Die Cloud 08

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Schlimmer den je…

Hallo, ich bin es wieder, Katrin. Ich sitze hier im dritten Stock auf dem Boden der Krankenhaustoiletten und weine. Ich glaube ich kann das so sagen: Heute ist der schlimmste Tag in meinem bisherigen Leben. Warum? Dafür muss ich etwas länger ausholen, aber vielleicht könnt ihr es euch denken. Alles fing an vor ungefähr drei Monaten.

Jemand erpresste mich mit geklauten Nacktfotos von mir, zwang mich zu einem Sex Video mit meinem Nachbarn — ihr kennt ja die Geschichte.

Ziemlich peinlich und unangenehm das Ganze. Es stellte sich heraus, dass dieser jemand einer meiner Arbeitskollegen war. Er sah mich als Konkurrenz auf den Abteilungsleiterposten und wollte mich fertig machen. Zum Glück machte er einen fatalen Fehler und flog auf. Natürlich wurde er sofort gefeuert und die Polizei wurde auch eingeschaltet. Ins Gefängnis musste er nicht, bekam eine Bewährungsstrafe, aber gehört habe ich nichts mehr von ihm seit dem.

Von diesem Moment an schien sich alles in die richtige Richtung zu entwickeln.

Der Kurs der Aktie „Katrin“ stieg immer weiter, bis zu einem Allzeit Hochstand. Ich wurde befördert und die männlichen Kollegen respektierten mich endlich. Die wenigsten kannten die genauen Umstände der Entlassung meines Konkurrenten — und das machte ich mir zu nutze. Niemand traute sich noch, sich mit mir anzulegen, ich wurde die Unantastbare. Die Gehaltserhöhung war natürlich auch nicht von schlechten Eltern.

EIS Werbung

Auch privat lief alles nach Plan. Jennifer und ich kamen offiziell zusammen, verstehen uns immer noch super — wir lieben uns.

Auch der Sex ist phantastisch. Einmal sprachen wir sogar darüber zusammen zu ziehen. Es klingt komisch nach 3 Monaten, aber: Ich könnte mir sogar vorstellen diese wundervolle Frau zu heiraten. Ich möchte einfach niemals mehr ohne sie sein.

Auch mit Oliver, meinem Nachbarn, verstehe ich mich super. Ich dachte ja erst, dass es eventuell etwas merkwürdig zwischen uns werden könnte, nachdem wir miteinander schliefen. Aber es sieht so aus, als hätte er sogar eine neue Frau kennengelernt und wäre mit unserem freundschaftlichen Verhältnis einverstanden.

Ich stellte ihm auch schon Jennifer vor, bestimmt unternehmen wir bald mal etwas zu viert.

Schlimmster Tag meines Lebens — so ein Unsinn denkt ihr jetzt — alles scheint perfekt zu sein. Warum liege ich hier auf den kalten Fliesen des Krankenhausbodens und jammere über mein Schicksal? Warum sehe ich nicht ein, dass dieser dunkle Teil meines Lebens bereits hinter mir liegt? Warum bin ich nicht dankbar, dass nun alles so Toll ist? Tja, dieser Teil meiner Geschichte spielte heute morgen.

Ich lag in meinem Bett und wurde vom Telefon geweckt. Verschlafen nahm ich den Anruf in aller frühe Entgegen. Es war das Krankenhaus.

Jennifer — meine Jennifer — sie hatte einen Unfall.

Bereits letzte Nacht passierte es. Am Abend zuvor noch war sie bei mir und wir vergnügten uns auf meiner Couch. Dann fuhr sie nach Hause — auf dem Weg musste es passiert sein.

Die Nacht verbrachte sie im Krankenhaus. Warum nur hat sie nicht bei mir übernachtet? Warum rief das Krankenhaus so spät an?

Ich machte mich sofort auf den Weg dorthin, hier hin. Ich eilte zu ihr ins Zimmer, zu meiner Jennifer. Es ging ihr gut, den Umständen entsprechend — was für ein Glück. Sie lag in einem Krankenbett, übersät mit Prellungen. Ein Glück, nichts schlimmeres, nichts Gebrochen, keine bleibenden Verletzungen. Ein paar Tage bleibt sie zur Beobachtung im Krankenhaus, dann darf sie hoffentlich wieder nach Hause.

Der Unfall.

Jemand drängte sie von der Straße.

Ihr Wagen überschlug sich und stoppte schließlich im Graben.

Der Unfallverursacher — Fahrerflucht — niemand hat etwas gesehen.

Zumindest vorhin wusste niemand wer es gewesen sein könnte. Die Polizei war da, befragte uns, sie ermitteln. Das war vorhin — jetzt weiß ich wer den Unfall verursacht hat.

Unfall — das ist das falsche Wort. Es war kein Unfall, es war ein Anschlag, eine Warnung. Das verstand ich, als ich mich von Jennifer verabschiedete und ihr Zimmer verließ.

Ich stand vor dem Fahrstuhl und wartete. Ich war so durcheinander, so verstört und gleichzeitig so erleichtert, dass es Jennifer gut ging. Ich sah auf mein Telefon und plötzlich bekam ich eine neue Nachricht. Eine Nachricht, eine Email, wie ich sie seit Monaten nicht mehr bekam.

„Hi, erinnerst du dich noch an mich? Wir hatten eine Abmachung und du hast sie gebrochen. Du hast deinem Nachbarn und deiner Freundin von mir erzählt. Du hast sie gegen mich ermitteln lassen. Dachtest du, dass würde ich nicht herausfinden? Du wirst dafür bezahlen! Aber erst einmal werden deine Freunde bezahlen — und denk daran — du bist für all das Leid verantwortlich, welches sie ertragen müssen!“

Scheiße.

Das zu lesen ließ mich erschauernd, ja gar erstarren. Ein solche Email zu diesem Zeitpunkt. Wie konnte mein ehemaliger Arbeitskollege nur so etwas riskieren? Ein Wort von mir zur Polizei und er würde seine Bewährungsstrafe im Gefängnis absitzen müssen. Oder war er am Ende gar nicht der Erpresser, wie er immer wieder beteuerte? Ich las weiter.

„Wie geht es Jennifer? Sie wird es überstehen, soweit ich gehört habe. Zumindest dieses mal.

Denke immer daran: Das nächste mal könnte es schlimmer kommen. Sieh das als Warnung. Du wirst niemandem mehr von mir erzählen! Du wirst niemanden mehr einweihen! Du wirst mir gehorchen, meine Befehle befolgen, du gehörst jetzt mir!“

Mein Erpresser, er ist immer noch da draußen — und er war es, der Jennifer von der Straße drängte. Er war es, der Jennifer ins Krankenhaus beförderte. Ich las weiter.

„Ich liebe Spiele — und du bist jetzt mein Spielzeug.

Ich hoffe das hast du verstanden. Letztes mal ging es darum dir nahe zu sein, an deinem Leben teil zu haben. Aber du hast mich verraten, mich betrogen. Jetzt geht es mir nur noch darum mit dir zu spielen. „

Scheiße! Ich las Zeile für Zeile und wurde immer bleicher im Gesicht. Der Fahrstuhl kam und fuhr wieder ab. Die Menschen um mich herum schauten mich komisch an und gingen weiter.

Ich trat ein paar Schritte zurück, setzte mich auf einen Stuhl

„Hier sind die Regeln unseres ersten Spiels. Deine Unterwäsche — zieh sie aus, jetzt, sofort! Ab jetzt trägst du keine Unterwäsche mehr! Das ist der einfache Teil, jetzt der interessante Part: Du wirst ab jetzt jedem zu Dienste stehen, der dies erkennt. Jedem, der dich auf deine fehlende Unterwäsche anspricht, wirst du alle seine Wünsche erfüllen. Das ganze gilt solange, bis du deinem Befehlsgeber einen Orgasmus bereitet hast.

Du wirst viele Menschen treffen, die keinen Schimmer haben, welche Gewalt sie über dich besitzen. Aber du wirst auch auf Personen treffen, die ich engagiert habe. Du wirst den Unterschied nicht sehen — denke also nicht daran irgendjemandem einen Wunsch abzuschlagen. Brichst du meine Regeln für dieses Spiel, so wird Jennifer leiden. Hast du verstanden?“

Das war alles zu viel für mich. Wahnsinn! Bis vor ein paar Stunden verlief mein Leben wieder in geregelten Bahnen.

Und jetzt auf einmal zerbrach alles ins Chaos. Jennifer lag verletzt im Krankenhaus. Und ich selber, ich war meinem Erpresser schlimmer ausgeliefert als je zuvor. Ich hielt es nicht aus, rannte zu den Toiletten. Dort brach ich zusammen, schrie, weinte, musste mich übergeben. Dort sitze ich jetzt immer noch. Und jetzt versteht ihr eventuell, warum dies ein so schrecklicher Tag ist.

„Ich verstehe“, tippe ich resignierend und sende. Kurze Zeit später die Antwort.

„Sehr gut. Das Spiel beginnt. „

Ich bin geschockt — immer noch. Ich kann es nicht glauben! Aber nach einer Weile raffe ich mich von meinen Nervenzusammenbruch auf. Scheiße. Katrin. Reiß dich zusammen! Du findest schon einen Ausweg! Es gibt immer einen Ausweg!

Du bist stärker als das alles hier!

Ich stehe vor dem Spiegel und rede meinem Spiegelbild stärke zu, wasche mein Gesicht.

Ich finde einen Ausweg!

Ich werde den Verbrecher identifizieren und dann wird er leiden! Er wird leiden, für das was er Jennifer und mir antut. Und Jennifer, sie wird wieder Gesund und dann werde ich sie heiraten, sie wird meine Frau sein, für immer!

Ja – So sieht es aus!

Ich schreie den Spiegel an, schlage gegen die Wand.

Wer sich mit mir anlegt wird das schmerzlich bereuen!

Ich streife meinen Slip ab und schmeiße ihn in den Mülleimer neben dem Waschbecken.

Dein Spiel, dein mieses Spiel — ich spiele es mit — solange bis ich dich habe, bis ich dich vernichte.

Ich öffne meinen BH, ziehe ihn unter meinem Kleid heraus. Auch er landet im Müll. Keine Unterwäsche mehr — Nackt unter meinem dünnen Sommerkleid.

Ich spiele mit. Ich spiele mit!

Verdammt, diese Kleid ist so dünn — ich sehe meine Nippel im Spiegel — jeder wird meine Nippel sehen. Jeder wird sehen, dass ich keine Unterwäsche trage! Ich muss nur schnell zu meinem Wagen, schnell nach Hause. Mit forschem Schritt laufe ich den Gang entlang Richtung Fahrstuhl. Ein Glück — ich muss nicht warten. Schnell runter ins Erdgeschoss.

Plötzlich hält der Fahrstuhl an.

Einer der Ärzte betritt die enge Kabine und lächelt mich an.

Ich erkenne, wie er mich mustert.

Ich erkenne, wie seine Augen durch den Fahrstuhlspiegel an meinem Busen kleben.

Ich erkenne, wie er mein Geheimnis entdeckt.

Hoffentlich spricht er mich nicht an, hoffentlich ist er nicht der erste, mit dem ich dieses Spiel spielen muss. Ich kann das nicht zulassen! Hektisch stürme ich aus dem Fahrstuhl, noch bevor dieser sich wieder in Bewegung setzen kann.

Ich werde ihn abschütteln und dann nehme ich die Treppe!

„Geht es Ihnen gut“, ruft mir der Arzt hinterher, aber ich reagiere nicht.

Panisch öffne ich willkürlich eine der Türen im Gang dieses Stockwerks. Ich betrete den Raum, schließe die Tür hinter mir und lasse mich auf meinen Hintern fallen.

Durchatmen Katrin!

„Hey hey, du musst eine von den neuen sein was?“, höre ich eine männliche Stimme.

Ich blicke auf und sehe einen Mann am anderen Ende des Raumes. Es ist ein junger Mann, groß, kurze schwarze Haare, überall Muskeln. Er steht dort in Unterwäsche und lächelt mich an.

Scheiße Katrin, starr ihn nicht so an!

„Wer … was … ich?“, stammle ich und sehe mich um.

„Wer denn sonst? Außer dir ist doch niemand hier.

Klar bist du eine von den neuen Assistenzärztinnen! Ich bin mir ganz sicher. „, stellt er überheblich fest.

Ich schaue mich weiter um. Ich bin in der Umkleidekabine der Ärzte! Umkleidekabine oder Ruheraum, keine Ahnung. Ich sehe Bänke, Schränke, ein paar Betten. Am Ende scheint eine Art Waschraum mit duschen anzugrenzen. Nein ich bin keine Ärztin, aber egal. Auf jeden Fall sollte ich hier schnell verschwinden.

Grad als ich die Tür öffnen und gehen will meint er: „Willst du nicht wissen woher ich das weiß?“

„Also zuerst einmal ist das hier der Ruheraum für die Männer — das wüsstest du wohl, wenn du schon länger hier arbeiten würdest.

Was du auch wissen dürftest ist, das die Kleidungsvorschriften dieses Krankenhauses zum tragen von Unterwäsche verpflichten. „, schiebt er ungefragt nach und schlüpft ganz ungeniert aus seinem Slip, „Außer beim duschen natürlich. “

Verdammt! Er hat mich erwischt. Mit einer Hand an der Türklinke stehe ich dort und überlege meine Optionen.

Wie wahrscheinlich ist es, dass dieser Arzt zu meinem Erpresser gehört? Gering!

Aber kann ich dieses Risiko eingehen? Nein, natürlich nicht!

Scheiße Katrin, starr ihn nicht so an!

Ich muss eine Entscheidung treffen, aber ich kann mich nicht konzentrieren.

Dieser nackte sportliche Mann vor mir stört diesen Prozess empfindlich. So sehr ich es auch zu verhindern versuche, mein Blick fokussiert sich immer wieder auf seine beachtliche Männlichkeit.

Scheiße Katrin, starr ihm nicht so auf den Schwanz!

„Keine Sorge, ich verpetzte dich nicht beim Chef! Schlüpfe einfach aus deinem Kleid und dusche hier mit mir. Ab morgen kommst du dann mit Unterwäsche und nimmst die richtige Kabine.

Gerne zeige ich dir nachher, wo die Frauen normalerweise duschen. „, sagt er und zeigt zu den duschen.

Schlüpfte aus deinem Kleid! — der erste Befehl!

Dusche hier mit mir! – der zweite Befehl!

Nun gilt es zu Entscheiden. Riskiere ich es zu gehen oder gehorche ich diesem Fremden. Ist gehorchen überhaupt das richtige Wort? Wahrscheinlich hat er keine Ahnung, dass seine Worte für mich Befehle sind, die ich zu Befolgen habe.

Wahrscheinlich gehört er nicht zu meinem Erpresser. Wahrscheinlich hält er mich wirklich für eine neue nervöse Kollegin, bei der er landen kann.

Aber kann ich das riskieren? Nein…

Will ich das überhaupt riskieren? Vielleicht nicht einmal das…

„O…Okay“, stammle ich und lasse dabei die Träger meines Kleides über meine Schultern rutschen.

Langsam pellt sich der dünne Stoff von meinem Körper.

Wie von Geisterhand erledigt die Schwerkraft ihren Job und gibt immer mehr von mir Preis.

Meinen Busen.

Meinen Bauch.

Meine Vagina.

Meine Beine.

Nackt!

Nackt stehe ich vor diesem Fremden und lasse mich von ihm begutachten.

„Du bist sehr hübsch. Komm ich zeige dir die Duschen. „, sagt er mit einem breiten grinsen.

Ich schlüpfe noch schnell aus meinen Sandalen und folge meinem nackten Herren in den Duschbereich nebenan.

Verdammt Katrin, starr ihm nicht so auf den Hintern!

Er zeigt mir, wie die Armaturen funktionieren. Warm, Kalt, Wasser an, Wasser aus.

Das muss man niemandem erklären! Bringen wir es hinter uns!

Gegenüber voneinander beginnen wir zu duschen. Viel mehr beginnt er zu duschen, öffnet sein Shampoo, seift sich ein.

Ich stehe einfach da, lasse das Wasser an meinem Körper herunter laufen, warte ab. Könnte ich wohl einfach gehen?

Katrin! Schau nicht so auf seinen Schritt, während er sich wäscht!

„Oh Nein, wie unhöflich! Entschuldige bitte, ich habe nicht gesehen, dass du dein Shampoo vergessen hast…“.

Mit diesem Worten kommt er ungefragt auf mich zu, steht direkt vor mir.

Verdammt Katrin, du starrst immer noch auf seinen Schwanz!

Langsam hebe ich meinen Kopf.

Mein Blick löst sich von seinem rasierten Penis, wandert langsam über die Bauchmuskeln hoch. Plötzlich schaue ich ihm in die Augen. Oder schaut er in meine?

„Lass mich das machen — ich helfe dir. „, flüstert er. Sekunden später spüre ich seine kräftigen Hände an meinem Rücken. Langsam verteilt er das Duschgel auf meiner nackten Haut, vom Hals hinunter bis zu meinem Hintern.

Jennifer! Ich mache das nur für dich!

„Dreh dich um, vorne ist ja noch gar nichts.

„, höre ich seine Stimme und leiste folge.

Von hinten umfasst er meine schmale Teile, drückt mich an seinen athletischen Oberkörper. Seine Hände wandern über meinen flachen Bauch hoch zu meinem Busen. Dann hinunter zwischen meine Beine. Ich spüre wie sein Glied sich aufrichten und gegen meinen Hintern drückt.

„Gefällt dir das?“, flüstert er mir ins Ohr und beginnt meinen Hals zu küssen.

Ich antworte nicht, aber ich öffne meine Beine ein Stück.

Ich lasse ihn gewähren. Ich erlaube seiner Hand mich dort unten zu berühren. Er hat nur darauf gewartet, lässt seine geübten Finger durch meine Furche fahren.

Jennifer! Ich tue das alles nur für dich!

Ich spüre seinen enormen Schwanz hinter mir. Ich will mich umdrehen, will ihn ansehen, will ihn anfassen. Sag es doch endlich! Befehle es mir, damit ich mich nicht dafür schämen muss.

Anstatt dessen dringt er in mich ein.

Ohne Schwierigkeiten verschwindet sein Finger zwischen meinen pochenden Lippen.

„Ich will dich!“, flüstert er.

Ja nimm mich! Ich will es auch! Ich bin bereit! Ich will ihn sehen!

Ich löse mich von ihm, drehe mich um. Schaue auf seinen großen rasierten Schwanz. Majestätisch steht er in voller Pracht gerade nach Oben. Ich will ihn anfassen, will ihn berühren! Befehle es mir doch endlich!

„Gefällt er ihr?“, fragt er und spannt noch einmal seine Bauchmuskeln an.

Ich nicke.

„Nur zu … er gehört dir!“, grinst er.

Na Endlich!

Jennifer — Ich habe keine Wahl. Ich tue das nur für dich!

Ich gehe in die Hocke. Ein wunderschöner Schwanz ist das. Frisch rasiert, genau die richtige Länge, genau der richtige Umfang.

Vorsichtig umfasse ich den Schaft und ziehe seine Vorhaut zurück. Ich vernehme ein wohliges Stöhnen.

Ich spüre Feuchtigkeit an meinen Schenkeln hinunter laufen — das ist kein Wasser! Was ist nur los mit mir?

Ich öffne meinen Mund, führe sein wundervolles Glied zwischen meine Lippen. Er schmeckt so frisch! Der Duft des warmen Wassers vermischt sich mit dem seines Duschgels. Er riecht so männlich, so stark.

Jennifer — Denk immer daran, ich tue das nur für dich!

Ich nehme ihn weit in mir auf, lasse meine Zunge über die pralle Eichel tanzen.

Ich sauge, küsse, lecke. Warum macht mich das so an?

„Genug!“, stöhnt er auf einmal und zieht mich hoch.

Seine kräftigen Hände packen mich am Hintern. Mit einem Ruck hebt er mich hoch und drückt mich gegen die kalten Fliesen.

Einfach so! Er hebt mich einfach so hoch.

Man ist der Stark.

Überrascht gebe ich einen spitzen Schrei von mir, doch er erstickt diesen mit einem Kuss.

Mit seinen Händen navigiert er meinen Unterleib an die richtige Position und dringt in mich ein. Sein fantastischer Penis spaltet meine geschwollenen Lippen und diese lassen ihn willig gewähren.

Ich gehöre ihm. – Er ist mein Herr.

Ich kralle mich an seinen Rücken. Er ist so stark! Langsam und stetig stößt er in mich und meine nasse Weiblichkeit nimmt jeden Zentimeter dieses Mannes freudig in Empfang.

Ich stöhne.

Jennifer!

Jennifer!

Nur — Für — Dich!

Ich zittere, zerfließe wie Butter in seinen Händen. Und er — er erhöht das Tempo, merkt wie nahe er mich bereits an die Schwelle gebracht hat.

Ja! Ich komme! Ich komme!

Meine brennende Pussy zieht sich um sein Glied zusammen.

Ich spüre wie er zuckt.

Ich spüre wie er kommt.

Der Bann ist gebrochen, ich bin wieder frei.

Er lässt mich wieder zu Boden. Gibt mir einen Kuss.

„Wenn du möchtest, darfst in Zukunft auch gerne weiterhin hier duschen“, meint er schelmisch.

Ich bin erschöpft. Was ist nur in mich gefahren. Ich hatte ja keine Wahl — so ist es nun mal.

Ich musste das tun, Jennifer wird es verstehen.

Nein! Sie wird es nicht erfahren.

Der warme Wasserstrahl fühlt sich fantastisch auf meinem befriedigten Körper an. Ich schließe die Augen.

Ich vergesse den Moment.

Ich vergesse die Zeit.

Ich vergesse meine Situation.

Unterbewusst höre ich, wie er die Dusche verlässt, noch etwas sagt.

Ich verstehe es nicht, höre nicht zu. Dann ist es still — kein Geräusch mehr außer dem Wasser.

Wer könnte nur dieser Erpresser sein. Vielleicht ist mein ehemaliger Kollege wirklich unschuldig. Ich traue ihm zu, mich zu erpressen. Aber das hier — das ist alles so gut geplant — dazu wäre er nicht im Stande. Wäre er so klug, so organisiert, er hätte niemals so einen Fehler begangen. Er hätte sich nicht so einfach erwischen lassen.

Ich öffne die Augen wieder und erschrecke.

„Das ist aber nicht die Frauendusche hier…“, höre ich eine Männerstimme sagen.

„Macht aber nichts, wir sind da sehr Tolerant“, fügt ein anderer hinzu.

Ich atme tief durch.

Dieser Heimweg könnte länger dauern als gedacht ….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*