Der Verkäufer

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Krista Bennett durchschritt langsam das riesige Warenhaus, wobei sie die ganze Zeit nach einem passenden Subjekt Ausschau hielt. Erst als sie die hinterste Ecke des Ladens erreicht hatte, fand sie einen etwa zwanzigjährigen jungen Mann auf einer Leiter, der ein paar Waren auf einem der oberen Borde einordnete. Sie bewegte sich neben die Leiter, täuschte Interesse an einem Gartenschlauch und dem passenden Zubehör vor, während sie einen Klubsessel in einem Regal nicht mehr als 1,50 Meter entfernt bemerkte.

»Junger Mann, kann ich Sie für einen Moment stören?« fragte sie freundlich.

»Sicher, Gnädige Frau. « antwortete er, und kletterte die Leiter herunter. »Was kann ich für Sie tun?«

»Es ist wegen diesem Klubsessel. « antwortete sie etwas rätselhaft. »Ist es leicht, ihn zu öffnen und zu schließen? Den letzten, den ich hatte, konnte man fast unmöglich bedienen. Ich habe mir ständig meine Finger eingeklemmt!«

»Nicht bei diesem Modell.

« antwortete er schnell. »Passen Sie mal auf!«

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Er ergriff den Stuhl und mit einigen Drehungen und Verrenkungen faltete er ihn zu einem ordentlichen Paket zusammen, das leicht zu transportieren war.

»Mein Gott, das sieht ziemlich einfach aus. « sagte sie. »Sagen Sie, könnten Sie ihn für mich erneut aufstellen?« fragte sie. »Ich denke, dass ich besser darin sitzen sollte, um mich zu überzeugen, dass er bequem genug ist!«

»Aber sicher!« antwortete er begeistert, und kehrte schnell das Verfahren um, das er gerade demonstriert hatte.

»Fertig, Sie können anfangen!«

Krista bedankte sich bei dem jungen Mann und setzte sich mit einem Lächeln, während sie sich mit ihren ein wenig gespreizten Beinen zurücklehnte.

»Das ist sehr schön. « kommentierte sie, während sie ihre Beine ein bisschen weiter spreizte.

Als der junge Mann jetzt am Fuß des Sessels stand, bemerkte er sofort, dass der Rock von Krista an ihren Beinen hochgerutscht war, so dass sie ihm eine große Fläche ihrer prallen Schenkel präsentierte.

Er wurde in die Wirklichkeit zurückgeholt, als Krista fragte: »Ist es möglich, die Füße anzuheben?«

»Äh… sicher. « stotterte er. »Etwa so!«

Mit kleinen Schweißperlen auf seiner Stirn beugte er sich nach unten und verstellte die Eckbeine, während er die ganze Zeit Krista Bennetts verführerische Schenkel in sich einsaugte.

»Hmmmmm, so ist es viel besser. « sagte sie süß und wackelte mit ihrem Hintern, als ob sie eine bequemere Position finden wollte.

»S-Süßer Jesus im Himmel!« murmelte er zwischen zwei seiner Atemzüge als ihre sehr behaarte Muschi immer wieder in seinem Blickfeld aufblitzte.

»Wie bitte?« fragte sie. »Sagten Sie etwas?«

»Äh… Nein!« antwortete er schnell. »Es war nichts!«

Krista unterdrückte ein Kichern, und nachdem sie sich überzeugt hatte, dass sie beide ganz allein waren, spreizte sie dann seelenruhig ihre Beine noch weiter, wodurch sie dem betäubten jungen Mann einen ungehinderten Blick auf ihren jetzt tropfenden Schlitz gewährte!

Das konnte ihm doch nicht passieren! Nie in seinen dreiundzwanzig Jahren hatte er etwas so unglaubliches gesehen! Er schluckte fest und blickte flüchtig hoch, um zu sehen, ob die reife Frau merkte, was sie gerade machte.

Krista täuschte Interesse vor an einem Hebel auf der Seite des Stuhls, der hoch und runter bewegt werden konnte, wobei sie die ganze Zeit die Lippen ihrer behaarten Möse schloss und öffnete.

»Ist das hier der beste, den Sie haben?« fragte sie, während sie sich umdrehte, um ihm ins Gesicht sehen zu können.

»J-ja, das ist er. « stotterte er.

»Gut.

« antwortete sie träge. »Ich kaufe nur das Beste. « Dann flüsterte sie, als ob sie ihm ein kleines Geheimnis anvertrauen würde: »Ich lege mich nackt in die Sonne, weil ich am ganzen Körper braun werden will. Denken Sie, dass mich das zu einem schlechten Mädchen macht?«

»Oh neieieiein!« antwortete er mit einem Ächzen. «Überhaupt nicht!«

»Was denken Sie, wie alt bin ich?« fragte sie verschämt.

»Äh… ich weiß nicht. « murmelte er. »Ich bin nicht gut im Schätzen des Alters. «

»Würden Sie es glauben, wenn ich Ihnen sagen würde, dass ich sechsundvierzig bin?« fragte sie.

Großer Gott, sagte er zu sich selbst. Merkt sie denn nicht, was sie mit mir macht?

Er schaffte es dann, ihr zu antworten, wobei er noch immer auf ihre offene Spalte starrte: »Sie sehen viel jünger aus als sechsundvierzig!«

»Warum denken Sie… Donald?« sagte sie mit einem Lächeln, nachdem sie seinen Namen von seinem Namensschild abgelesen hatte.

»Es ist so süß von Ihnen, dass Sie das gesagt haben!«

»G-gern geschehen. « stöhnte er weich.

»Übrigens…« sagte sie hinter vorgehaltener Hand. »Außer nackt ein Sonnenbad zu nehmen, gibt es noch eine andere Sache, die ich gerne tun möchte!«

»W-was ist es?!« stotterte er.

»Nun…« antwortete sie. »Ich mache es genau in diesem Augenblick. «

»M-machen was?« antwortete er heiser.

»Warum ich Ihnen meine Muschi zeige, das ist was!« antwortete sie mit einem Grinsen.

Krista wünschte, dass sie eine Kamera gehabt hätte, weil der Ausdruck auf dem Gesicht des armen Donald mehr als unbezahlbar war!

»Haben Sie es nicht bedauert, dass ich meine Muschi nicht rasiere?« fragte sie beiläufig, wobei sie ihre Hüfte vorwärts stieß.

»N-neieiein, überhaupt nicht!« keuchte er.

»Ich bin so froh. « sagte sie weich, »Manche Männer werden durch diesen ganzen Pelz völlig abgeschreckt. «

Donald leckte über seine trockenen Lippen und starrte nach wie vor auf die jetzt geschwollene, dicke Vulva.

»Kann ich Sie um einen Gefallen bitten, Donald?« sagte sie mit einer unglaublich erotischen Stimme.

»Um jeden!« platzte er heraus.

»Sie sind so freundlich.

« seufzte sie. »Nun, ich möchte, dass Sie mir eine Geschichte erzählen. «

»Eine Geschichte?« fragte er seltsam.

»Äh… Huch!« antwortete sie. »Ich bin kurz davor, einen Orgasmus zu bekommen, und da keiner von uns unter meinem Rock fassen und meine Muschi berühren kann, möchte ich einfach hören, wie Sie darüber sprechen, wie Sie Ihre Freundin oder ihre Frau vögeln. Das würde mir sicher helfen, dass ich zu meinem Höhepunkt komme! Sie haben eine Freundin, stimmt's?«

»Äh… Ja.

« stotterte er.

»Das ist gut. « seufzte sie. »Erzählen Sie mir jetzt, ob Ihre Freundin es mag, Ihren großen, steifen Schwanz zu blasen?«

Donald stöhnte, als sich die Muschi von Krista ein bisschen verkrampfte, und er versuchte auf jetzt wackligen Beinen zu stottern: »S-sie liebt es, meinen Schwanz zu lutschen!«

»Mmmmmm, ich kann es ihr nicht verdenken!« antwortete Krista atemlos. »Ich kann etwas vom Abdruck in Ihrer Hose erzählen.

Sie haben einen riesengroßen Ständer! Ist die Muschi Ihrer Freundin so haarig wie meine?« fragte die ältere Frau atemlos.

»N-nein, sie ist fast kahl. « quäkte er leise. »Und sie ist nahezu blond. «

Krista hatte gerade vor, eine andere enthüllende Frage zu stellen, als aus dem Nichts ein anderer Kunde mit einer Frage über Zündkerzen für Rasenmäher auftauchte. Donald strengte sich an, schnell zu antworten, und wenn sich der etwa vierzigjährige Mann die Mühe gemacht hätte, genauer hinzuschauen, wäre er überrascht gewesen, die ziemlich geschwollene Möse von Krista zu sehen, die nur ein paar Zentimeter von seinem Standplatz entfernt tropfte wie ein undichter Wasserhahn!

»Jesus, ich habe schon gedacht, dass er nie verschwinden würde!« sagte Donald, während er seine Aufmerksamkeit wieder auf die nasse, haarige Grotte von Krista richtete.

»Mmmmm, ich auch. « seufzte Krista. »Aber es war erregend, mich so zu präsentieren und mich zu fragen, wann ich entdeckt werden würde. «

Donald nickte bloß, während er den Schweiß an seiner feuchten Braue wegwischte.

»Donald, könnten Sie mir noch einen Gefallen tun?« fragte sie süß.

»Jeden!« antwortete er schnell.

»Nehmen Sie diese Heckenschere hoch und halten Sie sie vor sich.

« forderte sie.

Donald blickte flüchtig zum Verkaufsregal und antwortete: »Meinen Sie diese, die mit der Gummibeschichtung am Griff?«

»Genau. « antwortete sie. »Nehmen Sie sie jetzt hoch. «

Er machte sofort, was sie ihm gesagt hatte, fragte sich aber, was zum Kuckuck sie mit ihm vorhatte.

»Okay, Schätzchen. « sagte sie gleichförmig. »Ich bin jetzt bereit, einen netten, intensiven Orgasmus zu bekommen, aber ich will nicht allein kommen.

«

»Sie meinen, dass Sie mich…?« fragte er.

»Stimmt!« antwortete sie. »Nehmen Sie jetzt das Griffende und drücken Sie es ganz zwanglos gegen die Eichel Ihres Schwanzes. «

»S-sie meinen durch meine Kleidung?« stotterte er.

»Wenn Sie ihn herausziehen wollen…« gluckste sie.

»Nein, es ist so okay. Ich kann es auch durch meine Hose machen.

« antwortete er.

Krista beobachtete eifrig wie er eines der Griffenden direkt auf die Eichel seines dicken Knüppel setzte.

»Das haben Sie sehr schön gemacht. « eröffnete sie ihm. »Okay, seien Sie jetzt ein guter, kleiner Wichser und bewegen Sie den Griff über Ihrer Schwanzspitze hin und her!«

Es dauerte nur einen Moment, bevor ein langes, tiefes Stöhnen über seine Lippen kam, während er keuchte: »I-ihre Muschi, sie ist einfach unglaublich!«

»Danke für das Kompliment, Donald.

« antwortete sie süß. »Kommen Sie jetzt ganz nah heran, ich werde gleich kommen!«

Mit seinen fast glasigen Augen beobachtete Donald in betäubtem Schweigen wie die heißfotzige Exhibitionistin ihre gaffende Fotze durch die unglaubliche Kontrolle ihrer Muskeln öffnete und schloss! Er schob immer schneller werdend das Gummistück über seiner Eichel hin und her, bis plötzlich seine Beine einknickten und Schub auf Schub der heißen Sahne aus seinem Knüppel und in seine enge Hose schoss.

Als Krista den harten Schwanz sah, der sich rhythmisch verkrampfte, und einen dunklen Fleck bemerkte, der direkt vor der Eichel erschien, kochte ihre überhitzte Muschi über, wobei sich ihr ganzer Körper anspannte, während ein Orgasmus in sinnbetörenden Dimensionen wie eine Ozeanwelle über sie schwappte! Sie unterdrückte einen Schrei, als ihre haarige Fotze sich immer wieder zusammenzog bis sie schließlich durch die ganzen Gefühle vollständig und komplett zerfloss!

»Mein Gott!« stöhnte Donald, während er noch keuchte.

»Das war phantastisch!«

Nach einem Augenblick, in dem Krista wieder zur Besinnung kommen wollte, stand sie mit ziemlich schwachen Beinen auf und sagte laut: »Ich werde darüber nachdenken, vielleicht komme ich nächste Woche wieder, um einen weiteren Test durchzuführen!«

Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht von Donald aus und er antwortete: »Sehr gut, gnädige Frau. Bitte fragen Sie nach Donald!«

Sie blinzelte ihm zu und antwortete: »Machen Sie sich keine Sorgen, das werde ich!«.

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