Der Urlaub 04

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4. Ankunft im Paradies

Zuerst eine sei eine kleine Bemerkung erlaubt:

Die Geschichte „Der Urlaub“ mit allen Teilen und alle darin vorkommenden Namen, Personen, Orte und Handlung sind frei erfunden und beziehen sich nicht auf irgendetwas real Vorhandenes. Krankheiten, Ungeziefer, giftige Tiere, Migräne, Unpässlichkeiten usw. gibt es in meiner Fantasiewelt nicht, Verhütung klappt mit reiner Willenskraft und Nachwuchs wird auf Zuruf gezeugt und Potenz ist ohne Ende vorhanden.

Bitte nicht alles so ernst nehmen was hier geschrieben steht.

Für das reale Leben gibt es nichts Wichtigeres als das Leben und dieses soll mit allen Mitteln und jedem Aufwand geschützt werden.

Der Flug von Frankfurt über Dubai nach Sydney verlief ruhig und störungsfrei, so das wir beide ein wenig schlafen konnten. In Sydney landeten wir in einer für uns ungewohnten Hitze. Der Anschlussflug nach Honiara auf den Solomon Inseln ging direkt anschließend, ohne großen Aufenthalt.

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Von dort fuhren wir über Nacht mit einem Schiff zu einer kleinen Insel. Das letzte Stück zu „unserer Insel“ fuhr ich alleine in unserem gecharterten Motorboot. „Unsere Insel“. Eine kleine, tropische, traumhafte Insel mit drei, weit auseinander gelegenen Unterkünften. Unterkünfte ist vielleicht etwas untertrieben, es sind wahre Luxusvillen, mit allen Annehmlichkeiten (mehr später) die man wünscht. An weißen Stränden mit kristallklarem Wasser.

Nach dem wir das Boot am Steg vertäut haben bringen wir das Gepäck ins Haus.

Gabi bereitete einen leichten Snack mit den vorhandenen Lebensmitteln. Die Lebensmittel wurden von guten Geistern im Vorhinein aufgefüllt. Im Kühlschrank als auch in der gut gefüllten Gefriertruhe befanden sich ausgesuchte Köstlichkeiten. Für den Nachschub musste man selber sorgen. Wobei die Grundausstattung für etwa zwei Wochen reichen sollte.

Ich begab mich in der Zwischenzeit unter die Dusche, um anschließend, nackt wie ich war, auf die Veranda trat. Über das Geländer der Veranda schaute ich aufs Meer und die, in der Ferne liegenden, kleinen Inseln.

[Ein Traum! Der Wind rauscht leise in den Palmen, die Wellen schlagen leise an den weißen Strand, nackt in einem Paradies. Zwei Wochen alleine mit meiner geilen Gattin, wir werden uns die edlen Teile wund bumsen in allen Lagen, an allen Orten und Gelegenheiten. Wenn dann Mel mit ihrer Freundin Bea kommt, müssen wir uns wieder etwas beherrschen und uns zum ficken ein anderes Plätzchen suchen. Aber dann habe ich drei geile Geschosse um mich herum.

Mel kenne ich ja nackt, denn bei uns zu Hause geht es schon immer recht zwanglos zu. Wir verstecken uns nicht wenn wir nackt sind.

Letztens, Gabi hatte gerade ausgiebig auf mir geritten und unseren Geilsaft auf mich tropfen lassen (geiles Gefühl), bin ich mit einem halb steifen Schwanz und dem ganzen Glibber auf mir, ins Bad gestürzt. Mel saß nackt, mit gespreizten Beinen, auf der Toilette. Eine Hand zwischen ihren Schenkeln.

„Oh, entschuldige!“ Sagte ich und wollte mich zurückziehen. „Kein Problem, komm ruhig rein. Ich bin fast fertig und du solltest schleunigst unter die Dusche, bevor du den ganzen Flur versaust. “ entgegnete sie grinsen. Ihr Blick blieb auf meinem verschmierten Schwanz haften. Ich spurtete durch zur Dusche, als das Wasser auf mich prasselte riskierte ich einen Blick zu Mel. Sie saß unverändert auf der Keramik und schaute gedankenverloren zu mir herüber. Die Brustwarzen, auf ihren prallen Titten, hatten sich zusammengezogen und ihre Hand bewegte sich zwischen ihren Beinen.

Was sie da genau tat konnte ich leider nicht sehen. Sie kam wieder, eventuell durch meinen Blick, zurück in diese Welt, erhob sich, zog ab, wusch sich die Hände. Ich konnte jetzt gut ihre Kehrseite betrachten. Geiler Arsch! Das Handtuch welches sie benutzt hatte nahm sie mit in Richtung Tür. „So wie du aussahst, kann Mama das Handtuch sicher gut gebrauchen“ und verschwand mit einem süffisanten Grinsen.

Auch Mels Freundin war kein Schreckgespenst, groß, lange braune Haare, schlank, fast dürr, mit einem dunklen Teint.

Die Titten für meinen Geschmack zu klein, aber mit einem Venushügel eher Berg, der jeden Blick, selbst im Bikini verborgen, auf sich zog]

Gabi kam heraus und riss mich aus den Gedanken. Nachdem sie die Snacks abgestellt hatte, setzte sie sich neben mich. Ihre Hand wanderte langsam meinen Rücken herunter als sie meinte:

„Oh, du hast dich schon frisch gemacht und die Inselbekleidung angelegt. „

Die Hand glitt weiter zu meinem Hintern und ein Finger drang zu meinem Anus durch.

Die liebevolle Massage meiner Rosette blieb nicht ohne Wirkung. Durch die Gedanken an Mel und Bea war der Schwanz nicht mehr in Ruhestellung aber nun erhob sich mein Schwanz komplett, als Gabi die Rute ergriff war sie an Steifheit nicht mehr zu übertreffen. Leicht an meinem Schwanz wichsend lachte sie:

„Ich gehe auch erst duschen mich passend anziehen. Dann möchte ich was essen, bevor wir eine kleine Runde drehen. Einverstanden??“

„Ja, gut.

Bring doch gleich bitte, wenn du heraus kommst, die Sonnenmilch und die Strohhüte mit. „

Sie nickte und verschwand. Zurück blieb ich mit meinem steifen Schwanz. Ich setzt mich an den Tisch, in den Schatten und wartete gedankenverloren auf meine Frau, die nach kurzer Zeit wider erschien. Sie setzte sich neben mich auf die Bank und ich spürte die kühle, feuchte Haut auf meiner. Schweigend aßen wir etwas. Meine Frau schaute mich verliebt an

„Würdest du mich jetzt bitte auch eincremen, denn ich will keinen Sonnenbrand.

Danach bist du dran. “

Wir standen auf, Gabi drehte mir den Rücken zu und ich träufelte Sonnenmilch auf die Schultern. Zärtlich und sanft verteilte ich alles auf der Rückseite. Beim eincremen des Pos rutschte der Finger öfters zur Rosette und zur Muschi, welches mit einem wohligen Stöhnen quittiert wurde. Bei der Vorderseite blieb, solange an der Brust hängen bis die Nippel hart waren. Ich spürte zwischen den Schenkeln meiner Frau dass sie sehr erregt war.

Ihr Saft lief an den Innenseiten schon herunter. Sie konnte nicht ruhig stehen als ich das Mösensaft-Sonnenmilch-Gemisch auf den Schenkeln und Schamlippen verteilte. Ich nahm eine neue, große Portion Sonnenmilch und machte mich an den leicht herausstehenden Kitzler. Ein lautes Stöhnen und ein Zittern in den Schenkeln war die Reaktion auf die Massage mit die glitschigen Fingern.

„Fertig“, sagte ich bei einem kleinen Klaps auf den Po.

„Sicher, hast du meine Muschi auch richtig bearbeitet?“

„Ja, ja, das wir gegen die Sonne genug schützen.

“ Antwortete ich grinsend, wohlwissend was sie wollte.

„Bist du dir da ganz sicher? Ich habe das Gefühl ich brauche da noch mehr. „

„Ja, ganz sicher! Ich bin jetzt dran, denn ich will auch nicht verbrennen. “

„Na warte. Dreh dich um. Ich fange vorne an. “

Bestimmte Gabi und spritzte mir die Sonnenmilch auf die Brust. Sie spielte mit ihren glitschigen Finger ausgiebig an meinen Brustwarzen, welches meine Erregung noch mehr steigerte.

Nach dem Bauch ging es an den Beinen weiter, bis zu den Füßen. Sie nahm die Flasche und gab viel Sonnenmilch auf ihre geil, glänzenden Titten. Dann bettete sie meinen harten Schwanz dazwischen und begann eine geile Massage. Es flutschte nur so zwischen den Wonnehügeln hin und her. Der geilste Tittenfick seit langem. Kurz bevor ich abspritzen konnte, stand sie auf und befahl, grinsend:

„Umdrehen und vor beugen!“

Ich tat wie mir befohlen und spürte ihre Brust auf meinem Hintern.

„Erst mal das ganze Zeug hier verteilen. “ Kam es von hinten. Die Brüste glitschten geil über meinen Hintern und durch ihre leichten Bewegungen nach links und rechts wurde meine Rosette immer wieder massiert. Ein geiles Gefühl wenn so ein geiler Fleischberg über den Ausgang rutscht. Gabi stand auf und verteilte Sonnenmilch auf Rücken, Schulter, Armen und den Beinen, ohne übermäßigen Körperkontakt. Erneut goss sie etwas auf die Hände und rieb meinen Hintern ein.

Einer der Finger rieb plötzlich meine Rosette, bevor er dort eindrang. Laut stöhnte ich auf. Gabi griff mit der freien Hand um mich herum und wichse meinen Schwanz. In mir stieg der Orgasmus langsam hoch, der Finger fickte mich unaufhörlich in meinen Arsch und setzte der Prostata immer mehr zu. Als Gabi mein verräterisches Zucken spürte, hörte sie urplötzlich auf, erhob sich, ergriff die Hüte, warf mir meinen zu und meinte cool:

„Das war die Rache! Können wir jetzt eine Runde am Strand drehen?“

„Scheiße! Einen Moment kannst ruhig noch weiter machen.

Soll ich soooo auf den Strand?“ Fragte ich auf mein steifes Glied deutend.

„Klar doch! Mir läuft die Suppe auch die Beine runter. Da kannst du auch mit dem Steifen rumlaufen. Hier guckt dir schon keiner etwas weg. “ Antwortete das geile Biest und verließ grinsend die Veranda Richtung Strand.

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