Der Urlaub mit dem „ Bulli „ Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Jetzt geht es weiter mit dem Urlaub.

Also nach meinem Vorschlag das sie doch mitkommen solle und mit mir zusammen die nächsten Tage auf Tour verbringen soll, waren wir uns eigentlich sehr einig.

Ja es ging weiter, wir fuhren Richtung Süden, also erstmal Richtung Österreich.

Als sie so neben mir saß und mich anstrahlte, ging mir erstmal durch den Kopf das sie ja gar keine Papiere bei sich hatte, nichts, noch nicht mal Unterwäsche und auch sonst nichts. Was sollte ich denn da machen, das ging nicht. Mir viel nichts anderes ein als das zu tun was ich mit meiner Tochter auch öfters mache.

Einkaufen.

EIS Werbung

In der nächsten größeren Stadt fuhr ich mit ihr in die City und parkte unser Gefährt nach längerem suchen direkt auf dem Parkplatz von einer Boutique.

„ Was willst du denn hier“, fragte Biggi mich.

„ Na lass dich mal überraschen, wenn wir zusammen weiterfahren mußt du auch was zum anziehen haben, aber deine Sachen sind ja alle weg, also werden wir 2 jetzt was für dich kaufen, “ meinte ich darauf.

„ Nein, das kann ich nicht annehmen und dann noch in so einem teuren Schuppen, das kann ich mir nicht leisten, “ fuhr sie erschrocken hoch.

„ Paperlapapp, wir gehen da jetzt rein, ich weiß was so junge Damen brauchen, frag mal meine Tochter, “ konterte ich und mußte laut lachen.

„ Bitte Ben, wie soll ich dir das zurück bezahlen, das schaff ich nie!“

„ Komm jetzt, lass mal den Ben machen, über das andere reden wir noch“, stimmte ich sie etwas ruhiger.

Danach gab sie auf.

Wir stiegen aus und gingen zu dem Geschäft, ich merkte ihr an das ihr das nicht passte, aber was soll's, ich schleppte sie einfach mit. Als wir drinnen waren kam direkt eine Verkäuferin und fragte nach unseren Wünschen. Bevor Biggi was sagen konnte meinte ich das diese junge Dame mal ganz neu Eingekleidet werden müsse und sie solle ihr doch mal ein paar feine Sachen vorschlagen.

Biggi wurde ganz rot, aber ging dann mit und sie stöberten erstmal bei den Hosen.

Sie nahm dann 3 mit in die Umkleide und zog die erste an, aber die saß nicht richtig, ich schüttelte den Kopf, dann die nächste, eine Jeans, aber die saß wie angegossen, brachte ihre langen Beine voll zur Geltung und vor allem zeigte diese Hose ihren wunderbaren Po in Vollendung. Da war nichts zuviel, kein Gramm Fett wo es nicht hingehörte, sie war nicht mager, sie war perfekt. Am liebsten hätte ich gepfiffen, aber ich hielt mich zurück, nickte nur und lächelte sie an.

„ So jetzt 2-3 leichte Oberteile für schönes warmes Wetter, “ meinte ich dann noch.

Das machte weniger Probleme und ging schnell, dann ging ich auf sie zu und flüsterte ihr ins Ohr das sie sich doch jetzt für drunter was ganz Tolles aussuchen solle und mich dann damit überraschen solle am Abend, brauchte ja niemand zu hören. Aber sie wollte erst nicht, das würde doch zu teuer, aber ich bestand darauf sonst würde ich ihr was holen und ob ihr das gefiel würde man dann sehen.

Ich zeigte das sie mindestens 6 Stück holen solle. Sie zog los und suchte sich 6 Sachen aus, die sie mir aber nicht zeigte.

„ Jetzt aber raus, du bist verrückt, das kann ich dir nie wiedergeben“, dabei lächelte sie mich ein wenig traurig an.

„ Nichts da, erst wird noch was Kurzes geholt, Rock oder Hose, zeigen sie uns mal was nettes“, meinte ich zur netten Verkäuferin.

Sie brachte dann Mini's und schicke kurze Hosen.

Als sie sich dann umzog und mir den ersten Mini zeigte wäre mir fast einer gewachsen, sie sah unheimlich geil darin aus, er war schon sehr kurz, verdeckte aber alles, aber ihre tollen Beine waren der wahre Wahnsinn. Den nehmen wir auf jeden Fall, dann zog sie noch eine kurze Hose an und auch darin sah sie Chick aus, nur nicht so heiß wie mit dem Mini.

Den würde sie nur für mich anziehen, grinste ich in mich hinein. Das nächste war wieder eine Hose, aber die saß auch perfekt, fast so wie die Jeans. Ich schaute sie nur an und nickte ihr lächelnd zu und sie wußte bestimmt sofort das sie mir gefiel in dem Höschen, man könnte es auch als heißes Höschen bezeichnen.

Als sie fertig war meinte ich zu ihr was denn noch fehlte, aber sie schüttelte den Kopf.

„ Nichts mehr“, sagte sie.

Aber mir viel noch was ein. „Was ist mit einem Badeanzug, oder willst du nackt schwimmen?“

„ Aber das ist das letzte, sonst bin ich dir böse“, kam mit einem leicht bösen Blick die Antwort.

„Ok, “ meinte ich nur“, aber ein paar schicke Schuhe müssen noch dabei, bitte Biggi sonst fehlt doch was, und dann ist es auch alles.

Sie nickte und wir suchten einen heißen Bikini aus, wo ich der Verkäuferin zu blinzelte das sie 2 einpacken solle, während sie sich die Schuhe aus suchte.

Als alles erledigt war bezahlte ich und wir gingen bepackt wie die Esel zum Wagen.

Zuerst bekam ich eine Bergpredigt von Biggi, ob ich denn verrückt sei soviel Geld auszugeben für sie und wie sie es machen sollte das alles zurück zu bezahlen.

Ich verschloss ihr den Mund mit den Fingern, pssssttttt, laß mal, darüber reden wir schon noch, aber jetzt gehen wir erstmal aus was essen, ich hab nämlich Hunger bekommen.

„ Komm zieh dich Chick an und dann gehen wir los, aber noch eine Bitte hab ich an dich, ruf doch bitte deine Eltern an, das alles OK ist, nicht das sie sich Sorgen machen. Ich hab auch schon meine Tochter angerufen und sie war froh was von mir zu hören, “ Ich schaute sie mit bittendem Blick an und reichte ihr mein Handy und sie schaute mich fragend an, aber dann wählte sie und nach kurzer Zeit war ihre Mutter dran und sie meinte dann das es ihr gut ginge und sie sich keine Sorgen zu machen brauchten.

Dann die Überraschung, sie wußten das sie allein unterwegs war, denn ihr so genannter Freund hatte ihre Sachen bei den Eltern abgegeben. Was sie denn jetzt machte, sie solle doch nach Hause kommen.

Sie war erfreut das ihre Sachen wieder da waren und meinte dann zur Mutter das sie noch ein paar Tage durch die Gegend reisen wolle und dann Heim käme.

Ja man weiß ja was Eltern so alles erzählen, es dauerte schon eine Weile bis die Neuigkeiten ausgetauscht waren..

Als sie fertig war meinte ich zu ihr ob sie lieber Heim wolle, ich würde das verstehen, aber das wollte sie nicht.

Ich warf dann noch ein das sie eigentlich ohne Papiere nicht durch fremde Länder reisen dürfe und es nicht doch besser wäre wenn sie diese wenigstens hole und ob sie denn überhaupt einen Führerschein habe. Was sie nickend bejahte.

Ich überredete sie dann endlich doch wenigstens ihre Papiere zu holen, ich würde mich auch zurück halten und irgendwo warten wenn sie es wolle.

Als dann endlich alles geklärt war machten wir uns fertig zum ausgehen.

Während ich mich langsam anzog konnte ich nicht anders als sie zu beobachten, sie war ganz nackt, wusch sich und ich bewunderte ihren makellosen Körper. Dann holte sie die Unterwäsche, es waren alles nur Strings und andere heiße Höschen, kein BH, ich schaute sie fragend an, aber sie meinte nur das sie nie BHs trägt, außer beim Bikini. Es war wie ein Traum diesen heißen Körper vor mir und ich brauchte nichts zu tun, nur vom sehen bekam ich einen Harten.

Als sie dann die Jeans anzog mußte ich mich zurück halten, es war die Versuchung pur.

Diese Beine, dieser Hintern, alles perfekt, keine Falte zeigte die Jeans am Po, ihre Brüste standen ab, sie waren nicht zu groß das sie hängen mussten, aber immerhin eine gute Hand voll, genauso wie ich es mag, die Nippel drückten raus ich konnte mich gar nicht satt sehen. Dann zog sie ein Shirt drüber und lächelte mich an.

„ So ich bin fertig und du hast wieder getrödelt, mach voran wenn du Hunger hast“, meinte sie lachend.

„ Auf dich“, kam mir nur über die Lippen.

„ Ben, konntest du das nicht früher sagen“, sagte sie mit einem grinsen auf dem Gesicht.

„ Jetzt bin ich schon fertig, oder willst du mir helfen beim ausziehen, “ kam dann lachend aus ihrem Mund, “ bevor du vor Gier zerspringst.

Ich stand schnell auf, es war ja so schon eng im Bulli, aber jetzt sehr eng. Sie fing langsam an und ich half ihr, während wir uns küssten. Ich flüsterte ihr ins Ohr das sie supergeil aussähe und mir schon in dem Geschäft der Schwanz geschwollen wäre. Sie mußte lachen und fühlte nach ob da auch was war und dann pfiff sie und meinte, das wir ja so nicht gehen könnten, da müßte man was gegen tun, das könnte Folgen haben.

Sie knetete jetzt meinen Schwanz durch die Hose und ich entblätterte sie so gut ich konnte. Als ich ihr Shirt ausgezogen hatte und genüßlich an den Büsten spielte, schnurrte sie wie ein Kätzchen, ihre Nippel standen sofort wie kleine Türme aus dem weichen Fleisch, dann kam die Jeans dran, das war schon schwieriger denn sie saß wie eine 2te Haut, aber mit ihrer Hilfe klappte alles. Dann war ich dran, so schnell war ich selten aus den Klamotten, und mein Kleiner stand schon neugierig von mir ab.

Sie hatte nur noch den neuen String an, der wie die Sünde an ihrem Leib angepasst war.

Ich setzte mich aufs Bett und sie kam über mich, spreizte die Beine und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ihre Brüste vor mir und dann umarmte sie mich, drückte mir ihren Mund auf den meinen und dann ging es los. Mein Kleiner stand zwischen uns und sie drückte mir ihren Schoß entgegen, immer näher kam sie.

Vor mir schwebten die festen kleinen Titten, wovon ich sofort eine mit den Lippen verwöhnte, was sie mit einem tiefen Seufzer beantwortete, ich lutschte ihr Nippel so gut ich konnte, biss rein, das sie ein wenig zusammen zuckte. Aber sie kam immer näher mit dem Unterleib.

„ Komm steck ihn mir rein, ich brauch es genauso wie du, gib mir deinen dicken Schwanz, “ flüsterte sie mir ins Ohr.

Sie zog das Etwas von String ein wenig zur Seite um mir beim Einlochen zu helfen, was auch keine Schwierigkeit war denn sie war nass, Pitschnass.

Er flutschte wie von selbst hinein, was ihr ein kehliges Stöhnen entlockte. Ganz langsam pfählte sie sich selbst auf den Liebesknochen auf, während ich ihr ihre herrlichen Mollies knetete, wodurch die Nippel immer härter und dicker wurden. Dann ging ihr Ritt los, sie drückte mich aufs Bett und ritt den Ritt ihres Lebens. Immer schneller hob und senkte sie sich immer wieder auf meinen Riemen, ihre Hände stützten sich nach hinten auf meinen Knien ab und ich hatte genug mit den zwei überaus reizvollen kleinen Melonen zu tun die ich mit den Händen walkte das es eine Freude war.

Ich spürte den Saft steigen, wußte das ich bald kam und sie ritt mich wie der Teufel auf der Flucht, immer schneller und zu allem Übermut rubbelte ich ihr jetzt auch noch mit einer Hand den Kitzler, was sie noch rasender machte. Sie stöhnte wie eine Wilde und dann heizte ich sie noch weiter an mit den Worten.

„ Jaa, du kleines geiles Aas, fick mich richtig durch, mach mich fertig, ich bin so geil auf dich.

Danach rotierte ihr Becken als wenn ein Motor drin wäre, sie fickte mich mit allem was sie hatte, dann krallte sie sich plötzlich mit den Fingern in meinen Rücken. Sie war soweit und ich auch, ich packte sie am Becken und preßte sie fest auf meine Lanze, bis mir der Saft aus dem Rohr schoß und sie wohl durch mein Zucken im Gefechtskopf den letzten Rest ihrer Erziehung vergaß und schreiend ausflippte und schrie das es ihr wunderbar käme.

Sie viel nach endlosen Zuckungen nach vorn über auf mich und kuschelte sich ganz fest an mich.

„ Ben, was soll das nur geben, das wird ein verfickter Urlaub, ob ich das überlebe“, meinte sie und dabei mußte sie schelmisch lachen. Wir küssten uns dann noch eine ganze Zeit bevor wir uns dann wieder fertig machten.

Als wir losgingen, mußte ich ihr nochmals ein Kompliment machen wie toll sie aussähe.

Sie bedankte sich mit einem Kuss und dann flüsterte sie mir noch was ins Ohr.

„ Mal sehen was ich gleich für dich tun kann, sollen wir noch mal Modenschau machen?“, sagte sie mir mit einem vielsagenden Blick.

Hatte sie es doch gemerkt das ich geil geworden war bei ihrer Anprobe, sie war doch ein kleines Luder, sie wird mir wohl das Rückenmark rausgesaugt haben wenn der Urlaub rum ist, aber das war mir egal, es würde bestimmt toll werden.

Wir also los zum Essen. Es war ein kleines feines Lokal. Gut besucht, aber wir bekamen noch einen Tisch in einer Ecke und speisten sehr gut. Ich merkte das wir angestarrt wurden, es machte mich schon was stolz das mich die Männer wohl beneideten wegen meiner Begleitung, denn auch sie muß es gemerkt haben und das nicht der Irrtum entstand das wir Vater und Tochter seien, küßte sie mich vor allen nicht „Töchterlich“ auf den Mund.

Danach grinste sie mich keck an, sie wußte schon was sie wollte. Wir tranken leckeren Wein dabei und als Nachtisch bekamen wir noch eine Weichspeise wo auch noch Alkohol drin war. Biggi hatte einen leichten Schwipps, sie kicherte schon mal öfters als nötig, aber was gingen uns die anderen an. Als ich mich entspannt zurücklegen wollte, spürte ich plötzlich etwas an meinem Bein das sich langsam hocharbeitete. Sofort wußte ich was da war, sie spielte wieder mit mir, ihr Fuß schlängelte sich langsam hoch und ich schaute mich um ob jemand etwas merkte, dabei sah ich sie wissend an.

Dann rutschte sie was nach vorn und ich spürte wie sie mir direkt über meinen Schritt fuhr, sie preßte meinen Schwanz mit dem Fuß und mir wurde schlagartig klar das ich gleich eine dicke Versteifung haben würde und kämpfte erstmal dagegen an, aber sie lächelte so unschuldig dabei das ich nichts dagegen tun konnte. Ich bekam eine fette Erektion und sie ließ ihren Fuß pressend drüber fahren, das ich nichts dagegen tun konnte. Dieses kleine Luder wußte wie man einen Mann heiß macht.

Als wir dann gehen wollten nahm ich ihre kleine Tasche um zu verdecken was normal nicht zu übersehen war. Ganz unauffällig war es wohl doch nicht, denn ein Mann lächelte wissend und wünschte uns einen schönen Abend wobei er mir zuzwinkerte. Ich nahm sie dann draußen in den Arm und sie schmiegte sich ganz fest an mich.

„ Du bist mir vielleicht eine, mich so aufzuheizen vor allen Leuten,“ hauchte ich ihr ins Ohr

„Ich doch nicht, aber weißt du was Ben?, ich müßte mir für den Bikini unten rum noch was die Haare stutzen oder entfernen, was meinst du dazu,“ kam eine überraschende Frage an mich die mit ihrem Tun gar nichts zu tun hatte.

„ Lass uns gleich mal dabei schauen“, meinte ich freudestrahlend, denn ich wußte ja wo das Enden würde und dann würde ich ihr für diese Behandlung im Lokal die Antwort geben.

Sie kicherte weiter und der leichte Schwipps würde uns sicher heut noch einiges erleben lassen, denn dann sind ja die meisten Frauen eben Engel im Bett.

Als sie dann vor mir her stolzierte konnte ich sie von hinten beobachten.

Sie machte mich geil, dieser geile Hintern in der engen Jeans, diese langen wohlgeformten Beine und dann hatte sie auch noch etwas Hochhackige Schuhe an. Ihr langes, dunkles Haar machte den Anblick perfekt, ich ging schneller, holte sie ein und schob ihr meine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel und da wir allein auf weiter Flur waren störte es keinen, nur sie quiekte wie ein Frischling. Sie kreischte auf, wußte was nachher geschehen würde und blieb stehen drehte sich um und stand vor mir, dann sprang sie mich an, klammerte ihre Beine um meine Hüften, ihre Arme um meinen Hals, drückte mir ihren Mund auf meinen und rieb mir mit dem Becken über meinen Schoß, was nicht ohne Folgen blieb.

Es war schon sehr dunkel und keine, oder sehr wenig Menschen unterwegs.

Wir kamen zusammen gepresst ( sie hing noch immer so an mir ) an einer Bank vorbei wo sie sich von mir löste und sich dort hin setzte. Sie deutete mir an das ich zu ihr kommen solle indem sie mich mit einem Finger lockend zu sich dirigierte. Als ich dann vor ihr stand griff sie mir in den Schritt, was mich doch zuerst erschreckte, aber dann, weil wir doch allein waren, eher amüsierte.

Denn einen Harten hatte ich ja schon, was sollte denn nun folgen, hier öffentlich poppen war wohl nicht das richtige, aber ich ließ mich überraschen.

Plötzlich zog sie mir den Reißverschluß auf und fingerte sich meinen Kleinen aus der Hose. Dann sah sie mich von unten aus an, ihre Augen funkelten Geilheit pur. Was hatte sie vor, wollte sie es hier treiben mit mir? Sie wichste mir den Knüppel ganz hart und zog mich daran ganz nah vor sich.

Sie saß und ich stand genau vor ihr. Mit dem Daumen rieb sie mir über die blank gelegte Eichel, was mich erschauern ließ, das ging durch bis ins Gehirn. Dann stülpte sie ihren Mund über das Köpfchen und sog ihn immer tiefer in den Schlund der Hölle. Ich schaute mich um, genoß dieses Spiel, und stieß sie in den Mund.

„ Komm Biggi, lass uns schnell gehen zum Wagen“, meinte ich nur zögernd.

Sie murmelte mit dem Schwanz im Mund fast unverständlich das ich es genießen solle und ruhig stehen bleiben soll, es wäre was besonderes. Na mir war nicht ganz wohl, aber der Reiz war schon da. Sie genoß es mir den Prügel zu hobeln und dabei mit dem Mund das Endstück einzusaugen. Immer flotter schnellte ihre Hand auf und ab und ich packte ihren Kopf und rammte ihr meinen prallen Riemen tief in die Kehle bis mir die Eiersoße hoch stieg und ich sicher gleich einen Abgang erster Güte haben würde.

Ganz genüßlich sog sie den Schwanz immer wieder ein, fast bis zur Wurzel glitt er in ihren Rachen bis ich hinten anstieß, aber nicht das sie einmal würgte. Es war für sie und natürlich für mich etwas was man nicht so schnell vergisst, vor allem wo es passierte.

Ich preßte meinen Unterleib fester nach vorn, wollte so tief wie möglich in ihren Hals und sie packte mich am Hintern und zog mich nach vorn und dann kam es mir, ich wollte sie noch warnen, aber es war zu spät, es schoß aus meiner Eichel heraus tief in ihren Hals und sie meisterte mal wieder die Menge, sie schluckte alles herunter, quetschte mir noch was die Eier damit auch wirklich nichts drin blieb.

Sie war schon eine kleine verfickte geile Fickmaus und sie war bei mir.

Als sie alles geschluckt hatte ließ sie ihre Zunge noch über die Mundwinkel gleiten das ja nichts vergeudet wurde, dann strahlte sie mich an.

„ Na Ben, war das schon so etwas was du dir mal gewünscht hattest?“, fragte sie mich Freudestrahlend.

Ich nickte und gab ihr einen dicken Kuss.

„ Du bist mir eine, wie kamst du denn auf so was, wenn uns jemand erwischt hätte. „

„ Egal, komm lass uns jetzt gehen, das Bett wartet auf uns“, meinte sie nur lächelnd.

Ich packte noch alles ein und dann gingen wir Arm in Arm zum Bulli. Als sie vor mir einstieg sah ich wieder diesen Hintern in der Jeans, er wirkte auf mich wie eine Droge, ich konnte nicht anders als ihn zu streicheln, was wiederum von Biggi durch ein „ Hee“, als eine Aufforderung zu mehr wohl verstanden wurde.

Im Bulli küssten wir uns wieder innig und dabei schmeckte ich auch meinen Saft und es machte mich sofort wieder geil nur daran zu denken was sie eben mit mir gemacht hatte.

Ob's nun der Alkohol war, oder er nur ein wenig dabei eine Rolle gespielt hatte, war ja auch egal, aber sie war natürlich jetzt Rattenscharf auf was Besonderes. Wir zogen uns aus für die Nacht und zogen aber nichts mehr an, denn das wäre überflüssig gewesen.

Dann kam sie zu mir ins Bett, schmiegte sich fest an mich, dabei spürte ich ihre Hitze, sie rieb sich ihre Scham an meinem Schenkel, drückte mir ihre Brust gegen meine Seite und ich konnte genau spüren das die Nippel spitz und hart fast Löcher in mich bohrten. Dabei knabberte sie mir am Ohr. Sie war heiß, supergeil und wollte genagelt werden, aber sie hatte einen besonderen Wunsch, der zuerst erfüllt werden sollte und sie flüsterte mir diesen ins Ohr.

„ Ben, bitte schau mal ob ich den Bikini überhaupt anziehen kann oder ob da ein paar Härchen im Weg sind“, kam ihre Bitte.

Na nichts lieber als das, ich erhob mich, machte das Licht extra hell und dann machte ich so als wenn ich Intimfrisör wäre.

„ Ja Madame, dürfte ich dann mal ihren betreffenden Teil in Augenschein nehmen und wenn nötig dort eine kleine Verbesserung vornehmen, “ tat ich ganz cool.

Sie legte sich lächelnd auf den Rücken und spreizte ihre Beine soweit es ging. Welch ein Anblick, mir schoß sofort das Blut in den Rüssel und ich bekam eine Mordserektion, aber das sollte sie ja nun nicht mitbekommen, deshalb zappelte ich so was rum. „Ohhh, Madame, das bedarf aber einer längeren Sitzung, da muß ich viel tun, wäre es ihnen recht wenn ich sofort anfangen würde, ich müßte erstmal eine genaue Betrachtung machen und mit dem Stift anzeichnen wie ich die eine oder andere Partie gestallte,“ erzählte ich ihr.

„ Ja fangen sie an“, kam es gespielt, aber doch schon erwartungsvoll von ihren Lippen.

Meinen prallen Riemen hatte sie bestimmt gesehen und sie lächelte vielsagend und legte sich dann entspannt zurück auf das Kissen was sie doppelt geschlagen hatte weil sie alles genau beobachten wollte.

Ich holte mir meinen Rasierapparat, den Pinsel zum einschäumen, Handtuch, einen Stift usw. Dabei band ich mir eine Schürze um, die aber durch die Erhärtung meines Stiftes vorn ausgebeult abstand.

Sie lachte als ich alles anschleppte.

„ So Madame, wir können anfangen, entspannen sie sich und vertrauen sie mir:“

Zuerst kniete ich mich zwischen ihre Beine und tastete mit den Fingern das Umfeld dieser empfänglichen Körperpartie ab, was sie schon etwas unruhiger werden ließ. Mit einem Bleistift zog ich dann die Linien wo ich später den Rasierer ansetzen müßte. Mit einer Hand, die ich dann auf die Schamlippen legte und etwas Druck erzeugte, vollführte ich dann Abdeckungen die von der Prozedur ausgenommen werde sollten.

Es pulsierte unter der Hand, sie war heiß, jetzt zeichnete ich mit dem Stift die Konturen für den Schnitt an und genoß es das sie dabei noch erregter wurde als sie so schon war. Ich sah genau wie sie noch feuchter wurde, es wurde nass zwischen den Lippen.

„ So Madame ich fang jetzt an, bleiben sie ganz ruhig, den Rest mach ich, “ und schon ging es los.

Ich nahm zuerst den Pinsel, strich damit ohne Schaum langsam die Spalte entlang, drehte ihn dabei, was ihr ein kehliges stöhnen entlockte, es gefiel ihr und sie lechzte bestimmt nach mehr.

Jetzt machte ich es mit Schaum, sprühte einen dicken Klecks mitten aufs Paradies und wirbelte dann mit dem Pinsel rum, verteilte alles fein säuberlich was sie immer unruhiger werden ließ. Dann kam die Klinge dran, ich zog sie sanft über das glühende Fleisch, jedes Mal wenn ich ansetzte hielt sie den Atem an und beim abschaben des Schaums löste sich ihre Anspannung mit lautem Gestöhne. Sie wurde fickriger, ihre Hände krampften sich in das Laken wenn ich neu ansetzte, was ich mit viel Zeremonie machte um ja dieses geile Spiel voll auszukosten.

Als fast alles weg war an Schaum war sie so aufgegeilt das sie fast zitterte.

„ Darf ich mal probieren ob er schon glatt ist, dafür müßte ich mal meine Zunge über die Fläche gleiten lassen um noch eventuelle Stoppeln zu entfernen“, fragte ich unschuldig.

„ Ja gut, aber vorsichtig“, kam es heiser und geil aus ihrem Mund.

Langsam ließ ich nun meine Zunge über deine Scham gleiten, packte sie beim Po und drückte meine Zunge jetzt tiefer in die auslaufende Spalte, was sie fast atemlos über sich ergehen ließ, ihr ganzer Köper stand unter Strom, angespannt bis in die Haarwurzeln, alles an ihr war erregt.

Ihre Erregung war wohl kaum mehr auszuhalten, ich spürte es, wollte sie aber noch was weiter auf dem Level höchster erotischer Anspannung halten und leckte ihr ganz sanft über den Kitzler, was sie zu einem brünstigen Ausatmen veranlasste, das mir die Gewissheit gab das sie es kaum noch aushalten konnte. Genüßlich stieß ich die Zunge jetzt tiefer, fickte ihr ein wenig die Grotte damit, durfte aber nicht zuviel sein sonst wäre es ihr gekommen, aber das sollte erst sein wenn ich ihr meinen Rammelstab in dieses Höllenloch schob.

Also totale Hingabe war gefragt. Jetzt wollte ich sie aber nicht mehr zu lange warten lassen, denn sie würde bestimmt bald überreizt sein.

„ Oh, Madame, ich seh da noch einige Stoppeln, aber da müßte ich von innen gegen drücken, wenn es genehm ist werde ich es tun“, was mir ein breites lächeln entlockte.

„ Machen sie schon, ich werd es aushalten. “ Meinte sie und das mit diesem Blick, den ich kannte, sie war nicht nur geil, da war mehr, es war da noch eine Gier in ihrem Blick.

Ich teilte nun ihre Lippen, drückte ohne mühe 2 Finger in sie, weil ihre Schmierung bestens klappte, und rieb ihre Innenflächen, wobei sie genüßlich und heftig die Luft einsog, den Kopf nach hinten fallen ließ und sich bereitwillig von mir in ihre überquellende süße Muschi ficken ließ. Alles um sie herum war ihr jetzt egal sie genoß dieses Spiel und ging voll mit.

„ Ohh, Madame da muß was dickeres her, mein Finger ist etwas zu dünn, was nehmen wir denn da“, fragte ich sie unschuldig.

„ Nehmen sie das was unter der Schürze ist ,“ kam es aus ihrem trocken Mund, der vom schnellen Atmen von der Luft wie ausgetrocknet war, ihre Augen rollten fast, eine Hand knetete ein Brust von ihr und sie quetschte damit auch einen Nippel das es sicher auch weh tat, sie war wie in Trance.

„ Wenn sie es wünschen nehm ich mal den dickeren Stift, Madame“, fragte ich.

Sie nickte wild und ihre Beine öffneten sich noch weiter, was fast unmöglich war denn sie waren schon wie bei einem Spagat geöffnet. Langsam rutschte ich vor bis meine Eichel genau vor ihrer saugenden Muschi war.

„ Madame, ich wäre bereit darf ich jetzt mein Werk weiter führen“, dabei sah ich sie fragend an.

Sie nickte nur und ich teilte ganz langsam ihre Lippen mit der Spitze von meinem Kleinen.

Ein Schauer muß ihr wohl über den Rücken gelaufen sein dabei, denn sie schüttelte sich und preßte mir den Unterleib noch mehr entgegen.

„ Schieb ihn rein, bitteeeeeeeeeeee, ich brauch es jetzt, gib mir alles“, kam es fordernd über ihre Lippen.

„ Oh, Madame ich bitte sie ich muß doch nur von innen gegen die Haare drücken das ich sie besser ab bekomme, dafür muß ich doch nicht so tief rein“, wollte ich sie noch was ärgern.

Sie war soweit, wenn ich nur einmal ganz eindringe würde sie kommen, so aufgegeilt war sie, sollte ich sie noch warten lassen, oder würde ich ihr den gefallen tun. Da war nicht viel zu überlegen, denn ich war auch geil, nur ich hatte ja vor kurzer Zeit erst ihr Flötensolo empfangen, das ich sie nun nicht noch viel länger Leiden lassen konnte, aber noch ein bißchen.

„ Fick mich endlich, du gemeiner Kerl, “ stieß sie bittend hervor.

Ich mußte lachen, was sie noch wilder machte, ihr kamen die Tränen, so hatte ich sie noch nicht gesehen, sie war kurz vorm ausrasten, sie quetschte sich ihre Titten wie eine Wilde und bockte mit dem Unterleib meinem entgegen. So grausam konnte ich nicht sein, ich fuhr langsam tiefer, genoß jeden Millimeter und sie verkrampfte total, sie zog jetzt ihre Knie soweit an das ich richtig tief einfahren konnte. Dann kam sie, sie schrie es heraus, an meinem Schwanz spürte ich wie sie ihn molk, wie sie innerlich saugte, es war so als wenn da eine Hand drin wäre die mir den Schaft wild bearbeitete.

Ihr Kopf lag ganz nach hinten gedrückt und sie hechelte nach Luft.

„ Ramm ihn mir rein, bitteeeeeeeeeeeeeeee, fick mich feste durch“, schrie sich mich an.

Ich erhöhe jetzt mein Tempo, rammelte sie ans Bett fest und stieß immer fester zu, bis sie wieder schrie.

„ Ja, da ist er, der Punkt, jetzt hast du ihn, mach weiter, ich kommmmeee immer weiter, “ hechelte sie mir zu.

Wir hatten wohl bei ihr den so genannten G – Punkt gefunden, denn sie kam immer wieder, ohne unterlass ging ihr immer wieder einer ab, bis sie weinend zusammen brach, schluchzte und sich dann total entspannte, ich rammelte sie noch eine Weile, bis sie ganz verzückt und glücklich drein schaute.

Das hatte sie wohl noch nicht erlebt, wie sie mir später sagte, aber ich war so Häppy und glücklich mit ihr, zwar noch nicht entsaftet, aber das würde schon noch klappen, denn sie schwebte noch auf Wolke sieben.

„ Mhhh, danke Schatz“, meinte sie nur. Schatz hatte sie gesagt, ich glaub wir hatten uns ein wenig verliebt. Als sie wieder bei puste war, merkte sie das ich noch immer einen Harten hatte und wollte sich direkt ans Werk machen, was ich aber erstmal abblockte, denn sie sollte es erstmal voll genießen.

Ich hatte eine Idee um sie wieder aufzumuntern und auch etwas Neues mit ihr aus zu probieren.

„ Biggi, was hälst du davon wenn du mir mal zu schaust wenn ich es mir selber mach. „

„ Oh, jaaaa, würdest du das für mich machen“, kam freudestrahlend die Antwort.

Ich nickte nur und legte mich ihr gegenüber hin, das sie auch alles genau verfolgen konnte.

„ Aber du mußt es dir auch mal selber machen und ich darf dann auch zu sehen, ja?“, kam meine Forderung.

Freudestrahlend nickte auch sie und machte sich bereit mir nun genau zuzusehen.

Es war ja nicht alltäglich und ich war darin auch kein Profi, aber ich würde ihr die Freude machen und sie beim Selfmade zuschauen lassen. Geschmeidig umfasste ich meinen Kleinen, gab ihm was Öl auf die Eichel, denn trocken wichsen ist nicht gut, es mußte flutschen. Genüßlich fuhr nun meine Hand auf und ab, mit dem Daumen rieb ich dabei immer über die Oberseite der Eichel was mir immer einen besonderen Reiz verschaffte.

Als ich das so eine gewisse Zeit gemacht hatte spürte ich schon das es bis in die Murmeln zieht. Sonst schließ ich dabei die Augen und stelle mir was Heißes vor, aber diesmal hab ich sie vor mir liegen und es bedarf keiner Fantasie, da liegt echtes heißes Leben. Ich spüre die Geilheit in mir und möchte mir noch einen Finger in den Po schieben was ich auch dann tu, was sie mit Interesse verfolgt.

Ihr entgeht nichts, sie beobachtet mich ganz genau, besonders meine Arbeit mit der Vorhaut. Immer schneller wird meine Hand und ich stöhne meine Geilheit hinaus. Ihre Augen sehen alles, und sie starrt gespannt auf das was kommen wird, aber das kann man sich ja nun denken.

Ich bin kurz davor zu kommen, drücke die Eichel zusammen und werde jetzt was langsamer in den Wichsbewegungen, will es genießen wenn die Schübe aus dem Spritzschlauch jagen.

„ Gleich kommt es Biggi, paß auf wie es spritzt. „

Plötzlich springt sie auf, legt sich genau vor mich und bettelt, “ komm, spritz es mir auf die Titten du geiler Bock, gib es mir. „

Ok mein ich, wenn sie es will.

Ohne das wichsen zu beenden, richte ich mich auf, knie mich über sie und hobele meinen Riemen wieder stärker und dann kommt es mir.

Wahre Massen kommen in schüben rausgespritzt, alles auf ihre Titten wo sie es direkt mit ihren Händen verteilt und genießerisch lächelt, bis fast der letzte Spritzer kommt der ein Querschläger gewesen sein muß, denn er trifft ihr Gesicht, quer von oben bis zum Kinn, was sie zwar erstmal überrascht aber dann schabst sie mit dem Finger dieses köstliche etwas ab und schiebt sich den Finger genüßlich in den Mund wo sie alles absaugt wie eine Verhungernde.

Danach schaut sie auf zu mir, mein Bolzen hängt noch über ihr und sie schnappt ihn sich und nuckelt den Rest aus der Leitung bis nichts mehr kommt.

„ Ach das war erfrischend“, meinte sie dann und lachte mich freudestrahlend an.

Ich beugte mich runter und küßte sie lang und innig.

Wir kuschelten dann wie ein verliebtes Paar und schliefen auch so ein.

Am Morgen wachte ich zuerst auf, sie lag noch immer in meinem Arm, herrlich anzuschauen, dieser formvollendete Körper.

Ich stand vorsichtig auf und machte mich schon mal fertig, denn heute wollten wir noch weiter, das Frühstück machte ich ganz leise, aber das klappern blieb nicht aus. Sie wurde dann auch wach, räkelte sich und tastete nach mir, aber es war ja leer das Bett. „ Ben, wo bist du denn, ich brauch etwas Liebe.

„, dann lachte sie laut los.

Und ich dachte schon, wir kämen heut nicht weiter, aber es ging jetzt hoppladihopp bis wir weiter fuhren.

Ich schaute sie dann an und fragte sie ob wir jetzt erstmal ihre Papiere holten, denn die würden wir brauchen und ihre Eltern wären bestimmt auch froh sie mal kurz wieder zusehen. Ok, sie stimmte zu und wir fuhren zuerst mal nach ihrem zu Hause um dort alles zu holen was wir noch brauchten.

Während der Fahrt tauschten wir öfters vielsagende Blicke aus und hielten uns auch bei der Hand. Es war da was zwischen uns was man vielleicht mit etwas Zuneigung bezeichnen konnte, mehr durfte es nicht sein.

Die Fahrt ging gut voran und wir kamen so nach ca. 3 Stunden in ihrem Ort an.

Ja sollte ich nun zusammen mit ihr bei den Eltern antanzen, oder sollte sie das allein erledigen.

Was würden sie sagen wenn sie mich sähen, würde dann nicht der Altersunterschied ihr größtes Argument der Ablehnung gegen mich sein. Ich fragte sie, was sie meinte und sie sagte das ich natürlich mitkommen sollte, sie wäre alt genug zu wissen mit wem und was sie täte, das würde auch bis jetzt immer respektiert, auch wenn es wie bei meinem Vorgänger, den die Eltern nicht mochten, besser gewesen wäre auf sie zu hören. Aber mit mir wäre es was anderes, es wäre ja nur für 2 Wochen, dann müsse sie sowieso wieder Heim zur Arbeit, und wir könnten ja noch sagen das wir uns schon lange kennen, dann wären sie mehr beruhigt.

Also dann machen wir mal und erledigen das. Als wir vorfahren Hupe ich schon mal das sie vorgewarnt werden, das jemand kommt, ganz gutes Gefühl hatte ich nicht, aber was soll's. Sie kamen zur Tür und empfingen ihre Tochter mit offenen Armen, die ihnen dann erklärte wer ich wohl war.

Ich ging dann auf sie zu und Biggi mußte ihnen wohl gesagt haben das ich ein alter Freund sei, was ja mit den Jahren stimmte.

Ein lächeln auf ihren Gesichtern zeigte mir an das ich wohl willkommen sei. Dann fingen sie an sich zu bedanken und das sie doch froh wären das wir uns da zufällig getroffen hätten, was denn sonst wohl aus ihrer Tochter geworden wäre, bei diesen schlimmen Nachrichten die man so hörte.

Ich antwortete das es wohl ein glücklicher Zufall gewesen sei und da ich ja auf großer Tour wäre und wir uns ja nun gut kennen würden, da würde ich sie gern mitnehmen und ihren verpatzten Urlaub damit ein wenig ausgleichen.

Ja das wäre ja toll von mir, mir dann auch noch so eine junge Göre ans Bein zu binden, wo ich doch sicher mehr auf Ruhe stände. Wir lachten alle und ich schmunzelte mir einen ab, wenn die wüssten, was wir schon hinter uns haben und noch vor uns, dann wären sie nicht so ruhig.

Na was soll es, wir blieben noch zum Kaffee und Kuchen, dann packte Biggi noch was ein, samt Papiere und dann verabschiedeten wir uns von ihren Eltern.

Sie winkten uns bis wir außer Sichtweite waren und dann lachten wir Zwei erstmal los.

„ Biggi, du sollst doch deine Eltern nicht anlügen, oder?“ meinte ich vorwurfsvoll.

Sie schüttelte ihren Kopf und lachte weiter und meinte dann das sie ja nicht alles wissen müssten.

Die fahrt ging jetzt gutgelaunt voran, bis zu einem tollen See, wo wir für die Nacht rast machen wollten.

Wir suchten uns einen verschwiegenen Platz und machten den Bulli für die Nacht bereit, aßen noch was und blickten uns glücklich an.

Das war ein Tag.

Biggi wollte vor dem Schlafen gehen noch was an den See, mal sehen was da los sei und ob wir morgen da auch was schwimmen könnten.

OK, ich war dabei, wir gingen dann Arm in Arm los zum See wie ein verliebtes Pärchen.

Mir kamen wieder Gedanken die mir durch den Kopf schossen. 2 Wochen dann wäre der Traum vorbei und eine der tollsten Zeiten die ich erleben durfte auch.

Aber man kann daran nichts ändern, ich wollte es genießen so lang es ging. Ich umpackte sie etwas fester, drückte sie an mich das sie mir nur nicht davon liefe und sie merkte das was in mir vorging.

„ Willst du mich erdrücken, Ben, ist was, sag es mir, “ schaute sie mich fragend an.

„ Ich denke nur an die Zeit wenn der Urlaub rum ist und du nicht mehr bei mir, das wird eine traurige Zeit“, war meine ehrliche Antwort.

„ Ben, das hatten wir doch geklärt, denn ich glaub nicht das du ewig bei mir bleiben möchtest und ich genieße unser zusammen sein in vollen Zügen. Genieß du es auch und es wird auch mir schwer fallen wenn unsere Zeit um ist, aber jetzt haben wir erstmal 2 Wochen vor uns, “ dabei küßte sie mich als wenn sie hungrig auf mehr wäre.

Ja sie hatte recht, genießen wir diese 2 Wochen, was werden sie noch bringen.

NEUGIERIG????????

Vielleicht geht es weiter, mal sehen was ihr meint.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*