Die Brautentführung 04

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„So ihr geilen Böcke, ihr hattet jetzt euren Spaß. Meint ihr nicht, ihr solltet die Brave jetzt auch mal mit euren Zungen verwohnen?!“

Wir ließen uns auch nicht lange bitten und halfen Bea auf. Steckten ihr beim Knutschen unsere Zungen in den Hals und das Spitzenhöschen war auch schnell verschwunden. Da uns allen selber langsam heiß wurde, erledigten wir uns unserer Kleidung, immer wenn wir nicht gerade an Bea rumfummelten.

Herbert bat mich um meinen Autoschlüssel.

Sich Einen blassen lassen, wäre ja noch okay gewesen, ab jetzt wollte er lieber gehen. Er wolle seine schwangere Frau nicht betrügen, darum sei es jetzt an der Zeit, sich auszuklinken. Er verschwand unauffällig durch die Hintertür, nach dem er sich von uns diskret verabschiedet hatte.

Bis auf Silvia und mich waren wir jetzt alle nackt. Mit Sicherheit wollten auch Alle die jungfräuliche Spalte von Bea kosten. Darum dauerte es auch nicht lange, bis nacheinander unsere Köpfe in dem süßen Honigtopf versanken.

Jeder saugte sich an ihrem Möschen fest. Aber auch ihre Titten und sogar die Rosette wurden von unseren Zungen nicht vernachlässigt.

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Darum dauerte es auch nicht allzu lange bis sie ihren ersten Orgasmus in den Raum schrie. Aber wir machten weiter, bis sie wieder anfing zu hecheln. Da trat Silvia wider an den Tisch, auf dem wir sie in der Zwischenzeit abgelegt hatten. Sie fragte Bea: „Möchtest du jetzt mal richtig gefickt werden?“

„Jaaa….

, Jaa…“, kam es von Bea gehechelt.

„Dann sag es laut und deutlich“, forderte Silvia weiter.

„Ja, jaa.., fickt…, fickt mich“, hechelte Bea wieder.

Aber Silvia war noch nicht zufrieden: „Verlang es geiler, ich habe dir doch erzählt, dass Männer wie auch dein Engelbert das wollen. „

„Jaa…, ich will.. in meine…äh… Fotze… gefickt… ah… wer den… ah! Fickt… mich… ah… Alle ah… in meine… Fo.. Fot… ze… ahhhhh“, und dann zuckte ein weiterer Orgasmus durch ihren Körper.

„Ihr habt gehört, nach was die junge Braut verlangt“, warf Silvia in die Runde. „Aber spritzt nicht in ihr ab, ich glaube nicht, dass sie verhütet. „

Da ich sie grade zu Höhepunkt geleckt hatte, hatte ich die Poolposition. Zum Lecken hatten ihr immer zwei Mann die Beine hoch und auseinander gehalten. Darum lag jetzt das jungfräuliche Paradies einladend vor mir. Feucht vom Lecken und ihrem eigenen Orgasmus hatte ich dieses Schlitzchen, das immer noch zuckte, wie eine Auster vor mir liegen.

Ich drückte auf den einladenden Spalt meinen Freudenspender, bis ich einen Widerstand spürte. Als ich in Beas Augen sah, kam sie grade langsam wieder in das Hier und Jetzt zurück und schaute mich aus großen, geweiteten Augen an.

„Jetzt mach‘ ich aus dir eine Frau, daran wirst du immer denken. „

Ich zog noch einmal ein kleines Stück zurück, bis ich dann mit aller Kraft nach vorne stieß.

In ihren Händen hatte sie auf jeder Seite die ganze Zeit einen Schwanz festgehalten. Als ich jetzt in sie eindrang, kam aus ihrem Mund ein langgezogener, spitzer Aufschrei. Aber sie starte mich weiter an mit ihren großen Augen. Ihren Schmerz gab sie aber an Dieter und Peter weiter, weil sich ihre Hände um deren Ständer verkrampften. Somit verzogen auch die Beiden schmerzvoll ihre Mienen und hatten so auch was von der Entjungferung.

Ich schaffte es nicht, beim ersten Stoß meinen Ständer ganz in sie zu versenken.

Aber ich fing langsam an, in ihren Liebestunnel rein zustoßen und kam immer tiefer in ihre enge Fotze. Im gleichen Rhythmus, in dem ich sie fickte, wichste sie die beiden Schwänze in ihren Händen. Aber sie ließ mich nicht aus den Augen. Mit einem Mal fing sie an, leicht ihren kleinen Hintern von der Tischplatte zu heben und mir entgegen zu bocken. Nach ein paar Minuten spürte ich, dass es besser sei, mich aus dieser Traumfrau zurückzuziehen.

Ich hatte es zwar nicht geschafft, sie noch einmal zum Höhepunkt zu bringen, aber in meinen Eiern brodelte es schon gewaltig.

Als ich meinen Ständer aus ihrem zuckenden Paradies zog, konnte ich das Blut sehen, was auf meinem Glied war. Sie schaute mich immer noch an, und in ihrem Blick konnte ich erkennen, dass sie gerne weiter gemacht hätte. Aber sie brauchte nicht lange warten, denn Wolfgang nahm gleich meinen Platz ein und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte.

Silvia zog mich etwas zur Seite, ging vor mir wieder in die Hocke und reinigte meinen Ständer mit Feuchttüchern von dem Blut, das auf ihm verteilt war. Von den kalten Tüchern wollte sich mein Freudenspender doch zurückziehen und verlor an Festigkeit. Aber das änderte sich in dem Moment schlagartig, als ich eine Zunge um meine Eichel kreisen spürte. Nach dem sie einmal einen großen Teil meiner Spitze in ihren Mund eingesaugt hatte, stand sie auf und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Ich nackt und Silvia immer noch komplett bekleidet lagen wir uns in den Armen, bis Silvia den Kuss beendete: „Engelbert hat dir eine Jungfrau gestohlen, darum ist es gut und recht, wenn ich dir die Jungfräulichkeit seiner Frau schenke. “

Welche verdrehten Gedanken doch Frauen in ihrem Kopf haben…. Aber ich musste zugeben, dass Silvia es geschafft hatte, uns und Bea den ganzen Abend nach ihren Vorstellungen zu manipulieren. Ihre Rache an Engelbert sollte nach ihren Vorstellungen perfekt sein, dazu war sie selber bereit, weit über ihren eigenen Schatten zu springen.

Aus meinen Gedanken wurde ich gerissen, als Bea ihren nächsten Orgasmus in den Raum brüllte und als Silvia sagte: „Los, zeigt der Eheschlampe noch ein paar andere Stellungen. Sie soll ja auch was davon haben und was lernen. “ Dabei grinste sie mich an.

Uwe ließ sich auch nicht lange bitten, zog Bea vom Tisch hoch und legte sie mit dem Bauch auf den Tisch. Dadurch konnte er sie jetzt von hinten weiter durchvögeln.

Peter zog ihren Kopf an die Tischkante und steckte ihr seinen Ständer in den Mund. So machte Bea gleich Erfahrungen mit zwei Schwänzen in ihr.

Silvia und ich hatten der Veränderung auf dem Tisch eine Zeitlang zugesehen. Wolfgang reinigte selber seinen Ständer mit Feuchttüchern von dem restlichen Blut, was er noch aus Bea herausbefördert hatte. Dann ging Silvia wieder vor mir in die Hocke, legte sich meinen Ständer auf die Handfläche und schaute mich an: „Dann werd ich mal bei dir für Entspannung sorgen, du hast doch nichts dagegen, oder?“

Ich nickte nur mit dem Kopf und Silvia verpasste mir einen fantastischen Blowjob.

Wolfgang stand neben mir, und wir beobachteten die Anderen, die sich mit Bea beschäftigten. Gelegentlich schaute Wolfgang auch auf Silvia und grinste, bis er sich zu mir herüber beugte und mir ins Ohr flüsterte: „Davon hat sie schon lange geträumt“, dabei zeigte er mit einem Finger auf Silvias Kopf, „glaub mir, die ist immer noch Verliebt in dich. „

Dieses Geständnis überraschte mich so, dass ich nicht mehr zurückhalten konnte und meine Sahne hemmungslos in ihren Mund pumpte.

Aber Silvia ließ keinen Tropfen entkommen und schluckte alles runter. Sie richtete sich vor mir wieder auf und gab mir einen kurzen Kuss, um dann zu sagen: „Wenn du mehr möchtest, dann an einem anderen Ort und zu einer anderen Zeit. „

Dann drückte sie Wolfgang einen Kuss auf die Backe und sagte zu ihm: „Dir schenk‘ ich ihren Arsch, für alles, was dir Engelbert angetan hat. „

In dem Moment kam Uwe und spritzte ihr auf den prallen Arsch.

Darum wand sich Silvia wieder dem Geschehen zu: „Na, du kleine Sau, wie gefällt dir der Sex, Ficken mach doch richtig Spaß?!“

Von Bea kam nur eine gehauchtes „Jaaa..“

„Aber du musst noch lernen, die Böcke richtig geil mit Worten zu machen. Das mag dein Ehemann besonders. “ Sie sprach Dieter an: „Leg dich auf den Rücken, unsere Stute will dich jetzt reiten. “ Dann wieder an Bea, „komm ich helf‘ dir aufzusteigen, und dann kannst du üben, richtig versaut zu reden.

Und richtig, sie half Bea auf Dieter Platz zu nehmen und mit leichten Schlägen auf den Popo animierte sie Bea, den Arsch zu bewegen. Das Ganze begleitete sie mit geilen Sprüchen, die Bea wiederholen sollte. Am Anfang tat sie sich schwer, es auszusprechen, aber dann kam es immer hemmungsloser. „Fick meine Fotze, grapsche an meine Titten, saug an meinem Euter und so weiter. “ Silvia hatte es tatsächlich geschafft, in kürzester Zeit aus ihr eine hemmungslos ordinäre Schlampe zu machen.

Dabei kniete sie die ganze Zeit neben dem fickenden Paar und hatte Bea gestreichelt. Ihre eine Hand war über ihre Hinterbacken auf ihre Rosette gewandert und hatte ihr Uwes Saft dort solange einmassiert, bis sie ihr einen Finger ins Löchlein schieben konnte. Mit dem Finger im Arsch von Bea verstärkte sie noch den Rhythmus von ihr. Als Dieter ein Zeichen gab, dass er gleich kommen würde, hob sie den Hinter mit ihrem Finger im Arsch an und zog sie so über ihn, dass sie ihren Kopf über seinen Ständer stülpen konnte.

Brav schluckte sie alles, was Dieter ihr zu geben hatte.

Jetzt nahm Peter Dieters Platz ein und Silvia dirigierte – immer noch mit einem Finger in Beas Arsch – sie auf seinen Schwanz. Also begann das gleiche Spiel wie gerade schon wieder von vorne. Silvia flüsterte ihr Worte zu, die sie ohne Hemmungen an Peter (und somit auch an uns) weitergab. Dabei erhöhte sie die Anzahl der Finger in ihrem Hintern erst auf zwei und dann auf drei.

Als sie spürte, dass ihre Finge ohne Probleme in ihren Arsch rein und raus glitten, winkte sie Wolfgang heran. Der erkannte sofort, was sie wollte und brachte sich in Position. Als sie ihre Finger aus ihrem Hintern zog, schaute sie verwundert Bea an: „Schätzchen, keine Angst, jetzt bekommst du die volle Ladung. Die werden dir jetzt das Hirn rausficken!“

Da spürte auch Bea schon den Druck von Wolfgang auf ihren Ringmuskel.

Wieder mit einem spitzen Aufschrei spürte sie, wie sich Wolfgangs Speer langsam in ihren Schokotunnel vordrängte. Peter, der mitbekommen hatte, was da hinter ihr abging, hatte seine Hände auf ihre Arschbacken gelegt und drückte sie auf sich. Mit ganz kleinen Stößen drang Wolfgang immer weiter in ihrem Darm vor, bis er ganz in ihr war.

Er ließ sich Zeit, damit sich Bea an die neue Erfahrung, so ausgefüllt zu sein, gewöhnen konnte.

Aber Silvia konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen: „Jetzt bist du auch eine richtige Dreilochnutte. Dein Ehemann wird begeistert sein, eine so hemmungslose, geile Ehefrau im Bett zu haben. „

Peter drückte sie lieber weiter auf seinen Ständer, um nicht in Gefahr zu laufen, vorzeitig zu kommen, bis Wolfgang ihr den Darm flutete. Er konnte an seinem Ständer spüren, wie immer wieder Wolfgangs Schwanz in ihren Arsch eindrang. Silvia hatte wieder angefangen, Bea Worte in den Mund zu legen, die diese gleich aussprach.

Und so kamen Aussagen wie „Reißt mir den Arsch auf, quetscht mir die Titten oder fickt mir das Hirn raus, zwischen ihrem hemmungslosen Gestöhne aus ihrem Mund. Den Aufforderungen kamen Wolfgang und Peter gerne nach.

Wolfgang brauchte bei der geilen Situation und den Aufforderungen auch nicht allzu lange, um ihr den Arsch zu füllen. Dabei kam Bea noch einmal, als sie spürte, wie ihr Darm warm geflutet wurde und blieb zuckend auf Peter liegen.

Wolfgang richtete sich auf und auf einen Wink hin half ihm Uwe, die erschöpfte Bea von Peter herunterzuheben. Aber sie brachten sie in die Hündchenstellung mit weit nach oben gestreckten Arsch: „So, mein Freund, jetzt hast du die Gelegenheit, deiner zukünftigen Chefin den Arsch auch noch zu füllen. „

Der Aufforderung kam selbstverständlich Peter gerne nach und fickte seine Chefin in ihren Hintereingang. Die richtete sich doch tatsächlich nach einiger Zeit auf und bockte seinen Stößen entgegen mit der Aufforderung, er solle ihr richtig den Arsch aufreißen.

Als Peter kam, hatte Bea noch einmal einen kleinen Orgasmus.

Ich konnte Silvia ansehen, die sich wieder neben mich angekuschelt hatte, dass sie sehr Zufrieden war. Sie hatte nicht nur geschafft, Engelbert eine „schweinisch gebrauchte“ Braut zu übergeben. Nein, sie hatte mehr erreicht, als sie sich vorgestellt hatte!

Bea war an diesem einem Abend eine hemmungslose, schwanzgeile Schlampe geworden! Sie lächelte mich verschmitzt an und flüsterte in mein Ohr, dass es die Anderen nicht mitbekamen: „Engelbert wird es nicht mehr schaffen, seine Ehehure mit seinem kleinen Schwanz zu befriedigen.

Wir lachten uns Beide an, dass die Anderen uns verwundert anschauten.

Silvia ging wieder zu Bea hin, die immer noch erschöpft auf dem Boden kniete. „Schätzchen, es wird Zeit, dass du dich auf deine Hochzeitsfeier mal wieder sehen lässt. „

Um es hier abzukürzen, fasse ich kurz zusammen, was noch an diesem Abend passierte.

Silvia half Bea wieder in ihr Brautkleid und richtete etwas die Hochsteckfrisur, die arg gelitten hatte, zurecht; ein wenig Schminke brachte auch die Spuren in ihrem Gesicht wieder in Ordnung.

Bald strahlte uns Bea wieder in alter Frische an, nur dass Leuchten in ihren Augen war anders.

Peter forderte Wolfgang noch auf, ihm eine Quittung auszustellen, die er dann auch gleich beglich. Nach seiner Aussage sollte doch Wolfgang keinen finanziellen Verlust haben, und es würde ja keinen Falschen treffen.

Wir brachten dann Bea wieder zum Fest zurück, wo wir schon vom alten Straus sehnsüchtig erwartet wurden.

Engelbert hatte sie schon soweit abgeschossen, dass er das Erscheinen seiner Frau nur am Rande wahrnahm. Aber er konnte sich nicht die Bemerkung verkneifen: „Hab ich doch gesagt, ‚wer die im Dunkeln klaut, bringt sie im Hellen wieder zurück‘. “ Damit war die Sache für ihn erledigt und er wand sich wieder seinen Saufkumpels zu.

Peter rechnete mit dem alten Straus die Quittungen ab und gab ihm das restlich Geld zurück.

Nur über die Quittung von Wolfgang stolperte er und fragte, ob das unbedingt sein musste. Machte sich aber weiter keinen Kopf, zumal er seine Schwiegertochter gefragt hatte, ob es ihr gefallen habe. Mit leuchtenden Augen hatte sie ihm bestätigt, dass es ein wundervolles Erlebnis war, als Braut entführt zu werden.

Die Feier zog sich noch bis nach vier Uhr nachts hin. Aber mit einer Hochzeitsnacht brauchte Bea nicht zu rechnen.

Engelbert war so voll, dass ihn Freunde nach Hause tragen mussten. Und Braut Beatrice war auch abgefüllt, nur anders …

Wir wussten, dass das Brautpaar am nächsten Tag schon gegen Mittag zu ihrer Hochzeitsreise fliegen würde. Sicher hätten wir Freunde gerne alle Mäuschen gespielt, wenn Bea ihrem Göttergatten zeigte, was sie alles draufhatte. Dem werden bestimmt die „Ohren wegfliegen“, wenn er seine „sittsam jungfräuliche“ Braut reden hört!

„Aber man kann halt nicht alles haben“, meinte Silvia und wir stimmten ihr zu.

Vielleicht ist dass die Möglichkeit für eine Fortsetzung?

Und was ich noch mit Silvia erlebte, sollte auch festgehalten werden!.

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