Der verpasste Bus Teil 06

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Teil 6 — Der Urlaub in Fuerteventura

Der Morgen kam und die drei setzten sich an den Frühstückstisch und beratschlagten das weitere Vorgehen.

„Ich möchte einfach mal aus allem raus“, meinte Petra.

„Ja, das ist es!“, rief Steffie.

Die anderen beiden schauten sie an, als wäre sie geisteskrank.

„Was meinst du?“

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„Wir machen einfach zusammen Urlaub.

Andreas, Thomas und wir drei. Wir mieten uns irgendwo ein Haus oder eine Hütte und lassen mal zwei Wochen dir Sau raus. „

„Eine spitzenmäßige Idee“, jubelte Sandra.

Da es Samstagmorgen war, sprangen die drei schnell unter die Dusche, zogen sich an und rannten zum nächsten Reisebüro. Schnell fanden Sie das, was sie suchten: ein Appartementhaus in Puerto del Rosario auf Fuerteventura, wenige Minuten vom Strand entfernt, in einer malerischen kleinen Anlage.

Bereits sechs Wochen später ging es los. Andreas, Thomas, Steffie, Petra und Sandra bestiegen den Flieger und landeten Stunden später auf der Insel. Aufgeregt folgten Sie den Anweisungen des Reisebegleiters und nahmen am späten Nachmittag das Haus in Beschlag. Neben dem Wohnzimmer und der Küche hatte es zwei Schlafräume und in jedem von ihnen standen drei Betten. Sie schoben die Betten zusammen und fragten sich, wie sie die Zimmer verteilen sollten.

„Petra und Thomas bekommen eines und wir anderen teilen uns das andere“, schlug Steffie vor.

„Nichts da!“, beharrte Andreas. „Ich schlage vor, wir losen. „

Der Vorschlag wurde begrüßt und in die Tat umgesetzt. Thomas holte ein Kartenspiel aus seinem Koffer, das er zum Zeitvertreib mitgebracht hatte. Er suchte drei schwarze und drei rote Karten heraus und legte sie auf den Tisch.

„Jeder zieht eine Karte.

Rote Karten bedeuten das linke Zimmer und schwarze das rechte. Einverstanden?“

Alle nickten.

Sandra war die erste: sie zog eine schwarze Dame. Thomas fischte eine rote Sieben heraus. Steffie nannte eine rote Zehn ihr Eigen. Andreas erwischte einen schwarzen Buben.

„Da sind wir ja wieder zusammen“, grinste Sandra.

Alles blickte auf Petra. Es waren also noch eine schwarze und eine rote Karte übrig.

Sie griff zu und erwischte… eine rote Neun.

„Na, dann…“

Sandra und Andreas begaben sich in das kleinere der beiden Schlafzimmer, das links von der Küche lag und die drei anderen: Thomas, Petra und Steffie trugen ihre Koffer und Taschen in das größere Schlafzimmer.

„Ich will erst mal zum Pool!“ Steffie ließ sich nicht aufhalten. Sandra und Andreas wollten ihr folgen. Petra und Thomas bekamen den Auftrag, erst einmal einen Laden zu finden und für das Abendessen einzukaufen.

Mit spärlicher und geradezu jugendgefährdend notdürftiger Bekleidung in Form von Minibikinis nahmen die beiden Frauen in Andreas Begleitung vom Pool Besitz.

Das Schwimmbad befand sich inmitten eines von drei Häusern eingerahmten „U's“. Am Pool lernten sie das Paar kennen, das im rechten Bungalow wohnte. Von den beiden erfuhren sie, dass im linken Haus zwei ältere Ehepaare wohnte, die offensichtlich alte Freunde waren.

Renate und Hans, so hießen die beiden, erzählten, dass sie aus der Nähe von Berlin kamen und bereits seit einer Woche hier seien.

„Die Gruppe vor euch war ziemlich laut. Die haben nur getrunken und gefeiert. „

Es war Hans, der sie ansprach.

Schnell entschuldigte sich Sandra: „Also, wir werden nicht so laut sein. Versprochen!“

„Und ansonsten können wir ja zusammen feiern“, ergänzte Hans und erntete überraschte Blicke für dieses direkte Angebot.

„Mal sehen“, meinte Steffie vorsichtig.

Hans war ziemlich kräftig gebaut — man könnte auch fett sagen — und seine Badehose schnürte seinen ansehnlichen Bauch ziemlich ab.

Er trug einen Vollbart und wurde von Sandra auf Mitte vierzig geschätzt. Renate, seine Frau, wie sie später erfuhr, war genau das Gegenteil von ihm: zierlich, zerbrechlich und spindeldürr. Sie lag nur mit einem bleistiftdünnen Tanga bekleidet auf dem Liegestuhl. Ihre kleinen, schlaffen Brüste kamen in dem Textil allerdings nicht gut zur Geltung.

„Kann man hier oben ohne…“, fragte Steffie vorsichtig.

„Klar“, meinte Hans. „Renate macht es auch und von den beiden Paaren im Nachbarhaus ist kaum was zu sehen.

Die sind fast immer am Strand, tauchen oder segeln und kommen erst spät abends zurück.

Die beiden Frauen legten zufrieden ihre Oberteile ab, legten sie auf die freien Liegestühle und begaben sich erst einmal ins Wasser. Andreas folgte ihnen. Das tat schon gut, nach der langen Reise.

Später legten sich die drei auf die Liegestühle und warteten auf Thomas und Petra. Sie hatten die Augen geschlossen, nur Sandra blinzelte und beobachtete das andere Paar.

Renate trug außer ihrem Tanga nur ein auffälliges schwarzes Lederhalsband, in der Art, wie sie es von Hunden kannte. Sie bemerkte, wie gierig Hans Blicke an ihren Brüsten und denen ihrer Freundin hingen. Das war schon ein Unterschied gegenüber den kleinen, schlaffen Milchtüten seiner Frau!

Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und plötzlich nahm sie ihre Hand, legte sie auf seinen Bauch und schob sie in seine Badehose.

Fast wollte die junge Frau erschrocken die Augen aufreißen, als sie sah, wie die Hand seinen Fickprügel massierte und dieser auch gleich mächtig darauf reagierte.

‚Die haben vielleicht Nerven‘, sagte sie zu sich. ‚Gleich machen sie es hier noch vor uns!‘

Doch dazu sollte es nicht kommen, denn in diesem Moment kamen Petra und Thomas vom Einkaufen zurück und wurden mit lautem Hallo begrüßt.

So schnell die Hand in der Hose verschwunden war, so schnell wurde sie auch wieder heraus gezogen. Nur die deutlich erkennbare Ausbeulung deutete darauf hin, welche Aktivitäten eben stattgefunden hatten.

Sandra stellte Petra und Thomas dem Paar vor und alle hatten Mühe, nicht auf Hans‘ Hose zu starren.

„Hier sind die Sachen für heute Abend“, sagte Petra und schritt energisch in Richtung Bungalow. Die anderen folgten ihr und es wurde vereinbart, dass jetzt die Rollen getauscht werden. Petra und Thomas wollten zum Pool, dafür sollten die anderen drei das Abendessen vorbereiten.

Gesagt, getan.

Als die beiden vom Pool zurückkamen, war der Tisch gedeckt und alle labten sich an den leckeren Köstlichkeiten und der Sangria.

Danach stand eine Runde Strippoker auf dem Programm und als außer Thomas, der sehr gut spielte, alle anderen nackt um den Tisch saßen, wurde ein neuer Vorschlag gemacht. Der Verlierer sollte sich nackt auf den Tisch legen und sagen: „Bitte, nehmt mich. „

Es traf ausgerechnet Petra, die nur widerwillig mitmachen wollte. Die Worte kamen nur ungern über ihre Lippen, doch als die anderen sie dazu drängten, machte sie mit.

Der Tisch wurde freigeräumt, sie legte sich rücklings darauf und schloss die Augen. Thomas reagierte als erster. Er beugte sich vor und nahm ihre linke Brust in den Mund. Sofort reagierte ihr Körper, indem beide Zitzen hart wurden. Steffie übernahm die rechte Brust, Sandra drückte ihr erst einen Kuss auf den Mund, dann schnellte ihre Zunge vor. Andreas spreizte ihre Beine und begann, die vor zunehmender Geilheit duftende Spalte zu lecken.

Diese vereinte Attacke löste in Petras Körper heftige Reaktionen aus. Eine unbeschreibliche und kaum gekannte Lust bahnte sich seinen Weg und ließ sie erzittern. Als das Becken konvulsorisch zu zucken begann, zögerte Andreas nicht mehr und steckte seinen steifen Freund in die wartende Fotze. Er begann erst langsam und wurde dann immer schneller und fordernder. Thomas schälte sich schnell aus einer Badehose und bot der vor ihm liegenden Frau seinen Schwanz an.

Genüsslich zog sie ihn zu sich und nahm seinen Penis in den Mund. Sandra, die jetzt ein neues Betätigungsfeld suchte, stellte sich hinter Steffie und begann, deren Körper zu streicheln. Steffie selbst kümmerte sich immer noch um Petras Brüste und ihre Hände streichelten Bauch und Gesicht der Verliererin.

Als Sandras Hand Steffies Muschi öffnete und in die glitschige Höhle mühelos hineindrang, jauchzte das junge Mädchen. Nun ging Sandra in die Knie, spreizte Steffies Beine und leckte deren dampfende Möse.

Lautes Stöhnen erfüllte den Raum, als Andreas, jetzt häufiger den Rhythmus wechselnd, sein Schwert tief in Petras Vulva verschwinden ließ. Offensichtlich war er kurz davor, zu seinem Höhepunkt zu kommen. Ein paar Stöße noch, dann schleuderte er sein Sperma in den Körper der Frau, die Mühe hatte, den Schwanz ihres Freundes im Mund zu behalten.

Thomas, der jetzt noch nicht in den Mund seiner Freundin spritzen wollte, entzog ihr seinen Schwanz, ging um sie herum und stellte sich hinter Steffie.

Ohne Vorwarnung nahm er seinen steifen Schwanz und schob in bis zum Anschlag in ihre Fotze, die ihn dankbar schmatzend aufnahm. Sandra, die immer noch zwischen den Beinen ihrer Freundin kniete, wechselte jetzt abwechselnd über deren Schamlippen oder Thomas Eier. Seine Hände auf Steffies kräftigen Pobacken abstützend fickte er sie unbarmherzig und hemmungslos. Mit freudigem Quieken reagierte sie darauf und nach wenigen Minuten erlebten beide einen großartigen Orgasmus.

Unregelmäßig zuckte Thomas Schwanz in ihrer Möse und Sandra, die jetzt auch endlich einen Schwanz in sich spüren wollte, krabbelte hervor, drückte Andreas auf das Sofa und ließ sich auf seinen Schwanz fallen, der wie eine Lanze in ihren Leib stieß.

Sandra bewegte ihr Becken auf und ab, während der Mann ihre Brüste knetete und liebkoste. Dem Schmatzen ihrer klatschnassen Möse folgte ein Röcheln und Stöhnen, dass immer lauter wurde, je näher sie ihrem Orgasmus kam. Andreas‘ Schwanz war steinhart und ausdauernd. Sandra genoss diesen herrlichen Ritt, bis sie an die fünfmal gekommen war und ließ sich dann erschöpft nach vorne fallen, wo bereits sein zärtlicher Mund auf den ihren wartete.

Minuten später stieg sie von ihm herunter und betrachtete seinen Freudenstab, der vor Mösensaft und Sperma glänzte.

Ihre Hand nahm ihn und streichelte ihn noch etwas, dann beugte sie sich vor und nahm ihn in den Mund. Der Geschmack war erst etwas eigenartig, doch sie ignorierte ihn und gab sich dem Luststab hin. Andreas Körper zuckte und ein „jaaaa… du bläst herrlich“ ertönte, dann spritzte er ab und füllte ihren Mund mit seinem weißen Saft.

Alle waren glücklich, zufrieden und fielen erschöpft in den Schlaf.

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