Die devote Frau Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

der 3. Teil meiner Geschichte, wie auch die beiden anderen Teile von mir als Lady X geschrieben.

Wenns gefällt oder auch nicht, geizt nicht mit euren Kommentaren.

Geburtstag

„Na mein Schatz, wie fühlst du dich heute?“ „Kein Stück besser als Gestern. “ Es ist mitte Januar und es hat mich voll erwischt. Ich liege mit Fieber im Bett. Mark hat mich Vorgestern für zwei Wochen krank geschrieben und mir strickte Bettruhe verordnet.

„Ich muß morgen für zwei Tage auf eine Fortbildung. Christoph kommt morgen früh und passt dann die zwei Tage auf dich auf. Das du mir ja schön brav bist und auf ihn hörst!“

Am nächsten Morgen fühle ich mich schon deutlich besser. Mein Fieber ist zwar noch nicht ganz weg, dafür sind es aber wenigstens meine Gliederschmerzen. Als Christoph kommt klappt er die Couch im Wohnzimmer aus und macht es mir dort gemütlich.

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Hier kann ich ein wenig fernsehen. Danach geht er in die Küche und fängt an zu werkeln. Es dauert nicht lange und ich schlafe vor dem Fernseher ein. Als ich zwei Stunden später wach werde, steht vor mir auf dem Tisch ein Tablett mit Tee, den Medikamenten, und einem Fieberthermometer. „Ah, du bist wach. “ Christoph kommt aus der Küche und setzt sich neben mich. Er greift nach dem Fieberthermometer. „Zieh die Hosen runter und lege dich über meine Knie, damit ich dir die Temperatur messen kann.

„Anal?“ frage ich verblüfft. Damit hatte ich nun nicht gerechnet.

„Natürlich. So ist das Ergebnis genauer. Außerdem soll ich dir die Temperatur alle zwei Stunden genau so messen. “

Da ich meinen Schatz und die Jungs mittlerweile gut genug kenne, weiß ich das es besser ist seinen Anweisungen zu folgen. Also ziehe ich meine Schlafanzughose bis in die Kniekehlen und lege mich über seine Knie.

Als die Luft über meinen nackten Po streift, fängt es an, in mir zu kribbeln. Ich spüre wie er ein wenig Creme auf meiner Rosette verteilt und dann das Thermometer einführt. Als ich versuche, mich zu entspannen merke ich wie er mir ganz sanft über meinen Po und die Innenseiten der Oberschenkel streichelt. „Das Fiebermessen scheint dir aber ganz gut zu gefallen, wenn ich mir die Kleine zwischen deinen Beinen so ansehe. Ich bin mal gespannt, was die Anderen dazu sagen werden.

Da lässt sich bestimmt was in deine kleine Geburtstagsüberraschung mit einplanen. “

Ich fühle mich im Moment etwas unbehaglich, denn immerhin war Anal bisher außen vor geblieben, da es einfach nicht zu meinen Vorlieben zählt. Aber… hatte ich da eben richtig gehört?

Geburtstagsüberraschung? Kaum gedacht spreche ich es auch schon aus. „Geburtstagsüberraschung?“

„Oh, jetzt hab ich wohl was verraten. “ Er zieht das Thermometer wieder aus mir heraus und gibt mir einen Klaps auf den Po.

„Steh wieder auf! Ja du hast richtig gehört. Es ist was geplant. Also schon dich, damit du in zehn Tagen wieder fit bist. “ Mit einem Grinsen steht er auf und geht wieder rüber in die Küche.

Ich setze mich auf die Couch und sehe zum Fernseher. Allerdings nehme ich ihn gar nicht richtig war. An meinen bevorstehenden Geburtstag hatte ich die ganze Zeit überhaupt nicht gedacht. Neugierig bin ich jetzt geworden.

Immerhin ist es mein erster Geburtstag seit ich diese Gruppe kenne. Was sie sich wohl ausgedacht haben? Und in wie fern sie ihre Pläne wohl ändern wenn Christoph ihnen erzählt wie ich eben reagiert habe? Bei dem Gedanken an eben macht sich wieder ein altbekanntes kribbeln zwischen meinen Schenkeln breit.

Zehn Tage später weiß ich immer noch nicht mehr. Heute ist mein Geburtstag. Mein Schatz ist vorhin nach dem Frühstück in die Stadt gefahren.

Er meinte er sei bis zum Mittag wieder zurück. Es ist nun kurz vor ein Uhr und er ist immer noch nicht da. Das Essen ist bereits fertig.

Ungeduldig laufe ich von der Küche immer wieder rüber ans Wohnzimmerfenster, um nach seinem Wagen Ausschau zu halten. Als er endlich kommt bin ich so hibbelig das ich fast die Teller fallen gelassen hätte. „Mmh, richt es hier gut. “ Er legt eine Einkaufstüte auf der Couch ab und setzt sich an den Tisch.

Während wir essen reden wir über alles Mögliche. Immer wieder wandert mein Blick zur Einkaufstüte. Was da wohl drin ist? Nachdem ich abgedeckt habe überreicht er mir die Tüte.

„Alles Gute zum Geburtstag mein Engel. Ich möchte dich gern heute Abend zum Essen ausführen und hätte gerne das du das hier anziehst. Und zwar nur das was in der Tüte ist. “ Essen gehen, das klingt toll. Neugierig öffne ich die Tüte und lehre den Inhalt auf den Tisch.

Es ist ein wunderschönes knielanges rotes Abendkleid. „Aus reiner Seide. “ Stelle ich verblüfft fest. „Das muss doch ein Vermögen gekostet haben. “ Ich bin total hin und weg. Als ich mir auch die anderen Sachen Anschaue, stelle ich fest das alles dabei ist. Schuhe, halterlose Strümpfe, BH. Das einzige was nicht dabei ist, ist ein Slip. Als ich ihn darauf anspreche grinst er nur. „Ohne find ich halt besser. “ Ich werde rot.

Als ich weiter darüber nachdenke merke ich wie ich das aber dann doch recht erregend finde.

Frisch geduscht und rasiert laufe ich nackt vom Bad ins Schlafzimmer. Das Kleid und die Dessous sowie die Schuhe habe ich mir vorher auf dem Bett zurechtgelegt. Ich mag es, wenn ich aus dem warmen Badezimmer komme und mir auf dem Gang die kühlere Luft entgegen schlägt. Vor allem wenn dann beim laufen eine frische Brise über meine rasierten Schamlippen streift.

Was der Abend wohl bringt? Ich bin schon ganz kribbelig. Nachdem ich mich angezogen und geschminkt habe stelle ich mich vor den Spiegel. Das knielange Kleid und die halterlosen Strümpfe sehen umwerfend aus. Hinter mir öffnet sich die Tür. „Oh gut. Du bist fertig. “ Er schaut mir über die Schulter.

„Das Kleid steht dir wirklich gut. Aber da fehlt noch was. “ Mit diesen Worten legt er mir ein Goldkettchen um den Hals.

Er küsst meinen Hals und lächelt mich dann an. Der Smoking steht im gut. „Lass uns gehen. Ich habe uns einen Tisch für acht Uhr bestellt. “ Mit diesen Worten dreht er sich um und geht zur Tür raus. Ich folge ihm. Als wir durch die Haustür gehen spüre ich die kühle Abendluft. Es ist ein seltsames Gefühl zu spüren wie sie unter meinem Rock meine frisch rasierte Muschi streichelt. Es ist das erste Mal das ich ohne Höschen unterwegs bin.

Ich fühle mich ein wenig unsicher. Beim Laufen rutscht das Kleid ein wenig nach oben. Etwas nervös ziehe ich das Kleid glatt. Nach einer kurzen Autofahrt mit dem Taxi sind wir am Ziel. Es ist eins der Vornehmsten Restaurants der Stadt. Als wir aussteigen öffnet uns ein Portier die Autotür. Es ist ein junger Mann Anfang dreißig vielleicht. Als ich aussteige merke ich wie er mich heimlich von oben bis unten mustert. Nachdem ich neben dem Auto stehe ziehe ich wieder das Kleid glatt.

Drinnen angekommen führt uns ein Kellner zu unserem Tisch. Irgendwie fühle ich mich von allen Seiten beobachtet. So als wenn jeder sehen kann das ich kein Höschen unter dem Kleid trage. Als ich erneut mein Kleid glatt ziehen möchte spüre ich, wie mich mein Schatz am Ellenbogen festhält. „Lass das rumgeziehe!“ flüstert er mir beim Laufen ins Ohr. Ich werde rot und nehme schnell auf dem Stuhl platz, den mir der Kellner anbietet.

Als er uns die Speisekarten reicht mustert er mich verstohlen von der Seite.

Schnell schlage ich die Beine übereinander. Ob er wohl gemerkt hat, das ich keinen Slip trage?

Ich verstecke mich hinter der Karte. Die Gerichte ,die da stehen, sind französisch. Da ich nicht weiß, was die verschiedenen Dinge sind, mache ich es mir einfach und schließe mich meinem Schatz an. Man bringt uns als Vorspeise eine Weinsuppe, als Hauptspeise Ente mit Beilage und als Nachtisch ein Eis mit den herrlichsten Früchten die ich je gesehen habe.

Das Essen ist sagenhaft gut. Ich fühle mich wohl und genieße das ganze ambiente. Als wir mit dem Essen fertig sind unterhalten wir uns über Gott und die Welt.

„Ich habe noch eine Überraschung für dich. “ „Noch eine Überraschung? Na da bin ich ja mal gespannt. “ „Ja aber erst muß ich mal zur Toilette. Bin gleich wieder da. “

Nachdem er sich vom Tisch erhoben hat werde ich mit jeder verstreichender Minute immer nervöser.

Was das wohl für eine Überraschung ist?

Die Zeit scheint gar nicht zu vergehen. Ob es wohl etwas mit den Jungs zu tun hat? Immerhin habe ich von Ihnen heute noch nichts gesehen und gehört. Erst jetzt fällt mir auf das nicht einer angerufen hat um zu gratulieren. Das kann eigentlich ja nur bedeuten das ich sie heute noch zu sehen bekomme. Bei dem Gedanken daran merke ich wie ich feucht werde.

Schnell ziehe ich unterm Tisch das Kleid wieder glatt. Die Vorstellung das jemand bemerken könnte das ich nichts drunter habe, macht mich immer noch ziemlich nervös. Mir fällt wieder ein wie sich Christoph mit der Geburtstagsüberraschung bei mir verplappert hat. Ob das wohl Absicht war? Als der Kellner auf mich zukommt habe ich das Gefühl das mein Schatz mindestens schon eine viertel Stunde weg ist. Er hat ein kleines silbernes Tablett in der Hand.

Ich frage mich was ihn wohl dazu bewegt hat, jetzt die Rechnung zu bringen und überlege fieberhaft was ich ihm sagen soll. Der Kellner lächelt mich an und stellt mir das Tablett auf den Tisch. „Dieser Umschlag ist für Sie. “ Verblüfft schaue ich auf den Umschlag der auf dem Tablett liegt. Ich greife danach und öffne neugierig den Umschlag. Zum Vorschein kommt ein Zugticket ein zusammen gefalteter Zettel und ein zwanzig Euro Schein.

Ich entfalte den Zettel. Auf den ersten Blick erkenne ich die Schrift von meinem Schatz wieder.

„Die Rechnung für das Essen ist bezahlt. Pass auf das du den Zug nicht verpasst. “

Ich nehme das Ticket in die Hand und schaue es mir genauer an. Es ist ein Ticket für eine Zugfahrt nach Paris. Und der Zug fährt um 23 Uhr vom Hauptbahnhof ab. „Oh misst“ schießt es mir da durch den Kopf.

Schnell raffe ich meine Sachen zusammen. Als ich aufsehe steht der Kellner immer noch neben meinem Tisch. Mit einem hintergründigem lächeln sagt er: „Das Taxi wartet bereits draußen. “ Herr im Himmel, was der sich jetzt wohl denkt? Mir fällt der Zug wieder ein und ich mache mich auf den Weg nach draußen zum Taxi. Der Portier öffnet mir die Wagentür. Unverholen mustert er mich jetzt. Ohne einen männlichen Begleiter scheint er wesentlich mutiger zu sein.

Zu mutig für meinen Geschmack jedenfalls. Ich fühle mich bei seinem Blick unwohl und lasse mich schnell auf den Rücksitz fallen. „Zum Hauptbahnhof bitte“. Als sich der Wagen in Bewegung setzt, spüre ich den forschenden Blick des Fahrers. Ich hebe den Kopf und sehe wie er seinen Rückspiegel anders einstellt um mich besser sehen zu können. Ob er wohl bemerkt hat, das ich kein Höschen trage?

Mir steigt wieder die Schamesröte ins Gesicht.

Schnell senke ich meinen Blick und versuche ihn zu ignorieren. Ich mustere das Zugticket genauer.

Eigentlich mehr um mich vom Fahrer abzulenken. Dabei bemerke ich das ich einen Platz in einem Schlafwagen habe. Fünf Minuten vor Elf treffe ich auf dem Bahnhof ein. Mit dem Zwanziger bezahle ich das Taxi. Als ich ihm den Schein gebe habe ich das Gefühl das er mir fasst in den Ausschnitt fällt. Es ist mir zwar etwas peinlich aber irgendwie macht mich das auch an.

Auf dem Weg zum Bahnsteig merke ich, wie ich mit dem Abendkleid die Blicke auf mich ziehe. Was ja auch nicht verwunderlich ist. Wer läuft schon nachts in diesem Aufzug übern Bahnhof. Beim laufen spüre ich nicht nur die Blicke sondern auch die Nachtluft wie sie mir über meine unbekleideten Regionen streift. Mit jedem Schritt werde ich kribbeliger. Was das jetzt wohl für eine Überraschung wird? Die kühle Brise tut ihr übriges und langsam steigert sich meine Erregung.

Wieder ziehe ich beim Laufen das Kleid ein Stück nach unten. Zum Glück ist es nicht weit.

Im Zug angekommen fange ich an nach dem Richtigen Abteil zu suchen.

Als der Zug sich in Bewegung setzt, habe ich es dann auch gefunden. Es ist ein kleines Abteil, in dem man die Bänke zu einem Bett umklappen kann. Kurz nachdem ich mich gesetzt habe kommt der Schaffner.

Ein älterer Herr mitte fünfzig. Schlank und die Uniform steht ihm wirklich gut. Nachdem er das Ticket kontrolliert hat, greift er in seine Jackentasche. „Ich habe hier noch was für sie. “

Etwas verdutzt bedanke ich mich und nehme ihm einen gelben Umschlag ab. Ob er wohl eingeweiht ist? Und seit wann überbringen Schaffner ihren Fahrgästen Post? Und dann die Art wie er mich mustert.

Als er wieder gegangen ist öffne ich das Kuvert.

Zum Vorschein kommt ein gelber Zettel.

„Schau auf der Gepäckablage nach!“

Mein Blick wandert sofort nach oben. Ich muß mich auf den Sitz stellen, um an den Koffer zu kommen, der dort oben liegt. Es ist der Aktenkoffer meines Mannes. Die Kombination für das Zahlenschloß kennen nur zwei Leute. Er und ich.

Mit zitternden Fingern und in Erwartung auf das Kommende drehe ich das Zahlenschloß und hebe den Deckel an.

Als ich den Inhalt sehe stockt mir der Atem. Unter einem roten Kuvert liegen Handschellen ein Rohrstock und weitere Utensilien.

Der Anblick dieser Dinge verfehlen ihre Wirkung nicht.

Moment mal… für was bitteschön liegt da ein Handy samt Bluetooth-Headset bei??! Die Feuchtigkeit zwischen Beinen nimmt rapide zu. Mit einem Blick zum Türfenster greife ich nach dem Umschlag und schließe schnell den Deckel des Koffers wieder. Nicht aus zudenken was passieren könnte ,wenn ein unbeteiligter das hier sieht.

Mit fahrigen Bewegungen öffne ich das Kuvert. Zum Vorschein kommt ein roter Zettel.

„Setze dir die Augenbinde auf, nimm das Handy mit Headset und verschließe den Koffer wieder ordentlich! Wage es ja nicht die Türvorhänge und die Fensterschallousien zu schließen!“

Oh. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Mit einem Blick zum Türfenster öffne ich wieder den Koffer und hole Handy, Headset und die Augenbinde heraus.

Ich lege alles auf meinen Schoß und verschließe dann anschließend den Koffer.

Selbst die Kombination drehe ich aus dem Zahlenschloß.

Meine Hände zittern als ich mir die Sachen auf meinem Schoß genauer ansehe. Als erstes setzte ich mir das Headset auf. Ich schaue mir das Handy genauer an und versuche mir einzuprägen wo welche Taste sitzt. Erneut werfe ich einen Blick auf das Türfenster.

Mir war gar nicht aufgefallen das der Zug bereits wieder gehalten hat.

Draußen laufen Leute den Gang entlang auf der Suche nach dem Richtigen Abteil.

In diesem Moment ruckt der Zug wieder an. Langsam nimmt er an Geschwindigkeit zu. Vor der Tür verebbt der Betrieb. Ich spüre meine Nervosität aber auch meine steigende Erregung. Allerdings behagt mir der Gedanke nicht, dass ein Unbeteiligter durchs Fenster sehen und mich hier mit verbundenen Augen sitzen sehen könnte.

Allerdings ist das ganze hier anscheinend ja gut durchgeplant. Die Gefahr das sich hier ein Unbeteiligter einmischt, sollte daher doch recht gering sein.

Oder legt man es genau darauf an? Ich atme noch einmal tief durch und lege mir die Augenbinde an. Es ist wie wenn sich in mir ein Schalter umlegt der alle meine Sinne um ein Vielfaches schärfer werden lässt. Noch einmal gehe ich die Tasten des Handys (das ich in der rechten Hand halte) durch. Im Nachbarabteil kann ich ein schnarchen hören. Etwas unsicher sitze ich hier mit übereinander geschlagenen Beinen. Meine linke Hand ruht auf dem Sitzpolster neben mir.

Der Bezug ist rau. Mir fällt wieder ein das sie eine blaue Farbe haben. Draußen auf dem Gang nähern sich Schritte. Schnell drehe ich den Kopf weg von der Tür in der Hoffnung das, wer auch immer gleich hier vorbei kommt und eventuell einen Blick hereinwirft, nicht die Augenbinde entdeckt. Die Schritte kommen näher, gehen vorüber und werden dann wieder leiser. Im gleichen maße wie die Schritte näher gekommen sind hat sich auch meine Erregung gesteigert.

Was jetzt wohl als nächstes passieren wird? Das kribbeln im meinem Bauch und zwischen meinen Schenkeln nimmt zu. Die Zeit scheint sich zu ziehen wie Kaugummi.

Wieder nähern sich Schritte und wieder drehe ich meinen Kopf vom Türfenster weg. Gespannt lausche ich den Tap Tap Tap das da den Gang entlang kommt. Als die Schritte genau vor meiner Abteiltür aufhören werde ich immer kribbeliger. Ich fühle mich beobachtet. Die Tür öffnet sich und die Person die eben noch draußen gestanden hat, kommt herein.

Mit einem klacken schließt sich die Tür. Und dann ein Ratsch. Mit drei Schritten erreicht die Person das andere Ende des Abteils. Ich kann ein weiteres Geräusch hören und mit einem mal wird mir klar das soeben die Fensterschallousien und die Vorhänge an den Türfenstern geschlossen wurden. Wieder zwei Schritte und ein knarzen der Sitzpolster genau mir gegenüber. Wer mir jetzt wohl gegenüber sitzt? Mein Schatz, einer der Jungs oder doch ein Fremder? Als das Handy in meiner Hand vibriert lasse ich es vor Schreck fast fallen.

Ich bin so auf mein Gegenüber konzentriert gewesen dass ich mir ganz bewusst die Tastenkombination des Handys wieder ins Gedächtnis rufen muss. Mit dem Daumen drücke ich auf die rechte obere Taste um abzuheben. Mit einem Stoßgebet zum Himmel es möge die Richtige Taste sein. Als sich das Headset einschaltet atme ich erleichtert auf. Sofort erkenne ich die Stimme meines Mannes.

„Spreize die Beine und schiebe dein Kleid ein Stück nach oben.

Wir wollen doch unserem Gast einen schönen Anblick bieten. “

Mit einem klacken wird die Verbindung wieder abgebrochen. Fasst schon automatisch tue ich was mir aufgetragen worden ist. Dabei spüre ich, wie meine Erregung steigt und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunimmt. In meinem Kopf macht es klick und mir fällt der letzte Satz von Eben wieder ein. „Unserem Gast“ bedeutet das etwa das mir doch ein Fremder gegenübersitzt?

Fortsetzung folgt ….

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