Der Witwer Teil 03

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Ich sah sie Prüfend an. „Gibst du sie ihr?“

Evelyne lächelte hoheitsvoll. „Natürlich. Du wärst kein Mann, wenn du nicht eine Negerin würdest ficken wollen. Hat das noch Zeit oder willst du gleich

anfangen?“

Ich überhörte die Ironie keineswegs. „Wir haben doch heute noch etwas anderes vor, nicht wahr?“

Evelyne atmete erleichtert auf. Obwohl sie noch Kaffee trank, wanderte ihre Linke schon wieder an meinen Riemen.

„Der ist ja so klein, Edelficker, liebster? Ich rufe sie, damit sie ihn dir kaut. „

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Die Berührung reizte mich, ihr gleichfalls zwischen die Schenkel zu greifen. Die Spalte fühlte sich geschwollen und offen an. „Liebst du mich eigentlich nur, wenn ich einen steifen Schwanz habe?“

„Anders geht es ja wohl nicht“, bemerkte Walter grinsend. „Ich wäre froh, wenn ich meinen so oft hochkriegen würde wie du. „

„Ich bin ja auch mehr als zwanzig Jahre jünger“, versuchte ich ihn zu trösten.

Walter schüttelte den Kopf. „Daran liegt es nicht. Ich hatte schon früher Schwierigkeiten. Es ist heute ein wahres Wunder, dass er so oft kommt. Dafür muss ich mit Sicherheit tagelang büßen. „

Ich wollte lieber nicht wissen, wie das zu verstehen sei. Seine Bemerkungen machten mich nur wegen Evelyne stutzig. War ihre Liebe zu ihm grundsätzlich nur physischer Natur?

Meine Hand zwischen ihren Schenkeln streichelte sanft.

„Wenn du mich bloß mit einem steifen Schwanz willst, rufe sie meinetwegen her. „

Evelyne machte die Beine breiter, sah mich aber verblüfft an. „Würde es dir etwa nicht gefallen, wenn dir eine Negerin einen bläst?“

In meinen Ohren klang das, als wäre sie beleidigt, wenn ich verneinen wollte.

„Hat das nicht Zeit? Sarah kann doch Walter einen blasen. „

„O bitte — nein, nicht jetzt“, lehnte der ab und gestikulierte heftig.

„Es geht mir schrecklich in die Knochen, wenn mir so lange der Schwanz stehen würde. „

Evelyne schmiegte sich an mich. Ihr Schlafzimmerblick verriet schon, wie es um sie stand. Die sinnliche Stimme klang schmachtend. „Ich möchte es gern sehen, Edelficker, liebster, wenn sie dir den Schwanz kaut. Du darfst mir dabei auch die Fotze lecken. „

Mir wurde es schummrig dabei. Allerdings wusste ich nicht, ob wegen des geilen Geredes oder infolge der Hautberührung mit ihren großen Brüsten.

Die Aussicht, in dieses erotische Spiel direkt getrieben zu werden, löste angenehme Prickel in mir aus. „Hm, hier am Tisch?“

„Du trinkst doch noch ein bisschen Kaffee?“, flüsterte sie. Ihre Hand klammerte sich an meinen Arm, damit ihre Haut auch richtig an meiner lag.

„Sarah —?“

Ich trank wirklich noch Kaffee. Es war aber mehr eine Verlegenheitsgeste. Mein Mittelfinger massierte ihren Kitzler. Der brünftige Dampf Evelynes benebelte mich regelrecht.

Mir entging, woher die Negerin gekommen war. Sie stand auf einmal da und schaute mit funkelnden Augen zu Evelyne.

„Du hast gerufen, meine Freundin?“

Die tiefe Stimme versetzte mich in Vibrationen. Sie zwang mich, die grazile Schwarzhaut anzustarren. Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie sie sich geben würde, wenn ich sie vögeln könnte.

„Ja, Sarah Liebste“, raunte Evelyne sinnlich.

Ihre Rechte schlenkerte meinen Weichen. „Blase ihm einen, bis er wieder schön groß und steif ist. „

„Mit Vergnügen“, summte Sarah. „Darf er mich anschließend vögeln?“

„Nein, heute nicht, Liebes“, hauchte Evelyne. „Wir legen uns nachher auf die Couch und Alf leckt mir die Fotze. Später badest du uns, ja?“

„Ja, meine Freundin“; sagte die Negerin mit verhaltener Begeisterung.

Ich fühlte mich dem Zauber wehrlos ausgeliefert.

Trotzdem machte es mir Spaß. Evelyne lehnte sich noch enger an mich. Sie wollte das geile Spiel ebenso sehen wie ich.

Um es der Negerin zu erleichtern, machte ich meine Beine breit.

Sarah kniete sich neben den Tisch vor meinen Stuhl. Ihre langen Finger fassten sanft zu. Voller Zärtlichkeit zog sie die Vorhaut zurück, und als derblasse Kopf herauskam, legte sie die Negerlippen darauf.

Ich zitterte plötzlich wie auf dem elektrischen Stuhl.

Es verging mir, zuzuschauen. Evelyne schmiegte ihre ganz Haut an mich, als könnte es ich es damit leichter ertragen.

Meine Hand verkrampfte sich unwillkürlich in ihrer nassen Pflaume. Das saugende und prickelnde Gefühl im Riemen durchflutete mich bis ins Gehirn. Ich konnte vor Wollust kaum noch stillsitzen. Sie brach spontan über mich herien. Zu allem Überfluss fing Sarah an, mir die Eier zu massieren.

„Ruhig, ganz ruhig“, raunte Evelyne.

Sie drängte ihre erigierten großen Brustwarzen von der Seite an mich und streichelte sanft meinen Bauch. „Gib ihr schön den Bolzen in den Mund — ja so — sieh nur, wie sie kaut —!“

Mein Unterleib gehorchte mir nicht mehr. Der wölbte sich wie von selbst Sarahs Mund entgegen. Um mich vor steigender Lust halten zu können, umarmte ich Evelyne und knetete ihre Brüste. Mein Blut fing an zu kochen.

„Hhha — du — ohh-,“ stöhnte Evelyne sofort los.

Berührte man ihre Brüste, ging es mit ihr durch. Ihr Gesicht war auf einmal ganz entstellt. „Auf die Couch, rasch, leck mir die Fotze!“

Wir reagierten alle drei wie Roboter. Sarah ließ mich abrupt los. In dem Moment kehrten meine Sinne wieder. Ich warf eine Blick auf Walter.

Der saß starr am Tisch und sah fasziniert zu. Auch sein Gesicht war vor Lust verzerrt. Nach meinem Geschmack wäre es am einfachsten gewesen, sich zu uns zu gesellen und einen saftigen Viererfick zu veranstalten.

Meinetwegen hätte er seiner Evelyne den Hintern polieren können. Ich hätte dann der Negerin die die schwarzen Schamlippen versilbert.

Evelyne warf mich regelrecht rücklings auf die Couch. Sie kroch gleich neben mich und drückte mir die gefletschte Spalte auf die Lippen. Im selben Moment kaute die Negerin wieder an meinem überreizten Stammbaum.

Das Herz raste mir bis zum Hals. In mir zuckten alle Nerven. Mein Riemen brannte und juckte fast unerträglich.

In meinen Eiern stak ein Zug, dass es bis in den Hintern drückte. Ich spürte, wie mein Hammer nach und nach steifer wurde.

Diese grenzenlose Wollust bannte mich einfach fest. Voller Genuss schlürfte ich an Evelynes nasser Kalbfleischspalte. Dauernd hatte ich Kitzler und Schamlippen an den Zähnen. Meine Zunge rollte auf und ab und drang tief ins Loch ein.

Das hielt ich nicht lange durch. Allerdings hatte ich noch lange nicht den Drang abzuspritzen.

Aber meine ganze Kraft rumorte schmerzhaft im Unterleib. Mir war klar, dass ich mich kaputt vögeln würde.

Evelyne erzitterte auf einmal. Die Lustsäfte aus ihrer aufgerissenen Schlucht troffen auf meine Lippen. Die Nässe und der herbe Dunst machten mich ganz verrückt. Im Begriff, ihr hinein zu beißen, rollte sie weg.

„Höre auf, Sarah“, raunte sie mit entstellter Stimme. Sie packte mich am Arm, damit ich mich aufrichtete.

„Mache uns das Bad, Sarah. Wir müssen uns ein bisschen bewruhigen bis dahin. Ich bin ganz erledigt. „

Das sah man ihr an. Es war eine Erlösung, dass die Negerin aufgehört hatte, mir den Hammer zu kauen. Der stand stocksteif. Die Vorhaut war weit herabgezogen. Die blanke Eichel leuchtete blutrot wie ein Fremder zwischen meinen Beinen.

Es war ein Wunder, dass Evelyne mich trotz meiner Pracht in Ruhe ließ.

Sie saß mit zusammengekniffenen Beinen atemringend neben mir und lächelte schwach.

„Diese Art, mir die Fotze zu lecken, ist genauso durchdringend wie dein Schwanz. Ich habe aufhören müssen, sonst hätte mich der Orgasmus fertig gemacht. „

„Du bist heute wirklich unersättlich, Eve“, murrte Walter vorwurfsvoll. Er saß inzwischen im Sessel und schaute mit flackerndem Blick herüber. „Ihr habt doch noch soviel Zeit für euch. „

„Du willst es doch sehen“, schnaufte Evelyne, „wenn ich mich im Orgasmus winde.

Wenn du nicht da bist, siehst du es nicht. „

Er lächelte verlegen. „Aber wenn ich nicht will, dass du dich meinetwegen fertig machst? Alf hat mir dir als Fickleiche auch keine Freude. „

„Außerdem wollen wir Walter zum Flughafen bringen“, gab ich zu bedenken. „Wenn wir uns den Verstand vögeln, kann keiner von uns fahren. „

Anscheinend gewann sie daraufhin die Einsicht, dass es besser sei, sich zu Mäßigen.

„Ich muss dir noch die Koffer richten. Das hätte ich vorhin schon machen sollen. „

„Lass nur“; wehrte er mit großzügiger Geste ab. „Das kann ich allein. Notfalls kann mir Sarah helfen. „

„Damit du gleich die Gelegenheit nutzt, sie heimlich in den Arsch zu ficken“, begehrte Evelyne auf in einem Ton, als gönnte sie der Negerin den Genuss nicht.

Das dumme Gerede geriet in eine Sackgasse.

Es wurde mir trotz der geilen Stimmung zu blöd. Ich wunderte mich immer wieder über Dr. Walter Zander. Sein Wesen in diesem privaten Kreis harmonierte ganz und gar nicht mit dem Mann, den jeder im Werk als Chef kannte und respektierte.

Ich war bereits zu ausgehöhlt, um mir tiefschürfendere Gedanken zu machen. Es sind wohl bei jedem zwei Seelen, die einem innewohnen.

Mit Genugtuung spürte und sah ich, dass die Gewalt meines Hammers nachließ.

Die Spannung war keine freudvolle Lust, ind vögeln wollte ch momentan nicht.

Evelyne hätte mit Sicherheit stillgehalten, auch wenn sie das Gegenteil behauptete. Im Augenblick war ich froh, dass sie mich in Ruhe ließ. Jeder hing schweigend seinen Gedanken nach.

Das dauerte allerdings nicht lange. Sarahs tiefe Stimme riss mich aus meinem Wachschlummer. „Es ist angerichtet, Freundin. Will dein Mann auch gebadet werden?“

„Nein, nein“, lehnte der händeringend ab.

„Lasst mich getrost eine Weile allein. Ich dusche später. „

Evelyne wälzte sich brüsteschaukelnd hoch und zog mich auf die Beine. „Du solltest dir inzwischen schon wenigstens die Hose wieder ausziehen, Walt. Wenn wir vom Bad zurückkommen, ficken wir noch mal anständig. Sarah kann dir behilflich sein, wenn du willst. „

Als ob er sich die Hose nicht allein ausziehen konnte! Das konnte mir natürlich egal sein. Wer weiß, was die Negerin mit ihm dabei anstellte?

Ich lief voraus.

Das Rauschen des Wassers wies mir den Weg.

Das in blauen Varianten gekachelte Bad war ein Luxus-Planschbecken. Ich hatte mir das gar nicht anders vorgestellt. Schaltete man die hellen Lampen an den breiten Spiegeln über den zwei großen Waschbecken aus, vermittelte das blaue und rötliche Mischlicht den erotischen Eindruck der ‚blauen Stunde‘. Ich war überzeugt, dass es keineswegs nur dem hygienischen Reinlichkeitsbedürfnis dienste. Wozu gab es sonst zwei Bidets?

„Lege dich schon immer hinein, Edelficker, liebster“, rief Evelyne übermütig hinter ihm.

„Ich hole mir nur die Haube, sonst wird mein Haar pitschnass. Sarah kann mit dir schon anfangen. Aber ficke sie nicht gleich!“

In der gekachelten Wanne hatten bequem vier Personen Platz. Sie war im Boden versenkt hinter einer Schutzmauer aus Kacheln. Man kam nur über ein paar Stufen hinein.

Zu meinem Erstaunen rutschte ich nicht weg, als ich mich ins Wasser legte. Schräg am Rand befanden sich Kopfstützen.

Mir war lediglich nicht klar, wie mich hierin jemand im herkömmlichen Sinne baden wollte.

Das sah ich dann schon. Kaum lag ich lang und genoss das warme Wasser, das nach der anstrengenden Vögelei direkt eine Wohltat war, trat Sarah ein. Sie war splitternackt.

Ihr Anblick elektrisierte mich. Die fast schwarze Haut bekam in dem blauroten Licht einen unirdischen Glanz. Die festen, nicht übermäßig großen Brüste waren gespreizt, und die großen Taler streckten ihre Spitzen nach oben.

Zwischen den schlanken Schenkeln war nicht ein Härchen zu sehen. Die lange Spalte klaffte ein wenig und leuchtete rötlich.

Bei solch einem Bild sollte ihm der Schwanz nicht stehen?

Der ragte wie ein Periskop aus dem Wasser, und ich sonnte mich unter ihren prüfenden Blicken.

Sie stieg graziös zu mir ins Wasser, bewaffnet mit Seife und Schwamm. Ijr reichte das Wasser nur bis zu den Waden, solange sie stand.

„Ich will dich waschen, Edelficker“, sagte sie derart sinnlich, dass der Klang ihrer Stimme in meinen Knochen nachhallte. „Du darfst mich nicht ficken, ich will mich aber mit meiner Fotze auf deinen schönen Schwanz setzen. Du musst ruhig liegen bleiben. “

Vor meinen Augen tanzten Sterne. Ich ließ ohne zu antworten keinen Blick von ihr. Dass inzwischen Evelyne hereinkam, nahm ich kaum wahr. Sie hatte noch mit ihrer Haube zu tun, unter der sie ihr langes Haar versteckte.

Die Negerin kniete sich lächelnd über meinen Unterleib. Beim zwangsläufigen Spreizen ihrer Schenkel klafften lüstern die wulstigen Schamlippen. Schon der Anblick des rosaroten Fotzenfleisches trieb mir Schauer höchster Lust durch den Leib. Mein Schwanz wuchs über sich hinaus.

Sie ließ mir nicht das Vergnügen langer Betrachtungen. Recht respektlos zog sie sich den Pfahl zwischen ihre Schenkel und senkte sich sanft darauf, bis ihr spitzer Hintern meine Schenkel berührte.

Ich vibrierte am ganzen Leib. Der Drang, sie zu ficken und das Bestreben, den Drang zu unterdrücken, grenzten an das Unerträgliche.

Sarah ließ mir keine Gelegenheit dazu, si von unten zu stoßen. Sie seifte den Schwamm ein, zog meinen Oberkörper empor und begann eine recht normale Waschprozedur.

Aber mir ginge der Gaul durch. Mein Gesicht lag infolge der erzwungenen Haltung an ihrer nackten Brust. Ich zitterte vor Wollust am ganzen Leib.

Ohne Absicht stieß ich Grunzlaute grenzenlosen Wohlbehagens aus.

Evelyne ließ eine entsprechende Bemerkung fallen. Sie stieg ihrerseits ins Wasser und streckte sich zur anderen Seite hin aus. Offensichtlich genoss sie das Bild von hinten, wie die schwarze Fotze auf meinem weißen Schwanz stak.

Ich konnte und wollte mich nicht rühren. Ich hätte bestenfalls die Negerin vögeln wollen. Aber das unterdrückte ich, denn was sie mit mir anstellte, war noch schöner.

Ihre Bewegungen, während sie mich bis zum Bauch wusch, pflanzten sich rumorend in meinem Unterleib fort.

Plötzlich schrie ich laut auf vor Schmerz und Lust, bevor ich begriff, was ich erltt. Nachdem sie meinen Oberkörper sanft ins Wasser zurückgelegt hatte, dreht sie sich vollends um, ohne sich zu erheben. Mir war zumute, als schraubte ihre Fotze meinen Schwanz ab. Die Gefühle rissen mir alle Kraft aus den Gliedern.

Danach nahm ich kaum noch wahr, dass sie meine Beine einzeln abseifte.

Der Stromstoß durch ihren Fotzendreh klang erst ab, als sie von mir abstieg, um sich Evelyne zu widmen.

Trotz ihres Protestes stand ich auf. Ich stieg aus und trocknete mich ab. Mir fehlte einfach die Energie zuzusehen, was die Negerin bei ihrer Waschprozedur mit Evelyne anstellte. Sogar der Drang zum Ficken war mir vergangen. Dabei stand mir der Schwanz zum Bersten.

Vorübergehend war ich völlig demoralisiert.

In diesem Zustand taumelte ich in den Salon zurück. An Walter dachte ich in dem Moment nicht. Ich erblickte ihn erst, als ich mich rücklings auf die Couch warf.

Walter stand ohne Hose an der Bar, trank und wichste. Anscheinend wollte er seine Weichen hochkriegen, denn sein Blick drückte eine Mischung von Neid und Bewunderung aus für meinen Hammer.

„Willst du auch einen Schluck? Es ist Sekt“.

„Sekt?“ Ich nickte und schaute zum Fenster hinaus. Draußen regnete es immer noch. Mir war so heiß, dass ich am liebsten ins Freie gestürmt wäre.

Walter kam mit einem Glas zu mir. „Weißt du jetzt, warum ich darauf verzichtete, mich von Sarah baden zu lassen?“

Ich musste mich aufrichten, um zu trinken.

„Die hat mir mit ihrer Negerfotze beinah den Schwanz abgedreht.

Walter nickte „Es widert mich an, meinen Schwanz in Fotzen zu schieben. Über den Umweg mit Sarah hat Eve es einmal versucht, mich dranzukriegen. Ich glaube, ich bin daran beinah draufgegangen. „

Es war am besten, darauf einzugehen, als sei seine Abartigkeit das natürlichste Ding von der Welt, überlegte ich. „Hast du denn Evelyne noch nie richtig gefickt?“

„Doch, als wir geheiratet hatten, ein paar Mal“, gab er zu.

Es klang, als fühlte er sich dadurch erniedrigt. „Und bestimmt nicht öfter als du bisher. Ich habe versucht, meine Aversion gegen Fotzen zu überwinden. Ich habe leider feststellen müssen, dass ich Eve nicht befriedigen kann, und damit wurde es noch schlimmer. Bei meinen letzten Versuchen fiel mir der Schwanz einfach zusammen, sobald meine Nille ihre Schamlippen berührt hat. „

„Das ist komisch,“ bekannte ich verwundert. „Und im Arschloch funktioniert es?“

„Ja, ich kann es aber nicht erklären“, gestand Walter ein.

„Es tut ihr weh, das weiß ich. Deshalb nehme ich mir öfter Frauen, denen es nichts ausmacht. Natürlich kosten sie Geld. Aber ivh liebne Eve eben. „

„Hast du Sarah schon mal ins Arschloch gefickt?“ Meine Ironie war nicht zu überhören.

Walter kam nicht mehr dazu, mir zu antworten. Mit albernem Gekichere scharwenzelten Schwarz und Weiß herein. Sarah und Evelyne, Arm in Arm und splitternackt. Sie turtelten herum und tauschten Zärtlichkeiten.

Ihr Anblick und ihre Bewegungen strahlten ebenso starken Charme und gierigen Sex aus.

Fortsetzung folgt.

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