Die Diplomkauffrau 03

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Die Diplomkauffrau 03

Liebe Leser(innen)!

Der Beifall, den Hannelore bekommen hat — teils als Kommentar, teils als feedback — hat mich natürlich sehr gefreut. Hannelore ist inzwischen zu meiner „Lieblingsfrau“ geworden und ich bin überzeugt, daß eines Tages eine Tür in meinem Leben aufgeht und dieses Prachtweib augenzwinkernd, tief dekolletiert im Mini, nacktbeinig und in hochhackigen Sandaletten vor mir steht.

Ich möchte meine Kritiker nochmals bitten, ihre Kritik zu begründen, d.

h. zu schreiben, wenn etwas nicht gefällt, w a s , und umgekehrt, wenn es gefällt, dann w a s aber auch w a r u m. Nach Möglichkeit berücksichtige ich das nämlich bei den Fortsetzungen. Auch wäre es mir lieb, wenn Anoymus mir sein Geschlecht verraten würde, damit ich erkennen kann, wo[mit] ich weibliche und wo[mit] ich männliche Saiten zum klingen bringe. Ich möchte mit beiden in Resonanz kommen, denn ich betrachte Sexualität ganzheitlich.

Die männliche und die weibliche Befindlichkeit er–gänz–en sich im wahrsten Sinne des Wortes: Erst zusammen bilden sie ein Ganzes. Und wer die Beherrschung des einen Prinzips durch das andere anstrebt, hat das Menschsein nicht begriffen.

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Ich grüße meine sich allmählich bildende kleine Lesergemeinde sehr herzlich und wünsche Euch allen viel Spaß, wenn wir Hannelore nun auf dem lustvollen Wege zur Erfüllung ihres sehnlichsten Wunsches begleiten.

Euer Aljow

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Der Regen prasselte so laut gegen die Scheiben, daß Ludwig davon aufwachte.

Hanne schlief noch tief und fest. Vorsichtig zog er die Decke von ihr. Sie lag auf dem Rücken und unter den regelmäßigen Atemzügen hoben und senkten sich ihre vollen Brüste und der noch flache Bauch, der bald eine köstliche Frucht bergen sollte. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Eine Hand hatte sie unter ihrem Kopf, die andere neben ihrem Körper.

Ludwig schaute sie liebevoll an und ein tiefes Gefühl der Zusammengehörigkeit stieg in ihm auf, als er an den Ausklang des gestrigen Tages dachte.

Er beugte sich über sie, stellte erst das eine Knie zwischen ihre Schenkel, die sich sofort öffneten, und setzte dann das zweite nach.

„Oooh Liebster! Ist das schööön, so geweckt zu werden. “ Ihre Augen waren noch geschlossen. Sie reckte sich: „Komm‘! Küss‘ mich!“

Während sich ihre Lippen vereinten schob er seinen Schwanz in ihr entgegen kommendes Becken. Ein paar spielerische Stöße – dann fragte sie:

„Du hast schon viele Frauen gehabt?“

„Warum? Bist du auf die Vergangenheit eifersüchtig?“

„Nein!“ lachte sie.

„Im Gegenteil. Ich finde es herrlich, von einem erfahrenen Bock gerammelt zu werden. Ich finde es herrlich, daß du mich so begeistert vögelst, obwohl du es schon mit vielen getrieben hast. Dann scheine ich doch besonders gut zu sein. „

„Das nicht gerade — offen gesagt – aber, mein Schatz, du hast beste Anlagen. “

Hanne war etwas enttäuscht, hatte sie doch ein uneingeschränktes Lob erwartet. Das las er ihrem Gesicht ab.

Er strich ihr über die Stirn und den Haaransatz, küsste sie wieder und fuhr fort: „So, wie Du nicht meine Letzte bist, werde ich aber auch nicht dein Letzter sein. Und dabei wirst du lernen und immer besser werden. Und meine Geilheit auf dich und deinen hübschen Körper wird wachsen. “

Sie sah ihn erstaunt und fragend an: „Du willst, daß ich untreu bin?“

„Nein, ich will schon deine Treue.

„Ja und ich soll trotzdem … — verstehe ich nicht. “ Sie schüttelte den Kopf und Ludwig rammelte sachte und langsam weiter: „Treue ist, wenn man aus einem fremden Bett gern wieder zurück kommt. Und Liebe ist, wenn der oder die andere dann sagt:

„Schön, daß du wieder da bist. Außerdem, süßer Schatz, sollst du Erfahrungen sammeln, um — wie gesagt – immer besser zu werden.

Der Appetit kommt mit dem Essen und je mehr Schwänzen deine Votze frist, desto geiler wirst du auch. „

„Wenn du das so siehst. „

„Du hast doch bisher noch nicht viele Männer gehabt?“

Sie überlegte: „Da waren zwei auf der Uni. Der eine hat mich bei einem Faschingsball flach gelegt, entkorkt und war dann weg und der andere … den hatte ich ein paar Semester lang.

Dann lernte ich Otto kennen, der früher mal ganz flott war — ehe er zu dieser komischen Sekte gekommen ist. Dann ist noch mein Sohn, dann Albert und jetzt du. “

Sie lachte: „Und ausgerechnet du bist die Nummer 6! … Du, ich werde schon wieder ganz naß. Oder hast etwa du gespritzt?“ Damit gab sie ihm ein paar kräftige Stöße ihrer Hüften, die er in gleicher Heftigkeit beantwortete. Dann vögelten sie wieder gemächlich weiter ohne einen schnellen Orgasmus anzustreben.

Sie nahm seinen Kopf in beide Hände, drückte ihren Mund auf seine Lippen und umschlang ihn mit den Beinen, während er – sich auf den Ellenbogen abstützend — seine Hände unter ihren Rücken schob.

„Ludwig, das ist schön, so verschlungen zu sein, bißchen zu rammeln, dich in mir zu spüren und dabei über SEX zu reden. „

„Finde ich auch. Fein, daß dir das gefällt. „

„Hach – und wie mir das gefällt.

Und dabei diese ordinären schmutzigen Worte!“ Sie schüttelte ihre Schulter in einem kleinen Wonneschauer und verzog das Gesicht zu einem lüsternen Lächeln abgrundtiefer Sinnlichkeit. „Richtig schön verrucht komme ich mir dabei vor. Aber so willst du mich ja. „

Er nickte.

„Früher hatte so was nur gedacht. Aber bei dir kann ich das auch hemmungslos aussprechen „

„Geiles Votzenluder!“

„Sag das noch mal!“

„Geiles, verficktes Votzenluder!“

Sie stieß wieder ein paar mal etwas heftiger zu.

um dann erneut ruhiger weiter zu machen.

„Hab‘ leider ziemlich spät angefangen und bin natürlich nicht so erfahren wie du. Aber wenn du willst, hole ich das selbstverständlich nach. Wann hast du denn angefangen?“

„Mit 16. “

„Was? Da habe ich ja fast noch an den Klapperstorch geglaubt. “

Beide lachten.

„Mein Vater war ein sehr kluger Mann.

Das heißt, ist ein sehr kluger Mann, denn er lebt ja noch. Als er merkte, daß ich reif und unruhig wurde, hat er mir eine Nutte besorgt, die jedes Wochenende kam. Manchmal brachte die auch eine Kollegin mit und dann haben wir uns zu viert eben ganz professionell verlustiert. „

„Toller Vater, kann man da nur sagen. “

„Dafür bin ich ihm auch sehr dankbar. „

Aber jetzt konnte Hanne nicht mehr gemäßigt bleiben.. Mit kräftig schwingender Lende wollte sie es wieder haben und sie bekam es..

Als sich ihr Atem langsam beruhigt hatte meinte sie: „Du laß mich mal – ich muß mal.

„Was musst du denn?“ fragte er lauernd.

„Na auf die Toilette. „

„Und was mußt du da?“

„Pipi machen. „

„Was ist denn das für eine Kindersprache!

Sag mal richtig, was du da musst!“

„Pissen! Ich muß pissen, und jetzt laß mich endlich gehen!“ Hanne wurde energisch.

„Darf ich mitkommen?“

Sie sah ihn erstaunt an und sagte zögernd „Ja, äh, wenn du willst.

„Ich will. „

Im Bad bückte sie sich, um den Klodeckel aufzumachen, was er aber verhinderte. „Geh‘ in die Wanne. Ich möchte sehen, wie der Strahl da rauskommt. „

Hanne gehorchte, wenngleich es ihr anfangs noch etwas peinlich war. So hockte sie sich in der Mitte der großen Eckbadewanne hin.

„Nein, setze dich bitte auf den Rand, mache die Beine breit und ziehe die Schamlippen etwas aus einander.

Zeige mir das LöchleIn ganz genau!“

Inzwischen war es ihr nicht mehr unangenehm, sondern kam ihr eher komisch und unverständlich vor.

„Du hast aber auch immer Einfälle!“ lachte sie, und tat, wie geheißen..

Da schoß es auch schon aus ihr heraus. Aber Ludwigs Blase drückte ebenfalls. Er nahm seinen Schwanz und zielte so genau, daß beider Urin an ihrer Votze aufspritzte und Bauch und Beine beregnete.

Hanne war zunächst sprachlos, empfand aber dann diese warme Dusche doch als angenehm. „Du, Ludwig, können wir das öfter mal machen? Ich würde mir auch gern mal die Titten anpissen lassen. Und den Nabel. “

„Aber gern. Und wenn du naß bist, dann lege ich mich in die Wanne und du stellst dich über mich und besprengst mich von oben bis unten. „

„Ja, Ludwig machen wir!“ Hanne war begeistert.

„Dein Urin richt übrigens gut. „

„Deiner ebenfalls, Schatz. Und ich denke, wenn du jetzt keine Pille mehr nimmst, also diese künstlichen Hormone aus deinem Körper weg sind, werde ich ihn auch gern trinken. Dann kannst du mir direkt in den Mund spritzen. „

Hanne bekam wieder einen kleinen Schock. Urin in den Mund schiffen und trinken! Das ist doch „Pfui- baba!“, wie Mutter wohl sagen würde.

„Urin“, erklärte ihr Ludwig, „Ist etwas sehr Gutes.

Das Internet ist voll Informationen über Urintherapie. Und viele Heilpraktiker behandeln damit. Innerlich — getrunken – und äußerlich – zum Beispiel als Fußbad gegen Fußpilz, der dann nie mehr wieder kommt, Einreibungen und dergleichen. „

„Du krempelst mein ganzes Weltbild um. Und das ist auch alles durchdacht und vernünftig, was du da sagst. Da ist keine Ideologie dabei, keine blöden Vorurteile. „

Hanne duschte sich Bauch und Beine ab und stieg aus der Wanne.

„Aber jetzt habe ich Hunger, lasse uns was frühstücken!“

***

Ludwig goß Hanne und sich den Kaffee ein, während sie die aufgebackenen Brötchen schmierte.

„Ja, mein lieber Schatz, diese Pinkelspiele hat mir auch meine Lehrnutte beigebracht, von der ich dir vorhin erzählt habe. War überhaupt 'ne tolle Frau: Hat sich liebevoll um ihre alte Mutter gekümmert und die Tochter sehr sorgfältig erzogen.

Die ist jetzt Marktleiterin in einer Ladenkette. Aber — der Apfel fällt nicht weit vom Baum: Mutter war mit Begeisterung Nutte und Tochter ist trotz bürgerlichem Beruf eine prachtvolle bi-Schlampe. Schläft oft mit Gundi. und deren Freundin. „

Hanne stand auf und holte eine Flasche stilles Wasser „Damit wir nachher viel pinkeln können. „, sagte sie lächelnd und stellte die Flasche mit zwei Gläsern auf den Tisch. Dafür bekam sie einen anerkennenden Klaps auf ihren Hintern, den sie daraufhin mit den Worten „Noch einen!“ rausstreckte.

„Mensch, ist das Leben mit dir schön!“

Aber sie bekam keinen Klaps mehr, sondern einen Kuß auf jede Backe.

„Und jetzt ist der Darm dran. “ Hanne verschwand im Bad.

Ludwig legte sich derweilen auf das Bett und spielte mit seinen steifen 18. 5 Zentimetern,

die sich Hanne sofort als sie wieder da war, mit einem juchzenden „Hei!“ rein steckte, so daß sie nun mit gespreizten angewinkelten Beinen, auf die Hände gestützt über ihn gebeugt war.

Dabei kitzelte sie seine Brustwarzen mit den groß und hart werdenden Nippeln ihrer Brüste, die sie hin und her schwingen ließ und streckte schließlich die Beine von sich, so daß sie flach auf ihm lag. Dieses und die dabei unvermeidliche Reibung der Bäuche und folglich auch der Geschlechtsteile ließ Hanne ganz schnell kommen, zumal sie ohnehin wieder auf hohem erotisierten Niveau schwebte, und obendrein in der aktiven Rolle war.

„Hei! Du Luder!„ Etwas schärfere Hiebe knallten auf ihr Hinterteil — allerdings nur mit der flachen Hand, was sie noch munterer machte und rasch zum Ziel ihrer Wünsche brachte.

„Das hat meinem Arsch aber gut getan,“ gestand sie Ludwig mit leuchtenden Augen ein.

„So kurz vor dem Orgasmus kann das ruhig ein bisschen ziehen. Das steigert die Lust. „, und fügte nach einem Blick in die verspiegelte Wand neben dem Bett lachend hinzu : „Der ist ja richtig rot geworden. „

„Ich glaube, meine Liebe, jetzt ist es an der Zeit, dir die Rute zu geben.

Sie sprang auf und holte die Vaseline.

„Brauchen wir doch … Wieder am Tisch?“

„Nöö — machen wir hier. „

Hanne kniete sich hin, senkte die Stirn auf die Matratze und streckte den Hintern in die Höhe.

„Über deinen Arsch freue ich mich immer wieder. “ Ludwig streichelte die gespannten Backen liebevoll und zog sie dann sanft auseinander.

„Ein hübsches Rosettchen. Das muß man einfach küssen!“, und kitztelte es mit der Zungenspitze. „Und schön entspannen!, er rieb die Vaseline ein, „Und die süßen Beinchen etwas auseinander! … Ja so ist's gut. … noch mehr entspannen … noch mehr. “

Hanne machte das zwar alles, hatte aber doch ein bisschen Angst. So blieb die Entspannung nur mangelhaft und es tat folglich auch ein klein wenig weh, als Ludwigs Eichel sich den Weg bahnte.

Aber dann kam der Genuß. Und wie!

Während Ludwig erst langsam und vorsichtig, dann allmählich immer schneller und kräftiger seine Leisten gegen Hannes Po klatschte und die Eier gegen die Schamlippen, rieb sie sich den Bauch und die Titten.

Dann kann der Ausbruch. Jedoch in anderer Qualität als beim Votzenfick. Er ging tiefer in den Bauch hinein, auch in den Oberbauch und strahlte von innen bis in die Brust.

Sie hatte nicht das Verlangen, wild um sich zu schlagen, sondern alle Energien zu verinnerlichen.

„Du, das war ja herrlich!“ Ihre Augen leuchteten. „Aber soll ich dir mal was gestehen?“

„Na?“

„Ich hätte gern zugleich auch einen Schwanz im Mund gehabt. „

„Ei, ei! Die kleine Schlampe entwicklt sich. „

Da klingelte das Telefon.

„Ludwig.

„Ja! Grüße dich! Wie geht's?“

„Nein du störst gar nicht. Wir sind gerade fertig geworden. „

„Womit? Drei mal darfst du raten!“

„Richtig! – Aber was ist denn der Grund deines Anrufes?“

„ 25 Jahre! Mensch wie die Zeit vergeht!

= Hanne spitzte neugierig ihre Ohren.

Ludwig stand neben dem Telefontischchen und hatte einen Fuß auf den Stuhl gestellt und Hanne sah, wie sich sein Penis füllte, aufrichtete und schon parallel zu dem angewinkelten Oberschenkel stand. Offenbar hatte das Gespräch, dessen andere Hälfte sie nur ahnen konnte, etwas mit SEX zu tun. =

„Aber 100%ig kann ich kann dir das wirklich noch nicht sagen. Das hängt von Hannes Zustand ab. „

„Ach die Peggy? Neee die habe ich schon lange nicht mehr.

Die wurde zickig. Und da habe ich ihr eines Morgens gesagt: „Zieh dich an und verschwinde!““

„Ja, ja, hübsch war sie und ich sehe sie immer noch von hinten im Mini mit ihren langen nackten Beinen arschwackelnd aus der Wohnung stöckeln. Aber …“

=Hanne flitzte in den Spielsalon, zog den ministen ihrer Minis an, schlüpfte in die High-heel — Sandaletten und stöckelte — die Hände im Genick gefaltet und hoch erhobenen Hauptes oben ohne zu Ludwig hin und dann vor ihm auf und ab – in den Hüften schaukelnd wie ein Nutte bei der Anschaffe.

Ludwig winkte sie mit eine Handbewegung zu sich heran und küßte — den Hörer am Ohr — ihre Nippel. =

„Die Hanne? Seit etwa 8 Wochen. Und gestern haben wir die Pille abgesetzt. Also weißt du, was wir wollen und weshalb ich dir noch nicht zusagen kann. „

Ja, danke. „

„40. „

„Ja zwei, aber schon erwachsen.

„Nich ganz so. „

„Hat erst wenig Erfahrung. „

„Ha ha haa, Eike, Fickseminar! Hast du gut gesagt. Dann komm‘ und ich stelle dich gleich als Trainer ein. “

„Die Gundi? Rufe sie doch mal an! Die wirft ja dieser Tage ihr erstes Fohlen.

„Ach weißt du gar nicht? Hat sie sich doch Silvester von mir machen lassen. „

„Ja danke, werde ich ausrichten und grüße du die Inga von mir mit drei Küssen auf jeden Nippel und einen in die Rosette. Ich bin heute so anal. „

„Ja, da habe ich sie doch gerade entjungfert.

Und jetzt Tschüs bis November. „

„Das war mein Halbbruder Eike. Seine Mutter war bei uns Dienstmädchen. Er lässt dich unbekannterweise grüßen und hat uns eingeladen zu einer ganz geilen FKK-Party Mitte November zum 25-järigen mit seiner Freundin. Von Freitag Nachmittag bis Montag Mittag. 1o Paare. Und außerdem engagiert er noch 10 hochkarätige Edelnutten und vier Studentinnen — auch als Bedienung. Essen liefert ein Party-Service, der einer Teilnehmerin gehört, geschlafen wird gemeinsam im Partykeller auf einer großen Schaumstoffmatte.

Gefickt wird im ganzen Haus. „

„Na gut, du willst ja, daß mich noch viele stöpseln. „

Er hatte den Fuß noch immer auf dem Stuhlsitz und einen Unterarm auf das Knie gelegt. Lüstern griff ihm Hanne an die Eier, ging in die Hocke und ließ den halben Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sie leckte ganz intensiv das Frenulum, drückte vorsichtig an seinen Eiern herum und fuhr mit den Fingern der anderen Hand in seiner Pospalte auf und ab, um sich schließlich mit angefeuchtetem Zeigefinger zärtlich seines Arschloches anzunehmen.

„Aufhören! Bist du verrückt geworden?!“

Aber sie dachte nicht an Aufhören, sondern trieb das Spiel systematisch und gekonnt weiter bis ihr ein Zucken verriet, daß sie das „point of no return“ überschritten hatte.

Ludwig griff zur Stuhllehne, hielt sich dort fest, bog den Kopf zurück, verzerrte das Gesicht und stöhnte auf. Rasch ließ sie den Stengel frei und richtete ihn auf ihr Gesicht.

Und der milchige Glitsch klatschte ihr auf Stirn, Augen und Nasenrücken. Mindestens fünf Ladungen, die nun über Wangen und Hals herunterliefen, sich über den Schlüsselbeinen sammelten und dann zwei Rinnsale an den Seiten der Titten bildeten.

Hanne erhob sich graziös und lächelnd: „Danke!“ — und mit langsamen genüsslichen Bewegungen ihrer Hände verteilte sie diesen köstlichen Saft auf Gesicht, Hals, Dekolleté und den Brüsten, unter begleitendem „Hmm!“ und „Aaach!“.

„Spermageiles Luder!“ — Aber das war mit liebevoller Stimme gesagt.

***

„Jetzt machen wir uns einen Kaffee und dann bereite ich das Mittagessen vor. Was hältst du von einem Nudelauflauf?“

***

Eine Weile saßen beide gedankenversunken da und aßen.

„Soll ich dir mal was sagen, Ludwig?“, brach sie das Schweigen, „Du weißt ja, daß in mir eine große Veränderung abläuft. Wie du mir vorhin von der Party bei deinem Bruder erzählt hast, haben sich zunächst alle Federn bei mir gesträubt.

Aber dann habe ich an unsere Unterhaltung von vorhin gedacht und allmählich fange ich an, neugierig zu werden und da mischt sich irgendwie ein leichtes Gefühl der Vorfreude ein. Ist das schlimm? Ich habe da so ein bisschen ein schlechtes Gewissen, daß ich schon so verdorben bin. Aber“, sie hob die Schultern und legte die Stirn in Falten , „du erzeihst mich ja so. „

Das war natürlich etwas geheuchelt. Sie wollte sich nur noch einmal vergewissern, daß für ihn sexuelle Treue wirklich wertlos war.

Er sah sie an: „Hast du immer noch nicht kapiert, was es mit der Treue auf sich hat?“

„Ja schon, aber … „

„Was aber?

„Aber das ist alles so anders, als ich bisher gedacht und geglaubt habe. „

„Richtig. Das ist anders. Aber das ist so besser. Sieh doch: Eike und Inga sind jetzt 25 Jahre zusammen.

Unverheiratet. Und sie sind glücklich, obwohl beide vom ersten Tag an fremd gegangen sind, oft sogar gemeinsam. Wie viele haben Silberhochzeit, waren sich körperlich treu geblieben und dabei unglücklich geworden. Vielleicht sogar krank – gerade wegen dieser erzwungenen Treue.

Mancher Prostatakrebs mag damit zusammenhängen, denn alle Krebs haben psychische Ursachen. Alle. Ohne Ausnahme. Und oft werden sie eben durch Verletzungen der uns aufgezwungenen widernatürlichen Moralgebote ausgelöst. “

„Na gut.

Wenn du das wirklich so siehst, darf ich ficken, mit wem ich will, ohne daß du böse wirst?“

„Ja, mit einer Ausnahme. „

„Häää? Also doch nicht so ganz. „

„Ich will kein Kuckucksei. „

Hanne lachte: „Na das ist wohl klar. Ab nächster Blutung ist meine Votze für jeden Schwanz tabu – so lange bis du mich geschwängert hast. Und das wird ja bis zu Eikes Jubiläumsparty passiert sein.

Sie hatten sich gesättigt, brachten das Geschirr in die Spülmaschine und sich ins Bett.

***

Eine halbe Stunde Mittagsschlaf und beide waren wieder voll da und bereit zu neuen Taten, die sie auch vollbrachten.

***

Der leichte Regen schien den ganzen Tag anhalten zu wollen und so schlug Hanne am Nachmittag vor: „Laß uns trotzdem etwas spazieren gehen und Luft schnappen.

Alles so aufregend! Im Wald kann es auch bei Regen schön sein, und es beruhigt, wenn das Wasser leise von den Blättern tropft. … und außerdem bin ich so wund, dass ich heute wohl nicht mehr kann. „

„Aber du hast keinen Mantel hier. „

„Doch, deine Tochter, dieses Schusseltier hat ihren hängen gelassen. „

„Na, die lässt doch sonst keinen hängen. „

„Ach, nur halb so schlimm.

Du übertreibst?“ scherzte Hanne.

„Hast du nicht gemerkt? An sich ein genau so geiles Stück wie du. Wir drei haben uns in diesem Punkt gesucht und gefunden. „

„Und bald sind wir fünf. – Das kommt davon. Hii! Hii!“

***

Sie fuhren los und waren nach einer viertel Stunde am Wald.

„Mit den hohen Absätzen bei den aufgeweichten Waldwegen?“ gab Ludwig zu bedenken.

„Macht nichts. Ich gehe barfuß. Ich gehe gern barfuß. „

So zogen sie also Arm in Arm los.

„Nächstes Jahr schieben wir hier einen Kinderwagen. “ frohlockte Hanne, blieb stehen und umarmte Ludwig.

„Muß Liebe schön sein!“ lästerten zwei Halbwüchsige, die vorbei latschten.

Aber unsere beiden hörten das nicht.

Schließlich waren sie wie zufällig an der „Waldeslust“ angekommen.

„Wollen wir einen kleinen Imbiß nehmen?“ frug Hanne.

„Ja gern, … aber ohne Schuhe?“

„Och — mir macht das nichts. Wenn du bei mir bist, gehe ich auch nackig rein. „

„Na schön!“ lachte Ludwig.

Hand in Hand gingen sie also rein und stolperten geradeswegs auf den Tisch, zu an dem Albert – jener Unternehmensberater, der die beiden verkuppelt hatte, – vor fünf Minuten mit seiner Schwester-Frau Gabi Platz genommen hatte.

Freudige Begrüßung mit Küsschen und Umarmungen.

Gabis Zustand war nicht mehr zu übersehen, da sie sich auch gar keine Mühe mit Umstandsmoden machte, sondern einen engen Rock trug, der durch Schnitt und Muster die beginnende Rundung sogar noch betonte. Die Falten hatten sich glatt zogen, so daß die Längsstreifen an die Meridiane auf einem Globus erinnerten Sollte es doch jeder sehen! Auch war ihr Spaghetti-Träger-Top besonders tief heruntergelassen: Die weiten Höfe ihrer Zitzen lugten etwas über den oberen Rand und am Eingang des Tales zwischen ihren nunmehr erweiterten Brüsten glänzte der goldene Penisanhänger.

Natürlich stand sie auf und streckte ihren Bauch so betont vor, daß Hanne nicht umhin konnte, ihre linke Hand darauf zu drücken, während sie den rechten Arm um Gabis Schulter legte und ihr einen tiefen Zungenkuß gab.

Gäste waren noch nicht im Lokal, aber die Bedienung guckte und tuschelte mit dem Mädchen hinter der Theke.

Ludwig küßte Gabi und griff ihr ganz unverschämt ins Dekolleté: Je zwei Fingerrücken schob er unter den Stoff auf die Höfe der Brustwarzen, klemmte die Nippel dazwischen und rieb mit den Daumen von außen über den sie bedeckenden Stoff des Tops.

„Na, na!“ scherzte Gabi „Wieder so geil?“

„Wer dich sieht, kann einfach nur geil werden. „

„Danke! Haben uns ja auch lange nicht mehr gesehen. „

„Im Sommer vor einem Jahr am See. „

„Ja, da hast du mich stehend unter Wasser gestöpselt. Ging nur so, weil so viel Leute am Strand waren. „

„Richtig!“

Hanne hörte gelassen, jedoch aufmerksam zu.

Sie bestellten gebackene Champignons, und frisch gepreßten Orangensaft, besprachen die neuesten Entwicklungen in der Politik und kamen über die Wirtschaft schließlich auf die privaten Dinge.

„In 14 Tagen haben wir eine tolle Party. Motto: „Leben wie unter den Borgias“. Mit Kastaniensammel-Nummer. Wollt Ihr kommen?“ frug Albert.

Ludwig sah Hanne an. „Ja, wenn du willst, geh hin. Ich nicht. „, meinte die.

„Was ist?“ hakte Albert ein.

„Seid ihr zur den Moralinoprüdisten gegangen?“

„Nein, nein, ganz und gar nicht. „, antwortete Ludwig, „aber es hat sich da etwas ergeben. “

„Na gut, dann eben nicht. „

„Nicht böse sein, aber weißt du,“, erklärte Hanne, „ich habe gestern früh noch eine Pille genommen und die anderen weggespült. „

Albert verstand nicht sofort, aber Gabi hatte gleich geschaltet.

„Gratuliere, Hanne!“ und gab ihr einen Kuß.

Ludwig lächelte und bei Albert fiel der Groschen und er dachte :*Also doch, was ich mir vorgestellt hatte. *

„Haben wir heute Nacht beschlossen,“ bekräftigte Ludwig. „Ich weiß zwar noch nicht, wie das alles dann werden soll, aber wenn die Hanne das soooo gerne will — kriegen wir schon hin. „

Gabi und ihr Bruder tauschten einen Blick.

„Also ich besorge dir unter solchen Umständen keine Abteilungsleiterin mehr.

„Nee, nee, ist auch nicht nötig, Albert — die kommt aus den Umständen auch wieder raus und eine von der Sorte reicht. “ antwortete Ludwig und klopfte Hanne auf die Schenkel. Allgemeine Heiterkeit.

Nach zwei Stunden zahlten sie und gingen. Albert brachte die beiden in seinem Kombi zu dem Platz, wo Ludwigs Auto stand.

Vor dem Einsteigen sagte Albert: „Hannelore, du auf den Beifahrersitz! Und Ihr beide müsst es Euch hinten auf der Liegefläche bequem machen.

Ich möchte nicht wieder das ganze Auto für die kurze Fahrt umbauen. „

Also kroch Gabi mit Ludwig durch die Hecktür rein, während sich Hanne neben Albert setzte und ganz kokett ihren Rock bis zum geht nicht mehr hochzog.

Noch vor dem Start, hatte Ludwig natürlich Gabi längst den Top abgestreift und mit ihrer Hilfe auch den Mini.

Zehn Minuten und sie waren am Ziel.

Aber da standen seltsamerweise noch mehr Autos, von denen einige unverkennbar eigenartig schwankten, und im Scheinwerferkegel blitzte beim Einbiegen kurz ein nackter Frauenarsch auf und verschwand in einem Ford.

„Aha, stellte Albert fest. Die sündigen also in einem fort. „

Hanne guckte ihn verwundert an: „Was ist denn hier los?“

„Das ist ein ganz bekannter Parkplatztreff. Das eben war sicher ne Nutte. Die gibt's auch hier.

Gabi kicherte aus dem Hintergrund: „Die keusche Hanne wird uns noch ganz verdorben, wenn die so was erlebt. „

Die drehte sich um und sah Gabi nackt und breitbeinig auf dem Rücken liegen und Ludwig an ihren Titten.

Albert wandte sich auch um und richtete den Lichtkegel seiner Taschenlampe direkt auf die naß glänzende Spalte seiner Schwester.

„Zieh doch endlich deine Hose aus, Ludwig!“ forderte Gabi ihn auf.

„Mach ich schon. „, sagte Hanne, kletterte nach hinten und öffnete ihm den Reißverschluß.

Albert folgte ihr und bald schwankte der Wagen unter den Stößen zweier Paare, die noch dazu in gleichen Rhythmus gefallen waren.

„Wie in alten Zeiten, wo ich die Mädels oft im Auto vernascht habe. „, stellte Ludwig fest und zu Hanne gewandt: „Mit dem Albert und der Gabi erlebt man immer wieder Überraschendes.

„Ich habe noch nie im Auto gefickt. „, gab Hanne verschämt zu.

„Ich sage ja, die wird wirklich noch eine ganz Verdorbene. Erster Autofick und das auch noch zu viert. „

Inzwischen war es spät geworden. Der Parkplatz hatte sich geleert, die Wolkendecke verzogen und ein großer voller Mond strahlte vom gestirnten Himmel herab.

Als sie sich über Kreuz im 69 ausgelutscht und ausgeleckt hatten, schlug Hanne vor:

„Kindings, wir machen jetzt einen Mondscheinspaziergang.

Ganz nackt. Is ja noch warm genug. „

„Au fein! Die Hanne macht sich. In der Tat!“ stimmte Gabi zu.

Und so zogen sie los. Die Frauen in der Mitte, Albert neben Hanne und Ludwig neben Gabi. Aber bald fingen sie doch an, zu frösteln, und kehrten um.

Da waren drei neue Autos gekommen. Sie beratschlagten im Schatten der Bäume.

Schließlich bot sich Albert an, zum Auto zu gehen, um die Klamotten zu holen.

„Nein!!!“ meinte Gabi entschieden. „Einer nackt — alle nackt, ich komme mit. „

„Quatsch!“, sagte Hanne, „Die beten in den Autos sicher auch kein Ave Maria, wir gehen alle wie wir sind!“

Und in der Tat, aus den leicht geöffneten Fenstern der Wagen kamen unverkennbare Töne heiliger Lustgesänge aus weiblichen Kehlen. Die Pärchen waren alle so mit einander beschäftigt, daß sie die Vorgänge draußen nicht bemerkten..

Ludwig und Hanne zogen sich an und gingen in ihren Wagen, Albert und Gabi fuhren nackt heim.

***

„Ich freue mich für Ludwig und Hanne. Ich freue mich ehrlich. „, meinte Gabi, als sie wieder allein waren. „Ich habe beide in mein Herz geschlossen. „

„Mir geht es auch so. Und du weißt doch, daß du an allem Schuld bist. „

„Wieso ich? D u!!!“

„War d e i n e Idee, Pfingsten in die „Waldeslust“ zu gehen, wo wir Hannelore getroffen haben, und es war wiederum d e i n e Idee, sie anzurufen, als ich für Ludwig einen Abteilungsleiter gesucht habe.

„Ja, ja, man tut eben gut, öfters mal auf Frau zu hören. “ Sie grinste ihn an und zupfte an der Vorhaut, hinter die sich seine Eichel zurückgezogen hatte.

***

„Du. Ludwig, was ich heute gemacht habe, hätte ich mich früher nie getraut. „, meinte Hanne auf der Fahrt.

„Tut's dir leid?“

„Im Gegenteil! Ich fange an, mich so richtig frei zu fühlen.

„Weißt du, der Albert und die Gabi haben so eine natürliche Ausstrahlung, da ist nichts Frivoles oder Obszönes. Da macht es sogar richtig Spaß, auf dem Gynäkologenstuhl zu liegen. „

Und nun schwärmte Hanne von der „Behandlung“ auf dem Frauenthron.

Ludwig hörte aufmerksam zu. —

***

Am Montag durchpflügte Ludwig das Internet, verglich Angebote, nahm Rücksprache mit Albert und Gabi, telefonierte und verhandelte mit den Herstellern.

Ihr Modell gefällt mir zwar technisch, aber die Farbe. Metallteil schwarz ist in Ordnung, jedoch der Stoffteil — den möchte ich in Purpur. „

„Das ist kein Stoff, sondern Plastik. „

„Gut, dann überziehen Sie die Plastik mit Samt in Purpur. Jedenfalls muß es Stoff sein. „

„Das geht nicht. „

„Danke — und guten Tag. “

„Halt — halt! Will noch mal mit dem Chef sprechen.

Zehn Minuten bitte. „

„Bitte. „

„Nach zehn Minuten rief Ludwig wieder an. „

„Ja,“, kam die Antwort, „geht. Lieferzeit drei Wochen. „

„Unmöglich! Ich brauche das Ding in drei Tagen, genau gesagt Freitag Vormittag. „

„Einen Moment!“

Es dauerte nicht einen sondern mindestens drei Momente:

„Ist möglich, aber 75 € Aufschlag für Material und 95 für Expressanfertigung.

„Gut. Aber da ist noch was: Diese Auflageschalen für die Beine müssen gepolstert und natürlich mit dem gleiche Stoff überzogen sein. Selbstverständlich gegen Aufpreis. “

„Moment. „

Ludwig wartete.

„Hallo, geht, aber kostet je 25o,–. „

„Angenommen.

Bei pünktlicher Lieferung Barkasse mit 1o % Skonto. Ihr Fahrer kann das Geld sofort mitnehmen, wenn das Gerät einwandfrei ist.

Noch eins: Bestätigen Sie mir bitte den Auftrag per mail: schraubenl-priv. @pxz…. Der Fahrer soll sich über Handy 01212-222 … …. bei mir melden. Ich komme dann runter und wir fahren in meine Wohnung, gleich um die Ecke. „

„Geht in Ordnung, Herr Ludwig, wir danken für den Auftrag. „

***

Am folgenden Dienstag:

Hanne stand vom Schreibtisch auf und ging mit ein paar Papieren in der Hand durch den benachbarten Raum, wo die beiden Mitarbeiterinnen an ihrem PCs saßen und wollte in die Produktion, um die Deklaration einiger Rechnungsposten abzuklären.

„Frau Schreiber!“, rief die Renate, die ältere der beiden.

„Was ist denn?“ Hanne drehte sich in der Tür um.

„Entschuldigung, Frau Schreiber, Ihr Rock ist ja ganz durchblutet. “

„Ach du Scheiße!“ Hanne blickte an sich herunter und sah auch eine rote Bahn auf der Innenseite eines Schenkels, die sich bis zum Knie vorgeschoben hatte. Mit einer so starken Blutung hatte sie nicht gerechnet und außerdem auch ganz vergessen, daß sie die Pille vor drei Tagen abgesetzt hatte.

Sonst wäre es ja erst in acht Tagen gekommen.

„Warten Sie, ich geben Ihnen ein ob von mir. „

„Ist der Fleck groß?“

„Wie eine Handfläche. “

Hanne machte sich heim, hatte sich ein Handtuch untergelegt, um der Sitz im Auto zu schützen, holte sich aus der Drogerie noch Binden, zog sich um und fuhr wieder ins Büro.

„Gab es was, als ich fort war?“ fragte sie die Damen.

„Herr Ludwig wollte Sie sprechen und … und er hat so eindringlich gefragt, daß ich ihm sagen mußte, was war. „

„Macht ja nichts. “ lachte Hanne.

„Er schien auch irgendwie ganz erfreut zu sein. „, meinte Renate und dachte im Stillen :

*Sicher war er froh, daß wieder mal eine Periode unfallfrei überstanden ist.

*

***

„Trifft sich ganz gut mit deiner Blutung. “ sagte Ludwig am Abend. „Ich muß nämlich morgen für zwei Tage in den Norden fahren, zu einem Zulieferer und zwei Kunden. Wenn ich dann Freitag zurück bin, bist du sich sicher wieder einsatzfähig. „

„Nein, ein- s t e c k – fähig, ein- s e t z – fähig bist immer nur du. “ verbesserte ihn Hanne.

***

Mit dem Nachtzug Freitag früh zurückgekommen ging er sofort in die Buchhaltung und klopfte an. Auch als Chef wahrte er immer einen gewissen Respekt gegenüber dem Personal.

Hanne saß schon am Schreitisch. „Bitte!“ rief sie aufblickend.

„Ludwig!“ Sie sprang auf, noch ehe er die Tür geschlossen hatte, so daß die beiden Damen den Freudenschrei mitbekamen und sich vieldeutig ansahen.

„Schatz, wie geht es. Was macht der Bauch?“

„Der wartet seit heute früh sehnsüchtigst auf deinen Schwanz. „

Renate hatte das Ohr am Schlüsselloch, verstand jedes Wort und feixte.

„Fein. Ich muß erst noch mal nach Hause und mich frisch machen, dann alles aufarbeiten, was sich angesammelt hat. Dabei kannst du mir helfen, denn die Frau Scholz muß heute etwas früher gehen.

Anschließend fahren wir ins „Maharadscha“, um den Beginn unseres neuen Abschnittes zu feiern.

Freudig drückte sich Hanne an ihn.

„Aber bitte, du bleibst den ganzen Tag in der Firma und fährst nicht heim, denn ich brauche dich dauernd. Umziehen mußt du dich ja nicht. Bist ja schick — wie immer.

Da meldete das Handy:

„Ludwig. „

„Hier Müller von Technomed, guten Tag, Herr Ludwig.

Ihre Bestellung von Montag. Wir stehen hier vor Ihrem Werktor und sollten uns melden. „

„Ja danke, bin gleich unten. „

„Also Liebling — bis später. „

***

An der Einrichtung des „Maharadscha“ hatte sich nicht viel geändert. An den Wänden die Illustrationen des Kamasutra und in den Nischen Plastiken von Shiva, Ganesha und halbnackten Göttinnen. Auf den Tischen Öllämpchen, gehalten von nackten sich in verschiedenen Positionen begattenden Bronzefiguren, Auf den Papierservietten Motive der

Mogul-Miniaturen.

Und den Raum durchflutete der von vielen Räuchstäbchen ausgehende Duft nach Sandelholz und Moschus.

„Als wir das erste Mal hier waren, war mir doch etwas anders zu Mute. “ meinte Hanne, als sie sich auf den Stuhl setzte, den ihr Ludwig kavaliersgemäß formvollendet vorgerückt hatte, was sie mit einem erstaunten: „Oh, danke,“ quittierte.

Er neigte den Kopf zur Seite: „Damals warst du ja auch nur das „kleine Mädchen“, das bei mir gerade anfangen wollte.

Der Kellner brachte die Getränke.

„Heute zum letzten Mal Alkohol für zehn Monate!“

„Für länger, denn auch wenn ich stille, soll das Kind auch über die Milch nichts davon abbekommen. „

„Finde ich gut. „, stimmte Ludwig zu.

„Prost Schatz! Ich bin glücklich, daß es sich so entwickelt hat. „

„Prost, Liebling! Ich auch.

Nach der Vorspeise nestelte Hanne etwas an sich herum, wurde unruhig und konnte anscheinend nicht richtig sitzen, juckte sich in der Hüftgegend da und dort, verlagerte dauernd das Gewicht beim Sitzen von der einen Pobacke auf die andere und griff sich an der Seite unter den Rock — mal links, mal rechts.

„Was ist dir denn?“ fragte Ludwig halb beunruhigt halb belustigt. „Hast du Flöhe?“

„Ach gar nichts.

“ Hanne erhob sich ganz leicht mit gequälten Gesicht und einen „Eääh!“, fuhr sich von oben unter dem Rock über der Pobacke rechts und dann das gleiche Spiel links.

„Tut dir was weh?“

„Nein – nein, aber hier habe ich was. “ Sie beugte sich zur Seite und griff von vorn unter den Rock ging mit einer Hand an den Beinen zurück nach unten bis zum Fuß und kam sofort wieder hoch, strahlte ihn an und legte ihm ein klatschnasses nach Frau duftendes Stückchen Stoff auf den Teller.

So etwas wie ein Dreieck mit Schnürsenkeln.

„Oh!“ Er griff danach und führte dieses köstliche Nichts an seine Nase, drückte seine Lippen darauf, tippte es mit der Zunge an und ließ es in seiner Brusttasche verschwinden. Dann drehte er sich zu ihr, griff ihr unter den Rock und küsste sie.

„Ich bin so geil auf deinen Schwanz!“, hauchte sie ihm ins Ohr.

Und etwas lauter:

„Da ist mir neulich noch ein zweiter Spruch von Tagore eingefallen:

„Das Geschenk der Liebe kann man nicht geben.

Es wartet darauf, angenommen zu werden. „

Und ich bin glücklich, Ludwig, daß du es angenommen hast. „

„Umgekehrt, meine Liebe. Du hast es doch von mir angenommen. „

Ludwig blickte ihr in die Augen und die Welt um ihn versank. Sie versank so tief, daß der Kellner sich zwei mal bemerkbar machen mußte, um das Hauptgericht zu servieren.

***

Sie waren wieder in Ludwigs Stadtwohnung angekommen.

„Bitte, bleib stehen, Liebling!“

Er trat hinter sie und legte seine Hände auf ihre Augen. „Ich habe eine kleine Überraschung für dich. Aber du sollst sie erst sehen, wenn du davor stehst. Und nun gehe. „

So leitete er sie: „Geradeaus, halt, Drehung nach links, drei Schritte vor, noch mal Drehung links, zwei Schritte vor, halt!“

„So!“, er nahm die Hände von ihren Augen.

„Euiihh!“ rief Hanne, als sie den mit purpurfarbenem Samt bezogenen Gynostuhl sah. „Der ist ja tausendmal schöner Gabi ihrer. — Und die gepolsterten Wadenschalen!“

Sie stand da — in den Anblick versunken — die Hände auf den Seiten ihres Bauches.

„Danke, Ludwig, danke! Das ist aber eine Überraschung. — Ach deshalb musste ich heute in der Firma bleiben. Mensch, bist du raffiniert!“ Sie umarmte ihn stürmisch.

„Aber jetzt muß ich gleich da rauf!“

Hastig zog sie ihre Bluse aus und riß dabei einen Knopf ab, zuppelte nervös am Reißverschluß ihres rot-grünen Rockes und konnte den Zippel nicht gleich fassen, wobei auch noch ein Fingernagel abbrach.

Ludwig sah belustigt zu und freute sich über ihre Freude. Für ihn war es immer die größte Freude, Freude zu breiten.

„Deine Nacktheit macht mich immer wieder geil.

Er umarmte sie, als der Rock gefallen war von hinten, schob den rotbraunen Pferdeschwanz bei Seite und küsste ihren Halsansatz, umfasste ihre Brüste von unten und massierte sie, ohne die Warzen zu berühren, strich ihr über den Bauch und schob den Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen

„Die drei Tage ohne dich waren eine Ewigkeit.

Jede Nacht habe ich an dich gedacht und wenn wir telefoniert haben, mußte ich onanieren.

„Ich doch auch. „

„Fickst du mich jetzt auf dem Stuhl?“

Statt einer Antwort drehte er ihren Kopf herum und küsste ihren Mund.

Langsam folgte der Körper der Drehung des Kopfes, sie trat ein paar Schritte zurück, lehnte sich gegen den Sitz, der auf Pohöhe eingestellt war und schwang sich mit wippenden Titten darauf. Sie legte die Arme auf die Lehnen, blickte an sich herunter und verharrte so einen Moment.

Ohne die Augen von ihr zu lassen riß sich Ludwig jetzt die Sachen vom Leib und warf sie — entgegen seiner sonstigen Art, alles immer sorgfältig aufzuhängen — achtlos von sich.

Hanne legte sich zurück und schob die Nackenrolle unter den Kopf , so daß sie ihre Scham sehen konnte, deren Frisur sie heute früh noch sorgfältig erneuert hatte. Dann hob sie genüsslich das eine Bein in die eine gepolsterte Wadenschale, danach das andere in die andere.

Ludwig streifte ihre Schuhe ab, streichelte und küsste Hannesso hoch erhobene Füße, senkte die Beinhalter ein wenig, so daß sich ihre Oberschenkel weiter zum Körper hin neigten und vergrößerte den Abstand der Schalen von einander. In voller Pracht bot Hanne ihren Beckenboden Ludwigs gierigen Blicken dar: die saftige zur Begattung einladende Votze und darunter die kleine noch jungfräulich wirkende Rosette.

„Fick mich! Fick dein geiles Luder!“

Und schon war sein Schwanz ich ihrem Loch verschwunden und er rammelte, daß ihr Hören und Sehen verging.

Als sie wieder zu sich gekommen waren, räusperte sich jemand.

Erschrocken fuhren beider Köpfe hoch und sie sahen eine nackte Gundhild grinsend an der Wand lehnen.

Die hatte ja einen Schlüssel zu Ludwigs Wohnung, und wollte eigentlich nur mal „Guten Abend“ sagen, weil noch Licht in allen Fenstern war. Unbemerkt war sie reingekommen, hatte das Getöse gehört, sich leise ausgezogen und zugeschaut.

Hanne lachte: „Guck mal, was wir hier Feines haben! Luxusausstattung! Extra für mich machen lassen!“

Gundi beäugte den Apparat von allen Seiten — dabei selbstverständlich auch Hanne. „Darf ich da auch mal rauf?“

„Klar, aber erst muß ich's noch mal haben. “

Hanne war so naß, daß Ludwig seinen Stengel, obwohl halbschlaff, mühelos in ihr noch klaffendes Loch stecken konnte, wo er wieder an Umfang und Länge zunahm.

Und so kam sie zwei weitere Male.

Nun schwang Hanne sich herunter. Wiederum hüpften ihre Titten. Sie küsste Gundhild, streichelte deren Bauch und forderte sie mit einer Verbeugung und einer einladenden Handbewegung auf: „Bitte, gnädige Frau! Der Herr Doktor wird Sie gleich untersuchen. „

„Ich muß erst noch mal ins Bad. „

Als sie nach einer viertel Stunde wieder kam, bestieg sie — natürlich schwerfälliger als Hanne — auf alles vorbereitet – dieses Präsentationsgerät weiblicher Ficklöcher.

„Oh der ist aber gut! Da kannst du mich ja bis zum letzten Tag prima ganz bequem stöpseln. “ meinte sie zu Ludwig. Und:

„Willst du nicht erst mal ein paar Bilder machen?“

Ludwig war das recht, den er mußte sich noch von Hanne erholen, die sich während dessen um Gundi kümmerte:

Mit Mund und Zunge leitete sie ein geschicktes Vorspiel ein, um dann mit Zeige- und Mittelfinger nach Gundis G- und A-Punkt zu suchen, so wie es neulich Gabi bei ihr gemacht hatte.

Dabei rieb sie sanft mit dem angefeuchteten Daumen der anderen Hand Gundis Rosette. Als sie dann den G getroffen hatte, ging bei Gundi aber die Post ab: Der Stuhl zitterte und sie mußte sich an den Griffen festhalten.

Ludwig nahm alles auf und machte auch einige Portrait-Bilder – auch von dem im Höhepunkt lustverzerrten Gesicht Gundis.

An die Schreie aus Ludwigs Wohnung hatten sich die anderen Hausbewohner übrigens schon gewöhnt.

Ganz zu Anfang hatte die unter ihm wohnende ältere Dame mal die Polizei alarmiert. Ein Polizist und eine Politesse erschienen eingriffsbereit und wurden von Ludwig, der zwar einen Bademantel trug, den jedoch nicht geschlossen hatte, höflich eingelassen.

Seine damalige Gespielin war jedoch sehr couragiert und fragte die junge Politesse direkt und ungehemmt, während sie sich ihren Schlitz mit einem Tempo abtrocknete, ob sie noch nie einen richtigen Orgasmus gehabt hätte.

Wenn nicht, sollte sie sich auch ausziehen und es sich gleich machen lassen. Eigentlich gehöre ja eine solche Erfahrung zur Ausbildung einer Politesse dazu, damit sie Situationen richtig beurteilen könne. Die Hauptunteroberwachtmeisterin wurde knallrot und verließ mit ihrem Kollegen fluchtartig die Wohnung. Das muß sich auf dem Revier wohl herumgesprochen haben, denn weitere polizeiliche Belästigungen waren ausgeblieben.

„Mensch wir du das kannst!“ Gundi war noch ganz außer Atem und schaute anerkennend auf Hanne.

„Hätte ich dir gar nicht zugetraut. „

Die hob stolz den Kopf:

„Habe ich bei Gabi gelernt. „

„Als Krankenschwester auf der Gynäkologie weiß die natürlich auch wo und wie. „, erklärte Ludwig.

„Schwester Gabi auf der Gyn? Du die kenne ich doch. Kennst du die auch?“

„Na und ob. Der und ihrem Bruder-Mann verdanken wir doch die Hanne.

„Deshalb hat die mich am Freitag auch so komisch angeguckt, als ich sagte „Ludwig“ und gefragt: „Von der Schraubenfabrik?“. Ist das so ne blonde schlanke, vielleicht im 4. Monat?“

„Na klar! Genau die!“

„Aber noch mal zur Hanne, Paps: die hat es, wie ich eben wieder gemerkt habe faustdick hinter den Ohren. Und wenn die auch noch Kontakt mit der Gabi hat – paß nur auf!“

„Zu spät, Töchterchen.

Als du am Sonnabend weg warst, hat die mich so in die Zange genommen, daß … „

„Du meinst zwischen die Beine genommen!“

„Ja, das auch. Aber in neun Monaten kriegst du noch ein Geschwisterchen. “

„Ha, Haaa! Aber gib nicht so an und schieb nicht a l l e s auf das arme Mädchen!

Denn d e i n Wille ist es, der geschieht, wie in der Firma also auch in der Familie.

Hanne spitzte die Ohren. *Also war das neulich von Ludwig alles nur ein geschicktes Spiel gewesen? Typisch Ludwig!* dachte sie, *Aber da kann ich ja ganz beruhigt sein und frohgemut in die Zukunft blicken. *

„Ne, nee, Kind! Also wirklich. Silvester hast d u mich überrumpelt. Ich hätte gern den traditionellen Punsch getrunken. „

„Na ja, Paps. Das musst du nicht so eng sehen.

Bereust du's?“

„Nein, aber dafür kriegst du trotzdem jetzt wieder die Rute!“

Unaufgefordert holte Hanne die Vaseline.

„Brauchen wir nicht. “ wehrte Ludwig ab. „Gundis Pflaumensaft reicht. „

Und da er gerade eine Votze gehabt hatte, wollte er nun eine Rosette, was Hanne erwartet hatte und auch Gundis Wunsch entgegen kam. Deshalb war sie vorher noch schnell auf der Toilette gewesen, um die hygienischen Vorbereitungen zu treffen.

Aber danach wollte Gundi es doch noch einmal „richtig“ auf dem Stuhl haben und so musste Ludwig alles Kräfte zusammen nehmen, um es auch seiner Tochter votzal besorgen. Dieses Mal fotografierte Hanne.

Dann gingen die drei ermattet schlafen. Ludwig genoß es, seit langer Zeit wieder einmal, zwischen zwei Weibern zu liegen und zu erwachen.

***

„Paps,“, Gundi streichelte — beim Frühstück neben ihm sitzend — seinen Oberarm und schmiegte sich an ihn.

„Paps, ich möchte auch so einen Gyni. “

„Du, das muß ich mir noch sehr überlegen. Wenn du immer so frech bist, wird wohl nichts draus. “ Er hatte den Kopf erhoben, die Stirn in Falten gelegt, schüttelte sein Haupt bedeklich und sah sie mit großen Augen an.

Aus dieser Art der Antwort schloß Töchterchen völlig richtig, dass Ihr Wunsch schon erfüllt war. Und so rückte sie ihren Stuhl zurück, hockte sich hin und ließ Ludwigs schon wieder – oder immer noch – Steifen völlig in ihrem Mund verschwinden.

Gundhild blieb noch zum Mittagessen, das Hanne bereitete.

„Du bist wirklich eine Bereicherung unseres Geschlechtslebens,“ stellte Gundi fest, während sie eine Selleriescheibe in den Mund schob.

„Mit dir zusammen macht das aber auch richtig Spaß. „, pflichtete Hanne bei.

„Wird noch viel mehr Spaß machen, wenn ich erst wieder richtig beweglich bin. „

„Bäuchlein, Bäuchlein, wechsle dich!“ lachte diese, „Nur für ein paar Monate — dann bin ich ja an der Reihe.

„Ich hatte dich ja gewarnt: Die roten Flecke auf Eurem Laken bezeugten es: Paps kann die Finger nicht von den Jungfrauen lassen. „

„Finger ginge ja noch,“ antwortete Hanne. „wenn er nicht nachher immer noch seinen Schwanz nehmen würde. „

Alle drei lachten schallend los.

Nach der roten Grütze zum Nachtisch wollte Ludwig noch ein Bild machen:

„Stellt Euch mal Rücken an Rücken! —

Nein nicht so schlaff! Drückt die Schulterblätter an einenader.

Die Arschbacken berühren sich nur leicht. —

So ists's gut.

Und jetzt hoch die Arme und die eine legte die Handflächen an die der anderen.

Das strafft die Leiber und lässt die Brüste schön hervortreten. „

Knips!

„Und jetzt das Ganze noch einmal mit hochhackigen Schuhen!“

„Danke!“

Als Gundi die Bilder sah, meinte sie:

„Die sollten wir doch mal Mama zuspielen!“

„Sei nicht so gehässig, Töchterchen.

Deine Mama ist in ihrer Verklemmung ein ganz armseliges Würstchen, an dem das Leben vorbei gleitet. Oder möchtest du mit ihr tauschen?“

Gundi bekam ein nachdenkliches Gesicht, Sie blieb noch eine Weile, zog sich an und fuhr wieder.

***

Tags drauf saßen Ludwig und Hanne wieder im Wohnzimmer auf dem Sofa. Hanne hatte sich an die Armstütze gelehnt und Ludwig die Füße auf den Schoß gelegt, die er sanft massierte.

Dabei machten sie kurzfristige Pläne für die nächsten beiden Wochen.

„Muß ich gleich der Gundi sagen,“, meinte Ludwig abschließend und griff zum Handy.

„Ja bitte?“

„Hallo, Liebling! Wie geht es Euch?“

„Danke Paps. Sie ist schon ganz unruhig. Ich denke noch 14 Tage. „

„Was heißt hier „sie“?“

Gundi hatte sich verplappert.

„Ääh, ich wollte sagen … „

„Gundi!!! Was ist los? Raus mit der Wahrheit!“

„Ja, Paps, du kriegst von deiner Tochter noch eine. „

„Is ja prima! Dann werde ich dir mal gleich den Gyni bestellen. „

„Du bist aber lieb! Danke. „

„Du, weshalb ich anrufe: Die Hanne muß jetzt bald reif sein und wir haben eben beschlossen,, in drei Tagen für 1o Tage nach Lanzarote zu fliegen.

Und wenn wir wiederkommen, wirst du wohl unter Gabis Fürsorge schon im Krankenhaus sein. „

„Denke ich doch, Und Euch viel Spaß und gutes Gelingen!“

„Tschüs, Töchterchen!“

„Tschüs, Paps — und nochmals danke für den Gyni. „

Nach dem Gespräch wandte er sich an Hanne:

„Die Gundi kriegt 'ne Tochter. „

„Ja, ich weiß. “ antwortete die unbedacht.

„Woher denn?“ Ludwig war erstaunt.

„Oh, das ist mir jetzt so rausgerutscht. “ Hanne fasste sich an den Mund , „aber sag's ihr nicht. „

„Na. Da seid Ihr beide ja schon sehr vertraut. Läßt ja tief blicken. Aber eigentlich freut es mich. „

„Daß du eine Enkelin bekommst?“ fragte Hanne schelmisch. „Frisches Fickfleisch, wenn ich abgewrackt bin?“

„Quatsch! Wenn die 16 ist, bist du für mich immer noch fickig genug.

Nein. Freut mich, daß Ihr beide Euch so gut versteht. Und wenn du jetzt einen Sohn wirfst, dann weißt du ja, welche Folgen das hat. „

„Na?“

„Den adoptiere ich, damit die Firma wieder einen Ludwig als Chef hat. „

Daß ihr gemeinsames Kind auch gegen Ludwig Erbansprüche haben würde, hatte Hanne in ihrer arglosen idealistischen Art noch gar nicht bedacht.

***

Am Abend vor dem Abflug waren sie wieder liebevoll umschlungen eingeschlafen.

Aber als er gegen sieben aufwachte lag er allein im Bett.

*Ist wohl auf der Toilette. *, dachte er, drehte soch – noch müde – herum, wachte aber eine halbe Stunde später wieder auf und war immer noch allein. Er ging ins Bad und die Küche: Keine Hannelore.

„Hanne!“ rief er etwas besorgt.

Als Antwort klang ein helles Lachen vom Gyni. Da lag sie und spielte an ihren Schamlippen..

„Du hast wohl hier geschlafen.

„Nein, aber ich liege schon seit sechs hier und fantasiere. Der Stuhl regt doch dazu ungemein an. “

„Was fantasierst du denn?“

„Willst du das wirklich wissen? — Na gut.

Also hier ist eben ein Kamerateam vom Fernsehen gewesen und hat Aufnahmen von mir gemacht. Die drei Männer mußten sich sofort ausziehen und ihre Schwänze herzeigen.

Waren zwar ganz schöne Exemplare, aber alle kürzer als deiner.

Auch nicht so dick und ihre Säcke hingen nicht so schön, sondern waren ziemlich zusammen gezogen.

Na ja, also die haben mich dann gefilmt — auch beim Onanieren. Und dann kamst du, und hast mich noch richtig in Position gebracht. Die Kamera nahm aus verschiedenen Stellungen auf und zoomte: Mal ein Überblick, wie ich mir die Titten gerieben habe, und dann wieder Großaufnahmen. Nippel, Klit und so weiter. Ich mußte die Schamlippen spreizen, drei Finger in das Loch stecken und wieder rausziehen, so daß es klaffte.

Kannst du dir ja vorstellen. Auch mein Arschloch – Formatfüllend. Das wurde alles aufgenommen. Ausgiebig hast du mir meine beiden Löcher geleckt und mich dann auch in beide gefickt.

Und zum Schluß hat mich jeder der drei geleckt und die Löcher gestöpselt.

Und dieser Film mit 35 Minuten Spieldauer wird jeden Abend zur gleichen Ortszeit auf allen Kanälen in der ganzen Welt gezeigt. Die Straßen sind dann leer gefegt.

Alle sitzen oder stehen onanierend vor der Glotze, spritzen dabei die Mattscheibe voll, weil sie so dicht rangehen oder ficken ihre aufgegeilten Weiber. „

„Na, du hast ja schöne Vorstellungen!“

„Du, aber mal im Ernst. Wollen wir nicht mal Gabi und Albert einladen, wenn ich versiegelt bin? Ich würde ihr gern mal meinen Gyni zeigen und es mit ihr darauf treiben. Du hättest sicher auch deinen Spaß dabei.

„Und dann holen wir noch die Gundi dazu. „

„Das wird ein Gaudi! … Und jetzt kriege ich noch einen ganz gepflegten Gyni-Fick. Ja?“

Dieser Gyni-Fick dauerte mit allen davor und danach gut zwei Stunden.

„Nun müssen wir uns aber sputen, Koffer Packen und dann ab zum Flughafen! Vergiß deine Kugeln nicht und nimm auch einen Dildo mit. Und die Vaseline!“

Dann bestellte Ludwig schon vorsorglich einen Fahrer aus der Firma,

***.

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