Der Staatsanwalt

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Teil 1

Schon seit 10 Jahren war Dominik bei der Staatsanwaltschaft. Er selbst war ende 40, 183cm groß, 90kg schwer, hatte eine beginnende Glatze. Seine schwarzen Haare verschwanden so langsam. Auch die Augen waren schwarz.

Bisher hatte er keinen ganz großen Fall gehabt, aber das war in der ländlichen Gegend wo er wohnte und arbeitet auch nicht sehr wahrscheinlich. Seine Quote, an gewonnen Fällen, lag bei 73,7 %, also schon recht gut.

Er war ein Familienvater, was hieß er war allein erziehend. Drei Töchter nannte er sein eigen. Seine Frau war schon vor 11 Jahren verstorben. Da der Unfallverusacher, bei dem seine Frau gestorben war, frei gesprochen wurde hatte sich Dominik entschlossen nicht mehr Anwalt zu sein, sondern Staatsanwalt und wollte dafür sorgen das solche Leute nicht mehr auf die Straße kamen.

Seine drei Töchter waren 23, 20 und 18 Jahre jung.

Die älteste Lena, studierte Medienwissenschaften und wohnte nicht mehr zu Hause. Die mittlere Katherine und die jüngste Alicia wohnten noch bei ihm im Haus. Katherine oder Kathi wie sie meist gerufen wurde, hatte längeres, blondes Haar, eine schlanke Figur, schöne braune Augen und arbeitete als Friseuse. Während Kathi mehr nach ihrer Mutter kam, schon wegen der Haare, kam Alicia mehr nach ihrem Vater, sie hatte ebenfalls schwarze Haare und Augen. Auch sie war schlank.

EIS Werbung

Beide junge Frauen waren etwa gleich groß, knapp über 170cm, wobei die jünger zwei Zentimeter größer war. Dafür hatte Kathi die etwas größeren Brüste, wobei aber beide nicht klagen konnten. Alles in allem waren beide sehr hübsch und sich dessen auch bewusst.

Alicia hatte vor kurzem ihr Abi gemacht und war sich noch nicht sicher was sie tun sollte. Sollte sie eine Ausbildung machen und dann studieren, wie ihre große Schwester, sollte sie gleich auf die Uni oder nur eine Ausbildung machen und Arbeiten wie es Kathi gemacht hatte.

Zwei Monate war das Abi nun her und die jüngste wusste immer noch nicht was sie machen sollte. Wie jeden Abend saß sie vor dem Fernseher und knabberte etwas. Sie war allein, ihre Schwester war mit ihrem Freund aus. Sie selber hatte keinen, sie war schon zu oft enttäuscht worden und wollte ihre Ruhe von den Männern. Sie trug ein rosa Top, weiße Söckchen und eine sehr kurze Jeans, eine Hotpant.

Gegen 21 Uhr kam ihr Vater heim. Sie ging zu ihm in die Küche, begrüßte ihn wie üblich mit einem Küsschen auf die Wange. „Und wie war dein Tag?“

„Ach ja, wir haben eine Anzeige wegen sexueller Handlungen mit Kindern,“ antwortete Dominik matt.

„Oh, kenne ich ihn?“

„Wer sagt das es ein Mann war?“

„Na gut, kenne ich sie?“

„Nein, du kennst ihn nicht.

„Also doch ein Mann! Du bist doof!“ streckte sie ihm die Zunge raus.

„Ich weiß!“ lächelte er, „aber mehr darf ich dir nicht sagen! Du weißt ja Schweigepflicht und so. “

„Ja. Hier im Ort?“

„Nein und mehr wirst du nicht erfahren. Also spar dir deine Fragen! Sag mir lieber was du machen möchtest!“

„Ich weiß es nicht.

Ich würde ja gerne Geld verdienen, aber auch zu Uni, nur wird beides doch sehr stressig. “

„Ja. Bei uns ist was frei, nichts großes, wir suchen eine Schreibkraft. Du weißt schon Diktate schreiben, Posteingang lesen und so. Hättest du nicht Interesse? Ist zwar nur auf 400 Euro Basis, aber doch besser als nichts oder?“

„Ja, ich überlegs mir. Würde ich bei dir arbeiten?“

„Nein, nicht direkt, aber im selben Flur.

„Hmm, OK, danke! Ich schreibe heute Abend noch meine Bewerbung und lege sie dir auf den Küchentisch. Ja?“

„Ja!“ „Danke. Willst du noch was essen? Ist noch was vom Mittag da. “

„Ja, danke!“ machte sich der Hausherr das Essen warm und setzte sich an den Tisch. Kurz darauf ging er ins Bett.

Zwei Zimmer weiter schrieb Alicia ihre Bewerbung und hoffte das sie den Job bekommen würde.

Sie hatte vergessen zu fragen an wen sie die Bewerbung hätte Adressieren sollen. So hielt sie das Anschreiben recht allgemein. Rasch war alles fertig und sie steckte alles in einen Umschlag, legte ihn in die Küche und ging dann auch ins Bett.

Eine Woche später hatte sie den Job und fuhr ab da jeden Morgen mit ihrem Vater zur Arbeit. Die beiden hatten viel miteinander zu tun. Immer wieder holte sie auf Band gesprochene Diktate ab oder legte ihm Briefe vor.

Sie trug bei der Arbeit einen kurzen, engen Rock. Es war kein richtiger Mini, er hörte etwas über der Hälfte ihrer Oberschenkel auf. Dazu eine Bluse und Stiefel oder Heels. Sie mochte diese Art Kleidung, war so oder so ähnlich zur Schule gegangen. Zumindest in den letzten beiden Jahren. Sie wusste das ihr die Jungs gerne nachsahen und sich ihre Gedanken machten. Sie wusste auch das sie so bei ihnen einiges erreichen konnte. Auch hier im Amt gab es ein paar junge Männer deren feuchter Traum sie war.

Doch waren es keine die auch nur den Hauch einer Chance hätten, selbst wenn sie jemanden gesucht hätte.

Es war ein Freitagabend, nach einer langen, harten Woche. Dominik hatte es sich im Whirlpool bequem gemacht und entspannte sich im warmen, blubbernden Wasser. Mit geschlossenen Augen und einem Glas Wein, leiser Musik saß er da und fühlte sich gleich um einige Jahre jünger.

„Hattest du die gleiche Idee!“ sagte Alicia, die in einem sehr knappen Bikini in der Tür stand.

„Ja, komm rein!“ winkte ihr Vater, „wenn du auch Wein möchtest bring dir ein Glas mit. “

„Ja, Moment!“ rannte das Mädchen los und war bald wieder setzte sich zu ihrem Vater, der schenkte ihr ein. Sie stießen an und tranken. „Ah tut das gut!“ seufzte die junge Frau.

„Der Wein oder das Bad?“

„Das Bad. Ich fühle mich gleich viel besser.

„Ja,“ sah er sie an, ihre Brüste waren so halb unter Wasser und man konnte sehen das ihre Nippel hart waren.

„Ist was?“ bemerkte sie seinen Blick.

„Ich weiß das es mich eigentlich nichts angeht, aber .. ziehst du den Bikini auch im Freibad oder so an?“

„Warum?“ zupfte sie selbigen leicht zurecht.

„Na der ist doch sehr knapp, da könntest du doch genauso gut gar nichts tragen.

„Hätte ich auch gemacht, also gar nichts an, aber ich wollte nicht nackt durchs Haus rennen. Der Bikini ist schon etwas älter und eine Nummer zu klein, darum sieht das auch so knapp aus. “

„Ah so und einen neuen hast du nicht?“

„Doch, mehrere, aber ich wollte ja eigentlich auch nackt in den Whirlpool. “

Da sich Vater und Tochter recht gut verstanden, er hatte sie auch aufgeklärt, war es für beide kein großes Problem so offen miteinander zu reden.

„Und was hindert dich daran?“ fragte der Staatsanwalt.

„Du. “

„Ich?“

„Ja. “

„Meinst du ich hätte dich noch nie nackt gesehen?“

„Doch, aber das ist ja wohl schon lange her oder?“

„So etwa 5 Jahre. “

„Fünf? Ich dachte als ich noch ein Baby war.

„Ja, da auch, aber vor fünf Jahren, das war ein Zufall, ich wollte ins Bad, aber du warst am Duschen, ich bin schnell wieder raus und du hast es wohl nicht bemerkt. “

„Habe ich auch nicht. Aber das ist doch jetzt wohl ein bisschen was anderes, ich bin erwachsen, eine Frau!“

„Ja, das sieht man!“ lächelte er.

„Was soll das denn jetzt heißen?“

„Na das du eine Frau bist und wenn ich dich so ansehe eine wunderschöne!“

„Danke.

Aber darfst du das denn sagen? Du bist mein Vater!“

„Ja darf ich! Oder ist es verboten einer schönen Frau zu sagen das sie dieses ist?“

„Nein, nicht das ich wüsste!“

„Also! Du bist wunderschön Liebes!“

„Danke! Du siehst aber auch gut aus!“ gab sie das Kompliment zurück.

„Danke!“ Beide sahen sich an, tranken noch etwas Wein und genossen da warme Wasser.

„Eigentlich hast du recht!“ legte Alicia ihr Oberteil ab, „ah, so ist es besser, das zwickt ganz schön!“ Auch ihr Höschen zog sie sich aus, unter Wasser und legte es zu ihrem Oberteil, neben ihrem Glas. Dieses nahm sie und leerte es. Ohne zu fragen schenkte ihr Vater noch mal nach und füllte seines auch gleich.

„Und wie gefällt dir dein Job?“

„Och ganz gut.

Ich bin ja nur den halben Tag da. „

„Möchtest du länger arbeiten?“ hakte er nach.

„Irgendwie schon. Aber so viel wie du ganz sicher nicht!“

Da lachte ihr Vater.

„Ist doch wahr, du bist doch so gut wie gar nicht mehr Zuhause, außer am Wochenende und dann arbeitest du auch noch!“

„Was soll ich denn machen? Es wurde eine Stelle gestrichen und so muss ich das auch noch alles machen.

„Die sind doch echt doof!“ schmollte das Mädchen.

„Ja! Und so siehst du noch süßer aus!“

„Pass nur auf! Nicht das du auch noch eine Anzeige wegen Verführung oder so bekommst!“

„Nein, keine Angst! Aber es ist nun mal so! Du hattest schon immer einen so süßen Schmollmund! Du weißt doch das du damit viel bei mir erreicht hast.

„Ja,“ lächelte sie und dachte daran das sie so oft länger weg durfte, auch das sie so ihr Mofa bekommen hatte, das sie zum Reiten durfte und vieles mehr. „Vermisst du Mutti eigentlich noch?“ wechselte Alicia das Thema.

„Nicht mehr so wie früher. Ist ja auch schon lange her. “

„Willst du denn keine neue Frau?“

„Es könnte keine mit deiner Mutter aufnehmen!“

„Trotzdem! Vermisst du es nicht? Ich meine, du schläfst immer allein und so ..“

„Machst du dir um mich Sorgen?“

„Ja, warum auch nicht? Ich bin deine Tochter!“

„Danke, du bist lieb, aber das ist unnötig! Mir geht es gut.

„Würdest du denn nicht gerne eine neue Frau haben?“

„Willst du mich verkuppeln?“

„Wäre das so schlimm?“ sah sie ihren Vater an.

„Ich weiß nicht. Aber du solltest bedenken das ich viel arbeite und kaum Zeit habe!“

„Ja, das weiß ich!“ schmollte die junge Frau wieder.

Sogleich rutschte Dominik etwas an seine Tochter heran, legte einen Arm um sie und beide sahen sich in die Augen.

Es kribbelte Alicia bis in die Zehen, ihr Herz schlug schneller und sie wusste nicht mal warum. Auch den Mann ließ es nicht ganz kalt, sein Schwanz wurde steif, was aber zum Glück nicht zu sehen war.

Zärtlich küsste er ihre Schläfe, „ich werde beantragen das ich einen Assistenten bekomme. Dann habe ich sicher mehr Zeit. “

„Das wäre schön!“ hauchte sie.

Noch immer sahen sie sich tief in die Augen.

„Hast du mit Mutti oft hier gesessen?“

„Leider nicht so oft wie ich es mir gewünscht hätte. “

„Dann machen wir das jetzt jeden Freitag!“

„Bist du sicher? Willst du nicht ausgehen? In die Disco? Das machen doch Mädchen in deinem Alter oder nicht?“

„Ich bin kein Mädchen! Das hast du doch vorhin selber gesagt und ja, normalerweise tun das junge Frauen in meinem Alter! Aber ich nicht, da wird man nicht von den Jungs angegafft, mit Blicken ausgezogen und .. den Rest kannst die dir denken.

„JA!“ sah er sie an, nach unten zu ihren Brüsten, die waren unter Wasser so das er nur den Ansatz sehen konnte. Was aber ausreichte um seinen Penis noch mal steif werden zu lassen.

„Und genau das möchte ich nicht, das du mich angaffen!“

„Schön, wie du meinst. Du bist alt genug um zu wissen was du möchtest,“ noch mal küsste er ihre Schläfe, etwas länger diesmal und sein Schwanz pochte.

„Ich hab dich lieb Papa!“ gab sie ihm nun auch einen Kuss, auf die Wange.

„Ich dich auch!“ Sie sahen sich an, und dann küssten sie sich auf den Mund. Nur zögerlich, flüchtig. Keiner zog zurück, so wurden beide etwas fordernder und immer mehr bis sie sich leidenschaftlich küssten, sich umarmten.

„Nein das dürften wir nicht!“ riss er sich los, stand auf und ging.

Das sie seinen steifen Penis sah, daran dachte er gar nicht.

Unsicher sah sie ihm nach, „wow kann der küssen!“ murmelte Alicia und berührte ihre Lippen mit den Fingern der rechten Hand, „und was für einen Schwanz er hat!“ Sie schüttelte den Kopf, „nein, er hat recht, wir dürfen das nicht! Er ist mein Vater! Ich kann ihn nicht .. auch wenn er einen so .. oh man Alicia! Lass das! Das ist dein Vater der ist Tabu!“ Doch so sehr sie nicht an das denken wollte was passiert war, was sie gesehen hatte, so sehr ließ es sie nicht los.

Immer wieder schwang sein Penis vor ihrem Gesicht, es schien ihr so real das sie am liebsten an der Eichel gelutscht hätte. Es erregte sie und als sie in ihrem Zimmer war, sie hatte sich nur ein Handtuch umgebunden, legte sie sich hin und machte es sich.

Mit einer Hand knetete sie ihre Brüste, mit der anderen rieb sie ihre Perle, stöhnte leicht und sie spürte wie der Orgasmus nicht mehr weit entfernt war.

Nur noch Sekunden.

Es klopfte und ihr Vater öffnete die Tür, sah wie sie es sich machte, ihre glänzende, rasierte Pussy. Noch immer rieb sie sich und als Alicia ihren Vater sah kam es ihr, sie spritzte ihren Schleim aus der Möse, stöhnte laut auf und erst als sie wieder bei Verstand war erkannte sie was geschehen war und schämte sich dafür. Noch immer stand Dominik in der Tür und starrte seine Tochter an, auf ihre Pussy, auf den Schleim am Boden.

In seiner Shorts richtete sich sein Schwanz wieder auf, wurde knall hart und sein Atem ging schneller.

„Tut mir leid,“ stammelte er.

Seine Tochter schwieg, sah ihn an, rieb sich unbewusst immer noch, sie sah die Beule in der Hose und wurde wieder feuchter. Sie stöhnte und rieb sich schneller, fingerte in ihrer Muschi. „Komm her!“ seufzte sie leise. Wie ferngesteuert trat der Vater ins Zimmer seiner Tochter, schloss die Tür und näherte sich seiner Tochter.

„Küss mich!“ flüsterte sie und er setzte sich neben sie, gab ihr einen Kuss und sie erwiderte ihn. „Mach weiter!“ flehte sie ihn an und legte seine Hand auf ihre Scham, rieb sich mit seinen Fingern, bis er selbst anfing es ihr zu machen. „JAAA!“ stöhnte sie auf, „Oh weiter, bitte! Das ist so geil! Weiter Dominik! Mach es mir!“ Und er machte es ihr, rieb ihre Perle, schob zwei Finger in ihr Loch und schon kam es Alicia erneut und wieder spritzte sie ab.

„Danke Papi!“ keuchte sie und zog seine Hand aus ihrer Möse, leckte seine Finger ab und gab ihm einen Kuss, das ihr Saft an seinen Lippen klebte.

Ohne ein Wort zu verlieren zog sie ihm sein Shirt aus, küsste seine Brust, Hals und den Mund. Auch seine Hose zog sie ihm aus, das sein Penis sich ihr entgegen streckte. Sie lächelte ihn an, kniete sich hin, nahm die Eichel in den Mund, leckte daran und immer wieder ließ seinen Stab tief in ihren Mund gleiten.

Schon bei der ersten Berührung mit ihren Lippen stöhnte er auf und sah zu was seine Tochter machte! Als die ersten Tropfen seine Spitze verließen hörte sie auf, legte sich auf ihr Bett und streckte die Arme nach ihm aus, „komm!“ Nur leicht nickte der Vater, legte sich zu ihr. Sie küssten sich. „Nimm mich!“ seufzte Alicia.

„Ja!“ küsste er sie am Hals, die Brüste und legte sich dann auf sie.

Tief sahen sie sich in die Augen. Versicherten sich noch mal das es richtig war, das es beide wollten und dann drang er in sie ein. Ein lautes Stöhnen erfüllte das Zimmer. Mit einem Ruck war er in ihr. Sie küssten sich und dann fickte Dominik seine Tochter. Die grunzte ob des Schwanzes in ihrer Möse, genoss es mal wieder einen Penis in sich zu haben. Immer schneller wurde der Mann und keuchte angestrengt.

Nicht lange und Alicia kam erneut zu einem Höhepunkt. Ihre Scheide hielt seinen Penis fest, drückte ihn, das es ihm kam und er seinen Samen in die Muschi seiner Tochter spritzte.

Erschöpft zog er sich aus ihr zurück, legte sich neben sie und sah sein Kind lächeln. „Danke! Das war sehr schön!“ küsste sie ihn auf den Mund, „schöner als alles was ich bis jetzt erlebt habe! Und wie war es für dich!“

Er schwieg, ihm waren die Gewissensbisse anzusehen.

Schließlich war er Staatsanwalt und hatte seine Tochter gefickt! Wenn das bekannt würde wäre er seinen Job los und .. daran wollte er gar nicht denken.

„Mach dir keine Gedanken! Ich werde nichts sagen!“ schien sie seine Gedanken lesen zu können, „ich mag dich! Es war wunderschön für mich! Ich habe es sehr genossen! Ich wollte es!“

Noch immer war ihm nicht danach sich einzugestehen das es ihm auch gefallen hatte.

Schon lange hatte er keine Frau mehr gehabt, schon so lange und jetzt das! Es war so schön, so unglaublich schön. Es fühlte sich so gut an in seiner Tochter zu sein. Und doch waren da die Gewissensbisse.

„Sei mir bitte nicht böse!“ bat Alicia.

„Nein!“ brach Dominik endlich sein Schweigen.

„Danke!“ küsste sie ihn, kuschelte sich an ihn und spielte mit seinem Brusthaar.

Er legte einen Arm um sie, strich ihr über den Rücken und die beiden küssten sich. „Bleibst du heute Nacht hier?“ sah sie ihn an, „bitte! Ich möchte nicht allein schlafen. Ich möchte bei DIR sein. Bitte!“

„Ja!“ Wieder küsste sie ihn und schob ihre Zunge vor, instinktiv öffnete er seine Lippen und so gaben sie sich ihren ersten Zungenkuss.

Als Dominik am Samstagmorgen aufwachte lag seine Tochter neben ihm, streckte ihm ihren Po hin.

Sie schlief noch. Er dachte an den Abend, was passiert war. Machte sich Vorwürfe, aber doch.. es war so geil und auch jetzt, wo er ihren Po sah, wuchs sein Schwanz wieder. Die Spitze stieß gegen ihren Steiß, Alicia stöhnte auf, drehte den Kopf und sah ihren Vater an.

„Ja bitte! Nimm mich!“ sagte sie. Er nickte und in der Löffelchenstellung liebten sich die beiden. „Oh ist das schön!“ stöhnte die junge Frau.

„Was wird das denn?“ tönte es von der Tür. Erschrocken zuckten Vater und Tochter zusammen. In der Tür stand Katherine. „Ich glaube ja nicht was ich da sehe! Schämt ihr euch nicht!“

Ende Teil 1

Wie geht es wohl weiter? Wird Katherine ihren Vater anzeigen? Wird sie ihn erpressen? Geld fordern? Wir werden sehen oder besser lesen, wie es weiter geht.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*