Die Brautentführung – Silvias Rache 03

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Am Vormittag trafen sich die Verschwörer in der Kirche zur Trauung wieder. Die Standesamtliche Trauung wurde schon am Vortag im kleinen Kreis der Familie vorgenommen, da man sie als lästige Pflicht verstand und man sie als nicht wichtig einschätzte.

Als die Braut in unschuldigem Weiß die Kirche betrat, musste man neidvoll zugeben, dass sie zauberhaft aussah. Das Schulterfreie-Brautkleid war besonders entzückend. Bis es in einen weiten Rockteil überging, formte es den Oberkörper wie eine zweite Haut.

Es war im oberen Teil gearbeitet wie eine Korsage, das die Figur und besonders ihren üppigen Bussen betonte. Der Schleier reicht bis fast ganz auf den Boden und war aus feinster Spitze gefertigt. So hätte sie auf jeder Modezeitschrift auf der Titelseite erscheinen können. Wieder wurde mal nicht gekleckert, sonder geklotzt. Auf dem weiten Rock mit aufgebauschten Unterröcken waren zierliche rosa Röschen und kleine Strasssteine aufgebracht.

Am Arm ihres Vaters, Beide in stolzer Haltung, bei der entsprechenden Musik, durchschritten sie die Kirche zum Altar, an dem schon Engelbert auf seine Zukünftige wartete.

Man musste neidvoll zugeben, dass es schon eine bewegende Zeremonie war, als die Beiden sich das JAWORT gaben.

Aber von Peter wussten wir, dass sich das Paar vor der Eheschließung nur zweimal kurz gesehen hatten, nämlich im Haus ihrer Eltern. Die Hochzeit war ganz klar arrangiert und nicht aus Liebe geschlossen worden. Für die Straus-Familie war nur ihr Aussehen und die familiäre Herkunft ausschlaggebend gewesen. Der Alte Straus hatte sich eine Schwiegertochter ausgesucht, die IHM zusagte.

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Engelbert hatte sich der Endscheidung zu beugen. Für ihn war nur entscheidend, dass sie gut aussah und jungfräulich war.

Nach der kirchlichen-Trauung ging es mit der ganzen Hochzeitsgesellschaft in die große Festhalle der Stadt. Der Saal im Hotel wäre nicht ausreichend groß gewesen, um alle Gäste unterzubringen. Aber das gesamte Küchen- und Service-personal vom Hotel wurde abgestellt. Mit zusätzlichen Aushilfen kümmerten sie sich um die Gäste. Die Feier nahm ihren traditionellen Verlauf mit gemeinsamen Hochzeitstorte Anschneiden und Eröffnungswalzer.

Alle gratulierten dem Brautpaar, auch wir, was Engelbert immer wieder veranlasste, auf sein Wohl einen „Kurzen“ zu trinken. So gegen 10 Uhr hatte er schon anständig „Betriebstemperatur“. Jetzt wurde es Zeit, unseren Plan umzusetzen.

Seine frisch angetraute Frau hatte schon mit einigen Gästen getanzt. Darum forderte sie jetzt Herbert zum Tanz auf. Als die Beiden einige Runden gedreht hatten, ging ich zu ihnen, packte sie an der Hand und rief in die Runde: „Brautentführung!“

Silvia bahnte uns einen Weg zwischen die in die Hände klatschenden Gäste zum Ausgang.

Wir folgten ihr, die Braut an der Hand haltend in unserer Mitte. Einige Gäste klopften uns dabei anerkennend auf die Schulter und wünschten uns viel Spaß. Nur Engelbert reagierte nicht so, wie wir es erwartet hatten. Er sagte zu denen, die um ihn standen: „Die kommen schon zurück, wenn sie ihren Spaß hatten. Sagt den Wirten, sie sollen mir die Rechnung schicken. “ Damit war für ihn die Angelegenheit erledigt. Sein Vater wies ihn noch auf die Tradition hin, dass er seine Braut suchen müsse, aber er erwiderte ihm: „Wer die im Dunkeln klaut, bringt sie schon im Hellen zurück.

“ Das löste zwar bei den Umstehenden spöttisches Gelächter aus, sein Vater fand es aber gar nicht lustig.

Aber die Feier nahm weiter ihren Verlauf, jetzt halt ohne Braut, was Keinen weiter zu stören schien. Da die Braut nach mehr als einer Stunde noch nicht zurück war, wurde der alte Vater Straus nervös. Da sein Sohn keine Anstalten machte, seine Braut zu suchen und von ihm auch keine Hilfe zu erwarten war, wand er sich ausgerechnet an Peter.

„Peter, du kennst die doch, die mit Beatrice verschwunden sind. “ Mit einem Kopfnicken bestätigte er das dem alten Herrn. „Fahr‘ und suche meine Schwiegertochter“, dabei drückte er ihm einen Stapel 50 Euroscheine in die Hand. „Löse sie aus und bring sie mir hierher zurück. “

‚Der Alte macht sich ja richtig Sorgen um sein neues Familienmitglied‘, dachte Peter. Hatte der Alte doch ein Herz oder eine Vorahnung, was mit seiner Schwiegertochter passieren sollte?? Aber Mitleid hatte er nicht, weder für den Alten, noch für Engelbert.

Bevor er ins Auto stieg, rief er erst mal mich an, um mir den Stand der Dinge durchzugeben und um zu erfahren, wie weit wir schon seien. Ich gab ihm noch die Aufstellung durch, in welchen Lokalen wir mit der Braut waren. Außerdem versprach ich ihm, Bescheid zu geben, wenn er zu uns stoßen sollte.

Peter arbeitete dann die Gaststätten ab, die ich ihm durchgegeben hatte, und beglich für Engelbert die Rechnungen, die wir schuldig geblieben waren.

Dass er dann noch einmal eine Lokalrunde geben musste, gehörte halt zum Spiel dazu. Darum nahm die Sache auch eine ganz gehörige Zeit in Anspruch, und er konnte in Ruhe abwarten, bis ich ihn benachrichtigen würde.

***

Wir Drei waren mit der Braut durch die fünf größten Gaststätten des Ortes gezogen. In allen Gaststätten gab es zwei oder drei Lokalrunden, bis Bea ihren Piccolo mit O-Saft getrunken hatte.

Silvia hielt natürlich mit, nippte aber nur an ihrem Glas, aber wässerte heimlich eher die Behälter und Blumen, die in ihrer Umgebung standen. Ich redete mich vom Mittrinken mit der Begründung raus, dass ich ja noch fahren müsste. Herbert redete sich auch meistens mit der Begründung heraus, er müsse doch auf die entführte Braut aufpassen. Da wir ansonsten großzügig waren, (mit Engelberts Geld) nahm es uns Keiner übel, dass wir bei den Alkoholfreien blieben.

Auf den Wegen von einem Lokal zum anderen tuschelten die beiden Frauen auf der Rückbank meines Wagens miteinander. Mit spitzen Ohren hatte ich einen Großteil mitbekommen. Am Anfang ging es noch über die Schulzeit von Engelbert und uns, um ihr das Gefühl zu geben, dass sie Silvia vertrauen konnte, und sie beschlossen, Freundinnen zu sein.

Ab dem zweiten Lokal wurde Bea durch den genossenen Alkohol schon lockerer und die Gespräche frivoler.

Vor dem Ende der Fahrt gestand ihr Silvia, dass sie in der Schulzeit eine Beziehung mit Engelbert gehabt hatte. Als wir für die Fahrt zur nächsten Gaststätte wieder einstiegen, musste es in Beatrices Kopf gearbeitet haben. Denn sie fragte gleich nach, sie wollte alles über ihre Beziehung mit Engelbert erfahren.

Ohne das Bea es merkte, machte ich noch eine Ehrenrunde durch den Ort, um die Fahrt in die Länge zu ziehen, damit die Frauen mehr Zeit zum Reden hatten.

Silvia gestand Bea, dass sie mehrere Monate mit Engelbert zusammen gewesen war. Dass er ihr den Hof gemacht hatte, bis sie sich ihm hingegeben hatte. Er wäre der Erste bei ihr gewesen und den Mann, dem eine Frau die Unschuld geschenkt hätte, würde sie nie vergessen können.

Bevor wir am nächsten Ziel aussteigen mussten, gestand sie ihr noch, dass sie damals ja so dumm und naiv gewesen sei.

Man konnte Silvia bis jetzt nach allem, was ich in der Zwischenzeit wusste, nicht den Vorwurf machen, dass sie Bea in einem Punkt angelogen hätte.

Aber die Neugierde war von ihr in Bea geweckt worden. Als wir uns auf den Weg zu Wolfgang aufmachten, fuhr ich wieder Umwege, um ihnen für ihr weiteres Gespräch Zeit zu geben. Bea hakte auch gleich nach dem Einsteigen bei Silvia nach. Schwer seufzend gestand ihr Silvia, dass sie damals noch eine dumme Gans gewesen sei. Wenn sie damals nicht so verklemmt gewesen wäre, wäre es möglich, dass sie jetzt schon lange mit Engelbert verheiratet sein könnte.

Sie hatte genau den Ton getroffen, um bei Bea die Neugierde weiter anzustacheln. Bea gestand ihr gegenüber, dass sie überhaupt noch keine Erfahrungen mit Männern hatte. Aber ihre Freundinnen im Internat hatten ihr schon einiges vorgeschwärmt. Einige Freundinnen hatten nach deren Aussagen schon Erfahrungen in den Ferien gemacht und davon geschwärmt. Aber sie selber hätte nie die Gelegenheit gehabt, da ihre Eltern immer höllisch aufgepasst hätten.

Silvia fand genau die Worte, um die Neugierde bei Bea weiter anzustacheln.

Unter anderem gestand sie Bea, wenn sie doch mehr auf Engelberts Wünsche eingegangen wäre, wäre bestimmt alles anders gekommen. Aber sie wäre noch zu jung gewesen, um über ihren eigenen Schatten zu springen. Mit dieser Aussage und diesem Wissensstand von Bea kamen wir bei Wolfgang an.

Auch bei Wolfgang ging das Spiel mit der Lokalrunde weiter. Aber Wolfgang hatte seine Kumpels soweit in Kenntnis gesetzt, dass sie sich nach der ersten Runde verabschieden sollten.

Gäste, die nicht zu seiner Clique gehörten, sollten sie mit mehr oder weniger Nachdruck dazu überreden, doch lieber zu gehen. Bis auf Zwei, die verabredungsgemäß bleiben sollten. Uwe und Dieter waren in etwa in unserem Alter, sahen aber in ihrer Motorradkluft schon verwegen aus. Dazu kamen bei Beiden noch eine Menge Tätowierungen, die noch mehr verdeutlichten, dass sie nicht zu der feinen Gesellschaftsklasse von Bea gehörten.

Bea selbst bekam nicht mehr viel mit, was in dem Lokal ablief.

Zum einen hatte der Alkohol ihre Wahrnehmung stark getrübt, zum anderen wollte sie einfach das Gespräch aus dem Auto mit Silvia fortsetzen. Sie bohrte bei Silvia nach, was sie denn für Fehler begangen hätte, damit sie nicht die gleichen machen würde. Silvia hatte sie jetzt genau an dem Punkt, auf dem sie schon den ganzen Abend hinzusteuern versucht hatte. Die Neugierde war mal wieder die größte Schwäche der Frauen, dass wusste Silvia anscheinend ganz genau.

Also berichtete sie Bea, auf was Engelbert stand. Sie erklärte ihr, dass Engelbert die „Heilige Hure“ haben wollte. Auf Nachfrage von Bea, sie solle ihr das genauer erklären, ließ Silvia sich nicht lange bitten und erklärte ihr, dass Engelbert voll darauf abfahren würde, wenn seine Partnerin die Dinge beim Namen nennen würde. Sie sollte nach außen hin die sittsam unnahbare Ehefrau geben, aber im Bett die hemmungslose Schlampe sein. Ihn mit Worten wie „Schwanz, Titten und Fotze“ anmachen.

Außerdem würde Engelbert voll aufs Schwänze Blasen und Arschficken abfahren. Auch Gruppensex mit mehreren Männern hätte sie durch ihn kennengelernt. Eine Frau müsste für alle Spielarten offen sein und Erfahrung auch in ausgefallenen Praktiken haben.

Bea war jetzt ganz blass geworden, als Silvia ihr dies so unverblümt erzählte. Nicht einmal mit ihren Freundinnen hatte sie so offen über Sex gesprochen wie jetzt gerade mit Silvia. Aber dann gestand sie Silvia, dass sie noch nie in natura einen Penis gesehen hatte.

„Das ist doch kein Problem“, sagte Silvia einfach, „Herbert und Heinz, kommt mal bitte her. „

Da ich mal wieder mit einem halben Ohr gelauscht hatte, war ich gespannt, was Silvia jetzt vorhatte.

„Holt mal eure Latten raus, unsere liebe Bea hat noch nie einen Ständer in natura gesehen. „

Wir schauten uns nur kurz an, kamen aber der Aufforderung von Silvia gerne nach.

Ohne weitere Hemmungen holten wir unsere Ständer aus der Hose und präsentierten den beiden Frauen unsere Latten. Bea quiekte kurz auf und hielt sich die Hand vor den Mund. Aber sie konnte ihren Blick nicht von unseren Steifen abwenden.

Silvia griff mit beiden Händen unsere Latten und hielt sie Bea hin: „Kannst sie gerne auch mal anfassen, die Beiden mögen das sicher, wenn du ihnen an den Schwanz packst. „

„Trau dich ruhig“, forderte ich sie jetzt auch auf, „wir haben nichts dagegen.

Vorsichtig näherte sich ihr Zeigefinger unserer Erregung und fühlte vorsichtig am Schaft.

„Pack ruhig richtig zu“, forderte Herbert, „dass mögen wir!“

Langsam schlossen sich ihre Finger um unsere Schäfte. „Die fühlen sich aber ja ganz unterschiedlich an“, wand sie sich an Silvia.

„Sicher, jeder ist anders, darum muss man auch viele miteinander vergleichen. Ihr Drei, kommt mal her, die Lady möchte mal die Unterschiede von verschiedenen Schwänzen sehen.

Wolfgang und seine Freunde ließen sich auch nicht lange bitten und standen kurz darauf mit ihren Harten neben uns, um den beiden Frauen zu zeigen, was sie anzubieten hatten. Und die tätowierten Biker hatten allerhand anzubieten!

Beas Blick wanderte von einem zum anderen, aber bei Silvia hatte ich das Gefühl, dass es ihr etwas unangenehm in dieser Situation war. Aber an ihren Gesichtszügen glaubte ich abzulesen, dass sie dachte, wer >AB< sagen.

Silvia griff sich nun Wolfgangs und Uwes Latte: „Bea, schau mal, du musst die Schwänze so reiben, dass nennt man wichsen“, dabei machte sie es Bea vor.

Herbert und ich bockten leicht in Beas Händchen, bis diese sich dann auch traute, es Silvia nachzumachen.

Da stand diese wunderschöne unschuldige Landpomeranze vor uns und hatte in jeder Hand einen Ständer. Ihr Dekolleté und das Gesicht war vor Erregung leicht gerötet.

Dazu das weiße Brautkleid, dass ich mich schon jetzt zusammenreißen musste, nicht gleich abzuspritzen!

Aber Silvia hatte erst mit ihrem Aufklärungsunterricht begonnen. „Hier, probier‘ mal die Beiden, die fühlen sich wieder ganz anders an. “ Damit gab sie Uwe und Wolfgang frei, damit jetzt Bea zugreifen konnte. Auch die Beiden wichste sie und brauchte keine weitere Aufforderung, um auch Dieter mit einzubeziehen. Ihr schien das Spiel zu gefallen, denn sie wechselte jetzt bei uns Fünfen der Reihe nach durch.

Das machte sie so lange, bis Silvia vor mir in die Hocke ging: „Schau mal, das musst du auch können, ich hab dir ja schon gesagt, das Engelbert auf Blasen steht. “ Jetzt stülpte sie ihren Mund über meinen Steifen und schaute mir dabei verschwörerisch in die Augen. Ich musste mich schwer zusammenreißen, um nicht gleich in dieser warmen Mundhölle zu kommen. Genießerisch legte ich den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, um mich besser beherrschen zu können.

Aber Silvia muss gemerkt haben, wie es um mich stand, denn sie entließ meinen Freudenspender noch rechtzeitig.

„Hock dich auch runter“, sprach sie jetzt wieder Bea an, die anscheinend gespannt zugeschaut hatte. „Das musst du unbedingt auch lernen. Komm schon, ich erkläre dir, wie du das machen musst. „

Zögerlich, aber dann doch langsam ging Bea in die Hocke vor Wolfgang. Silvia griff sich Herberts Lutschstange und leckte einmal mit der Zunge über die Eichel.

Dabei achtete sie darauf, dass Bea es sehen konnte.

„Probier auch mal, wird dir gefallen!“

Vorsichtig streckte Bea die Zunge heraus und tupfte auf Wolfgangs Eichel. Aber dann leckte sie einmal richtig mit der Zunge drüber und schaute danach fragend Silvia an.

„Dann probier‘ auch mal den Anderen. Du wirst auch feststellen, dass sie auch Alle anders schmecken. „

Da ihr Uwe seinen Ständer entgegenstreckte, leckte sie auch einmal über seine Eichel.

„Du hast Recht, die sehen nicht nur unterschiedlich aus und fühlen sich anders an. Die schmecken auch unterschiedlich. “ Gestand Bea ihrer Freundin Silvia.

„Dann probier doch mal alle durch, damit du den Unterschied feststellen kannst“, forderte sie Silvia auf, weiterzumachen.

Auch das machte die kleine Nymphe und probierte der Reihe nach alle Eicheln. Bei mir hatte sich schon ein Tropfen Vorsaft an der Spitze gebildet, aber auch den leckte sie auf und grinste mir danach ins Gesicht.

Als sie wieder bei Wolfgang ankam, schien sie auf neue Anweisungen von Silvia zu warten. Die ließ sich auch nicht lange bitten und gab ihr Anweisungen, wie sie ihren Mund über die Eichel schieben sollte. Dann erklärte sie ihr die Feinheiten, wie sie ihre Zunge im Mund einsetzen oder daran saugen sollte.

Ich nutzte die Gelegenheit, um Peter zu informieren, dass er jetzt auch kommen könnte.

Silvia hatte jetzt Bea schon soweit, dass sie auch bei allen Anderen weiter üben sollte.

Als ihr bei Dieter etwas Speichel aus dem Mund tropfte, sagte Silvia, die jetzt hinter ihr stand: „Wir wollen das schöne Brautkleid doch nicht einsauen“, dabei zog sie den Reisverschluss auf ihrem Rücken nach unten. Das Kleid rutschte auch gleich bis auf ihre Hüften herunter und gab uns den Blick auf ein Paar fantastische Titten frei. Prall und fest, mit steifen Nippeln standen sie von ihrem Oberkörper ab. Ein Hoch auf die Jugend, so was bekommt man meistens nur in Hochglanz-Magazinen zu sehen.

Silvia griff um sie von hinten herum und nahm diese Wunderwerke der Natur in die Hände. In dem Moment beneidete ich Silvia und hätte selber gerne zugepackt. Aber ich tröstete mich damit, dass ich im Verlauf des Abends sicher auch noch die Gelegenheit bekommen würde. Aber Silvia wollte ihr nur auf die Beine helfen, damit das Kleid ganz herunter rutschte. Jetzt stand sie vor uns, dabei bewunderten wir sie nur mit offenen Mund.

Das Kleid lag nur noch um ihre Füße. Sie selber hatte eine mit Spitzen verziertes Höschen und halterlose weiße Strümpfe an. Die kunstvolle Hochsteckfrisur unterstrich ihr ganzes Erscheinungsbild noch zusätzlich. Was waren wir doch für Glückspilze, die diese Traumfrau in die Liebe einführen durften…

Aber Silvia drückte Bea gleich wieder vor Dieter auf die Knie, als sie aus dem Kleiderbündel gestiegen war. Sie brauchte auch keine zusätzliche Aufforderung mehr und machte gleich mit dem Blasen weiter.

Silvia legte das Kleid ordentlich über einen Stuhl, damit es nicht weiter in Mitleidenschaft gezogen würde. Jetzt kam auch Peter, der durch die Hintertür hereingekommen war. Er erfasste gleich die Situation und reihte sich mit steifen Schwanz in den Reigen ein. Denn Bea lutschte reihum weiter alle Schwänze und merkte erst, als sie Peters Schwanz im Mund hatte, dass noch Einer hinzu gekommen war.

Wir wechselten immer wieder, kneteten ihre prallen Titten, zupften an ihren Warzen und saugten auch mal daran.

Hände legten sich auf ihren Hinterkopf und unterstützten ihre Bemühungen, immer mehr Schwanzfleisch in ihren Mund zu bekommen.

Mittlerweile waren wir dazu übergegangen, ihre süße Maulfotze zu ficken. Silvia gab weiter Anweisungen, was Bea machen sollte, wenn sie wieder zu würgen anfing. Immer mehr schafften wir es, unsere Ständer in den Hals der kleinen Schlampe zu schieben.

Dieter war der Erste, der in ihrem Mund abspritzte.

Es blieb ihr keine andere Wahl, als einen Großteil seiner Sacksahne zu schlucken, da gleich der Nächste ihren Mund weiter fickte. Auch Herbert „schmierte“ ihre Kehle und Peter war der Erste, der es schaffte, seine ganze Latte in ihren Hals zu rammen. Nachdem dies einmal geklappt hatte, ging es dann auch bei Wolfgang und mir. Nur Uwe schaffte es nicht mehr, da er ihr schon, bevor er wieder dran kam, alles auf die Titten und ins Gesicht spritzte.

Aber auch ich und Wolfgang besamten ihr Gesicht, so dass die Sauerei langsam auf ihre Titten tropfte. Aber sie bekam die Sacksahne gleich in ihre Wonnehügel einmassiert, als Peter ihr noch mal was zum Schlucken gab.

Da saß die Jungfrau auf den Fersen vor uns mit dem Sperma von sechs Kerlen eingesaut und hatte einen seligen Gesichtsausdruck. Dieser Anblick wäre schon jetzt jede Summe wert gewesen! Aber Silvia war noch nicht zufrieden….

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