Die Annonce Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Anmerkung: Dies ist der zweite Teil meiner Story „Die Annonce“.

Für das bessere Verständnis empfehle ich, zuerst den ersten Teil zu lesen!

***

Inzwischen war eine Woche vergangen, seit dem ich auf die Annonce geantwortet hatte.

Ich hatte dem Brief noch ein Foto von mir beigelegt, um ihr zu zeigen, dass ich für mein Alter noch ganz gut in Form war.

Seit dem ich den Brief abgeschickt hatte, hatte ich fast jeden Abend masturbiert, bei der Vorstellung, sie würde sich melden und wir würden uns treffen und dann heißen, geilen Lesben-Sex miteinander haben. Ich war selbst ziemlich überrascht, wie sehr mich diese Vorstellung jedes mal anmachte.

EIS Werbung

Doch bis jetzt hatte ich nichts von der Schülerin gehört und langsam begann ich zu zweifeln, ob sie sich überhaupt jemals melden würde.

Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie sicher zahlreiche Zuschriften erhalten hatte. Also warum sollte sie dann ausgerechnet auf meinen Brief antworten? Oder, vielleicht war das Ganze ja auch nur ein dummer Scherz gewesen?

Ich überflog in meinem Büro gerade ein paar Bauzeichnungen, als plötzlich das Telefon klingelte.

Ich hob ab und am anderen Telefon meldete sich eine Mädchenstimme.

„Hallo, mein Name ist Jenny.

Ich hätte gerne Frau W… gesprochen. „

„Ja, am Apparat. „

„Oh! Hallo! Ich bin die, mit der Annonce. Sie wissen schon, die Schülerin. Sie haben mir geschrieben. „

Mein Herzschlag setzte für einen Moment aus.

„Ah! Hi! Schön, dass Du Dich meldest!“ stammelte ich.

„Ja, ich fand ihren Brief sehr nett und ihr Foto gefällt mir auch sehr gut, da dachte ich, ich ruf mal an.

„Danke! Das freut mich! Ich hatte schon befürchtet, das Ganze wäre nur ein Scherz gewesen. „

„Oh, nein, nein! Das war schon ernst gemeint und ich wollte Sie fragen, ob wir uns vielleicht mal treffen sollten – auf einen Kaffee oder so – um uns mal kennen zu lernen?“

„Ja, das ist eine gute Idee! Wann hättest Du denn mal Zeit?“

„Wie wäre es gleich heute Abend? Sagen wir um 19 Uhr?“

„Ja, Ok.

Das liese sich machen. Und wo?“

„Kennen Sie das Cafe Tangente, in der Innenstadt?“

„Ja, das kenne ich. „

„Gut, dann treffen wir uns dort?“

„Ja, gerne! Ich freue mich schon!“

„Ja, ich auch! Also dann, bis heute Abend!“

„Ja, bis heute Abend! Tschüß!“

„Tschau!“

Ich legte den Hörer auf und brauchte eine ganze Weile, bis ich meine Gedanken wieder halbwegs sortieren konnte.

Sie hatte sich wirklich gemeldet! Und wir würden uns noch heute treffen!

Ich konnte es kaum glauben! Würden etwa meine heißen, versauten Träume Wirklichkeit werden? Würde ich es vielleicht schon bald mit einer 19jährigen Schülerin treiben? Ihre feuchte Möse lecken, meine geile Muschi an ihrer reiben?

Beim bloßen Gedanken daran, wurde es schon wieder heiß, zwischen meinen Beinen!

Wie würde sie wohl aussehen? Vermutlich wird sie nicht allzu hübsch sein, vielleicht auch nicht gerade die beste Figur haben – sonst würde sie wohl keine Zeitungsannonce aufgeben und außerdem ist es besser, ich mache mir da auch keine übertriebenen Hoffnungen.

Aber ehrlich gesagt würde mich das nicht sonderlich stören, da allein die Vorstellung, endlich mal Sex mit einer Frau auszuprobieren genügte schon vollkommen, um mich heiß werden zu lassen.

Doch würde ich ihr auch gefallen?

Was, wenn sie dann doch keinen Sex mit mir haben möchte, nachdem sie mich kennengelernt hat?

Auf jeden Fall sollte ich heute Abend so heiß, wie nur möglich aussehen!

Ich beschloss, heute mal etwas früher Feierabend zu machen und nach Hause zu fahren, um mich noch „angemessen“ umzuziehen und bei der Gelegenheit auch noch eine Dusche zu nehmen.

Man weiß ja nie und beim Arbeiten konnte ich mich eh nicht mehr konzentrieren.

Gesagt getan.

Bereits um 17 Uhr war ich zu Hause.

Ich zog mir schwarze Spitzen-Dessous mit schwarzen halterlosen Strümpfen an. Dazu das kleine Schwarze – das kommt immer gut an. Ein Blick in den Spiegel genügte um mir sicher zu sein, dass ich darin noch immer eine verdammt gute Figur machte und mein Dekolleté schön zur Geltung kam.

Dann noch ein verführerisches Parfüm und ein paar Highheels und ich war bereit für mein erstes Date mit einer Frau!

Ich war fast so aufgeregt, wie bei meinem ersten Date mit einem Kerl, nur das das schon verdammt lange her war.

Ich war 18 Minuten zu früh da, also bestellte ich mir schon mal einen Kaffee und beobachtete nervös die Tür. Bei jeder jungen Frau, die alleine das Café betrat, fragte ich mich, ob sie es wohl sein könnte.

Schließlich ging erneut die Tür auf und eine auffallend hübsche, junge Frau mit Kastanienbraunen, schulterlangen Haaren trat herein. Sie trug eine sehr enge Jeanshose und ein enges, schwarzes Top. Sie hatte eine tolle Figur mit einem knackigen Hintern und einem schönen, flachen Bauch. Für ihre schlanke Figur, hatte sie recht große Brüste, die durch das schwarze Top perfekt zur Geltung kamen.

Da ich sie jedoch auf deutlich älter als 19 Jahre schätzte, nahm ich nicht an, dass sie die geheimnisvolle Schülerin war.

Doch zu meiner großen Überraschung sah sie sich kurz um und steuerte dann geradewegs auf meinen Tisch zu.

Als sie schließlich vor mir stand, streckte sie mir ihre Hand entgegen und meinte: „Hallo, ich bin Jenny. Sie müssen Frau W… sein!?“

„Oh! Hallo! Ja! Setz Dich und sag doch ruhig Katja zu mir. Das klingt nicht so förmlich!“ stotterte ich noch etwas überrascht.

Sie setzte sich mir gegenüber und wir begannen uns angeregt zu unterhalten.

Sie machte auf mich einen wirklich netten, selbstbewußten und intelligenten Eindruck. Sie hatte lebhafte grüne Augen, einen sehr sinnlichen Mund und wenn sie lachte, zeigten sich zwei sehr süße Grübchen an ihren Mundwinkeln. Ich muss gestehen, ich war förmlich hingerissen von ihr! Und obwohl sie deutlich älter aussah und auch einen sehr reifen Eindruck auf mich machte, versicherte sie mir glaubhaft, dass sie wirklich erst 19 war.

Nachdem wir uns über Gott und die Welt unterhalten hatten und ich ihr auch von meinem Ex-Mann und meiner Scheidung berichtet hatte, kamen wir schließlich zum eigentlichen Grund unseres Treffens zu sprechen.

Sie fragte plötzlich: „Hattest Du schon mal Sex mit einer Frau?“

„Nein, ehrlich gesagt noch nicht! Aber es gehört schon seit Jahren zu meinen Lieblings-Fantasien und als ich Deine Annonce gelesen habe, sah ich plötzlich die Chance, diese Fantasien vielleicht auch mal ausleben zu können!“ gestand ich offen und ehrlich.

„Ja, mir geht es ähnlich! Ich habe es zwar schon ein paar Mal bei einer Frau versucht, aber irgendwie hat es nie wirklich hingehauen? So blieb es bisher bei mir auch nur bei Fantasien!“ seufzte sie.

„Und warum suchst Du eine ‚reifere‘ Frau und nicht jemanden in deinem Alter? Immerhin siehst Du doch super aus und hast eine sehr sexy Figur, da sollte es doch kein Problem für Dich sein, vielleicht auch eine gleich-altrige zu finden.

“ wollte ich neugierig wissen.

„Ich weiß nicht genau. Die erste Frau, in die ich mich verliebt hatte, war damals meine Englisch-Lehrerin. Wir kamen uns auch näher, aber dann hat sie wohl kalte Füße bekommen und einen Rückzieher gemacht. Anschließend habe ich es bei zwei, drei Mädels aus meiner Schule versucht, die ungefähr in meinem Alter waren, aber ich habe schnell gemerkt, dass die wohl noch nicht reif genug waren, so dass außer ein bisschen rum knutschen und an den Titten fummeln, nichts daraus wurde.

Das genügt mir aber nicht, ich will endlich richtigen, heißen Sex mit einer Frau und ich vermute, dass ich da bei einer Frau wie Dir, eher auf meine Kosten komme!“

„Na dann hoffe ich, dass ich Dich nicht enttäuschen werde!“ lachte ich herzhaft.

Aber ich muss gestehen, mit diesen Worten machte sie einen tiefen Eindruck auf mich, denn es zeigte, dass sie tatsächlich schon sehr reif für ihr Alter war und ganz genau wußte, was sie wollte.

Von diesem Moment an war mir klar, dass Sex mit ihr sicher ein unvergessliches Erlebnis sein würde und das machte sich inzwischen auch schon langsam zwischen meinen Schenkeln bemerkbar!

Nachdem wir uns schließlich auch noch unsere gemeinsame Vorliebe für Lesben-Pornos und rasierte Muschis gestanden hatten, beugte sie sich plötzlich etwas zu mir rüber und meinte: „Weißt Du wozu ich jetzt Lust hätte?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Ich würde jetzt gern mit zu Dir nach Hause fahren und Dich zum Höhepunkt lecken!“ und bei diesen Worten schaute sie mir mit dem verführerischsten Lächeln, das ich je gesehen habe, direkt in die Augen.

Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte und musste erstmal kräftig schlucken.

Doch dann beugte ich mich ebenfalls etwas vor und flüsterte: „Aber nur unter einer Bedingung! Wenn ich das Gleiche auch auch bei Dir tun darf!“

Sie grinste übers ganze Gesicht, beugte sich noch weiter vor und gab mir einen kurzen Kuss direkt auf den Mund und meinte: „Also, worauf warten wir noch!“

Wir riefen die Kellnerin, bezahlten und fuhren zusammen in meinem Auto zu mir nach Hause.

Während der Fahrt war ich total nervös, fast so, wie damals als ich zum ersten Mal Sex mit meinem damaligen Freund hatte.

Bei mir zu Hause angekommen. Führte ich sie in mein Wohnzimmer und holte eine Flasche Wein und zwei Gläser aus der Küche. Sie war sichtlich beeindruckt von meiner Wohnung und meinte, dass ihr mein Einrichtungsstil sehr gefalle und dass man auf den ersten Blick bemerken würde, dass ich eine sehr erfolgreiche Innenarchitektin sein muss.

Ich dankte für das Kompliment und legte eine CD von Nora Jones ein und setzte mich zu ihr aufs Sofa. Nach dem ich uns beiden ein Glas Wein eingeschenkt hatte, prosteten wir uns zu: „Auf herrlichen Sex!“ schlug sie vor. Ich lachte und meinte „Das ist doch mal ein Wort! Prost!“

Nach dem wir angestoßen und jeder ein paar Schluck getrunken hatten, stellten wir beide unsere Gläser ab und rückten näher zusammen und küssten uns.

Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Wir liesen unsere Hände über den Körper des anderen wandern, während unsere Zungen einen wilden Tanz vollführten.

Während ich ihre schönen, strammen Brüste streichelte, legte sie ihre Hand auf der Innenseite meines Schenkels und schob langsam mein Kleid immer höher. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sie mit ihren Fingern die Vorderseite meines Slips in Kreisen streichelte. Sie war offensichtlich sehr zielstrebig, doch das gefiel mir.

Das gefiel mir sogar sehr!

Ich öffnete meine Beine etwas mehr um ihrer Hand mehr Platz zu machen und im fast selben Moment schob sie ihre Hand in meinen Slip und ich spürte zum ersten Mal die Hand einer anderen Frau an meiner erregten Möse und es machte mich total geil!

Ich konnte ein Stöhnen nicht zurück halten, als sie mit ihren Fingerspitzen meine bereits steinharte Klit in langsamen Hin- und Her-Bewegungen massierte, während ich weiter ihre Brüste streichelte.

Langsam schob sie ihre Hand tiefer und fuhr mit ihrem Mittelfinger durch meine erregte Spalte bis hinab zu meiner Liebesgrotte. Ich erbebte als sie ihre Fingerspitze langsam um mein feuchtes Loch kreisen lies. Es dauerte nicht lange und sie drang ganz langsam immer tiefer in mich ein. Sie hauchte dabei verführerisch in mein Ohr: „Oh, Katja! Du bist so herrlich feucht! Ich kann es kaum erwarten, endlich Deinen süßen Saft zu kosten!“

„Ja bitte, leck meine nasse Pflaume! Ich will Deine Zunge in mir spüren! Bitte, Jenny! Du machst mich so feucht!“ stöhnte ich ungeduldig.

Das lies sie sich nicht zwei mal sagen und rutschte vom Sofa vor mich auf ihre Knie. Mit beiden Händen schob sie meinen Rock ganz nach oben. Dann nahm sie die Seiten meines Slips und streifte ihn hinunter. Ich half ihr dabei, in dem ich kurz meine Hüfte anhob und dann aus ihm heraus stieg.

Jenny legte ihre Hände auf meine Knie und drückte sie immer weiter auseinander, bis ich schließlich mit weit gespreizten Beinen vor ihr auf dem Sofa lag und ihr meine rot geschwollene Möse entgegen lachte.

Sie betrachtete mit lüsternem Blick meine feucht glänzende Spalte die nur wenige Zentimeter vor ihr lag. Ihre Hände wanderten die Innenseite meiner Schenkel entlang bis zu meinen äußeren Schamlippen. Sie beugte sich weit vor und betrachtete erneut von ganz nahem meine geschwollene Scheide. Dann befeuchtete sie mit ihrer Zunge ihre Lippen, beugte sich noch weiter vor und platzierte einen Kuss direkt auf meine steinharte Klit. Ich zuckte kurz zusammen, und ehe ich es mir versah, begann sie auch schon mit ihrer Zunge meine Kirsche zu umkreisen und immer wieder darüber hinweg zu lecken.

Das fühlte sich einfach unglaublich an!

Auf meine Ellbogen gestützt schaute ich ihr dabei zu, wie sie mit viel Leidenschaft meine feuchte Spalte immer wieder rauf und runter leckte, nur um kurz bei meiner immer größer und härter werdenden Klit Halt zu machen und sie genüsslich zwischen ihre Lippen zu saugen und an ihr zu lutschen.

Es war ein Bild für die Götter! Noch nie hatte ich so etwas geiles gesehen und ich wurde immer erregter und erregter!

„Bitte Jenny, fick mich mit Deiner Zunge! Ich will sie in mir spüren!“ stöhnte ich mit zitternder Stimme.

Sie schaute mir verführerisch lächelnd in die Augen. Dann zog sie mit ihren Fingern meine Schamlippen auseinander, bis sich meine rosa glänzende Spalte weit geöffnet hatte und ihr meine triefende Grotte offen entgegen lachte. Erneut grinste sie mich an. „Bitte, tu‘ es!“ flehte ich sie an und endlich streckte sie ihre gespitzte Zunge weit heraus und schob sie langsam immer tiefer in mich hinein! „Oh ja! … Oh, ja! Genau so!“ stöhnte ich ganz wild vor geiler Lust, während sie ihre Zunge immer schneller werdend in mich immer wieder hinein stieß!

Ich spürte, dass sich mein Orgasmus immer schneller näherte.

Ich nahm ihren Kopf zwischen meine beiden Hände und presste ihn noch kräftiger gegen mein gieriges Loch und stieß ihr mit meinem Becken meine geile Möse entgegen.

Dann war es so weit! Ich explodierte in einem unglaublichen Orgasmus und ein ganzer Schwall meines Mösensaftes ergoss sich auf mein Sofa. Doch das hielt sie nicht davon ab, weiter an meiner wild zuckenden und sprudelnden Möse zu saugen und zu lecken. Eine halbe Ewigkeit, schienen die Zuckungen meines Körpers nicht mehr aufhören zu wollen, während Jenny auch noch den aller letzten Tropfen meines Saftes aufschleckte.

Schließlich ebbte mein Orgasmus langsam ab. Ich setzte mich auf und zog Jenny, die noch immer dabei war, mich sauber zu lecken, mit nach oben, bis sie vor mir stand. Ich knöpfte ihre Jeanshose auf und streifte sie nach unter. Sie streifte ihre Schuhe ab und stieg aus ihrer Hose heraus und kickte sie zur Seite. Nun stand sie nur noch mit einem roten String und ihrem engen T-Shirt vor mir.

Ich zog sie etwas näher an mich heran, bis ihre spärlich bekleidete Muschi direkte vor meinem Gesicht schwebte. Ihre sichtbar geschwollenen Schamlippen zeichneten sich sehr deutlich durch den hauchdünnen Stoff ab und auch ein kleiner, feuchter Fleck war bereits deutlich zu sehen. Da konnte ich nicht widerstehen, beugte mich vor und leckte direkt über den feuchten Fleck auf ihrem Slip und sog dabei begierig den süßlich-herben Duft ihrer Geilheit in meine Nase.

Jenny stöhnte leise und schob mir ihr Becken weiter entgegen, während sie ihre rechte Hand auf meinem Hinterkopf legte und mit sanften Druck meinen Kopf stärker gegen ihren Schoß drückte.

Mit meiner rechten Hand nahm ich den Rand ihres ohnehin winzigen Slips und zog ihn zur Seite, so dass ich zum ersten Mal ihre wunderschöne, komplett rasierte Muschi zu Gesicht bekam.

Zumindest in diesem Moment kam es mir so vor, als hätte ich noch nie in meinem Leben etwas schöneres und erotischeres gesehen, als diese feucht glänzenden, dunkel rot geschwollenen Schamlippen, die nur darauf warteten endlich von mir verwöhnt zu werden!

Mit meiner linken Hand zog ich ihre äußeren Schamlippen vorsichtig auseinander, so dass sich ihre Lippen wie eine Blume vor mir öffnete und ihre Klit zum Vorschein kam.

Da konnte ich einfach nicht mehr widerstehen und küsste sie direkt auf ihre harte Klit und begann in Kreisen um sie herum zu lecken, was Jenny offensichtlich sehr gefiel, da sie nun laut zu stöhnen begann.

Ich erweiterte mein Areal und leckte nun auch ihre ganze Spalte hoch und runter.

Von meinem Sitzplatz aus war es jedoch schwierig bis an ihr triefendes Loch zu gelangen, daher fasste ich Jenny an der Hüfte und drehte sie mit dem Rücken zu mir.

Dann zog ich ihr langsam den Slip herunter und befahl ihr: „Beug Dich nach vorne!“

Sie stieg aus dem Slip heraus, stellte ihre Beine weit auseinander und beugte sich weit nach vorne, bis sie sich mit den Händen auf den Knien abstützten konnte.

Nun hatte ich nicht nur einen perfekten Ausblick auf ihren knackigen, geilen Hintern sondern auch auf ihre glänzende Spalte.

Ich legte beide Hände links und rechts neben ihre Schamlippen und zog sie erneut auseinander, bis schließlich ihr tropfnasses Loch weit offen stand.

Ich zögerte keine Sekunde, spitzte meine Zunge und schob sie langsam immer tiefer in sie hinein.

Jenny stöhnte laut auf und ich begann sie genüsslich, langsam schneller werdend mit meiner Zunge zu ficken. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände immer wieder lustvoll um meine Zunge zusammen zogen, fast so, als wollte sie meine Zunge hinein saugen. Immer mehr ihres Mösensaftes quoll aus ihr hervor und ich leckte ihn begierig auf.

Sie schmeckte einfach herrlich!

Ich merkte, dass Jenny immer schneller ihrem Höhepunkt näher kam und sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, da ihre Knie immer stärker zitterten.

Kurz entschlossen hörte ich auf sie zu lecken, stand auf, nahm Jenny an der Hand und steuerte auf mein Schlafzimmer zu.

Im Schlafzimmer angekommen drehte ich mich zu ihr um, zog sie an mich heran und küsste sie.

Während wir leidenschaftlich knutschten, zogen wir uns gegenseitig hastig die Kleider aus. Als wir schließlich nackt vor einander standen, schob ich Jenny vor mir her bis zum Bett. Sie legte sich hin und ich kroch auf allen Vieren über sie. Während ich sie erneut küsste, senkte ich mein Becken auf sie herab, bis ich ihre Muschi an meinem Venushügel spürte. Instinktiv zog Jenny ihre Beine an und schob mir ihr Becken entgegen. Beide begannen wir unsere Becken in leidenschaftlichen Fickbewegungen aneinander zu reiben.

Unsere nassen Muschis gaben laute schmatzende Geräusche von sich und das Gefühl, wenn meine harte Klit über ihre rieb war einfach unbeschreiblich. Wir stöhnten beide um die Wette, während wir unsere geilen Fotzen immer schneller aneinander rieben.

Erneut spürte ich, dass Jenny kurz vor ihrem Höhepunkt war. Ihr Atem ging nur noch stoßweise und ich spürte, wie sich ihre Finger in meinen Hintern krallten. Schließlich war es so weit und ihr ganzer Körper verkrampfte sich unter mir.

Während die Wellen ihres Orgasmus ihren Körper heftig erzittern ließen, stieß sie immer wieder spitze Schreie aus und ich spürte, wie sich ihr heißer Saft über meine geile Muschi ergoss. Das machte mich noch geiler und ich spürte, dass auch ich schon wieder kurz davor war zu kommen!

Jenny's Orgasmus ebbte langsam ab, doch ich wollte ihr keine Pause gönnen, da meine Geilheit einen Grad erreicht hatte, an dem ich nicht mehr zurück konnte.

Ich richtete mich auf und kroch nach oben, bis ich direkt über Jenny's Gesicht kniete.

„Streck Deine Zunge heraus“ befahl ich und Jenny gehorchte bereitwillig.

Mit beiden Händen zog ich meine Schamlippen auseinander und senkte mein Becken auf Ihr Gesicht herab, bis ich ihre Zunge tief in meiner Spalte spürte. Mit langsamen Bewegungen meiner Hüfte rieb ich meine nasse Möse über ihre Zunge, ihr Kinn und ihre Nase vor und zurück.

Immer schneller fickte ich ihr Gesicht mit meiner nassen Fotze! Ich war so unglaublich geil, dass ich mich nicht darum kümmerte, ob sie überhaupt noch Luft bekam. Ich fickte sie immer schneller bis ich schließlich in einem unglaublichen Orgasmus regelrecht explodierte und Jenny's Gesicht mit meinem heißen Nektar regelrecht voll spritzte. So heftig hatte ich noch nie abgespritzt und dass mag bei mir etwas heißen, da ich recht häufig ejakulierte, wenn ich richtig geil war.

Jenny's Gesicht sah aus, als hätte sie gerade geduscht, selbst ihre Haare waren nass von meinen Mösensäften. Mit zitternden Knien stieg ich von ihrem Gesicht herab und legte mich völlig erschöpft neben sie.

Jenny kuschelte sich an mich und meinte: „Wow, ich wußte gar nicht, dass Frauen so heftig abspritzen können!“

„Sorry Jenny! Normalerweise komme ich nicht so heftig. Ich hoffe, Du bist jetzt nicht total geschockt? “ fragte ich mit schlechtem Gewissen.

„Nein, ich hatte nur nicht damit gerechnet. Aber ich fand's echt geil!“ beruhigte sie mich.

„Wirklich? Es hat Dir gefallen?“ fragte ich ungläubig.

„Ja, klar! Ich bin echt stolz drauf, dass ich Dich zu so einem Höhepunkt gebracht habe und ich hoffe, Du spritzt mich noch öfter voll mit Deinem leckeren Mösensaft!“

Ich lachte und meinte: „Also, wenn Du so weiter machst, stehen die Chancen nicht schlecht, dass Du noch einiges von mir zu schlucken bekommst!“

„Mmhh, lecker! Ich kann's kaum erwarten!“ lachte auch Jenny.

Ich beugte mich zu ihr und küsste sie, während ich mit meiner rechten Hand, durch ihr nasses Haar und über ihre feucht glänzte Wange streichelte. Ihr ganzes Gesicht roch stark nach meinem Pussysaft und auch ihr Kuss schmeckte danach.

Wir streichelten und küssten uns noch eine Weile eng umschlungen.

Obwohl wir wohl beide Lust gehabt hätten, noch die ganze Nacht durch zu ficken.

Meinte Jenny, dass sie leider bald gehen müsse, da es schon recht spät war und sich sonst ihre Eltern Sorgen machen würden.

Sie zog sich an und ich warf mir einen Bademantel über. Als wir uns an der Tür verabschiedeten, meinte Jenny mit einem etwas verschmitzten Lächeln:

„Ich hätte eigentlich immer jeden Montag- und Donnerstag-Abend Zeit, so ab 19 Uhr. Wenn Du möchtest könnte ich dann immer zu Dir kommen, wenn Du nichts anderes vorhast!?“

Ich war kurz sprachlos.

„Und was sagen Deine Eltern dazu?“ fragte ich, mein Glück kaum fassend.

„Denen erzähle ich nur, dass ich zu einer neuen Freundin gehe. Was ja noch nicht mal gelogen ist. Sie brauchen ja nicht zu wissen, das wir es miteinander treiben!“ lachte Jenny.

Ich lachte mit ihr, legte meine Arme um ihre Hüfte und zog sie an mich heran.

„Ich kann es schon kaum erwarten, Dich nächste Woche wiederzusehen ….

und Dich mit meinen Pussysäften voll zu spritzen!“ lachte ich und gab ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss zum Abschied.

Als sie gegangen war, ging ich zurück ins Wohnzimmer und trank erneut ein Glas Wein, während ich nicht aufhören konnte zu grinsen.

Konnte das wirklich wahr sein? Würde ich es wirklich 2mal die Woche mit dieser jungen, hübschen Schülerin wild treiben? Ich konnte es einfach nicht fassen!.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*