Die Aktzeichnung Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Da ich selber neugierig war, wer der Spanner aus dem dritten Teil sein mochte, habe ich eine Fortsetzung geschrieben.

Copyright by swriter April 2015

*

Das folgende Wochenende sollte im Zeichen der Verbrechensaufklärung stehen. Barbara, Kai und Jennifer hatten sich in den Kopf gesetzt, den Spanner zu entlarven und gehörig zur Brust zu nehmen. Noch hatten sie keinen genauen Plan, wie sie den Täter überführen wollten.

Im schlimmsten Fall würden ihre Bemühungen erfolglos bleiben. Immerhin sollte Jennifer zu Besuch kommen, und zumindest würde man ein weiteres schönes Wochenende miteinander verbringen können. Barbara und Kai hatten den Rest der Woche bei Jennifer verbracht. Ihr Aufenthalt war mehr als angenehm und erotisch verlaufen. Jennifer hatte Gefallen an der Liebe innerhalb der Familie gefunden und hatte nicht nur zärtliche Stunden mit ihrem Bruder verbracht, sondern auch ihre lesbische Seite kennen und lieben gelernt.

Dass ausgerechnet ihre Mutter sich als Sexpartnerin angeboten hatte, setzte dem Ganzen die Krone auf. Zu dritt verließen sie Jennifers Wohnung und traten die Rückreise an. Es waren mehrere Tage vergangen und Barbara hoffte, dass sich die Aufregung um sie ein wenig gelegt hatte.

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Als sie in ihre Straße einbogen, atmete Barbara erleichtert auf, weil sie keine Pressefahrzeuge vor dem Haus stehen sah. Keine Reporter lungerten herum und waren auf ein Interview aus.

Sie hatten die Berichterstattung des Stadt-Express im Internet verfolgt und zufrieden festgestellt, dass es nur noch einen Folgeartikel gegeben hatte. Man hatte wild spekuliert, dann aber das Thema fallen gelassen. Zu Hilfe kam, so bitter das klingen mochte, die Berichterstattung über einen Lehrer am hiesigen Gymnasium, der gleich vier seiner minderjährigen Schülerinnen missbraucht zu haben schien. Auf die Aufklärung und Verfolgung dieses Verbrechens konzentrierte sich das Interesse der Öffentlichkeit, sodass das Inzest-Paar keine große Rolle mehr spielte.

Barbara war dies nur recht. Dennoch waren die drei gewillt, zum einen eine schöne Zeit miteinander zu verbringen, und zum anderen an ihrem Vorhaben festzuhalten: Den Spanner und Fotografen ausfindig machen und zur Rede stellen.

Barbara legte arbeitseifrig los und schmiss die Waschmaschine an. Während diese lief, machten sie sich zu dritt zum Einkaufen auf. Gegen Mittag kochte Barbara etwas Schnelles. Anschließend saßen sie gemeinsam auf der Terrasse des Hauses und begannen, einen Plan zu schmieden.

„Ich denke, es interessiert sich kein Schwein mehr für euch beide“, stellte Jennifer zufrieden fest.

„Ja, scheint so“, erwiderte Barbara. „Es hätte ja auch anders kommen können. „

„Vielleicht klingelt ja noch mal ein Reporter bei uns an“, mutmaßte Kai.

„Und wenn schon … Den wimmeln wir einfach ab“, war sich Barbara sicher.

„Ich denke, niemand außer dem Spanner und der Zeitungsredaktion kennt unsere wahre Identität“, glaubte Jennifer zu wissen.

„Das Foto in der Zeitung war zwar ganz gut, aber man konnte euch beiden nicht darauf erkennen. Darüber hinaus haben sie eure Namen nicht genannt. „

„Ich denke auch, dass wir nicht gleich umziehen müssen, es sei denn, es spricht sich irgendwie doch in der Nachbarschaft rum“, stellte Barbara klar. „Umso wichtiger ist es, den Spanner aufzudecken und ein ernstes Wörtchen mit ihm zu reden. „

„Was machen wir denn mit ihm, wenn wir ihr erwischt haben?“, fragte ihre Tochter neugierig nach.

„Oder sie“, warf Kai ein.

Mutter und Schwester blickten ihn verwundert an. Kai zuckte mit den Schultern und meinte: „Wer sagt denn, dass es ein Mann ist?“

„Du hast doch selber den Reichenberger in Verdacht gehabt“, entgegnete seine Schwester.

„Klar … Aber es könnte auch eine Nachbarin sein. „

„Wie wollen wir es überhaupt angehen?“, fragte Jennifer in die Runde.

„Wenn wir den Typen oder die Frau auf frischer Tat ertappen wollen, müssen wir einen Köder legen“, war sich Barbara sicher.

„Und wie gehen wir vor?“, wollte Jennifer wissen.

„Es kann durchaus sein, dass wir weiterhin unter Beobachtung stehen … Es könnte sein, dass hin und wieder Reporter ums Haus irren, in der Hoffnung, doch noch etwas mehr über uns in Erfahrung zu bringen.

Oder aber der heimliche Fotograf sucht nach weiteren Schnappschüssen für sich oder zum Veröffentlichen“, meinte Barbara.

Kai schaltete sich ein: „Wir müssten uns präsentieren und den Spanner aus seinem Versteck locken. Einer von uns muss dabei auf der Lauer liegen und den Kerl oder die Frau aufspüren. „

„Wie soll das gehen?“, zeigte sich Jennifer skeptisch.

„Natürlich ist das nicht so einfach“, war sich Barbara sicher.

„Zwei von uns könnten sich zum Beispiel bei geöffneter Terrassentür miteinander vergnügen, während der oder die Dritte sich auf einen Beobachtungsposten zurückzieht und die Lage sondiert. „

„Und was macht derjenige, wenn er etwas Verdächtiges entdeckt?“, hakte Jennifer nach.

„Das müssen wir sehen“, erwiderte ihre Mutter. „Entweder fotografieren wir den Spanner, damit wir selber ein Beweisfoto haben, oder wir entlarven ihn erst einmal und konfrontieren ihn hinterher mit unserem Wissen.

„Und wie willst du ihm drohen?“, fragte Jennifer nach.

„Wir sollten nicht zu viel im Voraus planen“, schlug Barbara vor. „Vielleicht ergibt sich ja auch gar nichts und der ganze Aufwand ist umsonst. „

„Umsonst ist es sicherlich nicht“, warf Kai grinsend ein. „Immerhin haben wir doch vor, eine große geile Show abzuziehen, und ob wir beobachtet werden oder nicht … es dürfte auf jeden Fall viel Spaß machen.

Barbara und Jennifer wollten ihm nicht widersprechen. Sie beschlossen, noch an diesem Nachmittag den ersten Versuch zu unternehmen. Sie einigten sich darauf, dass Kai und seine Mutter als Erste die Lockvögel spielen sollten, während Jennifer den Beobachtungsposten einnehmen würde. Sie hatten im Haus nach geeigneten Orten für diesen Posten gesucht und kamen überein, dass das Fenster von Barbaras Schlafzimmer ebenso gut infrage kam, wie das in Kais Kinderzimmer. Beide lagen nach hinten raus, Richtung Garten.

Aufgrund des Blinkwinkels auf dem veröffentlichten Foto war anzunehmen, dass der heimliche Fotograf entweder in ihrem Garten, was ihnen wahrscheinlich aufgefallen wäre, oder eher hinter der Hecke gestanden hatte. Das Grundstück der Familie war von einer mittelhohen Hecke umgeben. Nach hinten raus grenzte kein Nachbarhaus an, sondern ein Waldstück. Zwischen dem Wald und dem Grundstück führte ein Weg entlang, den Spaziergänger und Hundebesitzer nutzten. Theoretisch hätte das Foto von jedem x-beliebigen gemacht worden sein können, doch Barbara nahm an, dass es sich um einen Ortskundigen, wenn nicht sogar einen Nachbarn handelte, der die Familie gut kannte.

Links und rechts grenzten Nachbarhäuser an ihr Grundstück. So wie es aussah, konnte man von diesen zwar in ihren Garten schauen, doch nicht durch die Terrassentür hindurch in ihr Wohnzimmer.

Sie einigten sich zunächst auf eine erste Arbeitstheorie, die besagte, dass einer ihrer Nachbarn hinter ihrem Grundstück spazieren gegangen war, neugierige Blicke auf den Terrassenbereich geworfen und dann zum Handy gegriffen hatte.

„Aber wie sollen wir denn sicherstellen, dass derselbe Typ sich hinten am Grundstück aufhält und uns zusieht, während hier etwas passiert?“, meldete Jennifer ihre Zweifel an.

„Ich halte das auch für unwahrscheinlich“, stimmte Kai zu. „Es sei denn, derjenige patrouilliert ab sofort regelmäßig den Weg entlang und beobachtet unser Haus engmaschig. „

„Dann müssen wir ihn eben auf uns aufmerksam machen“, schlug Barbara vor.

„Und wie?“

Barbara blickte ihre Kinder verschwörerisch an. „Dann sollten wir uns nicht in der Wohnung

aufhalten, sondern uns exponierter zeigen.

Jennifer und ihr Bruder blieben skeptisch und zuckten mit den Schultern.

Barbara wurde konkreter und meinte: „Was wäre, wenn wir uns mitten im Garten aufhalten würden …? Das müsste doch den Spanner anlocken. „

„Klar … Aber würde das nicht alle möglichen Neugierigen anlocken?“, warf Kai ein.

„Kann schon sein“, meinte Barbara. „Aber wahrscheinlich steht nur einer mit einem Fotoapparat in der Nähe und schießt seine Schnappschüsse.

„Also willst du wirklich Sex mitten im Garten haben?“, fragte Jennifer nach.

„Warum nicht …? Bei dem schönen Wetter. Wir machen es uns auf einer Decke gemütlich, genießen die Sonne und lassen nackte Haut aufblitzen“, schlug Barbara euphorisch vor.

„Hast du keine Bedenken, dass uns die Presseleute auflauern?“, fragte Kai skeptisch.

Barbara dachte nach. „Das kann natürlich sein … Aber lasst es uns doch einfach probieren.

Mal sehen, wozu es führen wird … Außerdem …“ Barbara zwinkerte ihren Kindern zu. „Außerdem finde ich den Gedanken spannend, unter freiem Himmel etwas Spaß zu haben. „

Jennifer grinste über beide Ohren, und auch ihr Bruder sah nicht so aus, als würde ihm die Vorstellung Angst bereiten. Eine halbe Stunde später war es so weit. Barbara und Kai machten sich in den Garten auf, während Jennifer sich auf ihren Beobachtungsposten am Schlafzimmerfenster ihrer Mutter zurückzog.

Von dort aus konnte sie schräg in den Garten hinab blicken. Kai und seine Mutter breiteten eine große Decke auf dem Rasen aus. Die Sonne schien unbarmherzig auf sie nieder. Kai trug eine Badehose, Barbara hatte sich für einen Bikini entschieden. Beide waren nervös und angespannt und dennoch neugierig auf die spezielle Situation. Da sie nicht wie auf dem Präsentierteller liegen wollten, hatten sie auf beiden Seiten der Decke jeweils einen Sonnenschirm aufgespannt und so im Rasen befestigt, dass bis auf eine kleine Lücke ein Sichtschutz in Richtung Waldweg gegeben war.

Auch zu den Seiten hin boten die Schirme Schutz, gewährten aber so viel freie Sicht, um potenzielle Spanner auf den Plan zu rufen. Jennifer machte es sich auf einem hohen Wäschekorb am Fenster gemütlich und stellte sich auf einen längeren Aufenthalt an ihrem Beobachtungsposten ein. Sie hätte viel lieber bei ihrer Familie im Garten gelegen, doch ihr war klar, dass sie ihrer Aufgabe nachkommen musste und früher oder später abgelöst werden würde.

Sie blickte über den Garten hinweg und erkannte, dass sie den Waldrand gut im Blick hatte.

Hinter der Gardine war sie einigermaßen gut verborgen und konnte selber einen großen Bereich rund ums Haus im Blick behalten. Noch hatte sie keine Menschenseele entdeckt und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Barbara und Kai, die es sich auf der Decke gemütlich machten. Die beiden warteten nicht lange ab und schmiegten sich bald aneinander. Hände streichelten über nackter Haut und nestelten an den spärlichen Stoffflächen. Das Schlafzimmerfenster stand auf kipp, sodass Jennifer das Kichern ihrer Leute hören konnte.

Sie legte das Walkie-Talkie auf die Fensterbank. Kai hatte zwei Funkgeräte aus seinem Zimmer hervorgekramt. Die Dinger funktionierten noch, nachdem sie neue Batterien eingelegt hatten. Das zweite Gerät lag bei Kai und Barbara auf der Decke, sodass sie sich im Notfall verständigen konnten. Neben dem Funkgerät lag ein Fernglas, das ebenfalls aus Kais privatem Fundes stammte.

Jennifer zweifelte an dem Sinn ihrer Unternehmung, da es schon ein toller Zufall sein würde, wenn ausgerechnet in dem Moment der Spanner umgehen würde, in dem Barbara und Kai sich im Garten entspannten.

Dennoch fand Jennifer die Situation unglaublich spannend und war gewillt, ihren Posten zu besetzen. Sie beugte sich vor und blickte aus dem Fenster in den Garten hinunter. Sie sah ihre Mutter und ihren Bruder. Zumindest ihre Köpfe und die obere Hälfte ihrer Oberkörper. Der Rest blieb hinter den Sonnenschirmen verborgen. Jennifer fragte sich, wie viel ein Spaziergänger zu sehen bekam, wenn er einen Blick in den Garten werfen würde. Kai küsste Barbara leidenschaftlich und streichelte seine Mutter zärtlich.

Barbara kicherte und schien gut gelaunt zu sein. Jetzt nestelte ihr Sohn an ihrem Bikinioberteil und kurz darauf hielt er dieses wie eine Trophäe in den Händen. Barbara nahm es ihm ab und drapierte ihr Kleidungsstück auf einen der Sonnenschirme. Keine schlechte Idee fand Jennifer. Wenn jemand den Bikini sah, würde er vielleicht annehmen, dass dort jemand leicht bekleidet im Gras lag.

Jennifer blickte angestrengt über den Garten und in Richtung Wald.

Keine Menschenseele war auf den Beinen. Wahrscheinlich ruhten sich alle im eigenen Garten aus oder mieden die Sonne. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit nach unten und beobachtete durch das Fernglas, wie Kai Hals und Dekolleté seiner Mutter küsste und schließlich seine Zunge um eine der Brustwarzen gleiten ließ. Jennifer sah ihre Mutter fröhlich kichern und angeregt das Gesicht verziehen. Barbara hatte ihre Hände auf den nackten Rücken ihres Sohnes gelegt und zog ihn an sich.

Kai wechselte zur anderen Brust und wiederholte die zärtliche Geste. Kurz darauf verschwand sein Kopf aus Jennifers Blickfeld. Jennifer behielt das Gesicht ihrer Mutter im Blick. Kurz darauf wurde ein weiteres Kleidungsstück auf den anderen Sonnenschirm geworfen. Jennifer erkannte in diesem unschwer das Bikinihöschen ihrer Mutter. Da Kais Kopf weiterhin jenseits ihrer Sicht blieb, nahm sie an, dass sich ihr Bruder den südlichen Bedürfnissen seiner Deckennachbarin widmen würde. Als Barbara laut aufstöhnte und ihr Gesicht zu einer Fratze der Lust mutierte, konnte sich Jennifer sicher sein, dass Kai seine Zunge dorthin gebracht hatte, wo es seiner Mutter gut gefiel.

Sie rutschte unruhig auf ihrem Platz herum. Was sie sah, erregte sie. Sie hatte Gefallen daran gefunden, Kai und ihrer Mutter zuzusehen. Jennifer liebte es auch, beobachtet zu werden, wenn sie in anregende Handlungen involviert war. Wie gerne würde sie ihren Beobachtungsposten verlassen und sich zu den beiden Liebenden gesellen? Es kam doch ohnehin niemand vorbei, den es zu überführen galt. Zu dritt auf der Decke, unter den beiden aufgespannten Sonnenschirmen … Das könnte ihr gefallen.

Es zwickte in ihrer kurzen Jeans. Das darunter liegende Höschen fühlte sich unbequem auf der Haut an. Jennifer schwitzte, kniete unbequem auf dem Wäschekorb und überlegte, was sie verändern könnte. Wenig später hatte sie ihre Hose abgelegt. Das war schon bequemer, und sie nahm die Beobachtung des Areals weder auf. Da … ein Spaziergänger kam den Waldweg entlang. Jennifer glaubte nicht, ihn zu kennen. War er ein Nachbar? Sie richtete das Fernglas auf den Mann, von dem sie nur den Kopf oberhalb der Hecke zu sehen bekam.

Der Typ war älter. Vielleicht Rentner? Würde er einen Blick in den Garten riskieren, aus dem verräterische Stöhnlaute drangen? Sie hielt ihr Handy bereit, jederzeit bereit, ein Beweisfoto von dem Mann zu schießen, wie er neugierig spannte oder selber einen Schnappschuss schoss. Wie viel er wohl zu sehen bekam, wenn er zwischen die Sonnenschirme schauen würde?

Jennifer hielt den Atem an. Der Mann ging seines Weges, blickte nicht über die Hecke und schien sich nicht für das frivole Treiben im Garten zu interessieren.

War der Typ taub? Oder hielten sich Barbara und Kai in diesem Augenblick zurück und genossen ihre Lust mit leiseren Klängen? Jetzt war der Mann verschwunden und der Weg verwaist. Sollte sie Meldung bei ihren Leuten machen? Aber was sollte sie erzählen? Da war ein Mann, der weiter gegangen ist? Das würde nichts bringen. Jennifer beschloss, ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen im Garten zu lenken. Plötzlich flog eine Badehose auf einen der Schirme.

Kai hatte es sich augenscheinlich bequem gemacht. Jennifer wurde kribbelig. Es juckte zwischen ihren Schenkeln und sie strich sich rasch mit den Fingern über die Vorderseite ihres Höschens. Das fühlte sich gut an. Sie blickte schräg nach unten und benutzte das Fernglas. Sie konnte nur ihre Mutter auf der Decke liegen sehen, die lustvoll das Gesicht verzog. Ihr Bruder schien sich unterhalb der Sonnenschirme aufzuhalten. Jennifer konnte sich denken, was er gerade trieb.

Jetzt kam sein Kopf wieder zum Vorschein.

Kai legte sich auf seine Mutter und küsste sie. Jennifer wurde sich bewusst, dass dort zwei nackte Leiber aufeinander lagen, was einen Erregungsschauer durch ihren Körper jagte. Der Wunsch, ebenfalls auf der Decke zu liegen, manifestierte sich. Sie nahm das Fernglas und sah genau hin. Kai bewegte sich auf seiner Mutter. Ganz sachte und bedächtig. Barbara hatte ihre Augen geschlossen und sah zufrieden aus. Dass Kai seine Mutter in diesem Augenblick fickte, war kein Gedanke, der spontan von der Hand zu weisen war.

Jennifers Muschi kribbelte ungehörig. Sie schob ihre freie Hand in ihren Schoß und strich sich vorsichtig über das Höschen. Das machte sie nur noch geiler. Sie glitt mit den Fingern unter die Stoffschicht und tastete sich zu ihrer Spalte vor, während sie weiterhin das Geschehen auf der Decke durch das Fernglas verfolgte. Als ihr Finger in ihre Nässe tauchte und darin badete, verlor sie das Liebespaar aus den Augen. Zu stark war der Erregungsreiz zwischen ihren Beinen.

Jennifer nahm das Fernglas herunter, stellte es auf die Fensterbank und richtete sich auf. Sie zog ihr Höschen in Windeseile aus und kniete sich dann wieder auf den Wäschekorb. Sie ließ einen Moment des Pflichtbewusstseins zu und ließ ihren Blick über Garten und angrenzendes Gebiet schweifen. Niemand war zu sehen. Also konzentrierte sie sich wieder auf ihre Leute und legte den Mittelfinger der freien Hand ein weiteres Mal in ihre feuchte Muschi.

Kai fickte seine Mutter, Jennifer stimulierte ihr Pfläumchen.

Echte Überwachungsarbeit verlief wohl nicht so anregend, nahm Jennifer an. Sie hatte einen sachten Rhythmus aufgenommen und konzentrierte ihr Fingerspiel auf ihren empfindlichen Kitzler. Immer wieder glitt ihre Fingerkuppe über den Lustpunkt. Das tat gut. Kai war von seiner Mutter gerutscht. War er bereits gekommen oder legten die beiden eine Pause ein? Kai lag neben Barbara, die ihn zärtlich umarmte. Jennifer war noch immer geil und auf bestem Wege, ihre Lust ins Ziel zu bringen.

Sie hätte liebend gerne einen Schwanz zwischen den Beinen gehabt und dachte nach. Hatte ihre Mutter nicht …? Eine Minute später hatte sie einen Vibrator in der Hand, den sie der Nachttischschublade ihrer Mutter entwendet hatte. Das Fernglas in der einen Hand und die Umgebung beobachtend, schob sie sich den eingeschalteten Vibrator zwischen die Beine und ließ die Schwingungen des Geräts auf sich wirken.

Im Garten wurde es wieder umtriebiger.

Kai lag wieder auf Barbara und stützte sich mit beiden Händen auf der Decke ab, während er die Frau unter sich rannahm. Barbara schrie auf, was man auch jenseits der Hecke vernehmen musste. Jennifer gönnte sich einen knappen Blick über die Hecke, wo es nichts Auffälliges zu sehen gab, und richtete ihre Aufmerksamkeit dann wieder auf ihre Familienmitglieder. Der Vibrator arbeitete auf Hochtouren und verwöhnte ihre Schamlippen. Dann stieß sie beherzt zu und versenkte das Sexspielzeug in ihrer Möse.

Sie geriet ins Wanken, verriss das Fernglas und kämpfte mit ihrer Erregung. Auf dem Rasen stöhnte das fickende Paar, während im ersten Stock des Hauses eine weitere Frau kurz vor der Erlösung stand. Jennifer genoss das Vibrieren des Luststabes in vollen Zügen. Gleichzeitig schob sie den Plastikkameraden stetig vor und zurück, was ihr zusätzliche Reize bescherte. Dann durfte sie sich endlich fallen lassen und schrie ihre Freude über den wohligen Moment in die Welt hinaus.

Das Fernglas fiel zu Boden, beide Hände griffen zwischen die Beine. Ihre Aufmerksamkeit galt ausschließlich ihren eigenen Bedürfnissen. Hätten zehn Kerle mit Fotoapparaten an der Hecke gestanden, Jennifer hätte sie nicht wahrgenommen. Zu sehr war sie in ihrer Lust gefangen und verlor sich in ihrer Ekstase.

Langsam kehrte sie in die Realität zurück und erfreute sich an den Ausläufern ihres Höhepunktes. Während die Lust schwand, rückte ihre Aufgabe zurück in den Fokus, und auf der Suche nach dem Fernglas stieg Jennifer vom Wäschekorb.

Als sie es gefunden hatte, suchte sie gewissenhaft die Hecke, das Waldgebiet und den Garten ab. Niemand war zu sehen, der da nicht hingehörte. Unter den Sonnenschirmen lagen Barbara und Kai friedlich aneinander geschmiegt. Jennifer nahm an, dass beide ihre lustvollen Momente hinter sich gelassen hatten. Sie betrachtete den geliehenen Freudenstab ihrer Mutter, an dem die Spuren ihrer Lust klebten. Sie musste pinkeln. Wie lange musste sie noch auf ihrem Beobachtungsposten verweilen? Sie griff zum Walkie-Talkie und rief ihre Leute.

„Hört ihr mich?“

Es dauerte eine Weile, bis eine Antwort kam.

„Hast du etwas entdeckt?“, fragte Kai neugierig nach.

„Nein, alles ruhig … Wie lange muss ich noch aufpassen?“

„Wir wollten gleich eine Pause einlegen“, erklärte Kai. „Wir können später einen weiteren Versuch unternehmen. „

„Alles klar. Dann ziehe ich mich jetzt zurück und wir treffen uns gleich unten.

Sie nahmen auf der Terrasse Platz und steckten die Köpfe zusammen. Jennifer berichtete von ihren erfolglosen Beobachtungen. Dass sie es sich im Schlafzimmer gemütlich gemacht hatte, verschwieg sie, da sie keine Vorwürfe gegen sich gelten lassen wollte. Ihr war klar, dass sie ihre Aufgabe nicht hundertprozentig erledigt hatte, doch dass mussten die anderen nicht erfahren.

„Also hat es nichts gebracht“, stellte Jennifer resignierend fest.

Barbara grinste breit.

„Das würde ich so nicht sagen … Mir hat das Ganze schon etwas gebracht. „

Jennifer konnte sich gut vorstellen, wie reizvoll die Situation für ihre Mutter gewesen sein musste. „Wie war es für euch, so auf dem Präsentierteller zu liegen?“

„Ich fand es unglaublich prickelnd“, gab ihre Mutter zu. „Zu wissen, dass man möglicherweise beobachtet wird … Die Vorstellung ist erregend. Ich denke, dass man zwar nicht alles, aber doch einiges hätte sehen können, wenn man uns beobachtet hätte.

„Oder hören … Ich hatte hin und wieder Gelegenheit, von oben zu euch runter zu sehen“, gestand Jennifer.

„Und?“

Jennifer zuckte mit den Schultern. „Es sah so aus, als würdet ihr euch wohlfühlen. „

Ihre Mutter lächelte schelmisch und dachte sich ihren Teil.

„Wie geht es jetzt weiter?“, mischte sich Kai ein.

„Wir könnten heute noch einen weiteren Versuch unternehmen“, schlug Barbara vor.

„Einer von uns legt sich auf die Lauer, während die anderen beiden sich präsentieren. „

„Nun ja … Für denjenigen ist es aber unbefriedigend. Man sitzt rum und beobachtet die Gegend und dann passiert ja doch nichts“, warf Jennifer ein.

„Wie wäre es … Wie wäre es, wenn wir uns alle drei locker und entspannt im Garten bewegen. Ohne etwas Bestimmtes zu machen“, schlug Barbara vor. „Wir könnten zum Beispiel oben ohne umherlaufen … Das müsste für einen Spanner doch auch ein gefundenes Fressen sein.

„Genau“, stimmte Kai zu. „Und wir alle achten darauf, ob uns jemand beobachtet oder ob sich irgendwo ein Vorhang am Fenster bewegt. „

Jennifer runzelte die Stirn. „Hört sich nicht schlecht an. Obwohl ich glaube, dass es schon ein großer Zufall sein müsste, den Schuldigen zu erwischen … Es könnte ja sein, dass irgendein Passant, der mit dem Spanner nichts zu tun hat, die Gunst der Stunde nutzt und ein Erinnerungsfoto machen will.

Das kann eine völlig andere Person sein als der, der uns an die Zeitung verraten hat. „

„Das stimmt wohl“, gab Barbara ihr Recht. „Andererseits finde ich die Vorstellung interessant, dass wir drei uns freizügig rund ums Haus bewegen. „

Sie wurden sich einig und machten gleich Nägel mit Köpfen. Noch während sie auf der Terrasse saßen, entledigten sich Jennifer und Barbara ihrer Oberteile. Barbaras Bikinioberteil landete auf dem Tisch, ebenso das knappe Top ihrer Tochter.

Kai trug ohnehin nur eine Badehose und blieb zunächst, wie er war. Er hatte sich eine dunkle Sonnenbrille aufgesetzt, durch die er neugierige Blicke auf seine Umgebung warf, immer auf der Suche nach dem Spanner, der ihnen nachstellte. Jennifer und seine Mutter lehnten sich entspannt in ihren Liegestühle zurück und genossen die Sonne auf ihrer Haut. Nach einer Weile frischten sie ihren Sonnenschutz auf und cremten sich gegenseitig Vorder- und Rückfront ein. Kai sah genau hin, wie Jennifers Hände über die Brüste ihrer Mutter glitten, und erfreute sich auch an der Revanche durch Barbara.

Trotz des anregenden Anblicks, der ihm eine deutlich sichtbare Erregung in der Badehose einbrachte, behielt er die Umgebung im Blick. Doch scheinbar hatte niemand vor, sie heimlich zu beobachten oder derjenige versteckte sich gut.

Nach einer Weile wurden die Frauen mutiger und wollten sich besser präsentieren. Kai holte eine Frisbeescheibe aus dem Keller und die drei bauten sich in der Mitte des Gartens auf. Anschließend warfen sie sich unter großem Getöse die Scheibe zu … Sie versuchten es zumindest.

Sowohl Jennifer als auch ihre Mutter legten kein großes Talent an den Tag und mussten sich regelmäßig bücken, um das Wurfgerät aus dem Gras zu fischen. In der Zeit ihrer Körperertüchtigung entdeckten sie drei Personen, die flüchtige bis neugierige Blicke auf sie warfen. Zuerst ging eine Nachbarin den Waldweg entlang, blickte auf die halb nackten Gestalten im Garten und rümpfte die Nase, schüttelte den Kopf und beeilte sich, das Weite zu suchen. Wenig später kamen zwei Radfahrer an der Hecke entlang gefahren, bremsten kurz ab, deuteten nickend auf die reizvollen Sportlerinnen und fuhren weiter.

Niemand hatte eine Kamera oder ein Handy gezückt. Barbara und Jennifer waren nach einer Weile aus der Puste und legten eine Pause ein. Kai besorgte ihnen Getränke und sie setzten sich erneut auf die Terrasse, auf der sie weiterhin spärlich bekleidet entspannten.

„Vielleicht ist das nicht reizvoll genug, um den Typen aus der Reserve zu locken“, glaubte Jennifer zu wissen.

„Oder aber der Typ ist überhaupt nicht zu Hause und wir betreiben den ganzen Aufwand umsonst“, fand Kai.

Barbara zuckte mit den Schultern. „Mittlerweile ist es mir egal, wer es war und ob er uns weiter auflauert und Fotos schießt … Ich denke nicht, dass irgendeine Zeitung es wagen wird, über uns mit richtigem Namen zu berichten oder die Fotos unzensiert zu bringen. „

„Und was ist mit den Nachbarn?“, fragte Jennifer nach.

„Die können mir den Buckel runterrutschen“, erwiderte seine Mutter.

„Sollen die sich doch das Maul darüber zerreißen, dass wir hier nackt im Garten oder in der Wohnung umherlaufen … Und wenn sie sehen, wie Kai und ich unseren Spaß haben … Dann ist es eben so. „

„Genau … Ich fand ja schon immer, dass ich dazu stehen würde“, warf Kai ein. „Was ich mit Mama oder mit dir habe, dazu stehe ich und mir macht es nichts aus, wenn man schlecht über uns denkt.

„Wenn das so ist, hätten wir uns den ganzen Aufwand von Anfang an sparen können“, stellte Jennifer fest.

„Auch nicht weiter schlimm … Vielleicht werden wir ja irgendwann durch Zufall erfahren, wer es war“, meinte Barbara. „Und wenn nicht, ist es auch egal. „

Die drei schwiegen eine Weile. Dann fragte Jennifer: „Und was machen wir heute noch?“

Ihre Blicke trafen sich.

„Wir können ja noch einen letzten Versuch unternehmen“, schlug Barbara vor.

„Wieder im Garten?“, hakte Jennifer nach.

„Aber dieses Mal ohne die schützenden Sonnenschirme“, schwebte Barbara vor.

„Und wer?“

„Wäre es für den Spanner nicht sehr interessant, wenn er Mutter und Tochter vor die Kamera

bekommen würde?“, fragte Barbara mit breitem Grinsen im Gesicht.

„Also lege ich mich auf die Lauer und beobachte“, erklärte sich Kai sogleich bereit.

Jennifer zögerte nur kurz und stimmte dem Vorschlag zu. Sie zogen die Sonnenschirme aus dem Rasen und strichen die Decke glatt. Dann legten sich Jennifer und Barbara der Länge nach hin und ließen sich zunächst die Sonne ins Gesicht scheinen.

Nach einer Weile wanderte Barbaras Hand zum Körper ihrer Tochter und begann, zärtlich über den flachen Bauch zu streicheln.

Kai beobachtete die vorsichtige Annäherung von seinem Platz auf der Terrasse aus. Er trug noch immer seine dunkle Sonnenbrille und blickte sich permanent um. Auf dem Tisch neben ihm lag das Fernglas, sollte er es jemals benutzen müssen. Mit leichter Wehmut sah er den halb nackten Frauen zu, wie sie sich langsam aber sicher annäherten. Auch Jennifers Hände gingen auf Wanderschaft, und bald hatten sich die Frauen seitlich zueinander gewandt hingelegt. Sie sahen einander liebevoll an und fuhren mit ihren Fingerspitzen über die Körper ihrer Gegenüber.

Barbara glitt mit den Fingern über die Brustspitzen ihrer Tochter, was Jennifer aufseufzen und zusammenzucken ließ. Jennifer ließ sich nicht lange bitten und revanchierte sich. Dann kam es zu einem ersten flüchtigen Kuss, der in ein inniges Zungenwirrwar überging. Wenig später züngelten sie ungehemmt und schmiegten ihre freizügig gekleideten Leiber aneinander.

Kai nahm seine Aufgabe ernst und blickte immer wieder an die Grenzen der Gartenumrandung. Sollte sich jemand dort aufhalten und neugierig werden, würde er es bemerken.

In diesem Augenblick waren seine Augen auf Barbara und Jennifer gerichtet, die leidenschaftlicher wurden und auf bestem Wege waren, ihre Hemmungen vollständig abzulegen. Barbaras Hand war in Jennifers kurzer Jeans verschwunden. Ihre Tochter japste auf und kicherte verlegen. Wenig später lag die Jeans im Gras, und Barbaras Finger schoben sich ein weiteres Mal unter den Stoff des töchterlichen Höschens. Nicht überraschend erschien, dass sich kurz darauf auch Jennifers Finger zwischen Barbaras Schenkel verirrten. Kai musste sich anstrengen, seine Aufmerksamkeit nicht ausschließlich auf die Decke zu richten.

Sein Schwanz stand längst senkrecht in seinem Schoß und bettelte um Zuwendung.

Er legte seine Hand auf seine Beule und streichelte sich sachte, was ihn nur noch geiler werden ließ. Kai blickte sich um, fand keinen Grund zur Zurückhaltung, und befreite seinen harten Stab aus seinem Stoffgefängnis. Er legte seine Finger um den pulsierenden Schaft und begann, sich zu reizen. Er ging sachte vor, ließ sich Zeit. Barbara und Jennifer waren zu intensiven und gegenseitigen Fingerspielen übergegangen und genossen ihre Zweisamkeit im Garten in vollen Zügen.

Wenige Meter weiter wichste Kai genüsslich vor sich hin:

Ein ganz normaler Sommertag im Kreise der Familie.

Kai betrachtete die sich windenden Körper auf der Decke. Gott sah das geil aus, wie die beinahe nackten Frauen übereinander herfielen. Er erhöhte das Tempo seiner Eigenliebe und nahm den starken Reiz in seinem Schoß zufrieden zur Kenntnis. Plötzlich nahm er einen Lichtblitz in der Ferne wahr. Was war das? Er hielt inne und blickte sich um.

Sein Blick schweifte über die Hecke. Hatte er etwas gesehen? Da … schon wieder. Ein Blitz, so als würde die Sonne irgendwo reflektiert werden? An einem Handy oder einer Kameralinse? Er konzentrierte sich und fuhr die Linie der Hecke mit aufmerksamen Blicken ab. Seinen Schwanz hatte er für den Augenblick vernachlässigt. Jetzt entdeckte er den Kopf, der schüchtern über den Rand der Hecke lugte.

Direkt neben dem Kopf sah er ein Handy.

Der Spanner!

Kai verstaute sein bestes Stück schweren Herzens in seiner Hose und nahm das Fernglas zur Hand. Er hoffte, dass diese Geste den Spanner nicht verschrecken würde und er sich ohnehin auf die Barbara und Jennifer konzentrierte, und richtete das Fernglas auf die Stelle, wo der mutmaßliche Beobachter seine Kreise zog. Jetzt konnte er deutlich erkennen, dass dort jemand mit einem Handy stand und sich offenbar sehr für die Frauen in der Gartenmitte interessierte.

Kai erkannte einen blonden Haarschopf. Der Kopf guckte gut zur Hälfte über die Hecke, doch Kai war nicht in der Lage, jemanden zu erkennen. Er beschloss, den Typen auf frischer Tat zu ertappen und erhob sich bedächtig aus dem Liegestuhl. Er ging langsam durch die Terrassentür ins Haus und sprintete los, eilte durch die Haustür, sprang auf die Einfahrt hinaus und beeilte sich, um die Häuser zu rennen, bis er den Waldweg erreichte. Kurz vor ihrem Grundstück legte er ein hohes Tempo an den Tag, dann schlich er sich vorsichtig an und sah eine Gestalt an der Hecke stehen, die immer noch fasziniert in den Garten zu schauen schien.

Er näherte sich und achtete darauf, möglichst leise zu sein. Doch dann trat er auf einen Ast, was ein unüberhörbares Geräusch verursachte, weswegen sich die Gestalt in seine Richtung drehte. Kai starrte den Spanner verdutzt an. Ihre Blicke trafen sich. Kai runzelte die Stirn. Der Spanner bewegte sich nicht von der Stelle, ließ die Hand mit dem Handy sinken und warf angstvolle Blicke auf Kai, der verblüfft auf dem Waldweg stand und sich fragte, ob ihm seine Augen einen Streich spielten.

Er kannte den Spanner, denn er wohnte direkt in der Nachbarschaft. Sein Name wollte ihm nicht einfallen. Er hatte auch keinen Kontakt zu ihm, was am Altersunterschied lag. Kai wusste nur so viel: Der Bengel war höchstens 14 und nahm sich die Frechheit heraus, seinen Nachbarn hinterherzuspionieren.

Der Jugendliche brauchte einen Moment, bis er erkannte, wen er vor sich hatte. Dann weiteten sich seine Augen und er nahm die Haltung eines Kaninchens vor dem Jagdhund ein.

Er nahm sich vor, das Weite zu suchen, doch Kai reagierte schnell und war mit einem Satz bei ihm. „Bleib hier, du mieser Spanner!“

Er packte den Bengel am T-Shirt und hielt ihn fest. Der Junge wollte sich losreißen und zog und zerrte, doch schon bald hatte Kai ihn in den Schwitzkasten genommen, was seine Fluchtgedanken zunichtemachte. Durch den Lärm aufmerksam geworden, erschienen plötzlich Barbara und Jennifer an der Hecke und blickten auf den Waldweg hinaus, auf dem Kai seinen Gefangenen festhielt.

„Was ist denn hier los?“, fragte Barbara neugierig nach. Da ihre blanken Brüste unterhalb des Heckenrandes lagen, musste sie ihre Blöße nicht kaschieren.

„Der Spanner ist dieser Bengel hier“, stellte Kai fest, während er mit eisernem Griff den Delinquenten in Schach hielt.

„Der …? Der ist doch erst 12″, platzte es aus Jennifer heraus.

„Ich bin 13, du blöde Kuh“, echauffierte sich der Spannerjunge und warf den Frauen einen finsteren Blick zu.

„Ich kenne dich doch“, meinte Barbara. „Du wohnst zwei Häuser weiter … Ihr seid erst vor wenigen Wochen eingezogen. „

„Na und?“, zeigte sich der junge Mann unbeeindruckt. Kai drückte absichtlich fest zu und raubte ihm dadurch etwas die Luft.

„Bring ihn ins Haus“, forderte Barbara ihren Sohn auf. „Wir müssen uns mit dem jungen Mann unterhalten. „

Als Kai den wild zappelnden Bengel durch die Haustür stieß, erwarteten Barbara und Jennifer die beiden.

Sie hatten sich etwas übergezogen, da sie ihm nicht mit blanken Brüsten gegenübertreten wollten. Kai schleifte den Jugendlichen zur Couchlandschaft und schob ihn unsanft auf einen Sessel. Anschließend postierte er sich an der Wohnzimmertür, um zu verhindern, dass er die Flucht ergreifen konnte. Die Terrassentür hatten sie zuvor geschlossen. Jennifer und Barbara nahmen auf der Couch Platz und warfen dem jungen Mann prüfende Blicke zu.

„Wie heißt du?“, fragte Barbara.

Der Angesprochene zögerte zunächst, antwortete dann aber. „Tim. „

„Was hast du in der Nähe unseres Grundstücks gemacht?“

„Nichts. „

„Und warum hast du da gestanden und in unseren Garten geschaut?“

„Wer sagt denn, dass ich das getan habe?“, zeigte sich Tim trotzig.

Kai mischte sich ein und rief: „Du kleines perverses Arschloch hast mit deinem Handy Fotos gemacht.

„Habe ich nicht. „

Kai lächelte zufrieden und hielt das Handy des jungen Mannes triumphierend in die Höhe. „Seht mal, was ich unserem Gefangenen abgenommen habe. „

Jennifer und Barbara starrten auf das Handy in seiner Hand.

„Hat er uns fotografiert?“, fragte Barbara neugierig.

„Das werden wir gleich wissen“, meinte Kai und nahm das erbeutete Handy genauer unter die Lupe.

Tim sprang auf und rief: „Lass die Finger von meinem Handy, du Penner!“

Kai, der ihm an Körpergröße und Entschlossenheit überlegen war, stieß ihn auf den Sessel zurück und durchsuchte das Handy nach kürzlich gemachten Fotos. „Hier haben wir was … Ein Video. „

Kai spielte es ab und sah einige Sekunden zu. Dann hielt er seiner Mutter und Jennifer das Display entgegen. Beide fokussierten das Gerät und sahen sich selber im heimischen Garten liegen und schmusen.

„Das sind wir“, stellte Jennifer überflüssigerweise fest.

„Was ist alles darauf zu sehen?“, erkundigte sich Barbara.

Kai bediente das Handy und ließ das Video vor und zurückspulen. „Eindrucksvoller Bilder … Man sieht deutlich, wie ihr beide es euch gemütlich macht. „

„Schon mal was von Privatsphäre gehört, du kleines Arschloch!“, platzte es aus Jennifer heraus und wollte sie sich fast auf ihn stürzen.

Barbara hielt sie zurück und sah den jungen Mann prüfend an. „Warum hast du uns gefilmt?“

Tim schwieg zunächst beharrlich. Nachdem Kai ihn unsanft angestoßen hatte, meinte er: „Warum wohl …? Weil ihr da halb nackt im Garten rumgemacht habt. „

„Und was hattest du mit dem Film vor?“, fragte Barbara nach. Er antwortete erneut erst nach

eindringlicher Aufforderung. „Weiß ich nicht … Vielleicht hinterher ansehen.

„Und dich aufgeilen, oder?“, warf ihm Jennifer entgegen.

Tim sah Jennifer abschätzig an und meinte: „Wenn ihr hier draußen rummacht, dürft ihr euch kaum wundern, dass das einer mitbekommt, oder?“

„Sind noch weitere Aufnahmen auf dem Handy?“, wollte Barbara erfahren. Kai griff die Idee auf und durchsuchte den Speicher des Geräts. Nach einer Weile stutzte er und drehte das Handy um. „Kommt euch das Foto vielleicht bekannt vor?“

Barbara und Jennifer starrten ein Foto an.

Auf diesem war ihre Terrasse zu sehen. Die Terrassentür stand auf, und man konnte erkennen, wie zwei nackte Personen sich im Wohnzimmer aneinander schmiegten.

„Das ist das Foto aus der Zeitung“, stellte Kai fest. Barbara und Jennifer wollten ihm nicht widersprechen.

„Also bist du der Typ, der uns an die Presse verkauft hat“, schmetterte Jennifer Tim entgegen. Dieser zuckte mit den Schultern und meinte: „Warum auch nicht …? Ihr macht hier miteinander rum, obwohl ihr miteinander verwandt seid.

Ihr seid pervers und solltet euch schämen. „

„Bist du von der Moralpolizei?“, fragte Jennifer aufgebracht nach.

„Ich glaube nicht, dass er tatsächlich entrüstet ist“, glaubte Kai zu wissen. „Wahrscheinlich hat er sich nur an der Szene aufgegeilt, und dass hier Mutter und Sohn miteinander vögeln, hat ihm wohl eher den zusätzlichen Kick gegeben. „

„Warum hast du das Foto der Zeitung zugespielt?“, fragte Barbara in ruhigem Ton nach.

Erst nach einer Weile antwortete Tim. „Weil die mich gut bezahlt haben. Habt ihr eine Ahnung, mit wie wenig Taschengeld ich auskommen muss?“

Auf der einen Seite verstand Barbara, warum Tim sich so verhalten hatte. Natürlich konnte sie sein Verhalten nicht gutheißen, doch so richtig sauer war sie nicht auf ihn, auch wenn der junge Mann für einigen Trubel in Barbaras Familie verantwortlich zu machen war. Sie fragten Tim eine Weile lang aus und diskutierten anschließend, was sie mit ihm zu tun gedachten.

Kai war der Meinung, ihm eine ordentliche Tracht Prügel zu versetzen. Jennifer war für Auge und Auge, Zahn um Zahn und schlug vor, Tim in einer kompromittierenden Situation zu fotografieren und ihn damit zu erpressen. Barbara schlug leisere Töne an und war der Meinung, die Sache zu vergessen, wenn Tim versprechen würde, sich zukünftig von ihrer Familie fernzuhalten und keine weiteren Spannerversuche zu unternehmen.

Kai und Jennifer war das eine zu geringe Strafe, doch da sie keinen brauchbaren Ansatz fanden, den jungen Bengel anderweitig zu bestrafen, willigten sie schließlich ein.

Kai löschte die Fotos und Videos von Tims Handy und warf es ihm in den Schoß. Tim war dankbar für die Nachsicht und versprach, keine Fotos mehr zu machen, egal, was noch alles im Garten seiner Nachbarn vorgehen mochte. Dass er nie wieder heimlich spannen würde, versprach er nicht ausdrücklich. Insgeheim war er dankbar, dass man ihn nicht bei seinen Eltern anschwärzen würde, sodass er mit dem Schrecken davonkam, der ihm durch den Anblick der geilen Sexszenen noch versüßt worden war.

Er garantierte hoch und heilig, dass er weder Kopien noch Abzüge der kompromittierenden Fotos aufbewahrte, und durfte das Haus unbeschadet verlassen, nachdem Kai ihm gedroht hatte, ihm die Beine zu brechen, sollte er sein Versprechen brechen.

Barbara und ihre beiden Kinder blieben unschlüssig zurück und versuchten zu ergründen, ob sie das Richtige getan hatten.

„Ich weiß ja nicht, wie es euch geht“, meinte Kai nach einer Weile. „Aber ich habe jetzt Bock zu vögeln.

„Im Garten?“, fragte Jennifer nach.

„Bevor wir neue Spanner anlocken, sollten wir uns vielleicht erst einmal bedeckt halten“, fand Barbara. „Grundsätzlich finde ich deine Idee aber klasse. „

Sie zog sich ihr Oberteil aus und streifte das Bikinihöschen herab. Jetzt stand sie nackt vor ihrem Sohn, der seine Blicke schweifen ließ. „Wenn du wüsstest, wie geil ich bin. „

„Zeig es mir!“

Barbara grinste breit und ging auf Kai zu.

Sie legte ihm ihre Arme um den Hals und schmiegte sich an ihn. „Hast du da eine Rolle Münzen in der Hosentasche oder freust du dich, mich zu sehen?“

Sie begaben sich zu dritt ins Badezimmer, nachdem sowohl Kai als auch Jennifer ihre Kleidungsstücke im Wohnzimmer abgelegt hatten. Die Geschwister quetschten sich unter die Dusche, wo sie sich gegenseitig wuschen und aufgeilten. Barbara erfrischte sich kurz darauf. Gemeinsam trockneten sie sich ab und blieben selbstverständlich nackt.

Die Wahl ihres Vergnügungsortes fiel auf das Wohnzimmer. Um ihnen einen besonderen Kick zu geben, hatten sie die Terrassentür offen gelassen und nahmen sich vor, in unmittelbarer Nähe zur Terrasse die Puppen tanzen zu lassen. Vor lauter Vorfreude präsentierte sich Kai mit einsatzbereitem Schwanz, und Jennifer ließ es sich nicht nehmen, ihn zu wichsen, während sie gemeinsam die Treppenstufen ins Erdgeschoss hinunter gingen. Barbara machte einen kurzen Abstecher in ihr Schlafzimmer und gesellte sich kurz darauf zu ihren Kindern, die direkt vor der geöffneten Terrassentür standen bzw.

knieten. Jennifers Kopf befand sich auf Höhe von Kais Schwanz und sie küsste und liebkoste diesen zärtlich, was ihrem Bruder zu gefallen schien.

„Ich habe uns ein paar Spielzeuge mitgebracht“, erklärte Barbara und präsentierte den beiden ihre private Spielzeugsammlung.

Jennifer erkannte in einem der Freudenspender das Gerät, das ihr auf ihrem Beobachtungsposten Gesellschaft geleistet hatte. Sie zog es jedoch vor, dieses kleine Geheimnis für sich zu behalten.

Barbara legte ihre Utensilien auf dem Wohnzimmertisch ab und gesellte sich zu den jungen Liebenden. Auch sie kniete sich vor Kai und übernahm. Kai zeigte sich nicht wählerisch und konnte gut damit leben, dass ihm nunmehr die eigene Mutter den Schwanz blies. Jennifer hielt sich bedeckt und spielte sich sachte an ihrer Muschi, während sie ihre Leute neugierig musterte.

„Glaubt ihr, Tim hält sich an die Abmachung?“, fragte Jennifer neugierig.

Barbara entließ den Kolben ihres Sohnes in die Freiheit und meinte: „Vielleicht liegt er längst wieder auf der Lauer und fotografiert und wieder. „

„Dann sollten wir ihm vielleicht etwas bieten“, stellte Jennifer fest und rückte an ihre Mutter heran. Sie legte ihr die Hände um den Körper und begann, Barbaras Brüste mit einer Hand zu massieren. Gleichzeitig küsste sie im Knien die nackte Schulter ihrer Mutter und streichelte mit der anderen Hand über Bauch und Po.

Kurz darauf schob sie ihre Hand in den mütterlichen Schoß.

Barbara jauchzte auf, während ihr Sohn seinen Schwanz auf ihren Mund dirigierte. Er hatte noch lange nicht genug von ihrem Zungenspiel, und seine Mutter war gerne bereit, noch ein wenig weiter zu machen. Nach einer Weile erhob sich Barbara und drehte sich zu Jennifer um, die ebenfalls aufgestanden war. Sie wandten sich einander zu und traten einen Schritt an die Terrassentür heran.

Sie standen direkt auf der Türschwelle und begannen, sich leidenschaftlich zu küssen und zu streicheln.

„Wisst ihr eigentlich, wie scharf ihr beiden ausseht?“, fragte Kai, ohne eine Antwort zu erwarten, während er genüsslich seinen Riemen wichste. Die Antwort blieb erwartungsgemäß aus. Kai gönnte den beiden Frauen einen Moment der gegenseitigen Zuneigung, dann wollte er sich erneut beteiligen.

Er trat auf seine Mutter zu und zog sie am Arm.

Barbara drehte sich in seine Richtung und wollte gerade ans Werk gehen, als Kai meinte: „Ich habe da eine Idee. „

Er nahm Jennifer bei der Hand und führte sie auf die Terrasse hinaus. Hier waren sie ungeschützt und den Blicken potenzieller Spanner ausgesetzt. Kai beeilte sich, zwei Liegen so hinzustellen, dass sie in Blickrichtung Terrassentür standen, und stellte die Rückenlehnen in eine aufrechte Position. Dann setzte er sich auf eine der Liegen und lud seine Schwester ein, ihm Gesellschaft zu leisten.

Jennifer nahm zwischen seinen Beinen Platz und wandte Kai den Rücken zu. Sie ließ sich gegen ihn fallen und spürte sogleich die Hände ihres Bruders auf ihren Brüsten. Barbara entschied sich, die andere Liege zu besetzen, und legte sich breitbeinig neben ihre Kinder. Ihre Hände legte sie in ihren Schoß und streichelte sich sachte rund um die Muschi.

„Was wollen wir mehr?“, fragte Kai. „Wir sind hier an der frischen Luft.

Man kann uns nicht direkt vom Wald aus beobachten und das hier auf der Terrasse gibt uns den nötigen Kick. „

Barbaras Blick fiel zur Seite. „Dafür liegen wir für unsere direkten Nachbarn wie auf dem Präsentierteller. „

„Kein Risiko – kein Spaß“, erklärte ihr Sohn und begann, Jennifers Brüste zu massieren.

Barbara sah gerne zu, wie ihre Kinder sich miteinander vergnügten und rieb sich gedankenverloren mit den Fingern über ihre Schamlippen.

Jennifer hatte eine Hand hinter ihren Rücken geführt und hatte Kais harten Schwarz zu fassen bekommen, an dem sie sachte spielte.

„Komm mal ein Stück höher“, bat Kai nach einer Weile. Jennifer grinste freudig und kam der Aufforderung nach. Ein Seitenblick bestätige ihr, dass ihre Mutter aufmerksam zuschaute, dann setzte sie sich auf den Schoß ihres Bruders und ließ sich auf dem harten Prügel nieder. Kai hatte seinen Schwanz in Position gehalten und drang tief in die feuchte Muschi ein.

Beide artikulierten ihre Freude an ihrer Vereinigung und genossen den intimen Moment mit geschlossenen Augen. Dann nahm Jennifer einen langsamen Reitrhythmus auf und suchte Blickkontakt zu Barbara, die sich zur gleichen Zeit flink die Möse fingerte.

Jennifer wippte munter auf dem Schwanz ihres Bruders und stöhnte wollüstig vor sich hin. Barbara entschied, ebenfalls kein Blatt vor den Mund zu nehmen und artikulierte ihr Lustempfinden nicht minder eindrucksvoll. Kai hatte seine Hände auf Jennifers Taille gelegt und unterstützte ihr freudiges Auf und Ab.

Nach einer Weile stoppte Jennifer und ließ sich gegen ihren Bruder fallen. Sie drehte den Kopf und drückte Kai einen dicken Kuss auf die Lippen. Dann setzte sie ihren flotten Ritt sowie ihr Stöhnkonzert fort. Barbara rieb sich in hohem Tempo die Muschi und holte sich optische Reize durch die Betrachtung des fickenden Paares auf der Nachbarliege. Dann aber wollte sie nicht länger nur zusehen und fragte: „Darf ich auch mal?“

Jennifer unterbrach ihren Ritt und meinte: „OK.

Teilen wir ihn uns. Sie rutschte von Kais Speer und blieb am Ende der Liege sitzen. Kai blickte zu seiner Mutter herüber und lud sie auf seinen Schoß ein, doch Barbara schüttelte den Kopf und spreizte ihre Beine auseinander. Kai verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und nahm die Einladung an.

Er begab sich zur anderen Liege und setzte sich an das untere Ende auf die Unterlage. Dann zog er seine Mutter ein Stück zu sich heran und schob seinen Körper vor, bis seine Schwanzspitze an ihre feuchte Muschi stieß.

Barbara drückte sich ihm entgegen und ließ den steifen Kameraden tief eindringen. Jennifer hatte es sich in einer seitlichen Position auf der anderen Liege gemütlich gemacht, ein Bein angewinkelt und sah zu, wie ihr Bruder sich mit ihrer Mutter vereinigte. Kai vollzog leichte Beckenbewegungen. Auch Barbara bewegte ihren Unterleib sachte vor und zurück, sodass sie kaum wahrnehmbare Fickbewegungen vollzogen. Jennifer fand den Anblick dennoch geil und meinte: „Warum habe ich eigentlich nicht noch einen Bruder? So müssen wir uns dich immer teilen.

Kai grinste schelmisch und meinte: „Du kannst ja nebenan bei Tim anklingeln und fragen, ob er nicht Lust hat, dich zu bumsen. „

Jennifer zog eine Schnute und vertröstete sich die Zeit durch zärtliches Fingerspiel an ihrem gereizten Pfläumchen.

Kais und Barbaras Fickbewegungen wurden ausschweifender und ihre Lustlaute energischer. Sie trieben sich gegenseitig an und strebten nach geilen Höhepunkten. Jennifer wurde es bald zu eintönig und erhob sich von ihrem Platz.

Sie trat einen Schritt zur Seite und schwang ein Bein über die Liege, auf der ihre Mutter gerade gefickt wurde. Sie stellte den Fuß neben ihrer Mutter auf die Liegefläche ab und rückte so weit mit ihrem Körper nach vorne, bis ihr Unterleib sich direkt vor Barbaras Kopf befand. Barbara starrte die Muschi ihrer Tochter an und meinte: „Du bringst mich da auf eine verlockende Idee. „

Kurz darauf versank ihre Zunge in der töchterlichen Spalte, während ihr Sohn noch immer zwischen ihren Schenkeln wütete und sie kraftvoll bediente.

Als sie die Zunge ihrer Mutter zu spüren bekam, warf Jennifer den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Sie krallte sich beidhändig in ihre Brüste und massierte ihre spitzen Nippel. Barbara hatte ihre Hände auf Jennifers Hintern gelegt und zog ihre Tochter zu sich heran. Immer wieder glitt ihre Zunge begierig durch den feuchten Spalt, wo die Zungenspitze gekonnt über den gereizten Kitzler leckte. Jennifer begann zu zittern und wurde unruhig.

Als sie sich nicht länger auf den Beinen halten konnte, zog sie sich zurück und blieb einen Moment unschlüssig auf der Terrasse stehen. Dann hatte sie eine Eingebung. Sie begab sich ins Haus, um kurz darauf mit einem Freudenspender zurückzukommen. Sie hielt den Vibrator ihrer Mutter in der Hand, der ihr zuvor schon gute Dienste geleistet hatte. Barbaras Blick fiel auf ihr Spielgerät und nickte zustimmend. Dann verlor sie das Interesse an Jennifers Luststab, als Kai sie feste bumste und ihr die Sinne herauszuvögeln schien.

Jennifer sah den beiden einen Moment zu und lehnte sich entspannt gegen das kühle Mauerwerk neben der Tür. Dann schaltete sie den Vibrator ein und führte diesen zielsicher zwischen ihre Beine. Sie genoss das geile Gefühl eine Weile und hatte dann eine weitere Idee. Sie suchte erneut das Wohnzimmer auf und bediente sich am privaten Fundus ihrer Mutter. Beidhändig bewaffnet betrat sie die Terrasse, wo sie die Veränderung sogleich bemerkte.

Kai stand vor der Liege, während Barbara am Ende dieser kniete und ihren Kopf in den Schoß ihres Sohnes gebracht hatte. Sie blies ihn nach Kräften, und Kai sah aus, als würde er sich bald seinem Schicksal ergeben dürfen. Jennifer nahm ihre vorherige Position ein und schob den bekannten Luststab über ihre Brüste. Sie konzentrierte sich auf die geilen Reize an ihren Nippeln und seufzte auf. Dann schaltete sie den zweiten Liebesdiener ein. Es handelte sich um ein deutlich größeres Exemplar, das sich auf fünf Stufen einstellen ließ.

Jennifer wählte die mittlere Stufe und geleitete den Liebesdiener zwischen ihre Schenkel. Dort reizte der Stab an den Innenseiten der Oberschenkel, dann wurde er an die Schamlippen gedrückt.

Jennifer japste auf und schloss zufrieden die Augen. Als sie Kai stöhnen hörte, riss sie diese auf und erkannte, dass sich Kai auf die Brüste seiner Mutter ergoss, die seinen Prügel hingebungsvoll molk und Tropfen für Tropfen zutage förderte. Während Jennifer zusah, gingen die Luststäbe an die Arbeit und versetzten die Anwenderin in einen wahren Lusttaumel.

Die doppelte Stimulation ging nicht spurlos an Jennifer vorbei und sie freute sich bereits auf einen himmlischen Augenblick, der ihr bald beschert sein würde. Jetzt hatte Barbara alles aus Kais bestem Stück herausgeholt und ließ von ihm ab.

„Ich mach mich mal im Bad frisch“, verkündete er und zog sich zurück. Barbaras Blick fiel auf ihre an der Wand lehnenden Tochter, die sich mit zwei Lustschwänzen bediente. Barbara lächelte schelmisch und meinte: „Wie gut, dass ich jetzt meine Hände frei habe.

Im nächsten Moment hatte sie Jennifer den großen Vibrator aus der Hand genommen und hämmerte ihn tief in die Muschi ihrer Tochter. Jennifer schrie auf und vergoss wahre Lusttränen. Der Stab setzte ihr zu. Nicht nur die Vibrationen waren unglaublich stark. Barbara fickte sie mit dem Teil und rieb zusätzlich mit den Fingern über die Schamlippen der jungen Frau. Jennifer bockte auf, zuckte unkontrolliert zusammen und ergab sich ihrem Schicksal.

Sie kam gewaltig und ließ sich fallen. Sie war dankbar, dass sie Halt an der Wand gefunden hatte. Andernfalls wäre sie wahrscheinlich umgekippt. Zu stark waren die Reize, zu intensiv ihr Höhepunkt ausgefallen. Erst nach und nach ließ das geile Gefühl nach, und Barbara, die ein feines Gespür für den emotionalen Zustand ihrer Tochter hatte, zog behutsam den Luststab aus der Muschi und presste ihre Lippen auf Jennifers Schamlippen. Jennifer stützte sich auf Barbara und zog ihre Mutter schließlich hoch.

Sie umarmten sich und schmiegten ihre nackten Leiber aneinander. Als sie sich in die Augen sahen, lächelte Barbara verschmitzt.

„Was ist?“, fragte Jennifer neugierig nach.

Barbara schmunzelte und meinte: „Spätestens jetzt wissen alle Nachbarn, was bei uns abgeht. „

Jennifer erwiderte nichts und dachte im Stillen, dass ihre Mutter mit der Vermutung durchaus recht haben könnte.

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