

Katja schien sich das Argument durch den Kopf gehen zu lassen und sagte dann zu Thorbens Überraschung: „Dann komm auch hier rein … Dann kannst du mich hier drin festhalten, während ich dusche. “ Thorben glaubte seinen Ohren nicht zu trauen.

Hatte sie ihn tatsächlich aufgefordert, mit ihr unter die Dusche zu kommen? „Wie jetzt?“, fragte er unsicher. Katja sah ihn an und erwiderte lapidar: „Du siehst doch sowieso schon zu, wie ich dusche … Was macht es für einen Unterschied, ob du hier drin oder da draußen stehst?“ Trotz ihres Zustands war sie in der Lage, dieses sinnvolle Argument von sich zu geben. Dem Grunde nach spielte es keine Rolle, ob er ihr vor oder in der Dusche auf die Titten starrte.

Warum zierte er sich? Eine wunderbar attraktive Frau fordert ihn auf, mit ihr zu duschen und er versucht die ganze Zeit, darum herumzukommen. Hat er den Verstand verloren? Wenn nicht jetzt, wann dann? „Also gut, ich komme mit rein. „

Thorben hielt mit einer Hand Katjas Arm fest, damit sie nicht umfallen konnte. Mit der anderen Hand schob er seine Trainingshose herunter. Als diese um seine Knöchel hing, widmete er sich seinem T-Shirt und schließlich gelang es ihm, es abzustreifen.

Er blickte an sich herab und erkannte die deutliche Beule in seiner Hose und fragte sich, ob Katja dies ebenfalls bemerken würde. Thorben machte Anstalten die Duschkabine zu betreten, als Katja fragte: „Duscht du immer in deiner Unterhose?“ Thorben wusste nicht, wie er auf diese Äußerung reagieren sollte. Das Wasser der Dusche prasselte herab und hatte die Hälfte seines Körpers nass gemacht. „Ich hatte angenommen, dass es dir unangenehm ist, wenn ich nackt zu dir rein komme“, versuchte Thorben der nackten Frau zu erklären.

In Wahrheit wollte er nicht, dass Katja seine Erregung bemerkte, denn selbst im Vollrausch musste sie erkennen, dass sein Schwanz steil vom Körper ragte. Katja blickte ihn irritiert an. „Also dein Vater ist nicht so schüchtern wie du. „

Thorben wusste nicht, wie ihm geschah. Warum hatte sie das erwähnt? Wollte Katja zum Ausdruck bringen, was für ein toller Hecht sein Vater war? Oder erwartete sie von ihm, dass er die Gelegenheit nutzte und sich an sie ran machte? Katja hatte gerade etwas Duschgel in die Handfläche genommen und verteilte dieses jetzt in ihren Haaren.

Sie trug die Haare kurz und hatte bald den gesamten Kopf eingeschäumt. Thorben stand immer noch halb vor und halb in der Dusche. Er dachte nach und dann entschied er, dass es sich Katja selber zuzuschreiben hatte, wenn ihr seine Erregung unangenehm sein sollte. Mit einer kurzen Handbewegung entledigte er sich seines Slips und stieg dann in die Duschkabine. Er schloss die Tür hinter sich und stand dann nur wenige Zentimeter von Katja entfernt in der engen Kabine.

Katja wusch noch immer ihr Haar und achtete nicht auf den nackten jungen Mann neben ihr. Thorben hielt Katjas rechten Arm fest, sodass sie nicht fallen konnte. Mit der anderen Hand bedeckte er seine Erregung. Zudem hatte er sich etwas seitlich neben Katja gestellt, damit ihr Blick nicht augenblicklich auf das harte Etwas fallen würde. Katja griff erneut nach dem Duschgel, dass sie zwischenzeitlich auf einem Vorsprung an der Wand abgestellt hatte.

Sie stieß es jedoch versehentlich um, sodass es zu Boden fiel. Reflexartig bückte sich Katja, um es aufzuheben und weil sie sich vorbeugte, hielt Thorben sie mit beiden Händen im Gleichgewicht. In diesem Moment realisierte Thorben, dass er seine Männlichkeit nun nicht mehr verbergen konnte und dass sich zudem Katjas Kopf direkt vor seinem Unterleib befand. Thorben zog Katja nach oben, als diese das Duschgel zu fassen bekommen hatte. Als Katjas Kopf nach oben kam, hätte sie beinahe Thorbens Penis gestreift.

Thorben konnte es gerade noch verhindern, indem er sich an die Wand der Duschkabine drückte.

Als Katja wieder aufrecht stand, grinste sie Thorben mit dem Duschgel in der Hand an und fragte: „Freust du dich so sehr, mit mir duschen zu dürfen?“ Thorben wusste genau, worauf sie anspielte. Obwohl total besoffen, erkannte Katja noch immer einen harten Schwanz bei einem Mann. Er entschied sich, auf Unschuld zu plädieren. „Es gibt Schlimmeres.

“ Katja grinste und begann, ihren Oberkörper mit Duschgel einzuseifen. Thorben hielt sie am Arm fest, was Katja aber immer noch ermöglichte, mit beiden Händen ihre prallen Brüste zu waschen. Dabei wandte sie ihm ihre Vorderfront zu. Thorben fragte sich, ob sie dies mittlerweile absichtlich tat, weil sie ganz genau wusste, dass es ihn anmachen musste. Ihre Hände umspielten die Titten und Thorben fand, dass sie sich länger als notwendig damit aufhielt. Erneut fiel Katja das Duschgel aus der Hand, doch dieses Mal war Thorben schneller und hob es für sie auf.

„Danke“, sagte Katja beiläufig und konzentrierte sich jetzt auf ihre untere Körperregion.

Thorben verfolgte mit angehaltenem Atem, wie Katja ihre Hand in den Schoß führte und ihre haarlose Muschi wusch. Sein Penis zuckte auf und ab und er war sich sicher, dass er früher oder später vor Geilheit seine Säfte entladen würde. So etwas Geiles hatte er noch nie zuvor erlebt und dieser Moment würde ihm sicherlich für immer und ewig in Erinnerung bleiben.

Dann schien Katja mit dem Ergebnis ihrer Waschung zufrieden zu sein und versuchte, das Wasser abzudrehen. Da es ihr nicht gelang, griff Thorben an die Hähne und stellte das Wasser ab. Nun stand er mit der nackten Frau in der Duschkabine und fragte sich, wie es weiter gehen sollte. Er konnte sich nicht vorstellen, Katja jetzt ins Bett zu bringen und sich dann alleine auf sein Zimmer zurückzuziehen. Er wollte mehr, wusste aber nicht, wie er dies bewerkstelligen sollte.

Was wollte er eigentlich? Er hatte sich immer vorgestellt, anstelle seines Vaters dieser aufregenden Frau näher zu kommen. Genau das war geschehen, auch wenn sie nicht ganz Herrin ihrer Sinne war. Eine ähnliche Situation würde sich sehr wahrscheinlich nie mehr für ihn ergeben, also musste er jetzt den Mut aufbringen, seine Fantasie in die Tat umzusetzen. Doch wie sah Katja die Situation?

Katja musste annehmen, dass Thorben erregt war, zumindest hatte sie seine Latte zwischen den Beinen bemerkt.

Und so besoffen konnte sie nicht sein, dass sie nicht realisierte, wie aufgegeilt er war. Sollte er sich an sie ran machen? Würde sie ihn gewähren lassen? Was passierte, wenn sein Vater davon erfuhr? Noch bevor er zu einem Ergebnis kam, bat Katja: „Lass mich jetzt mal raus, mir wird kalt. “ Thorben öffnete die Duschkabine und trat rückwärts heraus. Er führte Katja an den Händen, was auch notwendig war, denn alleine wäre sie über die Kante der Duschkabine gestolpert und der Länge nach auf den Boden geknallt.

Thorben nahm Katjas Badetuch von der Wand und legte es um sie. Dann führte er sie zur Toilette und ließ sie dort auf dem geschlossenen Deckel Platz nehmen. Er selber nahm sein Badetuch an sich und legte es sich um die Hüften. Zumindest halbwegs ließ sich somit seine Erregung verbergen.

Er ging zu Katja herüber und legte ihr das Badetuch enger um den Körper. „Möchtest du jetzt in dein Bett?“ „Ja, bitte“, erklärte Katja.

„Mir ist total kalt. “ Thorben fragte sich, warum sie fror, zumal sie doch gerade unter der relativ warmen Dusche gestanden hatte. Ihm selber war total heiß, was aber auch auf andere Umstände zurückzuführen war. Er half ihr auf und gemeinsam gingen sie in das Schlafzimmer von Katja und seinem Vater. Thorben führte Katja am Arm und kurz vor der Tür zum Schlafzimmer rutschte Katja das Badetuch herab. Sie stand nun erneut nackt neben Thorben, schien sich aber nicht an dem Verlust des Badetuchs zu stören.

Thorben entschied, Katja ins Bett zu bringen und das Badetuch später aufzuheben. Er schaltete das Licht an und geleitete Katja zu ihrer Seite des Betts. Im Schlafzimmer war es recht frisch und Katja würde sicherlich noch mehr frieren.

Er ließ sie auf dem Bett niedersitzen und fragte dann: „Soll ich dir ein Nachthemd oder so etwas geben?“ „Nein, ich schlafe immer nackt“, kam als Antwort, was Thorbens Penis erneut gegen das Badetuch pochen ließ.

Katja schaffte es, sich unter ihr Bettlaken zu kuscheln und legte ihren Kopf auf das Kissen. Thorben stand neben dem Bett und sah auf Katja herab. Sie wirkte müde und erschöpft und er nahm an, dass sie sogleich einschlafen würde. Doch Katja sah ihn an und erklärte: „Mir ist so kalt. “ „Soll ich dir eine Decke bringen?“ „Nein, keine Decke“, erklärte Katja, ohne weitere Wünsche zu stellen. Thorben war kurz davor, das Schlafzimmer zu verlassen und sich der ersehnten Selbstbefriedigung in seinem Zimmer zu widmen als Katja bat: „Komm und wärme mich bitte.

Thorben blieb vollkommen erstarrt vor dem Bett stehen und dachte über Katjas Wunsch nach. Was konnte sie gemeint haben? Er sollte sie wärmen. Wie sollte er das machen, wenn nicht mit seinem eigenen Körper? Also hatte sie ihn aufgefordert, sich zu ihr zu legen? Er wollte sich ja an sie ran machen … Aber sie auch an ihn? Oder versprach sie sich durch seine Nähe ausschließlich die angesprochene Wärme? „Bitte Thorben … Mir ist so kalt.

Wenn dein Vater jetzt da wäre, würde er mich in den Arm nehmen und wärmen. “ Ja, aber er war nur der Sohn seines Vaters, dachte Thorben. Was würde passieren, wenn er sich zu Katja legte? Würde sie nur seine Körperwärme spüren wollen und dann einschlafen? Wenn ja, wäre das auch nicht schlimm, denn er hatte heute Nacht mehr bekommen, als er sich je zu träumen gewagt hatte. Wenn sie mehr von ihm wollte, umso besser.

„Bist du dir sicher, dass du das möchtest?“, erkundigte er sich sicherheitshalber erneut. „Willst du denn, dass ich hier erfriere?“, fragte Katja. „Nur ein bisschen, damit ich einschlafen kann und nicht mehr so zittere. „

Thorben entschied sich, das Wagnis einzugehen. Katja würde selber entscheiden, wo das alles hinführen würde. Er ging um das Bett herum und kletterte unter die Bettdecke seines Vaters. Das Badetuch trug er weiterhin um die Hüften, da er sich nicht sicher war, ob sie ihn komplett nackt neben sich haben wollte.

Langsam näherte sich Thorben an und dann legte er vorsichtig seinen Arm um Katjas Oberkörper. Katja spürte ihn und rückte sogleich an ihn heran. Als sie das Badetuch zwischen sich und Thorben spürte, fragte sie: „Warum hast du denn das Badetuch noch um …? Das ist doch ganz nass. “ Sie hatte natürlich recht mit dem Vorwurf und nun hatte sie ihn direkt aufgefordert, sich nackt neben sie zu legen. Sie würde gleich seine Erregung spüren und Thorben war gespannt, wie sie darauf reagieren würde.

Er schob sich nahe an sie, und als er spürte, dass sein harter Penis ihren Hintern berührte, hielt er inne und verharrte in dieser Position. Er musste nicht lange warten, denn plötzlich schob sich Katja näher an ihn. Sie presste ihr Hinterteil gegen seine Vorderfront und drückte den harten Prügel des jungen Mannes gegen dessen Bauch. Zudem befand sich Thorbens Männlichkeit genau zwischen Katjas Pobacken, was ihn wahnsinnig geil machte und Katja offenbar kaum irritierte.

„Leg bitte noch mal den Arm um mich, damit mir richtig warm wird. „

Thorben kam der Aufforderung nach und dachte, dass sie gleich vor Hitze kochen musste, wenn sie nur einen Bruchteil von seiner Körperhitze abbekommen würde. So nahe war er noch nie einer Frau gekommen. Er wartete. Er lag regungslos neben der wunderschönen Frau, die zwar sturzbetrunken, aber immer noch absolut begehrenswert war. Was würde nun passieren? Würde sie ihn ran lassen, ohne an die möglichen Konsequenzen zu denken? Wartete Katja darauf, dass er den Anfang machte? Was, wenn er sich an sie ran machte und sie nichts von ihm wollte? Vielleicht war das ganze Gehabe bis hierhin von Katja ausschließlich als Hilfeleistung angesehen worden.

Sie hatte sich vom Sohn ihres Lebensgefährten helfen lassen und ihr war nicht bewusst, dass sie ihn, ohne es zu wollen, angemacht hatte. Vielleicht bekam sie noch nicht einmal richtig mit, wie geil er war. Thorben warf einen Blick auf den Wecker, der auf Katjas Schreibtisch stand. Es war Viertel vor drei in der Nacht. Katja atmete leicht und gleichmäßig. Schlief sie bereits? Oder war sie wach und wartete auf seinen ersten Schritt?

Nach zehn Minuten des Wartens hatte sich Katja noch immer nicht gerührt.

Langsam aber sicher verlor Thorben den Glauben daran, dass heute Nacht noch etwas gehen würde. Er beugte sich zu Katja herüber und erkannte, dass sie die Augen geschlossen hatte. Offenbar war sie eingeschlafen. Ein wenig enttäuscht erkannte Thorben, dass es vorbei war. Andererseits war er sogar froh, dass es nicht zu einem Interessenskonflikt gekommen war. Katja war immerhin die Freundin seines Vaters und mit der konnte er doch unmöglich verdorbene Dinge anstellen. So leise wie möglich kletterte er aus dem Bett und begab sich zur Schlafzimmertür.

Er schaltete das Licht aus und begab sich in sein Zimmer. Dort angekommen legte er sich nackt auf sein Bett und zog sich die Bettdecke bis über seine Knie. Es war nicht sehr warm, aber er wollte sich keinen Schlafanzug anziehen. Und er wollte die Bettdecke nicht über seinen Körper ziehen, da er noch etwas vorhatte.

Selbstverständlich konnte er nicht einschlafen, ohne zuvor erneut seinen Schwanz bearbeitet zu haben. So geil, wie er war, konnte er unmöglich Ruhe finden, also musste er sich zunächst Erleichterung verschaffen.

Und den Anreiz hatte er durch Katjas freizügiges Verhalten hinreichend erhalten. Seine Hand wanderte zwischen seine Beine und bei der ersten Berührung spürte er, wie geil er war. Selbst die eigene Hand löste bei ihm enorme Begierde nach Streicheleinheiten aus. Er schloss seine Augen und stellte sich die Szene unter der Dusche vor, wo er und Katja nackt nebeneinandergestanden hatten und er ihr beim Einseifen zugesehen hatte. Thorben war sich sicher, in kürzester Zeit abspritzen zu können.

Plötzlich vernahm er ein Geräusch, und als er die Augen öffnete, sah er seine Zimmertür aufgehen. Wenig später steckte Katja den Kopf hindurch. Sie war noch immer nackt und schob nun den ganzen Körper in sein Zimmer. Thorben nahm augenblicklich die Hand von seinem Schwanz und zog rasch die Bettdecke über seinen Unterleib. Er war sich nicht sicher, ob Katja mitbekommen hatte, wie er an sich herumgespielt hatte. Leicht wackelig kam Katja auf ihn zu und setzte sich dann auf sein Bett.

Thorben war zu perplex, um etwas Sinnvolles zu sagen. Katja unternahm den Versuch, sich neben Thorben zu legen und wenig später lag sie ebenfalls unter seiner Bettdecke. Sie sah ihn an und erklärte: „Ich wollte heute Nacht nicht alleine schlafen. “ Thorben verstand nicht, worin ihr Problem lag. Wäre er in ihrem Zustand gewesen, wäre er wahrscheinlich froh gewesen, wenn er in Ruhe hätte schlafen können. „Ich möchte, dass du bei mir bist“, erklärte sie ihm.

Im nächsten Moment rückte sie auf ihn zu, nur dieses Mal nicht mit ihrem Hinterteil, sondern mit der Vorderfront voran. Thorben spürte Katjas Brüste an seinem Oberkörper und kurz darauf lag ihr linker Oberschenkel auf seinem Bein. Ihr Knie berührte seine Männlichkeit und Katja konnte dies unmöglich nicht bemerkt haben. Katja legte ihren Kopf auf Thorbens nackte Brust und schmiegte sich eng an ihn. Er spürte ihr nasses Haar und war noch immer zu überrascht, um reagieren zu können.

„Ich danke dir, dass du dich um mich gekümmert hast. “ „Das ist doch kein Problem“, sagte Thorben leise. „Ohne dich wäre ich wahrscheinlich gar nicht in den ersten Stock gekommen“, erwiderte die Nackte neben ihm. Plötzlich fühlte Thorben Katjas Hand auf seinem Schwanz. Ob Katja eine bewusste Handbewegung gemacht hatte oder ihn zufällig dort berührte, wusste er nicht. In jedem Fall blieb die Hand an Ort und Stelle und dann spürte Thorben, wie sich die schlanken Finger um seinen Prügel legten.

„Du bist ein lieber Junge und ich bin froh, dass du da bist. “ Dann begann sie, sachte zu wichsen.

Thorben war so erregt wie nie zuvor. Was war das für eine Wendung der Ereignisse? Da kam die Freundin seines Vaters total besoffen nach Hause und er musste ihr beim Duschen helfen und sie ins Bett bringen. Doch statt mit ihm anzubändeln, war sie einfach eingeschlafen. Und jetzt, nachdem er die Enttäuschung bereits überwunden hatte, war sie erwacht und zu ihm gekommen und spielte mit seinem Schwanz.

Thorben fühlte sich glücklich, aber auch schuldig. „Warum tust du das?“ Katja unterbrach ihr Fingerspiel nicht. „Gefällt es dir denn nicht?“ „Doch, es gefällt mir. Sehr sogar. “ „Dann genieße es doch“, empfahl Katja. Das tat Thorben auch, dennoch fragte er: „Und Papa?“ „Der ist doch auf Dienstreise, oder?“

Thorben realisierte, dass Katja sehr wohl wusste, was sie tat und dass es ihr egal war, ob sie ihren Freund betrog. Noch dazu mit dem Sohn ihres Lebensgefährten.

Thorben war zu geil, um seine moralischen Bedenken gegenüber Katja zu äußern, also genoss er die zärtliche Berührung an seinem besten Stück. Nach wenigen Fingerstreichen von Katja kam es ihm. Sein Schwanz entlud das Sperma unter der Bettdecke. Die klebrige Flüssigkeit ergoss sich auf seinem Bauch. Katja rieb noch eine Weile an seinem harten Teil und hörte dann plötzlich auf. Sie blickte ihm in die Augen und meinte: „Du solltest dich frisch machen … Ich warte auf dich in meinem Bett, wenn du möchtest.

“ Dann erhob sie sich schwankend und verließ vorsichtig sein Zimmer.

Thorben lag vollkommen perplex auf seinem Bett. Sein Sperma klebte ihm am Bauch und an seinem Bettzeug. Er schlug die Bettdecke zur Seite und begutachtete die Sauerei. In seinem Bett konnte er unmöglich schlafen, weil hier alles verklebt war. War das der Grund, warum ihn Katja aufgefordert hatte, mit in ihr Bett zu kommen? Thorben begab sich ins Bad und säuberte sich.

Mittlerweile war sein Penis zur normalen Größe zusammengeschrumpft. Als er wieder im Flur stand, überlegte er, ob er Katjas Angebot annehmen und in ihr Bett steigen sollte. Wie würde Katja darüber denken, wenn sie am nächsten Morgen nüchtern war und den nackten Sohn ihres Partners neben sich liegen sah? Aber war das sein Problem? Er wurde doch schließlich verführt, denn sie war zu ihm ins Zimmer gekommen. Vielleicht wusste sie ja ganz genau, was sie tat und hatte Gefallen daran, Experimente mit einem jungen und unerfahrenen Liebhaber zu machen? Entschlossen öffnete er die Tür zu Katjas Schlafzimmer, das im Dunkeln lag.

Thorben tastete sich vorsichtig zum Ehebett seines Vaters vor und rutschte unter die Bettdecke. Er fragte sich, ob Katja bereits eingeschlafen war. Seine Befürchtung bestätigte sich nicht, als Katja plötzlich zu ihm herüber rückte und sich direkt auf ihn legte. Ihre üppigen Brüste lagen auf seinem Oberkörper und ihr Schambereich rieb sich an seinem. Innerhalb kürzester Zeit war er erneut erregt. Dann kam es ihm so vor, als wenn Katja zufrieden schnurren würde.

Er spürte ihre Schamlippen an seinem Prügel reiben.

Sie waren saftig und warm und schmiegten sich an seine Erregung. Katja blies ihren Atem in sein Ohr und rieb sich unbeirrt an ihm. Sein Hammer war zum Bersten hart und seine Eichel war immer wieder kurz davor, in den glitschigen Spalt zu driften. Hätte er nicht unlängst abgespritzt, hätte er ihr längst seine kostbare Ware in den Schoß geschossen. „Gefällt dir, was ich mache?“, hauchte sie ihm fragend ins Ohr. „Ja, das ist geil.

“ Sie ließ keine weiteren Worte folgen. Sie rutschte auf und ab und schaffte es, aus welchen Gründen auch immer, das Eindringen seines Schaftes zu verhindern. Thorben spürte seine Eier brodeln und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er den vierten Abschuss innerhalb der letzten 24 Stunden in Angriff nehmen würde.

Jetzt endlich bemühte sich Katja, ihren Leib zielgerichtet auf ihm zu bewegen. Sie rutschte rhythmisch vor und zurück und erlaubte es Thorbens Schwanzspitze, den vorderen Bereich ihres Heiligtums kennenzulernen.

Für einen Augenblick dachte Thorben an seinen Vater, dessen Lebensgefährtin er gerade zu vögeln gedachte, dann platzten seine Bedenken wie Seifenblasen, als sich sein Stab in den heißen Schlitz bohrte. Gemeinsam stöhnten sie auf und vereinigten sich tief und innig. Die warmen Wände der weichen Möse legten sich um den Stab des jungen Burschen und ließen Thorben vor Glück aufschreien. Sein bestes Stück steckte tief in seiner Partnerin und er wünschte sich spontan, den heiligen Ort niemals mehr verlassen zu müssen.

Mit einem Mal wurde ihm bewusst, dass er gerade sein erstes Mal erlebte. In seiner Fantasie hatte er sich ausgemalt, wie er eine seine Mitschülerinnen vernaschen würde. Das hätte ihm gefallen. Auch die geile Schwarze aus dem Nachbarhaus hätte ihm die Unschuld rauben dürfen. Dass es ausgerechnet die Frau traf, mit der sein Vater liiert war, war einfach unglaublich. Ganz langsam hob und senkte Katja ihren Unterleib. Ihre Mösenwände glitten sanft über den pulsierenden Schaft, den sie dadurch massierte.

Thorben hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das geile Etwas zwischen seinen Beinen.

Katja wurde lauter und seufzte vor sich hin. Mit jeder Bewegung artikulierte sie ihre Lust und Thorben musste nichts weiter tun, als der gesteigerten Ekstase seiner Sexpartnerin zu lauschen. Nahm Katja die Pille? Nicht auszudenken, wenn sie von ihm schwanger würde. Er beschloss, sich angenehmeren Gedanken hinzugeben und schob seine Hände nach vorne. Seine Finger berührten Katjas nackten Rücken.

Zärtlich fuhren die Fingerspitzen den Oberkörper herab, was Katja erschaudern ließ. Sie schmiegte sich an ihn und ließ seinen harten Schwanz nicht aus ihrer Umklammerung. Ihr praller Hintern lud zum Verweilen an und Thorben ließ es sich nicht nehmen, ihre festen Backen zu kneten. Dann wollte er an ihren geilen Titten spielen, doch da Katja sich eng an ihn presste, gelangte er nicht an die weichen Kissen und nahm die Umstände, wie sie waren.

Plötzlich bäumte sich Katja auf und thronte aufrecht auf Thorbens Schoß. Im Dunkeln konnte der junge Mann nur die Umrisse des herrlichen Frauenkörpers erahnen, doch seine Hände fuhren instinktiv auf die prallen Titten zu. Er bekam das feste Fleisch zu fassen und umspielte mit den Fingern die aufgerichteten Knospen. Katja quittierte seine Annäherung mit wohligen Lustseufzern, während sie sanft und doch fordernd auf seinem Schwanz ritt. Thorben entglitt ein Stöhnlaut und es schien, als hätte er damit etwas ausgelöst.

Ohne Vorwarnung erhöhte Katja ihr Tempo und ritt wild und ungehemmt ihrer Erlösung entgegen.

Thorben behielt ihre Brüste in den Händen und nahm die flinken Reitbewegungen auf seinem Prügel wahr. Viel fehlte nicht mehr bis zur endgültigen Mannwerdung. Nie zuvor hatte er sich in einer Frau erleichtert und er fieberte diesem Augenblick voller Elan zu. Er stöhnte vor sich hin und animierte Katja zum Mitmachen. Die Lebensgefährtin seines Vaters wirkte nicht mehr angetrunken oder müde, sondern schien voller Lust und Tatendrang zu sein.

Immer wilder wurden ihre Bewegungen, was Thorbens Ekstase zugutekam. Seine Erregung baute sich zunehmend auf und für den Bruchteil einer Sekunde bemühte er sich, der moralischen Seite seines Verstandes zuzuhören.

Die eigene Geilheit war zu stark und rang alle Vorbehalte und Zweifel nieder. Er verdiente es, in ihr abzuspritzen und endlich das geile Gefühl zu erleben, mit einer Frau auf ihm zu kommen. Seine Eier brodelten und machten sich für den Abschuss bereit.

Er würde kommen, wie noch nie zuvor. Vergessen waren die vorherigen Abgänge an diesem Tag. Jetzt galt nur, das geile Gefühl zu erleben, zu dem ihm Katja verhelfen würde. Sie wurde immer wilder und ekstatischer und stöhnte vor sich hin, als gäbe es kein Morgen. Dann kam es ihm so gewaltig wie nie zuvor.

Schub um Schub entlud er sich in der schleimigen Grotte, die seinen Prügel noch immer fest im Zugriff hatte.

Sein Schwanz wurde bretthart und pumpte das Ejakulat tief in die heiße Spalte. Die Frau auf ihm stieß einen markerschütternden Schrei aus und bäumte sich ruckartig auf. Katja zappelte unkontrolliert vor sich hin und unterzog Thorbens bestem Stück einem echten Belastungstest. Der junge Mann hatte der Gipfel der Lust hinter sich gelassen und langsam kehrte die Vernunft in seine Glieder zurück. So wie sie auf ihm ritt, machte er sich ernsthafte Sorgen um seinen treuen Kameraden.

Immer wieder rutschte die schlanke Frau über seinen Schaft und erhöhte das Tempo noch einmal. Dann folgte ein tiefes Grunzen, ein spitzer Schrei und Katja fiel auf ihn. Thorben spürte ihre Brüste auf seinem Oberkörper. Ihr Körper war warm, aufgeheizt von ihrem geilen Akt. Er hörte sie atmen und legte seine Arme um sie. Sie atmeten im Gleichklang und plötzlich begann Thorben, die Situation zu hinterfragen. Was hatte er nur getan? Er hatte Sex mit der Freundin seines Vaters gehabt.

Das konnte nicht richtig gewesen sein. Er beschloss, ihr das Reden zu überlassen. Mehrere Minuten lang blieb es still, dann seufzte Katja auf. Sie näherte sich Thorbens Gesicht und flüsterte ihm ins Ohr: „Jetzt ist mir nicht mehr kalt. „.

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