Die Cloud 09

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich verlasse die Umkleidekabine.

Nein — ich hatte keinen Sex mit den zwei Ärzten, die mich in der Dusche überraschten. Sie erfreuten sich zwar ein paar Minuten lang am Anblick meines Körpers, aber dann ging ich. Keiner der beiden sprach mich auf meine fehlende Unterwäsche an — und somit musste ich ihnen auch nicht gehorchen. So sind ja nun einmal die Regeln.

Ist ja auch nicht so ungewöhnlich ohne Unterwäsche zu duschen.

Ich trocknete mich in Ruhe ab und zog mich wieder an — zumindest die Teile meiner Kleidung, die ich noch bei mir hatte und jetzt gehe ich den Gang entlang Richtung Treppenhaus.

Im Fahrstuhl fühle ich mich einfach nicht wohl. Zu viele Spiegel, soviele Etagen, zu viele Gelegenheiten mich auf meine Unterwäsche anzusprechen. Das Treppenhaus, wer benutzt schon das Treppenhaus.

Flink spurte ich die Treppen hinunter, hoffe, dass ich niemanden treffe.

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Es scheint als ginge mein Plan auf. Noch eine Etage und ich bin im Parkhaus, dann noch ein paar Schritte und ich erreiche meinen Wagen.

Geschafft!

Schnell aufschließen und dann ab nach Hause.

„Hey hey“, höre ich eine Männerstimme hinter mir.

Oh Nein!

„Ist das hier dein Wagen?“, fragt ein zweiter Mann.

Ich drehe mich um, mustere die beiden.

Männerstimmen — da habe ich mich wohl geirrt. Die beiden Typen vor mir haben noch einen langen Weg vor sich, bevor ich sie Männer nennen würde. Um die zwanzig würde ich sie schätzen, diese beiden Halbstarken mit ihren weiten Hosen und ihren Skateboards.

„Was geht euch das an“, antworte ich frech und öffne die Fahrertür.

„Hier war so ein Typ vorhin“, fängt der eine an, „Der meinte, wir sollen hier warten.

Da würde gleich ne heiße Tante kommen, mit ner Überraschung für uns…“

„Er sagte uns, sie trüge keine Unterwäsche. Wir müssten sie nur darauf ansprechen und abwarten was passiert“, ergänzt der andere.

„Du trägst keine Unterwäsche!“, grinst der andere Rechthaberisch, „Kann ich genau erkennen!“

Verdammt! – zu früh gefreut!

Die beiden scheinen nicht gerade die Klügsten zu sein. Offensichtlich war mein Erpresser heute hier im Krankenhaus und hat diese beiden Kerle auf mich angesetzt.

Scheinbar aber hat er ihnen nicht alles erzählt, oder sie haben es nicht verstanden. Sie scheinen keinen Schimmer zu haben, dass ich ab jetzt jeden ihrer Wünsche erfüllen muss. Vielleicht kann ich mich noch aus dieser Nummer befreien.

„Ich mag es halt gern luftig, geht euch ja nichts an..“, reagierte ich schnippisch und setze mich auf den Fahrersitz meines Wagens.

„Uh Uh Uh … du gibst es also zu!“, freut sich der linke Typ und wackelt nervös auf seinen Füßen hin und her als hätte er noch nie eine nackte Frau gesehen.

Technisch gesehen sieht er ja auch jetzt keine — denn ich trage immer noch mein Kleid, aber seine Blicke haben mich längst ausgezogen.

„Und … und was passiert jetzt?“, fragt der andere nervös.

Gute Frage — was passiert jetzt? Die Regeln sagen ich muss ihnen alle Wünsche erfüllen, alle Anweisungen von ihnen ausführen. Muss ich auch ehrlich auch ihre Fragen antworten?

„Macht was ihr wollt — ich fahre nach Hause“, sage ich und greife nach dem Türgriff.

Eine gute Antwort. Es ist die Wahrheit, sie können machen was sie wollen. Nicht nur allgemein — sie können auch mit mir machen was sie wollen. Aber das können sie meinen Worten nicht entnehmen.

„Halt“, unterbricht der rechte meine Handlung, hält die Tür auf, „Geh noch nicht! Uns wurde eine Überraschung versprochen. „

Mist! – das war ein Befehl.

Ich lasse die Hände von dem Türgriff.

„Okay, wenn ihr wollt bleibe ich noch etwas. Ich habe es nicht eilig“, sage ich, lasse mir meine prekäre Situation nicht anmerken.

Die beiden schauen sich fragend an, zucken mit den Schultern. Sie haben wirklich keinen Schimmer in was sie hier hineingeraten sind.

„Ihr sagt Bescheid, wenn ich gehen kann — Ja?“, frage ich selbstbewusst und nehme ein Buch aus dem Handschuhfach, „Was dagegen, wenn ich solange etwas lese?.

Die beiden schauen sich wieder fragend an. Es ist beinahe so als hätten sie Angst vor mir. Sie scheinen nicht sehr viel Erfahrung mit Frauen zu haben. Anscheinend wirke ich sehr einschüchternd mit meiner selbstbewussten Art und meinem kaum bekleideten Traumkörper.

Zu sagen, das würde mir nicht ein wenig schmeicheln, wäre eine Lüge.

„Was ist denn jetzt die Überraschung?“, fragen sie mich schließlich.

„Wenn ihr auf mich gewartet habt, bin ich wohl eure Überraschung“, antworte ich kühl und blättere eine Seite in meinem Buch um, „Wenn ihr es genau wissen wollt, fragt doch diesen merkwürdigen Fremden, der euch angeblich diesen Unfug erzählt hat. „

Wieder keine Lüge. Ich bin tatsächlich ihre Überraschung. Sie haben mich geschenkt bekommen, für eine Minute, eine Stunde, einen Tag — solange wie sie es wollten, so lange wie sie es aushielten.

Sie wissen es nur nicht.

Und dann trifft es mich wie ein Blitz.

Die beiden trafen meinen Erpresser! Sie sahen ihn, sie können ihn identifizieren!

Ich lege mein Buch zur Seite und steige aus dem Auto. Lässig lehne ich mich an die kühle Karosserie meines Wagens. Der unausweichliche Schauer, der durch meinen Körper fährt, sorgt auch dafür, dass meine kleinen Knospen erhärten. Unübersehbar pressen sie gegen den dünnen Stoff meines Kleides und scheinen diesen durchbohren zu wollen.

Warum sollte ich die beiden nicht noch etwas nervöser machen?

„Dieser Typ“, fange ich an, „Erzählt mir von diesem Typen!“

Zwei Augenpaare, vier Augen, zielgerichtet auf meinen Busen. Fehlt nur noch, dass sie anfangen zu sabbern.

„Hallo? Noch anwesend?“, frage ich erneut.

„Erzählt mir von diesem ominösen Kerl, der euch diesen Floh ins Ohr gesetzt hat, mir hier auf zu lauern.

Bei diesem Wort werden sie aufmerksam — schauen sich wieder fragend an.

„Wir lauern dir nicht auf..“, meint der eine dann.

„Er … er hat gesagt wir dürfen auf keinen Fall über ihn sprechen“, sag er andere, „Sonst ist es vorbei mit unserer Überraschung“.

Klar sollen sie mir nichts verraten. Scheinbar war mein Erpresser etwas unvorsichtig in diesem Fall.

Scheinbar konnte er nicht widerstehen, diese beiden Tölpel auf mich anzusetzen. Es scheint, als hätte er für einen Moment seine sonstige Vorsicht vergessen und sich offenbart. Er baut darauf, dass diese beiden Spätpudertierenden seine Identität schützen — aber da hat er die Waffen einer Frau unterschätzt.

Ich kreuze meine Arme unter meinem Busen und drücke meine strafen Ballons fester in mein Dekolletee.

„Vorbei mit eurer Überraschung?“, sage ich, „Kommt schon — ihr habt doch keinen Schimmer worum es hier geht.

Seht ihr nicht, wie der komische Typ euch verarscht hat? Im Ernst, denkt doch mal darüber nach. Ihr lauert mir hier im dunklen Parkhaus auf, redet über meine Unterwäsche, glotzt mich an. Ihr könnt froh sein, wenn ich nicht die Polizei rufe!“

Ich sehe wie die Gehirne der beiden Jungspunde anfangen zu arbeiten. Man kann förmlich sehen, wie sie ins Schwitzen geraten.

Gut gemacht Katrin!

Sie flüstern sich etwas zu, diskutieren über irgendetwas und wendet sich wieder mir zu.

„Okay, kein Grund böse zu werden. Wenn es dir so wichtig ist etwas über den Mann zu erfahren, dann helfen wir dir natürlich gerne“, sagt der linke.

„Aber … aber wir wollen etwas im Gegenzug von dir!“, ergänzt der rechte.

„Kein Problem — wollt ihr?“

„Also … du … zieh dein … zeig uns ..“, stammelt der linke vor sich hin und ich ahne was er sagen will.

„Zieh dein Kleid aus!“, bricht es plötzlich aus dem anderen heraus. Überrascht von sich selbst schießt ihn unverzüglich die Röte ins Gesicht.

Zieh dein Kleid aus! – das ist mein Befehl.

Kein Problem, wir stehen hier in einer geschützten Ecke des Parkhauses, da werde ich nicht für viel Aufmerksamkeit sorgen.

Zieh dein Kleid aus!

Sie könnten alles mit mir anstellen.

Mich jede ihrer dreckigen Fantasien ausführen lassen. Ja — sie könnten mich sogar den Boden ablecken lassen, wenn sie es nur wollten.

Zieh dein Kleid aus!

Das klingt nach einer harmlosen Sache. Ich müsste es sowieso machen, so bekomme ich im Gegenzug immerhin noch Informationen über meinen Peiniger. Nicht der schlechteste Deal.

„Okay“, sage ich kurz und knapp und lasse die Träger meines Kleides über meine Schulter rutschen.

Es ist fast so als bekäme ich Routine darin mich vor Fremden zu entblättern. Ein kurzer Hüftschwung und der dünne Stoff fällt zu Boden. Nicht ganz zu Boden, mit den Beinen stoppe ich den freien Fall. Will mir ja nicht mein schönes Kleid auf dem dreckigen Asphalt versauen.

Ich gehe kurz in die Knie, schlüpfe hinaus und schmeiße es in meinen Wagen. Dort unten hätte ich neben meinem Kleid auch noch andere Dinge aufheben können.

Zum Beispiel die Augen der beiden Typen vor mir — die sind nämlich kurz vor dem Herausfallen.

„Tada!“, rufe ich, aber die beiden reagieren kaum, mustern lieber meinen nackten Körper.

„Ganz nette Titten für fast 30 oder?“, stachle ich sie an und greife meinen Busen, streiche über meinen flachen Bauch.

„Gestern Abend noch rasiert da unten“, schiebe ich mit unschuldigem Blick nach und zeige auf meinen Schambereich.

Die beiden sind hin und weg. Sie schauen mich an als wäre ich die schönste Frau, die sich jemals gesehen haben. Sie bewundern mich, sie begehren mich — und das turnt mich schon ein wenig an. Laut den Regeln des Spieles, denen ich verpflichtet bin, sind diese beiden jungen Männer meine Herren und ich stehe ihnen zu Diensten.

Aber das hier ist etwas anders.

Ich habe die Kontrolle über sie.

Wenn ich keinen Fehler mache, behalte ich diese Kontrolle, kann sie für meine Zwecke nutzen. Die beiden werden mich zu nichts zwingen, dem ich nicht zustimme!

„So — und jetzt erzählt mir von dem Kerl“, fordere ich, „Oder hat es euch die Sprache verschlagen?“

Die beiden brauchen etwas um sich zu sammeln. Die Beulen in ihren Hosen sind unverkennbar.

„Der war so durchschnittlich groß, ungefähr so wie ich“, stammelt der eine.

„Dunkle Haare auf jeden Fall und eine ziemlich große Nase“, sagt der andere.

Ich gehe auf die beiden zu, stelle mich direkt vor den rechten. Nervös scheitert er am Versuch mir ins Gesicht zu sehen, anstatt dessen schaut er an mir herunter.

„Kommt schon, ihr müsst mehr über ihn wissen..“, fordere ich.

„Er hatte eine blaue Jeans an, da bin ich mir sicher.

Und so eine Art Polo-Shirt“, ergänzt er.

Ich sauge diese Informationen auf. Weiter — weiter — gebt mir mehr. Ich merke mir alles ganz genau. Und dann kommt mir eine Idee. Ich stehe ja sowieso schon vollkommen entblößt hier im Parkhaus. Ich sollte auch an das Spiel denken — ich sollte mich aus dieser unangenehmen Abhängigkeit befreien, bevor den beiden doch noch ein Licht aufgeht.

„Gebt mir mehr“, stöhne ich und lege meine Hand auf seinen Schritt.

Der andere guckt neidisch herüber.

„Keine Angst — ich komme gleich zu dir!“, beruhige ich ihn.

Ich bin ihnen ausgeliefert — Ja — theoretisch. Aber das hier läuft nach meinen Regeln. Ich entscheide was ich tue und was nicht.

Ich lasse meine Finger in die Hose des Typen vor mir gleiten, umfasse sein hartes Glied.

„Kommt schon, erinnert euch — ich brauche jedes Detail, an das ihr euch erinnern könnt“, fordere ich energisch, während ich geschickt seinen haarigen Schwanz massiere.

Er schnauft.

Keine Chance, bei diesem Exemplar ist nicht mehr genug Blut im Kopf zum Denken.

Ich wende mich dem anderen zu: „Komm schon — gib du mir was, dann komme ich zu dir!“

Na, wenn das nicht Anreiz genug ist. Sichtlich angestrengt überlegt er, presst jede Erinnerung aus seinem kleinen Gedächtnis, nur damit ich zu ihm komme. Nur damit er die gleiche Behandlung genießen kann, die sein Kumpel gerade erfährt.

Der vor mir schnauft immer lauter.

„Er hatte so ein Tattoo“, schießt es dem anderen heraus, „An der Hüfte — so ein ganz merkwürdiges. Hab ich es gesehen, als er kurz mal die Arme oben hatte und sein Shirt hochzog. Welcher Kerl hat dort ein Tattoo? Konnte das Motiv nicht erkennen, aber welcher Kerl hat dort ein Tattoo?“

Ein Tattoo — immer ein gutes Erkennungsmerkmal.

Damit kann ich wirklich etwas anfangen!

Der vor mir stöhnt auf und ich spüre wie er sich in seiner Hose über meine Hand ergießt. Mit einem grinsen ziehe ich mich aus seiner Jeans zurück. Er schwitzt und muss sich erst einmal hinsetzen.

„Du hast dir in die Hose gespritzt!“, lacht ihn sein Kollege aus und öffnet seine Jeans, in der Hoffnung, dass ich mich gleich um ihn kümmere.

Gleiches Recht für alle — außerdem will ich auch die Abhängigkeit zu ihm lösen.

„Danke, das mit dem Tattoo ist wirklich interessant!“, sage ich und gehe zu dem anderen. Sein Glied steht in freudiger Erwartung von ihm ab. Ein wirklich schöner Penis, rasiert, sehr gepflegt.

„Mir ist noch was eingefallen“, sagt er, während ich mich vor ihm platziere.

„Raus mit der Sprache!“, hauche ich ihm ins Gesicht und fange an sein Glied zu massieren.

„Nur wenn du ihn mir lutscht!“, erwidert er.

Jetzt wird er aber übermütig!

Ich merke wie es zwischen meinen Beinen anfängt zu kribbeln. Ich weiß selber nicht genau, warum es mich so scharf macht, diese beiden Jünglinge so zu verführen. Vielleicht hat sich meine Pussy einfach noch nicht vom Fick in der Dusche erholt.

„Wenn du's solange durchhältst“, hauche ich ihm aus nächster Nähe ins Gesicht.

Er hält die Luft an.

Ich rücke so nahe an ihn heran, dass sein harter Schwanz gegen meinen nackten Bauch drückt. Trotzdem halte ich ihn noch fest in der Hand und reibe an ihm.

„Das ist wirklich ein toller Schwanz. Du willst also, dass ich ihn dir blase?“, flüstere ich ihm zu während ich ihm direkt in die Augen schaue.

Es macht mich so scharf, wie dieser Kerl sich kaum noch beherrschen kann.

Er schwitzt und stöhnt und wirkt gleichzeitig eingeschüchtert von mir. Er spürt meinen nackten Körper an sich und alleine das treibt ihn in den Wahnsinn.

Im Augenwinkel sehe ich den anderen, wie er mit einem Taschentuch seine Unterhose säubert und mir dabei auf den blanken Hintern starrt.

„Ja“, stöhnt er.

Ja — das war die Antwort auf meine Frage und gleichzeitig der Ausspruch seines Höhepunktes.

Ich spüre wie der Schwanz in meiner Hand pulsiert und seinen Samen herausschießt. Noch ein paar mal wichse ich ihn herauf und runter, bevor ich ihn loslasse.

„Vielleicht beim nächste Mal“, flüstere ich ihm ins Gesicht und wende mich dem anderen zu

„Hey, gib mir mal ein Taschentuch“

Er sitzt immer noch auf dem Boden und schaut an mir hinauf. Vermutlich war er so einer tollen Muschi wie meiner noch nie so nahe.

Seit dem Zeitpunkt, an dem ich mich daran gewöhnt hatte, mich Nackt vor den beiden zu zeigen, habe ich wirklich Spaß dabei. So unerfahren und ahnungslos sind die Typen und so scharf finden sie meinen Körper.

Ich wische das Sperma von meinem Oberkörper.

„Was ist dir noch eingefallen?“, frage ich schließlich.

„Autoschlüssel. Ich habe seine Autoschlüssel aus der Hosentasche hängen sehen.

Er fährt einen Volkswagen“, antwortet er mir.

Sehr gut.

Ich gehe zu meinem Wagen und ziehe mir mein Kleid wieder an. Wie oft ich das wohl heute noch ausziehen muss? Dann hole ich mein Telefon aus meiner Handtasche.

„Hey, wenn ich euch ein Foto von ihm zeigen würde“, frage ich die beiden, „Ihr könnten ihn doch wohl identifizieren oder?“.

Sie nicken.

„Dann gebt mir mal eure Telefonnummern. „

Beide nennen mir nacheinander ihre Nummern und ich notiere sie mir in meinen Kontakten. Perfekt, sobald ich einen Verdacht habe, werde ich mir dieses bestätigen lassen. Zusätzlich fressen die Kerle mir aus der Hand — vielleicht kann ich ja sonst noch irgendwann einmal vier kräftige Hände gebrauchen.

Ich steige in mein Auto, schließe die Tür und lasse das Fenster herunter.

„War nett mit euch. Ich melde mich“, sage ich zum Abschied, „Gibt auch wieder eine Belohnung, wenn ihr mir nochmal helfen könnt. „

Dann brause ich davon. Lasse zwei befriedigte und verdutzte Gesichter zurück auf dem Parkhausboden sitzen.

Ich fahre ein paar Kilometer aus der Stadt und halte an einem verlassenen Parkplatz. Schnell umgeschaut — hier ist niemand außer mir.

Ich fasse um den Sitz herum.

Da ist noch mein Pullover vom Wochenende auf der Rückbank! Daran hätte ich auch vorher denken können. Schnell ziehe ich ihn über und verdecke meine zur Schau gestellten Nippel. Jetzt sehe ich zwar aus wie ein Trottel, aber das Fehlen meiner Unterwäsche ist geschickt verschleiert.

In Ruhe schreibe ich nochmal alles auf, was mir die beiden erzählten. Ist das so ungewöhnlich mit so einem Tattoo? Vielleicht so eine Sache zwischen den Generationen.

Also ich kenne mindestens eine Person, die an dieser Stelle ein Tattoo hat — meinen Nachbarn Oliver. Aber eines ist klar, auf meinen ehemaligen Arbeitskollegen treffen diese Beschreibungen überhaupt nicht zu.

Ich vermutete das ja schon vorhin, als ich die Nachricht bekam, aber jetzt bin ich mir sicher. Thorsten Carstensen ist unschuldig! Vermutlich trieb der richtige Erpresser ein ähnliches Spiel mit ihm, wie mit mir.

Ich muss mit ihm reden!

Ich denke nicht groß darüber nach, was er über mich denken würde, oder ob es wirklich eine gute Idee ist zu ihm zu fahren — ich mache es einfach.

Spontan — direkt — jede Spur verfolgen. In meinem Telefon sind noch seine Kontaktdaten gespeichert, ich holte ihn mal zu einem Meeting ab.

Nur ein paar Blocks und ich stehe vor seiner Tür und klingele.

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