Die Erlebnisse von Jakob Teil 02

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Die Tochter des Hauses hiess Leyla. Er sah mit Respekt zu ihr hinauf und hielt sich zu ihr in vorsichtiger Distanz, wie es für einen Diener angemessen war. Er betrachtete sie als unerreichbar und bewunderte ihre knospende Schönheit aus der Entfernung. Ihr jedenfalls war der schmucke junge Mann nicht unbemerkt geblieben und auch nicht, dass er plötzlich einen Sprung hin zu mehr Reife gemacht hatte. Sie mochte ihn schon immer, aber nun erwachte ein tieferes Gefühl, das sie nicht mehr losliess, ja sogar täglich stärker wurde.

Es war nicht nur seine schöne Gestalt, sondern auch seine ausgeglichene und freundliche Art, seine vielfältigen Fähigkeiten, die höfliche Zurückhaltung, mit allen zurechtkommend, ein Mann wie sie ihn sich wünschte. Er schien oft mit einer Magd zu tun zu haben, die er mit einem besonderen Blick ansah. Hatte er bereits eine Liebschaft, gab es bereits eine andere Frau, die sich mit ihm vergnügte?

Etwas musste geschehen. Leyla drängte es zu ihm hin.

Wenn sie ihn sah, wurde ihr heiss und kalt. Nachts dachte sie an ihn und streichelte sich dabei selbst, fühle dabei aber eine Leerheit, wie wenn sie beide einzelne Puzzlestücke wäre, die nur zusammen ein Bild ergeben. Ihre unerfüllte Liebe zu ihm warf sie hin und her. So konnte es nicht weitergehen, aber was tun? Schliesslich stellte sie sich vor die Wahl, sich ihm zu offenbaren oder ganz von ihm zu lassen. Doch von ihm lassen schaffte sie nicht.

Also musste sie den Sprung tun und ihm zeigen, was sie fühlte. Nach einiger Überlegung befahl sie ihm, sich abends bei ihr einzufinden, weil sie noch etwas erledigt haben wollte. An diesem Abend war ihr Vater ausser Haus und auch die anderen Diener hatten ihre freien Stunden.

Als er vor der Tür ihres Zimmers stand, nahm sie ihn herein und begann unter einem Vorwand ein Gespräch mit ihm. Sie hatte sich eine Haustunika angezogen, die etwas eleganter und enger war wie üblich, genäht unter Verwendung einiger schimmernder Seidenteile.

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Sie raschelten, wenn sie sich bewegte und sich Stoff an Stoff rieb, das ungewohnte Geräusch und ihre anziehenden Kurven schnitt sich bei ihm ein und verstärkte seine wache Aufmerksamkeit. Sie fragte ihn, wie er lebe, was er noch für Pläne habe. Er erzählte viel, sie wurden vertrauter miteinander, dabei rückte sie langsam näher. Das Gespräch versandete, gespannte Stille breitete sich aus. In diesen Moment hinein sagte sie unvermittelt unter Aufbietung allen Muts, den sie hatte „Ich muss dir etwas sagen.

Sei nicht geschockt – aber ich habe mich rettungslos in dich verliebt. Es ist einfach so passiert, ich kann es nicht mehr kontrollieren. „

Ein bisschen hatte Jakob so etwas schon geahnt, er hatte bereits ihre sehnenden Blicke auf sich gespürt, doch er war mit seinen eigenen neuen Erfahrungen beschäftigt um mehr darauf zu achten. Mit ihrer Offenbarung sah er sie in anderem Licht: Eine junge Frau, die grossen Mut und noch grösseres Risiko bewiesen hatte, ihm ihre Liebe zu gestehen.

Was für ein Mädchen! Er erzählte ihr, was ihm bereits aufgefallen war, wie er sie bewundere. Sie hielten sich die feuchten Hände und das Gespräch verstummte langsam erneut. Es wurde spät. bald kam der Vater wieder zurück. Länger konnte Jakob nicht bleiben. Es gelang in der aufgeladenen Stimmung kaum, sich voneinander loszureissen, schliesslich verabschiedeten sie sich und liessen sich los. Leyla fragte etwas ängstlich, ob sie wieder einen Abend zusammen verbringen könnte. „Aber ja, ich könnte mir nichts schöneres vorstellen“ antwortete er.

Bis sich eine neue Möglichkeit ergab, sich allein zu treffen, baute sich bei ihm eine starke Spannung auf. Mit Mira schlief er nicht mehr. Sie war es zufrieden, es war klar dass ein junger Mann sich irgendwann hin zu anderen, jüngeren Frauen orientieren würde. Immerhin hatte sie das Glück, ihn in die Liebe einführen zu dürfen und eine sehr erregende Zeit mit ihm zu erleben.

Schliesslich kam eine Gelegenheit, Leyla zu treffen.

Die meisten Hausbewohner waren fort bei einem Fest. Schon am Nachmittag waren beide wie elektrisiert. Am Abend schlich er sich vor Leylas Zimmer, klopfte behutsam. Sie hatte in gespannter Erwartung auf ihn gehofft, als sein Klopfsignal zu hören war zog sie ihn eilig ins Zimmer, schloss die Tür. Sie hatte wieder ihre elegante Tunika an, er seine normale Leinenhose mit einem langen Hemd. Sie liess ihn nicht los, beide bleiben Hand in Hand. Diesmal war alles anders, sie begegneten sich weniger tastend, sondern elektrisiert und nach Erfüllung strebend.

Sie küssten sich wie in Trance und umarmten sich dabei. Ein Spiel mit Händen und Lippen begann, es war klar dass sie nicht mehr voneinander lassen konnten und auf dem schnellsten Wege dabei waren, intim miteinander zu werden.

Nach dem ersten Rausch der Nähe mussten beide erst einmal Atem holen. Draussen vor der Tür blieb es ruhig. Wieder spielten sich mit den Händen aneinander, erkundeten den Körper des anderen, Leyla an seinen kräftigen Schultern, Jakob an ihrer weich geschwungenen Hüfte.

Schliesslich schlug sie ihr Gewand beiseite, so dass ihre kleinen festen Brüste nackt und frei zu sehen waren.

Jakob zögerte noch, diese Schwelle der Intimität zu überschreiten, wollte sie wirklich was sie da zeigte? Ihr Blick und ihr „komm zu mir“ beendete seine Zweifel an ihrem Willen. Vorsichtig streichelte er über ihre Brüste, die sich leicht aufrichteten, die rosinendunklen Brustspitzen wurden fester und länger. Die beiden sahen sich in die Augen.

Sein Glied beulte längst steif und schmerzhaft seine Hose aus. Sie bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut, seine Berührung löste Funken in ihr aus. Mit der flachen Hand strich er über ihre linke Brust, beugte sich zu ihr hin, fing dann an mit kreisenden Bewegungen um ihre Spitzen herum zu lecken, sie dabei weiter streichelnd. Das hatte er bei Mira gelernt. Als seine raue Zunge an der Spitze leckte, sie umrundete und er sie sanft saugend ganz in den Mund saugte, konnte sie sich nicht mehr halten, mit fahrigen Bewegungen zog sie sich die restlichen Kleider vom Leib – Jakob sah an ihr hinab und hatte noch nie zuvor ein schöneres Wesen gesehen: Langbeinig, eine herrliche weibliche Hüfte, ein ausgeprägter Venushügel mit ein paar kleinen geringelten Härchen, zwischen den Schenkeln die etwas dickeren äusseren Schamlippen, in der Mitte die Ritze wie eine Kaffeebohne, kleine, feste Brüste, ein hübsches Gesicht mit leicht geöffnetem Mund, geweiteten leuchtenden Augen, langen dunklen Haare, die in Wellen lagen.

Sie strahlte bebende Lust und Freude aus und duftete nach Erregung.

Sie zupfte an seinem Hemd und seiner Hose. Als er sie zögernd nach unten schob, zog sie ihm die Kleider ganz weg. Sein Glied ragte gross, steif und mächtig von ihm weg, schamhaftes verbergen war unmöglich. Ihre Augen hefteten sich auf sein Geschlecht, sie keuchte ein „oh“ – so gross hatte sie sich das nicht vorgestellt. Mit ihrer zarten Hand konnte sie kaum seinen Penis umfassen, geschweige denn seine Hoden in der Handfläche halten.

So wie sie vorher ihren Körper erkundet hatten, erkundeten sie jetzt ihre erregten Zonen. Er war erfahrener als sie, führte sie; sie erlebte durch ihn immer neue prickelnde Höhen der Erotik. Als er sich in ihren Schoss beugte, ihr die Beine spreizte und mit der Zunge an ihren bereits sehr feuchten unteren Lippen hoch zur Klitoris spielte, erlebte sie eine nie gekannte wellenförmige Hitze der Erregung, die durch ihren Körper rollte.

Als das abebbte, griff sie vorsichtig nach seinem steif erigierten Glied, streichelte, krabbelte und erkundete.

Er zeigte ihr, wie fest sie zugreifen sollte und wo er ihre Finger besonders erregend fand – eine Stelle hinter dem Hodensack. Dann wieder sein Penis, aus der kleinen roten Öffnung in der Eichel kamen einige Tropfen klarer Flüssigkeit, als sie mit der zweiten Hand nach seinen Hoden griff konnte er sich nicht mehr halten, er stöhnte, drückte ihr die Hüfte entgegen und hatte einen Orgasmus. Die Natur übernahm, mit jeder Hüftbewegung und Anspannung spritzte er seinen Samen hinaus, der hell aus den kleinen roten Minilippen der Eichel pumpte und dabei über ihre Hände lief.

Sie hielt ihn weiter fest und blickte fasziniert auf die Ereignisse, die sie bei ihm mit ihren Berührungen ausgelöst hatte. „Du bist hast mich so erregt, dass ich gekommen bin“ murmelte Jakob mit immer noch rotem Kopf. Sie entgegnete „etwas habe ich noch nie erlebt. „

Etwas Entspannung trat ein, er reinigte sich und sie. Beide mussten etwas trinken und horchten bei dieser Gelegenheit noch einmal nach draussen. Die Angst, entdeckt zu werden, wurde weniger ohne ganz zu verschwinden.

Sein Glied richtete sich bereits wieder auf. Langsam kamen sie sich wieder näher, magisch angezogen voneinander. Sie küssten sich zärtlich, griffen sich, drückten sich, klebten aneinander. Mit einer Hand schob er sein zwischen ihren Körpern eingeklemmtes mittlerweile schmerzhaft strammes Glied nach unten, in die Nähe ihrer Vulva. Sie spürte, dass sie nun eine letzte Schwelle überschreiten würden und flüsterte: Bitte sei vorsichtig. Ganz vorsichtig. Jakob wisperte: „Bist du unberührt?“ – „Ja. Du bist tatsächlich der erste Mann, der mich nackt sieht, seit ich erwachsen bin.

Ich will dich. Seit du hier bist, bin ich dir verfallen. Ich kann nicht mehr schlafen, so sehr denke ich ständig an dich. “ Er fragte mit banger Stimme: „Willst du mich wirklich? Ich bin nur ein Diener im Hause deines Vaters. Wenn er uns entdeckt, wird er toben. Wirst du noch standesgemäss heiraten können?“ Wieder küsste sie ihn. „Ich will dich. Nur dich. So wird es immer sein, ich spüre es. Ich heirate heute dich.

Mach mich jetzt zur Frau. Ich will nicht mehr unberührt sein, sondern verbunden mit dir. Lass uns Mann und Frau sein. Nimm mich an“.

Damit drückte sie ihn so, dass er merkte: Er sollte auf den Rücken liegen. Sie spreizte ihre Beine, stieg über ihn – eine Göttin, die vom Himmel kam. Zwischen ihren Beinen eingerahmt von ihren geröteten und vergrösserten schwachbehaarten Schamlippen schimmerte die kleine rosa Öffnung, geschlossen zwar, aber sichtbar feucht und in Erwartung ihres männlichen Gegenstücks.

Sie nahm seinen aufragenden steifen Phallus, küsste ihn und lutschte mit der Zunge über die Unterseite um ihn feuchter und gleitfähiger zu machen, auch wenn sie das bereits mehr als genug war. Sie sah ihn sich genau an, seine samtige Weichheit, die Härte darunter, die noch weichere Haut seines Beutels darunter mit den ovalen Hoden darin. Er war gross gebaut, sie fürchtete zwar nicht er könnte ihr wehtun, war sich aber bewusst dass es beim ersten Mal unangenehm sein könnte, von ihm ganz geöffnet, ausgefüllt und geliebt zu werden.

Aber so war der Weg der Dinge, sie wollte ihn, er wollte sie und so griff sie seinen Penis und führte ihn an ihren Schoß, bis zu ihrer magischen Öffnung der erotischen Liebe.

Dort liess sie ihn bis an die inneren Schamlippen und genoss die Hitze, die er ausstrahlte. Als sich ihre Geschlechter berührten, verstärkten sich Spannung und die Lust aufeinander. Ihre Feuchtigkeit sorgte dafür, dass er sich gleitend zwischen den Schamlippen bis zur Klitoris hoch bewegte, langsam auf und ab.

Das genossen sie lange ohne zu drängen. Leyla und er schwebten in der Innigkeit der Berührung, sie entspannte sich dadurch und begann mit kleinen wellenförmigen Hüftbewegungen in seine Richtung, wie ein kleiner Bauchtanz.

Schliesslich bewegte sie ihr Becken so weit auf sein Glied, dass seine Eichel in Richtung ihrer Vaginalöffnung tastete, diesem kleinen von Haut geschützten Eingang in ihren Unterleib. Ein kleines bisschen liess sie ihn langsam in sie hineinrutschen.

Ein Widerstand in ihr verhinderte weiteres Vorankommen. Das war ihre Jungfräulichkeit, für die es nun an der Zeit war, den Weg für den Mann ihres Herzens freizugeben. Vielleicht besser beherzt wie zaghaft, dachte sie? Sie atmete ganz aus, liess sich nach vorne fallen, ihr Häutchen riss ein und Jakob drang mit einem Ruck ein weiteres Stück in ihren Körper ein. Beiden entfuhr ein kurzer Schrei, der nicht nur nach Schmerz klang, sondern auch nach Lust.

Sie blieben bewegungslos und genossen es, sich einander zu spüren. Dann öffnete er mit sanfter Bestimmtheit ihre unberührten Scheidenwände. Weiter hob er seine Hüfte ihr entgegen, schon sein strammes Glied weiter und weiter in ihr eben entjungfertes Inneres vor. So feucht wie sie war, ging das gleichmässig und geschmeidig. Sie fühlte sich von ihm geöffnet, ausgefüllt und mit ihm vereinigt, drängte sich ihm weiter entgehen, nahm ihn in komplett ich auf. Schliesslich war er ganz in sie eingedrungen.

Ihr Venushügel berührte seinen Schamhügel und rieb sich aneinander. Sie hielten erneut inne und genossen es, zum ersten Mal so nahtlos ineinander zu liegen, wie zwei aufeinandersitzende Magnete. Jakob hatte noch nie so etwas Enges und Griffiges gespürt. Heiss und feucht war es um ihn herum, die wunderschöne Leyla schmiegte sich um ihn herum. Ohne es je gelernt zu haben, begann sie mit dem uralten menschlichen Rhythmus der Liebe, der Vereinigung von Mann und Frau.

Mit langen, langsamen gleitenden Bewegungen zog sie sich weg, nahm ihn dann noch weiter in sich auf, um sich wieder fast ganz wegzuziehen. Der Ring ihrer kleinen Schamlippen zog sich mit seinem vorstossenden Penis nach innen und dann wieder um seinen zurückgezogenen Penis herum nach aussen.

Als sie die Beine anzog um ganz auf ihm zu hocken, verkürzte das ihre Vagina, so dass seine Eichel bis zu ihrem Uterus vorstiess.

So tief wurde sie noch nie in ihrem Inneren berührt. Sie schwitzten beide. Ihre Hände griffen einander und wieder auseinander im Rythmus ihrer Vereinigung. Mit leisen Lauten der Lust spielten und erkunden sie sich gegenseitig um dann wieder kraftvoll aufeinander zu stossen. Seine Hände streichelten ihre Hinterbacken oder ihr erregend geschwungenes Becken, ihre Hände stützen sich mal an seiner Brust, mal an seinen Schultern. Ihre Kopulation wurde immer heftiger, wandelte sich von innigem gegenseitigen Entdecken zu purem Sex.

Er hielt es nicht mehr länger aus, stöhnte auf, hob sein Becken, auf dem sie sass, zuckte, stöhnte, ejakulierte in sie, stiess seinen Samen in mehreren Fontänen hoch in ihren Leib. Jeder Spritzer war für ihn eine blendende Lustspitze. Sie ritt über ihm, innerlich geflutet, aufgespiesst und überrascht von seiner Kraft und der Heftigkeit seines Orgasmus genoss sie seine Ekstase mit. Als er sich etwas beruhigt hatte, streichelte er mit dem Daumen ganz vorsichtig die Stelle oberhalb ihrer Scheide, in der sein Penis immer noch steckte, so wie er es bei Mira gelernt hatte.

Dort lag ihre Klitoris, eine kleine steife Perle. Da sie schon bis an die Grenze des eigenen Orgasmus heissgemacht war, jagte sie das unvermittelt in ihre erste eigene Lustexplosion, den sie mit einem Mann zusammen erlebte. Ihre Beine spannten sich wie ein Schraubstock um seine Hüfte, ihre Haut wurde am ganzen Körper rosarot, sie keuchte und krallte sich an ihm fest. Als die Wellen der Lust abebbten, sank sie auf seine Brust hinab, rollte sich mit ihm erschöpft zur Seite.

„Das war … einmalig“ japste sie. Er sagte nichts, sondern schwebte in einem See von warmer Liebe, getragen von ihrer beider Lust.

In enger Umarmung bleiben sie ineinander geschmiegt, ruhten. Er zog sich zurück, mit einem schmatzenden Laut verliess sein Glied ihren Körper. Der äussere Ring ihres Scheideneingangs schloss sich langsam wieder, ein wenig Blut war vom gewaltsam geöffneten Jungfernhäutchen zu sehen, auch helle Tropfen seines Spermas. Sie bot das Bild einer wohlig daliegenden jungen Frau, die das Mädchensein eben hinter sich gelassen hatte.

Ihr Blick war weniger verschämt, sondern mehr wissend geworden. Ruhig sah sie Jakob zu, wie er sich wieder ankleidete. „Mein Mann“, dachte sie. Als er die Hose über seinen knackigen Hintern und sein mächtiges Geschlecht hochzog, stand sie ebenfalls auf. Jakob musste fort, ehe etwas auffiel. Ganz leise küssten sie sich noch einmal, verliessen sie den Raum und schlichen sich hinaus.

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