Die Beichte

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Doris blickte ihre beiden Töchter irritiert an und versuchte zu verstehen, was ihr gerade mitgeteilt wurde. Die beiden jungen Frauen saßen ihr gegenüber auf der Couch und hatten ihrer Mutter gerade eine Mitteilung gemacht, welche diese nur schwer verdauen konnte. Aufgrund ihres verwirrten Gesichtsausdrucks wiederholte Jana, die Ältere der beiden Schwestern, ihre Äußerung von zuvor. „Ja…. Julia und ich leben unsere Sexualität gemeinsam aus. Wir fanden, dass du es wissen solltest. „

Doris lebte mit ihren beiden erwachsenen Töchtern alleine in dem gemeinsamen Haus.

Der Vater der Geschwister hatte sich anderweitig umgesehen und lebte nun mit seiner ehemaligen Sekretärin und einem gemeinsamen Sohn zusammen. Jana und Julia waren inzwischen 21 und 19 und lebten noch in ihrem Elternhaus. Jana ging an die Uni und Julia stand kurz vor Beendigung ihrer Schulausbildung.

Das Verhältnis zwischen Mutter und Töchter war stets gut gewesen und es bot reichlich Platz für Offenheit und Ehrlichkeit untereinander, sodass auch vertraute Gespräche geführt werden konnten.

Doris erfuhr stets, in welchen Gefühlswelten sich ihre beiden Kinder befanden, welche Probleme diese hatten und wo hier und da der Schuh drückte. Vor geraumer Zeit hatte sie von der besonderen sexuellen Ausrichtung ihrer Töchter erfahren.

Zunächst hatte ihre Älteste ihr gebeichtet, dass sie lesbisch veranlagt war und mit Männern nichts anfangen konnte. Doris hatte die Aussage schweren Herzens aufgenommen und sich beinahe mit der Situation angefreundet, bis ihre zweite Tochter kurz darauf ebenfalls vorgab, Frauen lieber als Männer zu mögen.

EIS Werbung

Warum ihre beiden hübschen und fröhlichen Kinder Frauen mochten verstand Doris nicht, doch sie hatte nach anfänglichen Problemen beschlossen, diesen Umstand zu akzeptieren. Auch wenn dies möglicherweise bedeutete, dass Enkelkinder wahrscheinlich nicht anfallen würden.

Beide Kinder gingen offen mit ihrer Lebensführung um und Doris hatte die ein oder andere vorübergehende Partnerin von Jana und Julia kennengelernt und war stets bemüht, den jungen Frauen den nötigen Respekt und Freundlichkeit entgegenzubringen. Wenn es der Wunsch ihrer Kinder war, Frauen zu lieben, dann war sie nicht die Person, die diese Entscheidung anfechten würde.

Ihre Toleranz beinhaltete ebenfalls, weibliche Übernachtungsgäste am Morgen danach zu verköstigen. Beide Schwestern wollten sich offenbar nicht auf jeweils eine feste Partnerin festlegen und so lernte Doris im Laufe der Zeit etliche junge Frauen mit ähnlicher Gesinnung kennen.

Doris fragte sich immer wieder, ob sie genauso tolerant mit der Situation umgegangen wäre, wenn Jana und Julia ständig Männer nach Hause gebracht hätten. Irgendwie kam ihr das mit den jungen Frauen weniger schlimm vor.

Selbstverständlich arrangierte sich Doris auch mit den Dingen, die des nachts in den Zimmern ihrer Töchter geschahen. Ihr war klar, dass sich die Frauen darin küssten, liebkosten und Dinge anstellten, die manchmal Doris Phantasie deutlich überstiegen. Sie selber hatte keinerlei Erfahrungen mit Frauen aufzuweisen und so tat sie sich schwer, die Geräusche jenseits der Wände mit visuellen Bildern in Einklang zu bringen. Aber dem Grunde nach ging es sie ja auch überhaupt nichts an und es waren die privaten Augenblicke ihrer Kinder, die sie nicht zu bewerten hatte.

Irgendwann hatte sie dann aber festgestellt, dass bei ihnen zuhause kaum noch andere Frauen ein und aus gingen und Doris hatte schon angenommen, dass ihre Töchter in Sachen kurzzeitigem Spaß etwas kürzer traten und sich möglicherweise mehr auf ihre schulischen und beruflichen Ziele konzentrierten. Nun aber ließen Jana und Julia die Bombe platzen und erklärten ihrer Mutter, warum sie keinen Umgang mehr mit anderen Frauen pflegten.

Doris schaute ihre Töchter noch immer ungläubig an und fragte dann „Aber warum…? Ich meine, warum habt ihr keine anderen Partnerinnen?“

„Du findest es nicht richtig?“, fragte Julia nach.

„Ja, ich meine. Ich bin mir nicht sicher. „, erwiderte Doris. „Ihr seid doch Schwestern und da…. Nein, das hört sich für mich nicht richtig an. „

„Es hat sich einfach so entwickelt. „, berichtete Jana. „Ich hatte gemerkt, dass mich das Studium immer mehr fordert und dass ich kaum noch Zeit finde für eine feste Bindung mit einer anderen Frau. Deshalb ging auch meine Beziehung zu Sarah in die Brüche und ich bin seitdem solo.

„Aber nicht jeder Single fängt gleich etwas mit einem Geschwisterteil an. „, behauptete Doris.

„Natürlich nicht. „, versuchte Jana zu erklären. „Aber als Singlefrau habe ich dennoch Bedürfnisse und Wünsche nach Sexualität und Intimität…. Natürlich kann man sich diese auch alleine erfüllen, aber hin und wieder wünscht man sich halt die Zärtlichkeit durch einen Anderen. „

„Aber warum ausgerechnet deine Schwester? Was ist mit One-Night-Stands oder wie man das heutzutage nennt?“, fragte Doris nach.

„Die hatte ich natürlich. Und Julia ebenfalls. „, gab Jana zu verstehen. Doris war dies natürlich bewusst, denn sie hatte einigen der jungen Damen Kaffee eingeschenkt und das Frühstück zubereitet. „Aber irgendwann wird man den vielen Abwechslungen überdrüssig und sehnt sich nach etwas Beständigem, etwas Verlässlichen. Dann wünscht man sich einen Partner an seiner Seite…. Julia und ich sind einander vertraut und wir lieben uns. Wir kennen uns Zeit unseres Lebens und wir wohnen unter demselben Dach….

Was liegt da näher, als die gemeinsame Zweisamkeit zu suchen…? Wir hatten es nicht geplant oder uns gewünscht, aber irgendwann hat es sich zwischen uns ergeben und entwickelt. „

Doris wollte sich lieber nicht ausmalen, auf welche Weise sich ihre beiden Töchter angenähert hatten, geschweige denn, was sie mittlerweile regelmäßig miteinander trieben.

„Uns ist bewusst, dass es für dich nicht leicht zu verstehen ist. „, ergänzte Julia.

„Aber bevor du uns zufällig bei etwas beobachtest, was du nicht verstehst, wollten wir offen zu dir sein und es dir vorher erzählen. Wir fanden, dass du ein Recht auf die Wahrheit hast. „

„Bei was sollte ich euch denn überraschen können?“, fragte Doris.

„Du weißt schon. „, behauptete Jana. „Julia und ich würden gerne auch unsere gemeinsame Sexualität ausleben und das findet natürlich vorwiegend hier unter diesem Dach statt.

„Aber doch wohl nicht hier im Wohnzimmer oder im Garten. „, zeigte sich Doris ungläubig.

Julia lächelte und sagte „Natürlich nicht. Wir haben nicht vor, uns darzustellen. Aber man kann ja nie wissen. Zufälle und blöde Dinge passieren immer und manchmal sieht man Dinge, die man nicht sehen sollte. “

„Es ist ja nicht so, dass wir noch nie etwas hier zuhause gesehen haben, dass wir besser nicht hätten sehen sollen.

„, meinte Jana und spielte damit auf die wenigen Situationen an, in denen die beiden Schwestern Zeugen des Sex ihrer Eltern wurden. Einige Male waren Doris und ihr Mann unachtsam gewesen und hatten sich ihrem Vergnügen hingegeben, ohne allerdings sicherzustellen, dass man sie dabei nicht beobachten konnte. Auch Jana wurde einmal von ihrer Mutter bei einer intimen Zusammenkunft mit einer Partnerin überrascht, sodass in diesem Haus nicht auszuschließen war, dass man derartige Dinge ungewollt mitbekam.

„Wollt ihr jetzt eigentlich, dass ich euch meinen Segen dafür gebe?“, fragte Doris nach.

„Uns ist klar, dass du es wohl nicht gutheißen wirst. „, gab Jana zu verstehen. „Wir wünschen uns lediglich, dass du informiert bist und dir nicht den Kopf zu zerbrechen brauchst, wenn dir irgendetwas ungewöhnlich vorkommt. „

„Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ihr mir das nicht erzählt hättet.

„, meinte Doris ein wenig resignierend.

Hierauf wussten die Schwestern nichts zu erwidern und das Gespräch war zunächst beendet. Da sowohl Jana als auch Julia Termine hatten, blieb Doris alleine zuhause und musste sich mit ihren Gedanken und möglichen Schuldgefühlen auseinander setzen. Hatte sie etwa bei der Erziehung ihrer Kinder versagt? Hatte es etwas mit der Trennung von ihrem Mann, dem Vater der Beiden, zu tun? Warum waren gleich Beide lesbisch geworden? Und zur Krönung…, warum hatten sie jetzt ausgerechnet zusammen Sex? Fehlten hier etwa sämtliche moralischen Grenzen? So was machte man doch nicht einfach so.

Doris wusste nicht, ob sie mit der Situation zurechtkommen würde und trug die Zweifel den ganzen Tag mit sich herum. Gegen Abend kehrten Jana und Julia nach Hause zurück und traten ihrer Mutter gegenüber. Die Drei bemühten sich, den Schein der Normalität zu wahren, aber es war offensichtlich, dass etwas zwischen ihnen stand. Die Schwestern hatten sich bewusst dafür entschieden, ihrer Mutter gegenüber offen und ehrlich zu sein und waren sich der möglichen Konsequenzen durchaus bewusst gewesen.

Jetzt musste man das Beste aus der Situation machen.

Gegen zehn hatten sich die Familienangehörigen auf ihre Zimmer zurückgezogen und es kehrte langsam Ruhe im Haus ein. Julia lag in ihrem Bett und las in einem Buch. Wegen der Sommerhitze trug sie nur ein Höschen und ein knappes luftiges Oberteil, die Bettdecke hatte sie ans Ende des Betts geschoben. Als es klopfte, bat sie den Besucher herein. Sie erkannte, dass Jana den Kopf durch die Tür steckte.

Ihre Schwester trug ebenfalls ein Höschen und ein Top, dass nur ihre Brüste bedeckte und den Bauch frei ließ.

Jana schloss die Tür hinter sich und begab sich zu Julia auf die Matratze. Ihre Schwester legte ihr Buch zur Seite und richtete sich auf, sodass sich die Geschwister nun gegenüber saßen.

„Ist nicht so gut gelaufen heute, oder?“, fragte Julia. Sie hatten bislang noch keine Gelegenheit gehabt über das Gespräch mit ihrer Mutter zu reden.

„Was hast du erwartet?“, hinterfragte ihre ältere Schwester. „Es war doch klar, dass Mama nicht begeistert sein würde. „

„Vielleicht hätten wir es doch für uns behalten sollen. „, mutmaßte Julia.

„Wir haben uns aber nun dazu entschieden. „, meinte Jana. „Ich denke, dass Mama damit umgehen kann, auch wenn es anfangs schwer für sie sein wird. „

„Ich hoffe das mal.

„, gab Julia zu verstehen.

Sie sah ihre Schwester hilfesuchend an und Jana nahm sie sogleich in die Arme. Sie waren eng aneinander gerückt und hielten sich umarmt. Bei Julia flossen einige Tränen, doch die Nähe zu ihrer Schwester tat ihr gut und die Spuren ihrer Traurigkeit versiegten bald. Dann sahen sie sich lange einander an und plötzlich verspürte Julia das Bedürfnis, ihrer Schwester noch näher zu sein. Sie küsste Jana auf den Mund und Jana erwiderte den Kuss.

Mit leichtem Zungeneinsatz kamen sie sich näher und nach und nach machte die Traurigkeit ganz anderen Empfindungen Platz. Sie begannen ihre Hände einzusetzen und sich sachte und zärtlich überall zu streicheln.

Es dauerte nicht lange bis sie sich gegenseitig von ihren Oberteilen befreit hatten und schließlich umspielten ihre Hände zärtlich die Brüste der jeweils Anderen. Jana setzte als erste ihre Zunge ein um ihre Schwester zu liebkosen. Julia erwiderte diese Art der Zuwendung später und nach und nach bedachten sie den Körper ihrer Schwester mit zärtlichen und liebevollen Küssen.

Als Jana in Julias Bauchbereich angekommen war, fasste sie ihr an das Höschen und zog es langsam herunter. Julia ließ sie gewähren und bot sich Jana dann mit leicht gespreizten Schenkeln an. Jana nahm das Angebot an und senkte ihren Kopf in den schwesterlichen Intimbereich hinab. Ihre Zunge umspielte zunächst die Innenseiten von Julias Oberschenkeln und schließlich näherte sie sich langsam dem jungen Unterleib, der frei von Körperbehaarung war.

Julias Schoß war bereits bereit und ihre Spalte glänzte im Licht der Deckenbeleuchtung.

Als Janas Zunge sie intim traf seufzte sie lustvoll auf. Jana wusste ganz genau, wo sie stimulieren musste, denn ihr Verhältnis dauerte nun schon mehrere Wochen an. Zuvor hatten sie Erfahrungen mit anderen Frauen gesammelt aber es hatte nicht lange gedauert, bis sie die Wünsche der eigenen Schwester von deren Augen ablesen konnten.

Jana liebkoste Julia eine Weile bis diese der Meinung war, sich revanchieren zu können. Zwei Sekunden später war darum auch Jana vom letzten Kleidungsstück befreit und die ältere Schwester kam in den Genuss einer ebenso flinken Zunge, die offenbar genau wusste, wo sie wirken musste.

Sie steigerten sich gegenseitig in immer tiefere Ekstase hinein und durch den Einsatz ihrer Finger und Zungen brachten sie sich in eine berauschende Stimmung. Jana kam als Erste in den Genuss eines Höhepunktes und artikulierte diesen auch deutlich. Als es ihr kam, befand sich die Zunge ihrer Schwester zwischen ihren Schamlippen und ein Zeigefinger bohrte sachte in ihrer Öffnung.

Nachdem sich Jana von ihrem Glücksmoment erholt hatte genügte ein Augenkontakt um zu erkennen, dass ihre Schwester noch nicht soweit gewesen war, weswegen Jana nun mit gekonntem Fingerspiel die Bedürfnisbefriedigung ihrer Schwester in Angriff nahm.

Als es soweit war, kostete Julia ihren schönen Moment leise aus und ließ sich von ihrer Schwester bis zum Abklingen des geilen Augenblicks bedienen. Am Ende blieben sie Arm in Arm auf dem Bett liegen und sahen sich wie zwei Verliebte in die Augen. Beide waren zufrieden und glücklich mit ihrer Beziehung und waren der Meinung, dass die gegenwärtige Situation keiner Verbesserung bedurfte.

Wenig später verließ Jana das Zimmer ihrer Schwester und schloss die Tür hinter sich.

Als sie sich auf den Weg ins Badezimmer machen wollte begegnete sie ihrer Mutter, die gerade aus ihrem Zimmer herausgekommen war und offenbar denselben Gedanken verfolgte. Doris Blick fiel sogleich auf ihre nackte Tochter, denn Jana hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich wieder anzuziehen. Sie hielt ihre beiden Kleidungsstücke in der Hand und blieb auf der Stelle stehen. Mutter und Tochter sahen einander an und Jana fragte sich, welche Gedanken in ihrer Mutter wohl vorgehen würden.

Sie sah eine ihrer Töchter nackt aus dem Zimmer der Anderen kommen, mit dem Wissen, dass beide Töchter eine sexuelle Beziehung unterhielten. Der Verdacht lag nahe, dass es gerade zu einer sexuellen Zusammenkunft gekommen war.

Doris brachte dann ein Hallo hervor, das ihre Tochter erwiderte. Es lag eine unangenehme

Atmosphäre in der Luft aus der Doris schließlich ausbrach. „Ich wollte nur noch mal schnell ins Bad. „

„Ja, OK.

„, erwiderte Jana und blieb zunächst stehen. Als ihre Mutter an ihr vorbei ging und ihr eine gute Nacht wünschte erwiderte sie den Gruß und begab sich dann auf ihr Zimmer. Dort zog sie ihr Höschen wieder an und legte sich auf ihr Bett. Mit Blick zur Decke ließ Jana die Begegnung Revue passieren und fragte sich, ob sich das Verhältnis zu ihrer Mutter bald wieder normalisieren würde.

Nachdem Doris auf ihr Zimmer zurückgekehrt war, machte sie sich nach der Begegnung mit Jana im Flur ihre Gedanken und entschied, die Dinge so zu akzeptieren wie sie nun mal waren.

Wenn ihre beiden Kinder etwas miteinander hatten, konnte sie das nicht verhindern und sie wollte nicht dauerhaft sauer auf sie sein oder die Enttäuschte spielen. Als sie Jana nackt aus Julias Zimmer kommen sah war ihr klar geworden, dass ihre Töchter tatsächlich miteinander verkehrten. Sie hatten es ihr zuvor zwar mitgeteilt, doch es hatte bislang noch an einer Bestätigung gefehlt. Obwohl sie natürlich auch jetzt nicht den Sex an sich gesehen, sondern lediglich den Eindruck vermittelt bekommen hatte.

Sie stellte fest, dass sie das Wissen über die besondere Beziehung nicht so stark belastete wie sie zunächst angenommen hatte. Natürlich kam die Geschichte überraschend für Doris, doch immerhin hatten ihre Töchter den Mut aufgebracht, sich ihr gegenüber zu öffnen. Das zeugte von großem Vertrauen, das sie rechtfertigen wollte. Jana und Julia hätten das Geheimnis auch für sich behalten können, doch sie hofften auf das Verständnis ihrer Mutter und Doris war bereit, es ihnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu gewähren.

Natürlich fand sie die Situation nicht erstrebenswert und sie hätte lieber Töchter gehabt, die männliche Partner hatten und Kinder in die Welt setzten. Wenn sie nun aber lesbisch waren und ausgerechnet einander begehrten, würde sie Beide dennoch lieben und unterstützen. Soviel war mal klar. Und wenn man es mal genauer betrachtete, war an dem Verhältnis gar nicht so viel auszusetzen. Natürlich bewegte man sich hier auf dem Gebiet des Inzests, also der familiären Sexualität untereinander.

Aber ihre Töchter waren Beide erwachsen und hatten sich freiwillig für ihre Beziehung zueinander entschieden. Niemand hatte sie gezwungen, sich auf Dinge einzulassen, die verwerflich oder verboten waren. Und wenn Jana und Julia es so wollten, sah Doris keinen Grund ihren Wunsch nicht zu respektieren.

Dann dachte sie über ihre eigene Lebensplanung nach und stellte etwas frustriert fest, dass ihr schon lange ein Partner in ihrem Leben fehlte. Es musste ja nicht unbedingt eine feste Beziehung sein, aber Jemanden zum Anlehnen und in den Arm nehmen würde hin und wieder schon ganz gut tun.

Wann hatte sie sich eigentlich zuletzt in die Arme eines Mannes begeben? Doris meinte, dass es sicherlich schon gut zwei Jahre her war und sie hatte ihre sexuellen Bedürfnisse in der Zeit stets alleine befriedigt.

Mit ihren nunmehr 45 Jahren hatte sie nicht mehr die Lust und das Verlangen wie noch vor der Geburt ihrer Töchter, aber manchmal überkam sie natürlich das Verlangen, sich angenehme Empfindungen zu bereiten. Mangels Partner hatte sie sich recht gut eingerichtet und befriedigte sich hin und wieder selber.

Dies tat sie in unterschiedlichen Abständen und manchmal vergingen auch mehr als zwei Wochen bis sie sich mal wieder etwas Gutes tun wollte.

Nur selten verspürte sie das Bedürfnis, sich mehrmals in der Woche zu streicheln. Wenn es dann aber soweit war, nahm sich Doris stets Zeit für sich und genoss die eigene Stimulation. Hierzu nahm sie die Dienste diverser Hilfsmittel in Anspruch, hauptsächlich Vibratoren, die neben ihren Fingern zum Einsatz kamen.

Sie brauchte in der Regel etwas um in Fahrt zu kommen, aber wenn sie dann auf Touren kam gelangte sie praktisch immer zu einem herrlichen Höhepunkt.

Doris Gedanken verharrten nun an ihren Erinnerungen an eigene schöne Augenblicke und sie entschied sich spontan dazu, sich ihrer eigenen Libido zu widmen. Das Nachthemd war schnell abgestreift und auch das verbliebene Höschen fand sich bald auf dem Boden des Schlafzimmers wieder. Vollkommen nackt überlegte sie, auf welche Weise sie sich beglücken sollte und sie entschied zunächst, auf Spielzeuge zu verzichten.

Beide Hände begannen daher eine Reise über ihren Körper, angefangen bei den Armen und Schultern. Dann über ihre noch recht festen Brüste, den leicht gewölbten Bauch und die Finger streiften zudem ihren Schoß, in dem ihr Schamhaar mal wieder nach einer Kürzung verlangte. Doris konzentrierte ihre Streicheleinheiten nun auf ihre beiden Brüste und sie schloss zudem die Augen. Sie stellte sich oftmals bei den eigenen Berührungen vor, wie Jemand sie anfasste, sich mit ihr beschäftigte oder schlimme Dinge mit ihr anstellte.

Auch jetzt malte sie sich vor ihrem inneren Auge die ein oder andere erotische Szene aus, was ihre Erregung beflügeln sollte. Aus heiterem Himmel baute sich vor ihrem Geiste plötzlich das Bild ihrer beiden Töchter auf, die sich nackt auf einem Bett räkelten und sich gegenseitig streichelten und liebkosten. Doris unterband den Gedanken sogleich und beendete die Erkundung ihres eigenen Körpers. Durfte sie derartige Gedanken haben oder verbot es sich, über den Sex der Kinder zu phantasieren? Zumal ausgerechnet beide Kinder miteinander etwas hatten.

Obwohl Doris glaubte, sich Jana und Julia nicht ausmalen zu dürfen, wanderten ihre Gedanken dennoch zu den jungen nackten Körpern der Beiden. Wie sie sich aneinander schmiegten, sich küssten, ihre Hände über die nackte Haut der Anderen wandern ließen. Sie hinterfragte erneut die Rechtmäßigkeit ihrer verdorbenen Gedankenwelt. Sie wusste doch, dass diese Beziehung dem Grunde nach falsch und unanständig war. Doch anstatt sie zu verurteilen erfreute sie sich an der Vorstellung des unerlaubten Treibens.

Andererseits hatte sie ja nichts falsch gemacht und nicht sie war diejenige, die sich auf etwas Verbotenes mit einer Familienangehörigen eingelassen hatte. Und wenn man es nüchtern betrachtete, so hatte die Vorstellung der verbotenen Lust schon etwas ziemlich Reizvolles an sich. Doris ließ diese Gedanken nunmehr zu und schloss entspannt die Augen. Ihre rechte Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und ihre Finger erreichten schließlich ihre Weiblichkeit. Es fühlte sich gut an und sie begann ein sachtes Fingerspiel.

Gleichzeitig verfolgte sie in ihrer Phantasie, wie zwei nackte Frauenkörper ihrer Lust nachkamen und schöne Dinge miteinander anstellten. Sie malte sich aus, welche Bewegungen Jana und Julia machen könnten und an welchen Stellen ihrer knackigen Körper sie sich berühren würden. Welche Praktiken vollzogen sie wohl und wer von den Beiden übernahm wohl die Initiative?

Doris ließ ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen rutschen und realisierte die eigene Feuchtigkeit.

Früher als gewöhnlich reagierte ihre Muschi und sehnte sich nach weiteren Streicheleinheiten. Diese sollte sie bekommen und Doris intensivierte ihr Fingerspiel. Es fühlte sich gut und entspannend an und mit jeder Bewegung über ihren Kitzler steigerte sie ihre Lust. Sie war nun gefangen zwischen ihren Gedanken an ihre beiden Töchter im Liebesspiel und ihren eigenen aufwallenden Emotionen und sie entschloss sich zur völligen Hingabe an diese.

Das Tempo der eigenen Stimulation erhöhte sich und immer wieder flackerten Bilder ihrer nackten Töchter vor ihrem inneren Auge auf.

Dann plötzlich ereilte sie der Orgasmus überfallartig und versetzte Doris in absolutes Verzücken. Noch nie zuvor war es ihr so schnell gekommen und die Heftigkeit des Höhepunktes übertraf ebenfalls viele ähnliche Erlebnisse bei weitem. Sie stöhnte lustvoll auf und rieb mit dem Finger weiter über ihr Lustzentrum um die letzten Reize aus sich herauszukitzeln.

Doris Atmung ging schwer und sie schwebte vorübergehend in geilen Sphären. Es vergingen mehrere Sekunden, bis ihre Ekstase vollends abgeklungen war und sich selber wieder wahrnahm.

Sie lag nackt auf ihrem Bett und hatte seit langer Zeit wieder ein sehr geiles Erlebnis gehabt, dass ihr einen wundervollen Höhepunkt bereitet hatte. Dann wurde ihr bewusst, dass ihre Töchter ihr durch ihr Liebesspiel in ihrer Gedankenwelt erst zu den erregenden Momenten verholfen hatten, was Doris ein wenig unsicher werden ließ. Es war sicherlich nicht richtig, sich auf Kosten der Kinder zu bereichern, aber Jana und Julia wussten ja schließlich nicht, was gerade in den Gedanken ihrer Mutter vorgegangen war.

Aber war es nicht ihr gutes Recht, an schöne Dinge zu denken und sich damit in Stimmung zu bringen? Doris entschloss sich, ihr Tun zunächst nicht zu bereuen und begann sich wieder anzuziehen.

Am nächsten Morgen zeigten sich die drei Familienmitglieder lockerer und gelöster als am Tag zuvor. Es schien, als ob die Nachtruhe Allen gut getan hatte. Doris hatte über das gestrige Gespräch mit ihren Töchtern und ihre spezielle sexuelle Phantasie danach nachgedacht und hatte sämtliche Aspekte der Situation eingehend beleuchtet.

Sie hatte nunmehr akzeptiert, dass ihre beiden Töchter diesen besonderen Weg gehen wollten und sie hatte sich vorgenommen, sie zu unterstützen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Während sie im ersten Moment total geschockt gewesen war, zu erfahren, dass ihre Kinder sich sexuell näherten, sah es nach reiflichen Überlegungen irgendwie nicht mehr ganz so unvorstellbar aus.

Natürlich waren sie Geschwister und ihr gemeinsames Verhältnis war dem Gesetz nach strafbar, aber wer urteilte hier über ihre Familie? Diese spezielle Angelegenheit betraf nur sie Drei und nur die Mitglieder der Familie durften verurteilen oder die Absolution erteilen.

Doris hatte natürlich ein wenig Angst vor der weiteren Entwicklung und wusste nicht ansatzweise, wo dies Alles enden würde. Wollten ihre Töchter nun für immer zusammen bleiben? Würden sie irgendwann ausziehen und eine gemeinsame Wohnung nehmen? Was geschah, wenn ihr Geheimnis offenbart wurde und konnten sie ihre Gefühle füreinander vor allen Außenstehenden vollständig verbergen?

Was ihre eigenen Gefühle und ihre Sexphantasie anging, war sie noch einigermaßen ratlos.

Es kam ihr natürlich irgendwie falsch vor, dass sie sich Jana und Julia eng umschlungen beim Liebesspiel vorgestellt hatte, doch sie musste sich eingestehen, dass der Gedanke durchaus reizvoll gewesen war. Sie hatte sich von der sexuellen Verbindung ihrer Kinder erregen lassen und niemand konnte ihr mit Gewissheit die Frage beantworten, ob dies falsch oder richtig gewesen war.

Was war anders daran im Vergleich zu ihren üblichen Phantasien? Hin und wieder stellte sie sich intime Augenblicke mit Männern aus ihrer näheren Bekanntschaft vor, selbst wenn sie die Ehemänner ihrer besten Freundinnen waren.

Dabei verspürte sie ebenso kein schlechtes Gewissen, da Alles nur in ihrer Gedankenwelt ablief. Wer wollte ihr die visuelle Vorstellung ihrer beiden Töchter verbieten? Immerhin war das ihre ganz persönliche Phantasie, die niemanden etwas anging und die ihr ganz allein gehörte. Und solange sie keine Gewissensbisse hatte oder sich schlecht dabei fühlte sah sie keinen Grund, sich selber zu verurteilen.

Sie frühstückten gemeinsam am Küchentisch und unterhielten sich angeregt. Es schien, als hätte es nie ein offenes Gespräch am Vortag gegeben, was im Sinne aller Beteiligten war.

„Habt ihr eigentlich gut geschlafen?“, fragte Doris in die Runde.

„Ja, ganz OK. „, meinte Jana. „Ich fand es ganz schön warm und drückend. „, ergänzte Julia.

„Da will man sich am liebsten gar nicht zudecken oder am besten nackt schlafen. „, erklärte ihre Mutter.

„Dann tu es doch. „, schlug Julia vor.

„Nein, so ganz ohne Klamotten gefällt es mir nicht.

„, gab Doris zu verstehen. „Und ihr?“

„Ich habe gestern nackt geschlafen. „, berichtete Julia.

„Machst du das immer?“ , fragte Doris neugierig.

„Im Winter natürlich nicht. „, erklärte Julia. „Und meistens habe ich auch Höschen und ein Oberteil an. Aber nicht bei diesen Temperaturen. „

Doris nickte stumm und richtete ihr Wort dann an ihre Töchter. „Ihr schlaft ja jede auf euren Zimmern, oder…? Ich meine, warum übernachtet ihr nicht zusammen in einem Zimmer?“

Die Schwestern tauschten Blicke aus und sahen dann Doris fragend an.

Doris meinte, ihren Standpunkt weiter ausführen zu müssen und sagte „Wo ihr doch ein Paar seid, könnt ihr ja auch gemeinsam in einem Bett schlafen. „

Sie sah Jana an und sagte „Nun ja, gestern Abend kamst du aus Julias Zimmer und bist in deines zurück gegangen. Warum hast du nicht bei ihr übernachtet?“

Die Blicke ihrer Töchter trafen sich erneut. Dann erklärte Jana „Darüber haben wir uns glaube ich noch gar keine Gedanken gemacht.

Julia ergänzte „Bis gestern war es ja praktisch ein Geheimnis, dass wir uns so nahe sind. Wie hättest du denn reagiert, wenn wir plötzlich gemeinsam ein Zimmer geteilt hätten?“

„Ich hätte mich sicherlich gewundert. „, gab Doris zu. „Aber da ich nunmehr von eurer Beziehung weiß müsst ihr ja nichts mehr geheim halten. „

Jana sah Julia an und meinte „Wir können ja flexibel sein und die ein oder andere Nacht zusammen verbringen.

,Natürlich ist es schon recht eng zu zweit in einem Bett. „, entgegnete Julia.

„Als ich früher verliebt war hat mich das nie gestört. „, erklärte Doris. „Da wollte ich unbedingt so nahe wie möglich bei meinem Schatz sein. „

„Bedeutet das jetzt, dass du unsere Beziehung nun akzeptierst?“, fragte Jana ihre Mutter.

Doris richtete ihren Blick auf sie und meinte „Ich habe für mich festgestellt, dass es für mich keinen Unterschied macht.

Ich liebe euch und respektiere eure Entscheidungen. Ihr seid alt genug, eigene Entscheidungen zu treffen und werdet sicherlich mit möglichen Konsequenzen umgehen können. „

„Das finde ich gut, dass du das so siehst. „, erklärte Jana.

„Ja, finde ich auch. „, meinte auch Julia.

Doris hatte lange über ihre folgende Frage nachgedacht und sich erst vor wenigen Momenten dazu durchgerungen, sie zu stellen.

„Mich würde schon interessieren, wie ihr Beide auf die Idee gekommen seid, gemeinsame Sache zu machen. Hättet ihr Lust, mir darüber etwas zu erzählen?“

Erneut trafen sich die Blicke der beiden jungen Frauen. Offenbar waren sie ziemlich irritiert und hätten mit einer derartigen Nachfrage nicht gerechnet.

„Weshalb möchtest du das jetzt so genau erfahren?“, fragte ihre älteste Tochter. Doris zog die Schultern hoch und meinte „Ich bin nur neugierig….

Ich habe über euer Verhältnis nachgedacht und natürlich muss es da ja einen Auslöser gegeben habe, der euch dazu angetrieben hat. „

„Das stimmt. Den gab es tatsächlich. „, gestand Julia ein. Jana blickte sie fragend an und nach regem Augenkontakt mit ihrer Schwester richtete Julia ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihre Mutter. „Es ist aber nichts Spektakuläres. Es war eher ganz harmlos“

„Und?“, zeigte ihre Mutter neugieriges Interesse.

Jetzt übernahm Jana die Erzählung und sie räusperte sich kurz. „Julia hat mich vor ein paar Wochen bei einem sehr privaten Augenblick beobachtet. „

Doris versuchte sich spontan die passenden Bilder zu der Situation auszumalen. „Hast du nicht aufgepasst?“

„Ich war zu sehr in meiner Ekstase gefangen um darauf zu achten, ob man mich erwischen kann. „, gestand Jana ein. „Ich lag gerade in der Wanne und habe so vor mich hin gedöst….

Und plötzlich war Julia da und hat mich beobachtet. „

„Und wobei?“, wollte Doris erfahren. Obwohl sie die Privatsphäre ihrer Töchter akzeptierte erhoffte sie sich ein paar weitere Details.

„Kannst du dir das nicht denken?“, erwiderte Jana.

„So ungefähr schon. „, meinte Doris mit einem Lächeln auf den Lippen.

Ab nun übernahm die jüngere Tochter die Erzählung. „Ich musste mal pinkeln und ich wusste auch nicht, das Jana in der Wanne lag.

Die Badezimmertür war nur angelehnt und ich sah sie durch den Türspalt. Ich wollte erst wieder gehen, aber dann ist mit aufgefallen, dass mein liebes Schwesterchen nicht nur badet. „

Die Schwestern warfen sich schelmische Blicke zu und Julia fuhr mit ihrer Erzählung fort. „Es kam mir so vor, als ob Jana ein wenig in Stimmung gekommen war und als ich mich etwas näher herangeschlichen hatte… konnte ich halt sehen, wo sich ihre Hände befanden.

Und da sie die Augen geschlossen hatte und so sehr mit sich selber beschäftigt war, hat sie auch gar nicht bemerkt, wie ich ins Badezimmer gekommen bin und mich auf den Toilettendeckel gesetzt habe. „

„Und du hast einfach zugesehen, wie…?“, fragte Doris neugierig nach.

„Ich weiß auch nicht genau, was mich da geritten hatte. „, gestand Julia. „Ich fand das je selber total eigenartig, Jana so zu erwischen und ich respektiere ja auch eure Privatsphäre, aber irgendwas hat mich dann doch dazu bewegt, still und leise zu beobachten.

„Und wann hast du Julia bemerkt?“, wollte Doris wissen.

„Erst einmal habe ich gar nichts gemerkt. Du weißt schon, warum. „, berichtete ihre Tochter. „Dann hat aber der Klodeckel so komisch geknackt und als ich die Augen öffnete…. „

„Das muss doch ziemlich peinlich für dich gewesen sein, oder?“, fragte Doris nach.

„Das kannst du dir doch sicher vorstellen.

„, entgegnete Jana.

„Zu ihrer Ehrenrettung muss man erwähnen, dass sie daraufhin sofort ihr freudiges Fingerspiel beendet hat. „, erklärte Julia grinsend.

„Und was habt ihr Beide dann gemacht?“, fragte Doris voller Neugierde. Die Geschwister sahen sich an und tauschten verschwörerische Blicke aus. Dann beantwortete Jana die Frage. „Wir haben uns lange in die Augen gesehen. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie haben wir uns dann nur mit Blicken verständigt und ich habe dann einfach weitergemacht.

„Und ich habe eine Weile zugesehen und bekam dann Lust mich zu beteiligen. „, ergänzte Julia.

Doris malte sich im Geiste aus, wie eine Tochter nach der anderen ihre Hemmungen abgelegt hatte und mutig wurde, die entstandenen Erregung auf diese Weise abzuarbeiten. Das musste eine ganz besondere Situation gewesen sein, kam es ihr in den Sinn. Sie wollte noch viel mehr erfahren und hören, wann sich ihre Töchter das erste Mal miteinander beschäftigt hatten und ab wann ihnen klar wurde, dass sie sich regelmäßig sexuell betätigen wollten.

Aber plötzlich kam ihr die eigene Neugierde zu aufdringlich vor und mäßigte sich schweren Herzens.

Eine Frage lag ihr dann aber doch noch auf der Zunge, die sie unbedingt loswerden wollte. „War das eigentlich das erste Mal, dass ihr es gemeinsam gemacht habt…? Ich meine, euch masturbiert habt?“

Wiederum blickten sich Jana und Julia in die Augen und alleine die Reaktion der Beiden beantwortete Doris deren Frage.

Jana fand dann den Mut, Klartext zu reden und erklärte „Nicht ganz…. Wir hatten es früher mal ausprobiert. „

„Wann war das ungefähr?“, hakte Doris nach.

„Keine Ahnung…. „, meinte Jana. „Das ist aber schon eine Weile her. Ich denke, dass ich so 14 war und Julia um die 12. „

Doris nahm das besondere Geständnis zur Kenntnis und erklärte „Da hätte ich gerne mal Mäuschen gespielt….

Irgendwie stelle ich mir das als eine ganz besondere Situation vor. „

„Hast du denn schon mal mit einer Freundin zusammen masturbiert?“, fragte Julia ihre Mutter.

„Gott behüte, nein. „, beeilte sich Doris zu erwidern.

„Auch in deiner Sturm- und Drangzeit nicht?“, fragte ihre Jüngste nach.

„Die ist ja schon Ewigkeiten her. „, kommentierte diese. „Aber auch damals hat sich nichts dergleichen ergeben.

Vielleicht habe ich ja etwas verpasst. „

„Ganz bestimmt. „, fand Jana. „Julia und ich haben es nach unserem Erlebnis im Badezimmer regelmäßig zusammen gemacht und wir fanden das Beide richtig spannend und anregend. „

„Ich kann es mir vorstellen. Ich werde jetzt richtig neugierig. „, gestand Doris.

„Du könntest es ja immer noch nachholen. „, schlug Julia vor. „Frag doch mal einfach eine deiner Freundinnen.

„Ich weiß nicht. „, meinte Doris. „Und wenn sie schockiert ist und mich für altersgeil hält?“

„Man Mama…. Du bist erst 45. „, stellte Jana fest. Doris lächelte zaghaft und ganz plötzlich sah sie sich mit einem aufkommenden Gedanken in ihrem Kopf konfrontiert, der sie kurzzeitig aus dem Konzept brachte. Jana bemerkte die kurze geistige Abwesenheit ihrer Mutter und fragte nach. „Woran denkst du?“

Doris sah sie an und lächelte versonnen.

„Ach nichts, mein Schatz. Ich war nur kurz ganz woanders. „

Sie konnte Jana ja schlecht erzählen, dass sie sich in ihrer ganz privaten Phantasiewelt sich selber und ihre beiden Töchter bei sehr persönlichen gemeinsamen Betätigungen vorgestellt hatte. Nach dem Frühstück gingen die Geschwister ihrer Wege und Doris beschäftigte sich noch eine Weile mit dem Haushalt. Da es Sonntag war stand nichts Besonderes auf dem Programm und vor dem späten Mittagessen würden sich ihre Töchter sicherlich nicht zuhause blicken lassen.

Immer wieder wanderten ihre Gedanken zu ihrer imaginären Vorstellung während des Gesprächs zuvor.

Sie hatte tatsächlich von einer gemeinsamen Selbstbefriedigung mit ihren Töchter phantasiert und der Gedanke fesselte sie so sehr, dass sie immer wieder darauf zurück kam. Aber natürlich war an die Umsetzung des Gedankens in der Realität nicht zu denken. Oder etwa doch? Könnte sie sich wirklich mit ihren Töchtern gemeinsam…. Und würden Jana und Julia es zulassen? Doris stellte verärgert fest, dass sie den Gedanken nicht los wurde und versuchte sich daher mit weiterer Hausarbeit abzulenken.

Letztendlich hatte sie beschlossen, die Wäsche zu machen und nahm sich daher einen Wäschekorb und suchte sich einzelne Teile für den ersten Waschgang aus. Die Schmutzwäsche ihrer Töchter erledigte sie natürlich ebenfalls und auch jetzt hatte sie bereits Janas Wäschekorb geplündert. Als sie in Julias Zimmer kam fiel ihr sogleich die herrschende Unordnung auf. Ihre Jüngste würde es wohl nie lernen, Ordnung zu halten. Doris klaubte Wäschestücke vom Boden auf und wurde dann plötzlich auf eine halb geöffnete Schublade an Julias Nachttisch aufmerksam.

Sie wusste, dass Julia darin ihre Unterwäsche aufbewahrte, doch sie hatte noch nie zuvor hinein gesehen, da sie schon seit geraumer Zeit die saubere Wäsche ihrer Töchter nur auf deren Bett legte und Jana und Julia diese selber wegräumen mussten. Plötzlich nagte das Monster der Neugierde an ihrem Gewissen. Sollte sie einen kurzen Blick in Julias Nachttisch werfen? Bewahrte ihre Tochter vielleicht etwas Spannendes darin auf? Sie ärgerte sich dann über sich selber.

Bis zum gestrigen Tage wäre sie niemals auf den Gedanken gekommen, ihrer Tochter hinterher zu spionieren und in deren Schubladen zu schnüffeln. Hatte das gestrige Gespräch auch ihre Einstellung und ihre Grundprinzipien verändert?

Sie wusste zwar, dass sie alleine war, dennoch spitzte sie die Ohren und lauschte den nicht vorhandenen Geräuschen in der Wohnung. Doris stellte den Wäschekorb ab und setzte sich an den Rand von Julias Bett. Dann beugte sie sich herab und öffnete die oberste Schublade.

Sie entdeckte Höschen und BHs. Sie kannte die Teile, da sie diese ja oft genug selber gewaschen hatte. Etwas weiter hinten fand sie ihr unbekannte Dessous, die Julia offenbar selten trug und wenn überhaupt, dann offenbar selber waschen wollte.

Etwas enttäuscht schloss sie die Schublade und richtete ihre Aufmerksamkeit auf die zweite, bereits leicht geöffnete Schublade. Auch hier fanden sich Wäschestücke wie Strümpfe und Strumpfhosen sowie mehrere dünne Nachthemden, die Doris nicht unbekannt waren.

Sie hatte früher schon festgestellt, dass Julia schöne Nachtwäsche trug, sofern sie nicht nackt schlief und sie konnte sich sehr gut vorstellen, wie reizvoll ihre Tochter darin aussehen mochte.

Ganz hinten in der Schublade lag allerdings noch etwas, das man nicht anziehen konnte. Mit einem leichten Gefühl des Triumphs holte sie schließlich einen goldenen Vibrator hervor und drehte diesen in ihrer Hand. Da hatte ihr Nesthäkchen also hin und wieder das Bedürfnis nach einem vibrierenden Helferlein.

Diese Erkenntnis schockierte Doris keineswegs, denn sie hatte ja mit so einem Fund durchaus gerechnet. Würde man ihre Schublade durchsuchen würde man gleich zwei dieser Freudenstäbe vorfinden.

Sie betrachtete das Gerät prüfend und malte sich plötzlich aus, wie sich Julia auf ihrem Bett räkelte und den vibrierenden Stab über ihre nackte Haut gleiten ließ. Für einen kurzem Moment rügte sie sich wegen ihrer verdorbenen Gedanken, doch ein innerer Drang ließ sie weiter sinnieren und ihr schlechtes Gewissen in den Hintergrund drängen.

Wie oft Julia sich wohl schöne Augenblicke damit bereitete?

Dann fiel ihr siedend heiß ein, dass ihre Töchter sich ja auch gegenseitig verwöhnten und dabei sicherlich diesen oder einen anderen Freudenspender zum Einsatz brachten. Ein tiefes Kribbeln durchlief ihren Körper und Doris spürte das Beben und Zittern in ihrem Schoß. Hatte Julia ihrer Schwester diesen Liebesstab intim eingeführt und es ihr damit besorgt? Oder genau umgekehrt? Und wenn Jana ebenfalls über ein Exemplar verfügte….

Langsam aber sicher konnte Doris ihre Notdurft in ihrem Schoß nicht mehr ignorieren. Sie spürte förmlich, wie ihre Säfte sich in ihrer Spalte angesammelt hatten und ihren Weg in ihr Höschen suchten. Warum wurde sie nur so geil, wenn sie an ihre Töchter und deren Liebesleben dachte? Normal war das sicherlich nicht, doch sie konnte und wollte sich nicht gegen die Zeichen ihres Körpers stellen.

Für einen kurzen Moment nahm sie sich vor, das Kinderzimmer zu verlassen und sich in ihr Schlafzimmer zurückzuziehen.

Doch dann fand sie, dass es hier an Ort und Stelle ebenso gut passte und vielleicht sogar noch etwas reizvoller war. Sie legte sich daher auf das ungemachte Bett ihrer Tochter und blickte zur Decke. Wollte sie das wirklich durchziehen? Die Antwort gab sie sich selber, indem sie ihre Hand unter ihre bequeme Freizeithose schob und als die Finger ihren Schoß erreicht hatten ergoss sich ihr Saft über die Fingerspitzen.

Sie legte ihren Mittelfinger der rechten Hand zwischen ihre heißen Hautlappen und verharrte in dieser Position.

Auch ohne Bewegung an ihrer intimsten Stelle fühlte es sich richtig geil an. Dann schob sie den Finger etwas hin und her und konnte nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken. Dann kam sie auf den Geschmack und bewegte sich raumgreifender in dem nassen Areal ihrer Lust.

Weil sie ihre Hose störte schob sie diese mitsamt des Höschens bis zu ihren Knien herunter und nutzte sogleich die entstandene Freiheit. Mit beiden Händen setzte sie das Spiel an ihrer empfindlichen Stelle fort und trieb sich selber immer tiefer in die gewünschte Ekstase.

Mittlerweile hatte sie sich zwei Finger tief in ihre Öffnung geschoben und die Bewegung dieser sorgte für ein stetiges, schmatzendes Geräusch. Weitere Finger bearbeiteten parallel ihren Kitzler, der natürlich bei der Bedienung ihres Lustzentrums nicht zu kurz kommen durfte.

Jetzt hatte Doris einen spontanen Einfall. Ob es einfach nur die Gelegenheit war oder ob es an der Tatsache lag, das er Julia gehörte, hätte Doris nicht bestimmt sagen können. Aber schließlich fiel ihr Blick auf den goldenen Stab neben sich und das Bedürfnis, sich damit zu verwöhnen, überragte alle anderen Meinungen und Bedenken.

Kurz darauf versank der geliehene Luststab in ihrem Loch und was zuvor ihrer jüngsten Tochter Spaß bereitet hatte, kostete Doris nun genussvoll aus.

Sie trieb sich auf der mittleren Stufe mit dem Vibrator bis zu ihrem ersehnten Lustmoment und stöhnte ihre Freude über den geglückten Versuch lautstark heraus. Danach blieb sie erschöpft aber befriedigt auf Julias Bett liegen und versuchte wieder zur Besinnung zu kommen. Nachdem die Ausläufer ihrer Erregung langsam dahin schwanden wurde sich Doris ihrer Situation und Umgebung bewusst.

Sie hatte sich gerade mit dem Vibrator ihrer eigenen Tochter angetrieben, doch zu ihrer großen Freude überkam sie nun kein schlechtes Gewissen oder unangenehme Reue.

Es hatte ihr gefallen, Julia wusste nichts davon und das Wissen, dass sich ihre jüngste Tochter mit demselben Gerät Lust verschaffte, hatte sie so richtig beflügelt und ihre Libido angeregt. Welche Spielzeuge wohl Jana besaß? Vielleicht ließ sich das auch noch herausbekommen. Doch zunächst zog sich Doris wieder ordentlich an und begab sich ins Badezimmer, wo sie den goldenen Stab reinigte und ihn anschließend an Ort und Stelle deponierte.

Schließlich kam sie dann ihrem ursprünglichen Vorhaben nach und kümmerte sich um die Schmutzwäsche ihrer Töchter.

Der Rest des Vormittags verging ohne besondere Vorkommnisse. Jana und Julia kamen zum Mittagessen nach Hause um kurz darauf wieder in verschiedene Richtungen zu verschwinden. Doris hatte trotz ihres reinen Gewissens dann doch etwas Probleme, Julia in die Augen zu blicken. Ihre Tochter wusste nichts von dem heimlichen Ausborgen des Vibrators, aber Doris kam es immer wieder so vor, als ob Julia ihre Gedanken lesen könnte.

Was natürlich Blödsinn war.

Gegen Abend trudelten beide Töchter wieder zuhause ein und sie verbrachten den Rest des Tages im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Als es spät wurde, erkundigten sich Jana und Julia nochmals bei Doris, ob sie wirklich kein Problem damit hatte, dass sie nun doch in einem Zimmer schlafen wollten. Doris bestätigte die Annahme, behielt aber natürlich für sich, dass sie schon mehrmals darüber sinniert hatte, was in diesem Bett mit den wahrscheinlich nackten jungen Frauen noch passieren würde.

Es stellte sich heraus, dass sie in Julias Zimmer übernachten wollten, was bei Doris sogleich eine erotische Phantasie auslöste. Ob sich die Beiden möglicherweise mit dem goldenen Stab beglücken würden, an dem sich ihre Mutter am Morgen zuvor bedient hatte? Die Vorstellung war schon unglaublich erregend und Doris sah keinen Grund nicht auf diese Anregung zu reagieren.

Doris zog sich ebenfalls in ihr Schlafzimmer zurück, wo sie sich wegen der Wärme des Raums bis auf ihr Höschen auszog.

Sie hätte auch in einem dünnen Nachthemd schlafen können, aber ihr freizügiger Zustand sorgte bei ihr irgendwie für ein wohliges Kribbeln unterhalb des Bauchnabel. Es kam ihr einfach Alles unglaublich vor. Bis zum gestrigen Tag war sie zurückhaltend mit dem Thema Sex umgegangen. Ja, sie hätte sogar die ein oder andere gewagte Phantasie als unnatürlich oder unangemessen bezeichnet. Nach dem offenen Gespräch mit Jana und Julia fühlte sie sich, als hätte sie das Spießerkostüm abgelegt und als ob sie Sex und Alles, was damit einher ging, mit anderen Augen sehen würde.

Während sie in einem Buch las, ließ sie die freie Hand ohne Ziel über ihren nackten Oberkörper wandern und hin und wieder streichelte sie sich über ihre üppigen Busen. Voller Neugierde schob sie auch ihr flache Hand unter den Stoff ihres Höschens und bekam eindrucksvoll bestätigt, dass sie schon wieder in Stimmung war. Ein Blick auf die vor Feuchtigkeit glänzende Fingerkuppe bestätigte ihre Annahme. Was wohl ihre Töchter gerade trieben?

Jana und Julia hatten sich wohl am gestrigen Abend miteinander vergnügt.

Würden sie es heute erneut tun? Die Gunst der Stunde nutzen, da sie ja ohne Geheimnistuerei ein Bett teilen konnten? Lagen sie bereits nackt auf der Matratze und streichelten und liebkosten sich? Und wenn ja, wie? Mit den Händen oder unter Einsatz ihrer Zungen? An den Brüsten oder zwischen den Schenkeln?

Doris legte nun das Buch zur Seite und schloss ihre Augen. Auf ihrer Netzhaut baute sich das Bild von Julias Kinderzimmer auf, in dem sich Doris vor wenigen Stunden selber sexuell betätigt hatte.

In ihrer Phantasie lagen die jungen Frauen nebeneinander und blickten sich tief in die Augen. Blicke genügten um abzusprechen, wie sie ihre wechselseitigen Bemühungen angehen wollte. Natürlich sollten Beide gleichermaßen profitieren und in den Genuss von sehr viel Zuwendung und Erregung kommen.

Vielleicht streichelten sie sich solange, bis sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten und Zeugen ihrer Erregung wurden? Würde Jana, als die Ältere von ihnen, die Führung übernehmen und Julia nach allen Regeln der Kunst verführen? Um dann im Gegenzug selber in den Genuss von liebreizenden Zuwendungen zu kommen? Doris hatte mittlerweile ihre Hände tief in das Höschen geschoben und ihre Finger teilten die angeschwollenen Schamlippen in zwei Bereiche.

Sie versuchte es zunächst sachte und langsam, doch dass gab ihr nicht den ausreichenden Kick. Also probierte sie es schneller und ließ ihren Mittelfinger immer wieder durch den engen Kanal rutschen. Das plätschernde Geräusch unter dem Stoff kündete von ihrer Geilheit. Dann fühlte sich sich durch das letzte Bekleidungsstück behindert und entsorgte es auf dem Fußboden. Mit weit gespreizten Beinen empfing ihr Schoß gleich beide Hände und es kam zu einer Wiederholung der schönen Momente des Vormittages.

In ihrer sexuellen Visualisierung war Jana gerade in den Schoß ihrer jüngeren Schwester hinab getaucht und brachte ihre Zunge in Stellung. Julia konnte es kaum erwarten und streckte ihr die bereite Muschi entgegen. Vielleicht liebte es Jana, eine Frau zu lecken und es war auch nicht schwer vorstellbar, dass Julia in gleichem Maße gerne orale Dienste genoss. Bestimmt liebten beide Töchter das frivole Zungenspiel und in Doris verdorbener Gedankenwelt tauschten die Frauen nun die Positionen und Julia begann sich bei Jana zu revanchieren.

Doris konnte nun nicht mehr an sich halten und fingerte sich die Seele aus dem Leib. Immer wieder rieb sie sich über ihren heißen Kitzler und stöhnte dabei lustvoll vor sich hin. Andere Finger bearbeiteten zudem heftig ihr Innerstes und Doris war kurz davor, ihr Fingerspiel zu Gunsten des Einsatzes eines Vibrators aus ihrer eigenen Kollektion zu unterbrechen. Doch dann konnte und wollte sie nicht auf die Reize an ihrer glühenden Fotze verzichten und trieb sich mit mehreren Fingern zur Erlösung.

Diese kam und ereilte Doris mit mehreren Orgasmuswellen, von denen die zweite und die dritte am heftigsten ausfielen. Ihr gesamter Unterleib schien zu zerbersten und ihre Säfte bahnten sich den Weg an den Fingern vorbei und ergossen sich auf ihr Bettlaken. Ihr Körper rutschte über das Bett, als ob ihr Jemand einen Stromschlag versetzt hatte. Der Genuss dauerte mehrere Sekunden lang an, obwohl es Doris länger vorkam, da sie bereits jegliches Zeitgefühl verloren hatte.

Langsam nahmen die geilen Erregungen ab und ihre Atmung schien sich ebenfalls wieder zu normalisieren. Sie schwebte irgendwo im Nirgendwo und selbst das Bild ihrer beiden sexelnden Töchter war vor ihrem imaginären Bildschirm verschwunden. Erst als sie die Augen öffnete und die Einrichtung ihres Schlafzimmers wahr nahm kam sie langsam in die Realität zurück. Was war nur mit ihr los? Solch ein Pensum an Selbstbefriedigung hatte sie sonst nur in einem ganzen Monat hinter sich gebracht.

Und nun genügten zwei Tage, um gleich viele schöne Augenblicke zu erleben.

Und Doris war sich noch nicht einmal sicher, ob ihre Erregung mittelfristig gestillt war. Momentan schon, aber wer garantierte ihr, dass sie nicht geraume Zeit später wieder geil wurde? Aber auf diese Garantie konnte sie sehr gut verzichten, denn sie fühlte sich so zufrieden wie schon lange nicht mehr mit sich und ihrem Körper. Selten zuvor befand sie sich so im Einklang mit ihren, teilweise unterdrückten, Bedürfnissen und sie wusste auch, bei wem sie sich dafür bedanken musste.

Ohne die Beichte ihrer Töchter, dass diese sich fortan einer gegenseitigen geschlechtlichen Beziehung hingeben würde, wäre das Alles nicht möglich gewesen. Und hinsichtlich der Grenzen der Beziehung von Mutter und Töchter zueinander war schließlich auch noch nicht das letzte Wort gesprochen worden.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*