Der Yachturlaub 01

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Endlich ist er da unser langersehnter Urlaub. Mein Mann verdient zwar ziemlich gut, doch dafür muß er viel und lange arbeiten und unser Urlaub ist die einzige Zeit des Jahres, in der wir länger zusammen sein können.

Dieses Mal hat er sich etwas Besonderes ausgedacht, eine Schiffsreise nur für uns zwei. Ich habe die Koffer gepackt und warte sehnsüchtig auf den Abflugtermin am nächsten Morgen, ein kleines Charterflugzeug bringt uns zu der Insel auf der eine Yacht auf uns wartet.

Die Sonne steht hoch am Himmel als uns das Taxi vom Flughafen durch das kleine Fischerdorf an den Hafen bringt. Ich bin überwältigt von dem Anblick der großen, weißen Yacht die auf uns wartet, an der Gangway erwartet uns ein Mann in weißer Uniform, er übernimmt vom Taxifahrer die Koffer und bringt uns an Bord wo uns ein zweiter Matrose mit Champagner erwartet.

Mit einem tiefen brummen startet der Motor und die Gangway wird eingezogen während sich die Yacht langsam in Bewegung setzt.

Ich bin ein bißchen müde vom Flug und der Taxifahrt und nachdem uns einer der Matrosen unsere Kabine gezeigt hat stelle ich mich erst mal unter die Dusche. Es ist schön, die verschwitzte Kleidung abzulegen und das kühle Wasser auf der Haut zu spüren. Gerade als ich mich eingeseift habe, wird die Duschtüre geöffnet und mein Mann Mark schlüpft zu mir unter die Dusche.

Unsere Lippen vereinigen sich zu einem langen Kuß, ich öffne meinen Mund und während sich unsere Zungen einen kleinen Ringkampf liefern gleiten seine Hände über meinen Rücken und beginnen meinen Po zu streicheln und zu kneten.

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Er legt seine Hände auf meine Schultern und drückt mich leicht nach unten, mit meiner Zunge streiche ich über seine Brust und seinen Bauch tiefer bis ich das Ziel meines Verlangens erreicht habe. Ich küsse und lecke seinen Schwanz bis er die volle Größe erreicht hat um ihn dann ganz tief in meinem Mund verschwinden zu lassen, Marks Hände liegen jetzt auf meinem Kopf und er fickt mich in den Mund. Oh wie deutlich spüre ich, dass auch er lange auf unseren Urlaub gewartet hat und wie stark er sich jetzt nach einer Entspannung sehnt, seine Bewegungen werden immer hektischer und schon nach kurzer Zeit entlädt er seine heiße Sahne in meinen Mund.

Ich sauge alles aus ihm heraus und sorge daf ür, dass kein Tropfen verlorengeht, danach küssen wir uns tief und innig und ich sehne mich auch nach einer Erlösung, doch Mark dreht einfach das Wasser ab und verläßt die Dusche.

Während ich mich abtrockne schimpfe ich ein wenig vor mich hin doch als ich durch das Kabinenfenster den wundervollen Sonnenschein sehe beschließe ich mich abzutrocknen und ein wenig zu sonnen.

Ich ziehe meinen knappen Bikini an, nehme ein Handtuch und gehe an Deck. Auf dem Vorschiff ist eine gepolsterte Liegefläche auf der ich jetzt mein Handtuch ausbreite und mich in die Sonne lege. Ich habe mich noch nicht richtig hingelegt, als einer der Matrosen neben mir steht und fragt, was ich gerne trinken möchte ein frisch gepreßter Orangensaft mit Eis wäre jetzt das richtige und schneller als in jedem Luxushotel erscheint er wieder mit meinem Getränk.

Nachdem ich einen Schluck getrunken habe möchte er wissen, ob ich noch einen Wunsch habe; ich kenne den Mann zwar erst seit gut einer Stunde aber trotzdem frage ich ihn, ob er mir den Rücken eincremen kann, denn Mark zieht es vor in der Kabine ein Nickerchen zu machen. Ich lege mich auf den Bauch und schon spüre ich zwei Hände auf meinem Rücken die das kühle Sonnen öl zwischen meinen Schultern verteilen und langsam massierend tiefer gehen.

Wie selbstverständlich öffnet er den Verschluß meines Bikinis und bittet mich, mich kurz aufzusetzen um mir das Oberteil ganz auszuziehen, da nahtlos braune Haut einfach viel schöner ist.

Ich bin ein wenig perplex, doch ganz automatisch tue ich, was er sagt. Seine eingeölten Hände massieren meinen ganzen Rücken und streifen auch immer wieder an der Seite über den Brustansatz, jetzt geht er tiefer und ölt meine Beine ein. Sanft aber doch energisch drängt er meine Beine ein wenig auseinander um meine Oberschenkel besser massieren zu können, wie zufällig berühren seine Finger immer wieder kurz an der Innenseite meiner Schenkel mein Bikinihöschen und lassen die in mir aufgestaute Hitze wieder stärker werden.

Mein Bikinihöschen ist seitlich zu binden und das scheint der Matrose wohl als Einladung zu sehen, denn gerade als ich denke, er hätte sich zurückgezogen merke ich, wie die Schleife geöffnet wird und dann die zweite und das Hinterteil meines Höschens nach unten zwischen meine Schenkel geklappt wird. Nun cremt er auch meinen Po ein und knetet ihn kräftig durch. Als seine Finger in meine Pospalte rutschen und dann tiefer wird es mir zu viel und ich sage ihm, dass er mich jetzt bitte alleine lassen soll und er entschuldigt sich und verschwindet irgendwo.

Die Sonne macht mich müde und ich schlafe mit einem erotischen Traum ein. Nach einer Weile drehe ich mich im Schlaf auf den Rücken und beginne mich zu streicheln, zuerst nur die Brüste, doch dann begeben sich meine Hände auf Wanderschaft zwischen meine Beine und massiere meinen Kitzler. Ich habe einen wundervollen Orgasmus und nachdem ich mich ein wenig beruhigt habe und die Augen öffne, sehe ich schräg über mir den Steuermann der Yacht der mich vielleicht die ganze Zeit beobachtet hat.

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