Die Autopanne

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Copyright by swriter Dez 2013

Gregor war seit mehr als vier Stunden unterwegs. Seine letzte Pause hatte er vor knapp neunzig Minuten eingelegt. Er wurde langsam müde und unaufmerksam. Zum Glück war nicht viel Betrieb auf den Straßen. Seit geraumer Zeit fuhr er auf der Bundesstraße. Sein Ziel, die Wohnung seiner Schwester, die er seit langer Zeit mal wieder besuchen wollte, würde er in ein paar Stunden erreichen. Gregor fragte sich spontan, warum er nicht einfach geflogen war.

Von Hamburg nach München war es mit dem Flieger doch nur ein Katzensprung. So musste er zusehen, dass er seine Aufmerksamkeit weiterhin auf die Fahrbahn lenkte. Einen Unfall konnte er nun wirklich nicht gebrauchen. Links und rechts standen hohe Tannen. Die Umgebung sah verlassen aus. Aber schön. Auf der anderen Straßenseite sah er ein Fahrzeug stehen.

Das Licht der Mittagssonne spiegelte sich in den Scheiben des roten Sportwagens. Gregor nahm den Fuß vom Gas und richtete seine Aufmerksamkeit auf den anderen Verkehrsteilnehmer.

Hatte da jemand eine Panne? Die Motorhaube des Wagens stand offen. Welche Automarke war das eigentlich? Er war sich nicht sicher. Sicher war er sich, dass eine unglaublich aufregende Frau vor der geöffneten Motorhaube stand und das Innere ihres Fahrzeugs betrachtete. Er reduzierte die Geschwindigkeit deutlich. Er fokussierte seinen Blick auf den vorderen Bereich des roten Wagens und traf folgende Feststellung: Eine Frau mit langen schwarzen Haaren hatte sich vor den Kühler des Wagens gestellt und inspizierte den Motorraum.

Sie hatte eine Bombenfigur. Unendlich lange Beine, die in roten Sandalen steckten. Nach oben hin verschwanden die Stelzen in einer kurzen Jeans, die an den Beinausschnitten ausgefranst war. Ein wahrer Knackarsch wurde Gregor entgegengestreckt, als sich die Dame nach vorne beugte und ihren Oberkörper unter die Motorhaube schob. Sie trug eine karierte Bluse, die über dem Bauch zusammengeknotet war, was reichlich nackte und sonnengebräunte Haut preisgab.

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Was war das für ein Sahnestück! Gregor fühlte sich sogleich an Megan Fox erinnert.

Die geile Schnalle aus dem Film ,Transformers‘. Wenn man sie sah, mochte man sogleich die Motorhaube schließen, dieses Geschoss darauf werfen und sie nach allen Regeln der Kunst durchnageln. Jetzt zog sie den Kopf zurück und stemmte die Arme in die Hüfte. Sie schien ratlos zu sein. Was fehlte dem Wagen? Wie gut, dass er als Retter in der Not zur Stelle war und behilflich sein konnte. Wer half nicht gerne einer Frau, die in Schwierigkeiten steckte? Vor allem, wenn sie so heiß aussah wie diese gut gebaute Sexbombe.

Gregor lenkte den Wagen auf die andere Spur und kam auf dem Standstreifen vor dem roten Sportwagen zum Stehen. Die attraktive Dunkelhaarige registrierte seine Ankunft und drehte sich um.

Sie hatte perfekte Gesichtszüge. Hohe Wangenknochen, faszinierende Augen, ein bildhübsches Antlitz. Sie war hübscher als Megan Fox. Und ihre Bluse … Was immer sie mit der Bluse zu verbergen versuchte … es gelang ihr nicht. Das prächtige Dekolleté ließ vermuten, dass der Rest de Oberweite gewaltig war und Männerherzen zu erfreuen vermochte.

Das war wie ein Sechser im Lotto. Nein, es war besser. Sie lächelte ihn an. Gregor lächelte durch die Windschutzscheibe zurück. Gleich würde er aussteigen, sich den Motor des Wagens ansehen, ihn locker reparieren und die Dankbarkeit der Sexgöttin in Anspruch nehmen. Sie sah aus wie eine, die Sex nicht für etwas Schlimmes und Verdorbenes hielt. Wer so angezogen rumlief, hatte es faustdick hinter den Ohren.

Was würde er mit ihr anstellen? Natürlich würde er an ihren geilen Titten spielen.

An ihnen nuckeln, die Knospen zwischen seine Finger zwirbeln und sie langsam geil machen. Er würde sie aus ihrer engen Jeans schälen. Wahrscheinlich trug sie kein Höschen, sodass er sich sogleich mit ihrer heißen Möse beschäftigen könnte. Er würde seine Zunge zum Einsatz bringen. Sie lecken, küssen, ihren geilen Arsch streicheln. Nach nicht allzu langer Zeit würde sie um seinen Schwanz betteln. Er würde sie erhören und sich ihr hingeben. Er würde sie an seinem Prachtexemplar knabbern lassen.

Sachte küssen und lecken lassen. Dann würde sie ihn auf Touren bringen und wäre dann selber so geil, dass sie ihn auf sich ziehen und in sich einfahren lassen würde. Er würde sie rannehmen, durchlassen, vögeln, ficken. Was auch immer. Es würde geil werden und sie würden es immer wieder tun und …

Schnitt! Schnitt! Schnitt! Schnitt! Schnitt!

Liebe Leser,

ihr habt doch nicht ernsthaft geglaubt, dass ich euch eine derart klischeehafte Geschichte auftische? Hallo? Sieht so die Realität aus? Wie wahrscheinlich ist es bei einer Autopanne eine atemberaubende Sexbombe anzutreffen? Ein hilfloses Frauchen, das technisch unbegabt ist und nur darauf wartet, dass der Ritter in glänzender Rüstung mit einem Abschleppseil erscheint und sie errettet? Mal ehrlich … da findet man eher einen seriösen Artikel in der Bildzeitung, als dass so etwas in der Realität passiert.

In Wahrheit hat sich die vorliegende Geschichte folgendermaßen zugetragen:

Unser männlicher Hauptdarsteller heißt tatsächlich Gregor und war mit seinem Wagen auf dem Weg zu seiner Schwester. Und ja, er hatte auf dem gegenüberliegenden Standstreifen eine Person vor einem anderen Fahrzeug stehen sehen. Allerdings handelte es sich bei dieser nicht um eine knapp bekleidete superschlanke Sexbombe, sondern um eine alleinstehende Bürokauffrau aus Bielefeld, die weder eine kurze Jeans noch eine zusammengeknotete Bluse trug.

Es war auch nicht schwülwarmer Sommer, sondern bitterkalter Winter, weswegen die mollige Frau in einen dicken Wintermantel gehüllt war, der ihre Körperfülle nicht kaschieren konnte.

Sie hatte sich auch nicht lasziv über den Wagen gebeugt, sondern stand neben ihrem Fahrzeug, redete fluchend auf die Klapperkiste ein und trat zur Untermalung ihrer schlechten Laune gegen einen Reifen, sodass eine Radkappe absprang und das Weite suchte. Am Rande sei erwähnt, dass es auch kein roter Sportwagen war, sondern ein 18 Jahre alter VW Polo mit etlichen Roststellen, der bei der letzten Hauptuntersuchung nur mit Glück die offiziell auferlegten Hürden übersprungen hatte.

Ach so … Es war auch nicht Mittag, sondern nach 19 Uhr und es war stockdunkel.

Gregor hatte das parkende Auto an den eingeschalteten Scheinwerfern erkannt. Die Batterie war offenbar nicht hinüber. Er wollte so schnell wie möglich vorwärtskommen. Es schneite und im Radio hatte man Glatteis angekündigt. Er war dem Grunde nach ein hilfsbereiter Mensch, und wenn jemand bei diesen Witterungsbedingungen in Schwierigkeiten steckte, war es für ihn eine Selbstverständlichkeit sich zumindest bei dem unglücklichen Verkehrsteilnehmer nach dessen Befinden zu erkundigen.

Dass er einer Frau zu Hilfe kam, bemerkte er erst, nachdem er seinen Wagen vor dem anderen Fahrzeug abgestellt hatte und die Blondine in dem dicken Parker von seinem Abblendlicht angestrahlt wurde.

Sie verharrte in ihrer Bewegung wie ein vom Licht eines Autos angestrahltes Reh. Sie schien nicht zu wissen, ob sie dankbar oder verängstigt ein sollte. Sie konnte nicht wissen, ob man ihr helfen oder sie mal eben vergewaltigen wollte.

Gregor schaltete den Motor aus und öffnete die Tür. Er stieg aus und spürte, wie ihm die Kälte in die Glieder fuhr. Er begab sich zum Kofferraum und nahm seine Winterjacke heraus. Nachdem er diese angezogen und geschlossen hatte, näherte er sich der Frau, die wie erstarrt mit einer Hand an der Fahrertür des Polos stand.

„Hallo … Probleme mit dem Wagen?“

Sie sah ihn an, als ob er eine ziemlich dumme Frage gestellt hatte.

Kurz darauf war Gregor derselben Meinung. Warum sollte sie sonst in der Kälte stehen und ihr Auto anschreien?

„Kann ich helfen?“

„Keine Ahnung. „

Sie hatte eine angenehme Stimme. Gregor schätzte sie auf dreißig bis vierzig. In der Dunkelheit konnte er es nicht genau abschätzen. Sie hatte blondes, lockiges Haar, das ihr unter einer schwarzen Wintermütze über die Schultern fiel. Ihr Mund bildete Atemwölkchen, was der bitteren Abendkälte geschuldet war.

Sie trug eine graue Winterjacke. Sie war nicht schlank. Das konnte man trotz der dicken Jacke ausmachen.

„Ist er einfach stehen geblieben?“

„Ja. Mitten beim Fahren. Plötzlich war der Motor aus und wollte nicht mehr … Scheiß Kiste. „

„Soll ich mal nachsehen?“

„Sind Sie Automechaniker?“

Das war er nicht. „Nicht wirklich. Ich kann es aber mal versuchen.

Gregor stellte schnell fest, dass er keine sachdienlichen Hinweise zur Ursache des Motorausfalls geben konnte. „Haben Sie schon den Abschleppdienst angerufen?“

„Ich habe hier kein Netz. „

Gregor griff in seine Hosentasche und holte sein Handy hervor. Er hob die Tastensperre auf und studierte die Empfangsbalken seines Geräts. „Ich habe nur einen halben Balken. Ich kann es ja mal versuchen. „

Das tat er.

Ohne Erfolg.

„Und?“

„Mein Handy will auch nicht. „

„Und jetzt?“

„Ich kann Sie ein Stück mitnehmen und an der nächsten Tankstelle rauslassen. „

Sie taxierte ihn. Versuchte zu ergründen, ob er der Samariter oder der Axtmörder war. „Ja. Das wäre wohl das Beste. „

„Kommen Sie … Wir holen ihr Gepäck aus dem Wagen und überlassen ihrem Vehikel den Naturgewalten des Wetters.

Das Schneetreiben war stärker geworden. Dicke Schneeflocken wurden vom heftigen Wind vorangetrieben. Gregor sah kaum die Hand vor Augen. Er realisierte, dass eine Weiterfahrt alles andere als einfach werden würde. Innerhalb weniger Augenblicke hatte sich die Wettersituation deutlich verschlechtert. Er war froh, dass er die Frau aufgelesen hatte. Alleine und ohne Heizung wäre sie ernsthaft in Gefahr gewesen. Er half ihr einen großen hässlichen Koffer aus dem Kofferraum des VW zu holen.

Er beförderte das Gepäckstück in den Kofferraum seines Fahrzeugs und wartete, dass die Blondine sich gebührend von ihrem verreckten Vehikel verabschiedet hatte. Kurz darauf saß sie neben ihm im Wagen.

Ihr Parker lag auf dem Rücksitz. Ihre Wintermütze hielt sie in der Hand. Gregor betrachtete sie. Sie hatte ein hübsches Gesicht. Ihre blonden Locken umrahmten ihr rundes Antlitz. Die Frau trug einen grauen Wollpullover. Dazu eine dunkle Hose. Ihre Füße steckten in schweren Winterstiefeln, an denen der Schnee klebte.

Gregor schätzte, dass sie gut und gerne zwanzig bis dreißig Kilo Übergewicht hatte. Er stand auf diese Art Frauen. Er konnte mit klapperdürren Models nichts anfangen. Für ihn musste etwas an einer Frau dran sein. Er musste zupacken können, etwas in den Händen halten. Dem Grunde nach war die Frau genau sein Typ. Wie war ihr Name?

„Ich bin Gregor. „

„Heike … Danke, dass Sie angehalten haben.

„Vielleicht sollten wir uns duzen. „

„Einverstanden … Gregor. „

„Wir sollten langsam von hier wegkommen, bevor wir noch eingeschneit werden. „

Er startete den Motor und schaltete die Scheibenwischer auf eine höhere Stufe. Diese hatten Mühe den auf die Scheiben klatschenden Schnee zu bewältigen. Sie kamen ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass seine Begleiterin aus Bielefeld kam und sich auf dem Rückweg von einem Seminar in München befand.

Ursprünglich wollte sie den Zug nehmen, hatte dann aber den fatalen Entschluss gefasst, das eigene Auto zu bevorzugen. Für die Nacht hatte sie eine Übernachtung in einem Hotel gebucht, das sie ohne Auto nicht erreichen würde. Da Gregor in die andere Richtung unterwegs war konnte er sie nicht dorthin bringen.

Die Sicht wurde immer schlechter. Man sah kaum die Hand vor Augen. Gregor nahm an, dass es nicht das Vernünftigste war, noch lange weiterzufahren.

Als sie an einer Tankstelle ankamen, stellten sie fest, dass diese unbesetzt war. Ohne funktionierendes Handy und Ortskenntnisse wusste er nicht, wo Hilfe zu bekommen war. Heidi und er kamen darin überein, zunächst einmal Schutz vor der schlechten Witterung zu suchen. Gegenüber der Tankstelle befand sich eine Pension. Zumindest behauptete ein Schild am Gebäude, dass ein Zimmer zu vermieten wäre. Ein Hotel wäre ihnen lieber gewesen. Angesichts der Umstände konnte man nicht wählerisch sein.

Gregor parkte das Auto bei der Tankstelle und holte beide Koffer aus dem Kofferraum. Auf dem kurzen Weg über die Straße legte sich eine dicke Schneeschicht über die zwei Gestalten. Die Pension war durch eine alte Frau besetzt, die sie misstrauisch musterte. Ja. Sie hätte ein Zimmer zu vergeben. Sie waren doch ein Ehepaar, oder? Gregor schaltete schnell und bejahte die Frage. Heidi setzte einen irritierten Blick auf, war aber so geistesgegenwärtig nicht zu widersprechen.

Die alte Frau vermietete ihnen das Zimmer für eine Nacht und überreichte Gregor die Zimmerschlüssel. Heidi und er schleppten ihrer Koffer die Treppe hoch und standen kurz darauf im einzig freien Zimmer des Hauses.

„So wie es aussieht werden wir uns das Zimmer teilen müssen“, stellte Gregor fest.

„Und das Bett“, ergänzte Heidi.

Gregor folgte ihrem Blick und erkannte, dass es außer dem altmodischen Doppelbett keine andere Schlafmöglichkeit gab.

„Ich kann auf dem Fußboden schlafen“, bot er an.

„Das muss nicht sein. Wir sind doch erwachsene Menschen. In so einer Notsituation werden wir uns sicherlich zusammenreißen können. „

Gregor nickte stumm. „Ob wir wohl hier noch etwas zu essen bekommen?“

Heidi fragte nach. Tatsächlich wurden ihnen belegte Brote gemacht, die sie im Aufenthaltsraum der Pension zu sich nahmen. Drei der Zimmer wurden gerade renoviert.

Ein weiteres war vermietet, sodass nur das eine frei war. Heidi bekräftigte ihre Behauptung, dass sie kein Problem damit hätte, es mit ihrem Samariter zu teilen. Sie entschieden sich gegen weitere Versuche den ADAC oder eine Werkstatt zu erreichen und zogen sich auf ihr Zimmer zurück.

Heidi nahm ein paar Dinge aus ihrem Koffer und begab sich ins Badezimmer. Gregor rief währenddessen vom Festnetzanschluss der Pension bei seiner Schwester an und kündigte seine Ankunft für den nächsten Morgen an.

Heidi hatte nach eigenen Angaben niemanden zu

benachrichtigen. Als er ins Zimmer zurückkehrte, verließ Heidi gerade das Badezimmer. Sie hatte sich geduscht und ihren Körper mit einem weißen Badetuch verhüllt. Die nassen Haare hingen ihr über die Schultern. Sie wirkte verführerisch. Erst jetzt konnte er ihre Körpermaße richtig ausmachen. Heidi war pummelig. Sie hatte schwere Brüste, die das Badetuch ausbeulten. Eine Taille suchte man vergebens. Ein dicker Hintern rundete das Gesamtpaket ab.

Sie war alles andere als der Traum vieler Männer. Gregor konnte sich kaum an ihr sattsehen.

„Oh“, rief sie aus.

Er blieb mit der Türklinke in der Hand auf der Schwelle stehen und starrte sie an. „Tut mir leid. Ich wusste nicht …“

Was wusste er nicht? Dass sie halb nackt umherlief? Woher auch? Er bereute nicht, den richtigen Moment abgepasst zu haben.

„Ich kann noch mal runter gehen. „

„Ach quatsch. Ich ziehe mir gleich was drüber. Ich wollte nur meine Bürste holen“, sprach sie und verschwand im Bad. Gregor fixierte ihren wackelnden Hintern, solange es möglich war. Gregor setzte sich auf das Bett und schwelgte in Erinnerungen. Für ihn war Heidi attraktiv und begehrenswert.

Heidi hatte ein hübsches Gesicht. Wäre sie schlanker, würde sie richtig klasse aussehen und etliche Männer würden sich nach ihr umdrehen.

Sie entsprach nicht dem üblichen Schönheitsideal. Sie war zu dick, zu unförmig, nicht graziös. Ihm gefiel sie ausgezeichnet. Er liebte pralle Rundungen. Dicke Frauen hatten meistens üppige Brüste, in die er sich gerne fallen ließ. Seine letzte Freundin war nicht wesentlich schlanker als Heidi gewesen. Trotz ihres Umfangs war sie im Bett gelenkig und verspielt und hatte ihren Spaß mit ihm gehabt. Seit zwei Jahren war er solo. Bei gelegentlichen Besuchen bei Prostituierten entschied er sich für die mollige Variante.

Gerne auch mal eine Farbige. Dralle Blondinen stieß er selten von der Bettkante. Gregor ging auf, dass er sich zusammenreißen musste. Er stand auf Heidi und war regelrecht scharf auf sie. Sie sollte besser nicht bemerken, dass sie ihn anregte.

Nach knapp zwei Minuten öffnete sich die Tür und Heidi betrat das Zimmer. Gregor blieb der

Mund offen stehen. Die rundliche Frau trug nicht nur ein einfaches Nachthemd.

Sie hatte ein langes schwarzes Negligé angezogen, das sich über ihre Kurven legte. Jede Rundung wurde perfekt dargestellt. Gregor spürte, wie seine Hose langsam enger wurde.

Sie blieb vor ihm stehen und meinte: „Tut mir leid. Das ist meine übliche Nachtwäsche … Hätte ich gewusst, dass ich mir ein Zimmer mit dir teilen muss …“

‚Aber nein. Das ist fast so gut wie nackt schlafen‘, ging es Gregor durch den Kopf.

„Das ist absolut OK. Ich finde, es sieht klasse aus. Mich stört das nicht. „

„Ehrlich? Wenn doch, kann ich nachsehen, ob ich noch etwas anderes im Koffer für die Nacht finde. „

„Nein. Bleib so. Mir gefällt es. „

Im nächsten Moment erkannte er, dass er sich vielleicht falsch ausgedrückt hatte. Heidi quittierte seine Bemerkung mit einem schüchternen Lächeln.

„Ich meine … es steht dir gut und mich stört es nicht.

Das Lächeln wurde breiter. „Danke … Das Bad ist dann frei. „

Gregor nahm die Information zur Kenntnis. Er bewegte sich nicht vom Fleck. Er starrte weiterhin die dralle Pracht an, bis er bemerkte, dass seine Reaktion als aufdringlich bewertet werden könnte. „Ja. OK“

Er nahm seine Kulturtasche an sich und ging mit seinem Schlafanzug bewaffnet ins Badezimmer. Er benutzte die Toilette, putzte sich die Zähne und starrte dann eine Weile sein Spiegelbild an.

Er entschied sich spontan unter die Dusche zu springen. Was es ihm bringen würde, war nicht ganz klar. Es war nicht zwingend zu erwarten, dass er sich gleich an Heidi anschmiegen würde. Zur Sicherheit rasierte er seinen Hoden und stutzte die restlichen Schamhaare. Man konnte ja nie wissen.

Mit pochendem Herzen verließ er das Badezimmer und betrat den Raum, in dem eine Hälfte des Doppelbetts in Beschlag genommen wurde. Als Erstes fiel ihm das prächtige Dekolleté auf, das sich oberhalb der Bettdecke abzeichnete.

Heidi hatte sich das Bett bis knapp unter ihre Brüste hochgezogen und ließ ihren Zimmergenossen an ihrer Oberweite teilhaben. Gregor blieb auf der Stelle stehen und fokussierte den Vorbau. Heidi lächelte. Sie wirkte schüchtern. Der Glanz in ihren Augen verriet, dass da noch etwas anderes war.

„Ich habe noch schnell geduscht. „

Warum hatte er das betont? Würde ihr das nicht völlig egal sein?

„Ja.

Ich auch … Ist schon herrlich so eine heiße Dusche. „

Ihre Konversation taugte nicht für höhere Ansprüche. So viel war mal klar. Gregor legte seinen Kulturbeutel in den Koffer und blieb dann unschlüssig vor dem Bett stehen. Heidi sah ihn neugierig an und klopfte mit einer Hand auf die freie Seite der Matratze. „Hier ist noch ein Schlafplatz frei. „

Gregor zögerte. „Findest du es nicht auch komisch, dass wir uns kaum kennen und die Nacht zusammen verbringen sollen?“

Sie zog die Schultern hoch.

„Es wäre nicht das erste Mal, dass ich in einem fremden Bett schlafe, obwohl ich nicht wirklich mit demjenigen bekannt bin. „

Das war mal eine Aussage. War Heidi eine spontane Frau, die One-Night-Stands im Repertoire hatte? Welcher Mann in seiner Situation würde sich in diesem Moment nicht fragen, ob er sich Hoffnung machen könnte? „Dann hoffe ich, dass ich nicht zu laut schnarche. „

Gregor ging um das Bett herum und schlug die ihm zugewiesene Bettdecke zur Seite.

Er ließ Heidi nicht aus den Augen, als er sich hinlegte und die Decke über sich legte. Mit einer Hand stützte er seinen Kopf ab und wendete sich Heidi zu. Seine Begleiterin hatte sich in seine Richtung gedreht und lächelte ihn erwartungsvoll an. Die obere Hälfte ihres Oberkörpers lugte unter ihrer Zudecke hervor.

„Erzähl mir ein bisschen über dich“, forderte sie ihn auf.

„Was willst du wissen?“

„Wartet nicht eine Frau oder Freundin darauf, dass du nach Hause kommst?“

„Höchstens meine Schwester.

Die wollte ich nämlich besuchen. „

Er hatte keine Ahnung welche Schlüsse Heidi daraus zog. Irgendwie war es ihm unangenehm ausgefragt zu werden.

„Was ist mit dir …? Du sagtest, dass du niemandem Bescheid geben musst, dass du hier eingeschneit bist. „

„Ich habe die nächsten zwei Tage frei. Insofern muss ich mich nicht bei der Arbeit melden“, erklärte sie. „Und bei mir zu Hause wartet noch nicht einmal eine Katze.

„Warum …? Ich meine, es wird doch bestimmt den ein oder anderen Mann geben, der sich auf deine Rückkehr freuen würde. „

Heidi lächelte. „Du bist mir ja ein Charmeur. „

Hatte er zu dick aufgetragen? „Ich dachte …“

„Ich finde es ganz praktisch ungebunden zu sein. Wenn nicht, müsste ich meinem Partner ja erklären, warum ich mit einem fremden Mann in diesem Bett liege.

„Stimmt schon“, meinte Gregor. „Kommt das denn oft vor, dass du bei unbekannten Männern im Bett liegst?“

Er wusste, dass er sich mit seiner Frage weit vorgewagt hatte. Er hoffte, dass Heidi nicht beleidigt reagierte.

„Du bist der Erste, mit dem ich während einer verschneiten Nacht in einer kleinen Pension das Zimmer teile. „

Sie war seiner Frage geschickt ausgewichen und funkelte ihn mit einem Lächeln an.

Gott! Er begehrte sie, wollte seine Hände nach ihr ausstrecken, sie berühren, ihre geilen Brüste streicheln … Gregor war bereit ein Risiko einzugehen. Er wusste nicht, was passieren würde, sollte Heidi seine nächste Äußerung negativ auffassen. „Soll ich dir ein Geheimnis verraten?“

Sie nickte zustimmend.

„Du bist irgendwie genau mein Typ … Das ist auch der Grund, warum ich nervös bin und meine Augen nicht von deinen Brüsten lassen kann.

Sie quittierte die Bemerkung mit einem schiefen Grinsen. Dann wurde ihr Lächeln breiter. „Jetzt sag nicht, dass du auf Pummelchen stehst?“

„Ich mag es, wenn an einer Frau etwas dran ist … Was ich sehe, gefällt mir. „

Sie lächelte zufrieden. Sie blickten einander an. Wer von ihnen würde als Erster den Blick senken? Gregor hielt stand und schluckte trocken. Jetzt würde sich alles entscheiden.

Heidis Mundwinkel sanken nach unten. Sie veränderte ihre Position und rückte von ihm ab. Scheiße. Jetzt hatte er den Bogen überspannt. Sie stieg aus dem Bett und drehte sich in seine Richtung. Es würde ein Donnerwetter geben. Sie würde ihn zurechtweisen und ihm zu verstehen geben, dass ihr seine plumpe Anmache nicht gefiel.

Sie würde … sich ans Negligé fassen und es sich über den Kopf ziehen? Was war das denn? Das Bekleidungsstück seiner Angebeteten wurde nach oben geschoben.

Immer mehr nackte Haut kam zum Vorschein. Er sah stramme Oberschenkel. Dann ein schwarzes Höschen. Heidi hatte ein breites Becken. Pralle Arschbacken. Über dem Höschen erblickte er einen stattlichen Bauch. Da Heidi ihre Arme nach oben streckte, wirkte dieser glatt und angespannt. Immer mehr von der herrlichen Pracht wurde sichtbar. Gregor spürte seine Erregung zunehmen. Langsam aber sicher schoss sein Blut in untere Gefilde. Endlich kamen die Ansätze ihrer mächtigen Brüste zum Vorschein. Es folgten zwei große Warzenhöfe, in deren Mitte riesige Nippel den Blickfang bildeten.

Heidis Vorbau war üppig. Er war genauso, wie er es liebte. Dann hatte Heidi das Teil ausgezogen und warf es hinter sich auf den Boden. Sie wuschelte sich durch die Haare und richtete ihren Blick auf den Mann im Bett. Sie schob ein Bein lässig nach vorne und legte ihre Hände auf die dicken Brüste. Mit schelmischem Blick auf Gregor begann sie ihre Titten zu streicheln.

„Gefallen dir meine Rundungen?“

Gregor war zu perplex um eine Antwort zu geben.

Heidi umspielte ihre Schläuche. Stramm war etwas anderes. Sie waren zu schwer, um der Schwerkraft zu trotzen. Sie lagen auf ihrem Bauch auf. Heidis Hände glitten über die Vorwölbungen. Jetzt legte sie Daumen und Zeigefinger an ihre Nippel und übte Druck aus. Dabei ließ sie Gregor nicht aus den Augen. Dessen Männlichkeit war vollständig ausgefahren. Die dralle Blondine machte ihn fertig. Jetzt ließ sie von ihren Titten ab und stemmte die Arme in die Hüften.

Sie wartete kurz ab und schob dann ihre Finger unter die Seiten des Höschens. Gregor hielt den Atem an als die Finger mitsamt des Kleidungsstücks nach unten fuhren. Ab einem bestimmten Punkt fiel die letzte Stoffbarriere auf ihre Füße.

Sie war nackt. Vollständig. Gregors Blick fokussierte den Bereich zwischen ihren Beinen. Er sah nackte Haut. Keine Haare. Sie war blank rasiert. Sah das geil aus! Sein Schwanz zuckte und rebellierte gegen sein Stoffgefängnis.

Gregor widerstand dem Drang, seine Hand um den Kolben zu legen. Notwendig wäre es in jedem Fall gewesen.

„Sag was!“

„Was soll ich sagen …? Du bist wunderschön. Und heiß. „

„Jetzt übertreibe nicht. Ich bin doch viel zu dick, oder?“

„Nicht für mich. „

Sie schenkte ihm ein dankbares Lächeln. Heidi stand etwas verloren vor dem Bett.

Wartete sie auf Anweisungen?

„Rasierst du dir regelmäßig deine Scham?“

Sie legte beide Hände in den Schoß und streichelte sich über ihren Venushügel. Für einen Moment zog sie die Schamlippen auseinander und begutachtete ihr privates Refugium. Dann richtete sie ihren Blick auf Gregor. „Ich mag nicht, wenn zu viele Haare da unten wachsen. Ich mache es nicht jeden Tag … Vorhin habe ich es gemacht. „

Gregor durchfuhr ein wohliges Kribbeln.

Warum hatte sie sich ihre Muschi rasiert? Rechnete sie damit, dass sie diese präsentieren würde? Das konnte er kaum glauben. „Dann musst du da unten ja ganz sanft und glatt sein. „

„Willst du mal nachsehen?“

Eine interessantere Einladung hatte er in seinem Leben noch nicht bekommen. Die Situation hatte sich in eine Richtung entwickelt, die er nicht vorhergesehen hatte. Für einen Moment fragte er sich, wo er jetzt wäre, wenn er nicht am Straßenrand angehalten hätte.

Auf jeden Fall nicht in einem Zimmer mit der Frau seiner Träume. Gab es einen plausiblen Grund Heidis Angebot abzulehnen? Nein. In tausend Jahren nicht. Er bewegte sich und rückte auf Heidi zu. Diese stand wartend vor ihrer Seite des Doppelbetts und verfolgte Gregors Annäherung. Gregor hatte den Rand der Matratze erreicht und schwang seine Beine aus dem Bett. Jetzt saß er Heidi gegenüber, keinen halben Meter von ihrem wunderbaren Körper entfernt.

Er realisierte ihren Blick auf seinen Schritt.

Ihm war egal, dass sie die Beule in der Schlafanzughose sehen konnte. Sollte sie ruhig Klarheit haben, was seinen Gemütszustand anging. Die stämmige Frau stellte ihr rechtes Bein zur Seite und vergrößerte den Abstand zwischen ihren Schenkeln. Ihre Schamlippen teilten sich wie von Zauberhand und Gregor stierte auf den Punkt seines größten Interesses. Er setzte sich so weit an das Ende der Matratze, sodass er nicht herunterfiel und blickte nach oben. Heidi sah verlegen und doch erwartungsvoll geil aus.

Wünschte sie sich, dass er sie berührte? Er war bereit es herauszufinden. Er roch den Duft ihres Duschgels. Hatte sie dezent Parfüm aufgetragen? Er schob den Kopf voran. Er war nur noch wenige Zentimeter von ihrem Bauch entfernt.

Er nahm Details ihrer Weiblichkeit wahr. Auf ihrem Venushügel erkannte er ein kleines Muttermal. Schräg darüber nahm er eine verblassende Blinddarmnarbe wahr. Ihre Haut war hell und rein. Ihr Bauchnabel ruhte in dem fleischigen Bauch.

Sie war herrlich rund und in ihm kam der Wunsch auf sie zu spüren. Er streckte die Hand aus, hielt aber vor ihrem Intimbereich inne. „Darf ich?“

Statt zu antworten, spreizte sie die Beine nochmals weiter auseinander und lächelte auf ihn herab. Gregor nahm die gesteigerte Pumpfrequenz seines Herzens wahr. Er war nervös. Aufgeregt. Erregt. Gleich würde er seine Gliedmaßen in den Schoß der Traumfrau führen, mit ihr spielen und reizen.

Bei der Vorstellung machte sich sein Schwanz bemerkbar und pochte gegen die Innenseite seiner Schlafanzughose.

Er hielt den Atem an und näherte sich der wartenden Scham. Gregor berührte Heidis Venushügel mit den Fingerspitzen der rechten Hand. Die andere lag nutzlos auf seinem Oberschenkel. Er hatte die Idee verworfen sich gleichzeitig an den Schwanz zu fassen. Er fand dies nicht angebracht. Vorerst. Gregor ließ seine Finger erkundend über die nackte Haut fahren.

Er spürte kein nachwachsendes Haar. Ihre Rasur war gründlich gewesen. Vorsichtig näherte er sich den zarten Hautläppchen. Diese glänzten leicht. War sie erregt? Er hofft es. Heidi stieg von einem Bein auf das andere. Der Mann vor ihr hielt kurz inne und setzte dann den Weg in Richtung Spalte fort. Kurz darauf fuhr der Handrücken an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang.

Sie zitterte. Es machte sie an. Gut so. Jetzt schob er die Hand nach oben.

Der Winkel zwischen den Schenkeln wurde größer. Der Unterleib senkte sich ihm entgegen. Sie wollte, dass er sie streifte. Ihre Atmung war schwerer und geräuschvoller gewesen. Sie war geil geworden. Er konnte sein Glück kaum fassen. Er blickte hoch, erkannte, dass Heidi die Augen geschlossen hatte, und ging nun volles Risiko. Sein Zeigefinger drang zwischen die geschwollenen Hautläppchen. Heidi stöhnte auf und zuckte merklich zusammen. Gregor wagte sich einen Zentimeter vor. Sein Finger schob sich in ihre Falten.

Sie war nicht feucht – sie war nass. Sein Finger schwamm in ihrem Schleim. Er begann ihn zu bewegen. Hin und her. Sie reagierte mit wohligen Seufzern. Weitere Sekrete verließen ihre Poren und ergossen sich über den Eindringling.

Gregor hatte selten eine Frau erlebt, die so schnell geil geworden war und ihre Erregung so eindrucksvoll zur Schau gestellt hatte. Sie stöhnte. Sie genoss. Er wurde immer geiler. Gregor ließ den Finger arbeiten.

Erst sachte, dann fester. Nach einer Weile stocherte er in dem empfindsamen Areal, was Heidi hemmungslos und geil machte.

„Ja … machs mir. Geeeeil. „

Sie legte ihre Hände an seinen Kopf und zog diesen auf sich zu. Sein Gesicht befand sich unmittelbar vor ihrer glitschigen Scham. Es roch verführerisch. Er sah ihren Freudensaft über seine Finger fließen. Instinktiv zog er die Hand zurück. Er wusste, dass sich Heidi nach etwas anderem als seinem Finger sehnte.

Als er seine Zunge zwischen den Falten versenkte, grunzte Heidi lautstark und stieß ihren Atem aus. „Ooooaah. „

Gregor begann zu lecken und konzentrierte sein Zungenspiel auf den harten Knubbel im Innern der warmen Möse. Ihre Säfte flossen über sein Geschmacksorgan. Teile davon rannen ihm über sein Kinn. Er liebte es, sie zu schmecken. Sie liebte es, geleckt zu werden. Beide bekamen, was sie wollten. Er spürte, dass Heidi ins Wanken geriet.

Beinahe wäre sie nach hinten gefallen. Heidi konnte sich gerade noch abfangen und blieb atemlos vor dem Bett stehen. „Was machst du mit mir …? Ich verliere gleich den Verstand. „

„Hat es dir nicht gefallen?“

„Bist du wahnsinnig …? Es war atemberaubend schön. Einfach wunderbar. „

Gregor war stolz auf sich. Es fühlte sich richtig gut an, für seine Bemühungen gelobt zu werden. „Wie wäre es mit einer kleinen Revanche?“

„Ich bin zwar noch nicht gekommen … aber einverstanden.

Zieh endlich deine Klamotten aus. „

Sie kniete sich vor ihm auf den Teppich. Gregor zog seine Schlafanzughose in Windeseile aus und befreite auch seinen Oberkörper vom lästigen Oberteil. Sein harter Knochen ragte in Richtung Zimmerdecke. Die korpulente Frau musterte das gute Stück und leckte sich über die Lippen. Nach kurzem Augenkontakt senkte sie ihren Kopf in Gregors Schritt und öffnete ihren Mund. Sie ließ ihre Zunge zunächst um die Spitze seiner Männlichkeit wandern.

Es war ein fantastisches Gefühl. Gleichzeitig spielte sie mit seinen Bällen. Die andere Hand streichelte zärtlich über den Schaft. Endlich legten sich die vollen Lippen um den Stab und kurz darauf genoss Gregor das Lutschen und Saugen an seinem Schwanz.

Sie machte es gekonnt. Richtig gut. Er war unglaublich geil. Hoffentlich nicht zu geil. Er wollte sie unbedingt noch ficken. Heidi bemühte sich, ihrem Partner zu gefallen. Dies gelang ihr eindrucksvoll.

Nach einer Weile musste Gregor sie stoppen. „Warte … Ich brauche eine Pause. „

Sie hob den Kopf an und warf ihm ein schelmisches Lächeln zu. „So schlimm?“

„Du hast das so geil gemacht, dass ich dir gleich in den Mund gespritzt hätte. „

„Es gibt Schlimmeres. „

„Leg dich aufs Bett. Ich will dich noch mal lecken. „

Heidi fand die Idee ausgezeichnet und begab sich auf das Bett, das aufgrund des Gewichts der kräftigen Frau zu knarzen begann.

Sie erwartete Gregor mit weit gespreizten Schenkeln, an deren Innenseiten Spuren ihrer Lust hingen.

Mit noch steifem Schwanz legte sich Gregor auf das Bett und brachte seinen Kopf in ihren Schoß. Es roch noch intensiver als vorher. Er nahm sich vor, seinen Hammer gleich tief in diese geile Grotte zu stoßen. Zunächst wollte er seine Partnerin aber richtig anheizen. Er schob sich voran und beugte sich über sie. Sein eher schmaler Körper legte sich auf ihren.

Gregor begann Heidis riesige Brüste abzulecken, während sein Prügel ziellos über ihre Pflaume schrammte.

„Oh, geil“, kommentierte seine Geliebte.

Er nahm erst die eine, dann die andere Brustwarze in Angriff. Beide Knospen richteten sich auf und bezeugten Heidis Erregung. Gregor rutschte weiter nach vorne, bis er sie küssen konnte.

Es folgte ein intensiver Zungenkuss, bei dem es nicht minder feucht zuging als in ihrem unteren Wasserspeicher.

Dann hatte er eine Idee. Gregor rückte weiter vor, bis er auf ihr saß. Er saß oberhalb ihres Bauches und hatte die drallen Hügel vor sich. Er drückte seinen Schwanz nach unten, und als Heidi erkannte, worauf er hinauswollte, legte sie ihre Hände an die Titten und drückte sie zusammen. Gregor konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal einen Tittenfick genossen hatte. Sein Prügel verschwand fast vollständig in dem weichen Fleisch. Es war großartig.

Aber auch viel zu geil. Als er auf den Moment seines Abschusses zusteuerte, zwang er sich zur Zurückhaltung und entzog sich dem geilen Zugriff.

„Was hast du?“

„Ich brauche schon wieder eine Pause. „

„Kann doch nicht sein, dass ich dich schon wieder so geil gemacht habe. „

„Hast du eine Ahnung …“, gab Gregor zu verstehen und rückte an das untere Ende des Betts.

Heidi lag mit ausgestreckten Beinen auf der Matratze und erwartete ihn. Sein Kopf tauchte hinab und seine Zunge enterte die Nasszelle ihres Körpers. Heidi stöhnte auf. Nicht nur einmal. Mit jedem Zungenschlag artikulierte sie ihr positives Empfinden. „Du machst das so geil … Ja. Mach weiter. Mmmmmmh. „

Gregor tat ihr den Gefallen. Er leckte für sein Leben gerne. Wenn er eine Nutte dafür bezahlte, ließen sie ihn leider nur kurz in den Genuss kommen.

Hier und jetzt konnte er sich nach Belieben austoben und die Nässe und Würze ihrer Muschi nach Herzenslust genießen.

Sie wurde immer lauter und blieb nicht mehr ruhig liegen. Einem Stöhnlaut folgte ein Zucken und Zittern. Ihr draller Hintern rutschte über das Bettlaken, das längst angenässt war. Gregor hätte liebend gerne weitergemacht, aber er durfte nicht.

„Fick mich jetzt … Sofort!“

Sie sah ihn eindringlich an.

Ihr Blick ließ keine Widerworte zu. Was war mit Verhütung? Er wollte die Stimmung nicht kaputtmachen. Sein Schwanz stand immer noch einsatzbereit zur Verfügung. Er brauchte es mindestens so dringend wie Heidi. Also hinein! Er fasste ihre Oberschenkel und zog sie zu sich heran. Sie waren schwer. Heidi kam ihm zur Hilfe und hob die Beine an. Gregor baute sich vor ihr auf und brachte sein Gerät in Stellung. Dann schob er seinen Unterleib voran.

Sie drängte sich ihm entgegen. Die Eichel flutschte über ihre glitschigen Lippen. Er bewegte sich vor und zurück, hin und her. Der Schwanz tanzte über ihrer Öffnung, wollte aber nicht hinein. Heidi wurde es zu bunt. Sie brauchte etwas Langes und Hartes in sich. Sie führte ihre Hand in den Schoß und geleitete den orientierungslosen Schwanz auf ihr Heiligtum zu. Jetzt passte es. Gregor legte sein Gewicht nach vorne und schob sich Zentimeter um Zentimeter in die geile Frau.

Heidi stöhnte hingebungsvoll. Er vergaß zu atmen und sog erst wieder Luft in seine Lungen, als er bis zum Anschlag in ihr steckte.

„Fick jetzt!“, schrie sie.

Er tat ihr den Gefallen. Immer wieder stieß er zu. Mal langsam, mal fordernd. Was er auch tat – es schien sie geil zu machen.

Wann immer er schneller fickte, spürte Gregor seine Hoden rebellieren.

Er durfte nicht zu feste werden, da es sonst schnell vorbeigehen würde. Es forderte ihm enorme Zurückhaltung ab nicht einfach drauf los zu ficken. Wie gerne würde er sich erleichtern und das schöne Gefühl mitnehmen. Aber er wollte Heidi nicht enttäuschen, deren Erregung kein Ende zu nehmen schien. Sie hatte jetzt einen knallroten Kopf und atmete schwer. Der Fick schien ihr gehörig zuzusetzen. Sie feuerte ihn an, wandte sich hin und her und wurde immer geiler.

Ihre Titten wackelten im Takt seiner Stöße. Ein wahrhaft traumhafter Anblick. Dann stieß sie einen spitzen Schrei aus und fiel ins Tal der Erlösung.

Heidi war anzusehen, dass sie kam. Gregor war zufrieden. Nun konnte auch er sich gehen lassen und die Früchte seiner Arbeit genießen. Er stieß beherzt zu, was Heidi weitere Freudenlaute entlockte. Sollte er sich ihr entziehen und auf ihre Titten spritzen? Nein. Es war jetzt zu geil um die beginnende Eruption zu stoppen.

Nur noch wenige Stöße, dann … Es waren genau noch zwei. Dann sonderten seine Eier die klebrige Flüssigkeit ab. Es kam ihm. Sein Orgasmus war gigantisch. Er stöhnte, zuckte, stieß immer weiter und pumpte seinen Lebenssaft in die enge und heiße Möse. Heidi genoss noch immer ihren goldenen Moment und schien einverstanden zu sein, dass sich ihr Partner in ihr ergoss. Beide stöhnten im Gleichklang der Bewegungen und wurden erst ruhiger als Gregor alles aus sich herausgeholt und Heidi den letzten Erregunsfunken genossen hatte.

Gregor fiel erschöpft auf sie. Gemeinsam atmeten sie die Anstrengung der letzten Minuten weg. Heidi fuhr ihm mit der Hand durch die Haare. Gregor spielte mit einer Hand an einem ihrer Brustnippel. Sie hatten jedes Zeitgefühl verloren. Keiner wusste, wie lange sie beieinanderlagen. Nach einer Weile rückte Gregor von Heidi ab und legte sich seitlich neben sie. Ihre Blicke trafen sich. Sie lächelte verlegen. Bis eben sah sie aus wie eine wilde und geile Liebhaberin.

Jetzt wirkte sie wieder wie das schüchterne Mädchen von nebenan. Sie sah zufrieden aus.

„Wie geht es dir?“, erkundigte sich Gregor.

„Wie soll ich das erklären? Wie beschreibt man es, wenn man mehrmals zum Orgasmus gekommen ist und es sich fantastisch angefühlt hat?“

Mehrmals? Donnerwetter! „Ich fand es großartig. Es war richtig geil. „

„Das fand ich auch. „

Schweigen.

Gregor legte seine Hand auf Heidis Bauch und streichelte sachte darüber. Sie ließ ihn gewähren und schnurrte zufrieden vor sich hin.

„Was hätten wir nur gemacht, wenn du nicht angehalten und mich gerettet hättest?“, fragte sie ihn. Gregor überlegte kurz. „Du wärst wahrscheinlich am Straßenrand erfroren und ich würde jetzt alleine im Bett liegen. Einsam und unbefriedigt. „

„Ist doch besser so, oder?“

„Ganz bestimmt.

Er küsste sie. Sie quittierte die Geste mit einem Lächeln. „Und jetzt?“

Heidis Blick wanderte zum Fenster. Draußen war es stockfinster. Man konnte das Heulen des Windes hören. Schneeflocken klatschten gegen die Scheibe.

„So wie es aussieht, werden wir noch eine Weile hierbleiben müssen. Vor morgen früh können wir nicht weiter“, meinte Gregor.

„Was sollen wir denn die ganze Zeit machen ohne dass uns langweilig wird?“, fragte Heidi mit schelmischem Lächeln im Gesicht.

„Wir müssen und wohl oder übel die Zeit miteinander vertreiben“, schlug Gregor vor.

„Ich könnte mir Schlimmeres vorstellen … Was ist? Kommst du mit unter die Dusche?“

Gregor hätte nicht gewusst, was er lieber gemacht hätte.

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