Die Aktzeichnung Teil 02

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Diese Fortsetzung schließt nahtlos an die Geschehnisse des ersten Teils an. Es macht demnach Sinn, das bisher Geschehene Revue passieren zu lassen. Die Idee zu dieser Story und die ersten Textpassagen stammen aus dem Jahr 2006.

Der ein oder andere Leser mag sich wundern, dass es nach so langer Zeit doch noch zu einer Fortsetzung kommt, zumal ich im Kommentarbereich zum ersten Teil eine Fortführung quasi ausgeschlossen habe. Vielleicht liegt der Sinneswandel darin begründet, dass ‚Die Aktzeichnung‘ die Lieblingsgeschichte meiner Frau ist, und ich mich dadurch motiviert gefühlt habe, nun doch noch eine Fortsetzung anzugehen.

Copyright by swriter April 2015

*

Barbara blickte sich nervös um. Hoffentlich beobachtete sie niemand. Wieso kümmerte sie sich darum? Es konnte ja niemand ahnen, welche Gedanken gerade in ihrem Kopf herumschwirrten. Ihr letztes Mal war etliche Jahre her gewesen. Sie hatte angenommen, nie wieder hierher zurückzukommen. Zumindest nicht für den Zweck ihres jetzigen Besuches. Barbara versuchte sich zu beruhigen. Sie war eine von vielen, die zur Beichte gingen.

Das war nichts, wofür man sich schämen musste. Sicherlich erzählten zahlreiche Leute dem Pastor ihre Sünden und bestimmt waren auch welche unter ihnen, die so schlimme Dinge zu beichten hatten wie sie. Sie nahm in der engen Kabine Platz und schloss die Holztür hinter sich. Sogleich bemächtigte sich ihrer ein dezentes Platzangstgefühl. Barbara atmete tief ein und aus. Beruhige dich, Barbara, alles ist gut. Jetzt musste sie nur noch der Pastor von ihren Sünden reinwaschen.

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„Hallo?“

„Guten Tag, mein Kind. Was kann ich für dich tun?“, fragte eine tiefe dunkle Stimme jenseits des Vorhangs.

Kind? War sie für diese Anrede nicht viel zu alt? Barbara räusperte sich und erwiderte: „Vergib mir Vater … Ich habe gesündigt. „

„Diese Entscheidung musst du schon mir überlassen, mein Kind. „

Warum war der Pastor derart feindselig gestimmt? Ahnte er, welch schlimme Vergehen sie ihm gleich beichten würde? „Ja, gut … Auf jeden Fall …“

„Erzähle mir, was dich belastet“, forderte sie der unbekannte Mann auf der anderen Seite des Vorhangs auf.

Barbara schluckte schwer. Ob sie sich besser fühlen würde, wenn ihr der Geistlichen bekannt wäre? Nein, bestimmt nicht. „Ich möchte etwas beichten. Etwas, auf das ich nicht stolz bin. „

„Öffne dein Herz vor Gott und befreie dein Gewissen. Gott wird sich deine Sünden anhören und es wird die vergeben werden. „

Barbara war sich da nicht so sicher.

„Ja … es ist etwas geschehen … In meiner Familie.

„Berichte, mein Kind. „

„Also … Ich lebe mit meinem Sohn alleine zu Hause … Und da habe ich zuletzt etwas in seinem Zimmer gefunden“, erzählte Barbara mit leiser Stimme.

„Hat er schmuddeliges Bildmaterial von nackten Frauen versteckt?“

„Nein. Das nicht. „

Wieso ließ er sie nicht ausreden und fuhr ihr ständig dazwischen? Besonders höflich war der Pastor ja nicht gerade.

Und warum ahnte er, dass es um etwas Sexuelles ging? „Ich habe eine Zeichnung entdeckt. „

„Erzähle weiter. „

„Nun … Es handelte sich um eine Bleistiftzeichnung. Mein Sohn Kai zeichnet gerne … Er ist sehr begabt. „

Ihr Zuhörer schwieg. Barbara hörte ihn stetig atmen. „Ja. Auf der Zeichnung war ein Motiv abgebildet … Eine nackte Frau … Halb nackt. „

„Warum kommt dein Sohn dann nicht mit, um über seine unkeuschen Gedanken und Handlungen zu berichten?“

„Ja … ich … Kai … Tut mir leid.

Das muss mein Sohn selber wissen“, stammelte Barbara verlegen. „Auf jeden Fall habe ich mir die Zeichnung angesehen und ich erkannte die Person, die abgebildet war … Es war meine Tochter. „

„Dann solltest du deine Tochter ebenfalls auffordern, ihre Beichte abzulegen“, schlug der Pastor in strengem Ton vor.

Barbara entschied, darauf nicht einzugehen. „Ich habe also erkannt, dass mein Sohn meine Tochter beinahe nackt gezeichnet hat.

Also nahm ich an, dass sie ihm Modell gesessen hat. „

Keine Reaktion des Geistlichen.

„Ja … Und ich habe natürlich Kai zur Rede gestellt und wir haben uns unterhalten. „

„Und du hast ihm bestimmt klar gemacht, dass er sich vor Gott versündigt hat?“

„Nein … Eher nicht … Ich habe mich ebenfalls von ihm zeichnen lassen. „

Sie hörte den Pastor unruhig auf seinem Sitz umherrutschen.

„Also kommen wir jetzt zum Kern deiner Beichte?“

„Ich weiß, dass ich einen schlimmen Fehler begangen habe … Ich habe mich also von Kai zeichnen lassen … und es hat mir gefallen. Sehr sogar. „

„Und weiter?“

„Ich … ich habe mich anregen lassen und … habe meinen Sohn dann nackt sehen wollen. Später habe ich seinen … harten Schwanz gezeichnet … Aber ich kann nicht so gut zeichnen und … Hinterher habe ich ihm einen geblasen!“

Der letzte Satz war aus ihr herausgeplatzt.

Schweigen auf der anderen Seite des Vorhangs. Aber was hatte sie erwartet? Dass der Pastor ihr sogleich die Absolution erteilen würde?

„Was ist dann geschehen?“

„Ich habe es hinterher bereut, aber es war doch so schön gewesen. Kai war so glücklich und mich hat das, was wir getan haben, zufriedengestellt und … erregt. „

„Habt ihr mehr Unzucht getrieben?“

„Ja … ich habe mit Kai geschlafen und es genossen … Ich weiß, dass es falsch war und dass ich mich als Mutter schämen sollte … Aber es war so toll und geil und … Ich konnte nicht mehr aufhören, ihn zu begehren.

„Besteht euer verbotenes Verhältnis fort?“, fragte die tiefe Stimme von gegenüber.

„Ja … Und das war noch nicht alles. „

„Was möchtest du noch beichten?“

„Ich habe ja noch eine Tochter, wie gesagt … Jennifer. „

Barbara legte eine bedeutungsvolle Pause ein. „Kai hatte sie ja gezeichnet. Meine Tochter hat mitbekommen, dass Kai mich ebenfalls porträtiert hat und hat mich zur Rede gestellt … Wir haben uns ausgesprochen und hinterher haben wir beschlossen, dass Kai Jenny und mich zusammen zeichnet … Nackt … Und es hat mir erneut gefallen.

„Habt ihr euch erneut anregen lassen?“

„Ja. Ich konnte nichts dafür … Die Situation war so erregend und schön. Wir haben uns treiben lassen. Ich habe mich Jennifer genähert und sie … unsittlich berührt und am Ende hat meine Tochter meinen Sohn mit dem Mund verwöhnt und es hat mich stark angeregt. „

„Hatten die beiden auch schon richtigen Verkehr?“, fragte der Pastor nach.

„Nein … Bisher nicht. Aber ich glaube, sie wollen es“, gab Barbara zu. „Und Herr Pastor … wie gesagt … Dafür hatte ich bereits Sex mit meinem Sohn. „

„Hat es dir gefallen?“

„Ich weiß, dass es falsch war, aber ja … es hat mir sehr gefallen. Die Sehnsucht war so groß, dass ich mich nicht dagegen zur Wehr setzen konnte. „

Auf beiden Seiten des Beichtstuhls herrschte Schweigen.

Barbara hörte das Rascheln von Kleidung. Was machte der Pastor da auf der anderen Seite? „Herr Pastor …? Sprechen Sie mich von meinen Sünden frei?“

„Das kann ich nicht tun, mein Kind“, antwortete die tiefe Stimme bestimmt.

„Warum nicht?“

„Du kannst nur beichten, was du ehrlich bereust“, erklärte er ihr. „Ich glaube nicht, dass du bereuen möchtest. Du glaubst nicht an das Falsche in deinen Handlungen.

Du wirst es immer wieder tun … Du wirst nicht loslassen können. Du wirst Kai immer wieder ficken wollen und früher oder später wirst du beiwohnen, wie Kai seine Schwester fickt … Und auch du wirst Sex mit deiner Tochter Jennifer haben. Da weiß ich und du wirst weitere Sünden begehen, die ich dir nicht vergeben kann … Es sei denn …“

Er sprach den letzten Satz nicht zu Ende. Barbara zeigte sich ob der direkten Wortwahl überrascht.

Welche derbe Ausdrücke der Mann Gottes verwendete … Einfach unglaublich. Andererseits hatte er recht. Wahrscheinlich würde es genauso kommen, wie der Pastor es skizziert hatte. In Wahrheit bereute sie ihre Handlungen nicht und hatte nicht vor, die inzestuösen Handlungen aufzugeben. Dafür waren diese einfach zu schön. Sie erinnerte sich an den zuletzt gesprochen Satz des Pastors. „Herr Pastor …? Besteht doch noch eine Chance, dass sie mir die Absolution erteilen?“

„Ja mein Kind … Das ist möglich.

„Aber wie?“

Der Pastor schwieg eine Weile und holte dann tief Luft. „Ich habe mir schon immer gewünscht, ein Bild von mir zu besitzen. Eines, das mich in meiner ganzen Natürlichkeit zeigt. „

„Wie bitte?“, fragte Barbara irritiert nach.

„Ich würde mir wünschen, dass man mich zeichnet. Nackt, wie Gott mich geschaffen hat … Ich habe einen schönen kräftigen Körper.

„Aber …“

„Ich bin mir sicher, ich gebe ein sehr gutes Motiv auf einer Zeichnung ab. Und wenn dein Sohn so talentiert ist, wie du behauptest …“

Barbara fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen. „Aber Herr Pastor. Wollen Sie damit andeuten, dass mein Sohn sie zeichnen soll …? Nackt?“

„Was wäre dabei? Er hat seine eigene Mutter nackt skizziert und anschließend Unzucht mit ihr getrieben“, stellte der Geistliche klar.

„Wäre es nicht denkbar, dass er mir denselben Gefallen erweisen könnte?“

„Ich weiß nicht … Aber warum? Nur, um mich von meinen Sünden reinzuwaschen?“

„Ich finde, das ist ein faires Angebot“, behauptete der Pastor im Brustton der Überzeugung. „Dein Sohn Kai soll mich zeichnen. Einen Akt natürlich … Und am liebsten wäre mir, wenn er dabei ebenfalls unbekleidet wäre. „

„Wie bitte? Nein, das darf nicht sein!“, echauffierte sich Barbara lautstark.

„Ich würde mich freuen, wenn Kai zu mir käme und wir uns für eine ruhige Stunde zurückziehen könnten. „

„Nein!“, schrie Barbara, der Verzweiflung nahe.

„Es wird uns gefallen. Kai wird sich freuen, einen so schönen Körper wie den meinen zeichnen zu dürfen“, war sich der Pastor sicher. „Mir wird es auch gefallen … und wenn es so weit ist und mir das Blut in die Lenden schießt, darf er mich in meiner ganzen Pracht für die Nachwelt festhalten.

„Nein. Das dürfen Sie nicht. Niemals“, flehte Barbara, die das Vorhaben der Beichte längst verfluchte.

„Der Herr hat mir einen harten Speer geschenkt, der Zeichen meiner Männlichkeit ist. Es wird Zeit, dass ich ihn vorzeige … Dein Sohn hat doch nichts gegen einen stattlichen Schwanz, oder mein Kind?“

„Nein! Das lasse ich nicht zu!“

„Kai wird meinen heiligen Stab erst zeichnen und ihm dann die gebührende Aufmerksamkeit zukommen lassen.

Es wird ihm sicher gefallen. „

„Nein … Niemals!“

Schweißgebadet wachte Barbara auf. Sie schlug die Augen auf und blickte zur Decke. Ihr Schlafzimmer lag in Dunkelheit. Ihr Blick fiel auf die roten Ziffern des Radioweckers. Drei Uhr in der Nacht. Was war das nur für ein verrückter Traum gewesen? Nie im Leben würde sie in der Realität einem fremden Menschen von den Dingen erzählen, die im Kreise ihrer Familie abgelaufen waren.

Und schon gar nicht einem Geistlichen. Ohnehin hatte sie mit der Kirche nicht viel am Hut. Und überhaupt … Sie benötigte keine zweite Meinung, um sich sicher zu sein, das Richtige verfolgt zu haben. Ihr Sohn und sie schliefen miteinander. Barbara war nicht naiv und wusste, dass dies falsch war. Aber es war schön und brachte sie einander näher. Sie liebte Kai innig und war glücklich, ihre Liebe auch auf körperliche Art und Weise zum Ausdruck bringen zu können.

Sie lebte mit ihm unter einem Dach, wodurch sich hinreichend Gelegenheit bot, ihre Beziehung zueinander zu pflegen. Wie passte Jenny ins Bild?

Ihre Tochter lebte nicht mehr bei ihnen und war nur zu Besuch vorbeigekommen. Sie hatte von der unmoralischen Beziehung von Mutter und Sohn erfahren und hatte zugelassen, selber hineingezogen zu werden. Barbara hatte ihre eigene Tochter berührt, sie gestreichelt, verwöhnt, ihr gut zugeredet, sich ihrem Bruder zu nähern.

Jennifer hatte es zugelassen und mitgemacht. Jenny hatte den verdienten Lohn in Form eines wundervollen Höhepunktes eingefahren. Sie hatte ihren Bruder oral verwöhnt. Es war Unglaubliches geschehen und doch hatten sie den frivolen Abend ohne weitere Annäherungen beendet und die Nachtruhe eingeläutet. Jenny war von den Ereignissen beeindruckt gewesen und hatte sich zurückziehen wollen. Nachdem sich ihre Erregung verflüchtigt hatte, war ihr Gewissen zum Vorschein gekommen und sie hatte gebeten, zunächst nicht weiter zu machen.

Sie wollte eine Nacht darüber schlafen und dann entscheiden, wie es mit ihnen weitergehen könnte. Für Barbara stand fest, dass sie die geile Zusammenkunft mit ihren Kindern liebend gerne wiederholen würde.

Ob Jenny am nächsten Morgen ihre Handlungen bereuen würde? Barbara war klar, dass sie sich aussprechen mussten. Ihr Blick fiel auf die schlafende Person neben sich. Jennifer ruhte tief und fest. Kai schlief in seinem Zimmer. Zuletzt hatte er mit ihr das Bett geteilt, war aber einverstanden, dass seine Schwester seinen Platz einnahm und er die Nacht in seinem Kinderzimmer verbrachte.

Barbara stellte fest, wie aufgedreht sie war und dass sie nicht mehr einschlafen konnte. Sollte sie aufstehen? Sich im Wohnzimmer vor den Fernseher setzen? Sich leise um den Haushalt kümmern? Oder sich heimlich zu ihrem Sohn schleichen, der friedlich in seinem Kinderzimmer schlief? Oder sich zu Jenny umdrehen, sie zärtlich umarmen und ihr zeigen, wie lieb Barbara sie hatte? Nein, das wäre wahrscheinlich zu viel des Guten. Sie erhob sich und schlüpfte in ihren Morgenmantel.

Barbara verließ das Schlafzimmer und begab sich in die Küche. Im Haus war es still. Sie bereitete die Kaffeemaschine vor und öffnete den Kühlschrank. Was würde sie heute Mittag zu essen machen? Jenny hatte geplant, auch den nächsten Tag mit ihnen zu verbringen. Ob sich daran nach gestern Abend etwas geändert hatte?

Nach wenigen Minuten war der Kaffee fertig und Barbara goss sich eine Tasse ein. Sie wollte gerade trinken, als ihr verschlafen wirkender Sohn die Küche betrat.

„Hallo Mama … Warum bist du so früh wach?“

„Hi, mein Schatz. „

Barbara ging auf ihren Sohn zu und küsste ihn zärtlich auf die Stirn. „Ich konnte nicht mehr schlafen. Mir geht zu viel durch den Kopf. „

„Wegen gestern?“

Barbara nickte zustimmend und nahm am Tisch Platz. Kai setzte sich ihr gegenüber. Er sah alles andere als ausgeschlafen aus und machte in seiner kurzen Schlafanzughose keine ideale Figur.

„Ich bin mir nicht sicher, wie deine Schwester auf das alles reagieren wird“, erklärte Barbara.

Kai zuckte mit den Achseln und meinte: „Ich glaube schon, dass es OK für sie ist. Immerhin hat sie ja mitgemacht und es klasse gefunden. „

„Ich hoffe, du hast recht, mein Schatz. „

Kai sah seine Mutter eindringlich an. „Wie war es für dich, als du Jenny zwischen den Schenkeln berührt hast?“

Barbara lächelte breit.

„Es war spannend gewesen, wahnsinnig aufregend und geil. „

„Das sah auch geil aus“, stimmte ihr Sohn zu.

„Und als sie sich hinterher mit dir beschäftigt hat … Das war einfach nur phänomenal erregend gewesen. „

„Schade, dass Jenny nicht mehr bei uns lebt“, erwiderte Kai betrübt.

„Ich habe keine Ahnung, mit welchen Empfindungen sie uns später verlassen wird“, gab Barbara zu verstehen und lächelte Kai unsicher wirkend an.

„Aber zwischen uns beiden ändert sich nichts, oder?“

„Nein, mein Schatz. Ganz bestimmt nicht“, war sich seine Mutter sicher und schenkte ihrem Sprössling ein einnehmendes Lächeln.

Ihre Blicke trafen sich und Kai meinte: „So richtig müde bin ich nicht mehr. „

„Dann nimm dir einen Kaffee und leiste mir Gesellschaft. „

„Ich hatte eigentlich an etwas anderes gedacht“, erklärte der junge Mann.

„Ach ja?“, zeigte sich Barbara überrascht. „An was denn?“

Kais freches Grinsen vertrieb jeden Zweifel. „Es ist schon eine Weile her, dass wir richtig viel Spaß miteinander gehabt haben. „

„Das stimmt doch nicht“, widersprach seine Mutter. „Oder hat dir gestern nicht gefallen?“

„Doch klar … ich meine natürlich das, was zwischen uns läuft. Ich würde gerne wieder mit dir schlafen.

Barbara nahm sein Geständnis wohlwollend auf und realisierte, wie gerne sie selber eine Wiederholung der zärtlich geilen Momente mit Kai anstrebte. „Würdest du nicht viel lieber mit Jenny schlafen?“

Kai blickte sie unschlüssig an. „Schon … Wenn Jenny es will, würde ich nicht Nein sagen … Aber du weißt, dass ich es liebe, mit dir zusammen zu sein … ich vermisse das. „

„Bist du überhaupt schon wach?“

„Mein kleiner Freund hier ist es bestimmt, wenn du ihn dir ansehen willst.

Barbara grinste schelmisch und stellte ihre Tasse auf dem Tisch ab. Sie schob den Morgenmantel von ihren Schultern und fasste sich unter ihr Nachthemd. Darunter trug sie ein knappes Höschen, das sie sich breit grinsend vom Körper streifte und auf den Küchentisch legte. Sie blieb auf dem Küchenstuhl sitzen und nahm ihre Kaffeetasse in die Hand. Während sie in Seelenruhe von ihrem Getränk nippte, beobachtete sie ihren Sohn aufmerksam.

„Müssen wir leise wegen Jenny sein?“, fragte Kai neugierig.

„Sie weiß ja ohnehin schon, was zwischen uns läuft“, antwortete Barbara.

Kai erhob sich von seinem Platz und ging um den Tisch herum. Barbaras Blick folgte seinen Bewegungen. Ihr Sohn blieb vor ihr stehen und faste sich an seine Schlafanzughose. Kurz darauf rutschte diese die Beine herab. Barbara musterte Kais Schritt prüfend und schob ihre Hand vorwärts. Sie legte die Hand zwischen seine Beine und begann, den Hoden ihres Sohnes zu massieren.

Den Penis sparte sie bewusst aus.

Kai stemmte die Hände in die Hüften und sah an sich herab. Auch ohne die direkte Berührung an seinem Schaft richtete sich sein bestes Stück wie durch Zauberhand auf und zeigte nach einer Weile auf seine Mutter, die zufrieden lächelte und meinte: „Offenbar gefällt es dir. „

Barbara beugte den Kopf herab und drückte der Penisspitze einen zärtlichen Kuss auf.

„Oh, Mama … Das ist schön.

Weitere Küsse folgten, bis Barbara ihre Lippen um den harten Schwanz legte und ihre Zunge gekonnt um den Phallus gleiten ließ. Kai genoss das zärtliche Spiel an seinem besten Stück und seufzte zufrieden vor sich hin. Seine Mutter ließ sich Zeit, glitt mir der Zunge um den zuckenden Stab, streichelte Kais Hoden und kraulte vorsichtig durch das Schamhaar ihres Sohnes. Nach einer Weile entzog sich Kai und sah seine Mutter auffordernd an.

„Ich will dich!“

Barbara lächelte glücklich und erhob sich vom Stuhl. Sie näherte sich ihrem Sohn und beugte sich vor seinen Augen über den Küchentisch. Anschließend raffte sie ihr Nachthemd hoch, sodass ihr Hintern freilag und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab. Kai nahm die Einladung dankbar an und baute sich hinter der Frau, die er begehrte, auf. Sein erigierter Schwanz stieß gegen Barbaras Hintern. Kai beugte sich vor, fasste seiner Mutter an die Brüste und knetete sie.

„Ich bin so geil auf dich, Mama!“

Barbara spürte den pulsierenden Ständer ihres Sprösslings an ihrem Unterleib reiben und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er endlich seinen Schwanz in sie bohren würde. Sie drückte sich ihm entgegen und sagte leise: „Nimm mich!“

Kai zögerte nicht und fasste sich zwischen die Beine. Er dirigierte seine Lanze zwischen die Schenkel seiner Fickpartnerin und drückte seine Schwanzspitze zwischen die geschwollenen Schamlippen.

Barbara war geil und bereit, den Stab ihres Sohnes aufzunehmen. Sie fühlte, wie der biegsame Phallus in sie glitt und sie gut ausfüllte. Ihr blieb für einen Augenblick die Luft weg, dann konzentrierte sie sich auf das geile Gefühl und bat: „Mach es langsam. „

Kai tat ihr den Gefallen. Er ließ sich Zeit, ging bedächtig zu Werke. Langsam bewegte er sich vor und zurück. Sein bestes Stück glitt butterweich in die Muschi seiner Mutter.

Jedes Mal, wenn er einen Schub vollzog, seufzte Barbara lustvoll auf, und nach einer Weile stöhnten beide im Gleichklang von Kais zunehmend schneller ausgeführten Fickstößen. Kai fasste seiner Mutter erneut an die Brust und massierte den aufgerichteten Nippel. Kurz darauf legte er die zweite Hand auf den freien Teil des Busens und krallte sich an diesem fest. Er lag tief gebeugt über seiner Geliebten und fickte ihr die Seele aus dem Leib. Barbara genoss das frivole Spiel in vollen Zügen und hielt sich am Tisch fest, der stetig über den Fußboden rutschte.

Kai fickte immer schneller und steuerte zielsicher auf den erlösenden Augenblick zu. Auch Barbara fehlte nicht mehr viel bis zur Glückseligkeit und konzentrierte sich auf jeden Fickstoß in ihrem Unterleib. Dann war es um Kai geschehen und er artikulierte seinen Abgang lautstark. „Ich komme, Mama!“

„Ja, mein Schatz. Feste … ich komme auch gleich!“

Sie genossen gemeinsam die Freudenmomente und blieben so lange vereinigt, bis die letzten Lustwellen aus ihren Körpern geflossen waren.

Kai schmiegte sich an seine Mutter und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich, Mama. „

Barbara war glücklich beseelt und erwiderte: „Du bist mein größter Schatz. „

Nachdem sie sich im Badezimmer frisch gemacht hatten, beschlossen sie, noch eine Weile zu schlafen. Plötzlich fühlte sich Barbara müde und erschöpft, gab ihrem Sohn einen intensiven Kuss und begleitete Kai bis zu seiner Zimmertür. Ihr Sohn hatte sie gebeten, die Nacht mit ihm zu verbringen, doch Barbara zog es vor, Jennifer Gesellschaft zu leisten und schlüpfte zu ihrer Tochter unter die Decke.

Jennifer hatte den geilen Augenblick zwischen ihrer Mutter und ihrem Bruder verschlafen und war tief in ihre Bettdecke gekuschelt. Barbara schmiegte sich an sie und legte den Arm um ihre Tochter. Jennifer zuckte kurz zusammen, schlief aber weiter. Auf dem Weg ins Traumland fragte sich Barbara, was die nächsten Tage bringen würden.

Am späten Sonntagmorgen erwachte Barbara. Es war nach zehn und sie hatte länger als erwartet geschlafen. Offenbar war der Quickie in der Küche anstrengender als gedacht gewesen.

Jennifer war bereits aufgestanden. Barbara traf sie im Badezimmer an, wo Jennifer gemütlich in der Badewanne lag. Barbara vergewisserte sich, dass es ihrer Tochter gut ging, und begab sich in die Küche. Kai schlief noch und Barbara rechnete nicht vor dem Mittag mit ihm. Am späten Nachmittag wollte Jennifer die Heimreise antreten. Barbara hätte beide Kinder liebend gerne länger um sich gehabt und wollte den Rest des Tages in jedem Fall gemeinsam mit Kai und Jennifer verbringen.

Mit einer Tasse dampfenden Kaffees in der Hand suchte Barbara das Badezimmer auf, wo Jennifer noch immer im Badewasser lag. Barbara nahm auf dem geschlossenen Toilettendeckel Platz und nahm sich vor, eine Unterhaltung mit Jennifer zu beginnen. Es galt herauszufinden, wie ihre Tochter das Geschehen am Vortag verkraftet hatte, bei dem sich die Familie nahe gekommen war.

„Wie geht es dir, mein Schatz?“, fragte Barbara neugierig und nippte von ihrem Kaffee.

Jennifer zog die Schultern in die Höhe. Der Badeschaum hatte sich größtenteils verflüchtigt, sodass ihre Mutter Jennifers nackten Körper in Augenschein nehmen konnte. „Ich fühle mich gut … Außerdem genieße ich es, mal wieder zu baden. Bei mir gibt es ja leider nur eine Dusche. „

„Du könntest öfter vorbeikommen. Dann könntest du so lange du willst nach Herzenslust baden“, schlug Barbara lächelnd vor.

Sie schwiegen sich eine halbe Minute an, dann fragte Barbara: „Wie geht es dir wegen gestern?“

Erneutes Schulterzucken bestätigte, dass Jennifer keine klare Meinung zu dem Thema hatte.

Barbara seufzte und entschied sich, das Gespräch mit ihrer Tochter zu suchen. „Mir ist klar, dass das für dich überraschend sein muss … Für Kai und mich ist es fast schon zur Normalität geworden, dass … dass wir uns einander zuwenden. „

Jennifer blickte ihre Mutter neugierig an und meinte: „Es ist glaube ich OK für mich, dass ihr beide so vertraut miteinander umgeht. Ich bin mir nur noch nicht sicher, welche Rolle ich in dieser Situation spielen soll.

„War es OK für dich, was gestern geschehen ist?“

„Ich denke schon … Es ist zwar nicht üblich, dass man den Penis seines Bruders im Mund hat … aber hey … öfter mal was Neues. „

Barbara erkannte, dass ihre Tochter längst nicht so cool mit der Situation umging, wie sie vorgab. „Ich kann mir vorstellen, dass du dir Gedanken machst und du hast ja recht … Was wir getan haben, und speziell was Kais Beziehung zu mir betrifft, darüber kann man streiten.

Ich kann nicht von dir verlangen, dass du unsere Entscheidung billigst und schon gar nicht, dass du mit von der Partie sein möchtest, wenn es zu einer Annäherung kommt. Andererseits habe ich den Eindruck gewonnen, dass du nicht ganz abgeneigt warst. „

„Das stimmt“, räumte Jennifer ein. „Natürlich war ich anfangs geschockt, als ich von Kai und dir erfahren habe … Dann aber fand ich es irgendwie spannend und reizvoll … Und was gestern zum Schluss passiert ist … Ich habe selten etwas erlebt, was mich mehr angeregt hat.

„Aber?“

„Eigentlich gibt es kein aber“, stellte Jennifer fest.

Barbara lächelte zufrieden. „Du denkst also nicht schlecht über mich?“

„Quatsch, Mama … Warum sollte ich?“

„Dann ist ja gut … Sollen wir heute noch etwas unternehmen?“

„Wir alle gemeinsam? Klar, gerne. „

„Wir warten mal, bis dein Bruder endlich aufgewacht ist und dann überlegen wir uns etwas Schönes, wo wir zu dritt unseren Spaß haben.

Das schelmische Grinsen ihrer Tochter bestätigte Barbara, dass man ihre Äußerung falsch verstehen konnte. „Ich meinte nicht zwangsläufig, dass wir etwas Ähnliches wie gestern machen. „

„Das hörte sich aber so an“, erwiderte Jennifer grinsend. Barbara schenkte ihr ein freudiges Lächeln und verließ das Badezimmer, während sie sich vorzustellen versuchte, wie erotisch und reizvoll der Nachmittag ausfallen könnte, sollten sie sich ähnlich freizügig wie am Vortag verhalten.

Nachdem Kai ausgeschlafen und sich frisch gemacht hatte, steckten sie die Köpfe zusammen und entschieden, das schöne Wetter zu nutzen. Barbaras Vorschlag, einen Ausflug an den See zu unternehmen, fand die Zustimmung ihrer Kinder, und so machten sie sich bald auf den Weg. Während der halbstündigen Fahrt im Auto wurde nicht viel gesprochen und die Ereignisse am Vorabend wurden mit keinem Wort erwähnt. Barbara parkte den Wagen auf einem großen Parkplatz, und gemeinsam begaben sie sich zur Anlegestelle eines Sees, dem sie, als die Kinder noch klein waren, regelmäßig einen Besuch in den warmen Sommermonaten abgestattet hatten.

Als Barbara vorschlug, ein Tretboot zu mieten, fanden Kai und Jennifer die Idee super und kurz darauf verließ das Tretboot das Ufer und steuerte die Mitte des Sees an. Kai und seine Schwester saßen vorne und traten in die Pedalen, während Barbara es sich hinter den Vordersitzen gemütlich machte. Es waren nur wenige seefahrende Besucher unterwegs, sodass sie den See fast für sich hatten. Es herrschten tropische Temperaturen, und die meisten nach Entspannung Suchenden zogen offenbar den Schutz Schatten spendender Bäume vor.

Trotz der enormen Hitze hielten es die drei im Boot aus und ließen sich, als die Seemitte erreicht war, von den seichten Wellen treiben.

„Wie gut, dass wir uns eingecremt haben“, stellte Barbara fest.

„Trotzdem ist das zu heiß hier“, warf Jennifer ein.

„Dann zieh doch dein Oberteil aus“, schlug Kai vor und grinste seine Schwester frech an.

„Ich habe keinen Bikini drunter.

„Eben drum“, entgegnete Kai mit breitem Grinsen.

Jennifer verdrehte die Augen und Barbara meinte: „Ich habe Sonnencreme dabei. „

„Ich zieh mich doch nicht mitten auf dem See aus“, fand Jennifer die Idee gar nicht gut.

„Wieso? Wir sind doch praktisch unter uns. Ich sehe zumindest keine anderen Boote“, stellte Kai fest, während er sich umblickte.

„Trotzdem mache ich es nicht“, blieb Jennifer bei ihrer ablehnenden Meinung.

„Komm schon … Ich mache sogar mit“, bot Barbara an.

„Ich auch“, erklärte Kai rasch und entledigte sich spontan seines T-Shirts. Jennifer warf ihm einen geringschätzigen Blick zu und spottete: „Toll …! Voll mutig … Das muss dich ja Überwindung gekostet haben. „

Kai grinste über beide Ohren und sah sich rasch um. Ehe Jennifer noch mehr sagen konnte, hob er den Hintern an und streifte seine kurze Hose mitsamt Unterhose herab.

Er legte seine Kleidungsstücke auf eine freie Ablagefläche und blieb, nackt wie er war, im Tretboot sitzen. Jennifer staunte nicht schlecht und war zu perplex, um etwas Sinnvolles zu erwidern. Barbara warf einen neugierigen Blick nach vorne, wunderte sich und schmunzelte über die Reaktion ihres Sohnes. Dieser war zufrieden mit sich und grinste seine Schwester frech an. „Besser so?“

Jennifer ließ ihren Blick schweifen, konnte aber kein weiteres Boot in der Nähe ausmachen.

Aus der Ferne musste es wohl so aussehen, als ob ihr Bruder mit freiem Oberkörper im Boot sitzen würde. Dass er unten rum ebenso entblößt war, durfte aus der Entfernung kaum wahrzunehmen sein. Sie zuckte gleichgültig mit den Schultern, blickte Kai zwischen die Beine und meinte: „Ja, ganz cool. „

Barbara beugte sich zwischen beiden über die Sitze und warf einen prüfenden Blick auf den Schritt ihres Sohnes. Dann wandte sie sich an ihre Tochter und fragte: „Und was ziehen wir beide jetzt aus?“

„Müssen wir das denn?“, blieb Jennifer skeptisch.

„Wir können deinen Bruder doch nicht alleine so mutig und nackt hier sitzen lassen. „

Erneut wanderte Jennifers Blick über den See. Dann traf sie eine Entscheidung und fasste sich an den Bund ihrer kurzen Jeans. Sie streifte diese ab. Das Höschen folgte. Wie ihr Bruder saß sie nun unten rum nackt im Tretboot, während sie sich hastig umblickte.

„Was ist mit oben rum?“, fragte Kai neugierig nach.

„Das bleibt an. Ich will nicht, dass wir notgeile Typen anlocken, wenn die meine Titten aus der Ferne erblicken“, entgegnete die 20-Jährige bestimmt.

Kais Blick wanderte zielsicher zwischen ihre Beine. Wenn sich Bruder und Schwester am Tag zuvor nicht verboten nahe gekommen wären, hätte Jennifer die Beine zusammengepresst. So gewährte sie Kai den Anblick ihres einladenden Schoßes und Kai machte Gebrauch davon. Barbara amüsierte sich über das, was auf den Vordersitzen des gemeinsamen Bootes geschah und beschloss, ebenfalls etwas auszuziehen.

Sie entschied sich für ihr Oberteil und ließ den BH kurz darauf folgen.

„Cool, Mama“, gab Kai zu verstehen und Jennifer meinte: „Hoffentlich ziehen deine blanken Brüste nicht die ganzen Spinner an. „

Barbara lächelte schelmisch und meinte: „Und wenn die erst mal sehen, dass meine hübsche Tochter unten rum nackt ist …“

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Jennifer.

„Jetzt lassen wir uns treiben und genießen die Sonne“, schlug Kai vor.

„Aber vorher cremen wir uns mal ein, damit wir uns keinen fiesen Sonnenbrand holen“, warf Barbara ein und begann, in ihrer Tasche zu kramen.

Sie holte eine Tube Sonnencreme hervor und drehte die Verschlusskappe ab. Sie träufelte einen Klecks der weißen Lotion in ihre Hand und verschmierte diese in beiden Handflächen. Anschließend kniete sie sich hinter den Sitz ihres Sohnes und legte Kai die Hände auf die Schultern.

Sie cremte ihn ein. Erst die Schultern und den Nacken, dann die Arme und die Brust. Sie nahm Creme nach und beugte sich nach vorne, sodass sie Kais Bauch bis hinab zu seinem Schoß eincremen konnte. An seinem besten Stück angekommen machte sie nicht Halt und ließ ihre Fingerspitzen über seinen Penis gleiten. Gleichzeitig drückten ihre Brüste von hinten auf Kais Rücken, und es geschah, was geschehen musste. Es dauerte nicht lange bis Kai reagierte und Barbara auf einmal den voll ausgefahrenen Schwanz ihres Sohnes eincremen konnte.

Barbara ließ es sich nicht nehmen, diesem Prachtexemplar besondere Aufmerksamkeit zu widmen, und wichste mehrmals sachte über seine Erregung. Jennifer konnte ihren Blick nicht von dem anregenden Schauspiel nehmen und warf immer wieder verstohlene Blicke auf Kais Schoß. Wenn sie nicht zwischen Kais Beine schaute, kontrollierte sie, ob sich jemand ihrem Boot genähert hatte, was zum Glück nicht der Fall war.

Nach einer Weile zeigte sich Barbara mit dem Ergebnis ihrer Arbeit zufrieden und ließ von ihrem Sohn ab.

Dieser blieb mit einer stattlichen Erregung zwischen den Beinen im Boot sitzen und beschwerte sich dezent. „War das schon alles?“

„Ich muss mich jetzt erst einmal selber eincremen“, stellte Barbara lächelnd fest und begann, ihre Brüste einzucremen.

„Ich hatte gehofft, du machst noch etwas weiter“, erklärte Kai enttäuscht und blickte sehnsüchtig auf seine Mutter, deren Hände um die großen Brüste kreisten.

„Vielleicht kann dir ja Jenny zur Hand gehen?“

Jennifer ließ ihren Blick zwischen dem harten Schwanz ihres Bruders und ihrer Mutter hin und her wandern und zuckte dann mit den Schultern.

„Warum eigentlich nicht?“

Kurz darauf streckte sie ihre linke Hand aus und legte ihre schlanken Finger um den pulsierenden Schaft ihres Bruders. Kai stöhnte zufrieden auf und lehnte sich entspannt in seinem Sitz zurück. Barbara lächelte zufrieden und beendete das Eincremen. Sie beugte sich nach vorne und beobachtete, wie die Hand ihrer Tochter Kais Schwanz rhythmisch bearbeitete, und fragte an Jennifer gewandt: „Brauchst du auch noch etwas Creme?“

„Nein.

Ich behalte mein Top an. „

Barbara verstaute die Tube in ihrer Tasche und beugte sich erneut über die Vordersitze. Sie verfolgte neugierig, wie Jennifer ihren Bruder bediente und meinte nach einer Weile. „Du solltest dich aber mal bei deiner Schwester revanchieren. „

Kai erwachte aus seiner geilen Lethargie und blickte seine Schwester erwartungsvoll an. Jennifer zuckte unschlüssig mit den Schultern und spreizte ihre Schenkel auseinander. Dies kam einer Einladung gleich und Kai war gewillt, diese anzunehmen.

Barbara verfolgte aufmerksam, wie die Hand ihres Sohnes sich zwischen die Schenkel ihrer Tochter legte. Der Anblick war atemberaubend anregend. Kai nahm ein sachtes Fingerspiel auf, während seine Schwester sich weiterhin um sein bestes Stück bemühte. Hin und wieder legte Barbara eine Hand zwischen ihre Schenkel und vergewisserte sich, dass ihre eigene Erregung nicht abfiel. Ihre Kinder so vertraut miteinander umgehen zu sehen, gefiel ihr und regte sie gehörig an.

„Und was ist mit mir?“, fragte Barbara sehnsüchtig.

„Wir könnten die Plätze tauschen“, schlug Jennifer vor.

„Und dabei mit dem Boot umkippen …? Nein, lass mal“, entgegnete Barbara. „Dann sehe ich halt nur zu. Ist ja auch schön. „

Jennifer hatte kurz aufgehört, Kais Schwanz zu wichsen, sodass sich dieser dezent beschwerte. „Mach weiter. Ich bin schon fast so weit. „

Er selber ließ seinen Finger unbeirrt durch Jennifers Möse gleiten, ohne dass seine Schwester dieselben Anzeichen gesteigerter Erregung zeigte wie er.

Jennifer umfasste sein Handgelenk und schob Kais Hand aus ihrem Schoß. Kai sah sie fragend an und erhielt eine knappe Antwort. „Ich mache mal eine kurze Pause. „

Kai wollte schon protestieren, als er erkannte, dass sich Jennifer über seinen Schoß beugte und im Begriff war, ihm orale Freuden angedeihen zu lassen. Er nahm das Angebot dankbar an und seufzte zufrieden auf. Jennifer umspielte seine Schwanzspitze flink mit der Zunge und wichste gleichzeitig in hohem Tempo den harten Stab.

Barbara beobachtete das geile Schauspiel von hinten und erfreute sich an der Reaktion ihres Sohnes. Sie konnte nicht sehen, wie Kais Prachtexemplar verwöhnt wurde, da Jennifers auf und ab wippender Kopf die Sicht versperrte. Doch zu wissen, dass sie Kai bediente, genügte Barbara, um sie auf Touren zu bringen.

Sie schob ihre Hand in ihre Hose und brachte ihren Mittelfinger in Position. Sie konzentrierte ihr Fingerspiel auf ihren Kitzler und trieb sich in eine immer tiefere Ekstase.

Kais Stöhnen

wurde lauter. „Ich komme gleich. „

Jennifer wichste und lutschte unbeirrt weiter.

„Jetzt gleich!“

Zu wissen, dass ihr Sohn kurz vor dem Kommen stand, versetzte Barbara in einen unglaublich ekstatischen Zustand. Sie fingerte sich wie der Teufel die Möse und bearbeitet gleichzeitig die Nippel ihrer freiliegenden Brüste. Nicht mehr lange, dann dürfte auch sie in den Genuss eines geilen Höhepunktes kommen.

Dann war es bei Kai so weit.

„Aaaaaargh!“

Er kam, und bevor er seiner Schwester sein kostbares Gut in die Kehle spritzen konnte, zog Jennifer den Kopf zurück und bearbeitete den zuckenden Prügel nur noch mit der flinken Hand. Kai wollte sich nicht beschweren und genoss das geile Spiel, während er seine Ladung abschoss, die sich auf dem Plastiksitz und bis in den Fußraum hinunter ergoss.

Barbara verfolgte aufmerksam, wie die Spritzer ihres Sprösslings aus dessen Schwanz traten, und beförderte sich selber in den siebten Himmel.

Sie kam heftig, stöhnte wollüstig auf und gab sich ihren Empfindungen hin. Anschließend kehrte Ruhe im Boot ein. Jennifer ließ vom verklebten Schwanz ihres Bruders ab und säuberte ihre Finger im Wasser. Barbara hatte sich erschöpft gesetzt und verarbeitete die Ausläufer ihrer Lust. Kai blickte zufrieden auf seinen langsam schlaffer werdenden Penis und begutachtete die Sauerei, die er angerichtet hatte. Er verzog das Gesicht und schaufelte sich mit den Händen Wasser ins Boot, um sich und den Plastiksitz zu säubern.

Keiner der drei sagte etwas. Erst nach einer Weile meinte Kai. „Also mir hat es gefallen. „

„Ja … War ganz cool“, stimmte Jennifer zu.

„Warum hast du mich nicht bei dir weitermachen lassen?“, wollte ihr Bruder wissen.

„Mir war halt nicht danach. „

Jennifer ließ ihren Blick über den See schweifen und erschrak. „Scheiße, da kommt ein Boot!“

Barbara und Kai blickten zu der Stelle, auf die Jennifer deutete, und erkannten, dass drei junge Bengel in einem Tretboot auf sie zuhielten.

Barbara war klar, dass sie ihre blanken Brüste längst wahrgenommen haben mussten. Sie nahm es locker und griff langsam nach ihrem Oberteil. „Vielleicht sollten wir uns doch wieder etwas zivilisierter kleiden. „

Jennifer trat sofort in die Pedalen und setzte das Tretboot in Bewegung, während ihr Bruder rasch seine Hose anzog und sich anschließend ebenfalls ins Zeug legte. Barbara winkte den Jungen zu, die um die zwölf sein mochten und beide Frauen im anderen Boot neugierig anstarrten.

Barbara hatte ihre Oberweite inzwischen verhüllt, bemerkte aber die stechenden Blicke der Bengel auf ihre Brüste. Ob sie erkannt hatten, dass Kai und Jennifer unten rum nackt waren bzw. ihre Tochter es noch immer war? Kai und Jennifer hatten das Tretboot außer Reichweite gebracht und Jennifer nutzte die Gelegenheit, ihre Hose anzuziehen. Kaum war ihr Hintern verhüllt, fühlte sie sich besser und wirkte nicht mehr so nervös wie bis gerade.

Sie drehte sich zu ihrer Mutter um und fragte: „Glaubst du, die haben gesehen, was hier bei uns im Boot passiert ist?“

Barbara antwortete mit einem Schulterzucken.

„Ich bin mir sicher, dass sie meinen blanken Busen gesehen haben. Ob sie deinen süßen Hintern ebenfalls bewundern durften, kann ich nicht sagen. „

„Scheiße … Das war aber auch eine blöde Idee … Mitten auf dem See“, beschwerte sich Jennifer leise.

„Wieso?“, entgegnete ihr Bruder. „Ich fand das wahnsinnig aufregend und geil … Von mir aus können wir das gerne wiederholen. „

Barbara grinste zufrieden und meinte: „Es schadet doch nicht, wenn die pubertierenden Bengel etwas erlebt haben, worüber sie sich noch lange unterhalten können.

Ich fand es auch sehr anregend, was wir vorhin angestellt haben. „

„Sollen wir zurück zum Ufer oder wollen wir noch eine Runde drehen?“, erkundigte sich Kai.

„Also mir reicht es erst einmal“, stellte Jennifer fest.

„Dann lasst uns zurück zum Ufer fahren“, schlug Barbara vor. „Wir können ja noch etwas anderes unternehmen. „

Die Geschwister lenkten das Tretboot zurück zur Anlegestelle.

Als Kai aus dem Boot stieg, warf er prüfende Blicke auf den Fußraum des Tretboots und schmunzelte. Spuren seiner Lust klebten noch immer am Plastik und vermischten sich mit Spritzwasser. Wer wohl als Nächstes das Boot mieten würde? Sie kehrten in einem Restaurant am See ein und bestellten sich kühle Erfrischungen. Sie hatten einen herrlichen Ausblick auf den See, der immer noch spärlich bevölkert war.

„Wie lange haben wir eigentlich noch?“, wollte Barbara wissen und sah ihre Tochter fragend an.

Diese schaute auf die Uhr und meinte: „Da ich heute noch fahren wollte … so in zwei Stunden müssten wir uns spätestens auf den Heimweg machen. „

„Dann haben wir ja noch etwas Zeit“, freute sich Barbara, die möglichst viel gemeinsame Zeit mit ihren Kindern verbringen wollte.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Kai neugierig.

Jennifer zuckte mit den Achseln. Barbara dachte nach und begann nach einer Weile zu grinsen.

Jennifer ahnte, woran ihre Mutter dachte und meinte: „Hattet ihr heute nicht schon euren Spaß?“

„Sogar mehrmals“, warf Kai ein. Jennifer sah ihn irritiert an. Barbara nahm es auf sich, sie in Kenntnis zu setzen. „Dein Bruder und ich konnten heute Nacht nicht besonders gut schlafen … und so haben wir uns die Zeit vertrieben. „

„Kann es sein, dass dein Sexleben so ausschweifend ist wie nie zuvor?“, fragte Jennifer nach,

konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen.

„Ich fühle mich ausgesprochen wohl“, gab Barbara zu.

Die drei schwiegen eine Weile und blickten auf den See hinaus. Dann sprach Barbara ein für sie wichtiges Thema an. „Jenny … Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch einmal so ein erfülltes Liebesleben haben werde wie früher, als es mit eurem Vater noch funktioniert hat. „

Jennifer hörte ihr aufmerksam zu, während Barbara fortfuhr: „Ich bin momentan glücklich und zufrieden und ich würde lügen, würde ich sagen, dass Kai mir nicht guttun würde.

„Ich bin aber auch sehr zufrieden“, beeilte sich Kai einzuwerfen.

Barbara wandte sich an ihre Tochter. „Jenny … Ich hoffe, es ist OK für dich, wenn sich zunächst einmal nichts an der Situation ändert. „

„Für mich ist es OK, wenn Kai und du gemeinsam euren Spaß habt“, gab Jennifer zu.

„Wie fühlst du dich dabei?“

„Gut … Ich bin nicht neidisch oder so … Und ich bin längst darüber hinweg, dass ich mir über die moralischen Aspekte der Situation Gedanken machen würde.

Ihr ja offenbar auch. „

Barbara lächelte zufrieden. „Natürlich weiß ich, dass das, was Kai und ich haben, keinen hohen Moralvorstellungen standhalten würde … Aber ich mag es so, wie es ist und ich will mir meine Freude und Lust nicht durch trübe Gedanken verderben lassen. „

„Das solltest du auch nicht“, riet Jennifer ihr.

„Selbstverständlich sollst du dich nicht ausgeschlossen fühlen“, merkte Barbara an.

„Ich will nicht, dass du glaubst, Kai und ich haben etwas Besonderes und du bist das fünfte Rad am Wagen. „

„So fühle ich mich nicht“, entkräftete Jennifer die Behauptung sogleich. „Mir ist es ganz recht, dass ich etwas außen vor bin … Ich fand es spannend, was bislang zwischen uns passiert ist … Als wir uns gezeichnet haben … was danach passiert ist … und die Sache heute auf dem See … Mir hat es gefallen und ich schließe Wiederholungen nicht aus … Aber mehr möchte ich glaube ich zunächst nicht.

Barbara blickte Kai neugierig an. Hatte sich Kai Hoffnungen gemacht, seiner Schwester noch näher kommen zu können? Sie hatten mehr gemacht, als zwischen Geschwistern erlaubt erschien, und doch hatten sie die letzte Barriere nicht durchbrochen. Jennifer wollte nicht weitergehen und Barbara nahm sich vor, in Ruhe über die Angelegenheit mit Kai zu sprechen. Sie fand, es machte Sinn, das Thema zunächst zurückzustellen, und nachdem sie die Rechnung bezahlt hatten, machten sie sich noch zu einem längeren Spaziergang auf den Weg, bei dem sie andere Gesprächsthemen verfolgten.

Als es Zeit für die Rückreise wurde, suchten sie das Auto auf und fuhren los. Bei Barbara angekommen, raffte Jennifer ihre Sachen zusammen und verabschiedete sich liebevoll von Kai und ihrer Mutter. Sie drückte Kai lange und innig an sich und küsste ihm zum Abschied auf den Mund. Sie versprach, bald erneut zu Besuch zu kommen und viel Spaß mit ihrer Familie zu haben.

Nachdem Jennifer fort war, saßen Barbara und Kai auf der Couch und schwiegen sich an.

Barbara brach das Schweigen nach einer Weile. „Bist du enttäuscht?“

Kai antwortete nicht sogleich. „Eigentlich nicht … Ich fand es richtig super, was sich zwischen uns entwickelt hat. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich Jenny jemals so nahe kommen würde. Sie hat mir einen geblasen und ich habe ihr zwischen die Beine gefasst … Das war toll und unglaublich scharf. „

„Hättest du gerne mit ihr geschlafen?“

Kai zuckte mit den Schultern.

„Vielleicht entscheidet sie sich später dafür“, mutmaßte Barbara.

„Vielleicht … Und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm. Ich habe ja dich. „

Barbara grinste breit. „Darüber bin ich auch sehr froh … Obwohl ich mir ja sicher bin, dass du lieber eine junge und knackige Frau in dein Bett einladen würdest, anstelle einer in die Jahre gekommenen Frau wie mich. „

Kai sah sie scharf an und meinte: „Ich kann dir ja mal zeigen, wie gerne ich dich bei mir im Bett haben will.

Barbara schenkte ihm ein schelmisches Lächeln. „Ach wirklich?“

„Du weißt doch, dass ich auf dich stehe … Auf deine geilen Titten, deine nasse Muschi … du bläst viel besser als Jenny. „

„Vielleicht bin ich ein wenig erfahrener. „

„Und verdorbener“, ergänzte ihr Sohn und warf seiner Mutter einen einnehmenden Blick zu. „Weißt du eigentlich, dass ich schon wieder scharf auf dich bin?“

„Woher soll ich das wissen?“

Kai schwieg und fasste sich an den Hosenknopf.

Er öffnete die Hose und streifte diese mitsamt der Unterhose die Beine herab. Barbaras Blick richtete sich auf den harten Schwanz in seinem Schoß, der einsatzbereit und munter vor sich hin zuckte.

Barbara musterte das gute Stück und fragte: „Aber du hast doch heute schon zweimal deinen Spaß gehabt … Bist du immer noch nicht restlos befriedigt?“

„Sieht das denn so aus?“

Barbara drehte sich in seine Richtung und betrachtete ihren Sohn.

Sie machte keine Anstalten, sich auf den freigelegten Schwanz zu stürzen. Kai blieb auf der Stelle sitzen und wichste sich in gemächlichem Tempo. Nach einer Weile fragte er: „Hast du nicht Lust, mir zur Hand zu gehen?“

„Möchtest du das denn?“

„Klar. „

Barbara fasste sich an den Saum ihres Oberteils und zog es sich über den Kopf. Sie befreite sich von ihrem BH und begann, mit beiden Händen ihre Brüste zu streicheln.

Kai sah fasziniert zu und widerstand dem Drang, sich seiner Mutter zu nähern. Während Barbara sich die Brüste massierte und immer wieder um ihre aufgeblühten Knospen streichelte, zog Kai die Hose aus und blieb breitbeinig und zu Barbara gewandt auf der Couch sitzen. Er wichste noch immer dezent und verfolgte jede Bewegung der reifen Frau vor ihm. Barbaras Hände wanderten den Bauch hinab und glitten in ihre Hose. Sie schob die Hand so weit hinein, dass ihre Fingerspitzen das empfindliche Terrain erreichen konnten, und reizte sich sachte und zurückhaltend.

Beiden gefiel die gegenseitige Vorführung dessen, was ihnen Spaß bereitete, auch wenn beide wussten, dass dies nur der Anfang einer gemütlichen Zweisamkeit sein konnte. Als Barbara erkannte, dass sie mehr Bewegungsfreiheit benötigte, öffnete sie die Hose und streifte sie herab. Das Höschen behielt sie an, setzte aber ihr geiles Fingerspiel unterhalb des Stoffs fort.

Kais Blick hatte sich starr zwischen ihre Schenkel gerichtet und er verfolgte jede Bewegung des Fingers unter dem Höschen.

Barbara wusste, dass ihm gefiel, was er sah, und alleine die Tatsache, dass er sie beobachtete, heizte ihr mächtig ein. „Wäre es nicht schön, wenn Jenny uns jetzt Gesellschaft leisten würde?“

„Das wäre bestimme noch geiler“, war sich Kai sicher. „Aber mit dir alleine gefällt es mir auch sehr gut. „

„Wenn Jenny das nächste Mal zu Besuch kommt, beziehen wir sie einfach mit ein“, schlug Barbara vor.

„Glaubst du, sie lässt mich sie ficken?“

Barbara dachte nach und erinnerte sich an ihren bizarren Traum. „Mir würde das glaube ich gefallen, euch beide so zu sehen … Außerdem … Außerdem hätte ich ja vielleicht auch Spaß daran, mich ihr zu nähern. „

Kai ging auf das frivole Gespräch ein und fragte: „Würdest du gerne Jennys Muschi lecken?“

Barbara antwortete mit einem Achselzucken.

„Ich denke, das könnte mir gefallen … ich sehe aber auch gerne zu, wie du ihre Muschi leckst und sie hinterher fickst. „

„Ich könnte euch beide ficken. „

„Meinst du, du schaffst uns beide? Mutter und Tochter?“

„Wir sollten es ausprobieren“, war sich Kai sicher.

Die Blicke von Mutter und Sohn trafen sich. Barbara sah auf Kais Schoß herab, wo die Hand ihres Sohnes raumgreifendere Wichsbewegungen vollzog.

„Schade, dass Jenny nicht mehr da ist … Bestimmt könnten wir sie überreden, mitzumachen. „

„Da kann man wohl nichts machen“, meinte Kai.

Barbara grinste ihn frech an. „Dann werden wir uns wohl mit uns selber beschäftigen müssen. „

„Ist doch auch nicht schlecht, oder?“

„Nein … sicher nicht … Willst du jetzt eigentlich weiter wichsen oder kommst du endlich zu mir rüber?“, fragte Barbara und zwinkerte Kai neckisch zu.

Kai ließ sogleich von seinem strammen Kolben ab und rückte auf Barbara zu. Sie küssten sich leidenschaftlich und ließen ihre Zungen umeinander tanzen. Kais Hände umspielten die prachtvollen Brüste, während Barbara der Verlockung erlegen war und ihre Hand um seinen Schwanz legte und sachte Wichsschübe ausführte. Kai schob eine Hand in das Höschen seiner Mutter und prüfte mit dem ausgestreckten Mittelfinger die Beschaffenheit der mütterlichen Spalte. Barbara seufzte auf. Ihr Stöhnlaut ging im innigen Zungenspiel der beiden unter.

Kai begann sie zu fingern und wurde es nicht leid, die Zunge seiner Mutter zu schmecken. Dann entzog Barbara sich ihm und rückte ein Stück zurück. Sie beugte sich im nächsten Moment nach vorne und lehnte sich über Kais Schoß. Ihr Geliebter hatte längst verstanden, worauf sie es angelegt hatte, und hatte nichts gegen die Annäherung einzuwenden. Barbara ließ ihre Zunge um die gerötete Eichel gleiten und fuhr zärtlich mit den Fingernägeln den Schaft entlang.

Kai stöhnte auf und lehnte sich zurück. Er stützte sich mit den Handflächen auf der Sitzfläche der Couch ab und verfolgte neugierig, wie sanft und gefühlvoll Barbara an seinem Stab zu spielen begann. Nach einer Weile musste er sie bremsen, da es zu geil für ihn wurde. Er schob seine Mutter von sich, bis sie mit dem Rücken auf den Sitzpolstern ruhte, und übernahm nun selber die Aufgabe, orale Dienste zu leisten. Barbara konnte es kaum erwarten, die flinke Zunge des 18-Jährigen zu spüren und streifte sich rasch ihr Höschen herab.

Als es um ihre Knie hing, übernahm Kai den Rest der Strecke und zog es aus.

Als das Höschen auf dem Boden lag, tauchte er mit dem Kopf in den mütterlichen Schoß, wo er das geile Aroma der auslaufenden Spalte erschnupperte. Er küsste sich langsam an den Innenseiten von Barbaras Schenkel Richtung Muschi und spürte, wie seine Mutter immer stärker zitterte. Er ließ sich bewusst Zeit, da er diese selber brauchte, um seine aufgestaute Erregung zurückzufahren.

Er wusste: Wenn er Barbara jetzt ficken würde, wäre es in Windeseile vorbei, und er hoffte auf ein längeres und geileres Liebesspiel als am frühen Morgen. Endlich tauchte er seine Zunge in den heißen Spalt und Barbara dankte es ihm mit einem lang gezogenen Lustseufzer. Kai konzentrierte sein Lecken auf Barbaras Kitzler und realisierte, wie seine Mutter mit jedem Zungenschlag unruhiger wurde. Sie wand sich auf der Stelle, presste die Schenkel zusammen, schloss genüsslich die Augen und gab sich voll und ganz den Liebeskünsten ihres Sohnes hin.

Nach einer Weile legte Kai eine Pause ein und richtete sich auf. Barbara rührte sich nicht und schwelgte in süßer Lust. Dann öffnete sie die Augen und lächelte Kai zu. „Ich würde mir wünschen, dass Jenny und du mich abwechselnd verwöhnen würdet. „

„Und mir könnte es gefallen, von euch beiden einen geblasen zu bekommen“, gab Kai zu.

Sie sahen einander unschlüssig an.

Dann meinte Barbara: „Ich werde morgen früh mit Jenny telefonieren und uns erneut mit ihr verabreden. „

Kais zufriedenes Grinsen bestätigte, dass er mit diesem Vorschlag mehr als einverstanden war.

„Aber jetzt möchte ich, dass du mich fickst!“

Kai musste nicht lange überredet werden und erhob sich von der Couch. Mit wippender Erregung folgte er seiner Mutter, die flink aufgestanden war und sich neben den Wohnzimmertisch auf den weichen Teppich gelegt hatte.

Sie empfing Kai mit gespreizten Schenkeln und ließ keine Zweifel aufkommen, was sie von ihrem Sohn erwartete.

Kai kniete sich zwischen die Beine seiner Mutter und tauchte noch einmal schnell mit dem Kopf in den Schoß hinab. Nach einem kurzen Leckintermezzo folgten zärtliche Küsse auf Bauch und Brüste, bis er sich so weit hochgeschoben hatte, dass sein bestes Stück an Barbaras Möse stieß. Er bewegte sich gekonnt und es gelang Kai, seinen Riemen ohne Zuhilfenahme der Hände in die glitschige Muschi zu befördern und versank tief in ihr geiles Loch.

Beide bekundeten ihre herbeigesehnte Vereinigung lautstark. Kai genoss den geilen Augenblick und konzentrierte sich auf die warmen Wände, die seinen Kolben umschmiegten, dann begann er zu stoßen. Barbara schrie auf, krallte sich in seine Schulterblätter und zog ihren Sohn auf sich. Kai nahm einen stetigen Fickrhythmus auf, erkannte aber bald, dass ihm kein langer Fick vergönnt sein würde. „Ich komme gleich schon, Mama. „

„Mach weiter!“

Barbara schlang ihre Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich spüren zu können.

Bei ihr fehlte auch nicht mehr viel bis zur Erlösung und sie feuerte Kai energisch an. „Mach fester … Ja, fick mich!“

Kai hielt es jetzt nicht mehr länger aus und erhöhte das Tempo. Er wollte kommen, wollte seiner Mutter seine Ficksahne zu spüren geben, ganz nahe bei ihr sein, mit ihr gemeinsam himmlisch geile Gefühle teilen. Immer wieder schob sich der pulsierende Stab tief in die triefend nasse Möse, wo sich ihr Schleim mit den Tropfen seiner Vorfreude vermischte, dann überschritt Kai die Schwelle und entlud sich in Barbara.

Er stöhnte wollüstig auf und fickte seine Mutter im Höllentempo. Schub um Schub spritzte er ihr seinen Samen rein und wurde es nicht leid, es ihr richtig hart und fest zu besorgen. Er wusste, dass Barbara kein einfühlsames Liebesspiel brauchte, sondern hart genommen werden musste. Seine Bemühungen waren von Erfolg gehört, denn schon bald wurde Barbara ekstatischer und wilder und konnte sich kaum noch bremsen. Endlich erlebte auch sie den finalen Moment und steuerte zielsicher auf den verdienten Höhepunkt zu.

Der Schwanz ihres Sohnes war noch hart und traf genau die richtigen Lustpunkte, um sie kommen zu lassen. Mit einem lauten und freudigen Lustlaut erreichte sie den Höhepunkt und blendete alles um sich herum aus. Sie konzentrierte sich ausschließlich auf das geile Etwas, das seinen Ursprung zwischen ihren Beinen fand und sich unaufhaltsam in den Rest des Körpers ausbreitete. Erst nach und nach beruhigte sie sich und wurde leiser. Kai reduzierte die Kraft seiner Stöße und bewegte sich noch sanft und einfühlsam in ihr.

Nach und nach kamen sie gemeinsam zur Ruhe. Kais Kopf ruhte an ihrem Hals. Er atmete schwer. Auch Barbara rang nach Atem. Er konnte ihren heißen Atem an seinem Ohr spüren. Sie flüsterte ihm zu: „Danke, mein Schatz … Das war schön. „

Kai antwortete nicht und genoss die Nähe zu seiner Mutter, die er um nichts in der Welt gegen eine andere tauschen würde. Sie gab ihm alles, was er brauchte, und er war sich sicher, dass sie für ihn ebenso empfand.

Nach einer gefühlten Ewigkeit rutschte Kai von ihr und blieb erschöpft aber glücklich neben Barbara auf dem Teppich liegen, ihre Blicke trafen sich und Barbara meinte: „Das war wunderbar. „

„Finde ich auch … Aber …“

„Ja?“

„Bleibt es dabei, dass du Jenny morgen früh anrufst und nachfragst, ob wir uns wieder treffen können?“

Barbara lächelte zufrieden. „Ganz bestimmt lasse ich nichts unversucht … Auch wenn das bedeuten würde, dass ich dich mit Jenny teilen müsste.

„Dann werde ich mich eben doppelt anstrengen, um es euch beiden ordentlich besorgen zu können. „.

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